Apúntateuna

Actividades sociales | Noticias | Información

Wann Winterreifen Wechseln?

Wann Winterreifen Wechseln
Ab wann Winterreifen? Faustregel sagt «von O bis O»! – Eine Faustregel, die auch von Reifenherstellern empfohlen wird, lautet «von O bis O» – von Oktober bis Ostern ist die richtige Zeit für Winterreifen. Genauer ist es jedoch, sich nach der Temperatur zu richten.

Fällt sie im Tagesverlauf dauerhaft unter sieben Grad, wird es Zeit für Winterreifen. Die vergangenen Jahre haben gezeigt: In vielen Regionen Deutschlands liegt die Durchschnittstemperatur in den ersten Oktoberwochen oft noch über zehn Grad Celsius – eigentlich noch zu warm für Winterreifen. Denn die bringen erst ab Temperaturen von sieben Grad und weniger ihre optimale Leistung.

Bei wärmeren Temperaturen mit Winterreifen zu fahren, erhöht den Spritverbrauch und kann das Fahrverhalten des Autos negativ beeinflussen. Deswegen sollte man auf Winterreifen im Sommer grundsätzlich verzichten. ANZEIGE Reifen-Finder Nichtsdestotrotz ist die Faustregel «Von O bis O» eine gute Orientierungshilfe. Denn spätestens Anfang Oktober sollte man sich schon mal um einen Termin in der Werkstatt bemühen – sofern die Räder nicht in Eigenregie getauscht werden. Sobald die Temperaturen sinken, sind die Terminbücher schnell voll.

Wann Winterreifen wechseln 2023?

Die Zeit der Winterreifen ist fast vorbei. Denn die grobe Regel lautet: Von Ostern bis Oktober sollten Sommerreifen benutzt werden. Das heißt, die Straßen sollten zum Wechsel frostfrei und schneefrei sein und die Außentemperaturen kontinuierlich über sieben Grad Celsius liegen.

In welchem Monat wechselt man Winterreifen?

Ab wann Sommer­reifen, wann Winter­reifen? – Zweimal jährlich heißt es Reifen wechseln für Autofahrer. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt für den Radwechsel? Hier kommt die Faustregel „ von O bis O » ins Spiel. Von Ostern bis Oktober fährt man am besten mit Sommerreifen, von Oktober bis Ostern sollte man zu Winterreifen wechseln.

  1. Wer sich beim Reifenwechsel für sein Auto an diese Regel hält, macht meist nichts falsch.
  2. Manchmal machen es Schwankungen bei den Temperatur- und Witterungsverhältnissen jedoch notwendig, dass man die Winterreifen doch früher aufziehen muss.
  3. Viele Hersteller empfehlen daher den Radwechsel von Sommer- auf Winterreifen, wenn die Temperaturen unter 7 Grad Celsius fallen.

Der Zeitraum für die in Deutschland geltende Winterreifenpflicht ist übrigens nicht gesetzlich festgelegt. Daher empfiehlt es sich, die genannten Empfehlungen von Sicherheitsexperten und Herstellern für den Wechsel auf die M+S Reifen, wie Winterreifen auch bezeichnet werden, zu beachten.

Bei welchen Temperaturen braucht man Winterreifen?

Winterreifenpflicht: Ab wann sind Winterreifen vorgeschrieben? Wir empfehlen Winterreifen ab einer konstant niedrigen Temperatur unter sieben Grad Celsius. Ob Sie Ihre Reifen also wie von der „O bis O» Regel vorgesehen, bereits im Oktober oder aber erst im Dezember wechseln, ist grundsätzlich von den Wetterverhältnissen abhängig.

  • Ebenso bis wann Sie mit Winterreifen fahren.
  • Herrschen im Frühjahr noch lange Temperaturen unter sieben Grad Celsius, wechseln Sie Ihre Reifen einfach etwas später.
  • Umgekehrt verhält es sich bei milden Temperaturen im Herbst oder Winter.
  • Für Sommerreifen gibt es keine Pflicht.
  • Sie könnten also grundsätzlich das ganze Jahr mit Winterreifen fahren, ohne Ihre Reifen zu wechseln.

Aber ist es sinnvoll, auf den Reifenwechsel zu verzichten?

Welche Temperaturen sind schlecht für Winterreifen?

Fazit: Ganzjährige Fahrt mit Winterreifen nicht empfohlen – Frühlingshafte Temperaturen von bis zu 15 ° C machen deinen Winterreifen nichts aus. Auch der etwas höhere Abrieb beim Winterreifen scheint heute vernachlässigbar. Der verlängerte Bremsweg deiner Winterreifen auf trockenen Straßen im Sommer sowie das zunehmende Stabilitätsproblem bei höherer Beladung sprechen jedoch gegen eine ganzjährige Verwendung deiner Winterreifen.

