Welches Hörgerät Ist Das Beste?

Welches Hörgerät Ist Das Beste
Platz 1 – Das beste Hörgerät 2023: audibene go –

Ultra HD-Sound & Sprachverstehen Unsichtbares Design Deutsche Hochleistungstechnologie

Auf Platz 1 der Hörgeräte-Testsieger ist das audibene go HORIZON AX. Dieses Hinter-dem-Ohr-Hörgerät eignet sich für nahezu jeden Hörverlust und sorgt für ein natürliches Hören ohne Anstrengung. Denn selbst bei lauten Umgebungsgeräuschen ermöglicht das audibene go ein glasklares Verstehen von Sprache.

  • So verpassen Sie beim Fernsehen, im gut besuchten Lokal oder bei Feierlichkeiten jeglicher Art kein Wort mehr und können Gesprächen mühelos folgen.
  • Möglich wird dies durch deutsche Ingenieurskunst.
  • Bei der Entwicklung hat audibene mit Meister-Ingenieuren von Sivantos (ehemals Siemens) zusammengearbeitet.

Das Ergebnis ist ein unsichtbares Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit doppelter Power dank Dual-Chip-Technologie, welche für eine herausragende Klarheit der Sprache sorgt. Ein weiterer Grund, warum das audibene go auf Platz 1 der Hörgeräte-Testsieger landet, ist die einzigartige audibene HORIZON Hörgeräte-App. Welches Hörgerät Ist Das Beste Das audibene go ist in verschiedenen Farben verfügbar. Es vereint elegantes Design mit maximaler Power! Das audibene go ist eines der kleinsten Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte, welches mit einem hohen Tragekomfort überzeugt. Besonders praktisch ist außerdem der wiederaufladbare Lithium-Ionen-Akku, der 28 Stunden Hörgenuss bietet und das Wechseln von Batterien erspart.

  • In kürzester Zeit wurden Hörgeräte der audibene HORIZON Serie weltweit über 100.000 Mal verkauft.
  • Laut neuester Kundenumfrage haben 9 von 10 Kunden gute bis sehr gute Erfahrungen mit den audibene HORIZON Hörgeräten gemacht.
  • Im Vergleich zu Hörgeräten anderer Hersteller bevorzugen 84 % der Befragten die audibene HORIZON Hörgeräte unter anderem auch aufgrund des spontanen „Wohlfühlfaktors» direkt nach dem Einsetzen.

Aus diesen Gründen überzeugt das audibene go in unserem Hörgeräte-Test und belegt Platz 1.

Merkmale
Bauform Hinter-dem-Ohr (HdO)
Hörgeräte-Art RIC (Receiver-In-Canal)
Größe Klein (26 mm*)
Bluetooth
Aufladbar
Verschiedene Leistungsklassen

Lassen Sie sich unverbindlich zum audibene go beraten und starten Sie ein kostenfreies Probetragen des Testsiegers.

Was sind derzeit die besten Hörgeräte auf dem Markt?

Die beliebtesten Hörgerätehersteller und -marken – Jeder Hörakustiker hat ganz sicher seine eigenen Favoriten unter den Herstellern von Hörgeräten und Hörhilfen. Das Deutsche Institut für Servicequalität hat 2021 im Auftrag des Nachrichtensender n-tv eine Studie gestartet, um herauszufinden, welche Marken unter den Hörsystemen die beliebtesten und besten sind.

  1. Das Ergebnis ist sehr erfreulich! Denn alle namhaften Hörgerätehersteller haben bei der Produktqualität mit der Note „gut» abgeschnitten.
  2. Den Spitzenplatz belegt dabei Signia, dicht gefolgt von ReSound, Phonak und Bernafon.
  3. Aber auch Hersteller wie Starkey, Widex und Oticon überzeugen mit einer glatten Note 2 bei der Qualität ihrer Hörsysteme.

Für uns ist das Fazit klar: Egal, für welches Hörgerät oder welchen Hersteller Sie sich entscheiden: Sie können sich auf die Leistung und Qualität der Geräte verlassen. Wichtig ist allerdings, dass Sie sich professionell von einem erfahrenen Hörakustiker beraten lassen – und die Hörgeräte testen,

Wer ist Marktführer bei Hörgeräten?

KIND ist Marktführer auf dem deutschen Markt und eines der weltweit führenden Unternehmen in der Hörgeräteakustik. Mit den Marken KIND und audifon deckt es alles in der Hörgeräteakustik ab: von der Entwicklung über die Produktion bis zur Anpassung.

Welches Hörgerät ist besser im Ohr oder hinterm Ohr?

Für wen kommen In-dem-Ohr-Hörgeräte in Frage? – In-dem-Ohr-Hörgeräte sind nur bei leichtem oder mittelgradigem Hörverlust geeignet. Je stärker die Hörprobleme also sind, desto weniger empfehlenswert ist ein IdO-Gerät. Bei einem starken Hörverlust empfehlen Experten (und wir natürlich auch) daher die Alternative: das Hinter-dem-Ohr-Hörgerät.

Welche Hörgeräte hat den natürlichsten Klang?

8. Phonak Lyric – Das Phonak Lyric ist das einzige Hörgerät, das wirklich unsichtbar ist. Dieses Hörgerät wird von einem Lyric-Spezialisten mikroskopisch platziert, wobei die anologische Technik diesem Hörgerät den natürlichsten Klang verleiht. Besonders für Menschen mit Tinnitus-Beschwerden ein Glücksfall, da das Hörgerät 24/7 im Ohr ist und somit eine kontinuierliche Verstärkung bietet, werden Sie viel weniger unter Tinnitus leiden.

Welche Hörgeräte werden am meisten verkauft?

Welche Hörgeräte werden am meisten verkauft? – Qualifizierte Hörakustiker in Ihrer Nähe – Als klarer Sieger in der Kategorie beste Klangqualität und beste Ästhetik ging Oticon in allen drei Umfrage-Intervallen hervor, dicht gefolgt von Phonak. Auch hinsichtlich Preis-Leistungsverhältnis lagen Oticon und Phonak dicht beieinander, gefolgt von Unitron und ReSound.

  • Marginalen Vorsprung vor Oticon erreichte Phonak in der Benutzerfreundlichkeit und Verfügbarkeit der Hörgeräte beim Hersteller, Im Punkt Konnektivität sichert sich ReSound den ersten Platz, gefolgt von Oticon und Starkey.
  • Und auch in der Batterielaufzeit gibt es mit Phonak einen klaren Spitzenreiter, mit Abstand zu Siemens und Widex.

In den Untersuchungen, wie Hörakustiker die Zufriedenheit Ihre Kunden mit diversen Marken einschätzten, ging als „sehr zufrieden» mit 68% Oticon hervor, 55% Phonak und 51% Widex. Bei „zufrieden» hingegen punktet mit 38% ReSound, gefolgt von 36% Unitron, 33% Lyric und erst dann mit 32% Phonak gleichauf mit Oticon.

Wie viel kostet ein gutes Hörgerät?

Wodurch ergeben sich die Preisunterschiede? – Grundlegend können Hörgeräte in 3 Preisklassen eingeteilt werden: Die Basis-, Mittel- und Oberklasse. Sie sind Kassenpatient und möchten keine hohen Zuzahlungen für ein gutes Hörgerät leisten? Hier müssen Sie sich keine Sorgen machen.

Hörgeräte Zusatzfunktionen Basisklasse Mittelklasse Oberklasse
Preis pro Gerät 10 € – 500 € 500 € – 1200 € 1200 € – 2500 €
Digitale Klangverarbeitung
Rückkopplungsunterdrückung
Einstellen von 4 Hörprogrammen
Kabellose Verbindung zum TV / Telefon X
Anpassbare Spracherkennung und Sprachhervorhebung X
Bessere akustische Orientierung durch Richtungshören X
Hoch ausgeprägte Form- und Farbvielfalt für maximale Diskretion X X
Automatischen 360°-Hören für sichere Orientierung im Raum X X
Automatische Anpassung an unterschiedliche akustische Umgebungen X X

In der Basisklasse können Sie mit Kosten von 10 Euro bis 500 Euro pro Hörgerät rechnen. Handelt es sich um ein Kassengerät, zahlen Sie lediglich 10 Euro, den Rest übernimmt Ihre Krankenkasse. Hörgeräte der Mittelklasse kosten zwischen 500 Euro und 1200 Euro.

