Wie funktioniert der weibliche Zyklus? Nach bisherigem Wissen enthalten die einer Frau bereits bei ihrer Geburt den gesamten Vorrat an Eizellen, der im Laufe des Lebens zur Verfügung steht. Diese Eizellen sind in kleinen Bläschen eingeschlossen, den sogenannten Follikeln.
- Während der sorgen dann verschiedene dafür, dass der erste der ruhenden Follikel heranreift und eine Eizelle freigibt.
- Sind Stoffe, die im Körper hergestellt werden und wie chemische Boten funktionieren.
- Sie regeln Körperfunktionen wie den Menstruationszyklus und die,
- Lösen auch den Eisprung aus.
- Eine Frau kann um den Zeitpunkt herum werden, an dem eine Eizelle herangereift ist und den Eierstock verlassen hat.
Die Eizelle wandert den Eileiter hinunter bis in die Gebärmutter. Dieser Vorgang wird auch Eisprung (Follikelsprung oder Ovulation) genannt. Sobald ein Mädchen zum ersten Mal seine Regelblutung bekommen hat, findet der Eisprung normalerweise einmal im Monat statt.
Im Verlauf des monatlichen Hormonzyklus bereitet sich die Schleimhaut der Gebärmutter auf eine mögliche Schwangerschaft vor. Die Schleimhaut an der Innenwand der Gebärmutter wächst, damit sich eine Eizelle nach der Befruchtung in ihr einnisten und mit Nährstoffen versorgt werden kann. Wird die Eizelle nicht befruchtet, stirbt sie ab.
Am Ende des Zyklus öffnen sich vorübergehend einige Blutgefäße in der Gebärmutterschleimhaut, und die oberste Schleimhautschicht löst sich. Um sie abzustoßen, ziehen sich die Muskeln der Gebärmutter in unregelmäßigem Rhythmus zusammen und entspannen sich wieder.
- Dadurch kann sich das Gewebe von der Gebärmutterwand lösen und zusammen mit etwas durch die Scheide abfließen.
- Es kommt zur Regelblutung, auch „Periode» oder „Menstruation» genannt.
- Solange eine Frau nicht schwanger ist und keine hormonellen Verhütungsmittel einnimmt, zeigt eine Blutung normalerweise an, dass ein Zyklus zu Ende gegangen ist und ein neuer angefangen hat.
Die Periode dauert bei den meisten Frauen 3 bis 7 Tage. Auch wenn das Menstruationsblut auf einer Binde, in einem Tampon oder einer Menstruationstasse auf den ersten Blick nach aussieht: Normalerweise verliert eine Frau während der Regelblutung insgesamt nur 20 bis 60 Milliliter Blut, das sind 4 bis 12 Teelöffel.
- Ab Beginn der werden die Regelblutungen bei den meisten Frauen unregelmäßig.
- Durchschnittlich mit 51 Jahren hören sie schließlich ganz auf.
- Die letzte Regelblutung nennen Medizinerinnen und Mediziner „Menopause».
- Der Zeitraum um diese Umstellung herum wird auch genannt.
- Entscheidend für den Zeitpunkt der letzten Regelblutung ist vermutlich, wann der Vorrat an Follikeln in den Eierstöcken aufgebraucht ist.
Bis zu einem Alter von etwa 40 Jahren nimmt die Anzahl der Follikel langsam ab, danach sinkt die Zahl sehr rasch, bis schließlich keine Follikel mehr heranreifen. Brandes R, Lang F, Schmidt R. Physiologie des Menschen: mit Pathophysiologie. Berlin: Springer; 2019.
- Menche N. Biologie Anatomie Physiologie.
- München: Urban und Fischer; 2016.,2022.
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Warum bekommen Frauen ihre Tage einfach erklärt?
Einfach erklärt: Was ist der weibliche Zyklus? – Der Menstruationszyklus und das, was dabei passiert, ist notwendig, damit es zu einer Schwangerschaft kommen kann. Der Zyklus wird durch Hormone gesteuert, Besonders durch die weiblichen Geschlechtshormone Progesteron und Östrogen.
- Hormone sind sogenannte Botenstoffe.
- Das heißt, sie überbringen in deinem Körper Nachrichten.
- Der Körper stellt Hormone selbst her.
- Sie regeln neben sehr vielen anderen Vorgängen im Körper den weiblichen Menstruationszyklus „, erläutert Dr.
- Maja Korsch, Frauenärztin am WIR (Walk In Ruhr – Zentrum für Sexuelle Gesundheit und Medizin).
Lern bei uns mehr über den Hormon-Zyklus und wie er Männer und Frauen unterschiedlich beeinflusst. «Zyklus» bedeutet ebenfalls so viel wie Kreislauf, denn der folgende Ablauf wiederholt sich circa alle 28 Tage : Im Eierstock wächst das Eibläschen (Follikel) und die darin enthaltene befruchtungsfähige Eizelle heran.
- Auch deine Gebärmutter bleibt nicht untätig.
- Sie baut die sogenannte Gebärmutterschleimhaut auf, damit sich dort eine befruchtete Eizelle einnisten kann.
- Der Eisprung, auch Follikelsprung oder Ovulation genannt, findet meistens zwischen dem 12. und 14.
- Zyklustag statt.
- Dann ist auch der Östrogenspiegel am höchsten.
Nach dem Eisprung wandert die reife Eizelle vom Eierstock in den Eileiter. Das sind die fruchtbaren Tage einer Frau. Wenn du in dieser Zeit Sex hast, ohne zu verhüten, kann es zur Befruchtung der Eizelle kommen. Die befruchtete Eizelle wandert in Richtung Gebärmutter und nistet sich dort ein.
- Wird die Eizelle nicht befruchtet – sprich, wenn du nicht schwanger wirst – sondert dein Körper die Eizelle, Gebärmutterschleimhaut und Blut ab.
- Das heißt, du bekommst deine Menstruation,
- So funktioniert der Menstruationszyklus – einfach erklärt.
- Die Periode geht bei vielen Mädchen und Frauen mit einem Ziehen oder sogar Schmerzen im Unterleib einher.
Manche berichten auch von Gereiztheit, Stimmungsschwankungen, Heißhunger oder Spannungsgefühlen in der Brust, Wie lange der Zyklus dauert, ist bei jeder Frau unterschiedlich. Eine Zykluslänge zwischen 21 und 35 Tagen ist normal. Meistens dauert der Menstruationszyklus 28 Tage.
Was ist gut wenn Frauen ihre Tage haben?
3. Eisen – Durch den Blutverlust kann es während der Periode zu einem leichten bis ausgeprägten kommen. Dieser kann oft schon mit eisenreichen Lebensmitteln ausgeglichen werden. Spinat, Brokkoli, Bohnen und Linsen sowie Samen und Hülsenfrüchte sind gute Eisenlieferanten.
Wie oft hat die Frau ihre Tage?
Fakten rund um die Periode 5 Fragen zur Periode: So funktioniert die Menstruation Organe Veröffentlicht am: 19.10.2021 5 Minuten Lesedauer Menstruierende Menschen bluten in ihrem Leben etwa 500-mal. Veranschaulicht bedeutet das: bis zu 30 Liter und insgesamt 7 Jahre ihres Lebens. © iStock / peakSTOCK Die Periode ist ein normaler Vorgang im anatomisch weiblichen Körper. Dauer und Stärke sind jedoch individuell unterschiedlich. Was dahinter steckt, ist im Grunde ganz einfach zu erklären: Jeden Monat reifen in den Eierstöcken Eizellen heran.
