Wie sieht das in Zahlen aus? – Benzin hat einen Heizwert von ungefähr 8,5 kWh pro Liter. Bei Diesel liegt der Heizwert etwa bei 9,8 kWh pro Liter. Ein Golf braucht auf 100 Kilometer 7,3 Liter Benzin oder 5,6 Liter Diesel. Ein eGolf mit vergleichbarer Leistung benötigt für 100 Kilometer 16,6 Kilowattstunden (Quelle: Spritmonitor).
Energieaufwand Golf Diesel für 100 km: 5,6 * 9,8 kWh = 54,88 kWh Energieaufwand Golf Benziner für 100 km: 7,3 * 8,5 = 62,05 kWh Energieaufwand Golf Elektro für 100 km: 16,6 kWh
Der Elektroantrieb ist also viel Energieeffizienter als der Verbrenner.
Wie viel Liter sind kWh?
Flüssiggas: Umrechung der Maßeinheiten – Bei der Betrachtung der Flüssiggas-Verbrauchsmengen und der damit verbundenen Kosten ist Vorsicht geboten, da dafür häufig verschiedene Maßeinheiten zum Einsatz kommen: Der Tankinhalt wird zumeist in Litern (l) angegeben, bei der Gaslieferung ist dann von Kilogramm (kg) die Rede und der Verbrauch selbst wird in Kubikmetern (m 3 ) ausgewiesen.Interessiert man sich dann auch noch für den Energieverbrauch, ist man bei der vierten Maßeinheit angekommen, nämlich Kilowattstunden (kWh).
Ein Kubikmeter (m 3 ) Flüssiggas in gasförmigem Zustand entspricht 3,93 Litern (l) flüssigem Flüssiggas Ein Liter (l) Flüssiggas enthält ca.6,57 Kilowattstunden (kWh) Energie Eine Kilowattstunden (kWh) Energie kann mit 0,1522 Litern (l) Flüssiggas erzeugt werden Ein Kilogramm (kg) Flüssiggas enthält ca.12,87 Kilowattstunden (kWh) Energie Ein Liter (l) Flüssiggas wiegt ca.510 Gramm (g)
(Quelle: Bund der Energieverbraucher ) Die Umrechnung von Flüssiggas hängt teilweise von Faktoren wie der Temperatur und der Art und Dichte des Gases ab, weshalb es zu geringfügigen Abweichungen von den aufgeführeten Werten kommen kann.
Kann man kWh in Benzin umrechnen?
Kann man kWh in Benzin umrechnen? – Die Verbräuche der verschiedenen Antriebsarten miteinander vergleichen und in Energie (kWh) umrechnen. – Beim Elektroauto wird der Stromverbrauch in kWh (Kilowattstunden) angegeben, bei Antrieben mit Benzin, Diesel und Autogas (Flüssiggas) in l (Liter) und bei Erdgas in kg (Kilogramm).
Eine durchschnittliche Angabe erfolgt meist auf 100 Kilometer, etwa 14 kWh/100km oder 5 l/100km. Hier kann man aus einem Wert ausrechnen, wie hoch der Verbrauch mit einem anderen Antrieb sein müsste, um den gleichen Energieverbrauch zu haben. Ob auf 100 Kilometer oder auf eine beliebige andere Distanz ist dabei egal, so lange die Distanzen für beide Autos gleich sind.
Bitte den entsprechenden Verbrauch von einem oder zwei Fahrzeugen angeben, die anderen Werte werden berechnet. Beispiel: ein bestimmtes Elektroauto verbraucht 11,7 kWh/100km, das entspricht 1,4 l Superbenzin. Das gleiche Auto als Benziner verbraucht 4,4 l/100km, was wiederum 37 kWh entspricht.
- Der Benziner benötigt also über die dreifache Menge an Energie für eine Strecke.
- Die Umrechnung erfolgt über den Heizwert der Kraftstoffe.
- Dieser beträgt bei Super-Benzin 8,4 kWh/l, bei Diesel 9,8 kWh/l, bei Erdgas 13,0 kWh/kg und bei Autogas 6,9 kWh/l.
