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Wann Kommt Das Neue Ipad?

Wann Kommt Das Neue Ipad
Das neue iPad kommt 2024 auf den Markt – Laut einem Bericht des südkoreanischen Portals » The Elec » hält der Verkaufsstart des neuen iPad Pro voraussichtlich einige Überraschungen bereit. Das neue Modell wird wohl im nächsten Jahr, also 2024, auf den Markt kommen und mit einem OLED-Panel ausgestattet sein.

  1. Das Display wird mit deutlichen Veränderungen aufwarten können: D as iPad soll dünnere Ränder als die Modelle zuvor haben und eine höhere Energieeffizienz aufweisen können.
  2. Diese Neuerungen sollen jedoch nicht nur kräftigere Farbkontraste und mehr Nutzungskomfort mit sich bringen, sondern auch einen ziemlichen Preishammer.

Es wird berichtet, dass die neuen Pro-Modelle bis zu 80 Prozent teurer werden als bisher. Ja, die Zahl ist korrekt – es ist keine Null zu viel. Einem Bericht zufolge will Apple ein neues Preisniveau etablieren. Bild: AP / Mark Lennihan

Wann kommt das neue iPad raus 2023?

Keine neuen iPads 2023, faltbares iPad 2024 Keine neuen iPads 2023, faltbares iPad 2024 (Quelle: Apple) 31. Januar 2023 – Laut dem Analysten Ming-Chi Kuo kommt 2023 wohl kein neues iPad-Modell auf den Markt. Dafür soll schon 2024 ein faltbares iPad erscheinen, deutlich früher als bisher prognostiziert.

Der meist gut unterrichtete und auf spezialisierte Analyst Ming-Chi Kuo prognostiziert für 2024 ein von Grund auf neu entwickeltes faltbares iPad-Modell, das mit einem Ständer aus gewichtsmässig leichtem kohlefaserverstärktem Kunststoff ausgestattet ist – dieser soll demnach vom Zulieferer Anjie Technology stammen.

Weitere technische Details kennt offenbar auch Kuo noch nicht.Für das laufende Jahr, genauer gesagt «in den nächsten 9 bis 12 Monaten», erwartet Kuo keine neuen iPad-Modelle. Allenfalls kommt Anfang 2024 ein neues iPad Mini. Aufgrund fehlender Neuheiten vermutet der Analyst, dass der iPad-Absatz 2023 um 10 bis 15 Prozent schrumpfen wird.

  1. Erst das Falt-iPad werde die Verkaufszahlen 2024 wieder steigen lassen.
  2. Dass ein faltbares iPad bei Apple in der Pipeline ist, möglicherweise mit einem 20-Zoll-Display, wurde bereits früher vermutet («Swiss IT Magazine» ).
  3. Damals war allerdings noch die Rede von 2025.
  4. Ein liegt auf jeden Fall schon länger vor.

(ubi)

Was kommt als nächstes von Apple raus?

Neue Apple-M3-Chips erscheinen wohl Mitte 2023 – Apropos M3: Gurman geht davon aus, dass erste M3-Chipvarianten schon im Laufe dieses Jahres eingeführt werden könnten. Die neue Chipgeneration ermöglicht nach Informationen des Portals The Information CPUs mit bis zu 40 Kernen, wobei erste Versionen weniger Kerne besitzen dürften. Der M2-Max-Chip dürfte bald einen größeren Bruder erhalten. Ab Ende 2023 könnte vielleicht schon der erste M3-Prozessor kommen. (Bild: Apple) Zum Vergleich: Apples aktueller Topchip M1 Ultra besitzt 20 CPU-Kerne. Damit dürfte ein M3 Ultra, oder wie auch immer Apple den Chip nennen wird, eine erneute massive Leistungssteigerung unter Beibehaltung eines geringen Stromverbrauchs mit sich bringen.

Was ist die neueste Generation von iPad?

iPad (9. Generation) – 2021 – Zusammen mit dem iPad mini 6 wurde im September 2021 auch das neue iPad in der neunten Generation vorgestellt. Es besitzt wie der Vorgänger einen Home-Button mit Touch ID und hat die gleichen Displayränder wie die älteren Modelle.

  • Ebenso ist die Größe des Bildschirms identisch.
  • Das Display bietet nun die True-Tone-Technologie, bei der Sensoren dafür sorgen, dass nicht nur die Helligkeit, sondern auch die Farbe des Screens an das Umgebungslicht angepasst wird.
  • Neu ist die CPU dank Apples A13-Chip.
  • Zum ersten Mal kam der Prozessor beim iPhone 11 zum Einsatz.

Außerdem stehen höhere Speicherkapazitäten zur Verfügung: Käufer können sich zwischen 64 GB und 256 GB entscheiden. Ebenfalls neu ist die Frontkamera, die nun einen 12-MP-Sensor und ein Ultraweitwinkelobjektiv besitzt. Aktuell bleibt das iPad 9 weiter im Verkauf und das aktuell preisgünstigste iPad, obwohl bereits die zehnte Generation erhältlich ist. APPLE iPad Wi-Fi (9. Generation 2021), Tablet, 64 GB, 10,2 Zoll, Silber Zum Produkt

Welche iPad in 2023 kaufen?

FAQ – Welches iPad ist am besten für die Schule?

  • Das iPad 9. Generation (2021) für 429 Euro (UVP) ist ein tolles Einstiegs­modell. Es eignet sich hervorragend für alle Aufgaben von Schülern in der Schule.
  • Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis hat das iPad Air 5. Generation (2022) ab 769 Euro (UVP). Es ist mit 10,9 Zoll großem Display, USB-C-Anschluss und kabellosem Laden des Pencil 2 das beste iPad für die Schule, Für Schüler und Lehrer.
  • Wenn Geld keine Rolle spielt: Das iPad Pro 6. Generation (2022) mit 12,9 Zoll-Display für ab 1.449 Euro (UVP) bietet die mit Abstand beste Übersicht und Leistung für die Schule.

Was ist der Unterschied zwischen einem iPad und einem iPad Air?

  • Das iPad unterstützt nur den Pencil 1-Stift mit Laden per Kabel, das iPad Air den Pencil 2-Stift mit kabellosem Laden,
  • Das iPad Air hat eine Anti­reflex­beschich­tung, Support für den erweiterten P3-Farbraum und ein laminiertes Display, das iPad nicht.
  • Der M1-Prozessor des iPad Air ist fast 50 Prozent schneller als der Prozessor des iPad,

Ist ein iPad sinnvoll für die Schule? Ein iPad für die Schule macht für Schüler und Lehrer sehr viel Sinn:

  • Inhalte können in Sekunden zuverlässig per AirDrop geteilt werden
  • die Bedienung ist intuitiv und auch für Anfänger kinderleicht
  • iPads sind sehr zuverlässig, es gibt kaum Systemabstürze, sie halten über viele Jahre
  • in Kombination mit einem Apple TV und Beamer können Ergebnisse sehr einfach präsentiert werden
  • iPad schafft Ordnung der Unterrichts­auf­zeich­nungen für Schüler
  • in Schulbuch-Apps können Schüler Videos und Audios eigenständig sehen und anhören
  • Lehrer können einfach über die Schulbuch-App Höraufgaben und Videos starten
  • Schüler sind durch die iPads sehr motiviert
  • kein Bücherschleppen mehr für Schüler
  • Schüler haben immer das Heft im iPad dabei
  • der morgentliche Stress für Schüler alle Materialien einzupacken entfällt.

Wer zahlt ein iPad für die Schule? In den allermeisten Fällen zahlen die Eltern für das iPad in der Schule. Ein iPad gehört nicht zu den Materialien, die eine Schule für Schüler bereitstellen muss. Ebenso kann eine Schule die Eltern nicht zwingen ein iPad anzuschaffen.

  • Daher müssen in den meisten Fällen die Eltern zahlen, wenn sie sich freiwillig für ein iPad ihres Kindes entscheiden.
  • Manche Städte fördern Schul-iPads und stellen einige Geräte kostenlos zur Verfügung.
  • Ebenso erhalten einige Schulen iPads im Rahmen eines Schul­sponsoring.
  • Bietet Apple Schülern und Lehrern einen Rabatt für iPads? Apple bietet für Lehrer, Studenten und Schüler über 18 Jahren einen Rabatt von ca.10 Prozent im Education Store an.

Jeder kann dort bestellen, nach der Bestellung ist aber eine Prüfung des Status als Lehrer, Schüler oder Student notwendig. In den meisten Fällen lohnt sich der Kauf über den Education Store nicht. Auch bei Amazon oder über Vergleichs­portale können Sie einen Rabatt von 10 Prozent oder mehr für ein iPad erhalten.

Wann ist das nächste Apple Event 2023?

Wann Kommt Das Neue Ipad Update vom 09.05.2023: Wir haben neue Details zu WatchOS 10 und dem M3-Prozessor hinzugefügt. Die Entwicklerkonferenz ist eines der Jahreshighlights von Apple, um die neueste Hard- und Software-Entwicklungen aus erster Hand erfahren. Neben einem ersten Vorspann auf das nächste große iOS-Update wird es in diesem Jahr äußerst brisant.

Was bringt Apple bald raus?

2023 wird ein arbeitsreiches Jahr für Apple. Denn abgesehen vom möglichen Star des Jahres – der VR-Brille – dürften auch andere Produkte bei Apple-Fans für Begeisterung sorgen. In seinem Newsletter «Power On» kündigte Mark Gurman an, mit welchen Produkten 2023 von Apple zu rechnen sei.

(Auch interessant: Apple Pencil mit möglichem Mega-Update! So sieht der Stift der Zukunft aus ) Apple-Neuheiten 2023: iPhone 15, neue Versionen der Apple Watch, ein HomePod mit Display und das VR-Headset «Reality Pro»? Laut «Bloomberg»-Journalist Mark Gurman, mehreren übereinstimmenden US-Berichten und nicht zuletzt einigen Gerüchten plant Apple im Jahr 2023 eine Reihe neuer Produkte zu veröffentlichen.

Unter den Neuerscheinungen befinden sich aktualisierte MacBook Pros, ein neuer Mac Pro, ein aktualisierter HomePod und natürlich neue iPhone-Modelle. Wann die lang erwartete VR-Brille mit dem Namen «Reality Pro» genau auf den Markt kommt, scheint jedoch weiterhin unklar.

iPhone 15 Das iPhone 15, das im September 2023 vorgestellt werden soll, wird vier Modelle umfassen, darunter zwei Standard- und zwei High-End-Versionen. Alle Typen der iPhone- 15-Reihe werden voraussichtlich mit Dynamic Island und USB-C ausgestattet sein. iPad Das iPad mini, das iPad Air und das Einsteiger-iPad könnten 2023 kleinere technische Updates erhalten.

Mit größeren Design- oder Hardwareänderungen sollte man aber nicht rechnen, so Mark Gurman. Für das iPad Pro wird es 2023 keine neuen Updates geben, nachdem es im Oktober 2022 mit M2 eine kleine Verbesserung der technischen Daten erfahren hat. Komplett neue 11-Zoll- und 13-Zoll-iPad Pros mit OLED-Displays werden erst Anfang 2024 erwartet.