Meistens verlässt nur ein reifes Ei den Eierstock und wandert den Eileiter entlang hinab in Richtung Gebärmutter. Dieser Prozess nennt sich Eisprung. Er findet normalerweise einmal im Monat statt und ist Teil des Menstruationszyklus. Dieser beginnt mit dem ersten Tag der Periode und endet mit dem Beginn der nächsten Blutung.
Als normal gelten Zykluslängen zwischen 25 und 35 Tagen. Die durchschnittliche Zykluslänge liegt bei 28 Tagen. Körpereigene Botenstoffe (Hormone) regeln diesen monatlichen Zyklus. Sie sorgen nicht nur für den Eisprung, sondern auch dafür, dass sich die Schleimhaut an der Innenwand der Gebärmutter aufbaut. Mithilfe der Gebärmuttermuskulatur, die sich zusammenzieht und wieder entspannt, wird das Gewebe abgestoßen und fließt zusammen mit etwas Blut durch die Scheide aus dem Körper heraus. Das ist weniger, als viele glauben: In der Regel werden monatlich nur 20 bis 60 Milliliter Blut ausgeschieden – das entspricht zwischen 4 und 12 Teelöffeln.
Diese Blutung am Ende des Zyklus nennt man auch Periode oder Menstruation. Sie dauert meist drei bis fünf Tage. Die Kontraktionen der Gebärmutter können die sogenannten Regelschmerzen verursachen, besonders am Anfang der Periode. Wann bei einem Mädchen das erste Mal die Regelblutung einsetzt, ist ganz unterschiedlich, das mittlere Alter beträgt 13 Jahre.
Da das aber nur ein statistisch berechneter mittlerer Wert ist, bekommen einige Mädchen auch schon im jüngeren Alter und andere erst einige Jahre später ihre erste Regelblutung. Mediziner nennen diese erste Blutung übrigens „Menarche». Mit Beginn der Regelblutung sind Mädchen geschlechtsreif.
- Es ist völlig normal, dass während des Menstruationszyklus immer mal wieder Schwankungen auftreten.
- Verschiedene Faktoren können dazu führen, dass die Periode ausbleibt – nicht immer steckt eine Schwangerschaft dahinter.
- Bleibt die Blutung für längere Zeit aus, kann dies normale Ursachen haben, aber auch ein Zeichen für eine behandlungsbedürftige Erkrankung sein.
Nach der kann es etwas dauern, bis sich der Hormonzyklus wieder normalisiert hat und die Periode wieder einsetzt – vor allem während der Stillzeit bleibt die Monatsblutung bei den meisten Frauen aus. Auch in den, in der Zeit, bevor die letzte Menstruation stattfindet, können Unregelmäßigkeiten auftreten.
Myome (gutartige Wucherungen des glatten Muskelgewebes) in der Gebärmutter Endometriose (gebärmutterähnliches Gewebe, das sich an Eierstöcken, Darm oder Bauchfell ansiedelt) Polyzystisches Ovar-Syndrom (viele Zysten in den Eierstöcken) infektiös bedingte entzündliche Erkrankung des Beckens
Auch Frauen, die extrem an Gewicht verlieren, exzessiv Sport betreiben oder zum Beispiel aufgrund einer Essstörung stark untergewichtig sind, können an einer ausbleibenden Periode leiden. Durch den körperlichen Stress wird das empfindliche Hormonsystem gestört, das den Menstruationszyklus steuert. Wenn Sie einen Menstruationskalender führen, können Sie herausfinden, wie lang Ihr Zyklus dauert und wann Sie mit Ihrer Regelblutung rechnen können. © iStock / FabrikaCr Als normal gelten Zykluslängen zwischen 25 und 35 Tagen. Abweichungen davon bezeichnet man als Zyklusstörung.
- Verlängert sich der Zyklus auf über 35 Tage – tritt die Regelblutung also zu selten auf –, spricht die Medizin von einer Oligomenorrhoe.
- Ist der Zyklus kürzer als 25 Tage und damit die Regelblutung häufiger, ist von Polymenorrhoe die Rede.
- Die Oligomenorrhoe tritt vorwiegend nach der ersten Blutung (Menarche) und kurz vor beziehungsweise in den auf.
Verantwortlich ist die hormonelle Veränderung, die dann im Körper stattfindet. Sie ist aber nicht der einzige Grund für eine zu seltene Regelblutung, ebenfalls ursächlich können sein: Auch eine Polymenorrhoe kann nach der ersten Regelblutung oder zu Beginn der Wechseljahre auftreten.
- In der Regel ist dafür eine Funktionsstörung der Eierstöcke verantwortlich – oft auch in Kombination mit einer verkürzten Gelbkörperphase.
- Diese umfasst die zweite Zyklushälfte, beginnt nach dem Eisprung bis zur folgenden Menstruation und dauert im Durchschnitt etwa 13 Tage.
- Eine Polymenorrhoe kann ein Anzeichen dafür sein kann, dass in einem Zyklus kein Eisprung stattgefunden hat.
Aber auch Stresssituationen und starke körperliche Belastungen können eine zu häufige Regelblutung begünstigen. Monatlich werden etwa 20 bis 60 Milliliter Blut ausgeschieden. Allerdings kann es auch hier zu Schwankungen kommen. Sie zählen ebenfalls zu den Zyklusstörungen und können durch dieselben Faktoren beeinflusst werden, die auch auf die Dauer des Zyklus einwirken.
- Zu den gängigsten Störungen der Blutungsstärke gehören: Verliert der menstruierende Mensch weniger als 25 Milliliter Blut im Monat, liegt eine schwache Regelblutung (Hypomenorrhoe) vor.
- Sie kann nach der ersten Regelblutung oder zu Beginn der Wechseljahre auftreten.
- Zudem kann sie im Rahmen von Hormonbehandlungen oder bei Schädigungen der Gebärmutterschleimhaut, zum Beispiel im Rahmen chronisch-entzündlicher Prozesse, auftreten.
Bei einem Blutverlust von mehr als 150 Millilitern spricht man von einer starken Blutung (Hypermenorrhoe). Dabei können auch größere Klümpchen bei der Blutung ausgeschieden werden. Ein Anhaltspunkt kann auch der Verbrauch der Hygieneartikel sein. Muss ein nach weniger als zwei Stunden gewechselt werden oder werden mehr als fünf Binden pro Tag verbraucht, kann das auf eine sehr starke Blutung hinweisen.
- Zwischenblutungen, auch Zusatzblutungen genannt, treten zusätzlich zur Regel und zwischen zwei Menstruationszyklen auf.
- Sie können als sogenannte Schmierblutung auftreten, die leicht und nur von kurzer Dauer sind, oder als länger anhaltende Blutung.
- Die Ursache dafür kann harmlos sein, zum Beispiel können bestimmte Zwischenblutungen auslösen.
Hinter Zwischenblutungen können sich aber auch ernste Ursachen verbergen, wie Gefäßverletzungen, Entzündungen der Gebärmutterschleimhaut oder Tumoren. Daher ist eine gynäkologische Abklärung wichtig. Waren diese Informationen hilfreich für Sie?
Kann man in der Periode schwanger werden?
Ihre Chancen, während Ihrer Periode schwanger zu werden, sind sehr gering. Wenn Sie ungeschützten Geschlechtsverkehr haben, besteht jedoch die Möglichkeit, dass Sie schwanger werden. Die Fruchtbarkeit ist am Tag des Eisprungs am größten, der etwa 10 bis 16 Tage vor Ihrer nächsten Periode stattfindet.
