Meine Geräte haben keine WLAN-Verbindung zu meinem Router. Was kann ich tun? – Starten Sie Router, Geräte und eventuell vorhandene WLAN-Helfer wie Repeater, Access Points oder Powerline-Adapter einmal neu. Trennen Sie die Geräte dazu für ca.5 Minuten vom Stromnetz.
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Was verursacht WLAN Störungen?
WLAN-Störfaktoren – Die vielen verschiedenen Störfaktoren für WLAN können sich generell in drei Kategorien einteilen. Diese sind zum einen baulich bedingte Störfaktoren, die mit dem Gebäude zu tun haben, das man mit WLAN abdecken will. Außerdem stören elektrische Geräte die Funktionalität des Netzwerks und zuletzt kann man selbst den Router am falschen Ort aufstellen und so die Effektivität des WLAN-Netzes verringern.
Bauliche Störfaktoren
Wenn man die baulichen Störfaktoren betrachtet, dann gibt es hier verschiedenste Objekte, die Einfluss auf die Signalstärke des Wifi haben können. Betrachtet man die Wände eines Gebäudes, dann sind diese wohl der größte Störfaktor. Wenn eine Wand sehr dick ist oder Wasserleitungen enthält, dann kommt das WLAN nur schlecht hindurch und hinter der Wand kann das Signal sehr schlecht bis nicht vorhanden sein.
Neben den Wänden stören auch Fußbodenheizungen, Pflanzen und wasserhaltige Baustoffe wie Beton oder Ziegel den Empfang. Doch woran liegt das? Der Grund dafür ist, dass Wasser und WLAN-Funkwellen auf derselben Wellenlänge liegen, wodurch Wasser die Wellen des WLAN absorbiert und nur wenig durchkommt. Neben Wasser stören auch Glas und Metall die Funkwellen und führen zu schlechterem Empfang, weil sie die Wellen reflektieren und so das WLAN nicht da ankommt, wo es hin muss.2.
Elektronische Störfaktoren Außer von Wasser, Metall und Glas werden die Funkwellen von WLAN auch von Wellen oder Strahlung anderer elektrischer Geräte gestört. Besonders Elektronik, die selbst Strahlung abgibt, stört WLAN extrem. Beispielsweise Bluetoothgeräte, Mikrowellen, Spielekonsolen oder andere per Funk verbundene Elektronik wie SONOS-Lautsprecher und Überwachungskameras.
Alle diese unterschiedliche Strahlung und die verschiedenen Funkwellen stören sich gegenseitig und verringern vor allem die Reichweite des WLAN-Netzwerks. Denn WLAN-Netze übertragen auf zwei verschiedenen Funkfrequenzen: 2,4 GHz und 5 GHz. Und genau auf diesen Frequenzen übertragen auch die meisten anderen der vorher genannten Geräte und weil diese Geräte sich die Frequenzbereiche teilen müssen, verringern sie gegenseitig ihre Leistung.
Die Geräte, die den größten Einfluss auf Ihren WLAN-Empfang haben, sind allerdings nicht Ihre eigenen, sondern die Router Ihrer Nachbarn. Denn diese senden genau dasselbe Signal wie Ihr eigener Router auf derselben Frequenz, wodurch sich die Geräte gegenseitig stören.3.
Positionierung des Routers Die dritte Kategorie der WLAN-Störfaktoren, die Auswirkungen auf die Leistung Ihres WLAN-Netzwerks haben kann, ist die Platzierung des Routers. Denn wie und wo Sie Ihren WLAN-Router aufstellen, kann einen enormen Einfluss auf Ihr Netzwerk haben. Die Platzierung des Routers ist eng verbunden mit den baulichen Bedingungen in Ihrem Gebäude, aber nicht allein dadurch beeinflusst.
Denn auch die Höhe des Routers oder die Möbel in der Nähe sind hierbei relevant.
Was bedeutet verbunden aber kein Internet?
U nterschied zwischen kein Netzwerk und kein In ternet – Es gibt Unterschiede, ob Sie kein Netzwerk mehr finden, z.B bei W-LAN Verbindungen oder ob Sie zwar im Netzwerk verbunden sind, aber kein Internet mehr haben. Beide Probleme verursachen den selben Fehler, Sie haben kein Zugriff mehr auf das Internet. Die Lösungsansätze der Probleme unterscheiden sich hier aber erheblich.
Was bedeutet kein Zugriff auf das Netzwerk?
Beim Herstellen einer Verbindung zu einem WLAN-Netzwerk kann nicht auf eine IP-Adresse zugegriffen werden Nach dem Herstellen einer Verbindung zu einem drahtlosen Netzwerk benötigst du eine IP-Adresse, um auf das Internet zugreifen zu können. Wenn dein Gerät keine IP-Adresse erhält, kannst du verschiedene Schritte zur Fehlerbehebung ausführen. – Möglicherweise sind zu viele Geräte mit dem drahtlosen Netzwerk verbunden. Trenne einige von ihnen und versuche es erneut. – Starte den Router neu, deaktiviere das WLAN und aktiviere es erneut, oder starte das Telefon neu, Überprüfe dann, ob das Problem behoben wurde. – Versuche, eine statische IP-Adresse festzulegen, Navigiere auf deinem Gerät zu Einstellungen> WLAN und tippe auf den Namen des Netzwerks, zu dem du eine Verbindung herstellen möchtest. Aktiviere Erweiterte Optionen anzeigen, wähle IP-Einstellungen> Statisch und lege die IP-Adresse und die anderen Parameter anhand der Einstellungen anderer angeschlossener Geräte fest.