Wie lange darf ich mit Sommerreifen fahren?

Lebensdauer von Reifen – Nur weil gesetzlich kein Höchstalter vorgegeben ist, heißt das nicht, dass die Reifen ewig halten. Unfallanalysen der DEKRA zeigen, dass ab 6 Jahren das Ausfallrisiko von Reifen zunimmt. Nach 5 bis 6 Jahren macht es daher Sinn, diese regelmäßig checken zu lassen.

Bis wann muss man Reifen wechseln?

Wann ist der Reifen reif für den Wechsel? – Text Sonneneinstrahlung, Hitze und Kälte verkürzen die Lebensdauer von Autoreifen: Das Material härtet aus, wird brüchig und führt im schlimmsten Fall zur Ablösung der Lauffläche. Daher gilt: Sind Reifen älter als sechs Jahre, sollten Sie sie dringend wechseln.

Einige Experten sind der Meinung, dass qualitativ hochwertige Reifen auch acht bis zehn Jahre lang gefahren werden können, länger aber auf keinen Fall. Unabhängig vom Alter des Reifens muss er nach Gesetz getauscht werden. Das heißt: wenn die Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimeter unterschritten wird. BLITZMERKER Alle sechs Jahre, spätestens aber nach acht Jahren müssen Reifen ausgetauscht werden.

Text

Kann man das ganze Jahr mit Winterreifen fahren?

Winterreifen sind in Deutschland Pflicht. Aber viele Autofahrer sind unsicher, ob auch Winterreifen im Sommer erlaubt sind. Es ist hierzulande nicht gesetzlich verboten, mit Winterreifen das ganze Jahr zu fahren, sofern die Mindestprofiltiefe nicht unterschritten wird.

Haben wir in Deutschland Winterreifenpflicht?

In welchem Zeitraum gilt die Winterreifenpflicht? – Eine generelle Winterreifenpflicht gibt es in Deutschland nicht, stattdessen eine situative (§ 2 (3a) StVO). Das heißt, dass man bei winterlichen Straßenverhältnissen, also bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte, nur mit fahren darf.

Ist es erlaubt im Winter mit Sommerreifen zu fahren?

Mit Sommerreifen im Winter zu fahren, ist in Deutschland nicht verboten, aber fahrlässig. Sommerreifen bei Minusgraden und glatten Straßen stellen ein großes Risiko dar. Es gibt zwar kein fixes Datum für den Reifenwechsel – das Gesetz in Deutschland schreibt seit 2010 jedoch eine situative Winterreifenpflicht vor.

Kann man bei 30 Grad mit Winterreifen fahren?

Fazit – Es ist nicht empfehlenswert, die Winterreifen im Sommer weiterzufahren, auch wenn die gesetzliche Mindest-Profiltiefe von 1,6 Millimetern gegeben ist. Durch ihre unterschiedliche Gummimischung sind Winter- und Sommerreifen optimal an die jeweiligen saisonalen Bedingungen angepasst.

Kann man bei 20 Grad mit Winterreifen fahren?

TÜV rät: Noch einen Monat ausharren – Auch Vincenzo Lucà vom TÜV Süd rät Autofahrern, noch nicht auf Sommerreifen umzusteigen. «Früh morgens und in der Nacht herrschen Temperaturen um sieben Grad, da sind Winterreifen besser geeignet», so der Auto-Experte.

Was passiert mit Winterreifen bei 20 Grad?

Gefahren durch Winterreifen im Sommer – Sicherheit: Das Fahrverhalten von Winterreifen bei sommerlichen Temperaturen wird unsicher. Das weiche Material gibt bei wärmeren Temperaturen stärker nach, die Profile verformen sich. Dadurch wird das Fahrverhalten schlechter, es fühlt sich schwammig an.

Autofahrer, die bei Frühlingstemperaturen von Winter- auf Sommerreifen wechseln, kennen den Unterschied im Fahrgefühl. Durch das weiche Gummi verlängern sich auf trockener Fahrbahn außerdem die Bremswege. Laut ADAC können bis zu 16 Meter mehr die Folge sein. Abgesehen davon bieten Sommerreifen auch aufgrund ihres Profils mehr Schutz vor Aquaplaning und kürzere Bremswege auf trockener und nasser Fahrbahn.

Kfz-Versicherung: Einem Autofahrer mit unangepasster Bereifung kann es passieren, dass ihm bei einem Unfall eine Mitschuld zur Last gelegt wird, auch wenn die Hauptschuld beim Unfallgegner liegt. Die Haftung wird dann zu bestimmten Anteilen zwischen den Unfallbeteiligten aufgeteilt.