  • Apple Watch Die Apple Watch Series 9 und die zweite Generation der Apple Watch Ultra werden im September 2023 im Handel erwartet – zusammen mit den neuen iPhones.
  • Laut Gurman wird die Apple Watch in diesem Jahr aber keine größeren Hardware-Updates erfahren, sondern nur kleinere Leistungsverbesserungen.

AirPods Neben der bereits angekündigten zweiten Generation der AirPods Pro wird spekuliert, ob es endlich eine günstigere Version der beliebten AirPods geben wird. (Lesen sie auch: Kommen jetzt die günstigeren AirPods Lite? ) Apple TV und HomePod Ein neues Apple TV wird im Jahr 2023 nicht erwartet – wohl aber ein neuer HomePod,

Wie Gurman schreibt, wird dieser das gleiche Design wie das vorherige Modell haben, aber mit einem günstigeren Preis, einem neuen Prozessor und einem neuen Touch-Bedienfeld an der Oberseite ausgestattet sein. MacBook Pro In der ersten Hälfte des Jahres 2023 ist mit der Ankündigung der aktualisierten 14-Zoll- und 16-Zoll-Modelle mit M2 Pro- und M2 Max-Chips zu rechnen.

Angesichts des im Oktober 2021 vorhergesagten Redesigns sind aber keine größeren Updates zu erwarten. (Interessant: Apple: Diese Änderungen und App-Neuheiten bringt iOS 16.2 mit) Mac Pro Ein komplett neuer Mac Pro mit M2 Ultra Chip ist ebenfalls in Arbeit, wobei sich das Design im Vergleich zum aktuellen Modell von 2019 nicht ändern wird, so Mark Gurman via «Bloomberg».

Wann gibt es ein neues iPad Pro?

Neues iPad Pro könnte so teuer wie nie werden – | 10. März 2023, 13:47 Uhr Im Oktober 2022 hat Apple die mittlerweile sechste Generation seines iPad Pro vorgestellt. Doch schon jetzt kündigt sich der Nachfolger an. Wie das neue iPad Pro 7. Gen aussehen soll und welche Ausstattung es bietet, fassen wir hier zusammen.

  1. Anders als bei seinen iPhone-Modellen bringt Apple nicht jedes Jahr ein neues iPad auf den Markt.
  2. Das iPad Pro 7.
  3. Gen (kurz für Generation) wird für 2024 erwartet.
  4. Vielleicht überrascht Apple uns aber auch und bringt das neue Tablet früher als gedacht auf den Markt.
  5. Eines steht schon jetzt fest: Es wird sehr leistungsstark und vermutlich auch ausgesprochen teuer.

TECHBOOK fasst im Folgenden alle Gerüchte zum kommenden iPad zusammen.

Was ist gerade mit Apple los?

Alle Apple Meldungen der letzten 24 Stunden Keine Störung bekannt!

Was plant Apple für die Zukunft?

2023-2040 – Vom iPhone zum Eye-Phone – Glaubt man dem oft zitierten Analysten Ming-Chi Kuo, wird Apple im nächsten Jahr sein erstes hybrides AR/VR-Headset und 2025 eine Brille mit AR-Funktionen herausbringen. Doch anstatt neben dem iPhone zu erscheinen, könnten die Mixed-Reality-Geräte dessen Rolle übernehmen. Eine Apple-Brille könnte die Zukunft sein. ©Shutterstock.com/Victoria Shapiro; Jordan Singer Danach wird es richtig radikal. Kuo glaubt, dass Apple irgendwann zwischen 2030 und 2040 seine eigenen Kontaktlinsen mit AR-Technologie auf den Markt bringen könnte.

Diese Kontaktlinsen werden für die Konnektivität und Rechenleistung auf das iPhone angewiesen sein, sodass das iPhone zwar nicht völlig verdrängt, sondern einfach als Begleitmedium in der Hosentasche verschwinden wird. Kuo räumt jedoch ein, dass es zum jetzigen Zeitpunkt noch keine konkreten Pläne für die Markteinführung gibt und dass sich bis dahin noch viel tun kann.

Ein iPhone im Auge zu haben, klingt zugegeben wie Science-Fiction, es ist jedoch kein Geheimnis, wie sehr Apple den AR-Markt schätzt. Die Zukunft von Apple wird definitiv spannend werden, als Nächstes steht jedoch erst einmal die WWDC an. Wie Sie diese live auf Ihren Geräten sehen können, verraten wir Ihnen in unserem Ratgeber,

Was ist das neueste iPad 2023?

Apple iPad Pro (2023) wird wohl teurer als ein MacBook vor 2 Monaten In anderen Sprachen lesen: Wann Kommt Das Neue Ipad © NextPit Apples erstes iPad Pro mit OLED-Display in den Größen 11 und 13 Zoll wird voraussichtlich 2024 auf den Markt kommen. Das Display wird dramatische Veränderungen mit sich bringen, z.B. und eine höhere Energieeffizienz. Allerdings könnte dies auch zu extrem hohen Anschaffungspreisen der iPadOS-Tablets führen und sogar in das vordringen.

Apple wird das iPad Pro voraussichtlich im Jahr 2024 mit einem OLED-Panel vorstellen. Das OLED-Display dürfte die Preise für die beiden iPad-Pro-Modelle in die Höhe treiben. Es wurde berichtet, dass das 11-Zoll-iPad-Pro im Einzelhandel 1.500 US-Dollar und das 13-Zoll-Modell 1.800 US-Dollar kosten könnten.

Das aktuelle beginnt bei 1.049 Euro für die kleinere Variante, aber laut der südkoreanischen Quelle » » würde das OLED-Panel den Wert des 11 Zoll großem iPad Pro mit einem OLED-Panel fast verdoppeln. Die Quelle nennt Preise von 1.500 US-Dollar für die 11-Zoll-Variante und satte 1.800 US-Dollar für die knapp 13-Zoll Diagonale, was etwa 61 Prozent mehr sind als bei dem,

  • Mit diesem Schritt würde Apple die kommenden Tablets in die gleiche Preiskategorie wie die Premium-Laptops MacBook Pro und MacBook Air einordnen.
  • Hier hatte Cupertino gerade erst das vorgestellt.
  • Zur preislichen Einordnung: das MacBook Pro mit dem nagelneuen M2-Chip startet bei 1.599 Euro.
  • Das mit einem M1-Chip erhältliche Apple MacBook Air lässt sich ab einem Preis von 1.199 Euro ersteigern.

Die Quellen geben an, dass die Ursache für die Preiserhöhung vor allem in den teuren Komponenten und dem verwendeten Herstellungsverfahren liegen. Die von Apple geforderten Displaygrößen und auch Spezifikationen erfordern eine Aufrüstung der Produktionslinien.

Welches iPad lohnt sich am meisten?

iPad (9. Generation, 2021) –

CPU: A13 BionicBildschirmgröße: 10,2 ZollSpeicherplatz: 64 oder 256 GigabyteFarben: Space Grau, SilberAnschluss: LightningKopfhöreranschluss: JaAuthentifizierung: Touch IDSmart Connector: JaStiftbedienung: Apple Pencil 1Offizieller Preis: ab 429 Euro

Wann Kommt Das Neue Ipad Apple iPad 9. Generation (2021) © Apple Das Apple iPad (9. Generation) ist das Tablet mit dem besten – für Apple sogar außergewöhnlich guten – Preis-/Leistungsverhältnis. Teilweise ist es schon für unter 400 Euro erhältlich. Dafür erhalten Sie ein 10,2 Zoll großes Display mit Retina-Auflösung und voller Unterstützung für alle aktuellen Apps.

So eignet sich das iPad (9. Generation) prima für Einsteiger und alle, die mit möglichst kleinem Budget möglichst viel erreichen wollen. Trotzdem müssen Sie gegenüber den teureren Modellen kaum auf Funktionen verzichten. Selbst der erste Apple Pencil funktioniert auf dem Einstiegsgerät, so dass Sie zeichnen, schreiben und Apps per Stift bedienen können.

Außerdem hat Apple dem iPad (9. Generation) eine qualitativ ordentliche Webcam spendiert, die auch den Centerstage Effekt unterstützt. Er rückt Personen im Video automatisch in den Mittelpunkt des Bildes. Statt vier Lautsprechern wie bei den Pro-Modellen gibt es hier aber nur zwei auf der Unterseite.

Der Ton hat dadurch ein wenig „Schlagseite», wenn Sie bei horizontaler Ausrichtung Videos schauen oder Spiele spielen. Das lässt sich angesichts des günstigen Preises aber ebenso gut verschmerzen wie das veraltete Design mit dickem Rand und das nicht laminierte Display. Dadurch sitzt das Display weiter weg von der darüberliegenden, schützenden Glasscheibe.

Der Kontakt zu Apps und Spielen fühlt sich deshalb weniger direkt an. Die True Tone Funktion, die das Display an die Farbtemperatur im Raum anpasst, hat Apple aber auch dem günstigsten iPad spendiert. Das sorgt für entspanntes Sehen. Die CPU des iPad (9.

Generation) ist ein bisschen älter. Apple verbaut den A13 Bionic, der schon 2019 mit dem iPhone 11 erschien. Aktuell geht das gemessen am Preis absolut in Ordnung und macht sich allenfalls im Vergleich mit leistungsstärkeren iPads bemerkbar. Apps starten gefühlt eine halbe Sekunde langsamer als auf dem iPad Pro.

Aber dieses iPad dürfte als erstes dabei sein, wenn leistungsschwächere Geräte von einer künftigen iOS-Version nicht mehr unterstützt werden. Von der Variante mit nur 64 Gigabyte Speicherplatz sind wir nicht ganz überzeugt. Wer das Gerät als Laptop-Ersatz einplant sollte besser zum 256-Gigabyte-Modell greifen oder zumindest damit rechnen, dass Daten in die Cloud ausgelagert werden müssen.

Was ist das Beste iPad?

iPads-Vergleich: Unterschiede der Apple-Tablets im Test Wann Kommt Das Neue Ipad Neben den Smartphones ist Apple besonders für eine weitere Produktlinie bekannt: die iPads. Regelmäßig veröffentlicht der kalifornische Hersteller neue Ableger seiner Tablet-PCs und dominiert seit Jahren nicht nur unsere Bestenliste. Doch was macht die Apfel-Tablets so besonders und welche Modelle sind derzeit unsere Empfehlungen? In unserem iPads-Vergleich finden Sie Testsieger, Preistipp und zwei gute Alternativen.

Im Video zeigen wir Ihnen unseren Testsieger. Mit dem ersten iPad gelang Apple ein Schachzug, der für Tablets im Allgemeinen den großen Durchbruch bedeutete. Mittlerweile ringen zahlreiche Modelle von einer Vielzahl namhafter Hersteller um die Gunst der Tablet-Fans. Apple bietet eine recht umfangreiche Produktvielfalt: Zum regulären iPad gesellten sich über die Jahre auch das iPad Mini, das iPad Air sowie das iPad Pro, welche regelmäßig mit neuen Versionen verbessert werden.