- Das sind Durchschnittswerte, die in der Realität etwas schwanken können, da die exakte Zusammensetzung der Kraftstoffe variiert.
Man wird feststellen, dass im Vergleich das Elektroauto viel weniger Energie verbaucht als Autos mit Verbrennungsmotor. So müsste ein Elektroauto, das einem Benziner mit 5 l Verbrauch entspricht, dafür 42 kWh Energie verbrauchen. Ein entsprechendes Elektroauto verbraucht aber nur etwa 14 kWh.
Wie viel kWh in 1 Liter Diesel?
Energiebilanzen von Diesel- und Elektro PKW Dieselkraftstoff in Zahlen: Das Bundesumweltamt gibt für die Vorkette – Well To Tank – des Dieselkraftstoffes (Förderung, Produktion, Transport und Verteilung), 2,49 Kilowattstunden pro Liter an. Die Energiedichte von Diesel liegt bei 9,6 Kilowattstunden pro Liter.
- Die Zahlen liefert das Joint Research Center der EU-Kommission.
- Wer einen Liter Diesel verbrennt hat demnach über 12 Kilowattstunden Energie verbraucht.
- Für ein Unternehmen wie Powertrust bedeutet das, dass jeder Firmenwagen bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 7 Liter auf 100 Kilometer über 84 Kilowattstunden Energie verbrauchte und dabei rund 19 Kilogramm CO2 in die Atmosphäre abgegeben hat.
Nur die Energiedichte alleine bringt uns nicht ans Ziel, werden im Verbrennungsmotor doch fast 70% der eingesetzten Energie in Wärme und Antriebsverluste verwandelt.
Wie viel Diesel für 1 kWh Strom?
Elektroautos sollen schmutziger als Diesel sein – mit diesem fragwürdigen Urteil hat das Wirtschaftsforschungsinstitut Ifo im April die E-Mobilitätswelt überrascht. Beim Vergleich eines Tesla Model 3 und eines Mercedes C 220 d kam das E-Auto aus den USA auf eine schlechtere CO2-Bilanz als das Diesel-Fahrzeug aus Deutschland – begünstigt allerdings dadurch, dass die Studie zahlreiche Fehler aufweist, wie sich später zeigte.
Ähnliche Studien, die ebenfalls Elektro-Autos und Verbrenner verglichen haben (z.B. Frauenhofer Institut ) kommen dagegen auf das gegenteilige Ergebnis, nämlich: E-Autos sind um mehr als 40 Prozent umweltverträglicher als Verbrenner. Obendrein zeigt eine energieendbezogene Analyse, dass der Diesel sogar noch klimaschädlicher ist als bisher angenommen.
Das berichtet das Portal Springer Professionell. Im Mittelpunkt der Analyse steht dabei die sogenannte graue Energie. Darunter versteht man die Energie, die zur Herstellung von Gütern sowie für Transport, Lagerung und die abschließende Entsorgung gebraucht wird.
Dieser Energieanteil kann „erheblich» sein, schreibt Springer Professionell.42 kWh für sechs Liter Diesel Die Autoren des Portals weisen ihr Ergebnis am Beispiel der Bereitstellungsvorkette des Kraftstoffs Diesel nach. „Das Aufsummieren der Energien, die für das Herstellen von Diesel, Benzin und Erdgas wie auch beim Transport der Kraftstoffe und des Rohöls benötigt wird, ergibt einen gigantischen Wert», heißt es.
Der größte Energieaufwand bei der Bereitstellung des Kraftstoffs fällt nach Angaben von Energieriese Exxon Mobil bereits während der Bohrtätigkeit an, die zum Teil mehrere Wochen dauert. Bis zu 80.000 kWh seien hier möglich, teilte das Unternehmen mit.
- Auch der Energieaufwand bei der Erdölförderung ist hoch.
- Wie der Arbeitskreis Innovative Verkehrspolitik aufgelistet hat, benötigt man eine 1 GWh, um damit Rohöl mit der Energiemenge von 277 GWh zu fördern.
- Ein weiterer Aspekt ist der Transport des Rohöls zu den Raffinerien.
- Hier wird ebenfalls jede Menge Energie verbraucht.