  • Der Fahrer, der mit Winterreifen im Sommer unterwegs war, bekommt also unter Umständen von der Kfz-Versicherung des Unfallgegners weniger Geld für den entstandenen Schaden.
  • Besteht eine Vollkaskoversicherung, kommt diese möglicherweise ebenfalls nur eingeschränkt für den Schaden am eigenen Fahrzeug auf, sofern die Kasko laut Versicherungsvertrag nicht auch bei grober Fahrlässigkeit greift.
See also:  Wann Wirkt Tilidin?

Abnutzung: Durch das weichere Gummi erzeugen Winterreifen bei sommerlichen Temperaturen eine höhere Reibung. Dadurch nutzen sie deutlich stärker ab als im Winter. Die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe liegt bei 1,6 Millimetern. AUTO BILD empfiehlt jedoch mindestens vier Millimeter Restprofil.

Wie viele km kann man mit Winterreifen fahren?

Durchschnittlich halten Winterreifen einer Gesamtbelastung von ca.40.000 km stand. Bei einer angenommenen durchschnittlichen Kilometerzahl von ca.7.000 km in den Wintermonaten können die Reifen demnach ungefähr 5 Jahre lang gefahren werden.

Was kostet es ohne Winterreifen zu fahren?

Bußgelder, Punkte, Strafen bei Fahren ohne Winterreifen Auch der Halter des Fahrzeugs, der das Fahren ohne Winterreifen erlaubt, muss gemäß Bußgeldkatalog mit einer Geldbuße von 75 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Sie müssen aber nicht nur mit einem Bußgeld rechnen, wenn Sie mit Sommerreifen im Winter fahren.

Kann man mit 2 Sommer und 2 Winterreifen fahren?

Was ist erlaubt, was nicht? – Text Die Unsicherheit ist groß, denn der Gesetzgeber lässt hier eine Menge Spielraum: So ist die Kombination von Reifen unterschiedlicher Profiltiefe, Modelle, Hersteller oder Materialzusammensetzung grundsätzlich erlaubt.

  • Auch der Mix von Sommer- und Winterreifen – solange keine winterlichen Straßenverhältnisse herrschen.
  • Text Aber: Verschiedene Reifengrößen sind grundsätzlich verboten und nur dann erlaubt, wenn eine Betriebserlaubnis dafür in den Fahrzeugpapieren (Zulassungsbescheinigung Teil 1, Ziffer 15) vermerkt ist.

Verschiedene Reifenbreiten sind nur zulässig, wenn dies vom Hersteller freigegeben ist, etwa bei Sportwagen.

Mischbereifung erlaubt? ja nein
Sommer- und Winterreifen
Ganzjahres-/Allwetterreifen und Winterreifen
Diagonal- und Radialreifen x
Unterschiedliche Größe oder Breite x
Unterschiedliche Profile
Unterschiedliche Profiltiefe
Unterschiedliche Hersteller
Runflat-Reifen und Standardreifen
Notrad und Standardreifen

Eine Mischbereifung mit verschiedenen Reifengrößen ist grundsätzlich verboten Text

Bin ich im Sommer mit Winterreifen versichert?

Winterreifen im Sommer | HUK-COBURG Ein Reifenwechsel kostet nicht nur Zeit und Geld, sondern so manchen Autobesitzer auch einige Nerven. Und das in der Regel sogar zweimal im Jahr, Laut der „situativen Winterreifenpflicht» ist es nämlich Vorschrift, bei winterlichen Straßenbedingungen auch entsprechende Winterreifen zu nutzen.

Doch wie ist die Lage bei höheren oder gar sommerlichen Temperaturen? Müssen Autofahrer im Sommer auf andere Reifen umsatteln? Sie kennen die Versuchung, auch in den warmen Jahreszeiten statt mit Sommer- einfach mit Winterreifen weiterzufahren? Dann lesen Sie unbedingt weiter: Wir erklären Ihnen, warum hier Vorsicht geboten ist.

Die situative schreibt in Deutschland bei winterlichem Wetter das Fahren mit Winterreifen vor. Allerdings gibt es keine Vorgabe, mit welchen Reifen Autofahrer im Sommer fahren müssen. Sie können also – rein rechtlich gesehen – auch im Sommer mit Winterreifen fahren.