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Dabei bewegt sich Apple preislich auch längst nicht mehr ausschließlich im wenig erschwinglichen High-End-Bereich, sondern bietet auch einige Geräte für die Mittelklasse. Doch welches Modell sollten sich Apple-Fans zulegen und worin liegen überhaupt die Vorteile eines iPads? Diese und weitere Fragen werden wir im folgenden iPads-Vergleich klären, zunächst folgt jedoch eine kleine Übersicht über unsere derzeitigen iPad-Empfehlungen.

  1. Anschließend lesen Sie ausführliche Infos zu den einzelnen Geräten und unsere Eindrücke aus dem Testverfahren.
  2. Testsieger: Apple iPad Pro 12.9″ 512GB 5G Vorteile Brillantes, sehr helles XXL-Display Großartige M2-Performance Kompetente Kameras Nachteile Recht lange Akkuladezeit Trotz Preis kein Stylus oder Keyboard enthalten Spitzenreiter unter den iPads bleibt das Apple iPad Pro (zum Preisvergleich),

Das verwundert nicht, schließlich steckt im Premium-Modell die beste Hardware, die man derzeit auf dem Tablet-Markt bekommt. Dafür verlangt Apple aber auch einen gesalzenen Preis. In unserem Test schneidet die große Variante Apple iPad Pro 12.9″ von 2022 am besten ab.

Das 11-Zoll-Modell liegt in der Rangliste knapp dahinter, hier unterscheiden sich die Modelle von 2021 und 2022 aber kaum voneinander. Das Display des Apple iPad Pro hat wie gewohnt starke Qualitäten: Auf 12,9 Zoll Display-Diagonale bekommen Sie eine hohe Pixeldichte, und damit ein scharfes Bild, sowie 120 Hertz Bildwiederholrate für flüssige Bewegungen in der Darstellung.

Der Knüller ist aber die maximale Helligkeit, denn diese liegt in der Messung bei 1.514 Candela pro Quadratmeter. Das ist mehr als das Doppelte aller anderen aktuellen Tablet-Displays. Das iPad Pro 12.9″ können Sie also selbst in praller Sonne problemlos ablesen und licht- und farbintensive HDR-Inhalte werden perfekt dargestellt.

  1. Der Apple-M1-Prozessor der Vorgänger-Generation wird vom M2-Prozessor abgelöst.
  2. Schon der M1-Prozessor, eine Notebook-CPU, war der Konkurrenz haushoch überlegen.
  3. Nun gibt es noch mehr Rechenpower, die viele Nutzer vermutlich gar nicht voll ausnutzen können.
  4. Multitasking im iPadOS, Gaming und anspruchsvolle Grafikbearbeitung sind kein Problem.

Zubehör wie Magic Keyboard oder Apple Pencil sind jedoch nicht dabei. Wer das Tablet zum Notebook umwandeln will, muss zahlen. Die Akkulaufzeit ist im Vergleich zum Vorgänger-Modell etwas gesunken, Websurfen ist nun noch rund 10 Stunden möglich, statt wie früher fast 13 Stunden.

  • Die Video-Playback-Laufzeit bleibt gleich.
  • Hinsichtlich der Ausstattung hat sich im Vergleich zur Vorgänger-Generation nicht viel getan.
  • Die Funk-Standard bleiben auf dem neusten Stand: Neben Wi-Fi-6E gibt es den frischen Bluetooth-Standard 5.3.
  • Eine Unterstützung für 5G-Internet ist gegen Aufpreis erhältlich.

Dank USB 4 mit Thunderbolt übertragen Sie Daten mit einer Transferrate von bis zu 40 Gbit/s. Die Stereo-Lautsprecher und die Kameras überzeugen im Test ebenso. Sowohl das Apple iPad Pro 12.9″ als auch das Apple iPad Pro 11″ bekommen Sie in zwei Farben und in vier Speichergrößen von 128 GByte bis 2 TByte. Preistipp: Apple iPad 64GB Vorteile Starke Performance und Grafik-Power Gute Akkuleistung Nachteile Displaywerte könnten besser sein Kein 5G und WiFi 6 Der Tablet-Klassiker, das Apple iPad (zum Preisvergleich), ist inzwischen nicht mehr das Nonplusultra.

  • In den meisten Eigenschaften muss sich der „Normalo» dem iPad Pro, dem iPad Air und sogar dem iPad mini geschlagen geben.
  • Dafür hat das Standard-iPad aber eine andere Qualität gewonnen: Es ist die Preis-Leistungs-Empfehlung im Apple-Sortiment.
  • Wer nicht auf die gewohnten Apple-Vorteile verzichten will, aber auch mit etwas weniger Ausstattung zurechtkommt, ist hier richtig.

Und Sie brauchen nicht zwangsläufig die, der günstigere Vorgänger schneidet nämlich kaum schlechter ab. Die iPad-Version von 2021 ist die 9. Generation der Apple-Tablets. Im iPad-Vergleich stellen wir fest: Gegenüber dem Vorgänger wurde nicht allzu viel verändert.

Das 10,2-Zoll-Display ist solide, aber in vielen Testkategorien schneidet es eher mittelmäßig ab. Die Abdeckung des Standard-RGB-Farbraums liegt nur bei 96 Prozent (P3 sogar nur bei 72%) und auch eine 120-Hertz-Bildwiederholrate wird nicht geboten. Im Bereich Leistung lässt Apple aber nichts anbrennen und so ist auch das schwächste iPad immer noch schneller als die meisten Android-Tablets.

Bei der Ausstattung haben Sie die Wahl zwischen 64 GByte oder 256 GByte Speicherplatz sowie optional Mobilfunk-Internet – es handelt sich aber um LTE statt um 5G. Wir hatten die günstigste Variante im Test. Der Speicher ist damit etwas klein und kann nicht mit einer Speicherkarte erweitert werden.

Auch die sonstige Ausstattung ist nicht wirklich auf der Höhe der Zeit: kein Wi-Fi 6, sondern das ältere WLAN-ac alias Wi-Fi 5, und kein USB-C-Anschluss, sondern die klassische Lightning-Schnittstelle. Kleinere Verbesserungen gibt es beim Akku, so überzeugt die Laufzeit von rund 11 Stunden im Video-Test sowie 11,5 Stunden im Browser-Test und auch das Aufladen geht etwas schneller.

Qualitativ ist das Standard-iPad trotz allem eine gute Wahl und wenn Sie zum Apple iPad 64 GByte WiFi (zum Preisvergleich) greifen, zahlen Sie nur rund 360 Euro. Das ist unter den Apple-Tablets das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Möchten Sie 256 GByte Speicher und LTE-Internet, kostet das rund 230 Euro mehr. Kompaktvariante: Apple iPad mini Vorteile Hochwertiges, helles Display Starke Leistung Bequeme Handhabung Nachteile Noch kein 120-Hz-Display Kein Upgrade für den Akku Die Ränder sind Geschmackssache Man könnte meinen, einer Kompaktversion des iPad würde etwas fehlen, aber tatsächlich zeigt unser iPad-Vergleich das Gegenteil: Das Apple iPad mini (zum Preisvergleich) muss sich im Apple-Sortiment nur den iPad-Pro-Modellen geschlagen geben, ist aber ansonsten ein hervorragendes Tablet und auch technisch auf der Höhe der Zeit.

Der große Vorteil ist natürlich, dass das iPad mini dank seiner kleineren Größe besser in der Hand liegt. Sie müssen aber trotzdem bei der Leistung auf nichts verzichten. Der Smartphone-Prozessor Apple A15 Bionic ermöglicht dem iPad mini eine Performance, die die meisten Android-Tablets weit hinter sich lässt.

Sie bekommen vielleicht nicht die Spitzen-Leistung des Pro-Modells, können aber dennoch anspruchsvolle Apps nutzen und haben genug Grafik-Power für High-End-Gaming. Das 8,3-Zoll-Display bietet ein scharfes Bild, verzichtet aber diesmal noch auf eine 120-Hertz-Bildwiederholrate.

  • Eine Unschärfe bei schnellem Scrollen auf dem Display kann daher erkennbar sein.
  • Dafür ist das LC-Panel hell, kontrastreich und bietet eine annähernd perfekte Farbraum-Darstellung.
  • Bei unserem Testmodell handelt es sich um die Maximalversion mit 256 GByte Speicher und inklusive 5G-Mobilfunk.
  • Auf das mobile Internet können Sie auf Wunsch verzichten, um Geld zu sparen, und alternativ gibt es auch eine Variante mit 64 GByte Speicher.

WLAN und Bluetooth sind auf dem neuesten Stand und für Kabel gibt es eine USB-C-Schnittstelle. Auch die Kamera zeigt eine sehr gute Bildqualität. Den Akku hat Apple im Vergleich zum Vorgänger aber nicht verbessert. So beläuft sich die Akku-Laufzeit im Test nun auf rund 10 Stunden, das war schon mal besser. Top-Alternative: Apple iPad Air Vorteile Display mit starken Farben Sehr gute Performance Tolle Kameras und Lautsprecher Nachteile Mit Mobilfunk recht teuer Noch kein 120-Hz-Display Ist Ihnen das Apple iPad Pro zu schwer und zu unhandlich, aber das iPad mini wiederum zu klein, dann finden Sie im Apple iPad Air (zum Preisvergleich) einen sehr guten Kompromiss.

Das „große Leichtgewicht» geizt nicht mit der Leistung und bietet eine moderne Ausstattung. Die Unterschiede zur Pro-Variante werden in dem Bereich Display und Akku erkennbar, die Qualität ist dennoch hoch. In der aktuellen Tablet-Generation ist nun auch das Apple iPad Air mit dem Top-Prozessor Apple M1 und mit 8 GByte Arbeitsspeicher ausgestattet.

Die Performance ist klasse. Etwas schwächer schneidet das Gerät nur bei der Grafikleistung ab, für Gaming aber weiterhin mehr als genug. Dazu gibt es ein 10,9 Zoll großes LC-Panel mit guten Testergebnissen. Das Display hat eine scharfe Darstellung, starke Helligkeitswerte und es bildet den erweiterten DCI-P3-Farbraum annähernd komplett ab.

  • Nur die Bildwiederholrate liegt leider immer noch bei 60 statt 120 Hertz.
  • Für die mobile Internet-Nutzung können Sie das 5G-Netz nutzen oder aber zur günstigeren Nur-WLAN-Variante des Geräts greifen.
  • Wir prüften die Version inklusive Mobilfunk und mit 256 GByte Speicher.
  • Alternativ können Sie auch 64 GByte Speicher auswählen.

Wi-Fi 6, aktuelles Bluetooth und eine USB-C-Schnittstelle (ohne Thunderbolt) sind generell vorhanden. Der Akku hält leider nicht so lange durch wie der des Vorgängers. Die Laufzeit mit simulierter Internet-Nutzung liegt in unserem Test bei 09:18 Stunden.

