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Wann Rosen DüNgen?

Wann Rosen DüNgen
In der Regel erwachen Rosen von Ende März bis Anfang April aus dem Winterschlaf. Spätestens mit dem ersten Blattaustrieb wird es Zeit, sie zu düngen. Bei mehrfach blühenden Rosensorten empfiehlt sich Ende Juni/ oder Anfang Juli eine zweite Düngung.

Wann und wie oft soll man Rosen Düngen?

Rosen richtig düngen – Rosen sollten zwei Mal im Jahr gedüngt werden. Los geht es – je nach Witterung – etwa Mitte März, wenn die Pflanze neu austreibt. Hier eignet sich organischer Dünger wie Hornspäne. Dieser wird vom Boden nach und nach aufgenommen und versorgt die Pflanzen über einen längeren Zeitraum vor allem mit Stickstoff.

Wann Rosen zum zweiten Mal Düngen?

Rosen im Herbst düngen – Um Ihre Rosen fit für den Winter zu machen, genügt in den meisten Fällen der zweite Düngetermin im Juni oder Juli. Lediglich an sehr winterkalten, ungeschützten Standorten empfiehlt sich eine Herbstdüngung mit einem Kalidünger Ende August.

  • Rosen sollten bei der Pflanzung mit einem organischen Langzeitdünger versorgt werden.
  • Bestandspflanzen werden zwei Mal jährlich gedüngt: Im März/April und im Juni/Juli.
  • Rosen an winterkalten Standorten können von einer zusätzlichen Kaliumdüngung im Spätsommer profitieren.

Kann man Rosen zu viel Düngen?

Rosendünger: organisch oder mineralisch ? – Unsere Empfehlungen beziehen sich auf organischen Rosendünger, Von Flüssigdünger und mineralischem Rosendünger raten wir eher ab. Ein organischer Volldünger für Rosen gibt seine Nährstoffe langsam und indirekt über den Boden ab.

Er erlaubt es der Pflanze natürliche und nachhaltige zu wachsen. Eine Überdüngung ist nahezu ausgeschlossen. Zu schnelles ‘hochschießen’ der Rosen mit minarlischem Dünger wie Blaukorn führt zu einem unnatürlich schnellem Wachstum. Die Rose reagiert darauf schon einmal mit einer erhöhten Anfälligkeit für Krankheiten und verminderter Frosthärte.

Umwelt-Tip : viele organisch-mineralische Dünger enthalten Rohphosphate / weicherdige Phosphate. Das betrifft auch als besonders nachhaltig vermarktete / ‘vegane’ Produkte – ein Blick auf die Bestandteile lohnt sich. Die Herstellung und Gewinnung dieser ist – gelinde gesagt – eine «riesen Sauerei», die Phosphatvorräte sind begrenzt und die Zugabe in Dünger für den Hausgarten unnötig. 1kg Rosendünger im Karton 2,5kg Rosendünger im Karton 10,5kg Sack Rosendünger 20kg Sack Rosendünger 3 kg Bodenaktivator im Karton 5 kg Sack Bodenaktivator 10 kg Sack Bodenaktivator 25 kg Sack Bodenaktivator

Ist Kaffeesatz gut für die Rosen?

Kaffeesatz als Dünger für Tomaten – Auch Tomaten ( Solanum lycopersicum ) können mit Kaffeesatz gedüngt werden. Jedoch sind sie stark zehrende Gemüsepflanzen und benötigen deshalb viele Nährstoffe. Kaffeesatz ist sicherlich ein effektiver Dünger für Tomaten, leider aber nicht ausreichend. Wann Rosen DüNgen Bio-Tomatendünger 1,5 kg

Ideal geeignet für Tomaten, Chili, Zucchini, Gurke & Co. Für gestärkte Pflanzen & eine aromatische, reiche Ernte Tierfreier Bio-Langzeitdünger – unbedenklich für Haus- & Gartentiere

Warum werden Rosenblätter gelb und fleckig?

Sternrußtau bei Rosen erkennen und bekämpfen – Wenn Sie auf den Blättern Ihrer Rose grauschwarze Flecken in Kombination mit gelblichen Verfärbungen entdecken, handelt es sich vermutlich um eine Infektion mit Sternrußtau, welcher ebenfalls als Schwarzfleckenkrankheit bekannt ist.

