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Wann Wurde Die Brd GegrüNdet?

Wann Wurde Die Brd GegrüNdet
Mensen zoeken ook naar Frankrijk 22 september 1792 Rusland 25 december 1991 Verenigd Koninkrijk 1922

Wann beginnt die BRD?

Bundesrepublik Deutschland ist der offizielle Name für den Interner Link: Staat Deutschland. Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Interner Link: Bundestaat, ein Interner Link: demokratischer Staat, ein Interner Link: Rechtsstaat, ein Interner Link: Sozialstaat und eine Interner Link: Republik, Die Bundesrepublik Deutschland besteht heute aus 16 Interner Link: Bundesländern

Bayern Baden-Württemberg Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

Die Bundesrepublik Deutschland wurde am 24.Mai 1949 gegründet. Von 1939 bis 1945 war Krieg in Deutschland und der Welt: Dieser Krieg heißt: Der zweite Weltkrieg. Deutschland hat den Krieg begonnen. Die USA, Großbritannien, Frankreich und die Interner Link: Sowjetunion haben den Krieg gewonnen.

  • Darum nannte man sie auch Siegermächte.
  • Nach 1945 haben die Siegermächte Deutschland in vier Interner Link: Besatzungszonen aufgeteilt.
  • Jede Siegermacht hat eine Zone kontrolliert.
  • Die USA, Frankreich und Großbritannien haben ihre Zonen zu einem Staat vereint.
  • Dieser Staat hieß «Bundesrepublik Deutschland».

Von 1945 bis 1990 war Deutschland geteilt. Die «Bundesrepublik Deutschland» war einer von zwei deutschen Staaten. Der andere Staat hieß » Interner Link: Deutsche Demokratische Republik «. Ein kürzerer Name ist «DDR». Seit 1990 ist Deutschland wieder vereint.

Die Zeit der » Interner Link: Deutschen Teilung » war damit überwunden. Ganz Deutschland heißt jetzt «Bundesrepublik Deutschland». Bis 1990 war Bonn die Hauptstadt der Bundesrepublik. Seit 1991 ist Berlin die Hauptstadt der Bundesrepublik. Dies sind die Umrisse der Bundesrepublik Deutschland. So wird Deutschland auf Karten gezeichnet.

Die Umrisse sind schwarz-rot-gold ausgemalt worden. Schwarz-rot-gold sind die Farben der Flagge der Bundesrepublik Deutschland. (© bpb) Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung/bpb (Hrsg.): einfach POLITIK: Lexikon. Autor/inn/en: D.Meyer, T.Schüller-Ruhl, R.Vock u.a./ Redaktion (verantw.): Wolfram Hilpert (bpb).

Interner Link: Das Lexikon als barrierefreie PDF herunterladen

Wann wurde Deutschland BRD?

Gründung BRD – Datum / Geburtsstunde BRD – Am 24. Mai 1949 trat das ausgearbeitete Grundgesetz in Kraft und es kommt zur ersten Bundestagswahl. In dieser Bundestagswahl wird Konrad Adenauer zum Bundeskanzler gewählt und mit dessen Amtsantritt am 7. September 1949 ist die Bundesrepublik Deutschland gegründet.

Dieses Datum gilt als Geburtsstunde der BRD. Bonn fungiert als vorläufige Hauptstadt der BRD und die BRD gilt als freiheitliche Demokratie und liberaler Rechtsstaat in dem die Mehrheit des Volkes umgesetzt wird. Das Wahlrecht ist allgemein und frei und es gibt ein vielfältiges Parteiensystem. In der BRD werden Denk- und Verhaltensweisen nicht sanktioniert, denn es herrscht Meinungsfreiheit.

Die Regierung ist stets einer Opposition ausgesetzt und es herrscht Gewaltenteilung. Die Wirtschaftsform der BRD ist die soziale Marktwirtschaft.

Wann wurde die DDR und die BRD gegründet?

1949: Gründung der BRD und der DDR 24 5/2023 Am 23. Mai 1949 trat das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (BRD) in Kraft. Die Gründung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) erfolgte am 7. Oktober 1949. Damit existierten bis 1990 zwei deutsche Staaten.

  1. Auch für die Hochschullandschaft Berlins hatte dies erhebliche Folgen.
  2. Die nun in der DDR gelegene Humboldt-Universität wurde sukzessive zentralisiert und hatte als sozialistische Bildungseinrichtung vorgegebenen Lehr- und Forschungsplänen zu folgen.
  3. Bis zum Mauerbau 1961 war es Wissenschaftler der Universität mit Wohnsitz in West-Berlin noch möglich in den Ostteil zu pendeln.