Was haben die Frauen früher gemacht wenn sie ihre Tage hatten?
Die antike Welt – Ägyptische Frauen verwendeten weichen Papyrus als Tampons. In Griechenland haben Frauen Mullstreifen um ein Stück Holz gewickelt und dies als Tampon verwendet. In Rom wurden Tampons und Binden aus Wolle hergestellt. In anderen Teilen der Welt wurden auch Papier, Moos, Wolle, Tierhäute oder Gräser zur Absorption von Menstruationsblut verwendet.
Was stoppt meine Tage?
Starke Regelblutung stoppen – so gelingt es dir – Wenn du deine Periode bekommst, ist das erstmal etwas Gutes. Wenn deine Menstruation gerade noch neu für dich ist, hast du aber möglicherweise aufgrund von Hormonschwankungen sehr starke Monatsblutungen. Wie läuft eine normale Menstruation ab? So sieht das Ganze normalerweise aus: Dein Menstruationsfluss ist an den ersten zwei bis drei Tagen deiner Periode am stärksten, danach nimmt er ab. Womöglich benötigst du dann nur noch eine Slipeinlage wie die ALWAYS Fresh & Protect Normal Slipeinlagen.
Es gibt keine Möglichkeit, diesen starken Menstruationsfluss in den ersten Tagen zu stoppen. Er gehört einfach zur Periode dazu. Es fühlt sich vielleicht an, als ob du dabei viel Blut verlierst. Das ist aber nicht zwingend der Fall: Der durchschnittliche Verlust von Blut und Flüssigkeit während deiner Periode liegt nur bei 30 bis 40 ml.
Das sind ungefähr vier bis acht Esslöffel oder ein Viertel von einem Wasserglas. Deine Regelblutung verändert sich aber nicht nur während eines Zyklus: Die Stärke schwankt auch von Monat zu Monat. Gründe dafür sind etwa Veränderungen im Lebensstil, in deiner Ernährung und Hormonschwankungen. Daher ist die Regelblutung in manchen Monaten womöglich stärker als in anderen.
- Das ist völlig normal.
- Vielleicht bemerkst du auch, dass es sich auf die Stärke deiner Regelblutung auswirkt, wenn du gewisse Lebensmittel meidest oder andere zu dir nimmst.
- Das liefert dir wichtige Hinweise darauf, wie du deine starke Regelblutung stoppen könntest.
- Achte auf deine Ernährung, wenn du das Gefühl hast, das sie dabei eine Rolle spielt.
Teste verschiedene Lebensmittel aus und schaue, ob sie einen Effekt auf deine starke Regelblutung haben. Mittel gegen eine starke Regelblutung Es gibt ein paar Hausmittel, mit denen du eine starke Regelblutung stoppen kannst. Zu diesen gehört, dich für Lebensmittel zu entscheiden, die viel Eisen oder Kalium enthalten. Dazu gehören beispielsweise Linsen, Rosinen oder Bananen. Was kann man gegen eine starke Regelblutung machen? Wenn du eine sehr starke Periode hast, kann eine saugfähige Einlage ein sicheres Gefühl geben. ALWAYS Ultra Damenbinden enthalten einen absorbierenden Gel-Kern, der bis zu acht Stunden lang bis zu 100 % vor dem Auslaufen schützt.
Es gibt sie in verschiedenen Größen, um deinen Bedürfnissen und Anforderungen gerecht zu werden. Für eine starke Regelblutung empfehlen wir die ALWAYS Ultra Secure Night (Größe 4) Damenbinden mit Flügeln. ALWAYS Ultra Damenbinden sind superdünn und bieten dir ein angenehmes Tragegefühl. So hast du die Möglichkeit, auch während deiner Periode sorgenfrei die Dinge zu tun, die du liebst – ohne einen weiteren Gedanken an deine Binde zu verschwenden.
ALWAYS Ultra Damenbinden helfen dir dabei, auch während einer starken Regelblutung selbstbewusst zu bleiben. Wann es sinnvoll ist, zum Arzt zu gehen Wenn du eine so starke Regelblutung hast, dass sie deinen Alltag sehr beeinträchtigt, könnte auch eine Menorrhagie vorliegen. Symptome einer Menorrhagie sind:
Blutungen, die jede Stunde eine Binde oder einen Tampon durchdringen und das für einen Zeitraum von mehr als zwei Stunden. Mitten in der Nacht aufstehen zu müssen, um die Binde zu wechseln. Blutungen, die länger als eine Woche andauern. Das Vorhandensein größerer Blutgerinnsel bzw. -klümpchen. Ein Gefühl von Schwäche und Blutarmut (verbunden mit Blässe und Kraftlosigkeit).
Wenn du vermutest, unter einer Menorrhagie zu leiden, vereinbare bitte einen Termin bei deinem Arzt. Besprecht gemeinsam die Maßnahmen, mit denen sich deine starke Regelblutung stoppen lässt. Gib dich nicht mit weniger als 3-fachem Schutz zufrieden mit ALWAYS Ultra Tag Long (Größe 2) Damenbinden mit Flügeln,
Was denken sich Jungs wenn Mädchen ihre Tage haben?
Wissensstand: Über 50% bei Basis-Menstruationswissen „durchgefallen» –
85% der Mädchen und 88% der Jungs fühlen sich ausreichend über das Thema Menstruation informiert, haben aber eklatante Wissenslücken. So wissen 17% der Mädchen und jeder 3. Junge nicht, was Menstruation eigentlich bedeutet.53% der Jungen glauben außerdem, Menstruation diene der Verhütung. Rund die Hälfte der Mädchen kann mit Begriffen wie Menstruationszyklus oder Zykluslänge nichts anfangen. Bei den Jungen sind es teilweise bis zu 80%. Besonders schockierend: Mehr als die Hälfte der Mädchen weiß nicht, wann ein Tampon spätestens gewechselt werden muss. Die meisten Mädchen haben noch nie vom toxischen Schocksyndrom (TSS) gehört und nur 13% können den Begriff erklären.
Wie fühlt man sich während der Periode?
Menstruationsbeschwerden Synonym: Monatsbeschwerden, Regelbeschwerden, Zyklusbeschwerden Zuerst ist die Stimmung gereizt, anschliessend beginnen die Krämpfe im Unterbauch. Das sind nur zwei der vielfältigen Beschwerden, die Frauen vor und am Anfang der Regelblutung plagen.
Viele Frauen leiden vor und am Anfang ihrer Monatsblutung unter Menstruationsbeschwerden. Die Symptome sind vielfältig und individuell verschieden. Das (PMS) bezeichnet alle Beschwerden vor dem Einsetzen der Periode. können den Beginn der Menstruation begleiten. Menstruationsbeschwerden sind sehr häufig.
Fast jede Frau hat schon einmal Niedergeschlagenheit und angeschwollene Brüste im Vorfeld der Periode erlebt, genauso wie das Ziehen im Unterbauch, wenn die monatliche Blutung beginnt. Manchmal sind die Beschwerden so stark, dass die Frauen in der Bewältigung ihres Alltags eingeschränkt sind.
- Die Beschwerden, unter denen Frauen rund um die Menstruation leiden, sind vielfältig.
- Zu den körperlichen Symptomen gehören angeschwollene Brüste, Unterleibsschmerzen und Übelkeit, seelisch können Stimmungsschwankungen und depressive Verstimmungen die Monatsblutungen ankündigen oder begleiten.