  • Diese häufig auftretende Pilzkrankheit kommt ausschließlich bei Rosen vor.
  • Der verursachende Schlauchpilz Diplocarpon rosae vermehrt sich bei nasser Witterung mit Temperaturen über 15 °C besonders schnell.
  • Einzelne befallene Blätter und Pflanzenteile sollten daher schnellstmöglich entfernt und im Restmüll entsorgt werden.

Stark befallene Rosen können Sie mit einem Fungizid behandeln, damit die Pflanzen nicht ihre komplette Blattpracht verlieren. Wie Sie Sternrußtau erkennen und bekämpfen sowie diesem vorbeugen, erklären wir ausführlich in unserem Spezialartikel. Wann Rosen DüNgen Schwarze Flecken mit gelben Verfärbungen sind typisch für Sternrußtau

Wie düngt man Rosen richtig?

Die meisten Rosen in Ihren Beeten blühen mehrmals im Jahr. Werden sie im Sommer nach der ersten Blüte zurückgeschnitten, bildet sich ein zweiter Flor. Für den erneuten Austrieb benötigen diese sogenannten remontierenden Rosen viele Nährstoffe. Die meisten Dünger gewährleisten eine Wirkungsdauer von bis zu drei Monaten.

  1. Hier empfiehlt sich eine zweite Düngung Ende Juni, um den Nährstoffbedarf während der zweiten Blütezeit zu decken.
  2. Da die Sommerdüngung möglichst schnell ihre Wirkung entfalten sollte, ist der Einsatz eines mineralischen Düngers mit geringer Wirkungsdauer und einem hohen Kaliumanteil optimal (wie z.B.

Blaukorn). Wichtig ist, dass die zweite Düngergabe nicht zu hoch dosiert wird. Denn der Neuaustrieb, den die Rose im Sommer ausbildet ist anfangs noch sehr zart und damit er bis zum Winter die notwendige Frosthärte entwickeln kann, braucht es ausreichend Zeit.

Düngen Sie Beetrosen deshalb nicht zu spät – die letzte Stickstoffdüngung sollten Sie bis spätestens Mitte Juli vornehmen. Mineralische Langzeit-Dünger, wie der COMPO Rosen Langzeit-Dünger, sind die richtige Wahl für alle, die nur einmal in der Saison ihre Rosen im Kübel düngen möchten. Er versorgt die Königin der Blumen über mehrere Monate bedarfsgerecht mit allen wichtigen Haupt- und Spurennährstoffen.

Für eine optimale Wirkung sollte der Rosen Langzeitdünger gleichmäßig ausgestreut, leicht in den Boden eingearbeitet und anschließend gleichmäßig feucht gehalten werden.

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Was ist nicht gut für Rosen?

Damit Ihre Rosen ordentlich blühen, müssen sie regelmäßig mit Wasser versorgt werden. Hier erfahren Sie, wie oft und wie viel man seine Rosen gießen muss. Wann Rosen DüNgen Rosen haben einen relativ hohen Wasserbedarf Mit Trockenheit kommen Rosen ( Rosa ) nur sehr schlecht zurecht. Eine dauerhaft nasse Erde finden gerade Rosen im Topf allerdings auch nicht besonders angenehm, denn Staunässe kann die Entstehung von Wurzelfäule und Pilzkrankheiten begünstigen.

Wie sehen Überdüngte Rosen aus?

Kalkchlorose – Zu den häufigsten Mangelerscheinungen bei Rosen gehört jedoch die durch einen Überschuss an Kalk hervorgerufene Chlorose. Ein zu hoher Kalkgehalt im Boden erschwert die Aufnahme von Eisen, da der Stoff Eisenverbindungen in der Erde bindet.

Wie oft kann man mit Hornspäne düngen?

Hornspäne, Horngrieß oder Hornmehl? – Die Körnung hat großen Einfluss darauf, wie schnell und nachhaltig ein Horndünger wirkt. Die Korngröße von Hornspänen liegt über fünf Millimeter, daher wirken sie wie ein Langzeitdünger, Sie setzen den Stickstoff langsam, aber kontinuierlich über etwa ein Jahr in kleinen Mengen frei.