Allerdings nur, wenn die Reifen die gesetzliche Mindestprofiltiefe haben. Tun sie das nicht, drohen Strafgelder, Doch bedenken Sie : Ihr Fahrzeug auch im Sommer mit der Winterbereifung ausgestattet zu lassen, stellt laut Expertenmeinungen ein Sicherheitsrisiko dar. Ist es draußen wärmer, sind Winterreifen auf den Straßen nämlich weniger zuverlässig.

Sie würden damit also nicht nur sich, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Bei Temperaturen über 7 °C zeigen Winterreifen beim Bremsen Schwächen. Denn der Bremsweg verlängert sich – insbesondere, wenn die Fahrbahn trocken ist – um mehrere Meter; jeweils abhängig von Temperatur und Verschleißgrad.

  1. Zudem ist auch die Straßenhaftung mit solcher Bereifung im Sommer nicht optimal.
  2. Haben Sie Ihr Auto zudem noch mit hohem Gewicht beladen, z.B.
  3. Dem Urlaubsgepäck, hat dies zusätzlich negativen Einfluss auf die Fahrstabilität,
  4. Es ist auch wenig wirtschaftlich, einfach mit Winterreifen weiterzufahren, wenn es draußen warm wird.

Denn der Rollwiderstand ist dann um bis zu 15% erhöht: Die Folge ist ein höherer Kraftstoffverbrauch, was schnell unangenehme Auswirkungen auf Ihren Geldbeutel haben kann. Sommerreifen sind dagegen härter und deutlich weniger anfällig für Verschleiß verglichen mit Winterreifen unter den gleichen Bedingungen.

Sind Sie in der Sommerzeit in einen Verkehrsunfall verwickelt, kann es die Schuldfrage negativ beeinflussen, sollte Ihr Fahrzeug noch mit Winterreifen ausgestattet sein. Ob Sie sich an die Verkehrsregeln gehalten haben, ist in vielen Fällen dann nicht mehr entscheidend. So ist die auch nicht in jedem Fall dazu verpflichtet, die durch den Unfall entstandenen Kosten zu übernehmen.

Welche finanzielle Unterstützung es gibt, ist auch abhängig davon, welche Leistungen Sie vertraglich zugesichert bekommen haben:

Die Kfz-Haftpflichtversicherung trägt in der Regel die Kosten für Schäden, die man mit Winterreifen im Sommer verursacht hat. Im Rahmen einer Kaskoversicherung kann die falsche Bereifung bei der Beurteilung einer möglichen Kostenübernahme aber als grob fahrlässig angesehen werden. Sollte es z.B. zu einem kommen, müssen Sie eventuell mit dem Urteil leben, dass der Bremsweg Ihres Autos aufgrund der Winterreifen verlängert wurde.

Führt unterdessen grob fahrlässiges oder gar vorsätzliches Verhalten zu einem Unfall, zahlen die Kfz-Versicherungen oft gar nicht. Oder sie kommen nur für einen Teil der Entschädigungsleistungen auf. Planen Sie eine längere Reise mit Ihrem Auto? Dann empfehlen wir Ihnen, sich vor Ihrem Roadtrip ausführlich über die Reifen- und zu informieren.

In Italien besteht zwischen November und April eine Winterreifenpflicht, die allerdings abhängig von der entsprechenden Region ist. Im Sommer ist die Nutzung von Winterreifen nur erlaubt, wenn der Geschwindigkeitsindex des Reifens den Angaben in der Zulassungsbescheinigung entspricht. In Österreich gilt von November bis April eine „situative Winterreifenpflicht» – ähnlich wie in Deutschland. In Frankreich besteht keine generelle Winterreifenpflicht. Bei entsprechender Wetterlage kann sie aber kurzfristig durch Schilder eingeführt werden. Gut zu wissen : In einigen Gebirgsregionen, wie z.B. den französischen Alpen, gibt es eine Winterreifenpflicht. In der Schweiz gibt es zwar keine Verpflichtung, Winterreifen zu nutzen, es wird Autofahrern allerdings empfohlen. Im Sommer sind Winterreifen zwar grundsätzlich erlaubt. Wer allerdings in einen Unfall verwickelt wird, riskiert mit der Nutzung von Winterbereifung eine negative Beurteilung in der Schuldfrage.