Wie gut sind die Kassenhörgeräte?

Wie gut sind Kassenhörgeräte heute? – In der Regel können Hörgeräte ohne Zuzahlung heute mehr als das, was die Mindestanforderungen vorschreiben. Je nach Hersteller verfügen die Hörsysteme der namhaften Hersteller über:

Vier bis sechs Hörprogramme beispielsweise für Gespräche in größeren Gruppen, für Musik und Fernsehen Erkennung und Reduzierung von Umgebungsgeräuschen für ein optimiertes Sprachverstehen Unterdrücken von Windgeräuschen beim Radfahren oder Spazierengehen Sehr gutes Sprachverstehen beim Telefonieren Bluetooth-Funktion (nicht bei allen Kassenhörgeräten!) Überschaubare Größe der Hörgeräte und angemessener Komfort Guter Schutz gegen Eindringen von Staub ober Feuchtigkeit

Alles in allem gewährleisten Kassenhörgeräte in jedem Fall eine sehr gute Versorgung Ihres Hörverlusts. Sie sind klein, funktional, leistungsfähig und robust.

Wer ist besser Geers oder Fielmann?

Fielmann im Test der Stiftung Warentest – Die bekannte Verbraucherorganisation Stiftung Warentest hat insgesamt sechs Akustik-Ketten in einem verdeckten Test miteinander verglichen. Neben Fielmann wurden auch Geers, Amplifon, Iffland, Seifert und KIND getestet. Welches Hörgerät Ist Das Beste Foto: © test.de Des Weiteren wurde die Beratungsqualität von den Testern geprüft. Alle Kundenberater in den verschiedenen Filialen waren ausgebildete Hörgeräteakustiker – daher konnten alle Anbieter bei diesem Kriterium überzeugen. Fielmann konnte sich gegenüber den Konkurrenten KIND, Amplifon und Geers durchsetzen und wurde Gesamtsieger.

Rang Hörgeräteakustiker Testurteil
1 Fielmann Qualitäts­urteil: GUT (2,2)
2 Geers Qualitäts­urteil: Befriedigend (2,8)
3 KIND Qualitäts­urteil: Befriedigend (2,8)
4 Amplifon Qualitäts­urteil: Befriedigend (2,9)
5 Seifert Qualitäts­urteil: Befriedigend (3,0)
6 Iffland Qualitäts­urteil: Befriedigend (3,3)

In der Branche herrscht laut Stiftung Warentest ein regelrechter Preisdruck. Oft empfehlen Akustiker sehr teure Hörgeräte, die Eigenschaften haben, die überhaupt nicht benötigt werden. Kunden sollten sich mindestens 3 Hörgeräte zeigen lassen und diese 14 Tage lang im Alltag probetragen, darunter auch mindestens zwei Kassenmodelle.

Darüber hinaus kann es nicht schaden, wenn Sie den Kostenvoranschlag mit den Angeboten anderer Akustiker vergleichen, alle Informationen nochmals überprüfen und sich eine zweite Meinung einholen z.B. beim Online-Akustiker Audibene. Sie sollten zudem bereits vor dem Kauf mit Ihrer Krankenkasse sprechen und erfragen, ob eine Kostenübernahme möglich ist und wie hoch der Zuschuss ausfällt.

In dem Hörgeräte-Test von Stiftung Warentest im Jahr 2020 wurden insgesamt 15 verschiedene Hörgeräte getestet, darunter auch Modelle von Fielmann. Insgesamt hat Fielmann im Test sehr gut abgeschnitten und einige der höchsten Bewertungen für Hörgeräte erhalten.

  • Im Einzelnen erhielt das Fielmann-Modell „Phonak Vitus» die Gesamtnote „gut» (2,2) und wurde als bestes Hinter-dem-Ohr-Modell im Test ausgezeichnet.
  • Das Fielmann-Modell „Signia Pure Charge & Go X» erhielt ebenfalls die Gesamtnote „gut» (2,3) und wurde als bestes Im-Ohr-Modell im Test ausgezeichnet.
  • Fielmann-Hörgeräte wurden insbesondere für ihre hervorragende Klangqualität und ihre Lärmunterdrückungsfunktionen gelobt.

Die Experten von Stiftung Warentest hoben auch die gute Batterielaufzeit und die einfache Bedienung der Fielmann-Modelle hervor. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Ergebnisse von Tests und Bewertungen von Stiftung Warentest nicht unbedingt für jeden Benutzer relevant oder aussagekräftig sind, da jeder Mensch unterschiedliche Hörbedürfnisse und -präferenzen hat.

Für wen sind im-Ohr Hörgeräte nicht geeignet?

Die Nachteile der In-Ohr-Hörgeräte: –

Nicht geeignet bei schwerem Hörverlust : In-Ohr-Hörgeräte haben aufgrund ihrer geringen Größe weniger Platz für Technik. Die Verstärkung des Schalls ist deshalb nicht so leistungsstark wie bei HdO-Geräten. Preis : IdO-Hörgeräte sind in der Regel etwas teurer als HdO-Systeme mit vergleichbarer Leistung. Nicht geeignet bei zu kleinem, engem Gehörgang : Das Gerät passt hier möglicherweise nicht hinein. Häufiger Batteriewechsel (z.T. noch keine Akku-Version) : Von den In-Ohr-Hörgeräten gibt es nur die größeren Geräte als Akku-Version. (ITC- oder Concha-System) Reinigung : Die Geräte müssen häufiger und aufwendiger gereinigt werden.

Welche Nebenwirkungen haben Hörgeräte?

Können Hörgeräte bestimmte Nebenwirkungen auslösen? – Die Hauptaufgabe eines Hörgerätes besteht darin den Hörverlust eines Menschen auszugleichen. Die Hörgeräte verstärken also meist die Lautstärke der Töne, die ein Mensch mit einer Hörminderung wahrnimmt.

Somit erhöht sich der auf das Gehör einwirkende Schalldruck. Gleichzeitig werden die Töne, die als Störgeräusch wahrgenommen werden, unterdrückt und leiser aufgenommen. Wichtig ist es, ein Hörgerät nur nach vorheriger Verordnung eines HNO-Arztes zu verwenden. Außerdem muss das Hörgerät von einem erfahrenen Hörakustiker auf das jeweilige Gehör eingestellt werden.

Trotzdem kann der Gebrauch eines Hörgerätes zu einigen Nebenwirkungen führen, vor allem in der Phase, in der sich das Gehör und das Gehirn an die neuen Reize gewöhnt. Das kann dazu führen, dass die gewohnte Umgebung auf einmal ziemlich laut erscheint.

Kopfschmerzen Schwindel Orientierungslosigkeit Geistige Irritationen Entzündungen, Juckreiz bei Im-Ohr-Hörgeräten allergische Reaktion bzw. Unverträglichkeit

Was ist besser Phonak oder Oticon?

Qualifizierte Hörakustiker in Ihrer Nähe – Als klarer Sieger in der Kategorie beste Klangqualität und beste Ästhetik ging Oticon in allen drei Umfrage-Intervallen hervor, dicht gefolgt von Phonak. Auch hinsichtlich Preis-Leistungsverhältnis lagen Oticon und Phonak dicht beieinander, gefolgt von Unitron und ReSound.

  • Marginalen Vorsprung vor Oticon erreichte Phonak in der Benutzerfreundlichkeit und Verfügbarkeit der Hörgeräte beim Hersteller,
  • Im Punkt Konnektivität sichert sich ReSound den ersten Platz, gefolgt von Oticon und Starkey.
  • Und auch in der Batterielaufzeit gibt es mit Phonak einen klaren Spitzenreiter, mit Abstand zu Siemens und Widex.

In den Untersuchungen, wie Hörakustiker die Zufriedenheit Ihre Kunden mit diversen Marken einschätzten, ging als „sehr zufrieden» mit 68% Oticon hervor, 55% Phonak und 51% Widex. Bei „zufrieden» hingegen punktet mit 38% ReSound, gefolgt von 36% Unitron, 33% Lyric und erst dann mit 32% Phonak gleichauf mit Oticon.

Was kostet ein gutes im Ohr Hörgerät?

