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Wann BlüHt Lavendel?

Wann BlüHt Lavendel
Lavendel besticht vor allem durch seine üppige lila Blüte. Wie Sie diese Blüte möglichst lange erhalten und die Blütezeit verlängern, erfahren Sie hier. Wann BlüHt Lavendel Lavendel sollte in keinem Garten fehlen Die Hochblüte des Lavendels ( Lavandula ) liegt in den Sommermonaten von Juli bis August. Während der Lavendel in seiner ursprünglichen Heimat, dem warmen Mittelmeerraum, seine Blüten bereits ab Mai öffnet, müssen wir uns leider meist etwas länger gedulden.

Wann und wie oft blüht Lavendel?

Lavendel blüht nach dem Rückschnitt ein zweites Mal Das Duftkraut Lavendel blüht von Juni bis August in den unterschiedlichsten Violett-Tönen, Rosa und Weiß. Wer die Pflanze danach zurückschneidet, erlebt eine zweite Blüte. Der Rückschnitt sollte jedoch nicht zu spät im Herbst erfolgen, damit die Pflanze genug Zeit hat, lange Triebe auszubilden.

Wie bringt man Lavendel zum blühen?

Inhaltsverzeichnis Lavendel begeistert uns den ganzen Sommer mit seinen blauen Blüten – zumindest in der Theorie. Stellen Sie allerdings fest, dass Ihr Lavendel einfach nicht blühen will, kann das verschiedene Ursachen haben, zum Beispiel einen nicht optimalen Standort. Aber auch beim Schnitt kann man ein paar Dinge falsch machen, die dazu führen, dass die Pflanzen nur spärlich blühen. Lassen Sie sich kompetent beraten und machen Sie mehr aus Ihrem Garten! Mit mehr Blüten, mehr Bienen und den heyOBI Vorteilen, mit denen Sie mehr sparen. Blüht Lavendel nicht oder schlecht, kann das an einem zu schattigen Standort liegen. Lavendel braucht viel Sonnenlicht.

Wann und wo blüht Lavendel?

Keine andere Pflanze wird so stark mit der Provence in Verbindung gebracht wie der Lavendel. Er gilt als das Sinnbild der Provence und ist mit seinen beeindruckenden leuchtenden Lavendelfeldern nicht mehr aus der Landschaft wegzudenken. Zur Lavendelblüte findet man ihn am Wegrand, auf Feldern, in Gärten.

  1. Zahlreiche Wege, ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto führen durch diese bezaubernde Landschaft,
  2. Der Lavendel sieht nicht nur gut aus und riecht gut.
  3. Er kann was! Und so ist es nicht verwunderlich, dass man ihn in den verschiedensten Varianten käuflich erwerben kann – getrocknet, als Duftsäckchen, Duftessenz, in Seifenform, als Gewürz, als Honig, gemalt, fotografiert.

Zeit, Sie in die Faszination «Lavendel» zu entführen und sich diesen blauen Lippennblüter näher anzuschauen. Blütezeit in der Provence Ab Mitte Juni (ca. ab dem 10. Juni) bis Anfang August verwandelt sich die Landschaft in einen blauen Blütenteppich und riesige Lavendelfelder erstrahlen in der Hochprovence, im Vaucluse und in der Hochebene von Valensole in einem tiefen violettblau.

  • Die Lavendelblüte ist ein Naturerlebnis der besonderen Art und es ist nicht verwunderlich, dass sie eine magische Anziehungskraft auf Provence-Liebhaber ausübt.
  • Wer möchte nicht eintauchen in diese farbintensive Landschaft mit diesem wohltuenden Duft? Bis zur Lavendelernte kann man die scheinbar endlosen Lavendelfelder mit allen Sinnen genießen.

Allerdings sollten Sie bei Ihrer Reiseplanung darauf achten, dass (leider) viele Landwirte bereits Mitte/Ende Juli mit der Ernte beginnen, so dass Sie ab diesem Zeitpunkt so gut wie keine blühenden Lavendelfelder mehr zu sehen bekommen. Nur vereinzelt in wilden Gebieten stehen die Felder noch in Blüte.