Sie fragen sich, wie Sie die unterschiedlichen Reifen eigentlich auseinanderhalten können? Vor allem hinsichtlich zweier Faktoren unterscheiden sich Sommer- und Winterreifen: Gummimischung und Profil,

Sommerreifen bestehen aus einer relativ harten Gummimischung, Dadurch haben Sie mit Ihrem Auto selbst auf heißem Asphalt einen zuverlässigen Grip. Außerdem können diese Reifen dank eines groben Profils und tiefen Rillen Regenwasser auf nassen Straßen optimal ableiten: So beugen Sie Aquaplaning dank der richtigen Bereifung optimal vor. Winterreifen haben eine weichere Gummimischung und bieten auch auf kalten, glatten und schneebedeckten Straßen die nötige Bodenhaftung. Tiefe, breite Profilrillen füllen sich beim Fahren ggf. mit Schnee, was den Halt auf schneebedeckten Straßen noch verbessert. Zusätzliche Lamellen (Einschnitte in der Lauffläche der Reifen) leiten Wasser ab und verhindern Aquaplaning. Zudem haben Winterreifen auf der Seite ein „M+S» Symbol, (aus dem Englischen Mud & Snow), sind also für die Nutzung bei Matsch und Schnee gekennzeichnet. Hierzulande ist außerdem auch das Alpine-Symbol (Berg mit drei Spitzen und einer Schneeflocke) obligatorisch für Winterreifen.

Haben Ihre Winterreifen die gesetzlich vorgeschriebene Profiltiefe von 1,6 mm, weisen keine Schäden auf und sind nicht zu alt, können Sie auch im Sommer mit einem Auto mit Winterreifen zur erscheinen. Schließlich besteht in Deutschland derzeit keine Sommerreifenpflicht,

Spätestens, wenn hierzulande die kalte Jahreszeit hereinbricht und die Straßenverhältnisse mit Schnee, Eis und Glätte winterlich werden, sollten Autofahrer auf Winterreifen setzen. Fallen die Temperaturen längerfristig unter 7 °C, ist ein Wechsel von Sommer- auf Winterbereifung empfehlenswert. Die bekannte Faustregel zur Nutzungsdauer von Winterreifen lautet: „Von O bis O» – also von Oktober bis Ostern,

Steigen die Temperaturen dagegen auf konstant über 7 °C, wechseln Sie am besten auf Sommerreifen – und zwar in der Regel von Ostern bis Oktober, Und wollen Sie sich den Aufwand eines regelmäßigen Reifenwechsels ganz ersparen, denken Sie doch über eine Alternative nach und schaffen sich Ganzjahresreifen an. Wann Winterreifen Wechseln

In 450 HUK-qualifizierten Werkstätten deutschlandweit Weitere Angebote wie z.B. Inspektion und Ölwechsel verfügbar Volle Kostentransparenz ohne böse Überraschungen

Sommerreifen werden während des ganzen Jahres gehandelt, der Verkauf von Winterreifen ist eher saisonal begrenzt. Denn wenn die Temperaturen steigen, schaffen viele Händler Platz für die Sommerware und verkaufen Winterreifen zu reduzierten Preisen. Werden dann auch noch Nachfolgemodelle der Reifen produziert, wollen sich viele die Lagerkosten der „alten» Reifen sparen.

Bewahren Sie Winterreifen mit tiefem Profil in jedem Fall für die kalte Jahreszeit auf. Auch Reifen mit geringerer Profiltiefe (3 bis 4 mm) sind ein schlechter Kompromiss für die Sommerzeit. Nutzen Sie Winterreifen im Sommer, müssen Sie mit verschlechterten Fahreigenschaften rechnen: Längere Bremswege und ein höherer Benzinverbrauch können die Folgen sein.

Werden Sie in einen Unfall verwickelt, kann falsche Bereifung einen negativen Einfluss auf die Schuldfrage haben. In solchen Fällen können Kfz-Versicherungen ggf. Entschädigungsleistungen einbehalten und Sie haben die finanziellen Folgen selbst zu tragen.

Unsere Empfehlung : Fahren Sie ab Temperaturen von längerfristig 7 °C mit Sommerreifen, Übrigens : Wir haben auch einige wertvolle Tipps zum für Sie zusammengestellt. Auto­versicherung In der Autoversicherung haben sich bereits rund 9 Millionen Kunden für unseren Classic-Tarif entschieden. Und das aus gutem Grund: Wir bieten gute Angebote mit umfangreichem Schutz zu günstigen Beiträgen.

: Winterreifen im Sommer | HUK-COBURG

Kann man Winterreifen nach 10 Jahren noch fahren?

ADAC Empfehlung: Zehn Jahre sind genug – Der Einfluss der Alterung wurde bei Winterreifen besonders deutlich, weil die auch bei tiefen Temperaturen «weich» bleiben müssen. Sie büßen bereits ab ca. sechs Jahren einen Teil ihrer Wintereigenschaften ein, weshalb wir von einer Nutzung von Winterreifen, die älter als acht Jahre sind, abraten.