Man sollte Hornspäne daher nach Möglichkeit schon im Herbst ausbringen, um bis zum Frühjahr, wenn das Pflanzenwachstum wieder einsetzt, eine Düngewirkung zu erzielen. Auch vor dem Mulchen mit Rindenmulch ist es sinnvoll, Hornspäne auszubringen – sie verhindern, dass Zersetzungsprozesse in der Mulchschicht zu einer Stickstoffverarmung des Bodens führen.

Etwas rascher als Hornspäne wirkt Horngrieß mit einer Körnung zwischen einem und fünf Millimetern. Wer eine möglichst kurzfristige Wirkung möchte, der sollte auf Hornmehl zurückgreifen. Hier liegt die Körnung bei unter einem Millimeter. Für alle Horndünger gilt: Arbeiten Sie sie nach dem Ausstreuen flach in den Boden ein.

Wann ist die beste Zeit Rosen zu schneiden?

Wann sollte man Rosen schneiden? – Ein fester Zeitpunkt für den Rückschnitt von Rosen lässt sich nicht genau festlegen. Das liegt zum einen an den jährlich unterschiedlichen Witterungsverhältnissen und hängt zum anderen von der jeweiligen Region ab. In der Regel ist der Rückschnitt ab etwa Mitte März sinnvoll, wenn keine starken Fröste mehr zu erwarten sind.

Kann man Rosen mit Urin Düngen?

Für welche Pflanzen eignet sich Urin-Dünger? – Urin-Dünger eignet sich vor allem für Pflanzen, die einen hohen Bedarf an Stickstoff haben. Da der Stickstoffanteil hoch ist, eignet sich Urin besonders gut für Starkzehrer wie,, und, Im Herbst ist der Biodünger auch ideal für die Düngung von Hecken und Rasen.

  • Für Pflanzen, die Nitrat einlagern – etwa Salat und – eignet sich Urin nicht.
  • Auch der kann regelmäßig mit verdünntem Urin gegossen werden.
  • Die Inhaltsstoffe reichern ihn mit Nährstoffen an und beschleunigen die Verrottung.
  • Im Sommer besser zurückhaltend düngen und etwas Einstreu wie Hobelspäne oder Stroh dazu geben.

So wird der Urin aufgesaugt und es riecht nicht.

Kann man im Sommer Rosen schneiden?

Kletterrosen schneiden – Viele Rosenfreunde begrüßen jeden neuen Kletterrosentrieb freudig, ziehen die jungen Triebe schnell in die Höhe und vernachlässigen dabei oft über viele Jahre das Schneiden der Rose. Hierdurch wachsen die Blüten häufig innerhalb weniger Jahre in unerreichbaren Höhen.

  • Zudem werden die Äste auf den unteren zwei Metern, also genau in Schnupperhöhe, immer älter und damit dicker, blattloser und blütenärmer.
  • So weit muss es aber nicht kommen! Die Rose zählt zu den Pflanzen, die mit Apikaltrieb wachsen.
  • Das bedeutet, sie wachsen unaufhörlich himmelwärts, es sei denn, sie werden im Trieb unterbrochen.

Im zweiten oder dritten Jahr, sobald die Kletterrose etwa zwei Meter Höhe überschritten hat, sollte mit dem Schnitt und der Formerziehung begonnen werden. Nicht nur durch Schnitt sondern auch durch Erziehung kann ein Kletterrosentrieb im Wuchs beeinflusst werden.

  • Dies kann man sich an einer Wand oder einer Säule zunutze machen.
  • Je waagerechter ein Trieb gebunden wird, desto mehr wird er im Wuchs gebremst und umso mehr seitliche Blütentriebe wird er bilden.
  • Ein gutes Beispiel hierfür ist auf Weinbergen zu finden.
  • Die Weinreben sind dort für optimalen Ertrag waagerecht gezogen.

Genauso klappt es auch bei der Rose. Es wäre doch Schade, wenn ein zwei Meter langer Trieb nur wenige Blüten am Triebende bilden würde. Durch ein fächerförmiges Aufbinden der Triebe an einer Wand oder spiralförmiges Umschlingen einer Säule werden deutlich mehr Seitentriebe und damit Blüten gebildet und mehr Fläche von einem Blütenmeer bedeckt.