  1. Die beste Reisezeit, um den Lavendel in voller Blüte erleben zu können, ist daher Ende Juni bis Mitte Juli,
  2. Sicherlich können Sie auch zu einem späteren Reisezeitpunkt noch Glück haben, blühenden Lavendel zu finden.
  3. Im August kann es aber sein, dass dieser schon «ausgeblüht» ist.
  4. Des Weiteren stehen die Lavendelfelder in den unterschiedlichen Regionen nicht zum gleichen Zeitpunkt in Blüte,

Während in einigen Gebieten der Lavendel schon verblüht ist, leuchten in anderen Gebieten noch die Lavendelfelder. Die Blütezeit variiert somit je nach Höhen- und Breitenlage, Aber auch die Lavendelart, das Klima sowie das tatsächliche Wetter vor Ort beeinflussen die Blütezeit,

So kann es sein, dass in einem Jahr die Blüte früher startet, im nächsten Jahr später. Am besten informieren Sie sich vorab bei den Tourist-Informationen der jeweiligen Lavendel-Gegend. Zur Veranschaulichung dient die folgende Karte über die Blütezeit in den Regionen. So können Sie Ihre Reise besser planen.

Sollten Sie dazu noch weitere Fragen haben, so kontaktieren Sie uns einfach über das Kontaktformular, Karte über die Lavendelblütezeit in der Provence

Mit freundlicher Unterstützung durch «Grandes itinérances SAS» – Les Routes de la Lavande

Hinweis zur Farblegende Blütezeit ab ca. dem 10. Juni, Ernte ab ca. dem 01. Juli Blütezeit ab ca. dem 20. Juni, Ernte ab ca. dem 15. Juli Blütezeit ab ca. dem 01. Juli, Ernte ab ca. dem 25. Juli In dem Tal der Drôme-Diois blüht der Lavendel ab Mitte Juni rund um Crest. In der Haut-Diois und in der Haut-Buëch stehen die Lavendelfelder bis Ende Juli, max. Mitte August in Blüte. In der provenzalischen Drôme (Drôme Provençale) beginnt die Lavendelblüte in der Ebene rund um Grignan und Tricastin Mitte Juni,

Bis Mitte Juli folgen die höher gelegenen Gebiete (Vinsobres, Roche Saint-Secret). In den Baronnies au Buëch blüht der Lavendel ab Ende Juni im Tal von Buëch, Ab Anfang Juli fängt es in den höheren Gegenden (Laborel, Mévoullon) an zu blühen. Dementsprechend wird ab Mitte Juli im Tal von Buëch der Lavendel geerntet und spätestens Anfang August in den höheren Gegenden.

Zwischen dem Mont Ventoux, dem Lure- und dem Luberon-Gebirge verfärben sich Mitte Juni die Ebenen der Höhen und Niederungen. Die Blüte beginnt in der Nähe von Apt und weitet sich bis ca. Ende Juli (max. Mitte August) bis in die Gegend rund um Forcalquier und in die Hochebene von Albion aus.

In der Hochebene von Valensole beginnt die Blütezeit Mitte Juni und setzt sich bis Ende Juli (max. Mitte August) in den Gebieten » Pays dignois » (Asse Bléone Verdon, Haute Bléone, Duyes Bléone und Pays de Seyne) sowie des Haut-Verdon fort. In den Voralpen sowie in der Gegend rund um Grasse findet man vor allem wilden Lavendel (mit Ausnahme der Hochebende von Caussols).

Ab Ende Juni färben sich hier die seichten Berghänge in ein tiefes blau-lila. Da der wilde Lavendel so gut wie nicht geerntet wird, bleiben die Lavendelblüten lange sichtbar. Bitte beachten Sie: Diese Angaben sind ohne Gewähr. Die Blütezeit sowie der genaue Erntezeitpunkt sind von verschiedenen klimatischen Bedingungen abhängig.

Genauere Informationen erhalten Sie bei dem jeweiligen Fremdenverkehrsamt vor Ort, Schöne Lavendelplätze finden Sie bei Grignan in der provenzalischen Drôme, bei Riez in der Hoch-Provence, bei Mane im Lure-Gebirge und in der Hochebene von Valensole. Lavendelanbau in der Provence Überall in der Hochprovence, auf der Hochebene von Valensole und den Hochebenen der Provence (rund um Sault) wächst der Lavendel.

Es gibt verschiedene Lavendelarten, darunter der echte Lavendel (lavandula angustifolia) und der Lavandin (lavandula intermedia), eine Abart des echten Lavendels, ein Lavendelhybrid. Der echte Lavendel wächst vor allem in den Bergen der Provence auf 600 bis 1.500 m Höhe.