Nach 1961 war dies nicht mehr möglich. : 1949: Gründung der BRD und der DDR

Was wurde 1949 gegründet?

Die Meinungsverschiedenheiten zwischen den vier Siegermächten über die Zukunft Deutschlands nehmen nach 1945 zu. Deutschland ist ein wichtiger Schauplatz des beginnenden Kalten Krieges, Mit der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik entstehen 1949 schließlich zwei deutsche Staaten.

Wann erkennt BRD DDR an?

Grundlagenvertrag – Annäherung zwischen BRD und DDR vor 50 Jahren Am 8. November 1972 stimmten beide Seiten dem Grundlagenvertrag zwischen der Bundesregierung und der DDR-Regierung zu. Darin bekannten sich die Staaten, zur Entspannung und Sicherheit in Europa beizutragen. Die Ratifizierung folgte im Jahr darauf. Von Otto Langels | 08.11.2022 Wann Wurde Die Brd GegrüNdet Egon Bahr (r) und Michael Kohl beim Austausch der Paraphierungsdokumente zum sogenannten Grundlagenvertrag zwischen der BRD und der DDR (picture-alliance / dpa / Fischer) „Es gibt keinen Vertrag, der nur dem einen etwas gibt.» Und: „Es war nicht leicht.

  • Wir haben sehr, sehr harte Auseinandersetzungen gehabt», erklärten Egon Bahr und Michael Kohl am 8.
  • November 1972, als sie in Bonn den sogenannten Grundlagenvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR paraphierten.
  • Seit dem Sommer hatten die beiden Staatssekretäre über eine Annäherung zwischen beiden deutschen Staaten verhandelt.

Ein schwieriges Unterfangen, so Egon Bahr:„Die Bundesrepublik hatte einen Weg zurückzulegen, die DDR hatte einen Weg zurückzulegen, um die Anormalität der Verhältnisse zu beseitigen und einen Anfang zu machen dafür, dass die Dinge etwas normaler hier in der Mitte Europas vor sich gehen können.» Den Weg der Normalisierung hatte die sozialliberale Bundesregierung unter Kanzler Willy Brandt seit 1969 im Rahmen einer neuen Ostpolitik beschritten.

Die Bundesrepublik schloss Verträge mit der Sowjetunion und Polen, um die starre Blockkonfrontation zwischen Ost und West zu überwinden und für mehr Entspannung zu sorgen, insbesondere auch in Deutschland und Berlin als Schauplatz des Kalten Krieges mit Mauer, Stacheldraht und tödlichen Fluchtversuchen.

Den Ostverträgen folgten Verhandlungen mit der DDR. „Niemand darf glauben, dass nach so vielen Jahren der Verkrustung, ja der Feindseligkeit die Entwicklungen der Beziehungen reibungslos erfolgen kann.» Am Ende der mühsamen, abwechselnd in Bonn und Ost-Berlin geführten Gespräche stand der „Vertrag über die Grundlagen der Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik», kurz Grundlagenvertrag.

  • Darin bekannten sich beide Staaten, zur Entspannung und Sicherheit in Europa beizutragen und die Souveränität aller Staaten in Europa in ihren gegenwärtigen Grenzen zu respektieren.
  • Im Einzelnen heißt es in dem zehn Artikel umfassenden Vertrag:„Die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik entwickeln normale gutnachbarliche Beziehungen zueinander auf der Grundlage der Gleichberechtigung.Sie gehen davon aus, dass keiner der beiden Staaten den anderen international vertreten oder in seinem Namen handeln kann.Sie werden ständige Vertretungen austauschen.

Sie werden am Sitz der jeweiligen Regierung errichtet.» Der Vertrag stellte zudem Abkommen für Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Verkehr, Post, Telefon und Sport in Aussicht. Bundeskanzler Willy Brandt erklärte am Tag nach der Paraphierung: „Dieser Vertrag entspricht der Lage, er ändert nichts an den grundsätzlichen Meinungsverschiedenheiten mit der DDR.

  1. Aber er schafft viele Erleichterungen für die Menschen hüben und drüben.» Auch wenn beide Staaten die bestehenden Grenzen anerkannten und diplomatische Vertretungen in Bonn und Ost-Berlin einrichteten, so blieb dennoch der Gedanke einer deutschen Nation unberührt.
  2. Willy Brandt: „Zum ersten Mal stellen die beiden deutschen Staaten gemeinsam fest, dass die nationale Frage unseres Vaterlandes noch ungelöst ist.»Während die Bundesregierung am Ziel der deutschen Wiedervereinigung festhielt, hob die DDR vor allem hervor, dass die Bundesrepublik ihren Alleinvertretungsanspruch aufgegeben hatte.