Während der Blüte im Sommer können die verblühten Rosen ausgeschnitten werden. Wachsen schon zur Zeit der Blüte sehr viele Jungtriebe, die das Erscheinungsbild der Rose beeinträchtigen, können diese bedenkenlos zurück geschnitten werden. Ich neige dazu, bei Säulen- oder Pillarrosen diese Jungtriebe einfach zwischen die spiralförmig gebundenen Alttriebe zu stecken.

Sie halten sich dort mit ihren Stacheln fest und bleiben erhalten (sie sind die besten Blütentriebe!). Nur sparrige Jungtriebe, die in eine falsche Richtung wachsen, schneide ich im Sommer (Juni/Juli) aus. Sie werden auf ein nach innen liegendes Auge geschnitten und bilden sich bis zum Herbst neu.

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Alle Basistriebe die nach Juli bis zum Herbst einige Meter wachsen, nennt man Johannitriebe. Sie helfen die Kletterrose jung zu halten oder kräftig an Höhe zu gewinnen. Die langen Ruten werden angebunden oder eingeflochten, entfernt werden nur störnende Triebe. Ist eine Kletterrose schon über viele Jahre vergreist und nie geschnitten worden, kann sie trotzdem noch gerettet werden und zu alter Schönheit zurückfinden.

Ich empfehle, nach der Blüte die Hälfte der alten Triebe etwa 30 cm über dem Boden abzuschneiden. Regenerieren sich diese über das Jahr, können die restlichen alten Triebe im nächsten Sommer geschnitten werden.5 Jährige oder ältere Triebe sollten so in jedem Fall ausgeschnitten und durch neue Triebe ersetzt werden.

Welche Blumen dürfen keinen Kaffeesatz?

Kaffeesatz vertreibt ungebetene Gäste im Garten – Schnecken werden von deinen Beeten reißaus nehmen, wenn z.B. der dort wachsende Salat mit einem Ring aus Kaffeesatz geschützt ist – das Koffein wirkt auf sie wie ein abschreckendes Nervengift. Nach einem ordentlichen Regenguss muss kreisförmig ausgestreute Kaffeesatz um die Pflanzen natürlich aufgefrischt werden.

  1. Achtung: Bei Gewächsen, die eher basischen (also kalkhaltigen) Boden lieben, solltest du vom sauren Kaffeesatz lieber nicht zu viel verwenden.
  2. Dazu zählen z.B.
  3. Lavendel, Zitronen, Astern und Chrysanthemen.
  4. Ebenfalls mit Kaffeesatz vertreiben kannst du Ameisen, weil er (gezielt gestreut an den richtigen Stellen) die Duftspuren für deren Orientierung blockiert, sowie Wühlmäuse, wenn du damit ihre Löcher präparierst.

Und das Gute ist, dass der Kaffeesatz den Tieren und insbesondere den geschützten und ebenfalls gern buddelnden Maulwürfen nicht ernsthaft schaden kann. Du kannst mit einer Kaffee-Wasser-Lösung im Verhältnis 1:1 sogar Pflanzen mit Blattläusen besprühen, um diesen loszuwerden! Dazu musst du keinen frischen Kaffee verwenden, sondern kannst auch einfach Kaffeesatz nochmal aufkochen. Und obwohl wir Katzen und Hunde lieben, verstehen wir, dass sie wegen ihrer dominanten Duftmarken und anderen «Überbleibseln» nicht in jedem Garten willkommen sind. Auch sie mögen keinen Kaffeesatz und werden deinen Beeten fernbleiben, wenn dort Kaffeesatz ausgestreut worden ist! Manche Leute streuen besonders gegen streunende Hunde großzügig Kaffeesatz aus.

Kann man mit Kaffee Überdüngen?

4. Kann man Pflanzen mit Kaffeesatz überdüngen? Da Kaffeesatz ein natürliches Produkt ist, ist eine Überdüngung aufgrund der Nährstoffe kaum möglich. Dennoch sollten die Pflanzen nicht zu viel des Guten erhalten, denn der Kaffeesatz ist leicht sauer und verändert somit die Bodenbeschaffenheit.

Warum muss man Kaffeesatz trocknen?

Kaffeesatz richtig trocknen und lagern – Wann Rosen DüNgen Um Kaffeesatz nach dem Aufbrühen weiter zu verwenden, ist es wichtig, dass sich der Kaffeesatz vollständig abgekühlt hat. Grundsätzlich schimmelt der Kaffeesatz sehr schnell, wenn das Mehl noch leicht feucht ist. Daher ist es wichtig, dass der Kaffeesatz richtig trocken ist.