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Es ist die Lavendelsorte mit dem wertvollsten Lavendelöl und der schon seit Jahrhunderten bekannten großen Heil- und Wirkkraft. Allerdings ist der echte Lavendel nicht so ertragreich wie der Lavandin und kann nicht wie dieser schon nach einem Jahr, sondern erst nach zwei bis vier Jahren geerntet werden.

So ist es nicht verwunderlich, dass der Lavandin die in der Provence am häufigsten anzutreffende Lavendelart ist und nach und nach den echten Lavendel ablöst. Der Lavandin gedeiht in 300 bis 600 m Höhe und ist um ein Vielfaches ertragreicher als der echte Lavendel.

  1. Aus wirtschaftlicher Perspektive sicherlich ein Vorteil, aber leider auch auf Kosten der Qualität des ätherischen Öls und seiner, aus heilkundlicher Sicht, großen Wirkkraft.
  2. Der Lavandin wird vor allem in der Kosmetik- und Parfumindustrie eingesetzt und erfüllt dort die hohen Anforderungen in jeglichem Sinne.

Einsatzmöglichkeiten des Lavendels Der Lavendel ist geradezu ein Alleskönner – er sieht gut aus, er duftet, vertreibt aber auch Motten, er ist bekömmlich als Würzpflanze, hat zahlreiche positive und heilende Eigenschaften inne und ist eine Wohltat für die Seele.

  • Für den Lavendel gibt es vielseitige Einsatzmöglichkeiten.
  • Ein guter Grund, diese faszinierende Pflanze in den täglichen Hausgebrauch mit aufzunehmen und sich ihre Kräfte zu Nutze machen.
  • Lavendel in der Provence erleben Sie möchten in eine Landschaft aus blauvioletten Lavendelfeldern eintauchen und zur Lavendelblüte in die Provence reisen? Sie interessieren sich für die Lavendelpflanze und möchten gerne mehr über ihre Heilkraft erfahren? In dem folgenden Abschnitt haben wir einige Ausflugsziele in der Provence zusammengestellt, die diesem Wunsch gerecht werden.

Viel Spaß beim Stöbern. Les Routes de la Lavande Entdecken Sie mit dem Auto, Motorrad oder mit dem Fahrrad die verschiedenen Lavendel-Landschaften. Die Vereinigung «La Grande Traversée des Alpes» (GTA) hat Provence.de einige ausgearbeitete Reiserouten in der Provence exklusiv zur Verfügung gestellt.

  1. Diese haben wir für Sie aufbereitet.
  2. Zur «Lavendelstraße» geht es hier.
  3. Lavendelmuseum In dem kleinen Ort Coustellet, im Herzen des Luberon, gibt es ein schönes Museum rund um die Lavendelpflanze.
  4. Hier erhalten Sie alle zahlreiche Informationen rund um den Lavendel, seine Geschichte, seine Entwicklung, seine Heilkräfte und vieles mehr.

Für alle, die mehr wissen wollen, ist das «Musée de la Lavande» sicherlich ein schönes Ausflugsziel. Zum Lavendelmuseum geht es hier. Lavendelweg in Sault Der 4 km lange Rundgang führt Sie durch die Lavendelfelder. Am Wegesrand finden Sie immer wieder Schilder, die Ihnen Informationen über die verschiedenen Pflanzenarten und Destillationsvorgängen geben.

Wie oft muss ich Lavendel Gießen?

Wie oft soll man Lavendel gießen? – Als mediterrane Pflanze ist Lavendel gegenüber zu viel Feuchtigkeit relativ empfindlich. Daher lautet das Motto beim Lavendel Gießen: Weniger ist mehr! Ganz entscheidend für das Gedeihen eines Topf-Lavendels ist ein guter Wasserhaushalt.

  • Damit keine Staunässe entsteht, legen Sie eine Lage Tonscherben oder Steine auf den Boden des Pflanztopfes.
  • Das Substrat sollte mineralisch sein – hier hat sich eine Mischung aus einem Drittel Gartenerde, einem Drittel grobem Sand oder kalkreichem Kies und einem Drittel Kompost bewährt.
  • Unmittelbar nach dem Einpflanzen des Lavendels sollten Sie ihn gut angießen.