  • Das Pro-Modell schafft mit einem ähnlich großen Akku über 14 Stunden.
  • Die Akku-Ladezeit liegt unter 3 Stunden, was gut ist.
  • Mit voller Ausstattung, also 256 GByte Speicher und 5G-Mobilfunk, erhalten Sie das Apple iPad Air (zum Preisvergleich) für rund 940 Euro.
  • Verzichten Sie auf 5G, zahlen Sie rund 140 Euro weniger.

Die kleinste Variante mit 64 GByte Speicher ist für recht günstige 630 Euro zu bekommen. Obwohl die Apple iPads zu den teuersten Tablets auf dem Markt zählen und Hersteller wie Samsung, Lenovo oder Xiaomi mittlerweile deutlich günstigere Modelle anbieten, erfreuen sie sich weiterhin großer Beliebtheit. Dieser Umstand kommt auch nicht von ungefähr, sondern lässt sich durch die vielen Vorteile eines Apple-Tablets erklären – die Nachteile gegenüber der Konkurrenz sollten dabei aber nicht unerwähnt bleiben.

Die Performance: Die Apple iPads bieten immer noch eine ungeschlagene Performance, zu der die Android-Konkurrenten nur langsam aufschließen können. Die hauseigenen Prozessoren in Zusammenarbeit mit dem speziell für sie optimierten Betriebssystem sorgen für eine harmonische Arbeitsweise, die in einer herausragenden Leistung resultiert. So lassen sich mit iPads 4K-Videos bearbeiten, per Multitasking mehrere Apps gleichzeitig öffnen und sogar grafisch aufwendige 3D-Games per Bluetooth-Controller spielen. Die Samsung Galaxy Tab S-Topmodelle können sich zwar inzwischen mit einigen iPads messen. Wer von seinem Tablet aber viel fordert, der kommt um ein iPad kaum herum. Die Displays: Nicht nur bei der Performance hat Apple die Nase vorn. Auch in Sachen Displayqualität dominieren iPads die vorderen Plätze unserer – nur einige Samsung-Modelle können hier mithalten. Die IPS-Bildschirme aus dem Hause Apple bestechen in der Praxis nicht nur durch ihre hohen Auflösungen von bis zu 2.732 x 2.048 Pixeln, sondern gefallen auch durch ihr teilweise randloses Design, starke Kontraste sowie knalligen Farben. Die Pro-Varianten bieten mit 120-Hertz-Bildwiederholrate dabei sogar ein Feature, das im Android-Bereich noch nicht so weit verbreitet ist. Auch beim Display gilt also: Das Beste gibt es meist bei Apple. Das Apple-Ökosystem: iPhone-Besitzer, die sich schon einmal einen Mac, eine Apple Watch oder einen Apple TV angeschafft haben, wissen, wie nahtlos diese in den persönlichen Apple-Kosmos integriert werden. Per iCloud werden Daten automatisch synchronisiert und die Geräte operieren scheinbar wie eine Einheit. Auch AirPod-Nutzer freuen sich über deren Integration im iPadOS-Betriebssystem, direkte Zugriffe auf weitere Apple-Geräte werden über das iPad ermöglicht. Wer in Sachen Apple technisch also bereits gut aufgestellt ist, profitiert bei einem iPad von eben dieser einfachen Integration. Die Preise: Natürlich darf man bei all dem Lob auch eines nie außer Acht lassen: Der Spaß hat seinen Preis. Während Apple mit dem Standard-iPad auch ein Tablet für die Mittelklasse anbietet, sind die High-End-Modelle nur zu überwiegend horrenden Preisen zu haben. Für die Pro-Varianten werden so schnell mal über 1.000 Euro fällig und das lässt sich sogar noch auf 2.000 Euro steigern, wobei das teure Zubehör von Keyboard, Kopfhörern und Co. noch gar nicht einberechnet ist. Apple-Geräte richten sich klar an gut situierte Nutzer, in der Einsteiger- oder Mittelklasse fühlen sich hingegen Hersteller wie Xiaomi, Huawei oder Amazon wohl – mit entsprechenden Einschränkungen muss aber gerechnet werden. Das Betriebssystem: Apropos Einschränkungen: Apples Betriebssysteme zeichnen sich zwar wiederholt durch eine intuitive Bedienung, eine umfangreiche Funktionalität und die tolle Integration in das Ökosystem aus, mindestens genauso bekannt ist aber auch deren Geschlossenheit. Zwar bietet sich dadurch eine höhere Sicherheit, gleichzeitig erschwert das aber auch die Individualisierung eines Systems oder mindert die Kompatibilität. Und falls Apple mal eine Software aus dem App-Store streicht, können Sie diese nicht einfach händisch analog zur Android-APK-Datei installieren. Android-Nutzern fällt es so deutlich einfacher, Software-Komponenten nachzurüsten, Dokumente und Fotos zu verschieben oder eigene Apps zu installieren. Wer sich aber ohnehin nicht zu diesem Lager der Individualisten zählt, der profitiert auf der anderen Seite von der gesteigerten Sicherheit und der herausragenden Performance eines Apple-Betriebssystems.

Während iPads der Android-Konkurrenz in einige Bereichen überlegen sind, scheiden sich bei der Frage nach dem Betriebssystem die Geister. Die Frage, wer den Vergleich zwischen iOS und Android für sich entscheidet, mutiert zur Glaubensfrage und so bleibt es letztlich jedem selbst überlassen, ob sein Herz für Apple oder Google schlägt.

Geschlossenheit : Wie auch sein Smartphone-Ableger zeichnet sich iPadOS gegenüber Android insbesondere dadurch aus, sehr in sich geschlossen zu sein. Auf der einen Seite bedeutet das eine deutlich höhere Sicherheit, da potenziell gefährliche Software nicht ohne weiteres auf dem iPad installiert werden kann. iOS (und damit auch iPadOS) zählen zu den sichersten Betriebssystemen der Welt. Gleichzeitig bringt diese Geschlossenheit aber auch einen entscheidenden Nachteil mit sich: reduzierte Flexibilität. So lassen sich Apps etwa ausschließlich aus dem App Store beziehen, tiefgreifende Änderungen am Betriebssystem sind nur über Hacking möglich und auch die Verbindung mit Fernsehern und Co. wird erschwert – für Letzteres ist meist Apple-spezifische Hardware wie ein Apple TV vonnöten. Mac- und iCloud-Nutzer hingegen erfreuen sich an der besonders guten Integration und einem sehr kompetenten Datenaustausch, der bei Modellen mit USB-C sogar mit USB-Sticks oder -Festplatten erfolgt. Updates: Apple gibt zwar keinen offiziellen Zeitraum für Updates an, aber in der Regel bekommen Sie mit einem neuen iOS- oder iPadOS-Modell viele Jahre lang Patches, die sich auch problemlos installieren lassen. Bei Android-Geräten ist das zuweilen ein Glücksspiel, besonders in der Einsteigerklasse. Widgets : Besonders kritisiert wurde am Apple-Betriebssystem seine vergleichsweise starre Oberfläche, der es in den Augen Vieler schlicht an Individualisierungsmöglichkeiten mangelte. Mit iPadOS 14 nahm sich Apple endlich diesem Umstand an und brachte Widgets auf den Home-Bildschirm. Hier können Sie sich anstehende Termine, Erinnerungen, Fotos oder Musikvorschläge direkt auf dem App-Auswahlbildschirm darstellen lassen – die Oberfläche wirkt so weitaus professioneller. Weitere Features : iPadOS bietet aber eine Menge weitere nützliche Funktionen, die gerade das Arbeiten mit dem Tablet deutlich erleichtern. Im Vordergrund steht dabei besonders das Multitasking: Hierbei teilen sich mehrere Apps den Platz auf dem Display, können mittlerweile aber sogar übereinander gelegt werden – mehrere Instanzen derselben App eingeschlossen. Safari unterstützt von PCs bekannte Desktop-Versionen von Webseiten, Screenshots lassen sich sofort bearbeiten, über USB-C werden Daten von USB-Sticks transferiert und auch die Möglichkeit, das iPad als zweiten Bildschirm für das MacBook zu nutzen, schindet Eindruck. Mit jedem neuen Update wird iPadOS immer zugänglicher, komfortabler und funktionsreicher – für einige Nutzer stellen die Tablets bereits einen vollwertigen PC- oder Notebook-Ersatz dar. Apps : Wer sein iPad überwiegend für die Arbeit einsetzt, der sollte beim Kauf besonders auf die verfügbaren Apps achten. Zwar erweisen sich die vorinstallierten Anwendungen von Apple bereits als kompetent, gerade MS Office erfreut sich aber auch in seiner mobilen Variante großer Beliebtheit. Gegenüber des Play Stores sind für das Apple-Betriebssystem durch die verschärfte Qualitätskontrolle aber insgesamt weniger Apps verfügbar. Sollten Sie bisher mit Android- oder Windows-Anwendungen gearbeitet haben, kann sich ein voriger Blick in den App Store lohnen, um letztendlich nicht auf essenzielle Software verzichten zu müssen. Eine Nachinstallation per Datei ist schließlich nicht ohne Weiteres möglich. Apple-Zubehör : Bei einigen iPads ist er bereits im Lieferumfang enthalten: der Apple Pencil. Der Stift liegt angenehm in der Hand und ermöglicht dank Funkverbindung mit dem Tablet ein sehr genaues und realitätsnahes Zeichnen, bei dem die eigene Handfläche nicht zum Störfaktor mutiert. An kompatiblen Modellen lässt er sich zudem magnetisch an der Seite des iPads befestigen und aufladen, per Touchfläche wird zudem etwa zwischen dem Stift und dem Radiergummi gewechselt. Anders als der Stift ist das Magic Keyboard auch mit Android-Geräten kompatibel, ganz so angenehm ist die Nutzung hier aber nicht. Mit iPads funktioniert dagegen natürlich auch Zubehör bekannter Dritthersteller wie Logitech – dieses ist dabei meist auch deutlich günstiger.

Ein Apple iPad muss nicht teuer sein. Natürlich hat sich Apple noch nie im niedrigeren Preissegment wohlgefühlt, doch mit der Standard-Variante des iPads bietet der kalifornische Hersteller mittlerweile auch ein Modell der mittleren Preisklasse an. Die abgespeckte Variante des iPad ist für unter 400 Euro zu haben, wenngleich es gegenüber seinen Pro-Kollegen natürlich einige Abstriche machen muss.

Dennoch bietet es die iPad-typische Performance und ein hochauflösendes IPS-Display. Für den Preis verzichten Sie aber auf den Apple Pencil und müssen sich mit dem klassischen Oberflächendesign anfreunden. Das iPad Mini ist ab etwa 500 Euro zu haben, das ist schon nicht mehr Mittelklasse. Das iPad Air kostet in seiner günstigsten Variante auch bereits rund 650 Euro.