  • Dafür wird das abgekühlte Kaffeepulver auf einem Backblech oder auf einem flachen Teller ausgebreitet, um es für einige Stunden zu trocknen.
  • Vergewissere dich, dass es wirklich richtig trocken ist.
  • Nur dann ist es brauchbar.
  • Der getrocknete Kaffeesatz kann auch in einem geschlossenen Behälter aufbewahrt und gelagert werden.

Aber Vorsicht: Bitte den getrockneten Kaffeesatz nicht noch einmal aufbrühen. Das wird grausam schmecken.

Was tun bei braunen Flecken auf Rosenblättern?

Neudorff: Der kompetente Ratgeber für naturgemäßes Gärtnern. Beitrag vom: 04.05.2011 Guten Tag, an meinem Rosenstamm fallen mir seit längerem schwärzliche, runde Flecken auf den Blätter auf. Nach einiger Zeit werden die Blätter dann zunächst gelb und fallen dann schließlich ab.

Auch fallen mir abgestorbene Äste an der Pflanze auf. Können Sie mir helfen? Danke. Martin K. Beitrag vom: 05.05.2011 Hallo Martin K., bei den schwarzen Flecken an Ihren Rosenblättern dürfte es sich um Sternrußtau handeln. Sternrußtau wird vom Pilz Marssonina rosae verursacht. Der Pilz tritt meist ab Mai bei feuchter Witterung auf.

Er zeigt sich durch unterschiedlich große, rundliche, braunschwarze Flecken auf den Rosenblättern. Die Flecken haben meist einen typisch strahligen Rand, was zum Namen Sternrußtau geführt hat. Die befallenen Blätter vergilben vorzeitig und fallen ab, wobei der Blattstiel meist zuletzt abstirbt.

  1. Die Überwinterung des Pilzes erfolgt auf dem Laub, von wo aus die Infektion im Frühjahr erfolgt.
  2. Entfernen und vernichten Sie daher befallenes Laub immer sofort.
  3. Zur Bekämpfung des Pilzes setzen Sie jetzt * ein.
  4. Mit der Behandlung dämmen Sie die Weiterverbreitung des Sternrußtaus ein.
  5. Die Spritzung muss nach 10 – 14 Tagen wiederholt werden.
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Im kommenden Jahr beginnen Sie mit der Behandlung vorbeugend unmittelbar nach dem Austrieb (noch vor der Knospenentwicklung). Alternativ können Sie vorbeugend ab April regelmäßig im 7-10-tägigen Abstand vor allem bei feuchter Witterung mit Neudo-Vital Rosen-Pilzschutz spritzen.

  • Eine erste Spritzung erfolgt dabei schon kurz vor dem Blattaustrieb.
  • Bei der Behandlung mit Fungisan Rosen-Pilzfrei oder mit Neudo-Vital Rosen-Pilzschutz werden gleichzeitig die beiden anderen wichtigen Rosenkrankheiten, Rosenrost und Echter Mehltau, nach eigenen Erfahrungen mit erfasst.
  • Rosensorten weisen eine sehr unterschiedliche Anfälligkeit gegenüber Sternrußtau auf.

Achten Sie daher bei Neupflanzungen auf unempfindliche Sorten. Verbessern Sie zusätzlich die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen durch eine ausgewogene Düngung mit, Ein regelmäßiger Rosenschnitt sorgt außerdem für ein schnelles Abtrocknen des Laubes. So sind die Blätter weniger anfällig für Pilzerkrankungen.

Hinweise zur Anwendung der empfohlenen Mittel können Sie dem Packungsaufdruck entnehmen. Bitte beachten Sie die dort gemachten Angaben. Absterbende Triebe können ebenfalls von Pilzkrankheiten (z.B. Rindenfleckigkeit) oder von Schädlingen (z.B. Rosentriebbohrer) hervorgerufen werden. Die sicherste Methode eine Ausbreitung zu verhindern ist immer, beschädigte Zweige umgehend bis ins gesunde Holz zurückzuschneiden und zu vernichten.

Mit freundlichem Gruß W. NEUDORFF GmbH KG i.A. Kristin Germeyer *Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. : Neudorff: Der kompetente Ratgeber für naturgemäßes Gärtnern.