– Führe einen Netzwerk-Reset durch. Navigiere auf deinem Gerät zu Einstellungen, suche nach Netzwerkeinstellungen zurücksetzen und führe das Zurücksetzen durch. Dadurch werden alle deine WLAN- und Bluetooth-Verbindungen gelöscht. Versuche nach Abschluss des Zurücksetzens erneut, dein Gerät mit dem WLAN zu verbinden.
: Beim Herstellen einer Verbindung zu einem WLAN-Netzwerk kann nicht auf eine IP-Adresse zugegriffen werden
Wie lange dauert WLAN Störung?
Schnellere Hilfe bei Störungen – Weiteren Druck auf die Internet-Anbieter dürfte außerdem der jetzt geltende Anspruch auf schnelle Störungsbehebung mit sich bringen. Wurde eine Störung mit der Internet- oder Telefonverbindung gemeldet, hat der Anbieter sie innerhalb von 24 Stunden zu beheben.
- Dauert die Behebung länger als einen Tag, muss der Kunde informiert werden und kann ab dem dritten Tag eine Entschädigung verlangen.
- Unden können für den 3. und 4.
- Tag 10 Prozent des vertraglich vereinbarten Monatsentgelts (mindestens 5 Euro) und ab dem 5.
- Tag 20 Prozent des vertraglich vereinbarten Monatsentgelts (mindestens 10 Euro) Entschädigung einfordern.
Außerdem neu: Der Anbieter muss Kunden künftig einmal jährlich schriftlich über die besten Tarife und Vertragsbedingungen unabhängig vom bestehenden Vertrag informieren. Bei Terminen vor Ort gibt es eine weitere Neuerung: Lässt ein Internet-Provider einen Kundendienst- oder Installationstermin unabgemeldet verstreichen, stehen Kunden 20 Prozent des vertraglich vereinbarten Monatsentgelts zu, aber mindestens 10 Euro.
Wie lange darf das WLAN ausfallen?
Anbieterwechsel: Höchstens 24 Stunden ohne Netz – Grundlage für die Versorgungssicherheit ist das Telekommunikationsgesetz vom Mai 2012: Demnach dürfen Telefon und Internet bei einem Anbieterwechsel höchstens einen Tag unterbrochen sein. Klappt der Wechsel zum vereinbarten Termin nicht, muss der alte Anbieter die Versorgung sicherstellen.
Und er darf weiter kassieren, allerdings nur 50 Prozent der bisherigen Gebühren. Der neue Anbieter hat erst dann einen Anspruch auf vertraglich vereinbarten Gebühren, wenn der Anschluss funktioniert. Bei Problemen hilft die Bundesnetzagentur: Auf der Internet-Seite gibt es ein, Damit man das Formular im Störfall zur Hand hat, sollte man es bereits vor einem Anbieterwechsel auf den eigenen Computer kopieren.
Verbraucherverbände raten, Netzbetreiber schriftlich per Einschreiben zu ermahnen. Es reiche nicht, bei der Hotline anzurufen.
Kann ein Telefon das WLAN stören?
Gründe für überlasteten Funkbereich – Vor allem in dicht besiedelten Gegenden funken viele WLAN-Netze auf engem Raum. Das kann dazu führen, dass sich WLANs gegenseitig ausbremsen. Senden mehrere WLANs in Empfangsweite gleichzeitig, können Clients die Datenströme nicht interpretieren.
- Folglich werden die konform gesendeten Datenpakete verworfen und die Übertragung muss wiederholt werden.
- Das Zugriffsverfahren CSMA/CA soll das vermeiden.
- Allerdings kommt es dabei zu langen Wartezeiten vor dem Datenversand.
- Nicht nur, weil WLAN-Geräte vor der Übertragung prüfen müssen, ob das Frequenzband frei ist.
Auch wenn in Empfangsnähe ein anderes WLAN Daten überträgt, muss das eigene Netzwerk warten. Erst wenn der Funkbereich wieder frei ist, kann der Datenversand starten. Die Wartezeiten spielen sich zwar im Bereich von Millisekunden ab, können aber trotzdem die Performance stark beeinträchtigen.
Nicht nur fremde WLAN-Netze können das eigene Netzwerk zu Wartepausen zwingen. Auch funkende Haushaltsgeräte beeinflussen die WLAN-Performance. Mikrowelle, DECT-Telefon und Babyfone stören WLANs im 2,4-GHz-Band und sollten nicht in unmittelbarer Nähe eines WLAN-Geräts positioniert werden. Auch PC-Zubehör wie Bluetooth-Headset oder drahtlose Eingabegeräte beeinträchtigen die WLAN-Verbindung oder werden andererseits vom WLAN gestört.
