Die Erhitzbarkeit raffinierter Speiseöle/Fette – Hier ist im Vergleich die Liste mit raffinierten, bzw. bearbeiteten Fetten und Ölen. Neben der klassischen Raffination, die eine Erhitzung und eine chemische Reinigung beinhaltet, wurden schonendere Prozesse wie das sogenannte Desoderieren entwickelt, bei dem das Öl mit Dampf bearbeitet und so von den Fettbegleitstoffen befreit wird.
Name | max. Temperatur |
Butterschmalz | 200-210 Grad |
Sonnenblumenöl | 210 Grad |
Rapsöl | 220 Grad |
Olivenöl | 220 Grad |
Kokosfett | 220-230 Grad |
Erdnussöl | 230 Grad |
Arganöl | 250 Grad |
Welches Öl verträgt hohe Temperaturen?
Grundsätzliches über das erhitzen von öl – Jede Ölsorte hat seinen individuellen maximalen Erhitzungsgrad. Die Herstellung (kaltgepresst oder extrahiert) hat keinen Einfluss auf die Erhitzbarkeit. Kaltgepresstes Sonnenblumenöl ist bis max.120°C erhitzbar, günstiges Sonnenblumenöl ist ebenso nur bis max 120°C erhitzbar. Grundsätzlich gilt bei allen Fetten und Ölen, dass sie nicht überhitzt werden sollen (das Öl raucht und riecht übel). Falls das passiert, dann bitte entsorgen, die Pfanne putzen und mit einem frischen Öl von Neuem starten! Bitte gehen Sie mit unseren hochwertigen, kaltgepressten Speiseölen behutsam um.
Zum hoch Erhitzen eignen sich: Rapsöl, Sesamöl, Senföl, Bratöl, Olivenöl und alle Gewürzöle, die aus diesen Ölen hergestellt wurden.Auf unseren Ölen ist jeweils der maximale Erhitzungsgrad angegeben.Verwenden Sie ausschließlich kaltgepresste Öle.Achten Sie auf den Erhitzunsgrad des jeweiligen ÖlesVerwenden Sie die Öle sparsam
Verfeinern Sie Salate, Suppen, Gemüse- und Getreidegerichte oder frisch gepresste Säfte mit unseren Ölen – Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Um ihre wertvollen Inhaltsstoffe zu erhalten, sollten diese feinen Tropfen nur wenig erhitzt werden.
RapsölBratöl ist sehr hoch erhitzbar (aus HO-Sonnenblumenkernen)Sesamöl, Olivenöl (nicht zu stark)Traubenkernöl, Senföl Rapsöl und Bratöl sind auch zum Frittieren geeignet.
Ihr besonderes Aroma entfalten unsere wertvollen Öle vor allem dann, wenn Sie sie als das Tüpfelchen auf dem i zum Verfeinern fertiger Gerichte verwenden. Wir haben unsere Flaschen auf die Dorica Ecolution von der. Der jeweilige Tagessieger erhält eine exklusive Belohnung von uns –. Unser neues Sortiment Genuss-Auswahl 3x100ml. Das Sortiment beinhaltet Basilikumöl, Grillöl. Neues Spielparadies im Augsburger Zoo. Ölmühle Hartmann engagiert sich für.
Die Ölmühle Hartmann startet ihren neuen Onlineshop und bietet damit.
Ab sofort kann man Gutscheine für den Werksverkauf erwerben!
Welches Öl bei 220 Grad?
Die Erhitzbarkeit raffinierter Speiseöle/Fette – Hier ist im Vergleich die Liste mit raffinierten, bzw. bearbeiteten Fetten und Ölen. Neben der klassischen Raffination, die eine Erhitzung und eine chemische Reinigung beinhaltet, wurden schonendere Prozesse wie das sogenannte Desoderieren entwickelt, bei dem das Öl mit Dampf bearbeitet und so von den Fettbegleitstoffen befreit wird.
Name | max. Temperatur |
Butterschmalz | 200-210 Grad |
Sonnenblumenöl | 210 Grad |
Rapsöl | 220 Grad |
Olivenöl | 220 Grad |
Kokosfett | 220-230 Grad |
Erdnussöl | 230 Grad |
Arganöl | 250 Grad |
Welches Öl darf man nicht stark erhitzen?
Gesunde Fettsäuren bleiben auch beim Erhitzen erhalten – Übrigens muss man sich keine Gedanken machen, dass die gesunden Fettsäuren beim Braten verloren gehen. Der Großteil der Omega-3-Fettsäuren im Rapsöl etwa bleibt auch beim Erhitzen erhalten. Auch der Prozess der Raffinierung verringert den Gehalt gesunder Fettsäuren kaum.