- Welche Symptome auftreten, ist individuell verschieden.
Ausserdem sind die Beschwerden unterschiedlich stark ausgeprägt und können sich von Monat zu Monat verändern. Sie können bis zu zwei Wochen vor der Periode beginnen und mehrere Tage während der Blutung andauern. Die häufigsten Beschwerden sind:
Prämenstruelles Syndrom (PMS): Zum PMS zählen über 150 Beschwerden, die zwei Wochen bis einige Tage vor der Menstruation beginnen und meist mit Einsetzen der Blutung aufhören. Die Beschwerden lassen sich in körperliche und psychisch-emotionale Symptome aufteilen. Zu den körperlichen Beschwerden gehören Spannungsgefühl in der Brust, Pickel, Kopf- und Bauchschmerzen. Psychische Symptome sind Reizbarkeit, Überempfindlichkeit, Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmungen und verstärkte Ängstlichkeit. Bei mässig ausgeprägten Symptomen kann es schon ausreichend sein, den Lebensstil zu ändern. Dazu gehört, sich gesund zu ernähren, für Entspannung, genug Schlaf und ausreichend Bewegung zu sorgen. Sind die Beschwerden stärker ausgeprägt, können pflanzliche Mittel helfen (wie Mönchspfeffer gegen das Brustspannen) oder klassische Schmerzmittel die Symptome lindern. Andere Möglichkeiten sind bestimmte Antibabypillen oder sogar stimmungsaufhellende Mittel. Prämenstruelle dysphorische Störung (PMDS): Bei einer kleinen Gruppe von Frauen sind Lebensqualität und Leistungsfähigkeit so sehr eingeschränkt, dass Fachleute von einer prämenstruellen dysphorischen Störung (auch premenstrual dysphoric disorder, PMDD) sprechen. Die PMDS ist eine eigenständige Krankheit und sollte ärztlich behandelt werden, Fachärzte sind Psychiater und gynäkologische Endokrinologen. Beratung bieten zudem die Hormonsprechstunden der Spitäler. Als Behandlung kommen zum Beispiel Hormonpräparate zur Zyklussteuerung oder bestimmte Antidepressiva (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, SSRI) infrage. Primäre Regelschmerzen (primäre Dysmenorrhoe): Die primären Regelschmerzen beginnen mit der ersten Periode (Menarche) und begleiten viele Frauen bis zu den Wechseljahren. Dazu gehören Unterleibskrämpfe,, Übelkeit, Schwindel und, Auch können den Anfang der Blutung begleiten. Die Beschwerden lassen sich mit einer ganzen Reihe von Massnahmen lindern, die je nach Frau sehr unterschiedlich ausfallen können. Wer schnell schmerzfrei sein will und sofort im Alltag funktionieren muss, greift oft zu Medikamenten wie schmerzstillenden und krampflösenden Mitteln. Andere Frauen stellen sich ihr persönliches Antischmerzpaket aus Wärme und Kräutern, leichter Bewegung und Entspannung zusammen. Auch bestimmte Antibabypillen helfen, Regelschmerzen zu verhindern. Wenn die Schmerzen überraschend stark werden und sich von den früheren Beschwerden unterscheiden, sollte ein Arzt abklären, ob sich dahinter möglicherweise organische Erkrankungen verbergen. Sekundäre Regelschmerzen (sekundäre Dysmenorrhoe): Sogenannte sekundäre Regelschmerzen treten meist später im Leben auf, etwa ab dem 30. oder 40. Lebensjahr. Sie sind Folge einer gynäkologischen Erkrankung. Dabei kann es sich um eine Endometriose handeln, bei der sich verstreute Gebärmutterschleimhaut ausserhalb der Gebärmutter anlagert. Ebenso können Myome, Zysten, Polypen, Eileiterentzündungen, und schlecht sitzende Verhütungsmittel wie die Spirale verstärkte Regelschmerzen verursachen. Für alle Beschwerden gilt, dass sie gynäkologisch behandelt werden müssen.
Ihr persönlicher Gesundheits-Coach kann Ihnen Tipps geben, mit welchen Heilkräutern Sie Ihre prämenstruellen Beschwerden mildern oder Ihre Regelschmerzen lindern können. Er kann Sie ebenfalls in der Wahl der Schmerzmittel oder krampflösenden Medikamente beraten. Im Zweifelsfall wird er sie an einen Facharzt verweisen. : Menstruationsbeschwerden
Kann man mit dem Lusttropfen schwanger werden?
Kann die Rausziehmethode wirksam eine Schwangerschaft verhindern? – Die Rausziehmethode gilt nicht als sehr effiziente Verhütungsmethode. Von 100 Personen, die nur mit der Rausziehmetode verhüten, werden innerhalb eines Jahres geschätzt 10 bis 27 schwanger (1, 2).
Selbst bei einer theoretisch «perfekten» Anwendung würden geschätzt 4 von 100 Personen innerhalb eines Jahres schwanger – es kann allerdings problematisch sein, die Methode «perfekt» anzuwenden (1, 2). Theoretisch sollte die Rausziehmethode also funktionieren (kein Sperma, kein Problem, richtig?). Warum sind dann die Schwangerschaftsquoten bei der Rausziehmethode so hoch? Ein Grund liegt darin, dass es für manche Menschen schwierig ist, die Rausziehmethode anzuwenden.
Man kann leicht vergessen, den Penis im richtigen Moment rauszuziehen. Alternativ könnte es sein, dass die Person sich nicht darüber bewusst ist, dass sie kurz vor dem Ejakulieren steht und es dann zum Rausziehen schon zu spät ist (1, 2). Ein korrektes Rausziehen bei jedem Geschlechtsverkehr erfordert ein hohes Maß an Kontrolle und Selbstwahrnehmung seitens des Rausziehenden und ein großes Vertrauen seitens der Partnerin.
- Die Kontrolle der Anwendung dieser Methode liegt vollständig in der Hand einer Person und es ist unmöglich, im Nachhinein zu beurteilen, ob die Methode korrekt angewandt wurde.
- Ein weiterer, häufig aufgezeigter Grund ist, dass Sperma im Präejakulat (oder Lusttropfen) vorhanden sei (3).
- Das Präejakulat wird vor dem Ejakulat als Gleitmittel für den Sex freigesetzt und hilft dabei, den Säurehaushalt in der Harnröhre im Gleichgewicht zu halten, denn die männliche Harnröhre kommt sowohl beim Urinieren als auch bei der Übertragung von Sperma zum Einsatz.
Die Frage, ob der Lusttropfen Spermien enthält und ob diese Spermien tatsächlich zu einer Schwangerschaft führen können, wurde noch nicht ausreichend wissenschaftlich beleuchtet und bestehende Studien sind diesbezüglich nicht immer einer Meinung (3-8).
Wann ist die größte Gefahr schwanger zu werden?
Fruchtbare Tage erkennen mit Zyklustabelle – Bestimmen Sie ihre Fruchtbaren Tage mit Hilfe unserer praktischen Zyklustabelle, die Sie sich immer griffbereit ausdrucken können. Daneben klären wir über weitere Methoden auf, fruchtbare Tage zu bestimmen.
Was passiert beim Eisprung? Jeden Monat wächst in einem der Eierstöcke eine Eizelle heran. Sie ist von einem Eibläschen (Follikel) umgeben. Ist die Eizelle reif, kommt es zum Eisprung (Ovulation). Dabei platzt die Eizelle aus dem Follikel heraus und wandert den Eileiter hinunter in Richtung Gebärmutter.
