Wann Periode Nach Geburt?
Josemaria
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Monatsblutung Nach der Geburt bleibt die Monatsblutung für einige Zeit aus. Die Hormonproduktion in den Eierstöcken muss sich erst wieder normalisieren, damit die Frau ihre Periode bekommt und wieder schwanger werden kann. Wie schnell das geschieht, hängt vor allem davon ab, ob und in welchem Umfang sie stillt.
Bei voll stillenden Frauen bildet der Körper vermehrt das Hormon Prolaktin, das für die Milchbildung zuständig ist. Prolaktin hemmt gleichzeitig die Bildung der Hormone, die für die Reifung von Eibläschen in den Eierstöcken und damit für die Auslösung des Eisprungs und den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut sorgen ( und ).
Je häufiger das Kind gestillt wird, desto höher ist der Prolaktinspiegel. Stillt eine Frau voll (mindestens sechsmal in 24 Stunden ohne Zufüttern, auch nachts), erhöht dies also die Wahrscheinlichkeit, dass der erste Eisprung nach der Geburt später eintritt.
- Er kann in Einzelfällen bis zu zwei Jahren ausbleiben.
- Insgesamt sinkt mit der Zeit auch bei stillenden Frauen der Prolaktinwert (zusammen mit anderen Hormonwerten) langsam ab.
- Deshalb kann schon eine einmalige Stillpause in der Nacht dazu führen, dass es zu einem Eisprung kommt.
- Wird acht Wochen voll gestillt, kehrt die Fruchtbarkeit schätzungsweise um die 15.
Woche nach der Geburt zurück. Je mehr Zeit seit der Geburt vergeht, umso wahrscheinlicher wird ein Eisprung und damit auch die Möglichkeit, wieder schwanger zu werden. Die erste Monatsblutung nach der Geburt bedeutet allerdings nicht immer, dass ein Eisprung stattgefunden hat.
- Sie ist aber ein deutliches Zeichen, dass die Fruchtbarkeit zurückkehrt.
- Stillt eine Frau nicht oder nur teilweise, bekommt sie meist innerhalb der ersten drei Monate nach der Geburt, frühestens nach vier Wochen, ihre erste Periode.
- Bei mehr als der Hälfte der nicht stillenden Frauen tritt sie innerhalb der ersten sechs bis zwölf Wochen ein.
: Monatsblutung
Wie kündigt sich die erste Periode nach einer Geburt an?
Kannst Du schwanger werden, selbst wenn Du nach der Geburt noch keine Periode hatte? – JA! Denn der Eisprung findet VOR dem Einsetzen der Periode statt. Das heißt, auch ohne dass Du eine Menstruationsblutung hattest, kannst Du bereits einen Eisprung gehabt haben.
Und es kann zu einer Befruchtung und somit einer Schwangerschaft kommen. Aus diesem Grund macht es Sinn, sich frühzeitig Gedanken über die Verhütung in der Stillzeit / nach der Geburt zu machen. Ich hoffe, Du konntest ein paar Informationen aus meinem Bericht ziehen und fühlst Dich nicht mehr so unsicher und unwissend.
Und falls doch: Deine Hebamme ist auch für solche Fragen ein guter Ansprechpartner und kann Dir Deine konkreten Fragen ganz einfach beantworten. Also denk Dir nichts dabei und frag im Zweifel einfach nach! Unsere Video-Bloggerin Anna hatte schon nach 8 Wochen die erste Periode nach der Geburt.
Wie lange keine Periode beim stillen?
Ausbleiben des Eisprungs am Anfang der Stillzeit – Bei nicht-sillenden Müttern stellt sich die erste Menstruation etwa 6-8 Wochen nach der Geburt ein. Bei stillenden Müttern sieht dies anders aus: Häufiges Stillen in der ersten Zeit nach der Geburt verhindert den Eisprung.
- Somit bleibt die Menstruation aus und eine erneute Schwangerschaft ist die meiste Zeit ausgeschlossen.
- Dieses Phänomen (genannt Laktationsamenorrhö ) kann je nach Stillintensität und -dauer wenige Monate bis zu 2 Jahren und länger anhalten.
- In Europa ist eine längere Laktationsamenorrhö allerdings eher selten, da ältere Säuglinge und Kleinkinder kaum rund um die Uhr nach Bedarf gestillt werden.
Wenn die Stillintensität auch nur vorübergehend abnimmt, kehrt die Menstruation und somit die Fruchtbarkeit mit hoher Wahrscheinlichkeit zurück. So kann es z.B. passieren, dass die Menstruation bei einer vollstillenden Frau bereits im 3. Monat nach der Geburt zurückkehrt, weil sie in der ersten Woche aus Krankheitsgründen von ihrem Baby getrennt war und zu selten stillte oder abpumpte.
Wann hattet ihr wieder eure Tage nach der Geburt?
