– Chili gilt ganz allgemein als gesundheitsfördernd, Der enthaltene Wirkstoff Capsaicin soll den Ausstoß an Stickstoffmonoxid im Stoffwechsel erhöhen, wodurch sich die Blutgefäße weiten und entspannen. So wird der Blutdruck auf natürliche Weise gesenkt.
Zusätzlich wirkt Chili gegen chronische Entzündungskrankheiten wie Arthritis, gegen Blasenschwäche und Migräne. Medizinwissenschaftliche Untersuchungen wiesen sogar nach, dass Chili hilft, Krebszellen zu stoppen. Gerade die bunte Kräuterwelt hält zahlreiche Blutdrucksenker bereit. MEIN GENUSS bietet eine große Bandbreite an hochwertigen und an.
Darin enthalten sind viele blutdrucksenkende Kräuter, Basilikum gilt als besonders wirksames Mittel gegen hohen Blutdruck, Zudem hilft Basilikum, die Durchblutung zu verbessern. Mit diesem Kraut können viele Speisen aromatisiert werden – besonders gut passt Basilikum zu Tomatengerichten und herzhaften Eintöpfen.
- Petersilie würzt viele herzhafte Gerichte hervorragend.
- Viele kennen die Heilwirkungen der Petersilie allerdings nicht.
- Das Kraut steigert effektiv die Zirkulation des Blutes und wirkt dadurch hohen Blutdruckwerten entgegen.
- Schnittlauch dient mit seinem dezent zwiebelähnlichen Geschmack dem Verfeinern verschiedener Speisen wie Salate, Fischgerichte oder Eierspeisen.
Er hat eine blutreinigende Wirkung und bewirkt so eine Senkung des Blutdrucks, Auch Oregano bekämpft Bluthochdruck. Zudem wirken die Blätter des Krauts einer zu hohen Pulsfrequenz entgegen. Das führt zu einer effektiven Entlastung der Blutgefäße und des Herzens, Oregano lässt sich hervorragend in Pasta und in Reisgerichten einsetzen.
- BOCKSHORNKLEE Die Bekanntheit von Bockshornklee hält sich bisher noch in Grenzen.
- Seine gesundheitsfördernden Wirkungen sind dennoch nicht zu unterschätzen.
- Er wirkt Bluthochdruck entgegen und sorgt außerdem für blutbildende Enzyme,
- Bei Bluthochdruck ist es wichtig, ausreichend zu trinken.
- Hier empfehlen sich besonders blutdrucksenkende Tees, wie z.B.
, oder Grüner Tee, z.B. Gaba, oder, Auch Kräutertees mit Weißdorn, Mistelkraut oder Kamille wirken sich positiv auf den Blutdruck aus. Die Tees eigenen sich auch gut für die Prophylaxe. Wer dauerhaft zu wenig trinkt, hat ein erhöhtes Risiko an Bluthochdruck zu erkranken.
Um ordnungsgemäß zu funktionieren, benötigen die Zellen und Blutkörperchen des menschlichen Körpers ausreichend Flüssigkeit – im bestenfall in Form von Wasser und Kräutertees. Säfte und Softdrinks sollten Sie vermeiden, mit Ausnahme von Rote-Beete-Saft, der blutdrucksenkend wirkt. Auch Alkohol sollten Sie nur in Maßen genießen, d.h.
maximal ein Glas Wein oder ein kleines Bier. Kaffee lässt den Blutdruck kurzfristig ansteigen, das sollte man bei der Blutdruckmessung beachten. Wenn Sie ihn gut vertragen, müssen Sie nicht darauf verzichten. Eine falsche Ernährung gehört zu den häufigste Ursachen für Bluthochdruck.
Häufig enthält der Speiseplan zu viel Salz, Fett und Zucker. Mit einer Nahrungsumstellung lässt sich hier viel bewirken. Wenn man blutdrucksenkende Lebensmittel in seinen täglichen Speiseplan einbaut, tut man sich dauerhaft etwas Gutes: Mehr Energie, Lebensfreude, Gewichtsreduktion, allgemeine Fitness und ein gesundes Herz.
Folgende Lebensmittel senken den Blutdruck:
viel Obst und Gemüse Frischer Fisch und wenig Fleisch Pflanzliche Öle mit ungesättigten Fettsäuren, z.B. Olivenöl, Rapsöl wenig Salz, dafür gerne viele Kräuter Wasser, ungesüßte Kräutertees
Schon lange kennen wir die gesundheitsfördernden, blutdrucksenkenden Eigenschaften von Kräutern und, Gerade heute kommt diesen Wirkungen besondere Bedeutung zu, weil eine gesunde Ernährung für immer mehr Menschen wichtig ist. Auf diese Weise wird auch der recht weit verbreiteten Volkskrankheit Hypertonie entgegengewirkt.
Welcher Tee hilft am besten gegen Bluthochdruck?
Grüner Tee bei hohem Blutdruck – Neben Medikamenten, die den Blutdruck senken, gibt es auch zahlreiche Pflanzen, die sich positiv auf einen zu hohen Druck in den Gefäßen auswirken können. Dazu zählen unter anderem Baldrian, Melisse oder Lavendel, aber vor allem dem grünen Tee wird eine blutdrucksenkende Wirkung nachgesagt.
- Verantwortlich sind dafür vor allem die in der Teepflanze natürlich vorhandenen Katechine.
- Diese wirken gefäßerweiternd und fördern somit eine bessere Durchblutung.
- Tatsächlich enthält grüner Tee auch Koffein und kann somit bei Personen, die nur selten koffeinhaltige Getränke konsumieren, den Blutdruck für kurze Zeit erhöhen, bis sich der Körper an das Koffein gewöhnt hat.
Grüner Tee enthält zusätzlich aber auch sogenannte Flavonoide, die eine schonendere und weniger intensive Wirkung des Koffeins bedingen. Ebenso kann auch schwarzer Tee eine unterstützende Wirkung auf den Blutdruck haben. Dennoch sollte dieser besser in Maßen getrunken werden, da eine Überdosierung das Gegenteil bewirken kann, die Gefäße verengen sich und der Blutdruck wird erhöht.
Wie wirkt Pfefferminztee auf den Blutdruck?