FAQ zum Thema Hörgeräte Preise – Kann ich mein Hörgerät versichern? Sie können Ihr Hörgerät mithilfe unserer Hörgeräte-Versicherung für 5 Jahre lang absichern lassen. Risiken, wie zum Beispiel der Verlust, Diebstahl oder Schäden werden abgesichert – egal ob Sie sich zu Hause oder auf Reisen befinden.

Bietet audibene Hörgeräte zum Nulltarif an? Ja, bei audibene erhalten Sie moderne Mini-Hörsysteme aller Hersteller aller Marken zum Nulltarif. Dies gilt für alle Hörgeräte-Kassenmodelle, egal ob Hinter-dem-Ohr oder In-dem-Ohr. Auch die Experten-Beratung, das 28-tägige Probetragen und die Besuche bei einem unserer Partnerakustiker in Ihrer Nähe erhalten Sie bei audibene kostenfrei.

Hier fallen lediglich die Rezeptgebühren von 10 Euro pro Gerät für die beidseitige Anpassung der Hörsysteme an. Wenn Sie Hörgeräte bei audibene zum Nulltarif erhalten möchten, ist für die Abrechnung Ihres Hörsystems mit der Krankenkasse eine Hörgeräte-Verordnung Ihres Hals-Nasen-Ohren-Arztes erforderlich.

Um die Abrechnung mit Ihrer Krankenkasse nach dem Hörgeräte-Kauf kümmern wir uns gerne für Sie. Lohnt sich ein Premium-Hörgerät? In Premium-Hörgeräten sind die innovativsten Technologien verbaut, die es derzeit auf dem Hörgeräte-Markt gibt. Ob sich der Kauf eines Premiumgeräts für Sie lohnt, hängt von Ihren ganz individuell Ansprüchen ab.

Wir empfehlen, die Hörsysteme in den drei verschiedenen Preisklassen miteinander zu vergleichen und dann zu entscheiden, ob Sie sich die Funktionen der Oberklasse leisten möchten. Die Preise für Hörgeräte der Oberlassen liegen zwischen 1.900 und 2.800 Euro.

Auch bei Premium-Hörgeräten kann die Krankenkasse bis zu 1.500 Euro für zwei Geräte übernehmen, sodass Ihr Eigenanteil sinkt. Für die Kostenübernahme ist eine Hörgeräte-Verordnung von Ihrem Hals-Nasen-Ohren-Arzt erforderlich. Nutzen Sie das kostenlose Probetragen von audibene, um in Ihrem Alltag zu testen, ob sich ein Premium-Hörgerät für Sie lohnt.

Ein audibene Hör-Experte unterstützt Sie gerne bei Ihrer Entscheidung, indem er mit Ihnen Ihre Lebenssituation und Ihre Erwartungen und Wünsche an ein Hörsystem bespricht. Er empfiehlt Ihnen genau das Hörgerät, das am besten zu Ihnen und Ihrem Alltag passt.

  1. Sind Hörgeräte teuer? Auf den ersten Blick scheinen Hörgeräte-Preise sehr hoch zu sein.
  2. Da fast alle Hörakustiker mit dem gleichen Kosten-Modell arbeiten, sind überall nahezu gleiche Preise für die verschiedenen Hörgeräte-Klassen zu finden.
  3. Wenn Sie eine Hörgeräte-Verordnung von Ihrem HNO-Arzt erhalten haben und die Krankenkassen die Kosten für Ihren Hörgeräte-Kauf übernimmt, sind die Hörakustiker vertraglich daran gebunden, Ihnen bis zu sechs Jahre nach dem Kauf eine kostenfreie Nachsorge als laufende Service-Leistungen anzubieten.

Zusätzlich muss der Hörgeräte-Preise so kalkuliert sein, dass der Hörakustiker auch eine hochwertige technische Ausstattung, die Personalkosten inklusive Weiterbildungen sowie die Miete für das Ladenlokal decken kann. Übrigens: Neben der Betreuung durch den Partnerakustiker bei Ihnen vor Ort sind bei audibene auch die individuelle Beratung durch Ihren persönlichen Hör-Experten und das 28-tägige Probetragen kostenfrei.

  • Was kosten Hörgeräte-Reparaturen? Auch wenn Sie immer vorsichtig mit der filigranen Technik umgehen, kann Ihr Hörgerät einen Schaden erleiden.
  • Je nachdem, welches Hörgeräte-Bauteil betroffen ist, unterscheiden sich die Reparaturen-Kosten.
  • Die Kosten können bei wenigen Euro bis zu mehreren tausend Euro liegen (z.B.

bei einem Totalschaden). Hörgeräte-Reparaturen, die nicht durch Garantie, Gewährleistungen oder Versicherung abgedeckt sind, müssen Sie selbst tragen. Ein häufiger Grund für die Hörgeräte-Reparatur sind Feuchtigkeitsschäden, vor allem weil Schweiß in das Hörgerät eingedrungen ist.

In diesem Fall können die Batteriekontakte oder die Verstärkereinheit angegriffen oder sogar zerstört werden, wodurch das Hörgerät nicht mehr funktionsfähig ist. Reparaturen können auch notwendig sein, wenn die Mikrofone verstopfen, die Verschlüsse für das Batteriefach abbrechen oder die externen Hörereinheiten abknicken.

Was kostet ein Hörgerät für Rentner? Weltweit ist jede dritte Person über 65 Jahren von einem mittelgradigen Hörverlust (Hörfähigkeit erst ab 40 Dezibel) betroffen. Bei älteren Menschen handelt es sich oft um eine sogenannte Altersschwerhörigkeit. Um weiterhin aktiv am Leben teilnehmen zu können, benötigen Rentner mit Hörproblemen ein Hörsystem.

  • Je nachdem, wie hoch die Rente ist, können die Kosten für moderne Hörgeräte nicht von jedem Betroffenen getragen werden.
  • Ab einem Hörverlust von 30 Dezibel zahlt die Krankenkasse einen Zuschuss für die Hörgeräte von bis zu 1.500 Euro für zwei Geräte.
  • Rentner können auch zuzahlungsfreie Hörgeräte, sogenannte Kassenhörgeräte, erhalten.

Für den Zuschuss oder die Kostenübernahme ist eine Hörgeräte-Verordnung vom Hals-Nasen-Ohren-Arzt notwendig. audibene kann Rentnern so moderne Hörgeräte zum Nulltarif anbieten. Es fällt lediglich die Rezeptgebühr von 10 Euro pro Gerät für die binaurale Versorgung an.

Unsere audibene Hör-Experten kennen die Hör-Herausforderungen von Rentnern und können ausführlich zu den Zuzahlungen, den verschiedenen Hörgeräte-Funktionen und den unterschiedlichen Preisklassen beraten. Reicht ein Kassengerät aus? Mit einem zuzahlungsfreien Kassenhörgerät erhalten Sie ein Hörgerät zum Nulltarif.

Damit müssen Sie keinen Eigenanteil beim Kauf oder eventuell notwendigen Reparaturen leisten. Damit Ihre Krankenkasse die Kosten für zuzahlungsfreie Hörgeräte übernimmt, ist es notwendig, dass Ihnen Ihr Hals-Nasen-Ohren-Arzt eine sogenannte Hörgeräte-Verordnung ausstellt.

Somit kann jede Person mit Hörschwierigkeiten ein Hörsystem erhalten. Ein Kassengerät kaufen – eine gute Idee? Die meisten Kassenhörgeräte erfüllen die Mindestanforderungen an den aktuellen Stand von Hörgeräte-Technik und -Funktionen. Die Basis-Hörgeräte sorgen dafür, dass sich Ihr Hörvermögen wieder deutlich verbessert und Sie Gesprächen zu zweit wieder problemlos folgen können.

Die kostenfreien Kassenhörgeräte können jedoch nicht die Ansprüche an ein natürliches Hörerlebnis oder ein einwandfreies Sprachverstehen in größeren Gruppen erfüllen. Dafür sind Features wie Bluetooth, die Unterdrückung von Hintergrund- und Störgeräuschen oder ein Richtmikrofon notwendig.

Muss ich für beide Ohren Hörgeräte kaufen? Wenn Sie eine Hörgeräte-Verordnung von Ihrem Hals-Nasen-Ohren-Arzt erhalten, zahlt Ihre Krankasse einen Zuschuss in Höhe von bis zu 750 Euro pro Hörgerät. Damit können Sie bis zu 1.500 Euro beim Hörgeräte-Kauf sparen. Wenn Sie Ihre Hörgeräte bei audibene kaufen, erklären wir Ihnen gerne ausführlich, welche Zahlungsoptionen Ihnen beim Kauf eines Hörgeräts zur Verfügung stehen.