Was hilft am besten gegen Sternrußtau bei Rosen?

Chemische Mittel gegen Sternrußtau an Rosen – Anfällige Rosen sollten Sie vorbeugend oder spätestens ab Befallsbeginn mehrfach und konsequent mit einem Pflanzenschutzmittel behandeln. Fungizide wie z.B. oder sind sehr effektive Mittel gegen Sternrußtau an Rosen. Wenn Sie die Pflanzen so früh wie möglich mit diesen Spritzungen behandeln, bekämpfen Sie die Schwarzfleckenkrankheit am erfolgreichsten.

Warum bekommen Rosen rostige Blätter?

Rosenrost erkennen und bekämpfen Stand: 26.07.2022 11:32 Uhr Rosenrost ist eine typische Pilzkrankheit bei Rosen. Auf befallenen Blättern bilden sich winzige Sporenlager. Wie sieht das Schadbild aus, was hilft gegen die Krankheit und wie kann man vorbeugen? Ähnlich wie und entsteht auch Rosenrost (Phragmidium mucronatum) durch übermäßige Feuchtigkeit und gehört zu den häufigsten,

  1. Ist die Pflanze erkrankt, zeigen sich ab Mitte März auf der Blattunterseite orangerote Pusteln, die sich zwischen den Fingern zerbröseln lassen.
  2. Urze Zeit später, etwa ab Mai, zeigen sich zudem auf der Blattoberseite kleine, gelb-rote Flecken.
  3. Ende August verfärben sich die Pusteln dunkelbraun bis schwarz.

Bei starkem Befall verlieren Rosen dadurch ihre Blätter und werden im Wachstum geschwächt.

Wie sehen Überdüngte Rosen aus?

Kalkchlorose – Zu den häufigsten Mangelerscheinungen bei Rosen gehört jedoch die durch einen Überschuss an Kalk hervorgerufene Chlorose. Ein zu hoher Kalkgehalt im Boden erschwert die Aufnahme von Eisen, da der Stoff Eisenverbindungen in der Erde bindet.

Wie oft muss man eine Rose gießen?

Brauchen Rosen viel Wassed? – Die Frage nach dem Wasserbedarf von Rosen lässt sich nicht pauschal beantworten. Schließlich hängt das vom Boden, dem Standort, der Größe und dem Alter der Pflanze zusammen. Im Allgemeinen reicht es aus, Rosen ein bis zwei Mal die Woche durchdringend zu gießen. Junge Pflanzen, die noch keinen großen Wurzelballen haben, müssen häufiger gegossen werden.

Je durchlässiger der Boden ist, desto häufiger müssen Rosen gegossen werden. Um den Boden vor Austrocknung zu schützen, hilft eine Mulchschicht rund um die Rosen. Kompost kann Wasser besser halten. Wenn du jedes Frühjahr Kompost um die Rosen verteilst, verbesserst du die Speicherfähigkeit des Bodens. Das Wetter spielt auch eine große Rolle. An sehr heißen Tagen kann es erforderlich sein, Rosen täglich zu gießen. Auch der Wind spielt eine Rolle, denn er trocknet den Boden schnell aus. Große Rosen brauchen weniger Wasser als kleine, da sie ein weit verbreitetes Wurzelsystem haben. Alte, gut eingewurzelte Rosenstöcke müssen kaum gegossen werden. Nur bei längerer Trockenheit oder sehr sandigen Böden brauchen auch sie Wasser. Kleine und junge Rosen mit wenig Wurzeln müssen öfter gegossen werden. Nach dem Pflanzen dauert es drei Jahre haben junge Rosen ein so ausgedehntes Wurzelsystem gebildet, dass sie nicht mehr oder kaum mehr gegossen werden müssen.

Wann schneidet man am besten Rosen zurück?

Wann sollte man Rosen schneiden? – Ein fester Zeitpunkt für den Rückschnitt von Rosen lässt sich nicht genau festlegen. Das liegt zum einen an den jährlich unterschiedlichen Witterungsverhältnissen und hängt zum anderen von der jeweiligen Region ab. In der Regel ist der Rückschnitt ab etwa Mitte März sinnvoll, wenn keine starken Fröste mehr zu erwarten sind.