Ein Tanker etwa, der Rohöl von Aserbaidschan nach Hamburg bringt, verbraucht für den Rohöltransport pro Jahr 37 GWh für Diesel und 26 GWh für Ottokraftstoff, schreibt Springer Professionell. Nicht anders sieht es beim Transport des Rohöls per Pipeline aus, ein Weg, den vor allem Deutschland nutzt.
Um den Rohstoff von Russland ins Land zu holen, werden Pumpen mit hoher Leistung gebraucht. Der jährliche Energieaufwand für den Pipelinetransport beträgt dabei 583 GWh für Ottokraftstoffe und 833 GWh für Diesel. Weiterer Energiebedarf fällt beim Raffinieren des Rohöls an. Laut dem Jahresbericht des Mineralölwirtschaftsverbands ergibt sich für 1 Liter Kraftstoff ein Energiebedarf von 1,6 kWh.
Und am Ende geht auch der Transport des Benzins oder Diesels an die Tankstelle per Tanklaster nicht ohne Energieaufwand über die Bühne. Nimmt man all diese Faktoren der Energieaufwendungen zusammen, dann werden laut Springer Professionell zur Herstellung von sechs Liter Diesel etwa 42 kWh benötigt.
Wie viel Strom für 1 Liter Benzin?
27. September 2022 | Tobias Stahl – Engin Akyurt/Unsplash.com Auch Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor benötigen Strom zum Fahren – und zwar mehr, als die meisten zunächst denken. E-Autos werden durch einen Elektromotor betrieben, welcher Strom benötigt – so weit, so bekannt. Aber: Auch Autos mit Verbrennungsmotor kämen ohne Strom nirgendwohin.
- Damit ist jedoch nicht die kleine 12-Volt-Autobatterie, sondern die sogenannte «graue Energie» gemeint.
- Schon heute sind Elektroautos – trotz der oft angeführten, energieintensiven Akkuproduktion – klimaverträglicher als konventionell mit fossilen Treibstoffen betriebene Fahrzeuge.
- Das konnte bereits im vergangenen Jahr das International Council on Clean Transportation (ICCT) im Rahmen einer Studie zeigen, die Fahrzeuge der Kompaktwagenklasse genauer untersucht hatte.
Noch dazu sollen Elektroautos laut der Studie in den kommenden Jahren ihre Klimabilanz noch weiter verbessern können – EFAHRER.com berichtete darüber. Während der Stromverbrauch für den Bau und Betrieb von Elektroautos häufig überschätzt wird, wird jedoch auch häufig der Stromverbrauch von Verbrennern unterschätzt.
- Das Stichwort lautet «graue Energie».
- Als graue Energie wird die Energie bezeichnet, die bereits in einem Produkt steckt, noch bevor es überhaupt verwendet wurde – also die Energie, die für die Herstellung, den Transport und die Bereitstellung von Produkten investiert werden muss.
- Die Interessengemeinschaft Elektromobilität Berlin-Brandenburg (IGEMBB) verfolgte für ihren Blog bereits vor einigen Jahren den Weg der für den Verbrenner-Betrieb erforderlichen Kraftstoffe rückwärts: An der Tankstelle beginnt die Geschichte der grauen Energie im Auto.
Tankstellen müssen beleuchtet werden und auch die Zapfsäulen benötigen Strom für ihren Betrieb. Hinzu kommen Annehmlichkeiten wie Eistruhen, Kaffeemaschinen und EC-Terminals, die sich heute an fast jeder Tankstelle finden – all das führt laut IGEMBB zu einem Energieverbrauch von 200.000 kWh jährlich pro Tankstelle.
Noch energieintensiver ist der Transport der Kraftstoffe von der Raffinerie zur Tankstelle. Der Betrieb von Lkw und Pipelines kostet Strom, der beim Betrieb eines Elektroautos schlicht wegfallen würde. Die Herstellung der Kraftstoffe selbst nimmt ebenfalls nochmal Energie in Anspruch: Rohöl muss auf mehr als 400 Grad erhitzt werden, um die Prozesse in Gang zu bringen, mit denen daraus Benzin gemacht werden kann.