Der DDR Staats- und Parteichef Erich Honecker: „Das Vertragswerk mit der BRD enthält die Anerkennung der Unverletzlichkeit der Grenzen und die völkerrechtliche Anerkennung der Deutschen Demokratischen Republik als eines souveränen, unabhängigen Staates.» In Bonn hingegen lehnte die Opposition im Bundestag den Grundlagenvertrag ab.

  1. Der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Rainer Barzel: „Dieser Vertrag legitimiert ein Unrechtssystem und eine unmenschliche Grenze mit Tötungsanlagen.
  2. Wir können dies nicht mitmachen, denn das erschwert den Kampf der Demokraten für die Sache der Freiheit in Deutschland und in Europa.
  3. Wir lehnen diesen Vertrag ab.» Dessen ungeachtet unterzeichneten die Staatssekretäre Bahr und Kohl am 21.
See also:  Wann öFfnet Die BöRse?

Dezember 1972 in Ost-Berlin das Abkommen, am 11. Mai 1973 ratifizierte der Bundestag mit den Stimmen der sozialliberalen Koalition den Grundlagenvertrag. Er erleichterte den Reise-, Brief- und Telefonverkehr, ermöglichte den Bau weiterer Verkehrsverbindungen zwischen der Bundesrepublik und West-Berlin sowie die Aufnahme beider Staaten in die UNO.

Wann war die Auflösung der BRD?

Am 28.11.1989 formuliert der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl in einer Rede vor dem Deutschen Bundestag zehn Schritte zur Wiedervereinigung Deutschlands. Darunter fallen Sofortmaßnahmen humanitärer Art, umfassende Wirtschaftshilfe, der Ausbau der Zusammenarbeit beider Staaten, eine Vertragsgemeinschaft, die Schaffung konföderativer Strukturen, die Einbettung des deutschen Einigungsprozesses in die gesamteuropäischen Strukturen, der Beitritt reformorientierter Ostblockstaaten zur Europäischen Gemeinschaft, die Beschleunigung des KSZE-Prozesses, die Abrüstung und Rüstungskontrolle und die Einheit Deutschlands.

  • Die Regierung der DDR wollte von einer deutschen Wiedervereinigung erst einmal nichts wissen.
  • Allerdings konnte auch sie die Augen nicht vor der katastrophalen wirtschaftlichen und politischen Lage in der DDR verschließen.
  • Die Bevölkerung setzte bei der ersten freien Volkskammerwahl am 18.
  • März 1990 ein deutliches Zeichen.

Die „Allianz für Deutschland», bestehend aus der Ost-CDU, dem Demokratischen Aufbruch (DA) und der Deutschen Sozialen Union (DSU) erhielt 48 Prozent der Wählerstimmen. Die SPD wurde zweitstärkste Kraft mit 21,9 Prozent der Stimmen. Die zur PDS umbenannte SED kam auf nur noch 16,4 Prozent.

Der „Bund Freier Demokraten», das liberale Wahlbündnis der drei Parteien Deutsche Forumpartei (DFP), Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (LDP) und Freie Demokratische Partei (F.D.P) erhielt 5,3 Prozent der Stimmen. Der Tag markierte das Ende der SED-Herrschaft und war ein wichtiger Schritt zur Wiedervereinigung.

Die Bundesrepublik und die DDR unterzeichneten in der Folge zwei Staatsverträge, die die innenpolitische Wiedervereinigung regelten:

Vertrag über die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion Einigungsvertrag

Die außenpolitischen Aspekte regelte der Zwei-plus-Vier-Vertrag. Am 3. Oktober 1990 trat die deutsche Wiedervereinigung schließlich in Kraft.

Warum wurde Ost und West getrennt?

Entstehung der Bundesrepublik Deutschland – Der Zweite Weltkrieg endete 1945 mit der Niederlage des nationalsozialistischen Deutschlands. Im Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945 beschlossen die vier Siegermächte USA, Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich, Deutschland in vier Besatzungszonen aufzuteilen.

Warum wurden 1949 zwei deutsche Staaten gegründet?