Damit sich die Wurzeln gut entwickeln, hält man die Erde auch in den ersten Tagen nach dem Pflanzen leicht feucht. Danach heißt es allerdings: Gießen Sie lieber weniger als zu viel. Auch bei warmen Temperaturen im Sommer braucht der Lavendel in der Regel nur alle paar Tage Wasser.

Frei gepflanzter Lavendel muss nur sehr selten gegossen werden. Auch hier gilt: Je besser der Boden Feuchtigkeit ableitet, umso besser gedeihen die Pflanzen. Jegliche Staunässe, besonders im Winter, kann dem Lavendel schaden. Gießen Sie ihn daher immer nur so viel, dass der Wurzelballen nicht austrocknet.

Es schadet auch meist nicht, wenn der Boden kurzzeitig komplett trocken ist. Kommt es jedoch zu einer längeren Trockenperiode, sollten Sie regelmäßig prüfen, ob Ihr Lavendel Wasser benötigt. Tipp: Gießen Sie Ihren Lavendel mit lauwarmen Wasser. Auch etwas abgestandenes Wasser aus der Regentonne eignet sich hierzu sehr gut. Damit Sie möglichst Lange Freude an Ihrem Topflavendel haben, sollten Sie Staunässe unbedingt vermeiden. Lavendel bevorzugt trockene, sandige Böden © Blumenbüro Holland

Wo fühlt sich Lavendel am wohlsten?

Lavendel pflanzen: Hinweise zu Standort und Pflanzzeit – Lavendel-Pflanzen fühlen sich im Schutze von Mauern besonders wohl. Denn diese strahlen zusätzlich Wärme ab. Ist der Boden dann noch leicht abschüssig, haben Sie in Sachen Standortwahl alles richtig gemacht. © andrisa18 – Fotolia Ab März, wenn draußen endlich die ersten Knospen zu sehen sind, können Sie Lavendel pflanzen.

Zwar ist das ätherische Kraut nicht sonderlich anspruchsvoll, doch eines braucht es in jedem Fall: Sonne. Widmen Sie der violetten Sonnenanbeterin daher am besten einen Standort mit südlicher Ausrichtung, Am wohlsten fühlt sich Lavendel an einer Mauer, denn diese bietet Windschutz und speichert Wärme, die sie an den Lavendel abgibt.

Möchten Sie Lavendel pflanzen, sollten Sie außerdem einen Platz mit leichter Hanglage aussuchen – auch ein Hochbeet kommt dafür infrage. Der Grund: Staunässe ist der mediterranen Pflanze zuwider. An einem Hang oder im Hochbeet fließt das Zuviel an Regen- und Gießwasser gut ab.

Wie und wann schneidet man Lavendel zurück?

Wann Lavendel im Frühling schneiden? – Nach dem Schnitt im Frühling treibt Lavendel neu aus. Für perfekte Blütenpracht und eine schöne Form sollte Lavendel zweimal im Jahr zurückgeschnitten werden. Der Schnitt sorgt dafür, dass die Pflanze schön kompakt bleibt und nicht zu sehr von innen heraus verkahlt.

Der erste Schnitt sollte im zeitigen Frühjahr erfolgen. Der Zeitpunkt ist nicht ganz einfach abzupassen: Es sollte möglichst keinen strengen Frost mehr geben, der Lavendel darf aber auch noch nicht ausgetrieben haben. In der Regel ist das zwischen Ende Februar und Mitte März. Maximal zwei Drittel der Pflanze können abgeschnitten werden.

Wichtig: Dabei nicht zu tief ins alte Holz schneiden, am besten ein Stück über dem Austrieb des Vorjahres. Verholzte und vertrocknete Pflanzenteile ebenfalls wegschneiden.

Wann blüht der Lavendel ein zweites Mal?

Wann schneidet man verblühten Lavendel? – Der Lavendel hat eine dicht belaubte, buschige Basis, aus der im Lauf des Frühlings und Frühsommers die fast kahlen Blütentriebe austreiben. Die Blüte der Pflanzen steht 20 bis 30 Zentimeter über den grau belaubten Seitentrieben.