Hygiene bei der Monatsblutung – Die erste Periode nach der Geburt wird sich wahrscheinlich nicht lang ankündigen, sondern vielmehr überraschend kommen. Es schadet deshalb nicht, immer eine Binde in der Handtasche mitzunehmen, wenn Du unterwegs bist. In der Zeit vor Deiner Schwangerschaft hast Du sicher individuelle Vorlieben bei der Monatshygiene entwickelt.
Wie lange ist man nach der Geburt sehr fruchtbar?
In der Stillzeit – also in der Regel 6 Monate nach der Geburt – ist es eher unwahrscheinlich schwanger zu werden, aber nicht ausgeschlossen.
Kann man nach der Geburt ohne Regel schwanger werden?
Ja, eine Frau kann schon bald nach der Geburt wieder schwanger werden. Auch im Wochenbett und während des Wochenflusses. Eine Schwangerschaft ist möglich, sobald der erste Eisprung nach der Entbindung war. Der Eisprung findet rund 10 bis 14 Tage vor der Monatsblutung statt.
Hat man während dem stillen Eisprung?
Schwanger trotz Stillen: Die besten Tipps für junge Mamas Herzlichen Glückwunsch! Ein Baby ist unterwegs und der ganze Zauber der Schwangerschaft beginnt erneut. Aufregend wird es, wenn Sie aktuell noch stillen. In diesem Fall tauchen plötzlich ganz neue Fragen auf, die Sie sich in der Schwangerschaft davor gar nicht gestellt haben.Generell können Stillende relativ schnell nach der Geburt wieder fruchtbar sein.
Teilweise erfolgt der Eisprung schon kurz nach Ende des Wochenflusses. Bei anderen Frauen bleibt der Kinderwunsch in der Stillzeit lange unerfüllt. Frisch nach der Geburt fällt die Lust auf körperliche Nähe zu seinem Partner meist gering aus. Man hat mit Müdigkeit zu kämpfen, eventuelle Geburtsverletzungen müssen abheilen und die Milch kann tropfen.
Viele Mamis füllen ihren täglichen „Berührungsspeicher» schon damit, dass sie sich liebevoll um ihr Baby kümmern. Somit fällt die körperliche Nähe zum Herzensmenschen da schnell dem neuen Alltag mit Baby zum Opfer. Das gilt aber nicht für alle. Wenn Sie sich fit und gesund fühlen, die eventuellen Geburtsverletzungen gut verheilt sind und die Lust da ist: nur zu! In der Zeit des sollte allerdings ein Kondom verwendet werden.
- Und zwar nicht nur wegen der Verhütung, sondern auch, um Sie vor Infektionen zu schützen.
- Denn die gerade erst heilende Gebärmutter muss unbedingt vor eintretenden Keimen geschützt werden.
- Durch die Hormonveränderung nach der Geburt und durch das Stillen kann es anfangs sein, dass Sie weniger feucht werden als gewohnt.
Diese „Trockenheit» (auch: Laktationsamenorrhö) ängstigt viele Mamas. Aber keine Sorge, auch das vergeht, sobald sich die Hormonlage eingepegelt hat. Bis dahin kann ein Gleitgel hilfreich sein. Sie können hormonell mit Gestagen-Produkten verhüten, wie zum Beispiel mit der Minipille.
Typische Östrogen-Produkte – nahezu alle anderen Pillen-Modelle, das Verhütungspflaster und der Vaginalring – wirken sich negativ auf die Milchproduktion aus und werden in der Stillzeit nicht verschrieben. Ihre Frauenärztin oder Ihr Frauenarzt bespricht das richtige Verhüttungsmittel gern ausführlich mit Ihnen.
Bei den Barriere-Methoden haben sich Kondome bewährt – wie bereits zuvor erwähnt. Wichtig ist hier: Es gibt spezielle, für die Verwendung mit Kondomen gedachte Gleitgele, die die Schutzfunktion des Kondoms erhalten. Ihr Baby ist da, es wächst und gedeiht und scheint viel zu schnell groß zu werden.
In vielen Mamas erwacht dann der Wunsch nach dem nächsten Kind. Ob er sich noch in der Stillzeit erfüllt, ist sehr unterschiedlich. Holen Sie sich gern auch die besten Tipps zum schwanger werden bei anderen Mamas im, Erst der Eisprung, dann die Menstruation – manchmal ist in der Stillzeit direkt der erste fruchtbare Zyklus auch derjenige, der zur erneuten Schwangerschaft führt.
Woran merken Sie das als Schwangere? Eine ausbleibende Menstruation fällt als sicheres Schwangerschaftsanzeichen in diesem Fall aus. Schwangerschaftstests funktionieren grundsätzlich auch in der Stillzeit. Außerdem bemerken viele Mamas, dass ihre Brustwarzen empfindlicher werden.