Mit der Bundesrepublik Deutschland und der DDR werden 1949 zwei deutsche Staaten gegründet. Dies ist Ausdruck und Folge sicherheits- und geopolitischer Interessen im Kalten Krieg, Bereits seit 1945 zeichnet sich der ideologische Gegensatz zwischen der kommunistischen Sowjetunion und den westlichen Demokratien, vor allem den USA, zunehmend ab.

Wer waren die 12 Gründungsstaaten der NATO?

Die Gründungsstaaten – Gründungsstaaten der NATO waren die USA und Kanada sowie die westeuropäischen Länder Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Island, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen und Portugal. Die Außenminister dieser zehn europäischen Mitgliedsstaaten unterzeichneten im April 1949 den wichtigen Vertrag zur gegenseitigen Verteidigung.

Was ist 1961 passiert?

1961 – Wikipedia | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | 1961 | | | | | | · · · · · Kalenderübersicht 1961

Januar
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5 30 31

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Februar
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5 1 2 3 4 5
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7 13 14 15 16 17 18 19
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März
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April
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13 1 2
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17 24 25 26 27 28 29 30

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Mai
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19 8 9 10 11 12 13 14
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Juni
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22 1 2 3 4
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Juli
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August
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September
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Oktober
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November
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44 1 2 3 4 5
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Dezember
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48 1 2 3
49 4 5 6 7 8 9 10
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1961 Bau der Jahreswidmungen () Internationales Jahr der Gesundheit und medizinischen Forschung 1961 in anderen Kalendern 2714 1409–1410 1953–1954 117–118 1367–1368 Berber-Kalender 2911 2505 Burmesischer Kalender 1323 Byzantinischer Kalender 7469–7470 – Ära 4657–4658 oder4597–4598 – ( 庚子, 37)– ( 辛丑, 38) 000169 CLXIX – 000170 CLXX 169–170 – 2017–2018 – Shaka Samvat 1883–1884 1339–1340 1380–1381 – Nengō (Ära): Shōwa 36 – Kōki 2621 5721–5722 1677–1678 Koreanischer Kalender – -Ära 4294 – -Ära 50 50 000017 XVII 2272–2273 2504 Prägend für das Jahr 1961 ist der Bau der, welche die endgültig zementiert.

Wie wurden Engel in der DDR genannt?

Jahresendflügelfigur soll ein offizieller Begriff für Weihnachtsengel der DDR gewesen sein. Ob diese Definition korrekt ist oder ob dieser Begriff nur ironisch verwendet wurde, ist in der Literatur strittig. Auch seine Herkunft ist unklar. In einigen Gegenden kursierten auch die Begriffe geflügelte Jahresendfigur, Jahresendflügelpuppe und Jahresendflügelwesen,

Außerdem sind die Varianten Jahresendfigur m.F. (mit Flügeln – Weihnachtsengel) und Jahresendfigur o.F. (ohne Flügel – Weihnachtsmann, Bergmann usw.) bekannt. Die Bezeichnung Jahresendmann wurde vom Volksmund ironisch geprägt. Die Schöpfung des Begriffs wird manchmal der einzigen in der DDR verlegten Satirezeitschrift Eulenspiegel als angeblich im DDR-Handel verwendete Bezeichnung für eine zur Weihnachtszeit als Dekoration verwendete Engelsfigur, z.B.

als Erzgebirgsschnitzerei, zugeschrieben. Das Wort ist im 1986 erschienenen Buch Wörtliche Betäubung des Eulenspiegel-Autors Ernst Röhl enthalten, in der bürokratische Auswüchse der DDR-Sprache satirisch aufs Korn genommen werden. Dem Historiker Bodo Mrozek zufolge geht Röhl davon aus, das Wort nicht erfunden, sondern tatsächlich an einem Verkaufsstand gesehen zu haben.

Mrozek widmete dem Wort einen ausführlichen Artikel im ersten Band seines Buches Lexikon der bedrohten Wörter, In einer Recherche für Spiegel Online gelang es Mrozek, Zeitzeugen im Erzgebirge und Ost-Berlin zu finden, die behaupten, dass das Wort, ihrer Erinnerung nach, in der offiziellen DDR-Sprache verwendet wurde.

Die genaue Herkunft lasse sich aber bis heute nicht belegen: „Ein Beweis für die reale Existenz des sozialistischen Phantomwortes ist noch immer nicht erbracht. Möglich, dass er irgendwo in einem Archiv oder einer privaten Sammlung schlummert.» – Bodo Mrozek : Wortmysterium „Jahresendflügelfigur».

Warum ging es der DDR schlecht?