Wenn diese Triebe verblüht sind, schneiden Sie sie konsequent bis auf den buschigen, belaubten Teil der Pflanze zurück. Die meisten Hobbygärtner verfahren beim Schneiden des Lavendels nach einer Ein-Drittel-Zwei-Drittel-Regel. Sie besagt, dass man die Pflanzen im Sommer um ein Drittel und im Frühjahr um zwei Drittel zurückschneiden sollte.

Sie ist etwas ungenau, denn die Blütentriebe sind oft so lang wie die Strauchbasis hoch ist. Daher sollten Sie sich besser daran orientieren. Der richtige Zeitpunkt ist ebenfalls wichtig: Warten Sie nicht, bis alle Lavendelblüten verblüht sind. Je früher Sie den mediterranen Halbstrauch zurückschneiden, desto besser treibt er neu durch.

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In langen Sommern gibt es ab Ende August oder Anfang September dann oft eine zweite, etwas schwächere Blüte. Wenn Sie für den Rückschnitt im Sommer eine normale Gartenschere verwenden, nehmen Sie ein Trieb-Büschel in die Hand und schneiden es unten ab. Sie müssen beim Lavendel nicht genau «auf Auge» schneiden.

Achten Sie lediglich darauf, dass Sie ihn nicht tiefer als bis zur buschigen Strauchbasis abschneiden. Haben Sie viele einzelne Lavendel oder eine Beeteinfassung aus Lavendel im Garten, geht ein Rückschnitt mit einer manuellen Heckenschere wesentlich schneller.

Wann blüht Lavendel im Garten?

Aussehen und Wuchs – Lavendel hat einen kompakten, kissenförmigen Wuchs mit aufrechten, stark verzweigten und drahtigen Trieben. Charakteristisch sind seine nadelförmigen, graugrünen Blätter und die meist violettblauen, aromatisch duftenden Blütenstände.

Wie pflegt man Lavendel am besten?

Lavendel gießen – Über seine lange Pfahlwurzel kann sich der Lavendel sehr gut mit Wasser versorgen, Staunässe setzt ihm allerdings zu und kann die Entstehung von Wurzelfäule begünstigen. Im Gartenbeet müssen Sie Lavendel im Sommer nur während langanhaltender Trockenperioden gießen.

Im Winter darf nur dann gegossen werden, wenn der Boden frostfrei und durchlässig ist. Topflavendel sollte regelmäßiger gegossen werden. Sorgen Sie am besten bereits beim Einpflanzen für eine optimale Topfdrainage. Ein Abflussloch an der Unterseite ermöglicht das Abfließen von überschüssigem Gießwasser.

Alles, worauf es beim Gießen von Lavendel sonst noch ankommt, erklären wir Ihnen auch hier.

Wie bleibt Lavendel schön?

Wann muss man Lavendel schneiden? – Es gibt beim Lavendel einen wichtigen Schnitttermin und einen weniger wichtigen. Der Wichtige liegt im Frühjahr. Dann sollten Sie alle Blütentriebe aus dem Vorjahr bis auf kurze Stummel zurückschneiden. So bleibt der Lavendel kompakt und bildet bis zum Sommer viele neue Blütentriebe.

  • Der optimale Zeitpunkt für den Rückschnitt liegt zwischen Ende Februar und Mitte März – also vor dem neuen Austrieb.
  • Warten Sie in langen, kalten Wintern mit dem Rückschnitt aber lieber noch etwas länger, gegebenenfalls sogar bis Anfang April, denn danach sollte es möglichst keinen Dauerfrost mehr geben.

Der zweite Schnitttermin für den Lavendel liegt im Juli oder August, sobald der Halbstrauch verblüht ist. Nun schneiden Sie alle alten Blütenstände heraus, damit die Halbsträucher keine unnötige Kraft in die Samenbildung stecken. Außerdem treiben bei einem frühen Sommerschnitt bis zum Herbst oft noch ein paar neue Blütentriebe nach.

Schneiden Sie die alten Blütentriebe des Lavendels ab Ende Februar bis Ende März/Anfang April auf kurze Ansätze zurück. Kürzen Sie die verblühten Triebe im Sommer nach der Blüte um ein Drittel. Schneiden Sie Lavendel nicht bis ins mehrjährige, unbeblätterte Holz zurück – er treibt dann schlecht wieder aus. Die Erfolgschancen eines starken Verjüngungsschnitts sind im Juni/Juli am größten.

Kann Lavendel in der Sonne stehen?