Wir können Ihnen einfache und bequeme Finanzierungsmöglich anbieten. Beispielsweise können Sie Ihre Hörgeräte bei audibene zinsfrei über eine Ratenzahlung bezahlen. Auch nach dem Hörgeräte-Kauf können Sie sparen, indem Sie über eine Versicherung mögliche Kosten für Hörgeräte-Reparaturen oder sogar einen Hörgeräte-Totalschaden absichern.

  • Sollte ich Hörgeräte online oder beim Hörakustiker kaufen? Früher war der Hörgeräte-Kauf beim lokalen Hörakustiker ganz selbstverständlich.
  • Heute können Sie in anderen Ländern Hörgeräte online kaufen,
  • Online erhalten Sie einen umfassenden Überblick über das aktuelle Hörgeräte-Sortiment mit allen modernen Funktionen.

Achten Sie beim Hörgeräte-Kauf online darauf, dass Sie fachkundig beraten und betreut werden. Ansonsten können Sie von den Hörgeräten enttäuscht sein, weil sie beispielsweise nicht die gewünschten Funktionen erfüllen. Doch nicht nur das: Falsch eingestellte Hörgeräte können zu Problemen wie Kopfschmerzen führen und Ihnen gegebenenfalls sogar gar nicht helfen.

  • Stellen Sie beim Online-Kauf auch unbedingt sicher, dass Sie den Hörgeräte-Zuschuss von Ihrer Krankenkasse erhalten.
  • Der Hörakustiker sorgt unter anderem dafür, dass Ihre Hörgeräte richtig eingestellt sind.
  • Natürlich können Sie mit ihm über Ihre Erfahrungen mit Ihren Hörgeräten sprechen.
  • Allerdings ist Ihr Hörakustiker für Sie nur begrenzt telefonisch erreichbar und in der Regel brauchen Sie für ein Gespräch einen festen Termin.

audibene bietet Ihnen einen weltweit einzigartigen beidseitig Beratungsersatz, der sowohl die Vorteile des Online-Kaufs als auch des Kaufs beim Hörakustiker bei Ihnen vor Ort miteinander verbindet. Dabei begleitet Sie Ihr persönlicher audibene Hör-Experte am Telefon – vom ersten Gespräch bis zu Ihren Erfahrungen nach dem Kauf.

Er ist auch außerhalb der gängigen Geschäftsöffnungszeiten für Sie telefonisch erreichbar. Ein Hörakustiker-Meister bei Ihnen vor Ort passt die Hörgeräte an. audibene arbeitet mit 1.300 inhabergeführten Fachgeschäften zusammen. Warum sollte man in hochwertige Hörsysteme investieren? Hals-Nasen-Ohren-Ärzte und Hörakustiker empfehlen bereits ab einer geringgradigen Schwerhörigkeit (Hörfähigkeit ab 25 Dezibel) ein Hörgerät.

Denn gutes Hören hält geistig und körperlich fit! Mit hochwertigen Hörsystemen investieren Sie damit in Ihre Gesundheit. Sie verdienen es, das Beste aus Ihren Hörgeräten herauszuholen – und eine hohe Lebensqualität zu erhalten. Hochwertige Hörgeräte der Premium-Klasse nutzen die neueste Technologie und bieten viele fortschrittliche Funktionen wie Sprachisolierung, Spracherkennung, binaurales Direkt-Streaming, Tinnitus-Kontrolle und wiederaufladbare Akkus.

Zudem sind alle Geräte der Premium-Klasse unauffällig und dezent. Unsichtbare Hörgeräte-Preise bewegen sich im Premium-Segment, da sie besonders klein, aber gleichzeitig mit vielen nützlichen Funktionen ausgestattet sind. Diese zusätzlichen Funktionen erhöhen den Trage-Komfort, verbessern die Klangqualität und ermöglichen Ihnen insgesamt ein besseres Hörerlebnis.

Was beinhalten Hörgeräte-Kosten? Preise für Hörgeräte scheinen hoch zu sein. Daher ist es wichtig zu wissen, dass Sie für weit mehr als nur die Geräte selbst bezahlen. Die Hörgeräte-Kosten umfassen in der Regel:

den Hörtest die Beratung die Erstanpassung (ggf. für verschiedene Hörgeräte) bei Bedarf ein individuelles Ohrpassstück einen Schallschlauch oder Ex-Hörer Folgeanpassungen Feinanpassungen Nachsorgetermine Hörtestkontrolle Einstellungsoptimierung eine gesetzliche Gewährleistung von zwei Jahren (inkl. freiwillige Herstellergarantie für ein Jahr ab Kaufdatum) kleinere Reparaturen und Pflege sechs Jahre lang Service, Wartung und Einstellungsoptimierungen (Reparaturpauschale der Krankenkasse ist mit inbegriffen)

Einige Hörgeräte-Akustiker bieten auch weitere Service- und Batteriepakete an. Ihr Hörvermögen kann sich verändern, Ihr Hörgerät muss möglicherweise repariert werden und Sie haben vielleicht gelegentlich Fragen – Sie investieren sowohl in den Fachmann als auch in die Hörgeräte-Technologie.

  1. In jedem Fall sollten Sie Ihren Hörgeräte-Akustiker fragen, was im Preis der Hörgeräte enthalten ist, damit Sie genau wissen, was Sie kaufen.
  2. Bei audibene können Sie sich zudem über das Rundum-sorglos-Paket informieren, mit dem Ihre Hörgeräte gegen Verlust und bei teureren Reparaturen abgesichert sind.

Welche Kosten können neben dem Anschaffungspreis anfallen? Nachdem Sie ein Hörgerät gekauft haben, können eventuell weitere Kosten anfallen. Wenn Sie ein Batterie-Gerät haben, müssen Sie regelmäßig die Hörgeräte-Batterien wechseln. Bei Hörsystemen mit moderner Akku-Technologie entfallen die Batterie-Kosten und die Hörgeräte können bequem in einer Ladebox aufgeladen werden.

Ein Teil der laufenden Kosten für Reparaturen, Wartungen, Anpassungen und Services ist für sechs Jahre durch die pauschale Beteiligung durch die Krankenkasse gedeckt. In der Regel reicht die Reparaturpauschale von etwas 150 Euro für ein Basis-Hörgerät aus. Reparatur- und Anpassungskosten, die nicht zu den Leistungen der Basis-Klasse gehören, müssen Sie selbst tragen.

Reparaturen von hochwertigeren Hörgeräten sind meistens teurer und übersteigen die Reparaturpauschale. In vielen Fällen lohnt sich daher der Abschluss einer Hörgeräte-Versicherung. Für die schonende Reinigung und Pflege der filigranen Hörgerät-Technik eigenen sich spezielle Pflege- und Reinigungssets.

Diese enthalten neben einem Mikrofasertuch auch kleine Bürstchen für die Reinigung der Cerumenfilter. Wie die Batterien müssen auch Cerumenfilter grundsätzlich selbst bezahlt werden. Melanie Freitag Akustikmeisterin Melanie Freitag aus Berlin ist Akustikmeisterin mit über 20 Jahren Berufserfahrung. Bei der Beratung ihrer Kundinnen und Kunden hat sie den ganzen Mensch im Blick.

Für jede individuelle Hörsituation findet sie so das passende Gerät.

Wie viele Hörgeräte sollte man ausprobieren?

4. Kann man auch nur ein Hörgerät tragen? – Bei einem Hörverlust auf nur einem Ohr, reicht es in den meisten Fällen aus, nur das betroffene Ohr mit einem Hörgerät zu versorgen. Bei einem bilateralen Hörverlust wird allgemein für beide Ohren ein Hörgerät empfohlen.

Zwei Hörgeräte erleichtern es dem Betroffenen die Geräuschquellen zu erkennen. Wird trotz eines Hörverlusts auf beiden Ohren nur auf einer Seite ein Hörgerät getragen, verschlechtert dies zunehmend das räumliche Hörvermögen. Um Hörgeräte kostenlos testen zu können, muss zunächst ein Termin bei einem Hörakustiker vereinbart werden.