Die Milch geht in Schwangerschaften oftmals spürbar zurück. Manche Babys stillen sich dann ab, andere stillen gern „trocken» weiter. Dazu kommt oft noch: ! Grundsätzlich belegen viele Untersuchungen, dass Stillen in der Schwangerschaft sicher ist. Nichtdestotrotz sollten Sie vorab Rücksprache mit Ihrem Frauenarzt/-ärztin oder Hebamme halten.
Häufig wird aus Vorsicht zum geraten, etwa um das Ungeborene oder die Mutter zu schützen oder dem Stillkind den Übergang zum Nicht-stillen vor der Geburt seines Geschwisterchens zu erleichtern. Manche Stillende erleben ungewohnte Aggressionen gegenüber ihrem Stillkind oder werden an den Brustwarzen besonders empfindlich.
- In vielen Schwangerschaften geht die Milchproduktion zurück, teilweise kommt sie auch ganz zum Erliegen.
- So manches Stillkind verliert deshalb das Interesse am Stillen, während andere sehr bewusst das weitere Stillen einfordern und „trocken» weiterstillen.
- Wenn Sie weiterstillen möchten und die Schwangerschaft intakt und problemlos verläuft, spricht grundsätzlich nichts gegen das Weiterstillen.
Wie Sie es vielleicht auch aus Ihrem noch kennen, kann stillen Wehen auslösen oder fördern. Sollten Sie die Kontraktion spüren, dann nehmen Sie bitte direkt Kontakt zu Ihrem Gynäkologen/Ihrer Gynäkologin oder Hebamme auf. Wie in der vorangegangenen Schwangerschaft ist eine gute Versorgung mit nötig.
- In Absprache mit der Hebamme oder Ihrem Gynäkologen können Sie bei Bedarf auch weitere Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, wie Zink oder Eisen.
- Ausreichend zu trinken, eine gesunde und ausgewogene Ernährung – mehr ist in der Regel nicht nötig, um Fötus, Stillkind und Mama gut zu versorgen.
- Grundsätzlich können Sie direkt nach der Geburt sofort ein Neugeborenes stillen und sobald Sie möchten, auch Ihr älteres Stillkind.
Ihre Muttermilch stellt sich zunächst ganz exakt auf Ihr Neugeborenes ein. Das heißt, Ihre Milch ist besonders nahrhaft und voll mit allem, was Ihr Neugeborenes benötigt. Ihr stillendes älteres Kind profitiert davon natürlich, manche erleben einen regelrechten „Wachstumsschub».
- Zuerst darf das Neugeborene trinken.
- Ist sein Hunger gestillt, darf auch das ältere Stillkind trinken.
Manche Mamas geben jedem Stillkind „seine» Brust, andere wechseln lieber durch. Wenn Sie sich unsicher sind, sprechen Sie am besten mit Ihrer oder einer Stillberaterin darüber. Ja. Wenn Sie nicht direkt mit dem ersten Zyklus erneut schwanger werden möchten, sollten Sie unbedingt verhüten. Dafür stehen Ihnen verschiedene Wege offen:
- Gestagen-Hormonpräparate, wie die Minipille
- Barriere-Methoden, wie zum Beispiel Kondome oder Diaphragma
Insgesamt fällt die Fruchtbarkeit in der Stillzeit eher geringer aus. Trotzdem kann es mit dem Kinderwunsch viel schneller klappen als gedacht, wenn nicht verhütet wird.
Kann man 3 Wochen nach der Geburt wieder schwanger werden?
Verhütung nach der Geburt – Wenn die Frau das Kind nicht stillt, kann ihre erste Menstruation schon kurz nach dem Ende des Wochenflusses wieder eintreten. Da der Eisprung rund 10 bis 14 Tage vor der Monatsblutung stattfindet, kann sie ab diesem Zeitpunkt wieder schwanger werden.
- Stillt die Frau, bremst das milchbildende Hormon Prolaktin die Aktivität der Eierstöcke und wirkt damit hemmend auf den Eisprung,
- Solange sie ausschließlich und regelmäßig mindestens sechsmal am Tag stillt, nicht zufüttert und auch noch keine Monatsblutung hat, besteht ein hoher, aber dennoch nicht ganz sicherer Empfängnisschutz.
Möchte die Frau sicher sein, dass sie nicht erneut schwanger wird, ist also ein geeignetes Verhütungsmittel nötig. Die gewöhnliche Antibabypille, die Östrogen und Gestagen enthält, kommt während der Stillzeit nicht infrage, weil Östrogen die Milchproduktion verringern kann.
- Außerdem besteht die Gefahr, dass das Baby zu viele Hormone mit der Muttermilch aufnimmt.
- Anders ist es bei der sogenannten Minipille.
- Sie enthält als Hormon nur Gestagen, das für Säuglinge als unschädlich gilt.
