Welches Eis Dürfen Hunde Essen?

Welches Eis Dürfen Hunde Essen
Hundeeis selber machen – Am einfachsten ist es, ein Stückchen Obst wie z.B. Apfel, Banane, Birne, Feige oder Erdbeere einzufrieren. Der Hund schleckt daran und hat für ein paar Minuten eine erfrischende Beschäftigung. Aber Achtung: Weintrauben oder Rosinen gehören wiederum zu den Dingen, die Hunde nicht fressen sollten.

Welches Eis aus der Eisdiele für Hunde?

Eisdiele in Senden verkauft Eis für Hunde Wenn sich Herrchen und Frauchen ab und zu eine Abkühlung gönnen, warum dann nicht auch die Vierbeiner? Eine Eisdiele aus Senden hat eine Sorte speziell für Hunde im Angebot. «Bruno» heißt die Sorte, die Tomas Cais extra für Hunde entwickelt hat. Das Eis für Hunde kommt bei den Vierbeinern gut an. In «Bruno» stecken zwar Joghurt und Obst, aber laktosefreie Milch statt normaler Milch und Honig statt Zucker. Auf spezielle Geschmacksrichtungen wie «Leberwurst» hat Tomas Cais bewusst verzichtet, um die zweibeinigen Kunden nicht abzuschrecken.

Falls sie denken, das Leberwurst-Eis und das normale Eis kommt aus derselben Eismaschine. Für Hundebesitzerin Simone Karaduz löst das Eis aber ein Problem: Die Eifersucht ihres Labradors. «Natürlich wollte der Hund auch immer ein Eis haben, und ist dann immer hoch gesprungen und hat gejohlt und gejammert», sagt sie.

Jetzt bekommt er eine eigene Portion. «Natürlich wollte der Hund auch immer ein Eis haben.» Wie die Menschen sollten die Hunde allerdings nicht zu viel Eis essen, auch wenn es speziell für die Tiere gemacht ist, sagt Tierärztin Jasmin Grau. «Es ist sicher nicht gut, wenn sie sich da zwei Kugeln Eis auf einmal reinhauen. Die Eissorte «Bruno» in der Eisdiele in Senden ist speziell für Hunde gemacht. Um die Hunde zu beschäftigen, gibt es «Bruno» auch nur im Becher.2,90 Euro kostet die Portion. Und die lässt sich auch so mancher Zweibeiner schmecken, erzählt Eisdielenbesitzer Tomas Cais: «Ich habe sogar eine Kundin, die regelmäßig das Eis nimmt und isst, weil es weniger Zucker hat und nicht so süß ist.» Für die Hunde bleibt zu hoffen, dass ihre Besitzer nicht zu sehr auf den Geschmack kommen, und ihren Vierbeinern noch etwas vom Hunde-Eis übrig lassen.

Ist Vanilleeis gut für Hunde?

1. Hunde verdauen Milch nur schlecht – Die Menschen sind nicht die einzige Spezies, die sensibel gegenüber Milchprodukten ist. Der Verzehr von Eis kann bei Hunden zu Magenverstimmungen oder Schlimmerem führen, je nach dem wie sensibel der individuelle Hund darauf reagiert.

Welches Milcheis dürfen Hunde essen?

Deshalb darf dein Vierbeiner nur eine kleine Menge Eis essen – Selbst wenn dein Hund Milch verträgt, solltest du stets nur ein klein wenig Eis füttern. Eiscreme enthält nämlich immens viel raffinierten Zucker. Ein Hund wird zwar nicht daran sterben, dennoch ist er ungesund.

Raffinierter Zucker kann krank machen, zu Übergewicht führen und Karies verursachen. Zu den potenziellen Krankheiten gehört vor allem Diabetes und eine Schwächung des Immunsystems, was weitere Erkrankungen mit sich bringen kann. Normalerweise spricht nichts dagegen, wenn du ab und an eine minimale Menge Eis fütterst.