Noch beim ersten Termin erhält der Kunde ein Hörgerät, das sofort zur Probe getragen werden kann, um die Geräte im Alltag ausgiebig testen zu können. Während des Probetragens kann der Hörakustiker die Einstel­lungen verändern, um das Tragegefühl noch angenehmer zu machen.

Wenn der Kunde mit seinen Geräten allerdings nicht zufrieden sein sollte, können noch zwei weitere Hörgeräte Modelle getestet werden. Wie viele Hörgeräte ein Kunde also ausprobieren sollte, ist individuell und nach Bedarf. Das Ziel ist es letztlich, ein Hörgerät zu finden, das an die Wünsche des Kunden angepasst ist und mit dem er sich wohl fühlt.

Für einen gemütlichen Sitz des Hörgeräts sorgt die richtige Anpassung beim Hörakustiker. Dieser passt das Hörgerät genau an das Gehör des Kunden an und stellt es entsprechend ein. Darüber hinaus ist es zu empfehlen, das Gerät für einen längeren Zeitraum Probe zu tragen, um festzustellen, ob das Hörgerät gemütlich sitzt.

  • Manchmal entsteht ein Druckgefühl erst nach einigen Tagen, darum sollten Hörgeräte in jedem Fall länger als einen Tag getestet werden.
  • Die Hörgeräte Preise sind je nach Modell, Technologie und individuellen Anforderungen des Kunden unterschiedlich.
  • So kann ein Gerät zwischen 500 und 1.800 Euro kosten.

Mit einem Rezept für die Hörgeräte kann der Kunde mit einer Kostenübernahme seiner Krankenkasse rechnen. Wie hoch der Betrag ist, der übernommen wird, ist von der jeweiligen Krankenkasse abhängig. Kassenhörgeräte werden allerdings in jedem Fall vollständig von der privaten oder gesetzlichen Krankenkasse gezahlt.

Es gibt eine Hörgeräteversicherung, die in den meisten Fällen auch direkt bei dem Hörakustiker zum Kauf der Hörgeräte angeboten wird. Diese Versicherung ist sinnvoll, um einen Teil der Kosten für verlorene oder kaputte Geräte erstattet zu bekommen. Eine Hörgeräteversicherung lohnt sich besonders, wenn der Kunde einen hohen Eigenanteil gezahlt hat.

Der Amplifon Service beinhaltet als Grundlage einen kostenlosen und professionellen Hörtest. Weitere Serviceleistungen, die wir anbieten sind:

  • Optimale Hörgeräteanpassung mit Zufriedenheitsgarantie
  • Sechs Jahre Rundum-Betreuung
  • Alle drei Monate einen kostenlosen Service-Check
  • Professionelle Hörgerätereinigung und -desinfektion
  • Kleine Reparaturen und Austausch der Batterien und des Hörschlauchs
  • Batterieverbrauch-Überprüfung der Hörgeräte

Bei einem Hörgeräte-Kauf sollte man darauf achten, dass neue Hörgeräte nur bei einem Hörakustiker verkauft werden dürfen. Dem Kunden sollten mindestens 2-3 Geräte zum Probetragen angeboten werden, damit dieser vor dem Kauf die Gemütlichkeit der Hörgeräte testen kann.

  1. Außerdem sollten sie optimal auf das Gehör des Kunden angepasst werden.
  2. Wer gebrauchte Hörgeräte kaufen möchte, sollte wissen, dass diese nicht individuell angepasst werden können und es keine Serviceleistungen gibt.
  3. Um Hörgeräte online kaufen zu können, muss man sich auf Anbieter im Ausland verlassen, da es in Deutschland allein Hörakustikern und Hals-Nasen-Ohrenärzten erlaubt ist, die medizinischen Produkte zu verkaufen.

Es ist letztlich am besten, Hörgeräte bei einem Hörakustiker zu kaufen. Bei einem Hörakustiker hat der Kunde die Chance über verschiedene Hörgeräte Modelle informiert zu werden und mindestens zwei dieser Modelle im Alltag kostenlos testen zu können. Der Hörakustiker wird das Hörgerät optimal an das Gehör des Patienten anpassen, damit es gemütlich zu tragen ist.

Was ist besser otoplastik oder Schirmchen?

Hörgeräte mit Schirmchen oder mit Otoplastik, was ist besser? Hörgeräte gibt es in sehr unterschiedlichen Bauformen. Hinter dem Ohr (HdO) Hörgeräte unterscheidet man inzwischen als Ex-Hörer, SlimTube und Normalschlauch-Hörgeräte. Wobei die SlimTube und Ex-Hörer Hörgeräte nochmals mit Otoplastik oder Schirmchenversion angeboten werden. HDO Gerätebauformen

  1. Normalschlauch
  2. SlimTube
    • Schirmchen (Domes)
    • Otoplastik
  3. Ex-Hörer
    • Schrimchen (Domes)
    • Otoplsatik (Reciver Shell)

Zuerst zu der klassischen Versorgung mit dem normalen Schlauch. Der Schallschlauch hat einen Außendurchmesser von 3,1mm und einen Innendurchmesser von 2mm. Vom eingebauten Lautsprecher (Hörer) bis zum ins Ohr ist die Länge ca.7,5 cm. Durch diesen Aufbau gibt es eine besondere Resonanz des Systems.

Dieser Klang wird von vielen Hörgeräteträgern als angenehm empfunden, da sie im mittleren Sprachbereich liegt und so einen satteren Klang hervorruft. Ab gut 8kHz wirkt dieses Schlauchsystem als Dämpfung sehr heller Töne, was jedoch bei dem normalen Hörausgleich egal ist, da in diesem Frequenzbereich keine Sprachübertragung stattfindet.

Die Otoplastik (Maßangefertigtes Ohrpassstück) dient hier zum Halt des Hörsystems, zur Schallweiterleitung, zur mechanischen Frequenzbeeinflussung (Zusatzbohrung, Hornschlauch, Filter) und zur Abdichtung. Da die Otoplastik immer gleich im Ohr sitzt sind die Höreindrücke sehr konstant und gut berechnen/messbar. Der SlimTube Ein sehr dünner Schlauch (SlimTube) sitzt unauffälliger an der Ohrmuschel und kann stark mit der Kosmetik des Systems punkten. Der Innendurchmesser liegt um 1mm. Dieser geringe Innendurchmesser hat jedoch den großen Nachteil dass Frequenzen über 1kHz schlechter übertragen werden.

Je höher die Frequenz wird, desto schlechter ist die Übertragung. Der Sprachbereich wird in dem Bereich von 500 Hz bis ca.4 kHz angegeben, wobei 70% der Lautstärke bis 1kHz liegt und 70% der Deutlichkeit über 1kHz. Also gerade dort wo das Sprachverstehen liegt, wird durch eine SlimTube die Verstärkung gedämpft.

Ein Schirmchen am Slimtube ist eine leichte, angenehme und sehr bequeme Art sein Hörgerät zu tragen, doch da ein Schirmchen mal weiter im Gehörgang steckt und mal weniger weit ist das Hörergebnis nie konstant. Zusätzlich lässt so ein Schirmchen leicht Schall aus dem Ohr entweichen. Das Ex-Hörer Hörgerät Das Ex-Hörer Hörgerät verbindet die Vorteile der vorhergenannten Möglichkeiten. Da nur zwei bis 4 dünne Kabel vom Hörgerät zum Hörer im Gehörgang geleitet werden müssen, kann der Schlauch sehr dünn werden. Somit ist der kosmetische Aspekt voll abgedeckt.

Da kein Schall durch den Schlauch muss, ist der Durchmesser und die Länge nicht von einer besonderen Relevanz. Der Hörer (Lautsprecher/Reciver) liegt im Gehörgang und erzeugt den Schall kurz vor dem Trommelfell. Mit einem Schirmchen (Dome) kann schon ein sehr gutes Ergebnis erzielt werden. Doch der Sitz des Schirmchens im Gehörgang ist bei jedem Einsetzen etwas anders.

Hierdurch entstehen Lautstärkenschwankungen. Auch die Gefahr des Verlierens ist höher, als bei der Verwendung mit einer Otoplastik (Ex-Reciver-Shell). Zusammengefasst: Meine Empfehlung wenn es um das Hören und die Kosmetik geht: der Ex-Hörer mit Otoplastik.