Kann Pfefferminztee helfen den Blutdruck zu senken? – Pfefferminztee kann den Blutdruck auf verschiedene Weise senken (A). Hier sind drei Möglichkeiten:
Vasodilatation: Pfefferminztee kann auch dazu beitragen, die Blutgefäße zu erweitern, was als Vasodilatation bezeichnet wird. Wenn die Blutgefäße erweitert sind, kann das Blut leichter durch sie fließen, was den Blutdruck senken kann. Antioxidantien: Pfefferminztee enthält Antioxidantien wie Rosmarinsäure, Menthol und Catechine. Diese können helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren und den Blutfluss zu verbessern, was den Blutdruck senken kann. Entspannung: Pfefferminztee hat eine beruhigende Wirkung und kann helfen, Stress und Angst zu reduzieren. Stress und Angst können den Blutdruck erhöhen, indem sie das Hormonsystem aktivieren und das Herz-Kreislauf-System belasten. Wenn Pfefferminztee dazu beitragen kann, Stress abzubauen, kann dies den Blutdruck senken.
Es ist wichtig zu beachten, dass Pfefferminztee keine medizinische Behandlung für hohen Blutdruck ist und bei bestimmten Personen negative Auswirkungen haben kann. Personen, die Medikamente gegen hohen Blutdruck einnehmen oder bestimmte Gesundheitsprobleme haben, sollten vor dem Verzehr von Pfefferminztee einen Arzt konsultieren.
Welche Kräuter helfen bei hohem Blutdruck?
Mit Heilpflanzen gegen Bluthochdruck Für den hohen Blutdruck sind es gleich mehrere. Zwar handelt es sich eher weniger um typische Kräuter wie Beifuss, Minze und Melisse. Dennoch sind es Pflanzenteile, wie Rinden, Samen und Blüten, die bei hohem Blutdruck helfen können.
Ist Zitrone gut für den Blutdruck?
Infothek | BlutdruckDaten Als milder Bluthochdruck wird ein oberer (systolischer) arterieller Blutdruck von über 140 mmHg und/oder ein unterer (diastolischer) Wert über 90 mmHg bezeichnet. Davor gibt es eine Grauzone, in der man den Blutdruck als hochnormal bezeichnet. Diese liegt systolisch bei 130 bis 139 mmHg und diastolisch zwischen 85 und 89 mmHg. Bitte beachten Sie, dass laut Leitlinien der Hochdruckliga bei häuslichen Messungen ein Blutdruck von >=135 und/oder >=85 mmHg als Bluthochdruck gilt. Da ein verantwortlich für verschiedene Erkrankungen wie beispielsweise Herzinfarkt, Schlaganfall oder Gefäßerkrankungen sein kann, sollten Sie Ihren erhöhten Blutdruck unbedingt senken. Das Erkrankungsrisiko für die genannten Leiden steigt, je höher die Blutdruckwerte sind. Und es steigt überproportional an, falls bei Ihnen noch andere Risikofaktoren wie Rauchen, Übergewicht und hohe Cholesterinwerte vorliegen. Bluthochdruck, der von Medizinern als Hypertonie (Hyper = über, Tonus = Druck) bezeichnet wird, lässt sich mit verschiedenen Methoden effizient bekämpfen. Je nach Schweregrad wird Bluthochdruck entweder nur mit einer Ernährungsumstellung, verbunden mit Bewegungstherapie, oder zusätzlich mit behandelt. Sind Sie Raucher, sollten Sie das bei einem vorliegenden Bluthochdruck unbedingt aufgeben, um das Risiko von Folgeerkrankungen zu verringern. Allein durch den Verzicht auf übermäßigen Alkoholgenuss, eine deutliche Gewichtsreduktion bei Übergewicht und die Senkung des lässt sich der Blutdruck senken. Dies wurde in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen. Falls bei Ihnen Bluthochdruck diagnostiziert wurde, sollten Sie sich mehr bewegen. Besonders geeignet zur Blutdrucksenkung sind Ausdauersportarten wie Joggen, Walken, Rad fahren und Wandern. Auch Gymnastik eignet sich zur Senkung des Blutdrucks. Weniger geeignet sind Kraftsport, Kampfsport und Sportarten, die mit vermehrter kurzzeitiger Anspannung und dadurch Blutdruckerhöhung verbunden sind. Einige Nahrungsmittel sind besonders gut zur Blutdrucksenkung geeignet. So bewirkt der Verzehr von frischem Obst, Gemüse und verschiedenen Kräutern wie Schnittlauch, Petersilie und Bärlauch eine Regulierung des Blutdrucks. Weiterhin sollten Sie Ihren Fleischverbrauch minimieren – vor allem den von fettem Schweinefleisch. Speziell Knoblauch, Tomaten, Paprika, Salat und Zitronen bewirken eine Senkung des Blutdrucks. Auch Rote Bete ist in der Lage, den Blutdruck zu senken. Beachten Sie dazu bitte den Artikel «». Zusätzlich kann der Arzt bestimmte Medikamente zur Senkung des Blutdrucks verordnen. Oftmals wird hierbei auf eine bestimmte Medikamentengruppe zurückgegriffen. In schweren Fällen oder bei vorhandenen Begleiterkrankungen kann jedoch auch eine Kombination aus verschiedenen Wirkstoffen erforderlich sein. Zu den Medikamentengruppen zur Senkung des Blutdrucks gehören Betablocker, Kalzium-Antagonisten, ACE-Hemmer und Diuretika. Welcher dieser Wirkstoffe für Sie der richtige ist, hängt unter anderem auch von Ihrem Lebensalter ab. Die Arzneimittel wirken über biochemische Vorgänge im Zentralnervensystem oder am Herzen und führen zu einer Senkung des Blutdrucks. Durch eine konsequente sumstellung, eine Reduzierung des Gewichts und regelmäßige Bewegung können Sie die Wirkung der Medikamente deutlich steigern oder mit weniger Medikamenten auskommen. Da Bluthochdruck oft auch durch übermäßigen Stress verursacht wird, sollten Sie Entspannungsübungen wie Yoga oder Autogenes Training in Ihren Tagesablauf integrieren, um den Bluthochdruck dauerhaft zu senken.
Wie kann ich ganz schnell den Blutdruck senken?