Sie ist jetzt 12 bis 24 Stunden befruchtungsfähig. Die zurückbleibende Eihülle produziert das Hormon Progesteron, das die Gebärmutterschleimhaut zum Wachstum anregt und sie für die Einnistung einer befruchteten Eizelle vorbereitet. Findet keine Befruchtung statt, wird die Zelle zusammen mit der Gebärmutterschleimhaut bei der nächsten Regelblutung ausgeschieden.
Mittelschmerz Manche Frauen spüren vor dem Eisprung oftmals einen ziehenden, stechenden und einseitigen Schmerz im Unterleib: den sogenannten Mittelschmerz. Veränderter Vaginalausfluss Wenn es Richtung Eisprung geht, wird der Gebärmutterhalsschleim (Zervixschleim) flüssiger, durchsichtiger und klebriger. Gesteigerte Libido Auf die Natur und unsere Instinkte ist Verlass: Viele Frauen haben in den Tagen um den Eisprung herum mehr Lust auf Sex. Weicher Muttermund Beginnen die fruchtbaren Tage, verändert sich der Muttermund: Er wird weicher und öffnet sich leicht. Temperatur-Unterschiede Direkt nach dem Eisprung ist die morgendliche Basaltemperatur leicht erhöht. Brustschmerzen Die verstärkte Progesteron-Ausschüttung kurz vor dem Eisprung kann zu einem Spannungsgefühl in den Brüsten führen.
Wann sind die fruchtbaren und wann die unfruchtbaren Tage? Die beginnt etwa vier bis fünf Tage vor dem Eisprung und endet ein bis zwei Tage danach. In diesem Zeitraum kann eine Frau schwanger werden. Der Großteil eines Menstruationszyklus besteht aus unfruchtbaren Tagen, die sich in zwei Phasen einteilen lassen.
Die erste Phase beginnt mit der Monatsblutung und endet ungefähr fünf Tage vor dem Eisprung.24 Stunden nach dem Eisprung beginnt erneut ein unfruchtbarer Zeitraum, der bis zum Beginn der Monatsblutung andauert. Wann ist der beste Zeitpunkt, schwanger zu werden? Wenn Sie kurz vor dem Eisprung Sex haben, genauer gesagt ein bis zwei Tage davor, sind die Chancen schwanger zu werden am höchsten.
Dann liegt die «Erfolgsquote» bei 28 bis 30 Prozent. Die männlichen Samenzellen müssen nach dem Geschlechtsverkehr nämlich erst noch einen Reifungsprozess durchlaufen, um überhaupt befruchtungsfähig zu sein. Dieser Prozess dauert mehrere Stunden. Sind die Spermien schließlich ausgereift und treffen auf eine frisch gesprungene Eizelle, ist das der optimale Zeitpunkt für eine Befruchtung.
- Haben Sie am Tag des Eisprungs Geschlechtsverkehr, sinkt die Wahrscheinlichkeit für eine auf zwölf Prozent.
- Einen Tag nach dem Eisprung liegen die Erfolgsaussichten nur noch bei fünf Prozent.
- Bei Kinderwunsch ist es entscheidend, dass Sie den Zeitpunkt des Eisprungs kennen.
- Aufschluss gibt zum Beispiel unser Eisprungrechner.
Junge oder Mädchen? Ist das Geschlecht beeinflussbar? In der Vergangenheit gab es immer wieder wissenschaftliche Diskussionen darüber, ob der Zeitpunkt des Geschlechtsverkehrs Einfluss auf das Geschlecht des Babys hat. Die Ergebnisse sind allerdings nicht eindeutig.
- Einige Wissenschaftler gehen davon aus, dass Samenzellen mit weiblichen X-Chromosomen stärker, größer und langlebiger seien als Samenzellen mit männlichen Y-Chromosomen.
- Das würde bedeuten: Haben Sie am Tag des Eisprungs Sex, stiege die Wahrscheinlichkeit, dass Sie einen Sohn zeugen.
- Wünschen Sie sich ein Mädchen, sollten Sie vor dem errechneten Eisprung Geschlechtsverkehr haben.
Fazit: Der Wunsch vieler Eltern, das Geschlecht Ihres Kindes auf natürliche Weise beeinflussen zu können, ist verständlich. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Junge oder ein Mädchen wird, liegt allerdings trotzdem bei einer 50:50-Chance. Was passiert nach der Befruchtung? Wenn die Samenzelle in die Eizelle eingedrungen ist, verschmilzt das weibliche Erbgut mit dem männlichen und es entsteht eine neue Erbinformation – der Bauplan für einen neuen Menschen.
Ab diesem Zeitpunkt sind bereits die wesentlichen Merkmale wie Geschlecht, Haarfarbe oder Augenfarbe festgelegt. Sofort nach der Verschmelzung beginnt die Zellteilung. In den folgenden Tagen wandert die befruchtete Eizelle durch den Eileiter in Richtung Gebärmutter. Dabei teilt sie sich immer weiter und wächst zu einem Zellhaufen heran, dem Embryo.
In der Gebärmutter angekommen, nistet er sich in der Gebärmutterschleimhaut ein. Die Schwangerschaft beginnt. Der weibliche Körper produziert jetzt das Hormon HCG (humanes Choriongonadotropin), das die Schwangerschaft aufrecht erhält. Wann kann ich einen Schwangerschaftstest machen? Mit einem herkömmlichen aus der Drogerie oder Apotheke erfahren Sie etwa etwa frühestens ab dem neunten Tag nach dem Eisprung, das heißt zwei Tage nach dem Ausbleiben der Regel und circa 14 Tage nach der Befruchtung, ob Sie schwanger sind.
Der Test misst die Konzentration des Schwangerschaftshormons HCG im Urin. Es gibt auch Frühtests, die schon vor dem Beginn der Periodenblutung eine Schwangerschaft nachweisen können. Die Fehlerquote solcher Tests ist allerdings sehr hoch. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, sollten Sie in Ihrer Frauenarztpraxis einen Bluttest machen lassen.
Über das Blut lässt sich das HCG -Hormon bereits sechs bis neun Tage nach der Befruchtung der Eizelle sicher feststellen. Das ist etwa eine Woche vor der zu erwartenden Menstruation. Tipp: Es hat geklappt, Sie sind schwanger? Herzlichen Glückwunsch! Nutzen Sie unseren, um zu erfahren, wann Ihr Baby auf die Welt kommt.
Welche Rolle spielt das Alter der Frau? Rein biologisch betrachtet, ist eine Frau zwischen 20 und 29 Jahren im besten Alter, um schwanger zu werden, denn dann ist sie am fruchtbarsten. Auch das Risiko einer Fehlbildung des Embryos ist jetzt am geringsten. Ab einem Alter von 30 Jahren sinkt die Fruchtbarkeit.
Ist die werdende Mutter bei der Schwangerschaft 35 Jahre und älter, gilt sie als «Spätgebärende» und die Schwangerschaft – insbesondere wenn es die erste ist – als «». Neben einem erhöhten Risiko für Begleiterkrankungen wie Schwangerschaftsdiabetes besteht auch eine höhere Gefahr von genetischen Defekten, wie beispielsweise dem Down-Syndrom.