Doch leider beinhaltet Eis oft Lebensmittel, die für deinen Hund gefährlich und sogar tödlich enden können.

Können Hunde Joghurt Eis essen?

Fazit: Auch Hunde dürfen Joghurteis genießen Mit einem leckeren Joghurteis für Hunde schenkst du deinem Vierbeiner nicht nur einen leckeren Snack für zwischendurch, sondern auch eine willkommene Abkühlung für besonders heiße Tage. Zu viel sollte dein Hund davon jedoch auch nicht essen.

Dürfen Golden Retriever Eis essen?

Obwohl es verlockend sein mag, Ihr Eis mit Ihrem vierbeinigen Freund zu teilen, ist es leider am besten, Hunde nicht mit Eis zu versorgen.

Wie viel Hundeeis pro Tag?

Wie viel sollte ein Hund trinken? – Achte darauf, dass Dein Hund ausreichend trinkt. Er sollte mindestens 60ml pro Kilogramm Körpergewicht bei normaler Außentemperatur und Fütterung von Trockenfutter trinken. Das macht für einen zehn Kilogramm Hund ca.600ml Wasser am Tag. Je nach Aktivität und Temperatur sollte Dein Hund ausreichend trinken. Ein leckeres Hundeeis kann für zusätzliche Flüssigkeitsaufnahme sorgen. Allerdings fließen noch weitere Faktoren ein, wenn Du prüfen möchtest, ob dein Hund ausreichend Flüssigkeit zu Dir nimmst.

Zum einen ist es natürlich davon abhängig, wie aktiv Deine Fellnase ist und zum anderen von den Temperaturen. Bei wenig bis normaler Aktivität und hohen Temperaturen (ab 20°C) verdoppelt sich die Menge bei der Fütterung von Trockenfutter bereits, also sollte der eben genannte 10kg Hund ca.1,2l trinken.

Ist Dein Hund bei Temperaturen unter 20°C sehr aktiv, reicht ca.1l – bei starker Aktivität über 20 Grad solltest Du bereits mit zirka 1,5 Liter rechnen. Wenn Du Frischfutter fütterst, ist hier bereits einiges an Feuchtigkeit enthalten und die notwendige Menge verringert sich bei hohen Temperaturen und viel Aktivität um zirka ein Drittel und bei niedrigen Temperaturen und normaler Aktivität um ungefähr die Hälfte.

Sollten Hundeeis essen?

Dürfen Hunde Eis essen? Wenn die Sonne glühend vom Himmel brennt, lechzen auch Hunde nach Abkühlung und Erfrischung. Eine Tierärztin gibt Ratschläge, was Frauchen und Herrchen beachten müssen. Die meisten Hundebesitzer können gar nicht anders: Wenn sie sich selbst etwas Gutes zum Essen gönnen, ruft eine Stimme aus der Tiefe ihres Herzens, man möge doch auch den Vierbeiner teilhaben lassen.

Bei den alltäglichen Mahlzeiten haben die meisten Hundebesitzer ihre Sehnsucht nach Fütterung aber gut im Griff. Es ist ihnen bewusst, dass ein Zuviel unseres Essens für Hunde unter anderem wegen des hohen Salzgehalts schädlich ist und einige Bestandteile wie Zwiebeln oder Knoblauch sogar giftig sind.

Außerdem will man auf Dauer keinen permanent bettelnden Hund an seiner Seite haben. Aber, So fragte mich der Besitzer von Beagle Jimmy: Dürfen Hunde Eis essen? Klassisches Speiseeis enthält einige Zutaten, die zu Problemen führen können. Auf Milch beispielsweise reagieren viele Hunde sehr empfindlich.

Eis mit Milch kann deshalb Bauchschmerzen, Verstopfungen, Durchfall oder auch Erbrechen zur Folge haben. Außerdem enthält Eis viel Zucker. Der ist nicht direkt giftig, aber die zusätzlichen Kalorien verwandeln sich schneller, als man erwarten würde, in Fett, das sich am Bauch und auf den Rippen sammelt.