So senken Sie Ihren Blutdruck auf natürliche Weise Den Blutdruck natürlich senken – ganz ohne Medikamente Herz & Kreislauf Veröffentlicht am: 29.12.2021 6 Minuten Lesedauer Bluthochdruck ist ein weitverbreitetes Problem, das oftmals nicht ausreichend erkannt und behandelt wird. © iStock / Halfpoint Wer sich mit den Faktoren auseinandersetzt, die zu Bluthochdruck (Hypertonie) führen, versteht schnell, warum es sich lohnen kann, über eine Änderung des Lebensstils nachzudenken. Denn neben unbeeinflussbaren Faktoren wie einer genetischen Veranlagung oder dem steigenden Lebensalter ist es auch unsere Lebensweise, die den Blutdruck in die Höhe treibt.
- Übergewicht
- Bewegungsmangel
- unausgewogene Ernährung mit zu viel Salz
- zu hoher Alkoholkonsum
- Nikotin
- anhaltender Stress
Die meisten Menschen haben allerdings Bluthochdruck, ohne dass sich dafür eine bestimmte Ursache finden lässt. Mediziner sprechen dann von einem „essentiellen» oder „primären» Bluthochdruck, Daneben gibt es den sogenannten sekundären Bluthochdruck, Hier ist eine ganz bestimmte Erkrankung die Ursache für zu hohe Blutdruckwerte. Im Wesentlichen geht es darum, die Faktoren umzukehren, die ursprünglich dazu beigetragen haben, den Blutdruck zu erhöhen. Da nur für wenige Methoden tatsächlich belegt ist, dass sie eine blutdrucksenkende Wirkung haben, sollten Sie sich zunächst auf diese konzentrieren:
- Gewicht reduzieren
- mehr Bewegung
- salzarme Ernährung
Je mehr Tipps Sie umsetzen können, desto besser. Allerdings ist es nicht einfach, Lebensgewohnheiten umzustellen. Bei Bedarf sollten Sie sich daher nicht scheuen, beispielsweise eine Ernährungsberatung wahrzunehmen oder Gesundheitskurse zu besuchen, die Sie bei einer gesünderen Lebensweise unterstützen.
- Das Gewicht hat wohl von allen veränderlichen Faktoren den größten Einfluss auf den Blutdruck.
- Bis zu 40 Prozent des Blutdruckanstiegs hängen laut epidemiologischen Untersuchungen mit zusätzlichen Pfunden zusammen.
- Nur bei etwa jedem fünften Menschen mit Übergewicht befindet sich der Blutdruck im normalen Bereich.
Umgekehrt heißt das: Je mehr Sie wiegen, desto stärker können Sie Ihren Blutdruck senken. Mit jedem Kilo, das Sie abnehmen, verbessern sich Ihre Werte. Bei einer deutlichen Gewichtsreduktion ist es wahrscheinlich, dass Sie Medikamente reduzieren oder ganz auf sie verzichten können. Bewegung ist gesund – auch für den Blutdruck. Eine Expertengruppe aus Kardiologen und Präventivmedizinern hat die bestehende Studienlage hinsichtlich der Frage untersucht, ob abhängig von den jeweiligen Blutdruckwerten unterschiedliche Formen der Betätigung – zum Beispiel Ausdauersport, isometrisches Widerstandstraining oder Krafttraining – empfohlen werden können.
- normalem Blutdruck (weniger als 130/84 mmHg)
- hochnormalem Blutdruck (130/85 bis 139/89 mmHg)
- Hypertonie (mindestens 140/90 mmHg)
Gesunde Menschen können mit regelmäßiger Bewegung Bluthochdruck vorbeugen. In erster Linie könnte dafür – neben Ausdauersport – das sogenannte isometrische Widerstandstraining geeignet sein. Die Sportler machen einzelne Übungen, bei denen sie Spannung aufbauen und halten. Das ist beispielsweise bei vielen gymnastischen Programmen, wie oder, der Fall. Ideal ist ein tägliches Training. Menschen mit einem hochnormalen Blutdruck könnten neben Ausdauersport vor allem von dynamischem Widerstandstraining profitieren. Damit ist beispielsweise Krafttraining gemeint, bei dem die Freizeitsportler Gewichte heben. Auch Übungen wie Liegestütze, Kniebeugen und Sit-ups gehören in diese Kategorie.
Wichtig ist der Wechsel aus Anspannung und Entspannung der Muskulatur. Wer bereits Bluthochdruck hat, sollte sich auf Ausdauertraining konzentrieren, das er im unteren Bereich der Leistungsintensität ausübt. Bei diesem erhält der Körper stets genug Sauerstoff, um Energie aus Kohlenhydraten und Fetten zu gewinnen.
Empfehlenswerte Sportarten sind unter anderem Walking, Nordic Walking, Joggen, Radfahren und Schwimmen. Schon regelmäßige, schnelle Spaziergänge können den Bluthochdruck senken. Am besten bewegen Sie sich 5- bis 7-mal pro Woche für mindestens 30 Minuten. © iStock / FreshSplash Menschen mit hohem Blutdruck sollten möglichst viel frisch kochen, das hilft, sowohl die Inhaltsstoffe als auch das Gewicht zu kontrollieren – den größten Einflussfaktor auf den Blutdruck. Einige Lebensmittel haben direkten Einfluss auf den Blutdruck. Wenn Sie bestimmte Tipps bei der Ernährung beachten, können Sie Blutdruckmedikamente vermutlich reduzieren.
- Salz sparen Das Natrium, das in Kochsalz enthalten ist, beeinflusst den Flüssigkeitshaushalt des Körpers und damit auch den Blutdruck. Wer an einer Hypertonie leidet, sollte daher möglichst salzarm essen. Reduzieren Sie dafür den Konsum von salzhaltigen Produkten wie Fertiggerichten, Chips, Konserven und vielen Käsesorten und ersetzten sie diese durch frische und unbehandelte Lebensmittel. Auch beim Kochen lässt sich Salz einsparen, indem man das Essen verstärkt mit Kräutern würzt. Wenn es Ihnen gelingt, täglich insgesamt einen Teelöffel Salz einzusparen, können Sie den um bis zu 5 mmHg und den diastolischen um ungefähr 3 mmHg senken.
- Blutdrucksenkende Lebensmittel Daneben scheinen auch manche Lebensmittel einen positiven Einfluss auf den Blutdruck zu haben, wie beispielsweise Rote Bete. Als ideal gilt Rote-Bete-Saft. Dieser enthält außerdem viele wichtige und Mineralstoffe. Als natürliche Blutdrucksenker gelten auch Ingwerknollen, die Sie als Gewürz verwenden oder zu Tee aufkochen können. Dunkle Schokolade mit einem Kakaogehalt von über 85 Prozent senkt den Blutdruck möglicherweise ebenfalls leicht, allerdings hat sie auch viele Kalorien. Deswegen sollten Sie Bitterschokolade nur hin und wieder genießen.