Trotzdem sind «ältere» Mütter heute längst keine Ausnahme mehr, ganz im Gegenteil: In den vergangenen 30 Jahren hat sich die Zahl von Müttern über 40 fast vervierfacht. Trotz aller Zahlen: Eine Garantie schwanger zu werden gibt es nie – unabhängig vom Alter. Lesen Sie hier nach, welche können. Sie möchten auch Mitglied bei uns werden? Die Gesundheit unserer rund 9 Millionen Versicherten liegt uns am Herzen.
Während der Schwangerschaft profitieren Sie bei der Barmer unter anderem von einer kostenlosen Schwangerschaftsvorsorge und Beratung oder Hebammen-Leistungen. Nach der Geburt ist Ihr Kind rundum versorgt dank Früherkennungsuntersuchungen, dem Hörscreening für Neugeborene und dem Kinder- und Jugend-Programm.
Kann man schwanger werden wenn er nicht gekommen ist?
Ja, denn es besteht die Möglichkeit, dass das Präejakulat Spermien enthält und Sie schwanger werden, auch wenn keine vollständige Ejakulation in die Vagina erfolgt.
Wie lange dauert die Periode im Islam?
Frage – Was sind die Beweise, auf die sich die Mehrheit der Gelehrten stützen, als sie sagten, dass die längste Frist der Periode zwischen 13 bis 15 Tagen beträgt? Und wie lang läuft die längste Frist der Reinheit bei den meisten Gelehrten? Ich hoffe auf eine Erklärung über alles mit der Erwähnung der Beweise aus dem Koran und der Sunnah.
- Alles Lob gebührt Allah.
- Erstens: Die Gelehrten, möge Allah ihnen barmherzig sein, waren sich über die Festlegung der längsten Frist der Periode uneinig.
- Das aber, worauf sich die Mehrheit der Gelehrten befand, war, dass die längste Frist 15 Tage beträgt.
- Und alles, was über 15 Tage hinausgeht, ist eine Istihaada-Blutung (nicht-menstruale Blutung nach der Periode).
Die Mehrheit hat hierbei die Gewohnheit als Beweis genommen, denn gewöhnlich hält die Menstruation der Frau nicht länger als 15 Tage an. Ibn Qudama, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: „Unserer Meinung nach wurde (die Menstruation) in der islamischen Gesetzgebung uneingeschränkt überliefert, ohne eine Festlegung.
- Auch hat sie in der Sprache keine Grenze, genauso in der islamischen Gesetzgebung.
- Somit müssen wir diesbezüglich auf den Brauch und die Gewohnheit zurückgreifen.
- Ataa` sagte: „Ich habe Frauen gesehen, die nur einen Tag ihre Periode hatten, und welche, die sie 15 lang hatten.» Ahmad sagte: „Yahya ibn Adam berichtete mir, dass er Scharik sagen hörte: „Bei uns gibt es eine Frau, die jeden Monat durchgehend 15 Tage lang ihre Periode hat.» Aus „Al-Mughni» (225/1).
Schaikh Ibn ‘Uthaimin, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: „Mit der Aussage, dass „die längste Zeit 15 Tage beträgt», ist längste Zeit der Periode gemeint. Sie führen hier die Gewohnheit als Beweis. Gemeint ist, dass die Periode der Frau gewöhnlich nicht länger als 15 Tage anhält.
Und alles, was über diese Frist hinausgeht, beansprucht die meiste Zeit des Monats, und es kann nicht sein, dass die Zeit der Reinheit kürzer als die der Periode ist. Wenn sie also 16 Tage beträgt, beträgt die Zeit der Reinheit 14 Tage, jedoch kann die Zeit der Blutung nicht länger als die der Reinheit sein.
Laut den Gelehrten, wenn das Blut konstant von der Frau austritt und nicht stoppt, gilt sie als Mustahaada, denn die meiste Zeit des Monats erhält das Urteil eines gesamten Monats. Und das, was über den 15. Tag hinausgeht, ist Istihaada. Wenn also die Blutung einer Frau länger als 15 Tage anhält, gilt dies als Istihaada.» Aus „Asch-Scharh Al-Mumti‘» (471/1).
- In der Antwort auf die Fragen Nr.5595 und Nr.65570 kam bereits zuvor, dass die stärkere Meinung ist, dass es, weder für die längste noch für die kürzeste Dauer der Periode eine Festlegung gibt.
- Zweitens: Die Gelehrten waren sich über die Festlegung der kürzesten Dauer der Reinheit, zwischen zwei Perioden, uneinig.
In der Antwort auf die Frage Nr.221997 kam bereits zuvor, dass es, für die kürzeste Zeit, keine Festlegung gibt. Was die längste Dauer der Reinheit, zwischen zwei Perioden, betrifft, so gibt es auch für diese Zeit keine Festlegung, laut dem Konsens der Gelehrten.
In „Adhwaa` Al-Bayaan», von Schaikh Muhammad Al-Amin Asch-Schanqiti, möge Allah ihm barmherzig sein, steht: „Wir haben mehrmals zuvor erwähnt, dass die längste Dauer der Reinheit, laut Konsens, keine Grenze hat. An-Nawawi sagte in „Scharh Al-Muhadhdhab»: „Der Beweis für den Konsens ist die Untersuchung, da dies vorhanden und sichtbar ist.» Zu den anziehendsten Überlieferungen, die Al-Qadi Abu At-Tayyib, in seinem Kommentar, überlieferte, gehört, dass er sagt: „Eine Frau berichtete mir von ihr Schwester, dass sie jedes Jahr nur an einem Tag und einer Nacht ihre Periode hat, obwohl sie gesund ist, schwanger werden, Kinder gebären und 40 Tage lang ihr Wochenbett haben kann.»» In „Nail Al-Ma`aarib bi Scharh Dalil At-Taalib» (105/1), steht: Mit: „Es gibt, für die längste Zeit, keine Grenze», ist die längste Zeit der Reinheit, zwischen zwei Perioden, gemeint.
Denn für die längste Zeit wurde keine Festlegung von der islamischen Gesetzgebung überliefert und weil es Frauen gibt, die einen ganzen Monat, drei Monate, ein Jahr lang oder länger rein sein können. Es gibt auch welche, die grundsätzlich keine Periode haben.» Und Allah weiß es am besten.
Wie sah die erste Binde aus?
Damenbinden – Die ersten industriell hergestellten Artikel für die Monatshygiene kamen Ende des 19. Jahrhunderts auf den Markt. Zu Beginn handelte es sich dabei nur um Damenbinden. Sie bestanden aus Holzwolle, Torfmoos und später auch aus Frottierstoff oder Watte.
Wie lange bleiben die Tage bei Frauen?
Eine Periode dauert für gewöhnlich drei bis sieben Tage, und während dieser Zeit werden rund 65 ml Menstruationsflüssigkeit ausgeschieden, zwei Drittel davon in den ersten Tagen. Die Menstruationsblutung verändert sich während einer Periode.
Wie kann man die Tage schneller beenden?
Regelmäßige körperliche Betätigung – Um die Menstruation zu verkürzen und insbesondere die Schmerzen zu reduzieren, sind Sport und körperliche Aktivität gute Praktiken, die man während seines Zyklus haben sollte, da sie mehrere Vorteile haben:
Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustands und Erleichterung des Menstruationsflusses. das Blut in der Gebärmutter schneller abfließen lassen Wassereinlagerungen verringern Blähungen, Krämpfe und Schmerzen zu lindern.
Manche Frauen, die intensiv Sport treiben, schaffen es sogar, ohne es unbedingt zu wollen, ihre Periode überhaupt nicht mehr zu bekommen. Dies kann sich übrigens auch negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken.