Wenn es eine günstigere Variante sein soll, der normale Schlauch mit Otoplastik.Wenn nur ein sehr geringer Hörverlust vorliegt und das System möglichst unauffällig sein soll, kann auch mit einem SlimTube gearbeitet werden. Eine Otoplastik ist immer angeraten. SIEG HörTechnic in Herford ist einer der wenigen Akustiker die noch ein eigenes Labor für die Herstellung von Otoplastiken nutzen.

So können wir in kurzer Zeit, innerhalb von bis zu 6 Stunden, eine Otoplastik anfertigen. Normalerweise können wir uns aber mehr Zeit lassen, da die gewünschten Hörgeräte meist erst nach drei Tagen geliefert sind. Otoplastiken werden immer individuell gefertigt.

Der eine Kunde möchte es sehr unauffällig, der andere benötigt eine größere Grifffläche oder wünscht eine andere Farbe bzw. Form. Da jede Otoplastik ein Unikat ist können hier viele Wünsche erfüllt werden. „Warum wurde mir ein Schirmchen-System bei der Anpassung mitgegeben?» Die Anfertigung einer Otoplastik dauert ca.

eine Woche. Doch eine Kunde möchte möglichst schnell einen Eindruck vom Hören mit dem Hörgerät erhalten wenn er sich denn überwunden hat zum Akustiker zu gehen. Hier möchte der Akustiker natürlich nicht im Wege stehen und hat mit den Schrimchen die Möglichkeit eine Testanpassung ohne großen Aufwand zu beginnen.

Welche Hörgeräte werden von der Kasse bezahlt?

Die Krankenkasse übernimmt: ein digitales Hörgerät mit mindestens vier Kanälen, Rückkopplungs- und Störschallunterdrückung, mit mindestens drei Hörprogramme und Mehrmikrofontechnik.

Welcher Hersteller steckt hinter KIND Hörgeräte?

KIND – Partner für gutes Hören und Sehen – KIND ist das führende Familienunternehmen der Hörakustik und Augenoptik. Mit insgesamt über 700 Fachgeschäften und über 3.500 Mitarbeitern im In- und Ausland gehört KIND zu den weltweit erfolgreichsten und am stärksten wachsenden Unternehmen seiner Branchen.

  • Im Bereich Hörakustik ist KIND Vorreiter in Deutschland.
  • Mehr als 1,5 Millionen Kunden vertrauen KIND, eine hohe Kundenzufriedenheit bestätigt die Leistungen der Mitarbeiter in den Fachgeschäften.
  • Die Botschaft «Ich hab ein KIND im Ohr» ist die bekannteste Marke in der Hörakustik.
  • Seine hohen Qualitätsstandards entwickelt KIND in enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Hals-Nasen-Ohren-Ärzten und Krankenkassen kontinuierlich weiter.

KIND ist Entwickler, Hersteller und Dienstleister von Hörgeräten in einem. Zur KIND Gruppe gehört das Unternehmen audifon, das moderne und leistungsstarke Hörgeräte in Kölleda/Thüringen entwickelt und produziert. Seit 2016 engagiert sich KIND zudem im Markt für Augenoptik.

Sind Hörgeräte von Kind wirklich kostenlos?

Hörgeräte zum KIND Nulltarif – Hörgeräte zum KIND Nulltarif sind so klein wie der Preis – der existiert nämlich gar nicht. Bei KIND erhalten Sie zwei Hörgeräte mit vielfältigen Funktionen für 0 €*. Die Kosten übernimmt Ihre Krankenkasse, Sie zahlen nur eine gesetzliche Zuzahlung von 10 € pro Hörgerät.

Welches ist das beste Hörgerät ohne Zuzahlung?

Top zuzahlungsfreie Hörgeräte auf dem Markt: Signia, Widex, Audio Service, Phonak, Oticon, ReSound und Co. – Zuzahlungsfreie Hörgeräte werden von allen Herstellern angeboten. Sie sind allerdings in der Regel von Innovationen und neusten Technologien ausgeschlossen und erfüllen lediglich die festgelegten Mindestvoraussetzungen.

Was macht ein gutes Hörgerät aus?

Rund 15 Millionen Deutsche haben Hörprobleme, jedoch nur ein Zehntel davon nutzt ein Hörgerät. Viele haben wenig attraktive Bilder von fleischfarbenen, pfeifenden Plastikbolzen im Kopf und zögern eine Anschaffung hinaus. Moderne Hörsysteme allerdings entsprechen diesem Bild schon lange nicht mehr.

  1. Es sind kleine Minicomputer, die teilweise ganz im Ohr verschwinden.
  2. Über 2000 verschiedene Hörgerät-Modelle sind derzeit auf dem Markt.
  3. Grundsätzlich arbeiten aber alle nach dem gleichen Prinzip.
  4. Es braucht ein (oder mehrere) Mikrofone, um Töne, Sprache und Geräusche zu registrieren, einen Verstärker, um die eingefangenen Klänge lauter zu machen, und einen Lautsprecher, der das Gehörte an das Ohr weitergibt.

Mittlerweile sind alle in Deutschland erhältlichen Hörgeräte digital und haben eine Rechenleistung, die mit der eines Mittelklasse-Desktop-Computers vergleichbar ist. »Die Geräte müssen wirklich sehr schnell sein, weil sie den Schall ja in Echtzeit weiterleiten sollen«, sagt Marcus Nissen, Hörgeräteakustikermeister und Dozent an der Akademie für Hörgeräte-Akustik in Lübeck.

»Jede Verzögerung wäre für die Träger der Geräte extrem störend.« Um für unterschiedliche Hörsituationen gerüstet zu sein, verfügt jedes Gerät außerdem über mindestens drei Hörprogramme, zum Beispiel eins für Gespräche in kleinen Gruppen, eins zum Telefonieren und eins für den Theaterbesuch. Zwischen diesen Programmen kann man manuell umschalten.

High-End-Geräte erkennen die Geräuschsituation sogar automatisch. Außerdem haben aktuelle Hörgeräte mindestens vier Kanäle. Sie sind jeweils für die unterschiedlichen Tonfrequenzen zuständig und können unabhängig voneinander auf den Hörverlust des Kunden eingestellt werden.

  1. Eine Besonderheit ist die Telefonspule, eine Technologie, die es seit über 60 Jahren gibt und die sich noch heute in vielen Hörgeräten findet.
  2. Sie ermöglicht, den Ton über induktive Höranlagen, sogenannte Ringschleifen, die oft in öffentlichen Veranstaltungsräumen, Theatern, Kirchen oder Kinos installiert sind, zu empfangen.

Schaltet der Nutzer auf das Programm T um, übertragen sie den Ton störgeräuschfrei direkt auf das Hörgerät. Generell lassen sich Hörgeräte in zwei große Gruppen unterteilen: Hinter-dem-Ohr (HdO) – und In-dem-Ohr (IdO)-Geräte. Wie die Bezeichnungen bereits vermuten lassen, werden HdO-Geräte hinter der Ohrmuschel getragen, während die IdO-Geräte ein Stück weit in den Gehörgang eingeführt werden.

Eine Übersicht aller Berliner Kinos, Theater und Kirchen mit induktiven Höranlagen finden sie unter www.schwerhoerigen-netz.de Hörschmuck Zwar gibt es einen Trend zu immer kleineren, unsichtbaren Hörgeräten, doch gleichzeitig setzten auch einige Hersteller auf modisches Potenzial, zum Beispiel durch verzierte Otoplastiken oder Hörgeräte als Ohrringe.

Ein Münchener Designstudio hat sogar ein Konzept für ein Gerät in Form eines Ohrläppchen-Tunnels entwickelt. Günstig ist der Hörschmuck allerdings nicht. Hinter dem Ohr Hinter-dem-Ohr (HdO)-Geräte sind grundsätzlich leistungsstärker als IdO-Geräte, da sie etwas größer sein können und so mehr Platz für die Technik, zum Beispiel einen leistungsstärkeren Verstärker, bieten.

  • Ein HdO-System besteht aus zwei Teilen: dem Hörgerät selbst, das je nach Modell unterschiedliche Formen, Farben und Größen haben kann, und einem individuellen Ohrpassstück aus Kunststoff (Otoplastik).
  • Dieses wird nach der Abformung der Ohrmuschel und des Gehörgangs gefertigt und sorgt dafür, dass das Hörgerät gut sitzt und den Schall optimal ins Ohr weiterleitet.