- Alkohol, Koffein und Nikotin reduzieren Wer regelmäßig größere Mengen Alkohol trinkt, sollte seinen Konsum reduzieren – das wirkt sich positiv auf den Blutdruck aus. Es ist ratsam, an mindestens zwei Tagen in der Woche auf Alkohol ganz zu verzichten. Und grundsätzlich gilt: Je weniger Alkohol man trinkt, desto besser ist es für die Gesundheit. Bei Nikotin besteht kein Zweifel, dass Zigaretten der Gesundheit massiv schaden. Ein Zusammenhang zwischen dem Rauchen und einem langfristig erhöhten Blutdruck haben Wissenschaftler zwar noch nicht gefunden, allerdings erhöht Nikotin insgesamt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und viele andere Krankheiten. Menschen mit Hypertonie profitieren daher in mehrfacher Hinsicht von einem, Koffein sorgt für einen kurzfristigen Anstieg des Blutdrucks. Es gibt jedoch keinen Nachweis für eine längerfristige Blutdruckerhöhung. Dennoch sollten Hypertoniker
- Tees und Nahrungsergänzungsmittel: ratsam oder wirkungslos? Es gibt zahlreiche Firmen, die beispielsweise spezielle Tees oder Nahrungsergänzungsmittel anbieten, die den Blutdruck auf natürliche Weise senken sollen. Diese Wirkungsweise ist wissenschaftlich jedoch nicht belegt.
- Ausgewogene Ernährung Wer sich, stellt seinem Körper alle wichtigen Nährstoffe zur Verfügung. Ideal ist es, wenn Menschen mit Bluthochdruck möglichst viel frisch kochen und auf diese Weise Salz, versteckte Zucker und Fette einsparen. So wird es auch einfacher, das Gewicht zu kontrollieren – den größten Einflussfaktor auf den Blutdruck.
Die AOK unterstützt Sie dabei, ein gesundes Leben zu führen. Versicherte profitieren unter anderem von verschiedenen Gesundheitskursen. Informieren Sie sich jetzt. Wer permanent unter Strom steht, darf sich nicht wundern, wenn langfristig auch der Blutdruck erhöht ist.
- Trägt dementsprechend dazu bei, die Werte wieder zu regulieren.
- Mit Stress sind dabei nicht nur Situationen gemeint, in denen Sie bei der Arbeit oder privat viel erledigen müssen.
- Auch emotionaler Stress, wie Belastungen, Streit und Sorgen, können den Blutdruck erhöhen.
- Sie sollten daher auf der einen Seite regelmäßig Pausen machen, sich auf der anderen Seite aber auch um seelische Entspannung kümmern.
Dabei können Yoga-Kurse oder Achtsamkeitstraining helfen. Schlafmangel begünstigt Bluthochdruck. Eine kurze Schlafdauer scheint sich ungünstig auf den Blutdruck auszuwirken. können Sie also dazu beitragen, den Blutdruck möglicherweise ein wenig zu senken.
Was verschlimmert Bluthochdruck?
Primäre Hypertonie – Zu den wichtigsten Risikofaktoren einer primären (essentiellen) Hypertonie gehören:
erbliche (genetische) Veranlagung: Ist ein oder sind beide Elternteile betroffen, steigt bei Kindern das Risiko für eine Hypertonie um das Zwei- bis Dreifache. In seltenen Fällen sind – zusammen mit äusseren Faktoren – auch Gendefekte für Bluthochdruck verantwortlich. Bewegungsmangel: Zu wenig Bewegung und Übergewicht begünstigen die Entwicklung einer Arterienverkalkung (Arteriosklerose). In der Folge steigt durch die Verengung der Arterien der Blutdruck.
ungesunde Ernährung: Ein hoher Salzkonsum wirkt sich bei salzsensitiven Menschen Blutdruck erhöhend aus. Das bedeutet: Diese Menschen reagieren empfindlich auf Kochsalz. Viel Salz ist vor allem in Fertigprodukten enthalten. : Durch Übergewicht verlieren die Blutgefässe ihre Elastizität. Gleichzeitig schüttet die Niere Botenstoffe aus, die den Blutdruck erhöhen.
Stress: Bestimmte Stresshormone (Katecholamine) sorgen dafür, dass sich die Muskulatur der Blutgefässe zusammenzieht und der Gefässwiderstand zunimmt. Alkohol: Er lässt das Herz schneller schlagen und mehr Blut in die Arterien pumpen. Hierfür genügen schon geringe Mengen Alkohol. : Nikotin erhöht das Risiko für Herzinfarkte oder Schlaganfälle, die oft mit Bluthochdruck einhergehen.
Welches pflanzliche Mittel hilft bei Bluthochdruck?
Ernährung – Um hohen Blutdruck zu senken, ist die wichtig. Sogenannte Superfoods können wie Blutdrucksenker wirken: Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass grüner Tee, Rote Bete, Heidelbeeren, Walnüsse, Granatapfel und hochprozentige dunkle Schokolade helfen den Blutdruck zu senken – wenn man regelmäßig davon isst.
Bei welchem Blutdruck droht Herzinfarkt?
Der Blutdruck gehört zu den Gesundheitsfaktoren, bei denen viele Menschen eher Halbwissen besitzen. Dabei ist er von hoher Bedeutung für den Kreislauf und das Herz und somit für die gesamte körperliche Gesundheit. Denn der Kreislauf kann seine Aufgaben wie die Versorgung der Zellen oder den Transport von Stoffwechselprodukten und Giftstoffen nur dann ausführen, wenn der Blutdruck einerseits ausreichend ist, um den Blutfluss in geeigneter Geschwindigkeit zu halten, andererseits aber auch niedrig genug ist, um keine Schäden anzurichten.
- Blutdruck misst man immer in zwei Werten.
- Der obere Wert heißt systolisch, der untere diastolisch.
- Die Namen beziehen sich darauf, in welcher Phase des Herzschlags die Messung stattfindet.
- Der systolische Blutdruck wird während der Systole gemessen, also während sich das Herz zusammenzieht.