Dass 15 fremde WLAN-Netze auf demselben Frequenzband wie das eigene Funknetz arbeiten, deutet auf starke Störeinflüsse hin. Entscheidend ist jedoch die Aktivität der Fremd-WLANs. Leider informieren Router nicht eindeutig darüber, ob das eigene WLAN unter Performance-Problemen wegen überfüllter Frequenzbänder leidet.
Nur wenige Router zeigen an, wie viele WLANs auf welcher Frequenz funken. Jedoch kann das nur als Anhaltspunkt für Störfaktoren von außen dienen. Ein fremdes WLAN stört das eigene Funknetz erst, wenn es genutzt wird – also Daten überträgt. Ob das eigene WLAN ungestört arbeitet, kann man mit einem überprüfen.
Sind die Pings im lokalen Netzwerk unregelmäßig, ist das ein Zeichen für Störungen durch ein benachbartes WLAN.
Warum geht mein Internet nicht iPhone?
Schalte die Mobilfunkverbindung aus und wieder ein – Gehe zu «Einstellungen» > «Mobilfunk», und prüfe, ob deine Mobilfunkverbindung eingeschaltet ist. Wenn deine Mobilfunkverbindung ausgeschaltet ist, aktiviere sie erneut. Prüfen Sie dann, ob du Empfang hast. Wenn deine Mobilfunkverbindung nicht unter «Einstellungen» > «Mobilfunk» angezeigt wird, solltest du eine eSIM einrichten oder eine physische SIM-Karte einsetzen. Wenn du eine physische SIM-Karte verwendest, entferne die SIM-Karte, und setze sie dann erneut ein. Wenn deine SIM-Karte beschädigt ist, nicht in das SIM-Fach passt oder du die physische SIM-Karte von einem anderen Gerät übernommen hast, bitte deinen Mobilfunkanbieter um eine neue SIM-Karte. Hier erfährst du mehr über das Entfernen der SIM-Karte des iPhone oder der SIM-Karte des iPad,
Kann mich nicht mit WLAN verbinden Telekom?
Meine Geräte haben keine WLAN-Verbindung zu meinem Router. Was kann ich tun? – Starten Sie Router, Geräte und eventuell vorhandene WLAN-Helfer wie Repeater, Access Points oder Powerline-Adapter einmal neu. Trennen Sie die Geräte dazu für ca.5 Minuten vom Stromnetz.
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Kann das WLAN kaputt gehen?
WLAN-Störungen vermeiden – Auch Störquellen wie andere elektrische Geräte können Ihr WLAN-Netzwerk blockieren. Diese sollten Sie dann abschalten oder besser noch an einem anderen Ort platzieren. Vor allem in größeren Wohnhäusern können WLAN-Störungen auch dann auftreten, wenn zu viele Nutzer den gleichen Funkkanal verwenden. WLAN-Funkkanäle im Router (Bild: Screenshot)
Kann ein WLAN Router kaputt gehen?
Sehen Sie Atera in Aktion! – Greifen Sie mit Atera’s Komplettlösung bequem auf Router Ihrer Kunden zu Router, für die es keine Softwareupdates mehr gibt, sollten ebenfalls ausgetauscht werden, da sie mit hohen Sicherheitsrisiken einhergehen. Defekte Netzteile verringern ebenfalls die Lebensdauer der Router (oder sie sind sogar defekt).
Genauso kann es nach Blitzeinschlägen oder Fehlströmen zu Fehlfunktionen kommen, oder das Gerät ist defekt. Um nun zweifelsfrei festzustellen, ob Ihr Router defekt ist (oder möglicherweise bald defekt werden könnte) gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Eine Option die die Überwachung der Router Mit einer Fernüberwachungssoftware wie von Atera.
Hier können Sie stets den Status Ihrer Router überprüfen und noch lange, bevor das Gerät tatsächlich defekt wird feststellen, wann die Leistung des Routers besorgniserregend rasch nachlässt. Dies ist ein sicherer Indikator dafür, dass der Router bald defekt ist.
Zunehmend langsamere Geschwindigkeiten der VerbindungLangsame Downloads und DatenübertragungenAnzeigeleuchten funktionieren nicht mehrRouter schaltet sich aus und lässt sich nicht mehr einschaltenRouter verursacht seltsame oder laute Geräusche
Wenn diese Zeichen auftreten sollten Sie sehr rasch zusehen, dass Sie einen Ersatzrouter anschaffen, denn wahrscheinlich wird der Router Ihnen nicht mehr allzu lange Freude bereiten.
Was bedeutet verbunden aber kein Internet?
U nterschied zwischen kein Netzwerk und kein In ternet – Es gibt Unterschiede, ob Sie kein Netzwerk mehr finden, z.B bei W-LAN Verbindungen oder ob Sie zwar im Netzwerk verbunden sind, aber kein Internet mehr haben. Beide Probleme verursachen den selben Fehler, Sie haben kein Zugriff mehr auf das Internet. Die Lösungsansätze der Probleme unterscheiden sich hier aber erheblich.