- Was allerdings unter der Hitze leidet, sind Vitamine.
- Öle sind eine wichtige Vitamin-E-Quelle – daran besteht jedoch in Deutschland kein Mangel.
- Feine Öle wie Kürbiskern-, Walnuss-, Lein- oder Hanföl sollte man nicht zum Erhitzen verwenden, sondern in Salatsoßen oder zum Verfeinern von Speisen genießen.
Denn ihr Rauchpunkt ist meist recht niedrig, und abgesehen davon sind sie zu teuer und zu schade zum schnöden Anbraten.
Wie hoch darf Sonnenblumenöl erhitzt werden?
Kaltgepresste Öle
Speiseöl | Maximale Temperatur |
---|---|
Sonnenblumenöl | 100–120 °C |
Erdnussöl | 130–160 °C |
Walnussöl | 160 °C |
Rapsöl | 170 °C |
Welches Öl ist hoch erhitzbar und nicht nativ?
Öl erhitzen: Nicht alle Speiseöle mögen Hitze – Nur wenige Fette überstehen unbeschadet die Temperaturen, die während des Bratens und Frittierens entstehen. Beim Frittieren werden immerhin etwa 180 °C, beim Braten in der Pfanne rund 200 °C erreicht. Scharfes Anbraten von Steaks oder Zubereitungen im Wok können die Temperatur sogar noch höher steigen lassen.
Deshalb sind hier Fette gefragt, die auch mit Hitze kein Problem haben. Das sind Fette mit hohem Rauchpunkt. Dieser bezeichnet die Temperatur, bei der ein Fett anfängt brenzlig zu riechen und sich zu zersetzen. Je mehr gesättigte Fettsäuren oder einfach ungesättigte Ölsäure ein Fett enthält, desto höher liegt der Rauchpunkt.
Natives Olivenöl ist bis zu 180 °C hitzestabil. Denn es besteht zu etwa 15-20 Prozent aus gesättigten Fettsäuren und zu etwa 75 Prozent aus der einfach ungesättigten Ölsäure. So eignet es sich zum schonenden Braten und Frittieren. Rapsöl hat mit 60 Prozent ebenfalls einen relativ hohen Gehalt an Ölsäure und ist daher in nativer Form hitzebeständiger als andere native Öle.
Welches Öl zum Braten hitzebeständig?
Welches Öl zum Braten? – Die wichtigsten Fakten vorab –
Die besten Öle zum Braten sind natives Olivenöl extra und Rapsöl. Diese hitzebeständigen Öle haben einen Rauchpunkt von über 200 °C und ein vergleichsweise gesundes Fettsäureprofil.
Aus gesundheitlichen Gründen sollte kein Öl eine längere Zeit über 200 °C erhitzt werden (empfohlen wird die mittlere Pfannen-Stufe, höhere Stufen nur kurzzeitig).
Omega-3 reiche Öle, wie Walnussöl, Hanföl oder Leinöl sind zum Braten nicht geeignet. Sie sollten nur kalt verwendet werden oder bei heißen Mahlzeiten nach dem Kochvorgang hinzugegeben werden.
Kann man mit Rapsöl scharf Anbraten?
Rapsöl – dann eignet sich das Speiseöl zum Braten – Beinhaltet ein Öl viele der mehrfach ungesättigten Fettsäuren, ist der Rauchpunkt schnell erreicht. Dementsprechend eignen sich kaltgepresste Ölen nicht für hohe Temperaturen. Möchten Sie beim Braten dennoch nicht auf kaltgepresstes Öl verzichten, erhalten Sie in Fachmärkten spezielle high-oleic-Öle,
Ansonsten liegt beim kaltgepressten Rapsöl der gefährliche Rauchpunkt bei circa 140 bis 160 Grad. Bei den raffinierten Rapsölen entwickeln sich ab 200 spätestens ab 220 Grad die giftigen Transfettsäuren. Wann Sie welches Öl zum Braten verwenden, hängt demnach maßgeblich davon ab, welche Temperaturen Sie benötigen. Möchten Sie etwas scharf anbraten, ist das Rapsöl weniger geeignet. Gut geeignet zum Braten mit hohen Temperaturen sind Öle und Fette, die überwiegend aus gesättigten Fettsäuren bestehen. Dazu gehört das Sonnenblumenöl genauso wie das Sojaöl oder das Avocadoöl, Ebenfalls gut zum Braten geeignet sind Fette, die unsere Urgroßmutter bereits in der Pfanne hatte. Dazu gehört beispielsweise Butterschmalz, Reine Butter ist hingegen nicht so gut zum Braten mit hohen Temperaturen geeignet, da sie rasch einen etwas bitteren Geschmack annimmt. Exotische Fette, wie Palm- oder Kokosfett sowie Sesam- oder Arganfett können Sie ebenfalls gut zum Braten verwenden.