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Nie gab es so viele übergewichtige Hunde wie heute. Obendrein kann Eis auch für den Hund giftige Lebensmittel wie Schokolade, Rosinen oder Süßstoff enthalten. Man tut dem Vierbeiner unterm Strich also nichts Gutes. Aber es gibt Alternativen. Gefrorene Snacks für den Hund sind leicht selbst herzustellen.

  • Beispiel für ein Rezept: 2 Esslöffel Joghurt (im Gegensatz zu Milch ist Joghurt meist gut verträglich) mit einer halben Banane und einem Teelöffel Honig mischen, in kleine Silikonformen geben und tiefkühlen – fertig ist die erfrischende Nascherei für Bello.
  • Ihr Hund ist kein Süßer? Dann können Sie auch zwei Esslöffel Topfen mit einem Teelöffel Leberstreichwurst mischen und in kleinen Portionen tiefkühlen.

Alles zu viel Aufwand? Dann hätte ich noch einen Tipp anzubieten. Geben Sie dem Hund einfach einen Eiswürfel. Der ist garantiert frei von Kalorien und unverträglichen Inhaltsstoffen und bereitet den meisten Hunden zusätzlich Beschäftigung und Vergnügen.

  1. Zweimal am Tag ein Eiswürfel ist genug, sonst könnte der Magen beleidigt sein.
  2. Zur Person: Tanja Warter ist Tierärztin und verknüpft seit Jahren die Leidenschaft für die Tiermedizin mit dem Spaß am Schreiben.
  3. Lesen Sie dazu auch Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen.

Was es mit den repräsentativen Umfragen auf sich hat und warum Sie sich registrieren sollten,, : Dürfen Hunde Eis essen?

Was ist besser für den Hund Joghurt oder Quark?

Quark für Hunde – Quark enthält weniger Laktose als andere Milchprodukte. Das ist der Grund, weshalb er besser von Hunden vertragen wird. Da die Vierbeiner jedoch im ausgewachsenen Alter laktoseintolerant sind, sollte man sie zunächst langsam an den Quark gewöhnen, auch wenn nur wenig Laktose vorhanden ist.

Erbrechen Durchfall Blähungen

So macht sich die Laktoseintoleranz bemerkbar. Normalerweise verschwinden die Symptome nach kurzer Zeit wieder! Sollte dein Hund keines dieser Symptome aufzeigen, steht einer abwechslungsreichen Nahrungsergänzung durch Quark nichts mehr im Wege.

Ist Honig gut für den Hund?

Wie füttere ich Honig meinem Hund? – Honig weist einen sehr hohen Gehalt an Zucker und Kalorien auf und sollte nur in minimalen Mengen gefüttert werden. Eine Erkältung oder andere Erkrankung kann ein Anlass sein, deinem Vierbeiner hin und wieder einen halben Teelöffel Honig unter das Futter zu mischen oder einen Tropfen vom Finger schlecken zu lassen.

Kann ich meinem Hund Quark geben?

Weshalb vertragen Hunde nur wenig bis gar keine Laktose? – Die Milch, die eine Hündin an ihre Welpen abgibt enthält auch Laktose. Weshalb verträgt ein Hund dann nur wenig oder gar keine Kuhmilch? Diese Frage lässt sich ganz einfach erklären; Hundemilch hat einen sehr geringen Laktosegehalt von nur 3.3% während die Kuhmilch 5% Laktose enthält.

Für den Hund also eine erheblich grössere Menge, als er sich gewohnt ist. Da von Natur aus das Enzym zur Verwertung der Laktose, die Laktase von erwachsenen Hunden nicht mehr benötigt wird, stellt der Körper des Hundes dessen Produktion ein, weshalb ausgewachsene Hunde Milch schlechter vertragen als Welpen.