Ganz wichtig: Lavendel mag es sonnig und schätzt einen durchlässigen Boden. Lavendel gedeiht am besten in der Sonne und auf nährstoffarmen Boden. Es gibt unterschiedlich hohe Sorten mit verschiedenen Blütenfarben, mit denen sich ganze Lavendelbeete gestalten lassen. Lavendel braucht Platz im Beet und im Kübel.

Wo steht Lavendel am besten?

Welcher Standort ist für Lavendel geeignet? – Lavendel liebt Sonne. Ein warmer und vollsonniger Standort ist für ihn daher unerlässlich. Stellen Sie ihn außerdem möglichst geschützt auf. Kalten Wind oder Zugluft schätzt der mediterrane Halbstrauch überhaupt nicht – vor allem im Winter ist deshalb ein geschützter Standort Pflicht.

  • Wichtig zu wissen: Was Boden und Substrat betrifft, ist Lavendel äußerst anspruchslos.
  • Das Wichtigste ist, dass die Erde nährstoffarm und sehr gut durchlässig ist.
  • Stauende Nässe führt bei dem an sich so robusten Lavendel tatsächlich zum Eingehen.
  • Im Idealfall geben Sie also nicht nur eine Drainageschicht unten in das Pflanzloch beziehungsweise in das Pflanzgefäß, sondern vermischen das Substrat/den Aushub auch mit etwas Sand oder Kies.

Merken Sie, dass der Boden nicht passt, sollten Sie Ihren Lavendel besser umpflanzen,

Wie sieht Lavendel aus wenn zu viel Wasser?

Nässe bzw. zu hohe Feuchtigkeit unbedingt vermeiden – Wenn Ihre Lavendelpflanzen von unten nach oben braun werden und die Blätter hängen lassen, dann ist in den meisten Fällen zu viel Feuchtigkeit Schuld. In diesem Fall sollten Sie die betroffenen Pflanzen zunächst einmal ausgraben bzw.

Welche Tiere mögen den Geruch von Lavendel nicht?

Lavendel gilt als natürliches Hausmittel, um Stechmücken und Motten zu vertreiben. So hilft Ihnen die mediterrane Pflanze gegen lästige Insekten. Stechmücken und Motten sind meist ungebetene Gäste, die trotzdem kommen und sich dann auch noch den Bauch vollschlagen. Lassen Sie sich kompetent beraten und machen Sie mehr aus Ihrem Garten! Mit mehr Blüten, mehr Bienen und den heyOBI Vorteilen, mit denen Sie mehr sparen. Natürlich gibt es eine große Auswahl an Anti-Mücken-Sprays und -Lotionen sowie Insektizide, die das Mottenproblem im Küchen- und Kleiderschrank lösen.

  • Oft kommen aber chemische Stoffe zum Einsatz, die man nur ungern einatmen oder auf die Haut reiben möchte.
  • Nicht zuletzt können sie sich negativ auf die Gesundheit auswirken.
  • Lavendel hingegen – ob frisch, getrocknet oder als Öl – vergrämt lästige Mücken und Motten auf ganz natürliche Weise.
  • Zwar wirken pflanzliche Stoffe bei jedem Menschen anders, eine Garantie gibt es deshalb nicht.

Sich aber mit Lavendel statt mit der Chemiekeule vor den gefräßigen Tierchen zu schützen, ist einen Versuch allemal wert. Lavendel enthält ätherische Öle und verströmt einen Duft, den Stechmücken, Kleider- und Lebensmittelmotten nicht riechen können. Ein paar Pflanzen am Fenster, vor der Tür und am Balkon halten die lästigen Insekten fern, ebenso wie einige Tropfen Lavendelöl in der Duftlampe oder auf exponierten Hautstellen.

Welche Tiere werden von Lavendel angelockt?

Lavandula indet – Wegen seines süßen Nektars ist der Lavendel bei vielen Insekten äußerst beliebt. Von Weißlingen bis hin zu Edelfaltern, wie dem Kleinen Fuchs, suchen verschiedene Schmetterlinge diese Pflanzen zum Trinken von Nektar auf. Echter Lavendel – Foto: Helge May Beschreibung Es gibt eine Reihe von Lavendelarten aus der Gattung Lavandula, die entweder ausdauernde (=mehrjährige), krautige Pflanzen, kleine Sträucher oder Halbsträucher sind. Ältere Zweige und Stängel verholzen häufig, junge Zweige sind bei vielen Arten vierkantig.