- Deshalb wird sie umgangssprachlich manchmal auch als „Stillpille» bezeichnet.
- Die Minipille muss täglich zur gleichen Uhrzeit eingenommen werden.
Das einfachste Verhütungsmittel in den Monaten nach der Geburt eines Kindes ist das Kondom, Denn es bedeutet keinen Eingriff in den noch erholungsbedürftigen Körper der Frau und hat keine Auswirkungen auf die Muttermilch.
Wie verhüten wenn man stillt?
Die Wahl einer geeigneten Verhütungsmethode – Sicherheitshalber empfiehlt es sich, auch während der Stillzeit zusätzlich Verhütungsmittel zu benutzen. Wenn Sie mit Ihrem Partner über eine sichere Verhütungsmethode nachdenken, sollten Sie sich in der gynäkologischen Praxis beraten lassen.
Denn nach einer Geburt ist nicht jedes Verhütungsmittel geeignet und insbesondere während der Stillzeit werden besondere Anforderungen an eine zuverlässige Verhütungsmethode gestellt: Sie muss einen sicheren Schutz bieten und darf weder die Milchbildung beeinträchtigen noch die Qualität der Milch beeinflussen.
Vor allem darf sie nicht die Gesundheit des Babys schädigen. Barrieremethoden wie Kondom und Diaphragma eignen sich in der Stillzeit, da sie keine negativen Wirkungen auf die Milchproduktion und den Säugling haben. Allerdings ist beim Diaphragma zu beachten, dass es von einer Ärztin oder vom Arzt angepasst werden muss.
Dies gilt auch für Frauen, die bereits vor der Schwangerschaft mit einem Diaphragma verhütet haben. Ein vor der Schwangerschaft benutztes Diaphragma wird durch die körperlichen Veränderungen der Schwangerschaft mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr passen. Durch Rückbildung der Gebärmutter kann ein neues Diaphragma erst ca.
drei Monate nach der Geburt angepasst werden. Für die Barrieremethoden gilt allgemein, dass ihre Zuverlässigkeit von der sicheren und konsequenten Anwendung abhängt. Bei der Einnahme von Pillenpräparaten gibt es Einschränkungen während der Stillzeit. Die Kombinationspille gilt als ungeeignet in der Stillzeit, da die darin enthaltenen Östrogene die Milchmenge reduzieren können und das Baby möglicherweise eine zu große Hormonmenge mit der Muttermilch aufnimmt.
- Anders verhält es sich bei der so genannten Minipille.
- Sie enthält nur das Hormon Gestagen, das teilweise wesentlich niedriger dosiert ist als bei den Kombinationspräparaten.
- Sie wirkt sich nicht negativ auf die Milchproduktion, die Dauer des Stillens und die Entwicklung des Babys aus.
- Mit der Einnahme sollte frühestens ab der sechsten Woche nach der Geburt begonnen werden.
In Verbindung mit dem Stillen und bei einer regelmäßigen Einnahme erreicht sie eine hohe Verhütungssicherheit. Das Hormonimplantat enthält wie die Minipille ausschließlich das Hormon Gestagen. Kleinere Mengen dieses Wirkstoffs gehen vom Hormonimplantat in die Muttermilch über, beeinflussen aber weder ihre Menge noch ihre Qualität.
- Nach bisherigen – wenn auch verhältnismäßig geringen – Erfahrungen kann das Stäbchen in der Stillzeit verwendet werden.
- Spiralen können während der Stillzeit verwendet werden.
- Sie haben keinen Einfluss auf die Milchproduktion und das Baby.
- Die Anpassung durch die Frauenärztin oder den Frauenarzt sollte erst sechs bis acht Wochen nach der Geburt stattfinden, wenn sich die Gebärmutter wieder vollständig zurückgebildet hat.
Bei einer zu frühen Anpassung besteht die Gefahr, dass sie wieder ausgestoßen wird. Auch die Hormonspirale kann während der Stillzeit verwendet werden, da sie ausschließlich gestagenhaltig ist. Insbesondere bei der Spirale ist zu beachten, dass Sie sich mit der Entscheidung meist für einen längeren Zeitraum auf diese Verhütungsmethode festlegen.
Auch die Dreimonatsspritze enthält nur Gestagen, ist also grundsätzlich für die Stillzeit geeignet. Viele Frauen vertragen die Spritze jedoch nicht. Auch sollte die Dreimonatsspritze frühestens sechs Wochen nach der Geburt verabreicht werden, da der Wirkstoff die noch nicht ausgereifte Leber des Säuglings belasten könnte.
Ähnlich wie bei den östrogenhaltigen Pillenpräparaten werden beim Vaginalring Hormone freigesetzt, die die Milchbildung hemmen und vom Baby über die Muttermilch aufgenommen werden können. Deshalb sollte der Vaginalring während der Stillzeit nicht angewendet werden.