«Ohne den Einsatz dieser Hilfsenergie kein Kraftstoff», so die IGEMBB in ihrem Blog. Noch dazu müssen die Flüssigkeiten in den Raffinerien von A nach B gepumpt werden, was ebenfalls Strom frisst. Laut einer Anfrage des US-amerikanischen Energieministeriums von 2009 werden in einer Raffinerie rund 1,585 Kilowattstunden Strom für die Erzeugung eines Liters an Kraftstoff benötigt.
Wie viel Energie braucht man um 1 Liter?
Discovergy Blog im Überblick Von Martin Jendrischik, Montag, 18.07.2016 Sie haben immer hohe Energiekosten? Sie fragen sich, wie Sie im Alltagsleben Energie sparen können? Was tun Sie, um Wasser für Tee oder Spaghetti zu kochen? Sollen Sie Wasserkocher oder Elektroherd nutzen? Mit oder ohne Deckel? Wie viel Wasser füllen Sie ein? Ist es überhaupt nötig, auf solche Dinge zu achten? Wir nehmen einfach Wasserkochen als Beispiel und führen ein paar Experimente mit einem Smart Meter (intelligenten Stromzähler) durch. Angenommen, eine Tasse fasst 250 ml ist, dann benötigt man für zwei Tassen 0,5 Liter. Kochen wir mit dem Wasserkocher jeweils 1 Liter Wasser und 0,5 L Wasser. Das Ergebnis lässt sich in der Detailansicht des Stromverbrauchs auf unserem Webportal darstellen. Ergebnis : Mit unserer Zoomfunktion kann man die Höhe des Strombezugs und der Kosten einfach ablesen. Während 1 Liter Wasser 0,114 kWh Strom verbraucht, sind es nur 0,064 kWh um 0,5 Liter Wasser zu kochen. Ca.45% des Stroms wird eingespart. Tipps : Um die richtige Menge einzufüllen, können Sie vorher das Wasser in Tassen messen und anschließend in den Wasserkocher geben. So werden Sie kein überflüssiges Wasser kochen und keine Energie verschwenden. Versuch 2 Nun ist Zeit fürs Abendessen. Sie möchten selbst etwas italienische Küche kochen. Nun, kochen wir einfach zum Versuch 1 Liter Wasser im Topf ohne Deckel und 1 Liter Wasser im Topf mit einem passenden Topfdeckel, jeweils bis das Wasser sprudelt. Dann vergleichen wir den Stromverbrauch in beiden Fälle miteinander. Ergebnis : 1 Liter Wasser kochen ohne Deckel verbraucht 0,184 kWh Strom (0,055 €) und im Vergleich dazu mit Deckel nur 0,16 kWh (0,048 €). Der Grund liegt darin, dass die Wärme beim Kochen ohne Deckel schnell entweicht. Ein Deckel ermöglicht eine Reduktion des Energieverbrauchs um ca.13%. Tipps: Verwenden Sie beim Kochen mit Topf immer einen passenden Deckel. Es geht nicht nur um ein schnelles Kochen, sondern auch um Energiesparen, Darüber hinaus könnten Sie frühzeitig abschalten und mit der Restwärme weiter kochen. Versuch 3 Aus Erfahrung wissen wir alle, dass der Wasserkocher schneller Wasser kocht als ein Elektroherd. Tipps : Wenn Sie beispielsweise Nudeln kochen möchten, erhitzen Sie zuerst Wasser mit dem Wasserkocher und gießen anschließend das gesprudelte Wasser in einen Topf und kochen dann mit dem Herd weiter. Es geht schneller und spart fast ein Drittel der Energie.
Schlussfolgerung Ein Wasserkocher ist immer energiesparender als eine elektrische Herdplatte. Deswegen könnten Sie beim Kochen Wasser vorher mit einem Wasserkocher erhitzen. Um den Energieaufwand zu senken, nehmen Sie beim Kochen nur so viel Wasser wie nötig. Wenn Sie die Herdplatte nutzen, vergessen Sie nicht, immer einen zum Topf passenden Deckel zu verwenden.