Die «Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik» bestimmt seit 1971 den Kurs des SED-Regimes unter Erich Honecker, Die wirtschaftliche Lage der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) verschlechtert sich zunehmend durch steigende Schulden und sinkende Produktivität. Die Unzufriedenheit der Menschen wächst aufgrund von Mangel und fehlender Freiheiten. Die DDR befindet sich im Niedergang.

Wer hat die DDR erfunden?

DDR-Gründung 1949: Von der SBZ zum sozialistischen Staat Stand: 13.01.2021 16:05 Uhr Viereinhalb Monate nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland wird die Sowjetische Besatzungszone am 7. Oktober 1949 zur DDR. Der Traum eines vereinten Deutschlands ist ausgeträumt.

Wann Souveränität BRD?

Deutschland erhielt am 3. Oktober 1990 seine volle Souveränität.

Kann man noch BRD sagen?

Abkürzung in der Bundesrepublik Deutschland – Nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland wurde die Abkürzung BRD dort zunächst wertfrei verwendet. Die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) ermittelte 1988 als ältesten Beleg für „BRD» den Aufsatz „Die verfassungsrechtlichen Grundlagen der Bundesrepublik Deutschland» des seinerzeitigen Ordinarius für öffentliches Recht und Völkerrecht an der Universität Freiburg, Wilhelm Grewe, in der Deutschen Rechts-Zeitschrift vom 20.

  1. Juni 1949.
  2. In gewissem Umfang war die Abkürzung BRD schon in den 1950er-Jahren gebräuchlich.
  3. Der Rechtschreibduden – von 1956 bis 1996 in Westdeutschland maßgeblich für die amtliche deutsche Rechtschreibung – führte 1967 die Abkürzung erstmals in seiner 16. Auflage.
  4. Im Juli 1965 legte das damalige Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen unter Erich Mende (FDP) „Richtlinien für die Bezeichnung Deutschlands; der Demarkationslinien innerhalb Deutschlands; der Orte innerhalb Deutschlands (Bezeichnungsrichtlinien)» fest.

Darin wurde Folgendes im Gemeinsamen Ministerialblatt (GMBl.S.227 f.) beschrieben: „Die Bundesrepublik Deutschland setzt – unbeschadet der Tatsache, daß ihre Gebietshoheit gegenwärtig auf den Geltungsbereich des Grundgesetzes beschränkt ist – das Deutsche Reich als Völkerrechtssubjekt unter Wahrung seiner rechtlichen Identität fort,

Statt der ausdrücklichen Bezeichnung ‚Bundesrepublik Deutschland‘, die das Grundgesetz festgelegt hat, sollte daher die Kurzform ‚Deutschland‘ immer dann gebraucht werden, wenn die Führung des vollständigen Namens nicht erforderlich ist. Die Abkürzung ‚BRD‘ oder die Bezeichnung ‚Bundesrepublik‘ ohne den Zusatz ‚Deutschland‘ sollten nicht benutzt werden.

Das 1945 von der Sowjetunion besetzte Gebiet Deutschlands westlich der Oder-Neiße-Linie mit Ausnahme Berlins wird im politischen Sprachgebrauch als ‚ Sowjetische Besatzungszone Deutschlands ‘, abgekürzt als ‚SBZ‘, in Kurzform auch als ‚Sowjetzone‘ bezeichnet.

Es ist nichts dagegen einzuwenden, daß auch die Bezeichnung ‚ Mitteldeutschland ‘ verwendet wird.» Anfang der 1970er-Jahre begann eine Kontroverse um die Abkürzung, als in einigen Bundesländern der Gebrauch untersagt wurde, da sie durch die häufige Verwendung in der DDR als „ kommunistische Erfindung» und „ Agitationsformel » verfemt sei.

Mit der Vermeidung der Abkürzung BRD wollte sich die bundesdeutsche Seite vom Sprachgebrauch in der DDR abgrenzen und verhindern, dass west- und ostdeutscher Staat durch analoge Abkürzungen auf eine Stufe gestellt werden. Die Bundesrepublik betrachtete sich trotz aller Lockerungen im deutsch-deutschen Verhältnis stets als völkerrechtlich einzig legitimen deutschen Staat (keine völkerrechtliche Anerkennung der DDR), da nur die Regierung der Bundesrepublik Deutschland aus demokratischen Wahlen hervorging.

  • Die Bezeichnung „Deutschland» beanspruchte sie für Gesamtdeutschland und damit stellvertretend für sich selbst.
  • Durch die fortdauernde Verwendung dieses Begriffs sollte die Existenz einer deutschen Nation – Deutschland als Ganzes – im öffentlichen Bewusstsein gehalten werden, um das Staatsziel der Wiedervereinigung nicht zu gefährden.