Da dem ausgewachsenen Hund nun die Möglichkeit fehlt Laktose zu verwerten, wandert der Milchzucker bis in den Dickdarm, wo er zu Blähungen, Durchfall oder sonstigen Beschwerden führen kann. Logischerweise kann es bei so einem heiklen Stoff dann auch sehr schnell zu einer Intoleranz kommen.

  • Für den Hund sind deshalb nur laktosearme Milchprodukte geeignet, worunter vor allem Produkte fallen, bei denen der Milchzucker bereits vergoren ist.
  • Wie oben genannt sind dies Lebensmittel wie Hüttenkäse, Quark, Joghurt und einige Weichkäsesorten, bei denen man aber vor dem Füttern die Rinde entfernen sollte.

Als Futtermittel unter den Weichkäsen eignen sich Brie, Camembert und Feta. Mit diesen Informationen solltest Du nun wissen, weshalb Dein Hund nur bestimmte Milchprodukte und auch diese in geregelten, kleinen Mengen bekommen sollte. Am besten ist allerding wie bereits erwähnt Milchprodukte zusammen mit einer Ernährungsberaterin auf den Speiseplan zu nehmen und den Hund langsam daran zu gewöhnen, bevor es fix in den Speiseplan eingebaut wird.

Kann ich meinem Hund Eiswürfel geben?

Hunde sollten grundsätzlich nichts Eiskaltes fressen, sonst sind Magenprobleme vorprogrammiert. Daher: Immer nur eine Mini-Portion geben, bei besonders empfindlichen Vierbeinern in „angetauter’ Form, und das auch nur ab und an.

Wie viele Eiswürfel darf ein Hund essen?

Eis, Eis, Baby! Wir verraten Ihnen, worauf Sie bei der Abkühlung Ihres Hundes mit Eis und Eiswürfeln achten sollte. Der Sommer ist da, die Temperaturen steigen, es ist warm. Viele Hundebesitzer möchten ihrem Hund eine Erfrischung bieten. Eiswürfel scheinen dafür eine passende Möglichkeit zu sein – oder nicht? Was es bei Eis und Eiswürfel als abkühlende Leckerei für Hunde zu bedenken gibt, erfahren Sie hier.

Wir kennen es alle: Im Sommer kühlt uns eine Kugel Eis ab, Eiswürfel im Getränk erfrischen uns. Auch Ihrem felligen Freund wird im Sommer oder nach tüchtiger, körperlicher Betätigung warm. Allerdings sollten Sie nicht zu vorschnell zum Eis greifen. Denn: Hunde sollten generell nichts Eiskaltes essen oder trinken.

Eiskaltes ist für den Magen Ihres Hundes nicht bekömmlich und kann auch den Kreislauf Ihres Hundes belasten. Besonders für Tiere mit einem sensiblen Magen, sind Eis und Eiswürfel keine gute Idee: Das Kalte greift die Magenschleimhaut Ihres Vierbeiners an.

1. Weniger ist mehr – auch bei Eiswürfeln: Achten Sie darauf, Ihrem Vierbeiner nur eine kleine Portion Eiswürfel zu geben. Die Aufnahme einer zu großen Menge kann bei Ihrem Hund zu Magen-Darm-Beschweren führen, begleitet von Bauchschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen. 2. Leicht angetaut ist besser als tiefgefroren: Holen Sie das Tiefgefrorene einige Zeit vor der Gabe aus dem Tiefkühler. So haben die Eiswürfel Zeit zum Antauen, werden etwas wärmer. Das verhindert auch, dass die Zunge Ihres Lieblings am Eis kleben bleibt und nur schmerzhaft von der Zunge wieder getrennt werden kann. 3. Lieber kleine Stücke als große Würfel: Große Eiswürfel sind für Ihren Hund unpraktisch zu verzehren. Er wird kräftig auf das Eis beißen. Dadurch können die Zähne des Hundes beschädigt und der Kiefer überanstrengt werden. Zudem kann sich das Tier an den großen Stücken verschlucken. Zerkleinern oder zerreiben Sie deshalb die Eiswürfel. Alternativ können Sie auch zu Crushed Ice greifen oder eine sehr kleine Eiswürfelform nutzen.