Rapsöl – nicht immer zum Braten geeignet (Bild: Pixabay) Möchten Sie ein paar Kalorien sparen, versuchen Sie einmal ohne Fett zu Braten, Im nächsten Beitragen stellen wir Ihnen einige Alternativen zum Fett vor.
Wie hoch kann man Welches Öl erhitzen?
Kaltgepresstes Olivenöl – Native und extra native – naturbelassene – Olivenöle werden kaltgepresst. Ein Olivenöl darf den Zusatz „kaltgepresst» – eigentlich kalt extrahiert – nur dann führen, wenn es bei unter 27 °C hergestellt wurde. Durch die schonende Gewinnung bleiben die wertvollen Geschmacks- und Begleitstoffe erhalten, aber auch die Hitzeempfindlichkeit nimmt zu,
- Altgepresste Olivenöle sollten dementsprechend nicht über 180 °C erhitzt werden.
- Zum Vergleich: Sonnenblumenöl verträgt maximal 140 °C und Rapsöl ca.170 °C.
- Unter 180 °C ist natives Olivenöl jedoch ein wahrer Küchenheld – dank der Vielfalt an Aromen, Vitaminen und einfach ungesättigten Fettsäuren! Ein regelmäßiger Genuss kann sich unter anderem positiv auf den Cholesterinspiegel, den Bluthochdruck oder chronische Entzündungswerte auswirken und der hohe Anteil an Polyphenolen und Vitamin E schützt die Zellen vor oxidativem Stress.
Besonders hochwertige extra native Olivenöle enthalten zudem natürliche Antioxidantien, die die Hitzebeständigkeit noch verstärken. Natives Olivenöl darf bis 180 °C erhitzt werden und lässt sich somit in der Küche vielfältig einsetzen
Welches Öl darf man nicht stark erhitzen?
Gesunde Fettsäuren bleiben auch beim Erhitzen erhalten – Übrigens muss man sich keine Gedanken machen, dass die gesunden Fettsäuren beim Braten verloren gehen. Der Großteil der Omega-3-Fettsäuren im Rapsöl etwa bleibt auch beim Erhitzen erhalten. Auch der Prozess der Raffinierung verringert den Gehalt gesunder Fettsäuren kaum.
Was allerdings unter der Hitze leidet, sind Vitamine. Öle sind eine wichtige Vitamin-E-Quelle – daran besteht jedoch in Deutschland kein Mangel. Feine Öle wie Kürbiskern-, Walnuss-, Lein- oder Hanföl sollte man nicht zum Erhitzen verwenden, sondern in Salatsoßen oder zum Verfeinern von Speisen genießen.
Denn ihr Rauchpunkt ist meist recht niedrig, und abgesehen davon sind sie zu teuer und zu schade zum schnöden Anbraten.
Welches Öl hat den höchsten Rauchpunkt?
Tabelle: Rauchpunkt aller Öle – In der folgenden Tabelle findest du den Rauchpunkt herkömmlicher Öle. Daran kannst du erkennen, welches Öl du bei welcher Temperatur verwenden darfst. Dies dient zur groben Orientierung und der Rauchpunkt wird bei deinem Öl Zuhause wahrscheinlich um ein paar Grad abweichen.
Öl / Fett | Rauchpunkt in °C |
Olivenöl (kaltgepresst) | 130 – 180 |
Olivenöl (Bratolivenöl, raffiniert) | 230 |
Sonnenblumenöl (kaltgepresst) | 107 |
Sonnenblumenöl (raffiniert) | 210 – 225 |
Rapsöl (kaltgepresst) | 130 – 190 |
Rapsöl (raffiniert) | 190 – 230 |
Sojaöl | 234 |
Kokosfett /-öl | 185 – 205 |
Walnussöl | 160 |
Hanföl | 165 |
Leinöl | 107 |
Avocadoöl | 261 |
Sesamöl | 177 |
Margarine | 175 |
Erdnussöl | 200 – 235 |
Es fällt schnell auf, dass kaltgepresste Öle einen niedrigeren Rauchpunkt haben als raffinierte Öle. Das liegt daran, dass bei der Herstellung von raffinierten Ölen freie Fettsäuren entfernt werden.