Doch es gibt natürlich auch immer Alternativen zum Neukauf. Wer auch einem Gebrauchtmodell nicht abgeneigt ist, der findet auf entsprechenden Plattformen wie eBay deutlich günstigere Angebote oder kann auch bei generalüberholten Geräten etwas Geld sparen.

Wer ohnehin auf der Suche nach einem neuen Mobilfunkvertrag ist, erhält sein neues iPad bei Anbietern wie Vodafone oder der Telekom bereits für wenige Euro – einen entsprechend hohen Monatsbetrag vorausgesetzt. Bei Apple selbst haben Kunden zudem die Möglichkeit, ihr altes Tablet für eine Gutschrift einzutauschen.

Hier sind jedoch nur iPads erwünscht, Geräte anderer Hersteller schickt Apple direkt zum Recycling. Sie sind sich nicht sicher, welches das richtige Tablet für Sie ist? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater aus: Auch wenn sie derzeit von Apple iPads dominiert wird, bietet unsere Tablet-Bestenliste natürlich auch viele weitere Alternative.

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Im CHIP-Testlabor prüfen wir die neuesten Modelle aller relevanten Hersteller auf dem deutschen Markt. Dabei verwenden wir ein bis ins Detail definiertes Verfahren, in dem alle Kandidaten identischen Prozeduren unterworfen werden. Alle Ergebnisse innerhalb einer Wertungskategorie sind untereinander vergleichbar.

  1. Die Gesamtnote setzt sich aus vier Komponenten zusammen, die alle relevanten Alltagaspekte des Tableteinsatzes abdecken: Displayqualität, Performance, Ausstattung, Akkuleistung.
  2. Displayqualität (35 %) : Das Display ist die wichtigste Einzelkomponente eines Tablets, hier investieren wir besonders viel Testaufwand und messen Helligkeit, Kontrast, Blickwinkel und Reflexionen.

Das erlaubt Aussagen darüber, wie gut die Lesbarkeit der Inhalte auf dem Tablet an sich und unter schwierigen Lichtverhältnissen ist. Wir messen die Größe des Farbraums, sowie die Neutralität des Weißpunkts. Daneben gehen rein technische Merkmale wie Pixeldichte in die Bewertung ein.

  • Zusammen machen diese Aspekte 35 Prozent der Endnote aus.
  • Leistung/Performance (25 %) : Ein Tablet muss leistungsfähig genug sein, um Programmaufrufe, Systemstarts und -abschlüsse möglichst zügig zu bewerkstelligen.
  • Geschmeidiges Scrollen durch umfangreiche Dokumente oder anspruchsvolle Internetseiten gehört ebenfalls zum praxisnahen Anforderungsprofil.

Neben dem Augenschein kommen hier Benchmarkprogramme im Testlabor zum Einsatz. Dazu braucht man Tests, die sowohl unter Android als auch unter iOS vergleichbare Ergebnisse liefern wie 3DMark, GFXBench und APPMark. Akku (20 %) : Die Akkumessungen im Testprozess stellen ein praxisnahes Dauerlast-Szenario dar: Wir messen die Laufzeit des Tablets mehrfach in unterschiedlichen Anwendungsszenarien: Zum Beispiel während einer Internetsitzung oder beim Videoschauen, was weitgehend automatisiert abläuft.

  • Das Display stellen wir dafür auf eine mittlere Helligkeit von 200 cd/m² ein.
  • Daneben testen wir wie lange es dauert, bis ein vollständig entleerter Akku wieder 100 Prozent Kapazität erreicht, und wie weit er in nur einer halben Stunden Ladezeit kommt.
  • Ausstattung (15 %) : Unsere Ausstattungswertung basiert auf einer schlichten Checkliste.

Wie viel Speicher hat der Kandidat? Wie viele und welche Kommunikationswege (Buchsen und Mobilfunkstandards) stehen zur Verfügung? Welche Extras über die Grundfunktionen hinaus kann der Anwender nutzen, wie ist die Kamera, gibt es Eingabestifte oder zusätzliche Sensoren? Die Punkte, die ein Kandidat sammelt, gehen zu 20 Prozent in die Gesamtwertung ein.

Appstore (5 %): Nutzer von Android-Tablets mit Googles Play-Store-Anbindung sowie iPad-User haben keine grundsätzlichen Einschränkungen. Darum erhalten beide Appstores hier die Wertung 1,0. Anders sieht es bei Tablets aus, die zwar auf Android basieren, aber denen der offizielle Google-Appstore verwehrt ist.

Um auch diesen Geräten eine faire und objektive Gesamtnote geben zu können, haben wir geprüft, wie gut ihre App-Unterstützung ist. Wir differenzieren hier dreifach: Sind die gesuchten Programme im vorinstallierten Appstore der Handys vorhanden (zum Beispiel Huawei AppGallery), gibt es volle Punktzahl.

  • Installationsmöglichkeiten über angebundene externe Quellen und alternative Appstores werten wir mit der Hälfte der Punkte.
  • Der Grund: Nutzer sind hier nicht ganz so sicher unterwegs, wie in den großen geprüften Stores, und der Update-Zyklus ist etwas umständlicher.
  • Eine Punkte gibt es für nicht-installierbare Tools, die für bestimmte Einsatzzwecke essentiell sind.

: iPads-Vergleich: Unterschiede der Apple-Tablets im Test

Ist 64 GB genug für iPad?

Wie wählst du die richtige Speicherkapazität für dein iPad aus? Geschrieben von Robyn 16. November 2022 10:41 Apple iPad ist in verschiedenen Modellen, Farben und Größen erhältlich. Aber auch bei der Speicherkapazität gibt es eine große Auswahl. Die Speicherkapazität des Apple iPad reicht von 64 GB bis hin zu satten 2 TB Speicherplatz.

Nicht jeder braucht so viel Speicherplatz. In diesem Artikel erklären wir dir, was du mit jeder Speicherkapazität machen kannst und wie du die richtige Speicherkapazität für das iPad auswählst. Da der Speicherplatz des iPad nicht mit einer Speicherkarte erweitert werden kann, ist es wichtig, die richtige Speicherkapazität zu wählen.

Zudem solltest du wissen, dass das Betriebssystem des iPad auch etwas Speicherkapazität verbraucht. Wenn du 128 GB Speicherplatz auswählst, stehen dir nicht wirklich 128 GB Speicherplatz zur Verfügung. Möchtest du im Voraus ausrechnen, wie viel Speicherkapazität du brauchst? Dann füge noch etwa 20 Prozent hinzu. Mit dem Apple iPad 1 TB und 2 TB musst du dir nie wieder Gedanken über Speicherplatz machen. Wenn du beispielsweise ein professioneller Fotograf bist und einige Fotos und Videoaufnahmen vor Ort bearbeiten möchtest, solltest du dich für einen Speicherplatz von 1 TB oder 2 TB entscheiden. Arbeitest du viel mit Grafikprogrammen wie Photoshop und Adobe Illustrator? Dann wird mehr Speicherkapazität empfohlen. Mit 512 GB auf deinem iPad hast du genügend Speicherplatz für diese anspruchsvollen Programme und alle Entwürfe, die du darauf erstellst. Mit 256 GB Speicherkapazität kannst du nichts falsch machen. Du kannst alle deine Lieblings-Apps und die neuesten Spiele herunterladen, ohne dir Gedanken über den Speicherplatz machen zu müssen. Auch deine Urlaubsfotos und -videos lassen sich auf einem iPad mit 256 GB mühelos speichern. Auf dem Apple iPad mit 128 GB hast du genug Platz, um mehr als 30.000 Fotos oder 1.280 Minuten an Videoaufnahmen zu speichern. Du probierst lieber die neuesten Apps aus und hast keine Lust aufzuräumen? Dann sind 128 GB mehr als genug für dich. Darauf kannst du ungefähr 1.280 bis zu etwa 5.000 Apps speichern. Du kannst ein iPad mit 64 GB Speicher wählen, wenn du das Internet, E-Mail, Facetime nutzen oder Serien sehen möchtest. Der Speicherplatz reicht, um Apps herunterzuladen und einige Spiele zu spielen. Bei Streaming-Diensten wie Netflix und Spotify speichert man ein paar Folgen oder Playlists offline, aber sobald man sie nicht mehr benötigt, entfrernt man sie wieder.

Was kann das iPad Air mehr als das iPad?

Für wen eignen sich iPad und iPad Air? – Grundsätzlich eignen sich das iPad und das iPad Air für Personen, die ohnehin in der Welt von Apple zu Hause sind. Die Geräte sind einfach und intuitiv in der Bedienung, auch die Einrichtung der iPads stellt keine Schwierigkeiten dar.

Für Schüler und Studenten ist das iPad 10 die ideale Wahl. Das Basismodell liefert alles, was ihr im Alltag benötigt. Aber auch Familien haben mit dem Apple-Tablet viel Spaß – sei es für Spiele, Filme und Musik, Apps für Kinder, die Steuerung des Smart Homes oder das Stöbern in der Fotosammlung. Sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene kommen gut damit zurecht.

Das iPad Air ist die richtige Wahl, wenn ihr mehr Grafik- und Rechenleistung benötigt. Das betrifft vor allem Kreative und Nutzer, die für den Beruf spezielle Programme benötigen. Der M1-Chip und das volllaminierte Display machen den Unterschied, wenn ihr zusammen mit dem Apple Pencil 2 leistungsfähige 3D-Grafik- und Videobearbeitungsprogramme nutzt. Wann Kommt Das Neue Ipad Mit dem Apple Pencil 2. Generation wird das iPad Air zum Skizzenblock. (Bild: Apple/Montage)

Was ist der Unterschied zwischen Air und Pro iPad?

iPad Pro (2021): Pencil 2, Magic + Smart Keyboard – Auch das iPad Pro (2021) ist mit dem Apple Pencil der zweiten Generation kompatibel. Du zeichnest und schreibst also darauf los. Für die geschäftliche Nutzung oder während des Studiums empfiehlt sich ein Magic Keyboard oder eine Smart Keyboard Hülle.

Damit richtest du dein iPad auf und tippst bei Besprechungen oder Vorlesungen mit. Beide Hüllen schützen dein iPad auch vor Kratzern und Stößen. Das Magic Keyboard hat auch ein Touchpad, mit dem du bequem durch deine Dateien scrollst und klickst. Das Apple iPad Air (2022) und das Apple iPad Pro (2021) sind in ihren Eigenschaften sehr ähnlich zueinander.

Der Bildschirm des Apple iPad Pro (2021) ist etwas besser als der des iPad Air (2022), dank der Bildwiederholrate von 120 Hz und dem etwas größeren Format. Außerdem hat das iPad Pro 2 Kameras auf der Rückseite, während das iPad Air nur eine hat. Suchst du ein iPad, um Videos oder Fotos zu bearbeiten oder um darauf Grafikspiele zu spielen? Dann empfehlen wir das iPad Pro (2021) 12,9 Zoll.

Wann sind die Apple Days?