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Anstatt Ihrem Hund Eiswürfel pur zu servieren, können Sie diese ins Wasser im Trinknapf geben. Der Vorteil: Das Eis kann etwas schmelzen, große Stücke lösen sich nach und nach automatisch auf. Dennoch sollten sie hier umso mehr darauf achten, dass die Menge an Eiswasser nicht zu groß ist und die Temperatur nicht zu kalt: Trinkt Ihr Hund zu viel vom kalten Wasser auf einmal, sind Magenbeschwerden mit Unwohlsein die Folge.

1. Do-it-yourself Hundeeis: Bereiten Sie selbst ein Hundeeis zu, das auf Zucker und Fett verzichtet. Rezepte für Hundeeis mit Naturjoghurt, Fruchtstückchen & Co werden Ihren und ihm schmecken. Holen Sie aber auch Ihr selbstgemachtes Hundeeis einige Zeit vor der Verfütterung aus dem Tiefkühlfach. 2. Gefrorene Früchte: Schneiden Sie Äpfel, Bananen oder anderes, geeignetes Obst in kleine Stücke und frieren Sie diese ein. Eine andere Möglichkeit: Pürieren Sie Früchte und legen Sie das Fruchtmus in den Tiefkühler. Leicht aufgetaut können Sie so Ihrem Liebling eine leckere und sogar vitaminreiche Erfrischung an Sommertagen bieten. 3. Eisiges Spielzeug: Frieren Sie einen kleinen Ball oder ein anderes geeignetes Spielzeug ein und geben Sie es dann Ihrem Hund zu spielen. Das sorgt für spielerische Abkühlung bei Hitze. 4. Das kühle Plätzchen: Richten Sie Ihrem Hund einen Platz an einem kühlen, schattigen Ort in Ihrem Zuhause ein.

So sind Sie und Ihr Vierbeiner bestens vorbereitet für die warme Jahreszeit mit genügend Abkühlung – mit und ohne Eis und Eiswürfel.

Ist Vanilleeis gut für Golden Retriever?

Vanilleeis ist eine der sichersten Geschmacksrichtungen zum Teilen, aber da es voller Zucker ist, sollten selbst diejenigen, die Milchprodukte verdauen können, es nur einmal in einem blauen Mond essen. Und leider ist es auch nicht besser, Ihrem Hund eine zuckerarme Variante anzubieten. Die meisten enthalten künstliche Süßstoffe, von denen einige, wie Xylitol, für Hunde giftig sind.

Kann ein Hund Erdbeeren essen?

Die roten Powerfrüchte gelten als regelrechtes Superfood und schmecken obendrein äußerst lecker. Da liegt es nahe, dass auch der Hund von dem gesunden Beerenobst profitiert. Aber dürfen Hunde Erdbeeren fressen? Die Antwort lautet ganz klar: ja!

Kann ich Hund jeden Tag Joghurt geben?

Können Hunde Joghurt essen? – Wer hat nicht schon mal seiner Fellnase den leeren Joghurtbecher zum Ausschlecken hingehalten? Die meisten Hunde naschen liebend gern vom süßen Joghurt von Herrchen oder Frauchen. Joghurt ist für Hunde in der Regel gut verträglich und für die Fütterung unbedenklich,

  1. Jedoch solltest du darauf achten, Joghurt frei Zucker und künstlichen Zusätzen zu verwenden,
  2. Am besten eignet sich für deine Fellnase reiner Naturjoghurt, davon kannst du deinem Hund täglich 1-3 Löffel geben.
  3. Obwohl Joghurt generell einen niedrigeren Laktosegehalt hat als andere Milchprodukte, solltest du sichergehen, dass dein Hund den Milchzucker im Joghurt problemlos verdauen kann,

Denn bei einer Laktoseintoleranz kann schnell zu →Bauchschmerzen und sogar →Durchfall kommen. Lass deinen Hund am besten erstmal probieren und warte eine mögliche Reaktion ab. Bei Unsicherheiten steht dir dein Tierarzt oder deine Tierärztin mit Rat zur Seite,

Wie viel Ei darf ein Hund essen?