- Die Anwendung des Verhütungspflasters ist in der Stillzeit nicht zu empfehlen.
- Das Kombinationspräparat aus Östrogen und Gestagen kann die Menge und die Zusammensetzung der Muttermilch verändern.
- Die „Pille danach» kann im Notfall auch während der Stillzeit genommen werden.
- Die Wirkstoffe Levonorgestrel beziehungsweise Ulipristal treten jedoch in die Muttermilch über.
Deshalb wird empfohlen, unmittelbar vor der Einnahme zu stillen und danach – je nach Wirkstoff – eine Stillpause von mindestens acht Stunden (Wirkstoff Levonorgestrel) bzw. mindestens einer Woche (Wirkstoff Ulipristalacetat) einzulegen. In dieser Zeit ist es sinnvoll, die Muttermilch abzupumpen, um die Milchbildung aufrechtzuerhalten.
Wann kommt die erste Periode nach der Geburt Erfahrungen?
Wann setzt die erste Blutung nach der Geburt wieder ein? – Frühestens fünf bis sechs Wochen nach der Entbindung kannst du deine erste Regelblutung haben. Das hängt davon ab, ob und wie häufig und intensiv du stillst, Sie kann sich in manchen Fällen aber auch bis zu über einem Jahr oder länger Zeit lassen, das ist von Frau zu Frau unterschiedlich.
- Das milchbildende Hormon Prolaktin hemmt die Eizellenreifung und zögert somit den Eisprung und auch deine Periode heraus.
- Je häufiger du also stillst, umso mehr Prolaktin bildet sich und desto später wirst du vermutlich deine erste Blutung nach der Geburt bekommen.
- Wenn du nicht stillst, kannst du in etwa zwischen fünf Wochen und drei Monate nach der Geburt mit deiner Regelblutung rechnen können.
Voraussetzung bzw. verantwortlich für die monatliche Blutung ist nicht nur dein Prolaktinwert, sondern auch eine abgeschlossene Rückbildung und eine Normalisierung des Hormonhaushaltes. Bei den meisten Frauen dauert die Normalisierung sechs Monate. Rechnest du dazu noch die abgeschlossene Rückbildungszeit, so kommst du auf einen Durchschnittswert von neun Monate nach der Geburt.
Warum Periode trotz Stillen?
Die erste Periode nach der Geburt setzt in der Regel etwa fünf bis sechs Wochen nach der Entbindung ein. – Good to know: Das heißt aber nicht, dass du direkt nach der Geburt überhaupt nicht blutest. Ne ne Vielmehr wirst du in den ersten Wochen den sogenannten Wochenfluss haben.
- Auch wenn der (gerade zu Beginn) sehr blutig ausfällt, handelt es sich dabei N-I-C-H-T um deine Periode.
- ⛔ ➡️ Im Wochenbett lösen sich über den Wochenfluss Blut, Wundsekret und Plazenta-Reste,
- Ist dieser Part beendet, hängt es besonders von einem Faktor ab, ob deine Menstruation sofort einsetzt oder nicht: dem Stillen.
Je nachdem wie intensiv du stillst, kann es sein, dass d eine Periode erst einige Wochen oder Monate nach der Geburt einsetzt. Woran das liegt? Hormone Baby und nochmals Hormone. Wie soll es auch anders sein. Das milchbildende Hormon Prolaktin hemmt in diesem Fall die Eizellreifung und verhindert den Eisprung.
Was ist der schmerzhafteste Moment bei der Geburt?
Die Austreibungsphase bei einer natürlichen Geburt – Austreibunsphase: Zuerst wird das Köpfchen geboren. In der Austreibungsphase schieben kräftige Wehen das Kind Stück für Stück nach draußen. Der Geburtsweg ist eng und gewunden, sodass sich das Baby erneut drehen muss, um hindurch zu passen. Muttermund und Dammbereich werden dabei extrem gedehnt.
- Viele Frauen beschreiben die Austreibungsphase als schmerzhafteste Phase der Geburt.
- Unwillkürlich presst die Mutter das Kind mit den Bauchmuskeln mit nach unten.
- Zuerst wird das Köpfchen geboren, dann die Schultern und der Körper des Kindes.
- Dann ist es geschafft.
- Das Baby ist da.
- Damit es richtig durchatmen und die Augen öffnen kann, befreien Hebamme bzw.
Ärztin oder Arzt das Neugeborene vom Schleim auf seinem Gesicht. Jetzt ist es bereit für den ersten Hautkontakt mit der Mutter und kann abgenabelt werden. Die Austreibungsphase kann bei Erstgebärenden bis zu zwei Stunden dauern, Sie kann aber auch nach wenigen kräftigen Presswehen überstanden sein.
Warum wird man nach der Geburt schneller schwanger?