Bei den Apple Days warten wieder Mega-Angebote und unfassbare Vorteile von MediaMarkt auf Sie! Schlagen Sie von 26. März bis 8. April 2023 bei MediaMarkt zu und sichern Sie sich iPhone, iPad, MacBook, Apple Watch, HomePod mini, AirPods, Apple TV sowie passendes Zubehör zum Top-Preis – solange der Vorrat reicht.

Wann kommt das neue iPad 10?

Apple iPad 10. Generation: Preise und Verfügbarkeit – Das neue iPad der 10. Generation kommt in den vier Farben Silber, Pink, Blau und Gelb. Es kann ab sofort vorbestellt werden und ist ab dem 26. Oktober erhältlich. Die WLAN-Version kostet 579 Euro mit 64 GB Speicher und 779 Euro mit 256 GB Speicherplatz.

Warum ist das iPad Pro so teuer?

Arbeitsspeicher treibt den Preis in die Höhe – Apple hat in diesem Jahr erstmalig die Größe des verbauten Arbeitsspeichers selbst angegeben. Und das hat auch einen Grund, denn daraus begründet sich der höhere Preis. In den kleineren Speicherausführungen bis 512 GB verbaut Apple 8 GB Arbeitsspeicher, ab einem Terabyte ganze 16 Gigabyte.

  1. Das ist an sich nichts Neues, schon im Vorgängermodell verfügte das 1-TB-Modell über 6 GB RAM anstatt 4 GB in den Varianten mit weniger Massenspeicher.
  2. Das kleine Upgrade fiel beim Preis noch nicht ins Gewicht, im aktuellen Modell kommt die Verdopplung des Arbeitsspeichers jedoch deutlich teurer daher.

Und diese Zusatzkosten werden an den Verbraucher weitergetragen. iPad Pro 11 Zoll – Preise

iPad Pro 11 Zoll (2021) WiFi iPad Pro 11 Zoll (2021) 5G iPad Pro 11 Zoll (2020) WiFi iPad Pro 11 Zoll (2020) LTE
128 GB 879 Euro 1.049 Euro 879 Euro 1.049 Euro
256 GB 989 Euro 1.159 Euro 989 Euro 1.159 Euro
512 GB 1.209 Euro 1.379 Euro 1.209 Euro 1.379 Euro
1 TB 1.649 Euro 1.819 Euro 1.429 Euro 1.599 Euro
2 TB 2.089 Euro 2.259 Euro

iPad Pro 12,9 Zoll – Preise

iPad Pro 12.9 Zoll (2021) WiFi iPad Pro 12.9 Zoll (2021) 5G iPad Pro 12.9 Zoll (2020) WiFi iPad Pro 12.9 Zoll (2020) LTE
128 GB 1.199 Euro 1.369 Euro 1.099 Euro 1.269 Euro
256 GB 1.309 Euro 1.479 Euro 1.209 Euro 1.379 Euro
512 GB 1.529 Euro 1.699 Euro 1.429 Euro 1.599 Euro
1 TB 1.969 Euro 2.139 Euro 1.649 Euro 1.819 Euro
2 TB 2.409 Euro 2.579 Euro

Ob 8 GB zusätzlicher Arbeitsspeicher wirklich einen Aufpreis von 220 Euro wert sind, sei mal dahingestellt. Selbst angesichts der aktuellen Ressourcenknappheit und angespannten Lage im Hardwaremarkt ist das ein stattlicher Preis. Wir haben bereits bei anderen Geräten feststellen können, dass sich Apple zusätzlichen Arbeitsspeicher gut bezahlen lässt.

Was plant Apple für die Zukunft?

2023-2040 – Vom iPhone zum Eye-Phone – Glaubt man dem oft zitierten Analysten Ming-Chi Kuo, wird Apple im nächsten Jahr sein erstes hybrides AR/VR-Headset und 2025 eine Brille mit AR-Funktionen herausbringen. Doch anstatt neben dem iPhone zu erscheinen, könnten die Mixed-Reality-Geräte dessen Rolle übernehmen. Eine Apple-Brille könnte die Zukunft sein. ©Shutterstock.com/Victoria Shapiro; Jordan Singer Danach wird es richtig radikal. Kuo glaubt, dass Apple irgendwann zwischen 2030 und 2040 seine eigenen Kontaktlinsen mit AR-Technologie auf den Markt bringen könnte.

  1. Diese Kontaktlinsen werden für die Konnektivität und Rechenleistung auf das iPhone angewiesen sein, sodass das iPhone zwar nicht völlig verdrängt, sondern einfach als Begleitmedium in der Hosentasche verschwinden wird.
  2. Uo räumt jedoch ein, dass es zum jetzigen Zeitpunkt noch keine konkreten Pläne für die Markteinführung gibt und dass sich bis dahin noch viel tun kann.

Ein iPhone im Auge zu haben, klingt zugegeben wie Science-Fiction, es ist jedoch kein Geheimnis, wie sehr Apple den AR-Markt schätzt. Die Zukunft von Apple wird definitiv spannend werden, als Nächstes steht jedoch erst einmal die WWDC an. Wie Sie diese live auf Ihren Geräten sehen können, verraten wir Ihnen in unserem Ratgeber,

Was ist das Beste iPad?

iPads-Vergleich: Unterschiede der Apple-Tablets im Test Wann Kommt Das Neue Ipad Neben den Smartphones ist Apple besonders für eine weitere Produktlinie bekannt: die iPads. Regelmäßig veröffentlicht der kalifornische Hersteller neue Ableger seiner Tablet-PCs und dominiert seit Jahren nicht nur unsere Bestenliste. Doch was macht die Apfel-Tablets so besonders und welche Modelle sind derzeit unsere Empfehlungen? In unserem iPads-Vergleich finden Sie Testsieger, Preistipp und zwei gute Alternativen.

Im Video zeigen wir Ihnen unseren Testsieger. Mit dem ersten iPad gelang Apple ein Schachzug, der für Tablets im Allgemeinen den großen Durchbruch bedeutete. Mittlerweile ringen zahlreiche Modelle von einer Vielzahl namhafter Hersteller um die Gunst der Tablet-Fans. Apple bietet eine recht umfangreiche Produktvielfalt: Zum regulären iPad gesellten sich über die Jahre auch das iPad Mini, das iPad Air sowie das iPad Pro, welche regelmäßig mit neuen Versionen verbessert werden.

Dabei bewegt sich Apple preislich auch längst nicht mehr ausschließlich im wenig erschwinglichen High-End-Bereich, sondern bietet auch einige Geräte für die Mittelklasse. Doch welches Modell sollten sich Apple-Fans zulegen und worin liegen überhaupt die Vorteile eines iPads? Diese und weitere Fragen werden wir im folgenden iPads-Vergleich klären, zunächst folgt jedoch eine kleine Übersicht über unsere derzeitigen iPad-Empfehlungen.

Anschließend lesen Sie ausführliche Infos zu den einzelnen Geräten und unsere Eindrücke aus dem Testverfahren. Testsieger: Apple iPad Pro 12.9″ 512GB 5G Vorteile Brillantes, sehr helles XXL-Display Großartige M2-Performance Kompetente Kameras Nachteile Recht lange Akkuladezeit Trotz Preis kein Stylus oder Keyboard enthalten Spitzenreiter unter den iPads bleibt das Apple iPad Pro (zum Preisvergleich),

Das verwundert nicht, schließlich steckt im Premium-Modell die beste Hardware, die man derzeit auf dem Tablet-Markt bekommt. Dafür verlangt Apple aber auch einen gesalzenen Preis. In unserem Test schneidet die große Variante Apple iPad Pro 12.9″ von 2022 am besten ab.

  1. Das 11-Zoll-Modell liegt in der Rangliste knapp dahinter, hier unterscheiden sich die Modelle von 2021 und 2022 aber kaum voneinander.
  2. Das Display des Apple iPad Pro hat wie gewohnt starke Qualitäten: Auf 12,9 Zoll Display-Diagonale bekommen Sie eine hohe Pixeldichte, und damit ein scharfes Bild, sowie 120 Hertz Bildwiederholrate für flüssige Bewegungen in der Darstellung.

Der Knüller ist aber die maximale Helligkeit, denn diese liegt in der Messung bei 1.514 Candela pro Quadratmeter. Das ist mehr als das Doppelte aller anderen aktuellen Tablet-Displays. Das iPad Pro 12.9″ können Sie also selbst in praller Sonne problemlos ablesen und licht- und farbintensive HDR-Inhalte werden perfekt dargestellt.

Der Apple-M1-Prozessor der Vorgänger-Generation wird vom M2-Prozessor abgelöst. Schon der M1-Prozessor, eine Notebook-CPU, war der Konkurrenz haushoch überlegen. Nun gibt es noch mehr Rechenpower, die viele Nutzer vermutlich gar nicht voll ausnutzen können. Multitasking im iPadOS, Gaming und anspruchsvolle Grafikbearbeitung sind kein Problem.

Zubehör wie Magic Keyboard oder Apple Pencil sind jedoch nicht dabei. Wer das Tablet zum Notebook umwandeln will, muss zahlen. Die Akkulaufzeit ist im Vergleich zum Vorgänger-Modell etwas gesunken, Websurfen ist nun noch rund 10 Stunden möglich, statt wie früher fast 13 Stunden.

Die Video-Playback-Laufzeit bleibt gleich. Hinsichtlich der Ausstattung hat sich im Vergleich zur Vorgänger-Generation nicht viel getan. Die Funk-Standard bleiben auf dem neusten Stand: Neben Wi-Fi-6E gibt es den frischen Bluetooth-Standard 5.3. Eine Unterstützung für 5G-Internet ist gegen Aufpreis erhältlich.

Dank USB 4 mit Thunderbolt übertragen Sie Daten mit einer Transferrate von bis zu 40 Gbit/s. Die Stereo-Lautsprecher und die Kameras überzeugen im Test ebenso. Sowohl das Apple iPad Pro 12.9″ als auch das Apple iPad Pro 11″ bekommen Sie in zwei Farben und in vier Speichergrößen von 128 GByte bis 2 TByte. Preistipp: Apple iPad 64GB Vorteile Starke Performance und Grafik-Power Gute Akkuleistung Nachteile Displaywerte könnten besser sein Kein 5G und WiFi 6 Der Tablet-Klassiker, das Apple iPad (zum Preisvergleich), ist inzwischen nicht mehr das Nonplusultra.

  • In den meisten Eigenschaften muss sich der „Normalo» dem iPad Pro, dem iPad Air und sogar dem iPad mini geschlagen geben.
  • Dafür hat das Standard-iPad aber eine andere Qualität gewonnen: Es ist die Preis-Leistungs-Empfehlung im Apple-Sortiment.
  • Wer nicht auf die gewohnten Apple-Vorteile verzichten will, aber auch mit etwas weniger Ausstattung zurechtkommt, ist hier richtig.

Und Sie brauchen nicht zwangsläufig die, der günstigere Vorgänger schneidet nämlich kaum schlechter ab. Die iPad-Version von 2021 ist die 9. Generation der Apple-Tablets. Im iPad-Vergleich stellen wir fest: Gegenüber dem Vorgänger wurde nicht allzu viel verändert.