Wie oft dürfen Hunde Eier essen? – Um deinen Hund bestmöglich zu ernähren und Fehlversorgungen aus dem Weg zu gehen, empfehlen unsere Tierärzt*innen eine bedarfsangepasste Fütterung, Das heißt, du solltest mithilfe einer tierärztlichen Expertise die Futterration deines Vierbeiners anpassen und Zufütterungen wie z.B. Eier mit einberechnen.

Siehe bitte auch von einer übermäßigen Gabe von Essensresten und Leckerlis ab, um Übergewicht und Überversorgungen zu umgehen. Willst du der Ernährung deines Hundes dennoch etwas Gutes tun, solltest du die Menge von ein bis zwei Eiern pro Woche nicht überschreiten, Der hohe Cholesteringehalt im Eigelb macht ein einziges Ei bereits sehr nahrhaft für Hunde.

Merke dir : Ein Ei ist keine Schonkost für deinen Hund!

Ist Zitrone gut für Hunde?

Wer kennt sie nicht: Internet-Videos, bei denen Hunde das Gesicht verziehen, nachdem sie in eine Zitrone gebissen haben. Doch hast Du Dich nicht auch schon mal gefragt: ist das ein Scherz? Oder vielleicht sogar schädlich für den Hund? Die Antwort auf diese Frage ist etwas komplex.

  • Gehen wir es an! Dürfen Hunde Zitronen essen? Die Antwort ist einfach – nein, Hunde sollten keine Zitronen essen und Zitronen sind nicht gut für Hunde.
  • Zitronen sind zwar für ihren hohen Vitamin C Gehalt bekannt, die Säure ihres Saftes kann Deinen Hunden jedoch Probleme bereiten.
  • Einzelne Zitronen sind zwar generell nicht giftig für den Hund, die Säure kann aber schädlich sein.

Allerdings sind enthaltene ätherische Öle und Verbindungen namens Psoralen, die in Zitronen enthalten sind, in großen Mengen durchaus toxisch für Haustiere. Wenn Dein Hund einmal eine größere Menge Zitronen zu sich genommen hat, kann es zu Durchfall und anderen Magenproblemen kommen.

  • Bei starken Symptomen solltest Du auf jeden Fall einen Tierarzt aufsuchen.
  • Wie bei Zitronen solltest Du es vermeiden, andere Zitrusfrüchte – einschließlich Grapefruit und Limetten – mit Deinem Hund zu teilen.
  • Die einzige Ausnahme von dieser Regel sind Orangen, die aber auch in Maßen geteilt werden sollten.

Dies liegt daran, dass Orangen sowohl Zitronensäure als auch einen hohen Zuckergehalt enthalten, der zu Fettleibigkeit führen kann. Du solltest auch darauf achten, dass Dein Hund nur die Früchte frisst, nicht die Schale. Wenn Du zu Hause Zitronen anbaust, solltest Du verhindern, dass Deine Hunde Zitronen direkt von einem Baum stehlen.

Was ist das gesündeste Eis in der Eisdiele?