Am 31. Mai 1974 empfahlen dann die Regierungschefs des Bundes und der Länder, „dass im amtlichen Sprachgebrauch die volle Bezeichnung ‚Bundesrepublik Deutschland‘ verwendet werden» solle. Ab Juni 1974 wurden von der Kultusministerkonferenz Schulbücher mit dem Kürzel „BRD» nicht mehr zugelassen.

In Aufsätzen in West-Berlin durfte das Kürzel, wenn das Thema Deutschland im Unterricht behandelt worden war, als Fehler angestrichen werden. Seit dem 4. Oktober 1976 gibt es einen Runderlass des Kultusministers von Schleswig-Holstein (NBl. KM. Schl.-H.S.274), der die Abkürzung BRD für nicht „wünschenswert» erklärt.

Im Jahr 1977 nahm die GfdS die Abkürzung in die Liste der Wörter des Jahres auf. Andreas von Schoeler, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, gab am 30. November 1979 dem Deutschen Bundestag die Auskunft, dass von dem Gebrauch des Akronyms „BRD» Abstand zu nehmen sei.

  • Nachdem schon in den siebziger Jahren die Kultusministerien einzelner Länder darauf hingewiesen hatten, dass die volle Bezeichnung „Bundesrepublik Deutschland» im Schulunterricht benutzt werden sollte, fasste die Kultusministerkonferenz in ihrer 202.
  • Plenarsitzung am 12.
  • Februar 1981 den Beschluss, die Abkürzung BRD in Schulbüchern und kartographischen Werken für den Schulunterricht nicht mehr zu verwenden.

Dieser Beschluss wurde in der Folge von einzelnen Ländern durch Bekanntmachung in ihren Amtsblättern in Landesrecht umgesetzt, so unter anderem in Baden-Württemberg am 14. April 1981 und in Schleswig-Holstein am 4. August 1981. Die amtliche Auffassung zu BRD ist einer der wenigen Fälle (siehe auch Orthographie ), in denen auf diese Weise versucht wurde, direkt in den bundesdeutschen Sprachgebrauch einzugreifen.

Was gilt als Geburtsstunde der BRD?

Grundgesetz: Geburtsstunde der Bundesrepublik – Am 8. Mai, auf den Tag genau vier Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation, unterzeichnet Ratspräsident Konrad Adenauer als erster das Gesetzeswerk. Zuvor haben die Abgeordneten das Ergebnis ihrer Verhandlungen mit 53 zu 12 Stimmen angenommen.

Wann hat die DDR aufgehört zu existieren?

6. Demokratische Wende und staatliches Ende der DDR (18.10.1989-3.10.1990) – Nach dem Abtritt Honeckers und seiner engsten Gefolgsleute am 18.10.1989 versuchte die SED, durch eine neue Partei- und Staatsführung das Heft in der Hand zu halten, scheiterte aber an der Halbherzigkeit ihrer Reformbemühungen.

Der neue Generalsekretär der SED und Staatsratsvorsitzende E. Krenz war schon zuvor der auserwählte Nachfolger Honeckers gewesen. Er konnte sich nur 50 Tage im Amt halten, weil die von ihm proklamierte Wende der DDR-Politik unglaubwürdig blieb. Am 8.11.1989 trat W. Stoph als der langjährige Vorsitzende des Ministerrates der DDR zurück, sein Nachfolger wurde der Dresdner SED-Parteichef H.

Modrow, zuvor ein moderater Hoffnungsträger der Einheitspartei. Die Regierung Modrow bemühte sich in den folgenden Monaten, durch inhaltliche Reformmaßnahmen und personelle Öffnung gegenüber den oppositionellen Kräften die Initiative wiederzuerlangen, scheiterte aber letzten Endes an der mangelnden demokratischen Legitimität des ganzen politischen Systems.

Auch die überraschende Öffnung der Grenzen der DDR mit dem dramatischen «Fall der Mauer» in Berlin in der Nacht des 9.11.1989 beschleunigte eher noch den endgültigen Zerfall der SED-Herrschaft und das Ende der DDR als deutschem Teilstaat, da nun die Möglichkeit der legalen und ungehinderten Übersiedlung von Ost- nach Westdeutschland, die Hunderttausende wahrnahmen, den politischen Druck auf radikalere Veränderungen verstärkte.