Auf den ersten Blick sehen die eingesparten Beträge sehr klein aus. Aber angenommen, dass Sie jeden Tag zwei Tassen Tee und einmal Nudeln oder Kartoffeln kochen, können wir davon ausgehen, dass Sie mit den Tipps jedes Jahr mindestens 15 Euro sparen. Und das ohne jeglichen Mehraufwand! Erfahren Sie mehr: 100 Tipps zum Energiesparen im Haushalt Neue Heizkostenverordnung: Fristen und Vorgaben für Hauseigentümer Kategorien: Smart Meter, Energiesparen
Was kostet Benzin pro kWh?
2. Die Sprit- und Stromkosten – Aufgrund des Ukraine-Kriegs sind aktuell sowohl die Spritkosten, als auch die Strompreise enorm in die Höhe geschossen. Von günstig oder teuer kann eigentlich keine Rede mehr sein – alles ist teuer geworden. Dennoch gibt es noch Unterschiede.
Wenn man aktuell sein Elektroauto zu Hause an einer Wallbox laden will, kostet das zwar weniger, als an einer Schnellladestation. Dennoch sollte man vor dem Kauf eines E-Autos dran denken, dass die Zeiten günstiger Strompreise momentan erstmal vorbei sind. Wir haben aktuelle Beispiele für Sie, welche Tank- bzw.
Ladekosten auf Sie zukommen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang natürlich, wieviel Strom Ihr E-Auto auf 100 Kilometer im Schnitt benötigt, Angenommen werden folgende Kriterien:
Jährliche Laufleistung: 10.000 Kilometer Preis pro Kilowattstunde: 0,46 € Preis pro Liter Benzin: 2,13 € Preis pro Liter Diesel: 2,20 €
Modell | Ø- Verbrauch | Kosten pro km | Kosten pro Jahr |
Renault Twingo | 5,0 | 0,11 | 1.065 |
Renault Twingo Electric | 16,3 | 0,08 | 750 |
BMW X3 xDrive30i | 7,9 | 0,17 | 1.683 |
BMW X3 xDrive30d | 5,2 | 0,11 | 1.144 |
BMW iX3 | 17,5 | 0,08 | 805 |
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 2021 sind für alle Antriebsarten die durchschnittlichen Kosten um fast 50 Prozent gestiegen, Dennoch kann man mit dem Elektroauto – vorausgesetzt man lädt es zu Hause – noch ein wenig günstiger fahren. Leider ist noch nicht abzusehen, wie weit der Preis pro Kilowattstunde noch ansteigt.
Momentan sind die jährlichen Kosten für das BMW Benziner-Modell aufgrund des höheren Verbrauchs am teuersten. Doch so viel Unterschied zwischen Strom- und Dieselkosten gibt es nicht mehr. Wer allerdings falsch tankt, muss nochmal Geld für die Reparatur in die Hand nehmen. Auch bei einem Kleinwagen wie dem Twingo fällt die Elektroversion positiv auf.
Knapp 250 Euro im Jahr kommt man mit der Benzinerversion teurer weg. Je nachdem wie hoch der Verbrauch von Elektroautos ist, kommt man teilweise sogar noch günstiger davon. Es ist möglich, sein E-Auto kostenlos aufzuladen, Meistens sind es Einkaufsläden und Baumärkte, die diesen Service zur Verfügung stellen.
Wie viel kWh tanken?
Elektroautos an der Steckdose aufladen: Das sind die Kosten – Derzeit unterliegt der Strompreis starken Schwankungen. Zwischen Juli und September 2022 hat sich der Preis beispielsweise mehr als verdoppelt. Kommt der Strom aus Ihrer heimischen Steckdose, zahlen Sie derzeit pro Kilowattstunde ca.50 Cent – abhängig von Ihrem (Stand: September 2022, Quelle: ).
- Bei einem Auto mit einer Akku-Kapazität von 35 kWh kostet das Aufladen ungefähr 17,50 Euro.
- Bei 70 kWh liegen die Kosten bei ungefähr 35 Euro.
- Bei einem Elektroauto, das durchschnittlich 15 kWh pro 100 km verbraucht, müssen Sie mit Kosten von ca.7,50 Euro pro 100 Kilometer rechnen.