Das 10,2-Zoll-Display ist solide, aber in vielen Testkategorien schneidet es eher mittelmäßig ab. Die Abdeckung des Standard-RGB-Farbraums liegt nur bei 96 Prozent (P3 sogar nur bei 72%) und auch eine 120-Hertz-Bildwiederholrate wird nicht geboten. Im Bereich Leistung lässt Apple aber nichts anbrennen und so ist auch das schwächste iPad immer noch schneller als die meisten Android-Tablets.

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Bei der Ausstattung haben Sie die Wahl zwischen 64 GByte oder 256 GByte Speicherplatz sowie optional Mobilfunk-Internet – es handelt sich aber um LTE statt um 5G. Wir hatten die günstigste Variante im Test. Der Speicher ist damit etwas klein und kann nicht mit einer Speicherkarte erweitert werden.

  1. Auch die sonstige Ausstattung ist nicht wirklich auf der Höhe der Zeit: kein Wi-Fi 6, sondern das ältere WLAN-ac alias Wi-Fi 5, und kein USB-C-Anschluss, sondern die klassische Lightning-Schnittstelle.
  2. Leinere Verbesserungen gibt es beim Akku, so überzeugt die Laufzeit von rund 11 Stunden im Video-Test sowie 11,5 Stunden im Browser-Test und auch das Aufladen geht etwas schneller.

Qualitativ ist das Standard-iPad trotz allem eine gute Wahl und wenn Sie zum Apple iPad 64 GByte WiFi (zum Preisvergleich) greifen, zahlen Sie nur rund 360 Euro. Das ist unter den Apple-Tablets das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Möchten Sie 256 GByte Speicher und LTE-Internet, kostet das rund 230 Euro mehr. Kompaktvariante: Apple iPad mini Vorteile Hochwertiges, helles Display Starke Leistung Bequeme Handhabung Nachteile Noch kein 120-Hz-Display Kein Upgrade für den Akku Die Ränder sind Geschmackssache Man könnte meinen, einer Kompaktversion des iPad würde etwas fehlen, aber tatsächlich zeigt unser iPad-Vergleich das Gegenteil: Das Apple iPad mini (zum Preisvergleich) muss sich im Apple-Sortiment nur den iPad-Pro-Modellen geschlagen geben, ist aber ansonsten ein hervorragendes Tablet und auch technisch auf der Höhe der Zeit.

Der große Vorteil ist natürlich, dass das iPad mini dank seiner kleineren Größe besser in der Hand liegt. Sie müssen aber trotzdem bei der Leistung auf nichts verzichten. Der Smartphone-Prozessor Apple A15 Bionic ermöglicht dem iPad mini eine Performance, die die meisten Android-Tablets weit hinter sich lässt.

Sie bekommen vielleicht nicht die Spitzen-Leistung des Pro-Modells, können aber dennoch anspruchsvolle Apps nutzen und haben genug Grafik-Power für High-End-Gaming. Das 8,3-Zoll-Display bietet ein scharfes Bild, verzichtet aber diesmal noch auf eine 120-Hertz-Bildwiederholrate.

Eine Unschärfe bei schnellem Scrollen auf dem Display kann daher erkennbar sein. Dafür ist das LC-Panel hell, kontrastreich und bietet eine annähernd perfekte Farbraum-Darstellung. Bei unserem Testmodell handelt es sich um die Maximalversion mit 256 GByte Speicher und inklusive 5G-Mobilfunk. Auf das mobile Internet können Sie auf Wunsch verzichten, um Geld zu sparen, und alternativ gibt es auch eine Variante mit 64 GByte Speicher.

WLAN und Bluetooth sind auf dem neuesten Stand und für Kabel gibt es eine USB-C-Schnittstelle. Auch die Kamera zeigt eine sehr gute Bildqualität. Den Akku hat Apple im Vergleich zum Vorgänger aber nicht verbessert. So beläuft sich die Akku-Laufzeit im Test nun auf rund 10 Stunden, das war schon mal besser. Top-Alternative: Apple iPad Air Vorteile Display mit starken Farben Sehr gute Performance Tolle Kameras und Lautsprecher Nachteile Mit Mobilfunk recht teuer Noch kein 120-Hz-Display Ist Ihnen das Apple iPad Pro zu schwer und zu unhandlich, aber das iPad mini wiederum zu klein, dann finden Sie im Apple iPad Air (zum Preisvergleich) einen sehr guten Kompromiss.

  • Das „große Leichtgewicht» geizt nicht mit der Leistung und bietet eine moderne Ausstattung.
  • Die Unterschiede zur Pro-Variante werden in dem Bereich Display und Akku erkennbar, die Qualität ist dennoch hoch.
  • In der aktuellen Tablet-Generation ist nun auch das Apple iPad Air mit dem Top-Prozessor Apple M1 und mit 8 GByte Arbeitsspeicher ausgestattet.

Die Performance ist klasse. Etwas schwächer schneidet das Gerät nur bei der Grafikleistung ab, für Gaming aber weiterhin mehr als genug. Dazu gibt es ein 10,9 Zoll großes LC-Panel mit guten Testergebnissen. Das Display hat eine scharfe Darstellung, starke Helligkeitswerte und es bildet den erweiterten DCI-P3-Farbraum annähernd komplett ab.

  • Nur die Bildwiederholrate liegt leider immer noch bei 60 statt 120 Hertz.
  • Für die mobile Internet-Nutzung können Sie das 5G-Netz nutzen oder aber zur günstigeren Nur-WLAN-Variante des Geräts greifen.
  • Wir prüften die Version inklusive Mobilfunk und mit 256 GByte Speicher.
  • Alternativ können Sie auch 64 GByte Speicher auswählen.

Wi-Fi 6, aktuelles Bluetooth und eine USB-C-Schnittstelle (ohne Thunderbolt) sind generell vorhanden. Der Akku hält leider nicht so lange durch wie der des Vorgängers. Die Laufzeit mit simulierter Internet-Nutzung liegt in unserem Test bei 09:18 Stunden.

  1. Das Pro-Modell schafft mit einem ähnlich großen Akku über 14 Stunden.
  2. Die Akku-Ladezeit liegt unter 3 Stunden, was gut ist.
  3. Mit voller Ausstattung, also 256 GByte Speicher und 5G-Mobilfunk, erhalten Sie das Apple iPad Air (zum Preisvergleich) für rund 940 Euro.
  4. Verzichten Sie auf 5G, zahlen Sie rund 140 Euro weniger.

Die kleinste Variante mit 64 GByte Speicher ist für recht günstige 630 Euro zu bekommen. Obwohl die Apple iPads zu den teuersten Tablets auf dem Markt zählen und Hersteller wie Samsung, Lenovo oder Xiaomi mittlerweile deutlich günstigere Modelle anbieten, erfreuen sie sich weiterhin großer Beliebtheit. Dieser Umstand kommt auch nicht von ungefähr, sondern lässt sich durch die vielen Vorteile eines Apple-Tablets erklären – die Nachteile gegenüber der Konkurrenz sollten dabei aber nicht unerwähnt bleiben.

Die Performance: Die Apple iPads bieten immer noch eine ungeschlagene Performance, zu der die Android-Konkurrenten nur langsam aufschließen können. Die hauseigenen Prozessoren in Zusammenarbeit mit dem speziell für sie optimierten Betriebssystem sorgen für eine harmonische Arbeitsweise, die in einer herausragenden Leistung resultiert. So lassen sich mit iPads 4K-Videos bearbeiten, per Multitasking mehrere Apps gleichzeitig öffnen und sogar grafisch aufwendige 3D-Games per Bluetooth-Controller spielen. Die Samsung Galaxy Tab S-Topmodelle können sich zwar inzwischen mit einigen iPads messen. Wer von seinem Tablet aber viel fordert, der kommt um ein iPad kaum herum. Die Displays: Nicht nur bei der Performance hat Apple die Nase vorn. Auch in Sachen Displayqualität dominieren iPads die vorderen Plätze unserer – nur einige Samsung-Modelle können hier mithalten. Die IPS-Bildschirme aus dem Hause Apple bestechen in der Praxis nicht nur durch ihre hohen Auflösungen von bis zu 2.732 x 2.048 Pixeln, sondern gefallen auch durch ihr teilweise randloses Design, starke Kontraste sowie knalligen Farben. Die Pro-Varianten bieten mit 120-Hertz-Bildwiederholrate dabei sogar ein Feature, das im Android-Bereich noch nicht so weit verbreitet ist. Auch beim Display gilt also: Das Beste gibt es meist bei Apple. Das Apple-Ökosystem: iPhone-Besitzer, die sich schon einmal einen Mac, eine Apple Watch oder einen Apple TV angeschafft haben, wissen, wie nahtlos diese in den persönlichen Apple-Kosmos integriert werden. Per iCloud werden Daten automatisch synchronisiert und die Geräte operieren scheinbar wie eine Einheit. Auch AirPod-Nutzer freuen sich über deren Integration im iPadOS-Betriebssystem, direkte Zugriffe auf weitere Apple-Geräte werden über das iPad ermöglicht. Wer in Sachen Apple technisch also bereits gut aufgestellt ist, profitiert bei einem iPad von eben dieser einfachen Integration. Die Preise: Natürlich darf man bei all dem Lob auch eines nie außer Acht lassen: Der Spaß hat seinen Preis. Während Apple mit dem Standard-iPad auch ein Tablet für die Mittelklasse anbietet, sind die High-End-Modelle nur zu überwiegend horrenden Preisen zu haben. Für die Pro-Varianten werden so schnell mal über 1.000 Euro fällig und das lässt sich sogar noch auf 2.000 Euro steigern, wobei das teure Zubehör von Keyboard, Kopfhörern und Co. noch gar nicht einberechnet ist. Apple-Geräte richten sich klar an gut situierte Nutzer, in der Einsteiger- oder Mittelklasse fühlen sich hingegen Hersteller wie Xiaomi, Huawei oder Amazon wohl – mit entsprechenden Einschränkungen muss aber gerechnet werden. Das Betriebssystem: Apropos Einschränkungen: Apples Betriebssysteme zeichnen sich zwar wiederholt durch eine intuitive Bedienung, eine umfangreiche Funktionalität und die tolle Integration in das Ökosystem aus, mindestens genauso bekannt ist aber auch deren Geschlossenheit. Zwar bietet sich dadurch eine höhere Sicherheit, gleichzeitig erschwert das aber auch die Individualisierung eines Systems oder mindert die Kompatibilität. Und falls Apple mal eine Software aus dem App-Store streicht, können Sie diese nicht einfach händisch analog zur Android-APK-Datei installieren. Android-Nutzern fällt es so deutlich einfacher, Software-Komponenten nachzurüsten, Dokumente und Fotos zu verschieben oder eigene Apps zu installieren. Wer sich aber ohnehin nicht zu diesem Lager der Individualisten zählt, der profitiert auf der anderen Seite von der gesteigerten Sicherheit und der herausragenden Performance eines Apple-Betriebssystems.