Die politische Initiative in der DDR ging in den letzten Wochen des Jahres 1989 immer mehr von der SED-geführten Regierung auf die andauernden Massendemonstrationen, insbesondere die Leipziger Montagsdemonstrationen, und die dahinterstehenden Bürgerrechts- und Oppositionsbewegungen über.

  • Diese hatten sich seit Beginn der 80er Jahre zunächst unter dem Dach der Evangelischen Kirche gebildet und waren ab 1987 in offene Auseinandersetzung mit der SED und ihrem Staatssicherheitssystem getreten.
  • An der Spitze dieser Bewegung standen das Neue Forum, der Demokratische Aufbruch, aber auch die Anfang September 1989 noch in der Illegalität gegründete Sozialdemokratische Partei der DDR (SDP).

Am 6.12.1989 wurde Krenz durch die anhaltende Aufdeckung der Verstrickung der SED-Führung in Machtmissbrauch, Korruption und Unterdrückung zum Rücktritt von seinen Partei- und Staatsämtern gezwungen. Am Tag darauf trat in Berlin erstmals der «Runde Tisch» zusammen, dem neben den etablierten und sich um Reform bemühenden Parteien, unter Moderation von Vertretern beider Kirchen, die verschiedensten Oppositionsgruppen angehörten.

  1. In diesen Monaten des Systemwandels wurden die zentralen und lokalen «Runden Tische» zu neuen Repräsentations- und Legitimationsformen, die das durch den Zerfall der Herrschaft der SED und ihrer Blockparteien entstehende Machtvakuum zu füllen suchten.
  2. Der zentrale Runde Tisch der DDR leitete die Auflösung des berüchtigten Staatssicherheitsdienstes ein und konzipierte Anfang 1990 eine Verfassung für eine nun wirklich demokratische, unabhängige, sozialstaatlich wie ökologisch orientierte DDR.

Doch zu diesem Zeitpunkt war die politische Revolution in der DDR bereits über solche Reformpositionen hinweggegangen. So blieb dem Runden Tisch nur noch die Aufgabe, die ersten freien Wahlen in der DDR zu organisieren, die vom Mai 1990 auf den 18.3.1990 vorgezogen wurden.

  1. Seit Dezember 1989 mehrten sich in der ostdeutschen Bevölkerung die Stimmen, die nicht mehr, wie die Bürgerrechtsbewegungen sowie die intellektuelle und künstlerische Elite, die demokratische Revolution der DDR, sondern die Vereinigung des zweiten deutschen Staates mit der BRD forderten.
  2. Auf den großen Demonstrationen waren nicht mehr «Wir sind das Volk», sondern «Wir sind ein Volk» und «Deutschland einig Vaterland» die Parolen, und die deutschen Nationalfarben Schwarz-Rot-Gold ohne das Emblem der DDR bestimmten das öffentliche Erscheinungsbild (Staatssymbole).

In der ersten freien Volkskammerwahl am 18.3.1990 errang die «Allianz für Deutschland», ein kurz zuvor auf energischen Druck von Bundeskanzler H. Kohl gebildetes Wahlbündnis aus CDU, Demokratischer Aufbruch und Deutsche Soziale Union, 47% der Stimmen, während die lange Zeit auch in Meinungsumfragen favorisierte Sozialdemokratische Partei, die inzwischen den Traditionsnamen SPD wieder aufgenommen hatte, sich mit enttäuschenden 21,9% begnügen musste.

Die SED, die sich inzwischen zur Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) umbenannt hatte, wurde mit 16,4% noch drittstärkste Partei. Das von den Bürgerrechtsbewegungen als den Trägern der demokratischen Revolution vom Herbst 1989 gebildete Bündnis 90 war mit 2,9% der Stimmen weit abgeschlagen. Der Ausgang dieser Wahl war ein nationales Plebiszit der Mehrheit der Ostdeutschen für Bundeskanzler Kohl und die von ihm verkörperte Wiedervereinigungspolitik, von der man sich eine schnelle und umfassende Besserung der Lebensverhältnisse erwartete.

Nach dieser ersten freien Volkskammerwahl in 40 Jahren DDR-Geschichte bildete sich unter L. de Maizière (CDU) eine neue DDR-Regierung der großen Koalition, die aber nur noch das staatliche Ende der DDR «abzuwickeln» hatte. Sie vereinbarte Ende April mit der Bundesregierung die Einführung der Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion zum 1.