- Daheim laden ist deutlich günstiger als der Kraftstoff von Verbrennungsmotoren.
Bei einem Benzinverbrauch von 7,7 Litern auf 100 Kilometer eines PKWs und einem aktuellen Benzinpreis von 1,98 Euro pro Liter entstehen kosten von 15,25 Euro pro 100 Kilometer, Sie sparen bei einem E-Auto also gut die Hälfte an Kosten ein. Renault Presse-Service «,»motorType»:»Elektro»,»permalink»:»https:\/\/efahrer.chip.de\/elektroautos\/renault-zoe-r110_20194″,»price»:»31.990″,»range»:395,»shippingDuration»:12,»similarCars»:,»rating»:null} home=false>
Was kostet die kWh Strom beim Tanken?
Preis pro Kilowattstunde
Reichweite | Preis pro kWh | Ladedauer |
---|---|---|
250 km | 29,5 Cent | 5 Stunden |
Was ist effizienter Diesel oder Benzin?
Nachteile –
Der Kraftstoffverbrauch ist bei Benzin deutlich höher als bei Dieselmotoren. Damit ist der Wirkungsgrad mit 25% noch niedriger als jener von Dieselmotoren. Damit wird nur noch ein Viertel der Verbrennungsenergie in Bewegungsenergie umgewandelt. Die übrigen 75% werden in Form von Wärme verschwendet und an die Umwelt abgegeben. Durch den höheren Kraftstoffverbrauch wird viel CO2 ausgestoßen. Die Direkteinspritzung führt zu höheren Feinstaubemissionen. Da sich das Drehmoment mit der Motordrehzahl erhöht, ist die Kraftentfaltung im unteren Drehzahlbereich gering. Eine Unabhängigkeit von ölproduzierenden Nationen kann nicht erreicht werden.
Wie viel Energie hat 1 kg Benzin?
Vergleich von Kraftstoffen – Der physikalische Vergleich der Heizwerte (kWh pro m³) zeigt, dass die Vorteile bestimmter Treibstoffe im Kraftstoffverbrauch bei der Angabe in l pro 100 km auf ihrer höheren Dichte und dem entsprechend höheren Gewicht pro Liter beruhen und nicht auf ihrem Energiegehalt pro kg:
- Methanol: Dichte 787 kg/m³ flüssig, Heizwert 6,49 kWh/kg = 5,1 kWh/l
- Ethanol: Dichte 789 kg/m³ flüssig, Heizwert 7,44 kWh/kg = 5,9 kWh/l
- Autogas (LPG/GPL): Dichte 540 kg/m³ flüssig, Heizwert 12,8 kWh/kg = 6,9 kWh/l
- Superbenzin: Dichte 740 kg/m³ flüssig, Heizwert 12,0 kWh/kg = 8,9 kWh/l
- Pflanzenöl: Dichte 920 kg/m³ flüssig, Heizwert 10,0 kWh/kg = 9,2 kWh/l
- Erdgas L-Gas (CNG/GNV): Dichte 0,82 kg/m³ (Normkubikmeter) gasförmig, Heizwert 11,3 kWh/kg = 9,3 kWh/m³
- Benzin-Benzol-Gemisch (Bibo): Dichte 796 kg/m³ flüssig, Heizwert 11,6 kWh/kg = 9,3 kWh/l
- Benzol: Dichte 879 kg/m³ flüssig, Heizwert 11,1 kWh/kg = 9,76 kWh/l
- Diesel: Dichte 830 kg/m³ flüssig, Heizwert 11,8 kWh/kg = 9,8 kWh/l
- Erdgas H-Gas (CNG/GNV): Dichte 0,81 kg/m³ (Normkubikmeter) gasförmig, Heizwert 13,0 kWh/kg = 10,5 kWh/m³
Die Möglichkeit, einen Treibstoff in einem Motor einzusetzen, hängt nicht nur von Brenneigenschaften ab, sondern auch von der Auslegung des Motors und seiner Treibstoffzufuhr für die jeweiligen chemischen Eigenschaften des Treibstoffes und der ihm beigemischten Additive,Z.B.
Was ist billiger Strom oder Benzin tanken?