Dein Körper nach der Geburt – Bei den meisten Frauen dauert es nach der Geburt etwas, bis die übliche Menstruationsblutung wieder regulär einsetzt. Bei den Mamas die stillen, schüttet der Körper das Hormon Prolaktin aus, welches den Eisprung unterdrückt.
- Dies ist allerdings nicht zu 100% verlässlich.
- Ommt es zum Beispiel zu einer Stillpause, kann es zum Eisprung kommen.
- In der Regel ist es aber so, dass das Prolaktin eine sofortige weitere Schwangerschaft erschwert.
- Nach der Schwangerschaft und der Geburt muss sich dein Körper erst mal erholen.
- Denn auch die Zeit danach bedeutet aufgrund von Schlafmangel und möglicherweise auch dem Stillen zusätzliche Anstrengung.
Deshalb ist es gut, deinem Körper und vor allem deiner Gebärmutter eine Pause zu gönnen, bevor du deine nächste Schwangerschaft planst. Es ist nämlich wichtig, dass die Rückbildung abgeschlossen und der Muttermund wieder stabil genug ist, um ein Baby sicher austragen zu können.
Gerade im ersten Monat nach der Geburt durchläuft dein Körper noch Heilungsprozesse, wie den Wochenfluss. In dieser Zeit lösen sich Geweberest der Plazenta und es kommt zur Ausscheidung von Wundsekreten. In diesem Zeitraum ist es also empfehlenswert, keine weitere Schwangerschaft anzustreben, da sich sonst das Infektions- und auch das Frühgeburtsrisiko erhöhen.
Eine Schwangerschaft und Stillzeit stellt außerdem eine enorme Belastung für den mütterlichen Organismus dar. Beides ist sehr kräftezehrend und setzt eine ausgewogene Ernährung und eine gute Versorgung mit Nährstoffen voraus. Daher wird in der Regel von einem Zeitraum von mindestens 18 Monaten gesprochen, der zwischen zwei Schwangerschaften liegen sollte.
Warum 1 Jahr warten nach Geburt?
Schwangerschaften: Ein Jahr Abstand senkt Risiko Werden Frauen nach einer Geburt schnell wieder schwanger, birgt das Risiken für die Mutter und ungeborene Kind. Einer aktuellen Untersuchung zufolge sollten zwischen Geburt und erneuter Schwangerschaft 12 bis 18 Monate vergehen. Ältere Frauen mit dem Wunsch nach mehreren Kindern wollen jedoch oft nicht so lange warten. Nach einer Geburt sollte dem Körper der Mutter genügend Zeit gegeben werden, um sich von der Schwangerschaft zu erholen. Schwangerschaft und Geburt stellen eine große Belastung für den mütterlichen Organismus dar. Folgen mehrere Schwangerschaften rasch aufeinander, steigt die Belastung, weil der Körper wenig Zeit hat, sich zwischendurch zu erholen.
- Bei jüngeren Frauen sind schnell aufeinander folgende Schwangerschaften häufig ungeplant.
- Frauen, die erst im höheren ihr erstes Kind bekommen und sich noch weitere wünschen, wollen dagegen meist schon kurz danach wieder schwanger werden, weil sie sich bewusst sind, dass die reproduktive Zeit endlich ist.
In ihrer Studie im Fachjournal »JAMA Internal Medicine« untersuchten Laura Schummers von der Harvard School of Public Health und Kollegen daher, welche Gesundheitsrisiken mit schnell aufeinander folgenden Schwangerschaften in verschiedenen Lebensaltern verbunden sind.
Die Autoren werteten dafür die Daten von 148.544 Einlingsschwangerschaften in der kanadischen Provinz British Columbia aus den Jahren 2004 bis 2014 aus. Das Ergebnis lässt sich wie folgt zusammenfassen: Bei einem Abstand unter zwölf Monaten zwischen Geburt und nächster Schwangerschaft bestehen in allen Lebensaltern Risiken, bei jüngeren Frauen eher für das Kind und bei älteren Frauen eher für die Mutter.
Bei Über-35-Jährigen, die sechs Monate nach der Geburt wieder schwanger wurden, fanden die Forscher ein 1,2-prozentiges Risiko (12 Fälle pro 1000 Schwangerschaften) für schwerwiegende Komplikationen, also Beatmungspflicht, Notwendigkeit von Bluttransfusionen, Aufenthalt auf der Intensivstation, Organversagen oder Tod.
Warteten die Frauen 18 Monate bis zur nächsten Empfängnis, sank das Risiko auf 0,5 Prozent (5 Fälle pro 1000 Schwangerschaften). Bei jüngeren Frauen zwischen 20 und 34 betrug das Risiko einer spontanen Frühgeburt vor der 37. Schwangerschaftswoche 8,5 Prozent, wenn zwischen den Schwangerschaften lediglich sechs Monate vergangen waren (85 Fälle pro 1000 Schwangerschaften).