Eis: Kalorien-Sparer und Dickmacher – Das sind die Top 5 der kalorienarmen Eissorten, die man beherzt schlecken kann:

Platz 1 : Zitroneneis (eine Kugel hat etwa 40 Kalorien) Platz 2 : Erdbeereis (eine Kugel hat etwa 52 Kalorien) Platz 3 : Waldfruchteis (eine Kugel hat etwa 53 Kalorien) Platz 4 : Joghurteis (eine Kugel hat etwa 54 Kalorien) Platz 5 : Himbeereis (eine Kugel hat etwa 55 Kalorien)

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Wie Du siehst, sind Frucht- und Joghurt-Sorten ganz oben bei den leichten Eissorten. Die Top 5 der schlimmsten Dickmacher sieht entsprechend (leider!) so aus:

Platz 1 : Cookie-Eis (eine Kugel hat etwa 120 Kalorien) Platz 2 : Amarenaeis (eine Kugel hat etwa 102 Kalorien) Platz 3 : Schokoeis (eine Kugel hat etwa 86 Kalorien) Platz 4 : Tiramisu-Eis (eine Kugel hat etwa 83 Kalorien) Platz 5 : Vanilleeis (eine Kugel hat etwa 75 Kalorien)

Wie viel Hundeeis darf ein Hund essen?

Nicht zu viel Eis für Hunde – Eis ist für den Hund keinesfalls giftig. In kleinen Mengen darf es schon mal geschleckt werden. Sie sollten jedoch darauf achten, dass der Hund keine große Menge erhält. Die Kälte in Verbindung mit dem Schlingen, das viele Hunde praktizieren, kann zu Magenproblemen führen.

Wie viele Eiswürfel darf ein Hund essen?

Eis, Eis, Baby! Wir verraten Ihnen, worauf Sie bei der Abkühlung Ihres Hundes mit Eis und Eiswürfeln achten sollte. Der Sommer ist da, die Temperaturen steigen, es ist warm. Viele Hundebesitzer möchten ihrem Hund eine Erfrischung bieten. Eiswürfel scheinen dafür eine passende Möglichkeit zu sein – oder nicht? Was es bei Eis und Eiswürfel als abkühlende Leckerei für Hunde zu bedenken gibt, erfahren Sie hier.

Wir kennen es alle: Im Sommer kühlt uns eine Kugel Eis ab, Eiswürfel im Getränk erfrischen uns. Auch Ihrem felligen Freund wird im Sommer oder nach tüchtiger, körperlicher Betätigung warm. Allerdings sollten Sie nicht zu vorschnell zum Eis greifen. Denn: Hunde sollten generell nichts Eiskaltes essen oder trinken.

Eiskaltes ist für den Magen Ihres Hundes nicht bekömmlich und kann auch den Kreislauf Ihres Hundes belasten. Besonders für Tiere mit einem sensiblen Magen, sind Eis und Eiswürfel keine gute Idee: Das Kalte greift die Magenschleimhaut Ihres Vierbeiners an.

1. Weniger ist mehr – auch bei Eiswürfeln: Achten Sie darauf, Ihrem Vierbeiner nur eine kleine Portion Eiswürfel zu geben. Die Aufnahme einer zu großen Menge kann bei Ihrem Hund zu Magen-Darm-Beschweren führen, begleitet von Bauchschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen. 2. Leicht angetaut ist besser als tiefgefroren: Holen Sie das Tiefgefrorene einige Zeit vor der Gabe aus dem Tiefkühler. So haben die Eiswürfel Zeit zum Antauen, werden etwas wärmer. Das verhindert auch, dass die Zunge Ihres Lieblings am Eis kleben bleibt und nur schmerzhaft von der Zunge wieder getrennt werden kann. 3. Lieber kleine Stücke als große Würfel: Große Eiswürfel sind für Ihren Hund unpraktisch zu verzehren. Er wird kräftig auf das Eis beißen. Dadurch können die Zähne des Hundes beschädigt und der Kiefer überanstrengt werden. Zudem kann sich das Tier an den großen Stücken verschlucken. Zerkleinern oder zerreiben Sie deshalb die Eiswürfel. Alternativ können Sie auch zu Crushed Ice greifen oder eine sehr kleine Eiswürfelform nutzen.