- Der diastolische Blutdruck hingegen ist der Druck im Moment der Diastole, wenn der Herzmuskel erschlafft.
Dieses Spiel von An- und Entspannung sorgt für einen kontinuierlichen Blutfluss in den Gefäßen. Ein gesunder Blutdruck liegt im Durchschnitt bei 120/80 mmHg, gesprochen „120 zu 80″. Gemessen wird in mmHg, was für Millimeter-Quecksilbersäule steht und eine früher sehr gebräuchliche Maßangabe in der Medizin war.
- Jedoch kann dies individuell auch noch abweichen, zum Beispiel bei sehr großen oder kleinen Menschen, und durch einige Faktoren beeinflusst sein, ohne als krankhaft zu gelten.
- Entgegen viel geäußerter Meinung ist übrigens kein Zusammenhang mit einem hohen oder niedrigen Puls zwangsläufig gegeben.
- Jedoch kann der Körper durch eine Erhöhung oder Senkung der Herzfrequenz eine Entgleisung des Blutdrucks temporär kompensieren.
Einen hohen Blutdruck bezeichnet man als Hypertonie. Generell spricht man ab einem systolischen Wert von 140 mmHg oder einem diastolischen Blutdruck von 90 mmHg von einem hohen Blutdruck, ab 180/110 mmHg von einer schweren Hypertonie, die im lebensbedrohlichen Bereich liegt.
Allerdings gilt es immer, zwischen erkennbarer, unproblematischer und nicht sichtbarer oder gefährlicher Ursache zu unterscheiden. So leiden viele Menschen am sogenannten Weißkittelsyndrom. Dieses beschreibt das Phänomen, dass bei Arztbesuchen Puls und Blutdruck immer etwas erhöht sind, während außerhalb der Praxis nie Probleme entstehen.
Auch andere Stressfaktoren wie Nervosität oder Leistungssport können den Blutdruck kurzweilig erhöhen, ohne als Gesundheitsgefahr zu gelten oder eine Behandlung erforderlich zu machen. Sehr große Menschen haben auch häufig einen generell höheren Blutdruck, da ihr Kreislauf natürlicherweise eine längere Strecke zurücklegen muss, um den ganzen Körper zu versorgen.
Welches Gewürz senkt den Blutdruck?
Welche Gewürze senken den Blutdruck? Bluthochdruck ist ein weitverbreitetes und ernst zu nehmendes Symptom, das für zahlreiche Erkrankungen verantwortlich ist. Deshalb sollte er medizinisch behandelt werden. Eine ausgewogene Ernährung ist hier besonders wichtig. Es gibt verschiedene Gewürze und Kräuter, die dir helfen können, die Blutdruckprobleme wieder in den Griff zu bekommen. Bewegung und gesunde Ernährung gelten als wesentliche Faktoren, um den Bluthochdruck in den Griff zu bekommen. Aber es gibt auch eine Reihe blutdrucksenkender Kräuter und Gewürze, die unterstützend wirken. Dazu zählen z.B. Basilikum, Petersilie, Ingwer, Schnittlauch, Oregano, Bockshornklee, Bärlauch, Brennessel und Sellerie. Aber auch Knoblauch, Chili, Weißdorn, Zimt und Hibiskus können helfen, die Blutdruck zu senken und auf einem gesunden Niveau zu halten. MEIN GENUSS bietet eine Reihe passender Gewürze. Sie können so manche Prise Salz ersetzen und verfeinern den Geschmack der Speisen auf gesunde Weise. Von Bluthochdruck spricht man, wenn der untere Wert der Blutdruckmessung dauerhaft erhöht ist (> 90 mmHg) oder der obere Wert langfristig höher als 140 mmHg ist. Ein Arzt muss einen manifesten Bluthochdruck medikamentös einstellen. Denn die dauerhaft erhöhten Werte führen dazu, dass du dich einerseits unruhig und andererseits schlapp und müde fühlst. Du schläfst schlecht, Schwindel, Atemnot und Ohrensausen sind weitere Auswirkungen erhöhter Blutdruckwerte. Im Allgemeinen verändert sich der Druck des Blutes in den Blutgefäßen ständig. Abhängigkeiten bestehen unter anderem durch das Bewegungslevel, den Körperbau und die individuelle Herzleistung, aber auch durch das Volumen in der Blutbahn und den Widerstand der Gefäßwände. Gemessen wird der systolische Wert (SYS) – er ist das Maß für die Flexibilität der Blutgefäße. Der diastolische Wert (DIA) bezeichnet die Durchgängigkeit der Blutgefäße. Zur Information hier ein Auszug aus der Tabelle der Blutdruckwerte (in mmHg) und deren Einordnung:
Blutdruck normal niedrig bis normal hoch: 120–139 (SYS)/80–89 (DIA) leichter Bluthochdruck: 140–159/90–99 mittelschwerer Bluthochdruck: 160–179/100–109 schwerer Bluthochdruck: >180/>110
Jedenfalls hat Bluthochdruck viele Ursachen. Als Auslöser für Bluthochdruck gelten beispielsweise falsches Ernährungsverhalten und Übergewicht, Stress und zu wenig Bewegung, Allicin und Selen sind die gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe des Knoblauchs.
Hat Ingwer Einfluss auf den Blutdruck?
Natürliche Blutdrucksenkung – Ingwer wirkt auf natürliche Weise blutverdünnend. Des Weiteren ist die Knolle in der Lage, den sogenannten Kalziumkanal zu blockieren. Diese Wirkungsweisen spielen eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Bluthochdruck. Durch die Blockade wird wieder ausreichend Kalzium ins Herz gepumpt, so dass der Blutdruck nicht mehr steigt.
Ist Fencheltee gut für den Blutdruck?
So senken Lavendel, Grüntee und Heidelbeeren den Blutdruck – Viele Arzneidrogen sind in der Volksmedizin als milde Blutdrucksenker bekannt. Forscher bestätigen, dass Lavendel, Kamille, Fenchel, Grüntee sowie Heidelbeeren messbar den Blutdruck senken können.
- Alifornische Wissenschaftler haben im Fachblatt «PNAS» den Wirkmechanismus vorgestellt.
- Offenbar aktiviert der in den Drogen des Schnurbaums (Sophora flavescens) sowie von Lavendel, Kamille und Fenchelsamen enthaltene Inhaltsstoff Aloperin einen bestimmten Kaliumkanal in den Blutgefässen.