Was passiert bei der Periode einfach erklärt?
Die unterschiedlichen Phasen des Menstruationszyklus – Während des weiblichen Zyklus passiert eine ganze Menge. Das ist der Menstruationszyklus einfach erklärt:
Menstruationszyklus Der weibliche Menstruationszyklus beginnt am ersten Tag deiner Periode, die auch als Menstruation bezeichnet wird. Das ist der Zeitpunkt, an dem die Gebärmutterschleimhaut aus dem Uterus abgestoßen wird und durch die Vagina hinausgelangt. Die Menstruation dauert typischerweise drei bis sieben Tage. Während dieser Zeit möchtest du vielleicht eine zuverlässige Damenbinde tragen, etwa ALWAYS Ultra Binden. (/de-de/damenhygieneprodukte/damenbinden/always-ultra/) sind mit einem saugfähigen Kern ausgestattet, der Flüssigkeit in Gel verwandelt – und Gel läuft nicht aus. So fühlst du dich sicher und geschützt. Prä-Ovulation (Follikelphase) Als Nächstes beginnen deine Eierstöcke damit, eine Eizelle vorzubereiten, die freigegeben werden kann. Es dauert etwa zwei Wochen, bis diese Eizelle ausreichend groß ist, um freigegeben zu werden. Die Hormone, die während dieser Phase ausgeschüttet werden, regen deine Gebärmutter dazu an, die Gebärmutterschleimhaut (als Endometrium bezeichnet) aufzubauen. Eisprung Wenn die Eierstöcke eine reife Eizelle freigeben, kommt es zum Eisprung. Dieser Zeitpunkt ist etwa in der Mitte deines Zyklus bzw. zwei Wochen nach dem ersten Tag deiner Monatsblutung. Vielleicht fällt dir in dieser Zeit ein dickflüssiger vaginaler Ausfluss auf und du möchtest eine ALWAYS Fresh & Protect Slipeinlage tragen, um deine Unterwäsche zu schützen. Diese verleiht dir den ganzen Tag ein frisches und sauberes Gefühl. Falls die Eizelle von einer Spermienzelle befruchtet wird, kann sie sich in dieser Phase in der Gebärmutterschleimhaut einnisten und ein Baby wächst in dir heran. Wenn du während deines Eisprungs oder in den Tagen davor Geschlechtsverkehr hast, kannst du schwanger werden. Prämenstruelle Phase Falls die Eizelle nicht befruchtet ist, wird die Gebärmutterschleimhaut nicht mehr benötigt. Sie wird also abgestoßen und verlässt deinen Körper während der Periode in Form der Menstruationsflüssigkeit. Das ist der Prozess, der eine Woche vor deiner Menstruation für Krämpfe und Schmerzen sorgt. Vielleicht fällt dir auch auf, dass du in dieser Phase etwas emotionaler reagierst als sonst. Schau dir diesen Artikel über PMS an, um mehr darüber zu erfahren.
Laut Definition ist der Menstruationszyklus also genau das: ein Zyklus! Das bedeutet, wenn du am Ende angelangt bist, beginnt alles wieder von vorne. Nachdem deine Gebärmutterschleimhaut abgestoßen wurde, startet dein Zyklus mit der nächsten Periode erneut.
- So – jetzt, da dir der weibliche Menstruationszyklus erklärt wurde, weißt du Bescheid darüber, wie dieser funktioniert.
- Das heißt auch, dass du vorhersagen kannst, wann deine nächste Periode fällig ist.
- Außerdem verstehst du nun die Veränderungen in deinem Körper, etwa Periodenkrämpfe und erhöhten vaginalen Ausfluss, die manchmal während dieser Zeit auftreten.
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Wie erklärt man die Periode?
Menstruation – Die Gebärmutterschleimhaut tritt über die Vagina als rötliche Flüssigkeit aus und enthält Blut, normalerweise ca. eine Viertel Tasse (obwohl es mehr erscheinen kann). Genau diese austretende Flüssigkeit ist die „Periode» bzw. Menstruation deiner Tochter, die zwischen drei und sieben Tagen dauert.
The American Congress of Obstetricians and Gynecologists (ACOG), Patientenbroschüre 49 ACOG, Patientenbroschüre: midlife transition and menopause ACOG, Medical Student Education Module 2008 Comprehensive Gynecology Review, 3. Ausgabe; editiert von F.W. Ling, L.A. Vontver und R.P. Smith Bloom und Fawcett: A Textbook of Histology, 11. Ausgabe, von Don W. Fawcett Emans, Laufer, Goldstein’s Pediatric and Adolescent Gynecology, 4. Ausgabe, von S. Jean Emans und Marc R. Laufer
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Wann erklärt man Mädchen die Periode?
Wann ist der richtige Zeitpunkt, darüber zu sprechen? – Zwischen 11 und 15 Jahren bekommen Mädchen ihre erste Regel. «Ein Mädchen sollte auf jeden Fall schon darüber Bescheid wissen, bevor es so weit ist», rät Michael Niggel vom sexualpädagogischen Team von pro familia München.
Immer früher setzt die Menarche, also die erste Regel, ein. Die meisten Mädchen bekommen heute ihre erste Periode zwischen elf und 15 Jahren. Deshalb ist es wichtig, dass man sich am besten schon mit seiner neun- oder zehnjährigen Tochter darüber austauscht. «Mit elf Jahren ist es schon ziemlich spät, sie aufzuklären», meint Michael Niggel.
Den meisten Mädchen in diesem Alter ist das Thema vermutlich nicht ganz fremd. «In manchen Schulen gibt es in der vierten Klasse Sexualkundeunterricht. Außerdem wird das Thema ab da auch unter Freundinnen besprochen», berichtet Dr. Christian Albring, Präsident des Berufsverbands der Frauenärzte.
Was passiert mit den Hormonen während der Periode?
Veränderungen während des Menstruationszyklus –
Der Menstruationszyklus wird von Hormonen gesteuert, die in enger Wechselwirkung zueinander stehen: luteinisierende Hormone, follikelstimulierende Hormone sowie die weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron, Ein Menstruationszyklus hat drei Abschnitte:
Follikelphase (vor dem Eisprung) Ovulationsphase (Eisprung) Lutealphase (nach dem Eisprung) Der Zyklus beginnt am ersten Tag der Menstruationsblutung (Periode), d.h. am ersten Tag der Follikelphase. Sobald die Follikelphase beginnt, sinkt der Östrogen – und Progesteronspiegel, Infolgedessen werden die oberen Schichten der verdickten Schleimhaut in der Gebärmutter (Endometrium) abgebaut und abgestoßen. Die Menstruationsblutung tritt ein. Währenddessen steigt der Spiegel des follikelstimulierenden Hormons leicht an und leitet die Entwicklung von Follikeln in den Eierstöcken ein. (Follikel sind mit Flüssigkeit gefüllte Ausstülpungen.) Jeder Follikel enthält eine Eizelle. Wenn der Spiegel des follikelstimulierenden Hormons zu einem späteren Zeitpunkt in dieser Phase sinkt, reift in der Regel nur ein Follikel weiter. Dieser Follikel erzeugt Östrogen, Der Östrogenspiegel steigt stetig an. Die Ovulationsphase beginnt mit einem Anstieg des luteinisierenden Hormons und des follikelstimulierenden Hormons. Das luteinisierende Hormon regt den Eisprung (Ovulation) an, der gewöhnlich 16 bis 32 Stunden nach Beginn des Hormonanstiegs stattfindet. Der Östrogenspiegel sinkt während dieses Anstiegs, und der Progesteronspiegel steigt langsam an. Während der Lutealphase sinken die Spiegel der luteinisierenden und follikelstimulierenden Hormone. Nach dem Eisprung schließt sich der gerissene Follikel wieder und bildet den Gelbkörper (Corpus luteum), der Progesteron ausscheidet. Während des Großteils dieser Phase ist der Östrogen spiegel hoch. Durch Progesteron und Östrogen verdickt sich die Gebärmutterschleimhaut stärker und bereitet sich auf die Follikelbefruchtung vor. Bleibt das Ei unbefruchtet, bildet sich der Gelbkörper zurück und produziert kein Progesteron mehr, der Östrogen -spiegel sinkt, die oberen Schichten der Schleimhaut werden abgebaut und abgestoßen und die Menstruationsblutung tritt ein (der Beginn eines neuen Menstruationszyklus). Wenn das Ei befruchtet wird, arbeitet der Gelbkörper zu Beginn der Schwangerschaft weiter. Er hilft dabei, die Schwangerschaft aufrechtzuerhalten. |
Die Follikelphase beginnt am ersten Tag der Menstruationsblutung (Tag 1). Aber das wichtigste Ereignis in dieser Phase ist die Reifung von Follikeln in den Eierstöcken. (Follikel sind mit Flüssigkeit gefüllte Ausstülpungen.) Am Anfang der Follikelphase ist die Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) dick aufgrund der Nährstoffe und Flüssigkeiten, die zur Ernährung eines Embryos bestimmt sind.