Sommerreifen sollten nicht älter als acht bis zehn Jahre sein. Pkw-Reifen sollten also generell nur bis zu einem Alter von zehn Jahren genutzt werden. Besonders bei Fahrzeugen, die regelmäßig auf Winterreifen umgerüstet werden, bei Zweitwagen mit niedriger Jahresfahrleistung und auch bei Liebhaberfahrzeugen bzw.

Fahrzeugen mit Saisonkennzeichen müssen die Reifen dann oft nicht wegen des Verschleißes, sondern einfach aus Altersgründen ersetzt werden.

Wie viel kostet ein guter Winterreifen?

Winterreifen: Das sind die aktuellen Kosten – Das Portal Check24 errechnete für die 100 über das Portal meistverkauften Winterreifen ein Preisplus von knapp 21 Prozen t. Auch Ganzjahresreifen kosten deutlich mehr, verteuerten sich mit rund 16 Prozent aber nicht im gleichen Umfang.

Wie oft soll man Winterreifen wechseln?

Wie viele Winter kann man Winterreifen fahren? – Würde man nun dennoch die 40.000 Kilometer Lebenserwartung als Maßstab heranziehen, könnte man eine einfache Rechnung aufstellen. Fährt ein Autofahrer jährlich etwa 10.000 km mit Winterreifen, dann wäre der Reifensatz nach vier Wintern abgefahren.

Generell gilt, dass Winterreifen nicht länger als zehn Jahre gefahren werden sollten. Der ADAC empfiehlt einen Reifenaustausch nach spätestens sechs Jahren. Doch wie lässt sich das Reifenalter bestimmen? Auf jedem Reifen befindet sich eine sogenannte DOT-Nummer. An dieser können Autobesitzer das Produktionsdatum des Winterreifens ablesen.

Beispiel: Steht auf dem Reifen «DOT3518», dann wurde er in der Kalenderwoche 35 im Jahr 2018 hergestellt.

Bei welchen Temperaturen darf man Sommerreifen fahren?

Kontinuierlich über 7 Grad? Zeit für Sommerreifen – Gerade in den Jahren, in denen das Osterfest früher stattfindet, ist die 7-Grad-Grenze ein guter Indikator bei der Frage „ Welche Reifen darf ich fahren ?»: Wenn die Außentemperatur kontinuierlich die 7-Grad-Marke knackt, können sie guten Gewissens auf Sommerreifen umsteigen.

Bin ich im Sommer mit Winterreifen versichert?

Winterreifen im Sommer | HUK-COBURG Ein Reifenwechsel kostet nicht nur Zeit und Geld, sondern so manchen Autobesitzer auch einige Nerven. Und das in der Regel sogar zweimal im Jahr, Laut der „situativen Winterreifenpflicht» ist es nämlich Vorschrift, bei winterlichen Straßenbedingungen auch entsprechende Winterreifen zu nutzen.

Doch wie ist die Lage bei höheren oder gar sommerlichen Temperaturen? Müssen Autofahrer im Sommer auf andere Reifen umsatteln? Sie kennen die Versuchung, auch in den warmen Jahreszeiten statt mit Sommer- einfach mit Winterreifen weiterzufahren? Dann lesen Sie unbedingt weiter: Wir erklären Ihnen, warum hier Vorsicht geboten ist.

Die situative schreibt in Deutschland bei winterlichem Wetter das Fahren mit Winterreifen vor. Allerdings gibt es keine Vorgabe, mit welchen Reifen Autofahrer im Sommer fahren müssen. Sie können also – rein rechtlich gesehen – auch im Sommer mit Winterreifen fahren.

  1. Allerdings nur, wenn die Reifen die gesetzliche Mindestprofiltiefe haben.
  2. Tun sie das nicht, drohen Strafgelder,
  3. Doch bedenken Sie : Ihr Fahrzeug auch im Sommer mit der Winterbereifung ausgestattet zu lassen, stellt laut Expertenmeinungen ein Sicherheitsrisiko dar.
  4. Ist es draußen wärmer, sind Winterreifen auf den Straßen nämlich weniger zuverlässig.

Sie würden damit also nicht nur sich, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Bei Temperaturen über 7 °C zeigen Winterreifen beim Bremsen Schwächen. Denn der Bremsweg verlängert sich – insbesondere, wenn die Fahrbahn trocken ist – um mehrere Meter; jeweils abhängig von Temperatur und Verschleißgrad.

  • Zudem ist auch die Straßenhaftung mit solcher Bereifung im Sommer nicht optimal.
  • Haben Sie Ihr Auto zudem noch mit hohem Gewicht beladen, z.B.
  • Dem Urlaubsgepäck, hat dies zusätzlich negativen Einfluss auf die Fahrstabilität,
  • Es ist auch wenig wirtschaftlich, einfach mit Winterreifen weiterzufahren, wenn es draußen warm wird.