Das Verbindungsstück zwischen dem Hörgerät und der Otoplastik nennt sich Schallschlauch. Er ist aus transparentem Silikon und hat in der Regel einen Innendurchmesser von 2,1 mm. Bei weniger starken Hörstörungen reicht aber eventuell ein so genannter Slimtube, der mit etwa 1mm Innendurchmesser wesentlich dünner und somit dezenter ist.

Nicht auffallend ist auch bei den Ohrpassstücken ein Thema. »Viele Menschen legen Wert darauf, dass die Otoplastik möglichst unauffällig ist, aber kleiner bedeutet nicht in jedem Fall besser«, sagt Nissen. Denn je nachdem wie das Ohr anatomisch geformt ist, böten größere Plastiken bei manchen ein angenehmeres Tragegefühl.

Eine Besonderheit unter den HdO-Geräten sind die Ex-Hörer-Geräte. Sie haben eine etwas andere Technologie. Bei Ex-Hörern findet sich der Lautsprecher des Geräts nicht wie üblich in dem Hörgerät selbst, welches hinter dem Ohr sitzt, sondern direkt im Gehörgang, eingebettet in eine Otoplastik.

  1. Dadurch sind sie einerseits besonders klein und andererseits ist auch die Klangqualität oft sehr gut, weil sich der Lautsprecher näher am Trommelfell befindet.
  2. Außerdem haben Ex-Hörer statt des Schallschlauches nur ein sehr dünnes, mit Silikon ummanteltes Kabel.
  3. Trotz der Vorteile sind sie aber nicht für jeden sinnvoll.

Die Schwerhörigkeit darf nicht zu ausgeprägt sein und es hängt auch von der Anatomie des Gehörgangs ab, wie gut der Lautsprecher darin Platz findet. Für Menschen mit erhöhter Ohrenschmalzproduktion sind Ex-Hörer-Geräte ebenfalls nicht geeignet. Im Ohr Im-dem-Ohr (IdO)-Geräte sind kleiner als HdOs und deshalb für leichte bis mittlere Schwerhörigkeit geeignet.

Eine entscheidende Rolle spielt, ob der Gehörgang eine geeignete Form hat und wie viel Ohrenschmalz produziert wird. Ein weiterer Grund gegen IdOs kann die Klangqualität sein. Da sie den Gehörgang meist stärker verschließen, tritt häufiger der Okklusionseffekt auf. Man kann diesen leicht nachempfinden, in dem man sich die Ohren mit den Fingern zuhält.

Um ihn zu verhindern, kann eine Zusatzbohrung, die für eine natürlichere Schallverbreitung sorgt, helfen. Jedoch lässt sich nicht bei jedem das Problem so beheben. »Nicht zuletzt kann auch der Preis ein Ausschlussgrund von IdOs sein«, sagt Nissen. Denn sie seien teurer in der Herstellung und daher übersteige ihr Preis meistens den von der Krankenkasse vorgesehenen Festbetrag.

  1. Bei den IdOs gibt es drei verschiedene Größen.
  2. In-The-Ear (ITE)-Geräte füllen die Ohrmuschel komplett aus, In-The-Canal (ITC) ist schon dezenter, da das Gerät mit dem Gehörgang abschließt.
  3. Complete-In-Canal (CIC) werden in den Gehörgang geschoben und sind von außen so gut wie unsichtbar.
  4. Sie haben oft einen kurzen Nylon-Faden, um es aus dem Ohr zu ziehen.

Eine neue Form der IdOs sind Kleinstgeräte, die direkt vor dem Trommelfell platziert sind und nur alle drei Monate von einem Hörgeräte-Akustiker ausgetauscht werden müssen. Der Komfort hat aber seinen Preis. Sie können nur im Abo bestellt werden und kosten für beide Ohren etwa 300 Euro im Monat.

Was zahlen die Krankenkassen für ein Hörgerät? 2013 wurden die Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen für Hörgeräte deutlich erhöht und die beidohrige Versorgung als Standard definiert. Der aktuelle Festbetrag liegt bei 784,94 Euro für ein Hörgerät, bei starker Schwerhörigkeit zahlen die Krankenkassen sogar noch etwas mehr.

Für das zweite Gerät werden etwa zwanzig Prozent abgezogen. Außerdem zahlen die Kassen eine Reparaturpauschale und beteiligen sich an den Kosten für die Otoplastiken. Grundsätzlich steht jedem Schwerhörigen nach sechs Jahren ein neues Hörgerät zu, bei starken Veränderungen der Hörfähigkeit unter Umständen auch schon früher.

Seit der Neuregelung gibt es eine relativ breite Auswahl an Geräten, bei denen der Kunde lediglich die gesetzliche Rezeptgebühr von 10 Euro zahlt und der Gerätepreis vollständig von der Versicherung beglichen wird. Bei Spitzenmodellen können hingegen mehrere tausend Euro zusätzlich zum Kassenbeitrag fällig werden.

Für alle Geräte, deren Kosten die Kassen ganz oder teilweise übernehmen, gibt es Mindeststandards. So muss das Hörgerät mit Digitaltechnik ausgestattet sein und mindestens drei Programme für unterschiedliche Hörsituationen installiert haben. Vier unabhängig voneinander regelbare Frequenzbereiche (Kanäle), damit es optimal auf die Hörstörung eingestellt werden kann, sind ebenfalls Voraussetzung.

  • Außerdem muss es Störgeräusche sowie Rückkopplungen unterdrücken können.
  • Letzteres verhindert das lästige Pfeifen.
  • Teurere Geräte sind nicht zwangsläufig leistungsstärker, bieten aber eine Reihe an Extra-Features, wie zum Beispiel eine Fernbedienung, Blue-tooth-Verbindungen zum Smartphone, besonders gute Breitbandqualitäten zum Musikhören oder ein besonderes Design.

Aber auch Klangkomfort und automatische Anpassungen an verschiedene Hörsituationen gehören dazu. Wer beim Testen der Hörgeräte feststellt, dass ein teureres Gerät ein besseres Sprachverständnis ermöglicht, kann versuchen, bei der Kasse einen Antrag auf Kostenübernahme zu stellen, und gegebenenfalls Widerspruch einlegen, falls er nicht bewilligt wird.

Woran erkennt man eine gute Beratung? Vor dem Gang zum Akustiker sollte man zunächst einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt aufsuchen, um die Art der Hörstörung zu klären. Denn Hörgeräte korrigieren in erster Linie Hörminderungen, die ihre Ursache in einem Defekt des Innenohres haben. »Schwerhörigkeit kann aber auch andere Ursachen haben, zum Beispiel ein verstopfter oder zugewachsener Hörgang oder eine Tumorbildung, die andere Therapien erfordern«, sagt Arneborg Ernst, Direktor der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde im Unfallkrankenhaus Berlin.

In den Verträgen mit den Krankenkassen ist vorgesehen, dass der Akustiker mit dem Kunden mindestens drei verschiedene Geräte in der Hörkabine testet. Viele Geschäfte bieten allerdings auch an, dass die Geräte mit nach Hause genommen werden können, um sie über einen längeren Zeitraum auszuprobieren.

Klinikdirektor Ernst sagt: »Die durch den erhöhten Festbetrag finanzierten Hörgeräte der gesetzlichen Krankenkassen sind für den allergrößten Teil der Patienten eine gute Lösung, um besser zu hören.« Bei der Wahl des Akustikers sei es deshalb wichtig, dass dieser mindestens ein zuzahlungsfreies Gerät anbietet und dass die Testgeräte unverbindlich zur Verfügung gestellt werden.

Er empfiehlt, jedes Gerät in möglichst vielen unterschiedlichen Situationen zu tragen: im Wald, beim Essen mit Freunden, auf der Arbeit, beim Fernsehen etc., um einen umfassenden Eindruck von der Leistung des Geräts zu bekommen. Bevor Sie den Kauf des Hörgeräts endgültig abschließen, sollten Sie einen zweiten Termin beim HNO-Arzt machen, um die Hörverbesserung durch das Gerät nochmals zu überprüfen.

  • Mit einem Hörgerät wieder richtig hören zu lernen, erfordert Geduld.
  • Oft muss es nach einigen Monaten noch mal nachjustiert werden.
  • HNO-Arzt Ernst sagt: »Vor allem ist wichtig, das Gerät den ganzen Tag zu tragen.« Insbesondere wenn die Schwerhörigkeit schon einige Zeit unversorgt war, müsse in erster Linie das Gehirn, das die Höreindrücke verarbeitet, trainiert werden.