- Der wiederum sorgt für eine Entspannung der Gefässe und damit zu einer Blutdrucksenkung.
Am stärksten aktiviert Lavendel diesen Kanal, gefolgt von Fenchelsamen und Kamille. Das Interessante dabei: Dieser Mechanismus wird nur bei jenen Arzneidrogen aktiviert, die in der Volksmedizin als blutdrucksenkend beschrieben werden. Das gilt auch für Grüntee.
Bereits frühere Studien wiesen darauf hin, dass der Konsum von grünem oder schwarzem Tee eine geringe, aber gleichbeliebende blutdrucksenkende Wirkung hat. Forscher der University of California in Irvine konnten die Catechine Epicatechin Gallate und Epigallocatechin-3-gallate aus der Gruppe der Flavonoide als Ursache identifizieren.
Auch diese Bestandteile aktivieren jenen Kaliumkanal, da dafür sorgt, dass sich die Blutgefässe entspannen und der Blutdruck sinkt. Wer jedoch regelmässig blutdrucksenkende Medikamente einnehmen muss, sollte beim Genuss von Grüntee jedoch vorsichtig sein. Forscher der Universität Erlangen-Nürnberg haben gemeinsam mit japanischen Kollegen festgestellt, dass die enthaltenen Catechine die Wirkung von Blutdruckmedikamenten abschwächen können.
- Für die Studie trank eine Test-Gruppe zunächst zwei Wochen lang täglich etwa vier Tassen grünen Tee.
- Anschliessend wurde ihnen eine Tablette des Betablockers Nadolol verabreicht.
- Danach prüften die Forscher die Konzentration des Wirkstoffs im Blutplasma und kontrollierten ausserdem den Blutdruck der Freiwilligen.
In einer zweiten Testreihe wurde der grüne Tee durch Wasser ersetzt. Das erstaunliche Ergebnis: Nach dem Grüntee-Genuss lag der Nadololspiegel im Blut der Testpersonen rund 85 Prozent unter dem Vergleichswert. Folglich war auch die blutdrucksenkende Wirkung des Medikaments deutlich vermindert.
Zu hoher Blutdruck gilt als Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen. Neben einer gesunden Lebensweise mit viel Bewegung und wenig Stress kann auch die Ernährung einiges bewirken. Besonders hilfreich sind kaliumreiche Lebensmittel wie Artischocken, Bananen und Kohlsorten. Forscher des King’s College London fanden heraus, dass auch Heidelbeeren diesen Effekt zeigen.
Sie gaben Probanden täglich einen Monat lang den Saft aus 200 g Heidelbeeren oder ein Kontrollgetränk. Der Heidelbeersaft senkte den systolischen Blutdruck (= der erste bei einer Messung angegebene Wert) um 5 mmHG (Millimeter Quecksilbersäule). Der Effekt hielt über einen Monat lang an.
Frühling: Sonnenlicht senkt den Blutdruck Bluthochdruck: Hühnersuppe hilft Die richtige Bewegung bei Bluthochdruck
Welches Lebensmittel senkt schnell den Blutdruck?
Welche Lebensmittel senken den Blutdruck? – Zahlreiche Lebensmittel haben blutdrucksenkende Eigenschaften und können die Therapie unterstützen. Zu diesen gehören zum Beispiel Heidelbeeren und andere Beeren, Bananen, Kiwis, Wassermelone, Mangold und Spinat, Rote Bete, Knoblauch, Granatapfel, Zimt und Nüsse.
Ist Banane gut für den Blutdruck?
Bananen – Häufig gilt zu viel Salz, also Natrium, als Ursache für zu hohen Blutdruck, da Natrium die Blutgefäße verspannt. Kalium wirkt als Gegenspieler von Natrium und hilft dabei die Blutgefäße wieder zu entspannen. Das senkt den Blutdruck. Da die heutige Ernährung sehr kaliumarm ist, reicht es nicht aus nur weniger Salz zu sich zu nehmen sondern sollte auch auf eine hohe kaliumzufuhr in der Ernährung achten.
- Die Banane enthält viel Kalium.
- Besonders getrocknete Bananen und andere Trockenfrüchte wie Datteln, Feigen, Äpfel oder Sultaninen sind extrem gute Kaliumquellen.
- Da diese aber viel Zucker enthalten, sollte man nicht zu viel davon verzehren und auch auf andere Kaliumhaltige Lebensmittel zurückgreifen.
Diese Lebensmittel enthalten besonders viel davon:
Süßkartoffeln Rettich Avocados Spinat Petersilie Mandeln Kürbiskerne Champignons Haselnüsse
Was sind natürliche Blutdrucksenker?
Natürliche Hilfe gegen Bluthochdruck – Es tut nichts weh, man spürt ihn kaum, und doch ist Bluthochdruck, im Fachjargon » medizinisch arterielle Hypertonie» genannt, weltweit die Todesursache Nummer eins. Kennen Sie Ihren Blutdruck? Wollen Sie gegen zu hohe Werte etwas unternehmen? 1.
- Ernähren Sie sich ausgewogen Essen Sie viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukte.
- Wichtig ist eine ausgewogene, fettarme Ernährung.
- Ein vielseitiger Menüplan mit Fisch, Geflügel, Gemüse, Meeresfrüchten, Olivenöl und Salat trägt dazu bei, den Blutdruck auf natürlich Weise zu senken.2.
- Essen Sie weniger Salz Ob und wie stark Bluthochdruck durch Salzkonsum verursacht wird, wird immer noch diskutiert.
Sicher ist: Wer gesund würzt statt salzt, tut seinem Blutdruck Gutes. Hier erfahren Sie mehr darüber: Salz,3. Reduzieren Sie Übergewicht Zu den Ursachen von Bluthochdruck kann auch Übergewicht gehören. Durch eine Reduktion von Übergewicht normalisieren sich die Blutdruckwerte.
Mit jedem Kilo, das Sie abnehmen, sinkt der Blutdruck.4. Bewegen Sie sich Bewegung fördert die Fliess- und Gerinnungseigenschaften des Blutes, trainiert das Herz und reduziert die Ausschützung von Stresshormonen. Somit unterstützt Bewegung alles, was auf natürliche Weise den Blutdruck senkt. Mässig, aber regelmässig lautet hier die Formel.5.
Essen Sie häufiger Nüsse Nüsse sind reich an ungesättigten Fettsäuren und enthalten viel Magnesium. Beides beeinflusst den zu hohen Blutdruck. Ob Walnüsse oder Cashewnüsse: Bauen Sie bei Bluthochdruck Nüsse in den Menüplan ein! 6. Reduzieren Sie Stress Dauernde Anspannung, Stress und Hektik wirken sich auf den Blutdruck aus.
- Weniger Stress heisst in vielen Fällen auch: tieferer Blutdruck.
- Extra-Tipp: Walnüsse sollen laut Experten stressbedingten Blutdruck senken.7.
- Hören Sie auf zu rauchen Rauchen ist in jedem Fall ungesund.
- Nikotin regt das Nervensystem an und erhöht den Blutdruck.
- Der Verzicht auf den blauen Dunst senkt den Blutdruck und das Risiko für weitere (Herz-Kreislauf-)Erkrankungen.8.
Trinken Sie hin und wieder ein Glas Wein Auch Alkohol stimuliert, wie Rauchen, das Nervensystem. Damit kann der Blutdruck ansteigen. Allerdings soll ab und zu ein Glas Rotwein durchaus blutdrucksenkend und gefässschützend wirken. Weniger ist mehr! In der Schweiz, Deutschland und Österreich leidet schätzungsweise jeder Vierte an Bluthochdruck, medizinisch arterieller Hypertonie, sogar schon in jüngeren Jahren. Bei Menschen über 60 sind es bereits zwei Drittel. Viele – zu viele – unterschätzen die Gefährlichkeit der Erkrankung, denn sie verkennen die Bedeutung des Blutdrucks und machen sich keine Gedanken um die schwerwiegenden Folgen eines dauerhaft zu hohen Drucks in den Gefässen.
- Schmerzen verursacht die Hypertonie alleine nicht, und erste Anzeichen für Folgeerkrankungen werden oft nicht ernst genommen.
- Das führt dazu, dass weltweit 9,4 Millionen Menschen jährlich an diesen Folgen sterben.
- Damit liegt erhöhter Blutdruck als Todesursache weit vor dem gefürchteten Krebs (etwa 8,2 Millionen Todesfälle pro Jahr).
Je höher der Blutdruck, desto mehr muss das Herz arbeiten, um alle Organe und das Gewebe zu versorgen. Bluthochdruck ist auch der wichtigste Risikofaktor für die Entstehung von Arteriosklerose (Gefässverkalkung). Die möglichen Folgen:
Schädigung des Herzens, Angina pectoris, Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) Herzinfarkt, Schlaganfall Niereninsuffizienz – die Nieren können das Blut nicht mehr von giftigen Stoffwechselprodukten befreien; Nierenversagen Durchblutungsstörungen der Beine; Gehen oder Stehen ist nur noch unter Schmerzen möglich; bei einem Gefässverschluss droht eine Amputation Blutungen oder Ödeme in der Netzhaut des Auges.
Das muss nicht sein. Bluthochdruck ist gut behandelbar – begleitend zu oder statt Medikamenten sogar auf ganz natürliche Weise. Lassen Sie ihn bei nächster Gelegenheit (und danach regelmässig, mindestens einmal im Jahr) messen, beim Arzt oder in der Apotheke – auch wenn Sie noch keine 40 sind.
Sie werden zwei Werte genannt bekommen: zum Beispiel «120 zu 80 mmHg». Der Blutdruck wird in «Millimeter Quecksilbersäule» (mmHg) gemessen, auch wenn natürlich moderne Messgeräte längst keine Quecksilbersäule mehr haben, sondern elektronisch arbeiten. Der erste, der obere oder systolische Wert, spiegelt die Phase, in der das Herz sich zusammenzieht.
Der zweite, untere oder diastolische Wert, entspricht dem Druck in der Entspannungsphase. Der Blutdruck ist keine stabile Grösse, er schwankt je nach Aktivität des Herz-Kreislauf-Systems. So ist er niedriger in körperlicher und seelischer Ruhe und im Schlaf und steigt bei Anstrengung, Stress und Aufregung sowie nach dem Essen.
- Eine einmalige Messung ist nur eine Momentaufnahme.
- Gemessen wird daher mehrfach in Ruhe, möglichst zur gleichen Tageszeit.
- Erst wenn dann die Werte wiederholt bei oder über 140/90 mmHg liegen, spricht man von Hypertonie.
- Bei einer einmaligen Messung beim Arzt kann es vorkommen, dass aufgrund der Aufregung des Patienten in der Praxissituation der Blutdruck ansteigt.
Das nennt man «Weisskittelhypertonie». Die meisten Fälle von Hypertonie sind auf das Zusammenspiel mehrerer Faktoren wie Alter, Lebensstil und Ernährung, erbliche Faktoren, Umwelteinflüsse oder Stress zurückzuführen. Der sogenannte sekundäre Bluthochdruck als Folge einer anderen Erkrankung tritt sehr selten auf.
Ist Ihr Blutdruck dauerhaft erhöht und als «primäre Hypertonie» diagnostiziert, sollten Sie dringend etwas unternehmen. Ihre Ärztin wird Ihnen in aller Regel blutdrucksenkende Medikamente verordnen, deren Nutzen auch unbestritten ist. Mit nicht-medikamentösen Massnahmen kann aber ebenfalls eine Senkung des systolischen Blutdrucks bis zu 20 mmHg erreicht werden.
Besprechen Sie solche Möglichkeiten mit Ihrem Hausarzt. Verordnete Medikamente sollte man übrigens auch einnehmen (oder, wenn Sie das nicht wollen, gleich ablehnen). Allein in Deutschland werden schätzungsweise Bluthochdruckmedikamente im Wert von zwei Milliarden Euro jährlich nie eingenommen, sondern weggeworfen.
Medikamente reduzieren oder absetzen sollten Sie ebenfalls nur in Absprache mit dem Arzt. Der erste Schritt zu einer Blutdrucksenkung auf natürlichem Wege ist das Nachdenken über sich selbst. Ziehen Sie Bilanz: Was treibt Ihren Blutdruck in die Höhe? Ist es der berufliche Stress, das Übergewicht, Bewegungsmangel, das Rauchen? Was können und was wollen Sie ändern? Gehen Sie Schritt für Schritt an eine Änderung Ihres Lebensstils heran.
Ihr Blutdruck wird es Ihnen danken – und Ihre Aussicht auf ein langes gesundes Leben steigt immens. Wir sagen Ihnen, mit welchen vier Schritten Sie Bluthochdruck natürlich bekämpfen können. Der erhöhte Salzkonsum lässt Studien zufolge den systolischen Blutdruck – der höhere der beiden Werte, der entsteht, wenn sich das Herz zusammenzieht und das Blut in die Gefässe presst – ansteigen.
Wie fühlt man sich wenn der Blutdruck zu hoch ist?
Symptome bei Bluthochdruck erkennen – Bluthochdruck bleibt oft lange unbemerkt, denn es gibt – zumindest anfangs – keine typischen Symptome. Viele erhalten daher die Diagnose erst, wenn im Körper bereits nicht wiedergutzumachende Folgeschäden entstanden sind:,,, im schlimmsten Fall sogar Herzinfarkt, Schlaganfall oder Nierenversagen. Anzeichen für Bluthochdruck können sein:
- morgendlicher Kopfschmerz, der bei Höherlagerung des Kopfes abnimmt
- Schwindel, Übelkeit, Ohrensausen
- Nasenbluten
- Abgeschlagenheit
- Schlaflosigkeit
Bei stark erhöhtem Blutdruck können Brustengegefühl (Angina pectoris), Luftnot und Sehstörungen auftreten.
Wie schnell senkt Ingwer den Blutdruck?
Kann Ingwer den Blutdruck erhöhen? – Ingwer regt die Durchblutung und somit das Herz-Kreislauf-System an. Zumindest kurzfristig kann es dann zu einem Blutdruckanstieg kommen. Dieser Effekt ist meist jedoch nur von kurzer Dauer und der Blutdruck normalisiert sich anschließend wieder.
Hat die Trinkmenge Einfluss auf den Blutdruck?
Je mehr Alkohol man trinkt, desto höher ist das Risiko für chronischen Bluthochdruck. Ein hoher Blutdruck kann zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder anderen Herzschäden führen. Auch kleine Mengen Alkohol sind nicht gut für die Gesundnheit von Herz und Kreislauf.
Was tun bei Blutdruck 150 zu 90?
Bei Bluthochdruck-Notfall: Sofort 112 wählen – „Beim Bluthochdruck-Notfall muss sofort unter der 112 der Notarzt alarmiert werden, weil Herzinfarkt oder Schlaganfall die Folge sein können», warnt Thomas Budde vom Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung.
Bei welchem Blutdruck muss man ins Krankenhaus?
Kann Hibiskus Tee wirklich hohen Blutdruck senken? Wenn ja, um wie viel? Hoher Blutdruck
Hypertensiver Notfall – Deutlich anders verhält es sich, wenn der Blutdruck > 180 mmHg systolisch bzw. > 110–120 mmHg diastolisch liegt und gleichzeitig Zeichen einer Organschädigung auftreten. Es handelt sich dann um einen hypertensiven Notfall, der eine sehr rasche Behandlung im Krankenhaus erforderlich macht. Dabei können verschiedene Komplikationen auftreten:
- hypertensive Enzephalopathie (Störungen der Hirnfunktion durch Bluthochdruck)
- Herzinfarkt
- Herzschwäche und Lungenödem
- Schlaganfall
- Aortendissektion (Rissbildung der Hauptschlagader)
- Präeklampsie/Eklampsie (bei Schwangeren)
Auch das Vorliegen so hoher Blutdruckwerte bei Schwangeren macht eine sofortige Krankenhausbehandlung notwendig.
Welches pflanzliche Mittel hilft bei Bluthochdruck?
Ernährung – Um hohen Blutdruck zu senken, ist die wichtig. Sogenannte Superfoods können wie Blutdrucksenker wirken: Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass grüner Tee, Rote Bete, Heidelbeeren, Walnüsse, Granatapfel und hochprozentige dunkle Schokolade helfen den Blutdruck zu senken – wenn man regelmäßig davon isst.
Welcher Grüne Tee senkt den Blutdruck?
Grüner Tee blutdrucksenkend: Kann das wirklich sein? – Wird der Wasseranteil im Blut geringer, reduziert sich die Pumparbeit fürs Herz. Es muß weniger Flüssigkeit durch den Körper pumpen. Das entlastet das Herz und der Blutdruck senkt sich automatisch.
die Bildung von Gefäßablagerungen reduzieren die Elastizität der Blutgefäße steigern den Stoffwechsel verbessern die Produktion von zu viel Angiotensins (Stoff der Bluthochdruck erzeugt) vermindern zur Fließfähigkeit des Blutes beitragen die Pumpfunktion des Herzens verbessern.
Zudem wirkt sich Grüner Tee positiv auf den Wasserhaushalt des Körpers aus, da er eine entwässernde Wirkung aufweist. Dies macht Grünen Tee zur perfekten Basis für Entschlackungs- oder Entwässerungstees. Auch Oolong-Tee und Brennnesseltee haben eine harntreibende Wirkung, ebenso wirkt grüner Hafertee sehr entwässernd, sie haben ebenfalls das Potential den Blutdruck zu senken und die Verdauung anzuregen.
- Der im Grünen Tee enthaltene pflanzliche Wirkstoff EGCG hilft im Besonderen beim Senken des Blutdrucks.
- Dies war auch schon den alten Chinesen bekannt, weswegen Grüner Tee in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) bei Bluthochdruck schon seit Jahrtausenden Anwendung findet.
- Zusätzlich stimuliert Grüner Tee die Thermogenese, dies erhöht den Grundumsatz (Menge des Kalorienverbrauchs im Ruhezustand), weshalb das Teetrinken den Abbau von Übergewicht begünstigt.
Bei Männern kann sich der Genuss von Grünem Tee zusätzlich günstig auf das Schlaganfallrisiko auswirken, bei Frauen ist diese Wirkung sogar wissenschaftlich bewiesen*.
Welches Obst und Gemüse senkt den Blutdruck?
Welche Lebensmittel senken den Blutdruck? – Zahlreiche Lebensmittel haben blutdrucksenkende Eigenschaften und können die Therapie unterstützen. Zu diesen gehören zum Beispiel Heidelbeeren und andere Beeren, Bananen, Kiwis, Wassermelone, Mangold und Spinat, Rote Bete, Knoblauch, Granatapfel, Zimt und Nüsse.