Denn der Rollwiderstand ist dann um bis zu 15% erhöht: Die Folge ist ein höherer Kraftstoffverbrauch, was schnell unangenehme Auswirkungen auf Ihren Geldbeutel haben kann. Sommerreifen sind dagegen härter und deutlich weniger anfällig für Verschleiß verglichen mit Winterreifen unter den gleichen Bedingungen.

  1. Sind Sie in der Sommerzeit in einen Verkehrsunfall verwickelt, kann es die Schuldfrage negativ beeinflussen, sollte Ihr Fahrzeug noch mit Winterreifen ausgestattet sein.
  2. Ob Sie sich an die Verkehrsregeln gehalten haben, ist in vielen Fällen dann nicht mehr entscheidend.
  3. So ist die auch nicht in jedem Fall dazu verpflichtet, die durch den Unfall entstandenen Kosten zu übernehmen.

Welche finanzielle Unterstützung es gibt, ist auch abhängig davon, welche Leistungen Sie vertraglich zugesichert bekommen haben:

Die Kfz-Haftpflichtversicherung trägt in der Regel die Kosten für Schäden, die man mit Winterreifen im Sommer verursacht hat. Im Rahmen einer Kaskoversicherung kann die falsche Bereifung bei der Beurteilung einer möglichen Kostenübernahme aber als grob fahrlässig angesehen werden. Sollte es z.B. zu einem kommen, müssen Sie eventuell mit dem Urteil leben, dass der Bremsweg Ihres Autos aufgrund der Winterreifen verlängert wurde.

Führt unterdessen grob fahrlässiges oder gar vorsätzliches Verhalten zu einem Unfall, zahlen die Kfz-Versicherungen oft gar nicht. Oder sie kommen nur für einen Teil der Entschädigungsleistungen auf. Planen Sie eine längere Reise mit Ihrem Auto? Dann empfehlen wir Ihnen, sich vor Ihrem Roadtrip ausführlich über die Reifen- und zu informieren.

In Italien besteht zwischen November und April eine Winterreifenpflicht, die allerdings abhängig von der entsprechenden Region ist. Im Sommer ist die Nutzung von Winterreifen nur erlaubt, wenn der Geschwindigkeitsindex des Reifens den Angaben in der Zulassungsbescheinigung entspricht. In Österreich gilt von November bis April eine „situative Winterreifenpflicht» – ähnlich wie in Deutschland. In Frankreich besteht keine generelle Winterreifenpflicht. Bei entsprechender Wetterlage kann sie aber kurzfristig durch Schilder eingeführt werden. Gut zu wissen : In einigen Gebirgsregionen, wie z.B. den französischen Alpen, gibt es eine Winterreifenpflicht. In der Schweiz gibt es zwar keine Verpflichtung, Winterreifen zu nutzen, es wird Autofahrern allerdings empfohlen. Im Sommer sind Winterreifen zwar grundsätzlich erlaubt. Wer allerdings in einen Unfall verwickelt wird, riskiert mit der Nutzung von Winterbereifung eine negative Beurteilung in der Schuldfrage.

Sie fragen sich, wie Sie die unterschiedlichen Reifen eigentlich auseinanderhalten können? Vor allem hinsichtlich zweier Faktoren unterscheiden sich Sommer- und Winterreifen: Gummimischung und Profil,

Sommerreifen bestehen aus einer relativ harten Gummimischung, Dadurch haben Sie mit Ihrem Auto selbst auf heißem Asphalt einen zuverlässigen Grip. Außerdem können diese Reifen dank eines groben Profils und tiefen Rillen Regenwasser auf nassen Straßen optimal ableiten: So beugen Sie Aquaplaning dank der richtigen Bereifung optimal vor. Winterreifen haben eine weichere Gummimischung und bieten auch auf kalten, glatten und schneebedeckten Straßen die nötige Bodenhaftung. Tiefe, breite Profilrillen füllen sich beim Fahren ggf. mit Schnee, was den Halt auf schneebedeckten Straßen noch verbessert. Zusätzliche Lamellen (Einschnitte in der Lauffläche der Reifen) leiten Wasser ab und verhindern Aquaplaning. Zudem haben Winterreifen auf der Seite ein „M+S» Symbol, (aus dem Englischen Mud & Snow), sind also für die Nutzung bei Matsch und Schnee gekennzeichnet. Hierzulande ist außerdem auch das Alpine-Symbol (Berg mit drei Spitzen und einer Schneeflocke) obligatorisch für Winterreifen.