»Es ist wie bei einem Muskel, der zu wenig belastet wurde: Der muss auch wieder langsam an das alte Leistungsniveau herangeführt werden. Im Gehirn heißt dieser Vorgang Neuroplastizität, es braucht einige Monate, bis der Hör- und Klangeindruck optimal für den Patienten ist.« Das gehe nur, wenn das Gehirn konstant mit Tönen, Klängen und Geräuschen herausgefordert werde, so dass es daran aktiv lernen könne.

Das Magazin für Medizin und Gesundheit in Berlin: «Tagesspiegel Gesund – Berlins beste Ärzte für Hören und Sehen», Weitere Themen der Ausgabe : Wahrheit oder Mythos. Was dem Augenlicht hilft und schadet; Sehen. Wie unser Auge die Welt des Lichts einfängt; Schielen. Wie der kleine Ben in der Sehschule das richtige Sehen lernt.

Augenlaser. Wie Lichtblitze eine neue Linse ins Auge schleifen; Grauer Star. Mit der neuen Linse gegen die trübe Sicht. Beratung Sehhilfen. Gehärtete oder dünne Brillengläser? Ortho-K- oder Multifokallinse? Worauf man beim Kauf achten sollte; Technikneuheiten.

Wer ist besser Kind oder amplifon?

Welcher Hörakustiker ist der Beste? – Insgesamt beteiligten sich 1.753 Betroffene und deren Angehörige an der Online-Umfrage von Stiftung Warentest. Die Befragungsquelle: Newsletter-Abonnenten der Stiftung. Diese bewerteten Hörakustiker*innen hinsichtlich Kundenbetreuung und Hörgerätepreise.

Dabei gaben lediglich 68 Prozent an, mit ihren Hörsystemen zufrieden zu sein und nur knapp die Hälfte der Angehörigen zeigte sich mit der akustischen Verständigung zufrieden. Ein Ergebnis, dass deutlich unter den Erfahrungswerten unserer wissenschaftlichen Hörgeräte-Studie 2017/ 2018 als auch von der EuroTrak 2018 abweicht.

Dort lagen die Zufriedenheitswerte zwischen 80 und 90 Prozent. Als, sagen wir mal deutlicher, Testsieger des vorliegenden Test ging, wie auch im Batterietest 2018, Fielmann hervor. Laut den Antworten der Teilnehmer waren diese mit 74 Prozent hier am zufriedensten und erhielten mit einer durchschnittlichen Zuzahlung von 10 Euro ihre Hörgeräte hier am günstigsten.

Wie viel kostet ein gutes Hörgerät?

Wodurch ergeben sich die Preisunterschiede? – Grundlegend können Hörgeräte in 3 Preisklassen eingeteilt werden: Die Basis-, Mittel- und Oberklasse. Sie sind Kassenpatient und möchten keine hohen Zuzahlungen für ein gutes Hörgerät leisten? Hier müssen Sie sich keine Sorgen machen.

Hörgeräte Zusatzfunktionen Basisklasse Mittelklasse Oberklasse
Preis pro Gerät 10 € – 500 € 500 € – 1200 € 1200 € – 2500 €
Digitale Klangverarbeitung
Rückkopplungsunterdrückung
Einstellen von 4 Hörprogrammen
Kabellose Verbindung zum TV / Telefon X
Anpassbare Spracherkennung und Sprachhervorhebung X
Bessere akustische Orientierung durch Richtungshören X
Hoch ausgeprägte Form- und Farbvielfalt für maximale Diskretion X X
Automatischen 360°-Hören für sichere Orientierung im Raum X X
Automatische Anpassung an unterschiedliche akustische Umgebungen X X

In der Basisklasse können Sie mit Kosten von 10 Euro bis 500 Euro pro Hörgerät rechnen. Handelt es sich um ein Kassengerät, zahlen Sie lediglich 10 Euro, den Rest übernimmt Ihre Krankenkasse. Hörgeräte der Mittelklasse kosten zwischen 500 Euro und 1200 Euro.

Wer ist besser Geers oder Fielmann?

Fielmann im Test der Stiftung Warentest – Die bekannte Verbraucherorganisation Stiftung Warentest hat insgesamt sechs Akustik-Ketten in einem verdeckten Test miteinander verglichen. Neben Fielmann wurden auch Geers, Amplifon, Iffland, Seifert und KIND getestet. Welches Hörgerät Ist Das Beste Foto: © test.de Des Weiteren wurde die Beratungsqualität von den Testern geprüft. Alle Kundenberater in den verschiedenen Filialen waren ausgebildete Hörgeräteakustiker – daher konnten alle Anbieter bei diesem Kriterium überzeugen. Fielmann konnte sich gegenüber den Konkurrenten KIND, Amplifon und Geers durchsetzen und wurde Gesamtsieger.

Rang Hörgeräteakustiker Testurteil
1 Fielmann Qualitäts­urteil: GUT (2,2)
2 Geers Qualitäts­urteil: Befriedigend (2,8)
3 KIND Qualitäts­urteil: Befriedigend (2,8)
4 Amplifon Qualitäts­urteil: Befriedigend (2,9)
5 Seifert Qualitäts­urteil: Befriedigend (3,0)
6 Iffland Qualitäts­urteil: Befriedigend (3,3)

In der Branche herrscht laut Stiftung Warentest ein regelrechter Preisdruck. Oft empfehlen Akustiker sehr teure Hörgeräte, die Eigenschaften haben, die überhaupt nicht benötigt werden. Kunden sollten sich mindestens 3 Hörgeräte zeigen lassen und diese 14 Tage lang im Alltag probetragen, darunter auch mindestens zwei Kassenmodelle.

Darüber hinaus kann es nicht schaden, wenn Sie den Kostenvoranschlag mit den Angeboten anderer Akustiker vergleichen, alle Informationen nochmals überprüfen und sich eine zweite Meinung einholen z.B. beim Online-Akustiker Audibene. Sie sollten zudem bereits vor dem Kauf mit Ihrer Krankenkasse sprechen und erfragen, ob eine Kostenübernahme möglich ist und wie hoch der Zuschuss ausfällt.

In dem Hörgeräte-Test von Stiftung Warentest im Jahr 2020 wurden insgesamt 15 verschiedene Hörgeräte getestet, darunter auch Modelle von Fielmann. Insgesamt hat Fielmann im Test sehr gut abgeschnitten und einige der höchsten Bewertungen für Hörgeräte erhalten.

Im Einzelnen erhielt das Fielmann-Modell „Phonak Vitus» die Gesamtnote „gut» (2,2) und wurde als bestes Hinter-dem-Ohr-Modell im Test ausgezeichnet. Das Fielmann-Modell „Signia Pure Charge & Go X» erhielt ebenfalls die Gesamtnote „gut» (2,3) und wurde als bestes Im-Ohr-Modell im Test ausgezeichnet. Fielmann-Hörgeräte wurden insbesondere für ihre hervorragende Klangqualität und ihre Lärmunterdrückungsfunktionen gelobt.

Die Experten von Stiftung Warentest hoben auch die gute Batterielaufzeit und die einfache Bedienung der Fielmann-Modelle hervor. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Ergebnisse von Tests und Bewertungen von Stiftung Warentest nicht unbedingt für jeden Benutzer relevant oder aussagekräftig sind, da jeder Mensch unterschiedliche Hörbedürfnisse und -präferenzen hat.

Welches ist das beste Hörgerät ohne Zuzahlung?

Top zuzahlungsfreie Hörgeräte auf dem Markt: Signia, Widex, Audio Service, Phonak, Oticon, ReSound und Co. – Zuzahlungsfreie Hörgeräte werden von allen Herstellern angeboten. Sie sind allerdings in der Regel von Innovationen und neusten Technologien ausgeschlossen und erfüllen lediglich die festgelegten Mindestvoraussetzungen.

Welches Hörgerät ist besser Signia oder Oticon?

Entscheidend: Hörbedarf und Kundentyp – Ein klarer Sieger ist mit dem Vergleich nicht zu ermitteln. Sowohl Oticon als Signia bieten exzellente Signalverarbeitungsstrategien, die das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Betroffenen enorm steigern können.