Anstatt Ihrem Hund Eiswürfel pur zu servieren, können Sie diese ins Wasser im Trinknapf geben. Der Vorteil: Das Eis kann etwas schmelzen, große Stücke lösen sich nach und nach automatisch auf. Dennoch sollten sie hier umso mehr darauf achten, dass die Menge an Eiswasser nicht zu groß ist und die Temperatur nicht zu kalt: Trinkt Ihr Hund zu viel vom kalten Wasser auf einmal, sind Magenbeschwerden mit Unwohlsein die Folge.

1. Do-it-yourself Hundeeis: Bereiten Sie selbst ein Hundeeis zu, das auf Zucker und Fett verzichtet. Rezepte für Hundeeis mit Naturjoghurt, Fruchtstückchen & Co werden Ihren und ihm schmecken. Holen Sie aber auch Ihr selbstgemachtes Hundeeis einige Zeit vor der Verfütterung aus dem Tiefkühlfach. 2. Gefrorene Früchte: Schneiden Sie Äpfel, Bananen oder anderes, geeignetes Obst in kleine Stücke und frieren Sie diese ein. Eine andere Möglichkeit: Pürieren Sie Früchte und legen Sie das Fruchtmus in den Tiefkühler. Leicht aufgetaut können Sie so Ihrem Liebling eine leckere und sogar vitaminreiche Erfrischung an Sommertagen bieten. 3. Eisiges Spielzeug: Frieren Sie einen kleinen Ball oder ein anderes geeignetes Spielzeug ein und geben Sie es dann Ihrem Hund zu spielen. Das sorgt für spielerische Abkühlung bei Hitze. 4. Das kühle Plätzchen: Richten Sie Ihrem Hund einen Platz an einem kühlen, schattigen Ort in Ihrem Zuhause ein.

So sind Sie und Ihr Vierbeiner bestens vorbereitet für die warme Jahreszeit mit genügend Abkühlung – mit und ohne Eis und Eiswürfel.

Welche Eissorten in der Eisdiele sind vegan?

Überlebenshilfe: How to deal with the Eisdiele – Gut, dann schauen wir uns das mal in Ruhe an. Zunächst mal in den konventionellen Eisdielen und Eiscafés. Wie bekommst du raus, ob das angebotene Eis vegan ist? Die Antwort ist einfach und kompliziert zugleich: Du musst einfach fragen! Hilft alles nix.

Allerdings musst du dich dann auch darauf verlassen können, dass die Bedienung auch wirklich versteht, was du mit „vegan» meinst und dass sie mit allen Inhaltstoffen ihrer Eissorten bestens vertraut ist. In der Regel kommt für dich als Veganer in einer tradionellen Eisdiele eh nur Fruchteis bzw. Sorbet infrage, denn alle anderen Sorten enthalten normalerweise Sahne, Milchprodukte oder auch Ei.

Aber auch in vermeintlich veganen Wasser- oder Frucht-Eissorten können vegane Farbstoffe, Ei-Schnee, nicht vegane Lecithine oder sogar Gelatine enthalten sein. Auch kann es sein, dass die Fruchtsäfte, die dem Eis zugrunde liegen, mit tierischer Gelatine geklärt wurden.

Was also kannst du tun? Mein Tipp: Kauf dein Eis am besten in einer rein veganen Eisdiele (die findest du bspw. über die vanilla bean-App oder Happy Cow ). Oder suche einen Laden, in dem das Eis noch komplett selber gemacht wird und dir das Personal kompetente Auskunft über alle Inhaltstoffe geben kann.

Ach ja, fast hätte ich sie wieder vergessen: die Eiswaffel! Wie vieles andere konventionelle Gebäck sind auch Eistüten in der Regel nicht vegan und enthalten Milch- und Eiprodukte. In einer normalen Eisdiele solltest du also lieber darauf verzichten und dir dein Eis im Becher, oder noch besser (Stichwort: Müllvermeidung) im Glas servieren lassen.