  1. Juli 1990 und Ende August den «Vertrag über die Herstellung der Einheit Deutschlands».
  2. Aufgrund dieses Einigungsvertrages traten die fünf Länder der DDR, die zuvor wieder an die Stelle der Bezirke getreten waren, und Ostberlin am 3.10.1990 als dem neuen «Tag der Deutschen Einheit» der BRD und dem Geltungsbereich des Grundgesetzes bei.

Damit hörte die DDR nach fast 41 Jahren auf als Staat zu existieren; ihre Geschichte wird jedoch noch lange Zeit in D nachwirken. Nicht nur die verbrecherische Vergangenheit des SED-Regimes sowie die ökonomischen und ökologischen Erblasten seiner Herrschaft werden die Deutschen noch viele Jahre beschäftigen.

Auch die Erfahrungen und Prägungen durch mehr als 40 Jahre realsozialistischer Diktatur und, wenn man das Dritte Reich hinzuzählt, mehr als 56 Jahre diktatorischer Systeme werden noch lange Zeit zu Spannungen und Verwerfungen insbesondere in der politischen Kultur des vereinigten D führen. Die 40jährige Geschichte der DDR ist seit der Vereinigung nicht nur Thema umfangreicher zeitgeschichtswissenschaftlicher Forschungen, sondern auch Gegenstand kontroverser politischer Auseinandersetzungen zwischen den Parteien geworden.

So hat der Deutsche Bundestag vom Frühjahr 1992 bis Sommer 1994 der «Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland» eine eigene Enquete-Kommission gewidmet, die in der darauffolgenden Legislaturperiode ihre Arbeit unter dem Titel «Überwindung der Folgen der SED-Diktatur im Prozess der deutschen Einheit» fortgesetzt hat.

  • An deren Stelle ist nach der Bundestagswahl vom 27.9.98 eine «Bundesstiftung zur Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur» getreten, die Opfer des SED-Regimes beraten und Initiativen zur wissenschaftlichen Erforschung der DDR-Geschichte fördern soll.
  • Auch wenn die historische Auseinandersetzung mit der DDR nicht frei von parteipolitischen Rechthabereien und Missverständnissen zwischen Ost- und Westdeutschen ist, so verfolgt sie doch viel aktiver und offener als noch in den ersten Jahrzehnten der Bundesrepublik die Bemühungen, die nationalsozialistische Vergangenheit der Deutschen aufzuarbeiten.

Wer die Gegenwart und Zukunftsaufgaben des vereinigten Deutschland verstehen will, der muss auch die Geschichte der DDR berücksichtigen. Deutscher Bundestag 1995: Materialien der Enquete-Kommission «Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland».9 Bde.

  1. In 18 Teilbden.
  2. Baden-Baden.
  3. Der Fischer Weltalmanach 1990: Sonderband DDR.
  4. Frankfurt/M.
  5. Fricke, Karl Wilhelm 1991: MfS intern.
  6. Macht, Strukturen, Auflösung der DDR-Staatssicherheit. Köln.
  7. Helwig, Gisela (Hrsg.) 1995: Rückblicke auf die DDR.
  8. Festschrift für Ilse Spittmann-Rühle. Köln.
  9. Jarausch, Konrad H./Sabrow, Martin (Hrsg.) 1999: Weg in den Untergang.

Der innere Zerfall der DDR. Göttingen. Judt, Matthias (Hrsg.) 1997: DDR-Geschichte in Dokumenten. Beschlüsse, Berichte, interne Materialien und Alltagszeugnisse. Berlin. Kocka, Jürgen/Sabrow, Martin (Hrsg.) 1994: Die DDR als Geschichte. Fragen – Hypothesen – Perspektiven.

  1. Berlin. Mählert, Ulrich 1998: Kleine Geschichte der DDR. München.
  2. Meuschel, Sigrid 1992: Legitimation und Parteiherrschaft.
  3. Zum Paradox von Stabilität und Revolution in der DDR 1945-1989.
  4. Frankfurt am Main.
  5. Neubert, Ehrhard 1997: Geschichte der Opposition in der DDR. Berlin.
  6. Schröder, Klaus/Alisch, Steffen 1998: Der SED-Staat.

Partei, Staat und Gesellschaft 1949-1990. München. Sontheimer, Kurt/Bleek, Wilhelm 1979: Die DDR. Politik, Gesellschaft, Wirtschaft. Hamburg. Staritz, Dietrich 1996: Geschichte der DDR.1949-1989. Frankfurt/M. Thaysen, Uwe 1990: Der Runde Tisch. Oder: Wo blieb das Volk? Der Weg der DDR in die Demokratie.