Warteten Frauen dieser Altersgruppe 18 Monate oder länger bis zur nächsten Schwangerschaft, sank das Risiko auf 3,7 Prozent (37 Fälle pro 1000 Schwangerschaften). Da Frauen in Industrienationen heutzutage bei der Geburt ihres ersten Kindes deutlich älter sind als in früheren Zeiten, kann es für sie trotz des beobachteten Risikoanstiegs eine rationale Entscheidung sein, kurz nacheinander schwanger zu werden, schreiben Dr.
Stephanie B. Teal und Dr. Jeanelle Sheeder von der University of Colorado in Aurora in einem begleitenden Kommentar. Diesen Frauen pauschal zu einem längeren Intervall zwischen den Schwangerschaften zu raten, sei nicht sinnvoll, weil das dazu führen könne, dass sie am Ende nicht so viele Kinder bekommen können, wie sie es sich wünschen.
Ärzte sollten stattdessen Risikofaktoren wie die Normalisierung von Körpergewicht, Blutdruck und Blutzuckerspiegel nach der Geburt eng überwachen und auf dieser Basis individuelle Empfehlungen aussprechen. DOI: : Schwangerschaften: Ein Jahr Abstand senkt Risiko
Warum ist man nach der Schwangerschaft so fruchtbar?
Ab wann sollte ich nach der Entbindung verhüten? – Das Wichtigste, was man über Sex nach der Geburt wissen sollte, ist, dass man schwanger werden kann, bevor die Menstruation wieder einsetzt (1, 2, 6). Das liegt daran, dass der Eisprung vor der Menstruationsblutung stattfindet (1, 2, 6).
Nach der Schwangerschaft kehrt der Körper zu seinen typischen Fortpflanzungsmustern zurück (2, 6). Es gibt viele Faktoren, die beim Wiedereinsetzen der Fruchtbarkeit eine Rolle spielen. Dazu gehören das Stillen und die Eigenschaften deines Zyklus vor der Schwangerschaft (2, 6). Wenn du dein Neugeborenes ausschließlich stillst, kann sich dein Zyklus um Monate oder sogar ein Jahr verschieben (6).
Wenn du dein Baby ausschließlich mit Flaschennahrung ernährst (kein Stillen und kein Abpumpen), setzen dein Eisprung und deine Menstruation wahrscheinlich schneller wieder ein, und zwar möglicherweise bereits im Monat nach der Geburt (6). Einige Menschen haben kurz nach der Geburt wieder einen typischen Eisprung und Menstruationszyklus, auch wenn sie stillen (6).
Was haben die Frauen früher gemacht wenn sie nicht stillen konnten?
Babynahrung früher und heute : Muttermilch war gestern – 17. Mai 2010, 21:34 Uhr Lesezeit: 2 min Den Babys von heute geht’s gut. Sie dürfen «Banane und Pfirsich in Apfel» oder «feines Gemüse mit Reis und Bio-Rind» genießen. Früher war das anders. Ann-Christin Gertzen Moderne Babys haben es richtig gut. Die Geschichte der Babynahrung reicht bis in die Steinzeit zurück. Früher kauten die Mütter das essen noch vor, heute kaufen sie das Püree im Glas. (Foto: Foto: istock) Vor rund 6000 Jahren wurden die Kinder erst nach fünf bis sieben Jahren vollständig abgestillt.
- Das können Anthropologen heute anhand von Skelettfunden belegen.
- Das ständige Umherwandern ihrer steinzeitlichen Eltern zerrte auch an der Nahrungszufuhr der Kinder.
- Eine Zeit, keine Tiere, keine zusätzliche Babynahrung.
- Erst zu Beginn der Jungsteinzeit, 4000 Jahre vor Christus, wurden die Eltern sesshaft und die Stillzeit hatte nach zwei Jahren ein Ende.
Aus Hörnern von Schafen, Ziegen und Ochsen wurde den Kleinen Tiermilch eingeflößt. Bis sie auch dafür zu alt waren und Mama sie mit vorgekautem Essen satt machte. Die Kinder der Antike hatten es bei den Ammen besser, die versorgten sie vertraglich geregelt bis zu ihrem sechsten Monat und dem ersten Zahn mit eigener Milch.
Anschließend bekam das Kleinkind anderthalb Jahre lang Milch von Tieren. Eier, Obst und Gemüse wurden erst später zugefüttert. Im Mittelalter stillten die Mütter ihre Säuglinge wieder zwei Jahre lang. Mehlbrei und Brotsuppe waren danach die einzigen halbfesten Ergänzungen. Im 19. Jahrhundert verzichteten viele hart arbeitende Frauen komplett auf das Stillen – auch weil es als unschicklich galt.