- Findet keine Befruchtung statt, sinken die Östrogen – und Progesteron spiegel.
- Infolgedessen werden die oberen Schichten der Gebärmutterschleimhaut abgestoßen und die Menstruationsblutung tritt ein.
- In dieser Zeit produziert die Hypophyse eine leicht erhöhte Menge des follikelstimulierenden Hormons.
- Dieses Hormon stimuliert danach das Wachstum von 3 bis 30 Follikeln.
Jeder Follikel enthält eine Eizelle. Wenn später der Spiegel dieses Hormons zurückgeht, wächst nur noch einer dieser Follikel (genannt der dominante Follikel) weiter. Er beginnt bald mit der Produktion von Östrogen, worauf sich die anderen stimulierten Follikel zurückbilden.
Durch den gestiegenen Östrogen spiegel wird auch die Gebärmutter vorbereitet und ein Anstieg des luteinisierenden Hormons stimuliert. Die Follikelphase dauert im Durchschnitt 13 oder 14 Tage. Von den drei Phasen schwankt diese am meisten. Vor den Wechseljahren wird diese Phase kürzer. Diese Phase endet, wenn der Spiegel des luteinisierenden Hormons drastisch steigt.
Dieser Anstieg führt zur Freisetzung einer Eizelle (Eisprung, Ovulation) und leitet die nächste Phase ein. Die Ovulationsphase beginnt, wenn der Spiegel des luteinisierenden Hormons steigt. Das luteinisierende Hormon bewirkt eine Vorwölbung des dominanten Follikels auf der Oberfläche des Eierstocks, bis dieser reißt und das Ei freisetzt.
- Der Spiegel des follikelstimulierenden Hormons steigt in geringerem Maße.
- Die Ovulationsphase dauert gewöhnlich 16 bis 32 Stunden.
- Sie endet nach Freisetzung der Eizelle, ca.10 bis 12 Stunden nach dem Anstieg des luteinisierenden Hormonspiegels.
- Das Ei kann nur bis zu 12 Stunden nach dem Eisprung befruchtet werden.
Der Anstieg des luteinisierenden Hormons kann durch Messung dieses Hormonspiegels im Urin festgestellt werden. Mit dieser Messung kann ungefähr bestimmt werden, wann der Eisprung stattfinden wird. Spermien leben 3 bis 5 Tage, sodass ein Ei befruchtet werden kann, selbst wenn die Spermien in den Fortpflanzungstrakt gelangen, bevor das Ei freigesetzt wird.
- In jedem Zyklus gibt es etwa 6 Tage, an denen eine Befruchtung stattfinden kann (als fruchtbares Fenster bezeichnet).
- Das fruchtbare Fenster beginnt normalerweise 5 Tage vor dem Eisprung und endet 1 Tag nach dem Eisprung.
- Die tatsächliche Anzahl der fruchtbaren Tage variiert von Zyklus zu Zyklus und von Frau zu Frau.
Zur Zeit des Eisprungs spüren manche Frauen einen dumpfen, einseitigen Schmerz im Unterbauch. Dieser Schmerz ist bekannt als Mittelschmerz. Der Schmerz kann einige Minuten bis zu einigen Stunden andauern und ist völlig normal. Der Schmerz wird in der Regel auf der gleichen Seite empfunden, auf der das Ei vom Eierstock freigesetzt wird.
Die genaue Ursache der Schmerzen ist unbekannt, aber sie werden wahrscheinlich durch das Wachstum des Follikels oder die Freisetzung einiger Tropfen Blut beim Eisprung verursacht. Sie können dem Reißen des Follikels vorausgehen oder folgen und treten auch nicht unbedingt in jedem Zyklus auf. Die Freisetzung der Eizellen wechselt nicht jeden Monat zwischen den beiden Eierstöcken ab, sondern scheint zufällig zu erfolgen.
Wenn ein Eierstock entfernt wird, setzt der verbliebene jeden Monat ein Ei frei. Die Lutealphase beginnt nach dem Eisprung. Sofern keine Befruchtung erfolgt, dauert sie etwa 14 Tage und endet unmittelbar vor der nächsten Menstruation. In der Lutealphase schließt sich der aufgerissene Follikel nach dem Eisprung wieder und bildet den sogenannten Gelbkörper (Corpus luteum), der zunehmend mehr Progesteron erzeugt.
Es bereitet die Gebärmutter für den Fall vor, dass sich ein Embryo einnistet Es führt dazu, dass die Gebärmutterschleimhaut sich verdickt, sich mit Nährstoffen und Flüssigkeiten füllt, um einen potenziellen Embryo zu ernähren. Es führt dazu, dass sich die Schleimhaut im Gebärmutterhals verdickt, sodass Spermien oder Bakterien nicht so leicht in die Gebärmutter gelangen.
Während des Großteils der Lutealphase ist der Östrogenspiegel hoch. Östrogen regt außerdem die Gebärmutterschleimhaut an, sich zu verdicken. Die Erhöhung des Östrogen – und Progesteron spiegels hat zur Folge, dass die Milchdrüsen in den Brüsten sich weiten (dilatieren).
Sie können anschwellen und berührungsempfindlich werden. Wird das Ei nicht befruchtet oder setzt sich das befruchtete Ei nicht fest, bildet sich der Gelbkörper nach 14 Tagen zurück, die Östrogen- und Progesteronspiegel sinken und ein neuer Menstruationszyklus beginnt. Wenn der Embryo sich einnistet, beginnen die Zellen um den sich entwickelnden Embryo mit der Produktion von humanem Choriongonadotropin.
Dieses Hormon erhält den Gelbkörper, der weiter Progesteron erzeugt, bis der wachsende Fötus seine eigenen Hormone herstellen kann. Schwangerschaftstests weisen den Anstieg des humanen Choriongonadotropin nach. HINWEIS: Dies ist die Ausgabe für Patienten. Copyright © 2023 Merck & Co., Inc., Rahway, NJ, USA und seine verbundenen Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten.