Substantiv, f –
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | — | die Viktualien |
Genitiv | — | der Viktualien |
Dativ | — | den Viktualien |
Akkusativ | — | die Viktualien |
Worttrennung: kein Singular, Plural: Vik·tu·a·li·en Aussprache: IPA :, Hörbeispiele: Viktualien ( Info ), — Reime: -aːli̯ən Bedeutungen: veraltet, süddeutsch-österreichisch für : Nahrungsmittel, Lebensmittel Herkunft: im 17. Jahrhundert von lateinisch vīctuālia → la „ Lebensmittel » entlehnt, dem Substantiv zum lateinischen Adjektiv vīctuālis → la „zum Lebensunterhalt gehörig, zum Leben gehörig» Synonyme: Lebensmittel, Nahrungsmittel Beispiele: „Sogar die schwarze religiöse Bruderschaft, der Erzdiakon Pintos Familie angehört hatte, hatte von der Krone die Genehmigung, freien Handel mit Viktualien und Gewürzen zu treiben.» „Bei engagierten Bauern, Züchtern, Jägern, Bäckern, Käsern und anderen Kleinstproduzenten finden anspruchsvolle Köche heute beste Viktualien aus deutschen Landen.» Wortbildungen: Viktualienbruder, Viktualienhändler, Viktualienkeller, Viktualienmarkt
Was regt morgens den Stoffwechsel an?
Die gute Gewohnheit am Morgen: Wasser trinken – Nicht nur Ayurveda-Anhänger schätzen es, morgens ein großes Glas (warmes) Wasser auf leeren Magen zu trinken:
- Das Wasser rehydriert den Organismus und regt die Produktion neuer Zellen an.
- Es spült Gift- und Abbaustoffe aus dem Körper, die sich in der Ruhephase nachts angesammelt haben.
- Wasser bringt den Stoffwechsel in Schwung, auf warmes Wasser reagiert das Verdauungssystem besonders schnell.
Welches Getränk verbrennt am meisten Fett?
Tee – Pur getrunken – das heißt, ohne Zucker und Milch – ist Tee das perfekte Getränk, wenn es ums Abnehmen geht, denn er ist kalorien- und fettfrei. Einige Teesorten fördern zusätzlich sogar die Fettverbrennung und regen den Stoffwechsel an. Zu den besten Abnehm-Drinks zählen daher grüner Tee, schwarzer Tee und solcher mit frischem Ingwer. Verantwortlich dafür sind unter anderem die im Tee enthaltenen Catechine und Polyphenole (beides Antioxidantien) sowie das Koffein. Vor allem vor einem Workout empfiehlt es sich, eine dieser Teesorten zu trinken, um dem Fett so richtig zu Leibe zu rücken.
Welches Obst hilft gegen Bauchfett?
Diese 5 Obst-Sorten unterstützen die Fettverbrennung – Die gängigsten Optionen, um abzunehmen, sind regelmäßiger, auf Zucker und zu verzichten und sich diversen hinzugeben. Doch kann das nicht auch einfacher sein und mehr Spaß machen? Tatsächlich gibt es bestimmte Obst-Sorten, die hier einen sehr guten Job machen und die Abnahme unterstützen. Das sind die «Goldenen 5» :
Beeren sind nicht nur sehr gesund, vor allem Blaubeeren und Himbeeren machen besonders lange satt, während sie gleichzeitig den Stoffwechsel ankurbeln. Darüber hinaus enthalten sie eine hohe Konzentration an, die sich positiv auf die Fettverbrennung auswirken. Äpfel und Birnen: Das darin enthaltene Pektin, ein wasserlöslicher Ballaststoff, kurbelt die Verdauung an. Birnen sind vor allem sehr leicht verdaulich und wirken entwässernd, Granatäpfel sind reich an Mineralstoffen, Vitaminen und Antioxidantien, Sie halten den Stoffwechsel auf Trab und bekämpfen so effektiv überflüssige Kilos. Zudem sind Granatäpfel sehr kalorienarm, Orangen und Grapefruits sind dank des hohen Vitamin-C- Gehalts perfekt gegen Bauch- und Hüftfett, da das Vitamin die Fettverbrennung um bis zu 30 Prozent steigert. Avocados sind zwar sehr fetthaltig, jedoch sind ihre mehrfach ungesättigten Fettsäuren sehr gesund. Sie halten den Blutzucker- und Cholesterinspiegel niedrig und beugen Heißhungerattacken vor.
Fazit: Wer sich gesund ernährt, sich regelmäßig bewegt und auf den Nährstoffbedarf seines Körpers achtet, wird langfristiger gesund sein. Denn ein paar Kilos mehr auf den Hüften zu haben, dafür aber, Artikel enthält Affiliate Links *Hinweis: In der Redaktion sind wir immer auf der Suche nach nützlichen Produkten für unsere Leser.
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Welche Lebensmittel verbrennen Fett am Bauch?
Eiweiß lautet das Zauberwort Wenn wir also über die wichtigsten Lebensmittel sprechen, um Bauchfett zu verlieren, spielen vor allem diejenigen eine Rolle, die reich an Eiweiß sind, wie mageres Fleisch, Geflügel, Fisch, Milchprodukte, Nüsse, Hülsenfrüchte und Bohnen.
Was essen bei langsamen Stoffwechsel?
Iss mehr Eiweiß – Eiweißreiche Lebensmittel sind eine super Möglichkeit, um Deinen langsamen Stoffwechsel anzukurbeln. Denn Proteine verbrauchen um einiges mehr an Energie während der Verdauung als Kohlenhydrate und Fette. Das ist auf den sogenannten thermischen Effekt zurückzuführen.
Was regt den Stoffwechsel bei Frauen an?
Type search term to search the site Menu Die hormonelle Umstellung in den Wechseljahren führt häufig dazu, dass der Stoffwechsel langsamer arbeitet. Viele Frauen nehmen deshalb in dieser Zeit zu, obwohl sie sich genau so ernähren wie früher. Und sie fühlen sich häufig abgeschlagen und nicht so leistungsfähig.
- Die gute Nachricht: Es gibt einige Tricks, um hier gegenzusteuern.
- Autorin: Annette Willaredt, 11/19 Der Stoffwechsel ist der Motor unseres Körpers.
- Er ist dafür zuständig, dass jede einzelne Körperzelle mit Vitaminen, Enzymen und Stoffen für ihre Reparatur versorgt wird.
- Zudem hat er die Aufgabe, Gifte und Abfallstoffe abzutransportieren.
Mediziner unterscheiden drei Teile, die im Körper Hand in Hand arbeiten. Der Fettstoffwechsel spaltet im Darm Fette auf und stellt sie dem Organismus als Energie sowie zur Bildung von Hormonen und anderen Botenstoffen zur Verfügung. Nimmt man zu viele Fette auf, werden diese als Pölsterchen gespeichert.
Der Eiweissstoffwechsel ist für die Zerlegung von Eiweissen in Aminosäuren zuständig. Sie werden dann über die Blutbahn zu den Zellen geschickt und dienen zum Aufbau z.B. von Muskeln, Hormonen oder Enzymen. Auch die Eiweisse dienen zusätzlich als Energiequelle. Der Dritte im Bunde ist der Kohlenhydratstoffwechsel.
Hier werden die Kohlenhydrate aus der Nahrung in Glucose aufgespalten. Glucose, die nicht sofort nötig ist, wird in der Leber als Glycogen gespeichert. Dort kann es der Organismus bei Bedarf „abholen» und verwerten. Nimmt man zu viele Kohlenhydrate zu sich, wandelt die Leber aber das Glycogen in Fett um und speichert es im Gewebe.
Das führt auf Dauer ebenfalls zu Übergewicht und im schlimmsten Fall zu einer Fettleber. Neben der genetischen Veranlagung haben auch die Hormone einen grossen Einfluss darauf, wie gut der gesamte Stoffwechsel funktioniert. Die hormonellen Veränderungen in den Wechseljahren, vor allem das Absinken des Östrogenspiegels, wirken sich deshalb bei fast allen Frauen auch auf ihren Stoffwechsel aus – er wird langsamer.
Der Körper verbrennt jetzt weniger Energie. Damit sinkt der tägliche Kalorienbedarf. Braucht eine junge Frau noch rund 2000 Kalorien täglich, sind es bei über 50-Jährigen durchschnittlich nur noch 1600 bis 1700 Kalorien. Die Folge: Wie eingangs beschrieben kommt es schnell zu einer Gewichtszunahme, wenn die Frauen weiter so essen wie gewohnt.
Häufig verändert sich in dieser Zeit auch die Figur. Die zusätzlichen Pfunde verteilen sich nicht über den ganzen Körper, sondern lagern sich vor allem am Bauch ab. Die Taille ist nicht mehr so schmal wie in früheren Jahren. Aber das Zunehmen ist nicht alles: Müdigkeit, Antriebslosigkeit und manchmal auch Kopfschmerzen sind ebenfalls eine Konsequenz eines trägen Stoffwechsels.
Wer denkt, jetzt wäre eine radikale Diät sinnvoll, um zumindest das Gewicht zu halten. liegt allerdings falsch. Einfach nur die tägliche Kalorienzufuhr zu senken, bringt wenn überhaupt nur einen sehr kurzfristigen Erfolg. Sinnvoll ist es vielmehr, auf leere Kalorien zu verzichten, wie sie z.B.
In zuckerhaltigen Getränken, Süssem oder stark Fetthaltigem stecken. Vitamine und Mineralstoffe braucht der Körper jedoch nun unbedingt, denn sie sind nötig, um den Stoffwechsel wieder anzuregen. Deshalb sollte die tägliche Ernährung hauptsächlich aus Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und hochwertigen Pflanzenölen bestehen.
Seefisch mit seinen wertvollen Eiweissen kurbelt die Fettverbrennung an und sollte ebenfalls regelmässig auf dem Tisch stehen. Den Fleischkonsum reduziert man am besten auf ein bis zwei Mahlzeiten pro Woche. Günstig ist mageres Fleisch. Kurbeln den Stoffwechsel an: Hülsenfrüchte, Nüsse, Brokkoli.
- Sehr wichtig für den Eiweiss- und Kohlenhydratstoffwechsel ist eine gute Versorgung mit Vitamin B 6 (in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Kohl ).
- Zink ist unverzichtbar vor allem für einen gut funktionierenden Fettstoffwechsel.
- Das Spurenelement findet sich z.B.
- In Nüssen oder Haferflocken,
- Wichtig ist es ausserdem, sich zum Essen Zeit zu nehmen.
Hektische Mahlzeiten kann der Stoffwechsel viel schlechter verarbeiten. Damit alle Stoffwechselprozesse optimal ablaufen können, braucht der Körper ausserdem reichlich Flüssigkeit. Zwei Liter Wasser am Tag sind ratsam. Tipp: Ein grosses Glas warmes Wasser am Morgen auf nüchternen Magen regt vor allem den Fettstoffwechsel an.
- Etwas später darf es dann ein Kaffee sein, denn Koffein und Niacin im Kaffee fördern die Fettverbrennung.
- Schon ein doppelter Espresso steigert den täglichen Energieumsatz um rund 100 Kalorien – aber nur ohne Zucker oder Milch.
- Neben der Ernährung ist Bewegung ganz entscheidend beim „Stoffwechsel-fit-Programm».
Auf der Hand liegt, dass Sport Kalorien verbrennt. Das ist aber in Sachen Stoffwechsel nicht der wichtigste Grund, aktiv zu werden. Körperliche Betätigung baut Muskeln auf. Und Muskeln sind nicht einfach eine träge Masse wie die Fettpölsterchen. Sie verbrauchen Energie.
Das heisst: Je mehr Muskeln, desto grösser ist der Energieverbrauch des Körpers selbst in Phasen, in denen wir gerade gar nichts tun. Grundumsatz nennen Mediziner dies. Wer ein Kilogramm Muskelmasse aufbaut, erhöht damit seinen Grundumsatz um 100 Kalorien pro Tag. Zu empfehlen ist eine Mischung aus Krafttraining und Ausdauersport wie Joggen, Walken oder Tanzen.
Mindestens drei Mal pro Woche 30 bis 45 Minuten Bewegung sollte man sich auf jeden Fall gönnen. Ratsam ist ausserdem, die tägliche Aktivität zu steigern. Also statt dem Aufzug immer die Treppe nehmen, das Auto stehen lassen und kurze Wege laufen oder mit dem Fahrrad zurücklegen oder morgens beim Zähneputzen ein paar Kniebeugen machen.
- Besuche in der Sauna regen den Stoffwechsel ebenso an.
- Verantwortlich ist dafür die kurzfristige Erhöhung der Körpertemperatur wie bei einem leichten Fieber.
- Der Organismus braucht viel Energie, um das auszugleichen.
- Einen ähnlichen Effekt hat übrigens mit Chili gewürztes Essen.
- Auch Kältereize sind förderlich.
Schon morgens in Schwung kommt der Stoffwechsel bei einer Wechseldusche. Hier beginnt man mit einer ausgiebigen möglichst warmen Dusche. Dann rund eine Minute zu kaltem Wasser wechseln. Vier Wiederholungen genügen, immer kalt abschliessen. Bei der Prozedur müssen sich alle Blutgefässe mal weit und dann wieder eng stellen.
- Die gesamte Durchblutung wird angeregt.
- Der Körper hat so auch die Möglichkeit, Abfallstoffe abzugeben.
- Nicht zuletzt sollte man täglich ausreichend schlafen.
- Gleich mehrere Studie zeigen, dass Schlafmuffel häufiger übergewichtig sein.
- Bei gleicher Kalorienzufuhr bleiben Menschen, die immer ausgeschlafen sind, schlanker.
Warum das so ist, weiss man bislang nicht genau. Die Wissenschaftler nehmen aber an, dass Schlafmangel den Stoffwechsel verlangsamt. Der Körper will seine Kalorien vermutlich bei sich behalten, weil der durch die mangelnde Ruhe in einen Stressmodus kommt.
Erwachsene brauchen zwischen sieben und neun Stunden täglich, um erholt aufzuwachen. Es gibt nur sehr wenige Menschen, die mit weniger Schlaf fit und leistungsfähig bleiben. Schließen Diese Website verwendet Cookies. Indem Sie weiter auf dieser Website navigieren, ohne die Cookie-Einstellungen Ihres Internet-Browsers zu ändern, stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies zu.
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Was kickt den Stoffwechsel an?
Porridge – Kickstart für den Stoffwechsel – Wer zum Frühstück Porridge genießt, tut seinem Körper schon früh am Morgen etwas Gutes. Der hohe Ballaststoffgehalt von Haferflocken regt die Verdauung an und bringt den Stoffwechsel richtig in Schwung, Die komplexen Kohlenhydrate lassen den Blutzuckerspiegel weniger schnell ansteigen, wodurch du weniger Heißhunger auf Süßes bekommst. Nadine Palmetshofer Content Creator Als begeisterte Foodie liebe ich es, neue Gerichte zu entdecken und die besten Frühstückslokale ausfindig zu machen. Meine großteils gesunde und vegane Ernährung ist dabei der optimale Treibstoff, um bei meinen Workouts Bestleistungen zu erbringen, und mich rundum wohlzufühlen.
Was abends essen um Bauchfett zu verlieren?
Tipp 1: Tee trinken – Ein Tee vor dem Zubettgehen hilft nicht nur beim Einschlafen, sondern auch beim Abnehmen im Schlaf. Dafür solltet ihr allerdings zur richtigen Sorte greifen: Lavendel, Baldrian und Kamille helfen beim Entspannen, sogenannte «Fettverbrennungstees» beim schlank werden.
Was regt den Stoffwechsel bei Frauen an?
Type search term to search the site Menu Die hormonelle Umstellung in den Wechseljahren führt häufig dazu, dass der Stoffwechsel langsamer arbeitet. Viele Frauen nehmen deshalb in dieser Zeit zu, obwohl sie sich genau so ernähren wie früher. Und sie fühlen sich häufig abgeschlagen und nicht so leistungsfähig.
Die gute Nachricht: Es gibt einige Tricks, um hier gegenzusteuern. Autorin: Annette Willaredt, 11/19 Der Stoffwechsel ist der Motor unseres Körpers. Er ist dafür zuständig, dass jede einzelne Körperzelle mit Vitaminen, Enzymen und Stoffen für ihre Reparatur versorgt wird. Zudem hat er die Aufgabe, Gifte und Abfallstoffe abzutransportieren.
Mediziner unterscheiden drei Teile, die im Körper Hand in Hand arbeiten. Der Fettstoffwechsel spaltet im Darm Fette auf und stellt sie dem Organismus als Energie sowie zur Bildung von Hormonen und anderen Botenstoffen zur Verfügung. Nimmt man zu viele Fette auf, werden diese als Pölsterchen gespeichert.
Der Eiweissstoffwechsel ist für die Zerlegung von Eiweissen in Aminosäuren zuständig. Sie werden dann über die Blutbahn zu den Zellen geschickt und dienen zum Aufbau z.B. von Muskeln, Hormonen oder Enzymen. Auch die Eiweisse dienen zusätzlich als Energiequelle. Der Dritte im Bunde ist der Kohlenhydratstoffwechsel.
Hier werden die Kohlenhydrate aus der Nahrung in Glucose aufgespalten. Glucose, die nicht sofort nötig ist, wird in der Leber als Glycogen gespeichert. Dort kann es der Organismus bei Bedarf „abholen» und verwerten. Nimmt man zu viele Kohlenhydrate zu sich, wandelt die Leber aber das Glycogen in Fett um und speichert es im Gewebe.
- Das führt auf Dauer ebenfalls zu Übergewicht und im schlimmsten Fall zu einer Fettleber.
- Neben der genetischen Veranlagung haben auch die Hormone einen grossen Einfluss darauf, wie gut der gesamte Stoffwechsel funktioniert.
- Die hormonellen Veränderungen in den Wechseljahren, vor allem das Absinken des Östrogenspiegels, wirken sich deshalb bei fast allen Frauen auch auf ihren Stoffwechsel aus – er wird langsamer.
Der Körper verbrennt jetzt weniger Energie. Damit sinkt der tägliche Kalorienbedarf. Braucht eine junge Frau noch rund 2000 Kalorien täglich, sind es bei über 50-Jährigen durchschnittlich nur noch 1600 bis 1700 Kalorien. Die Folge: Wie eingangs beschrieben kommt es schnell zu einer Gewichtszunahme, wenn die Frauen weiter so essen wie gewohnt.
Häufig verändert sich in dieser Zeit auch die Figur. Die zusätzlichen Pfunde verteilen sich nicht über den ganzen Körper, sondern lagern sich vor allem am Bauch ab. Die Taille ist nicht mehr so schmal wie in früheren Jahren. Aber das Zunehmen ist nicht alles: Müdigkeit, Antriebslosigkeit und manchmal auch Kopfschmerzen sind ebenfalls eine Konsequenz eines trägen Stoffwechsels.
Wer denkt, jetzt wäre eine radikale Diät sinnvoll, um zumindest das Gewicht zu halten. liegt allerdings falsch. Einfach nur die tägliche Kalorienzufuhr zu senken, bringt wenn überhaupt nur einen sehr kurzfristigen Erfolg. Sinnvoll ist es vielmehr, auf leere Kalorien zu verzichten, wie sie z.B.
in zuckerhaltigen Getränken, Süssem oder stark Fetthaltigem stecken. Vitamine und Mineralstoffe braucht der Körper jedoch nun unbedingt, denn sie sind nötig, um den Stoffwechsel wieder anzuregen. Deshalb sollte die tägliche Ernährung hauptsächlich aus Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und hochwertigen Pflanzenölen bestehen.
Seefisch mit seinen wertvollen Eiweissen kurbelt die Fettverbrennung an und sollte ebenfalls regelmässig auf dem Tisch stehen. Den Fleischkonsum reduziert man am besten auf ein bis zwei Mahlzeiten pro Woche. Günstig ist mageres Fleisch. Kurbeln den Stoffwechsel an: Hülsenfrüchte, Nüsse, Brokkoli.
- Sehr wichtig für den Eiweiss- und Kohlenhydratstoffwechsel ist eine gute Versorgung mit Vitamin B 6 (in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Kohl ).
- Zink ist unverzichtbar vor allem für einen gut funktionierenden Fettstoffwechsel.
- Das Spurenelement findet sich z.B.
- In Nüssen oder Haferflocken,
- Wichtig ist es ausserdem, sich zum Essen Zeit zu nehmen.
Hektische Mahlzeiten kann der Stoffwechsel viel schlechter verarbeiten. Damit alle Stoffwechselprozesse optimal ablaufen können, braucht der Körper ausserdem reichlich Flüssigkeit. Zwei Liter Wasser am Tag sind ratsam. Tipp: Ein grosses Glas warmes Wasser am Morgen auf nüchternen Magen regt vor allem den Fettstoffwechsel an.
- Etwas später darf es dann ein Kaffee sein, denn Koffein und Niacin im Kaffee fördern die Fettverbrennung.
- Schon ein doppelter Espresso steigert den täglichen Energieumsatz um rund 100 Kalorien – aber nur ohne Zucker oder Milch.
- Neben der Ernährung ist Bewegung ganz entscheidend beim „Stoffwechsel-fit-Programm».
Auf der Hand liegt, dass Sport Kalorien verbrennt. Das ist aber in Sachen Stoffwechsel nicht der wichtigste Grund, aktiv zu werden. Körperliche Betätigung baut Muskeln auf. Und Muskeln sind nicht einfach eine träge Masse wie die Fettpölsterchen. Sie verbrauchen Energie.
Das heisst: Je mehr Muskeln, desto grösser ist der Energieverbrauch des Körpers selbst in Phasen, in denen wir gerade gar nichts tun. Grundumsatz nennen Mediziner dies. Wer ein Kilogramm Muskelmasse aufbaut, erhöht damit seinen Grundumsatz um 100 Kalorien pro Tag. Zu empfehlen ist eine Mischung aus Krafttraining und Ausdauersport wie Joggen, Walken oder Tanzen.
Mindestens drei Mal pro Woche 30 bis 45 Minuten Bewegung sollte man sich auf jeden Fall gönnen. Ratsam ist ausserdem, die tägliche Aktivität zu steigern. Also statt dem Aufzug immer die Treppe nehmen, das Auto stehen lassen und kurze Wege laufen oder mit dem Fahrrad zurücklegen oder morgens beim Zähneputzen ein paar Kniebeugen machen.
Besuche in der Sauna regen den Stoffwechsel ebenso an. Verantwortlich ist dafür die kurzfristige Erhöhung der Körpertemperatur wie bei einem leichten Fieber. Der Organismus braucht viel Energie, um das auszugleichen. Einen ähnlichen Effekt hat übrigens mit Chili gewürztes Essen. Auch Kältereize sind förderlich.
Schon morgens in Schwung kommt der Stoffwechsel bei einer Wechseldusche. Hier beginnt man mit einer ausgiebigen möglichst warmen Dusche. Dann rund eine Minute zu kaltem Wasser wechseln. Vier Wiederholungen genügen, immer kalt abschliessen. Bei der Prozedur müssen sich alle Blutgefässe mal weit und dann wieder eng stellen.
Die gesamte Durchblutung wird angeregt. Der Körper hat so auch die Möglichkeit, Abfallstoffe abzugeben. Nicht zuletzt sollte man täglich ausreichend schlafen. Gleich mehrere Studie zeigen, dass Schlafmuffel häufiger übergewichtig sein. Bei gleicher Kalorienzufuhr bleiben Menschen, die immer ausgeschlafen sind, schlanker.
Warum das so ist, weiss man bislang nicht genau. Die Wissenschaftler nehmen aber an, dass Schlafmangel den Stoffwechsel verlangsamt. Der Körper will seine Kalorien vermutlich bei sich behalten, weil der durch die mangelnde Ruhe in einen Stressmodus kommt.
Erwachsene brauchen zwischen sieben und neun Stunden täglich, um erholt aufzuwachen. Es gibt nur sehr wenige Menschen, die mit weniger Schlaf fit und leistungsfähig bleiben. Schließen Diese Website verwendet Cookies. Indem Sie weiter auf dieser Website navigieren, ohne die Cookie-Einstellungen Ihres Internet-Browsers zu ändern, stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies zu.
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