Haben Ihre Winterreifen die gesetzlich vorgeschriebene Profiltiefe von 1,6 mm, weisen keine Schäden auf und sind nicht zu alt, können Sie auch im Sommer mit einem Auto mit Winterreifen zur erscheinen. Schließlich besteht in Deutschland derzeit keine Sommerreifenpflicht,

Spätestens, wenn hierzulande die kalte Jahreszeit hereinbricht und die Straßenverhältnisse mit Schnee, Eis und Glätte winterlich werden, sollten Autofahrer auf Winterreifen setzen. Fallen die Temperaturen längerfristig unter 7 °C, ist ein Wechsel von Sommer- auf Winterbereifung empfehlenswert. Die bekannte Faustregel zur Nutzungsdauer von Winterreifen lautet: „Von O bis O» – also von Oktober bis Ostern,

Steigen die Temperaturen dagegen auf konstant über 7 °C, wechseln Sie am besten auf Sommerreifen – und zwar in der Regel von Ostern bis Oktober, Und wollen Sie sich den Aufwand eines regelmäßigen Reifenwechsels ganz ersparen, denken Sie doch über eine Alternative nach und schaffen sich Ganzjahresreifen an. Wann Winterreifen Wechseln

In 450 HUK-qualifizierten Werkstätten deutschlandweit Weitere Angebote wie z.B. Inspektion und Ölwechsel verfügbar Volle Kostentransparenz ohne böse Überraschungen

Sommerreifen werden während des ganzen Jahres gehandelt, der Verkauf von Winterreifen ist eher saisonal begrenzt. Denn wenn die Temperaturen steigen, schaffen viele Händler Platz für die Sommerware und verkaufen Winterreifen zu reduzierten Preisen. Werden dann auch noch Nachfolgemodelle der Reifen produziert, wollen sich viele die Lagerkosten der „alten» Reifen sparen.

Bewahren Sie Winterreifen mit tiefem Profil in jedem Fall für die kalte Jahreszeit auf. Auch Reifen mit geringerer Profiltiefe (3 bis 4 mm) sind ein schlechter Kompromiss für die Sommerzeit. Nutzen Sie Winterreifen im Sommer, müssen Sie mit verschlechterten Fahreigenschaften rechnen: Längere Bremswege und ein höherer Benzinverbrauch können die Folgen sein.

Werden Sie in einen Unfall verwickelt, kann falsche Bereifung einen negativen Einfluss auf die Schuldfrage haben. In solchen Fällen können Kfz-Versicherungen ggf. Entschädigungsleistungen einbehalten und Sie haben die finanziellen Folgen selbst zu tragen.

Unsere Empfehlung : Fahren Sie ab Temperaturen von längerfristig 7 °C mit Sommerreifen, Übrigens : Wir haben auch einige wertvolle Tipps zum für Sie zusammengestellt. Auto­versicherung In der Autoversicherung haben sich bereits rund 9 Millionen Kunden für unseren Classic-Tarif entschieden. Und das aus gutem Grund: Wir bieten gute Angebote mit umfangreichem Schutz zu günstigen Beiträgen.

: Winterreifen im Sommer | HUK-COBURG

Was passiert wenn man keine Winterreifen drauf hat?

Bußgelder, Punkte, Strafen bei Fahren ohne Winterreifen Auch der Halter des Fahrzeugs, der das Fahren ohne Winterreifen erlaubt, muss gemäß Bußgeldkatalog mit einer Geldbuße von 75 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Sie müssen aber nicht nur mit einem Bußgeld rechnen, wenn Sie mit Sommerreifen im Winter fahren.

Sind Winterreifenpflicht oder Allwetterreifen?

Start > Radgeber > Ganzjahresreifen erlaubt? Wann Winterreifen Wechseln In Deutschland gilt bei winterlichen Straßenverhältnissen, wie Schnee und Eis, eine Winterreifenpflicht. Sofern sie eine M+S Kennzeichnung tragen, sind auch Allwetterreifen oder sogenannte Ganzjahresreifen erlaubt und somit im Einklang mit besagter Winterreifenpflicht.

Die Abkürzung M+S steht dabei für «Matsch und Schnee». Ganzjahresreifen bilden einen Kompromiss zwischen den Eigenschaften von Winterreifen und Sommerreifen. Aber Achtung: Die großzügige Regelung für M+S Kennzeichen gilt seit dem 01. Januar 2018 nur noch für ältere Ganzjahresreifen. Gesetzlich erlaubt ist die Nutzung von vor 2018 produzierten M+S Reifen noch bis Ende September 2024.

Neu produzierte Reifen müssen nun zusätzlich mit einem Schneeflocken-Symbol versehen sein, um als Winterreifen zu gelten.