Strom laden ist meist günstiger als Diesel und Benzin tanken – Der Trend, der nach den Daten vom ADAC lediglich beim Autohersteller Kia unterbrochen wird, setzt sich auch bei anderen Fahrzeugherstellern fort. Wie bei Mercedes, BMW, Jaguar und Hyundai sind die Kosten in Cent pro km auch bei Nissan (Leaf), Opel (Mokka-e), Renault (Zoe) sowie bei VW (ID.3) immer bei den Stromern niedriger als bei den Verbrennern.
Was kostet Strom im Vergleich zu Benzin?
Was den Verbrauch und die Kosten für den Treibstoff bzw. Strom angeht, so haben Elektroautos klar die Nase vorn. Beim nachmittäglichen Plausch am Zaun rechnen die beiden diesen Punkt ausführlich aus. Ein gängiges Elektroauto verbraucht auf 100 km gut 19 kWh bei einem durchschnittlichen Strompreis von 39 Cent je kWh.
- Beim Hyundai IONIQ Elektro sind es nur 13,8 kWh auf 100 km.
- Ein vergleichbarer Benziner braucht 6,8 Liter auf 100 km, wobei man in Deutschland von einem durchschnittlichen Benzinpreis von aktuell rund 1,90 Euro ausgehen kann.
- Das ergibt in unserem Beispiel bei einer Fahrtstrecke von 15.000 Kilometern im Jahr: rund 800 Euro Verbrauchskosten für das Elektroauto Hyundai IONIQ Elektro und 1.900 Euro für den Benziner Hyundai i30 – mehr als doppelt so viel.
Bei größeren und schwereren Fahrzeugen fällt die Ersparnis des E-Autos sogar noch höher aus. Was den Verbrauch und die Kosten für den Treibstoff bzw. Strom angeht, so haben Elektroautos klar die Nase vorn. Beim nachmittäglichen Plausch am Zaun rechnen die beiden diesen Punkt ausführlich aus.
Ein gängiges Elektroauto verbraucht auf 100 km gut 19 kWh bei einem durchschnittlichen Strompreis von 39 Cent je kWh. Ein vergleichbarer Benziner braucht 7,7 Liter auf 100 km, wobei man in Deutschland von einem durchschnittlichen Benzinpreis von aktuell rund 1,90 Euro ausgehen kann. Das ergibt bei einer Fahrtstrecke von 15.000 Kilometern im Jahr: 1.111 Euro Verbrauchskosten für das Elektroauto und 1.568 Euro für den Benziner – gut 450 Euro mehr.
Bei größeren und schwereren Fahrzeugen fällt die Ersparnis des E-Autos sogar noch höher aus.
Wie viel kWh hat ein E Auto?
Stromverbrauch beim Elektroauto – Wie bereits erwähnt, lässt sich die Energieverbrauch-Frage nicht pauschal beantworten. Grundsätzlich wird der durchschnittliche Verbrauch aller Elektrofahrzeuge auf 15 kWh pro 100 km geschätzt. Ein Modell, welches sich unter dem Durchschnitt bewegt, ist beispielweise der e-Golf. Das Tesla Modell S hingegen verbraucht 18,5 kWh Strom auf 100 km.
Was verbraucht ein E Auto im Jahr?
FAQ: Verbrauch von E-Autos – Wie viel Strom verbraucht ein Elektroauto im Jahr? Der durchschnittliche Verbrauch von Elektroautos liegt bei 15 kWh pro 100 km. Im Durchschnitt legen Autofahrer in Deutschland ca.15.000 km jährlich zurück, was bei einem E-Auto wiederum 2.250 benötigte kWh im Jahr bedeuten würde.
Bei einem Preis von 30 Cent pro kWh spräche dies bei einem Elektroauto für Kosten von jährlich insgesamt 675 Euro für den Stromverbrauch. Wie hoch ist bei einem Elektroauto der Verbrauch im Vergleich zu einem Benziner? Im Vergleich zu einem Elektroauto braucht ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor ungefähr 5,5 Liter pro 100 km, wobei ein Liter Benzin aktuell ca.1,48 Euro kostet (Stand: Mai 2021).