Während iPads der Android-Konkurrenz in einige Bereichen überlegen sind, scheiden sich bei der Frage nach dem Betriebssystem die Geister. Die Frage, wer den Vergleich zwischen iOS und Android für sich entscheidet, mutiert zur Glaubensfrage und so bleibt es letztlich jedem selbst überlassen, ob sein Herz für Apple oder Google schlägt.

Geschlossenheit : Wie auch sein Smartphone-Ableger zeichnet sich iPadOS gegenüber Android insbesondere dadurch aus, sehr in sich geschlossen zu sein. Auf der einen Seite bedeutet das eine deutlich höhere Sicherheit, da potenziell gefährliche Software nicht ohne weiteres auf dem iPad installiert werden kann. iOS (und damit auch iPadOS) zählen zu den sichersten Betriebssystemen der Welt. Gleichzeitig bringt diese Geschlossenheit aber auch einen entscheidenden Nachteil mit sich: reduzierte Flexibilität. So lassen sich Apps etwa ausschließlich aus dem App Store beziehen, tiefgreifende Änderungen am Betriebssystem sind nur über Hacking möglich und auch die Verbindung mit Fernsehern und Co. wird erschwert – für Letzteres ist meist Apple-spezifische Hardware wie ein Apple TV vonnöten. Mac- und iCloud-Nutzer hingegen erfreuen sich an der besonders guten Integration und einem sehr kompetenten Datenaustausch, der bei Modellen mit USB-C sogar mit USB-Sticks oder -Festplatten erfolgt. Updates: Apple gibt zwar keinen offiziellen Zeitraum für Updates an, aber in der Regel bekommen Sie mit einem neuen iOS- oder iPadOS-Modell viele Jahre lang Patches, die sich auch problemlos installieren lassen. Bei Android-Geräten ist das zuweilen ein Glücksspiel, besonders in der Einsteigerklasse. Widgets : Besonders kritisiert wurde am Apple-Betriebssystem seine vergleichsweise starre Oberfläche, der es in den Augen Vieler schlicht an Individualisierungsmöglichkeiten mangelte. Mit iPadOS 14 nahm sich Apple endlich diesem Umstand an und brachte Widgets auf den Home-Bildschirm. Hier können Sie sich anstehende Termine, Erinnerungen, Fotos oder Musikvorschläge direkt auf dem App-Auswahlbildschirm darstellen lassen – die Oberfläche wirkt so weitaus professioneller. Weitere Features : iPadOS bietet aber eine Menge weitere nützliche Funktionen, die gerade das Arbeiten mit dem Tablet deutlich erleichtern. Im Vordergrund steht dabei besonders das Multitasking: Hierbei teilen sich mehrere Apps den Platz auf dem Display, können mittlerweile aber sogar übereinander gelegt werden – mehrere Instanzen derselben App eingeschlossen. Safari unterstützt von PCs bekannte Desktop-Versionen von Webseiten, Screenshots lassen sich sofort bearbeiten, über USB-C werden Daten von USB-Sticks transferiert und auch die Möglichkeit, das iPad als zweiten Bildschirm für das MacBook zu nutzen, schindet Eindruck. Mit jedem neuen Update wird iPadOS immer zugänglicher, komfortabler und funktionsreicher – für einige Nutzer stellen die Tablets bereits einen vollwertigen PC- oder Notebook-Ersatz dar. Apps : Wer sein iPad überwiegend für die Arbeit einsetzt, der sollte beim Kauf besonders auf die verfügbaren Apps achten. Zwar erweisen sich die vorinstallierten Anwendungen von Apple bereits als kompetent, gerade MS Office erfreut sich aber auch in seiner mobilen Variante großer Beliebtheit. Gegenüber des Play Stores sind für das Apple-Betriebssystem durch die verschärfte Qualitätskontrolle aber insgesamt weniger Apps verfügbar. Sollten Sie bisher mit Android- oder Windows-Anwendungen gearbeitet haben, kann sich ein voriger Blick in den App Store lohnen, um letztendlich nicht auf essenzielle Software verzichten zu müssen. Eine Nachinstallation per Datei ist schließlich nicht ohne Weiteres möglich. Apple-Zubehör : Bei einigen iPads ist er bereits im Lieferumfang enthalten: der Apple Pencil. Der Stift liegt angenehm in der Hand und ermöglicht dank Funkverbindung mit dem Tablet ein sehr genaues und realitätsnahes Zeichnen, bei dem die eigene Handfläche nicht zum Störfaktor mutiert. An kompatiblen Modellen lässt er sich zudem magnetisch an der Seite des iPads befestigen und aufladen, per Touchfläche wird zudem etwa zwischen dem Stift und dem Radiergummi gewechselt. Anders als der Stift ist das Magic Keyboard auch mit Android-Geräten kompatibel, ganz so angenehm ist die Nutzung hier aber nicht. Mit iPads funktioniert dagegen natürlich auch Zubehör bekannter Dritthersteller wie Logitech – dieses ist dabei meist auch deutlich günstiger.

Ein Apple iPad muss nicht teuer sein. Natürlich hat sich Apple noch nie im niedrigeren Preissegment wohlgefühlt, doch mit der Standard-Variante des iPads bietet der kalifornische Hersteller mittlerweile auch ein Modell der mittleren Preisklasse an. Die abgespeckte Variante des iPad ist für unter 400 Euro zu haben, wenngleich es gegenüber seinen Pro-Kollegen natürlich einige Abstriche machen muss.

  1. Dennoch bietet es die iPad-typische Performance und ein hochauflösendes IPS-Display.
  2. Für den Preis verzichten Sie aber auf den Apple Pencil und müssen sich mit dem klassischen Oberflächendesign anfreunden.
  3. Das iPad Mini ist ab etwa 500 Euro zu haben, das ist schon nicht mehr Mittelklasse.
  4. Das iPad Air kostet in seiner günstigsten Variante auch bereits rund 650 Euro.

Doch es gibt natürlich auch immer Alternativen zum Neukauf. Wer auch einem Gebrauchtmodell nicht abgeneigt ist, der findet auf entsprechenden Plattformen wie eBay deutlich günstigere Angebote oder kann auch bei generalüberholten Geräten etwas Geld sparen.

Wer ohnehin auf der Suche nach einem neuen Mobilfunkvertrag ist, erhält sein neues iPad bei Anbietern wie Vodafone oder der Telekom bereits für wenige Euro – einen entsprechend hohen Monatsbetrag vorausgesetzt. Bei Apple selbst haben Kunden zudem die Möglichkeit, ihr altes Tablet für eine Gutschrift einzutauschen.

Hier sind jedoch nur iPads erwünscht, Geräte anderer Hersteller schickt Apple direkt zum Recycling. Sie sind sich nicht sicher, welches das richtige Tablet für Sie ist? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater aus: Auch wenn sie derzeit von Apple iPads dominiert wird, bietet unsere Tablet-Bestenliste natürlich auch viele weitere Alternative.

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Im CHIP-Testlabor prüfen wir die neuesten Modelle aller relevanten Hersteller auf dem deutschen Markt. Dabei verwenden wir ein bis ins Detail definiertes Verfahren, in dem alle Kandidaten identischen Prozeduren unterworfen werden. Alle Ergebnisse innerhalb einer Wertungskategorie sind untereinander vergleichbar.

Die Gesamtnote setzt sich aus vier Komponenten zusammen, die alle relevanten Alltagaspekte des Tableteinsatzes abdecken: Displayqualität, Performance, Ausstattung, Akkuleistung. Displayqualität (35 %) : Das Display ist die wichtigste Einzelkomponente eines Tablets, hier investieren wir besonders viel Testaufwand und messen Helligkeit, Kontrast, Blickwinkel und Reflexionen.

Das erlaubt Aussagen darüber, wie gut die Lesbarkeit der Inhalte auf dem Tablet an sich und unter schwierigen Lichtverhältnissen ist. Wir messen die Größe des Farbraums, sowie die Neutralität des Weißpunkts. Daneben gehen rein technische Merkmale wie Pixeldichte in die Bewertung ein.

Zusammen machen diese Aspekte 35 Prozent der Endnote aus. Leistung/Performance (25 %) : Ein Tablet muss leistungsfähig genug sein, um Programmaufrufe, Systemstarts und -abschlüsse möglichst zügig zu bewerkstelligen. Geschmeidiges Scrollen durch umfangreiche Dokumente oder anspruchsvolle Internetseiten gehört ebenfalls zum praxisnahen Anforderungsprofil.

Neben dem Augenschein kommen hier Benchmarkprogramme im Testlabor zum Einsatz. Dazu braucht man Tests, die sowohl unter Android als auch unter iOS vergleichbare Ergebnisse liefern wie 3DMark, GFXBench und APPMark. Akku (20 %) : Die Akkumessungen im Testprozess stellen ein praxisnahes Dauerlast-Szenario dar: Wir messen die Laufzeit des Tablets mehrfach in unterschiedlichen Anwendungsszenarien: Zum Beispiel während einer Internetsitzung oder beim Videoschauen, was weitgehend automatisiert abläuft.

  • Das Display stellen wir dafür auf eine mittlere Helligkeit von 200 cd/m² ein.
  • Daneben testen wir wie lange es dauert, bis ein vollständig entleerter Akku wieder 100 Prozent Kapazität erreicht, und wie weit er in nur einer halben Stunden Ladezeit kommt.
  • Ausstattung (15 %) : Unsere Ausstattungswertung basiert auf einer schlichten Checkliste.

Wie viel Speicher hat der Kandidat? Wie viele und welche Kommunikationswege (Buchsen und Mobilfunkstandards) stehen zur Verfügung? Welche Extras über die Grundfunktionen hinaus kann der Anwender nutzen, wie ist die Kamera, gibt es Eingabestifte oder zusätzliche Sensoren? Die Punkte, die ein Kandidat sammelt, gehen zu 20 Prozent in die Gesamtwertung ein.

Appstore (5 %): Nutzer von Android-Tablets mit Googles Play-Store-Anbindung sowie iPad-User haben keine grundsätzlichen Einschränkungen. Darum erhalten beide Appstores hier die Wertung 1,0. Anders sieht es bei Tablets aus, die zwar auf Android basieren, aber denen der offizielle Google-Appstore verwehrt ist.

Um auch diesen Geräten eine faire und objektive Gesamtnote geben zu können, haben wir geprüft, wie gut ihre App-Unterstützung ist. Wir differenzieren hier dreifach: Sind die gesuchten Programme im vorinstallierten Appstore der Handys vorhanden (zum Beispiel Huawei AppGallery), gibt es volle Punktzahl.

Installationsmöglichkeiten über angebundene externe Quellen und alternative Appstores werten wir mit der Hälfte der Punkte. Der Grund: Nutzer sind hier nicht ganz so sicher unterwegs, wie in den großen geprüften Stores, und der Update-Zyklus ist etwas umständlicher. Keine Punkte gibt es für nicht-installierbare Tools, die für bestimmte Einsatzzwecke essentiell sind.

: iPads-Vergleich: Unterschiede der Apple-Tablets im Test