Viele Kinder wurden mit Zuckerwasser und einem dicken Milchbrei gefüttert, der oft schon sauer vergoren war. Selbst auf Kuhmilch musste das hungrige Kind verzichten. Die wurde lieber zu Käse verarbeitet und gewinnbringend verkauft. Biersuppe mit Butter und Zucker oder süße Molken, mit frischer Milch und gequirltem Ei, waren die einzigen Baby-Delikatessen dieser Zeit.
- Justus von Liebig bereitete dem Baby-Einheitsbrei 1865 zwar kein Ende, dafür aber den Weg in ein neues Zeitalter – dem Zeitalter der Fertignahrung.
- Mit der «Suppe für Säuglinge» – einem Milchpulvergemisch, das mit heißem Wasser angerichtet wurde, begeisterte er Millionen.
- Henri Nestlé tat es ihm gleich, mit einer Rezeptur aus kondensierter Milch.
Milupa und Alete sind seit den 30er Jahren nicht mehr wegzudenken. Seit 1958 steht Claus Hipp «mit seinem Namen» für industriell produzierte Babykost – dem Gemüse im Gläschen.
Kann man trotz Stillen schnell schwanger werden?
2. Warum kann man trotzdem in der Stillzeit schwanger werden? – Sicher ist diese Faustregel aber nicht. Die Fruchtbarkeit ist in dieser Phase geringer, eine erneute Schwangerschaft während der Stillzeit ist aber nicht ausgeschlossen. Schon eine kleine verzögerte Stillmahlzeit des Babys könnte die Ausschüttung des Prolaktin verringern und somit einen Eisprung ermöglichen, so dass dann eine Befruchtung denkbar wäre.
Wann kommt die erste Periode nach der Geburt Erfahrungen?
Wann setzt die erste Blutung nach der Geburt wieder ein? – Frühestens fünf bis sechs Wochen nach der Entbindung kannst du deine erste Regelblutung haben. Das hängt davon ab, ob und wie häufig und intensiv du stillst, Sie kann sich in manchen Fällen aber auch bis zu über einem Jahr oder länger Zeit lassen, das ist von Frau zu Frau unterschiedlich.
Das milchbildende Hormon Prolaktin hemmt die Eizellenreifung und zögert somit den Eisprung und auch deine Periode heraus. Je häufiger du also stillst, umso mehr Prolaktin bildet sich und desto später wirst du vermutlich deine erste Blutung nach der Geburt bekommen. Wenn du nicht stillst, kannst du in etwa zwischen fünf Wochen und drei Monate nach der Geburt mit deiner Regelblutung rechnen können.
Voraussetzung bzw. verantwortlich für die monatliche Blutung ist nicht nur dein Prolaktinwert, sondern auch eine abgeschlossene Rückbildung und eine Normalisierung des Hormonhaushaltes. Bei den meisten Frauen dauert die Normalisierung sechs Monate. Rechnest du dazu noch die abgeschlossene Rückbildungszeit, so kommst du auf einen Durchschnittswert von neun Monate nach der Geburt.
Wie sieht der Ausfluss vor der Periode aus?
Ausfluss vor Periode: Alles tutti oder Alarmsignal? Deine Periode lässt noch ein paar Tage auf sich warten, dennoch ist dein Höschen ständig feucht und du hast das Gefühl, dass du untenrum ausläufst? Ausfluss vor der Periode ist nicht selten. Viele Frauen sind davon betroffen. Wir erklären dir, was normal ist und wann du zum Gyn musst.
- Deine Periode lässt noch ein paar Tage auf sich warten, dennoch ist dein Höschen ständig feucht und du hast das Gefühl, dass du untenrum ausläufst? Kennen wir.
- Ausfluss vor der Periode ist nicht selten,
- Viele Frauen sind davon betroffen.
- Aber keine Sorge – alles halb so schlimm.
- Versprochen! Wir erklären dir, was normal ist und wann du zum Gyn musst.
Normal hin oder her manchmal nervt der Ausfluss einfach tierisch, Verständlich. Um zu verstehen, dass der Scheidenausfluss eigentlich eine gute Sache ist, klären wir dich im ersten Schritt einmal auf. Der Ausfluss trägt dazu bei, dass die Vagina feucht und vor allem gesund bleibt.
- Er ist nämlich für die natürliche Reinigung deiner Mumu verantwortlich.
- Yeah! Das feuchte Gefühl im Schlübber ist zwar unangenehm, aber weder schmutzig noch unhygienisch.
- Eben total normal.
- Je nachdem welche Hormone gerade auf deinen Körper einwirken, kann sich die Menge sowie die Beschaffenheit des Ausflusses verändern.
Bisher aber immer noch kein Grund zur Sorge.Generell ist der Scheidenausfluss eher weißlich bis gelblich und riecht leicht säuerlich. Kein Jucken und kein Brennen! Solltest du bei dir vor der Periode einen Ausfluss bemerken, der rosarot oder bräunlich verfärbt ist, ist dies oftmals ein Anzeichen für die beginnende Regelblutung.