Auf eine Strecke von 15.000 km im Jahr gerechnet, würde ein Benziner also 825 Liter benötigen, was wiederum Kosten von 1.221 Euro verursachen würde. Mit 675 Euro liegt der jährliche Verbrauch eines Elektroautos an Strom also weit unter dem eines Benziners.
Sind Elektroautos effizienter als Verbrenner?
Mit wenig Energie viele Kilometer zurücklegen – Die Effizienz von Antrieben lässt sich am besten über ihren Wirkungsgrad vergleichen. Dieser zeigt, wie viel der zugeführten Energie für die eigentliche Fortbewegung des Fahrzeugs eingesetzt wird. Der Wirkungsgrad eines Benzinmotors liegt bei üblicher Fahrweise nur bei gut 20 Prozent.
- Mehr als drei Viertel der im Kraftstoff enthaltenen Energie werden also gar nicht fürs Fahren verwendet.
- Sie gehen als Abwärme weitgehend verloren.
- Berücksichtigt man zudem die Energieverluste bei der Kraftstoffbereitstellung, also der Schritte vom Bohrloch bis zum Fahrzeugtank, so wird nur rund ein Fünftel der ursprünglich eingesetzten Energie wirklich genutzt.
Anders beim Elektromotor: Er setzt rund 80 Prozent der zugeführten Energie in Bewegung um. Wenn man die Verluste einbezieht, die beim Laden der Batterie und bei der Bereitstellung des Stroms anfallen, erhält man einen Wirkungsgrad von 64 Prozent. Das Elektroauto ist damit etwa dreimal so effizient wie ein Fahrzeug mit einem konventionellen Verbrennungsmotor.
Wie viel kWh für 1 Liter Warmwasser?
Im Durchschnitt verbraucht die Aufbereitung eines Liters Warmwasser etwa 0,058 Kilowattstunden (kWh) Energie, wobei ein Vierpersonenhaushalt täglich etwa 160 Liter Warmwasser benötigt. In einem solchen Haushalt liegt der Stromverbrauch aller Boiler zusammengenommen pro Tag also bei rund 9,3 kWh.
Wie viel kWh hat 1l Heizöl?
Wie viel Heizöl braucht es, um 100 Liter Wasser zu erhitzen? – enex.me Der Energie-Inhalt von 1 Liter Heizöl entspricht zirka 10 kWh. 100 Liter Wasser von 10 °C auf 60 °C zu erwärmen, erfordert eine Energiemenge von 5,82 kWh. Um das auszurechnen, braucht man neben der Masse (100 Liter = 100 Kilogramm) und der Temperaturdifferenz (50 Kelvin) die spezifische Wärmekapazität von Wasser.
In der folgenden Formel entspricht diese dem Buchstaben c beziehungsweise dem Wert 4,187. Q = m × c × dt = 100 × 4,187 × 50 / 3600 = 5,82 kWh Formel zur Berechnung der Energiemenge zum Erhitzen von Wasser Weil in Kilowatt stunden (kWh) angegeben wird, teilen wir am Schluss noch durch 3600 (Sekunden).
Um eine Energiemenge von kWh in Liter Heizöl umzurechnen, teilen wir die Angabe durch die 10 kWh Energie, die in einem Liter Heizöl enthalten sind. Lösung: Um 100 Liter Wasser von 10 °C auf 60 °C zu erwärmen, werden 0,58 Liter Heizöl benötigt – fast 6 Deziliter.
Wie viel kWh hat eine 11kg Gasflasche?
Wie viel kW haben 11kg Propangas? – Wieviel Energie steckt in einer Gasflasche? – Da wäre als erstes und wichtigstes der Heizwert von Propan. Der liegt bei 12,87 kWh/kg. In einer 11kg Gasflasche sind also 141,57 kWh Heizenergie gespeichert. Wer es ganz genau wissen will, müsste berücksichtigem, dass in den üblichen deutschen Gasflaschen ein Gemisch von 95% Propan und 5% Butan ist. Der Heizwert von Butan liegt bei 12,69 kWh/kg. Hier die Quelle für diese Angaben: Energie-Experten.org – Umrechnung Flüssiggas Heizwerte und Brennwerte,