Die Laubblätter des Lavendels sind je nach Art gegenständig bis wirtelig angeordnet. Sie sind ungestielt, ganzrandig und oft dicht behaart. Bei manchen Arten sind sie gezähnt oder fiederschnittig. Außerdem enthalten sie genau wie die Stängel ätherische Öle, die sie auf typische Weise duften lassen. Violett gefärbt und fünfzählig sind die Blüten.

Abhängig von der Artzugehörigkeit sind sie unterschiedlich groß. Maße Etwa 20 cm bis 100 cm (selten mehr) können Lavendelarten groß werden. Echter Lavendel – Foto: Helge May Lebensraum Natürliche Standorte des Lavendels im südlichen Europa sind beispielsweise trockene Hänge. In Mitteleuropa finden sich Lavendelpflanzen vor allem in Gärten und Parkanlagen, wo sie als ansprechende und angenehm duftende Gewächse beliebt sind.

Beobachtungszeit In Deutschland, Österreich und der Schweiz kann winterharter Lavendel ganzjährig beobachtet werden, wobei während der kühlen Monate des Jahres lediglich die grünen Pflanzenteile vorhanden sind. Meist beginnt die Blütezeit Ende Mai/Anfang Juni und sie dauert bis in den September. Verbreitung Viele Lavendelarten haben ihre ursprüngliche Verbreitung im Mittelmeergebiet, wo sie vor allem an den Küstenregionen vorkommen.

Als Zierpflanzen werden sie auch in Mitteleuropa kultiviert, vor allem als winterharte Arten. Sonstiges Wegen seines süßen Nektars ist der Lavendel bei vielen Insekten äußerst beliebt. Von Weißlingen ( Pieris ) bis hin zu Edelfaltern, wie dem Kleinen Fuchs ( Aglais urticae ), suchen verschiedene Schmetterlinge diese Pflanzen zum Trinken von Nektar auf.

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Welches Tier nagt an Lavendel?

Marder im Lavendel Man glaubt es kaum, aber wer seinen Lavendel plattgedrückt, zerwühlt und mit abgebrochenen Zweigen vorfindet, der hatte vermutlich nachts Besuch von einem Marder. Marder wälzen sich gern in den duftenden Pflanzen, um sich für die Brautsuche zu parfümieren! Es ist leider nicht ganz einfach, diese kleinen Raubtiere wieder loszuwerden.

  • Duftpflanzen ziehen ihn an, daher gefällt ihm der Lavendel so gut.
  • Sie könnten versuchen, Rosen mit groß ausgeprägten Stacheln oder Wildrosen um Ihren Lavendel herum zu pflanzen.
  • Die sind nicht nur ein attraktiver Beetpartner, sondern können auch eine natürliche Schutzmauer für ihn bilden.
  • Außerdem sind die nachtaktiven Marder geräuschempfindlich.

Versuchen Sie es beispielsweise mit Klangspielen, die in der Nähe des Lavendels in Sträucher oder Bäume aufgehängt werden. Auch eine Beleuchtung des Gartens mit Bewegungsmelder könnte ein hilfreiches Mittel zum Vertreiben des Marders sein, da die Tiere lichtempfindlich sind. Wann BlüHt Lavendel Wer eine Sauna einrichtet, ist meist auf der Suche nach einem privaten Rückzugsort gegen den Alltagsstress. Wem allerdings der Raum fürs Private-Spa im Haus fehlt, kann die Sauna auch im Garten planen. Ideen und Tipps dafür finden Sie hier. Wann BlüHt Lavendel Unkraut wächst meist schneller als einem lieb ist, deshalb gehört das regelmäßige Jäten zu den wichtigsten Aufgaben im Garten. Doch die Unkräuter konkurrieren nicht nur mit Zierpflanzen und Gemüse um Sonne und Nährstoffe, sondern sind auch selbst nützliche Bienenweiden und lockern die Erde. Auf der Suche nach einem Feriendomizil stieß ein ein Dortmunder Ehepaar auf einen alten Gutshof im Münsterland und verhalf ihm zu seinem zweiten Frühling. : Marder im Lavendel

Wann blüht der Lavendel ein zweites Mal?

Wann schneidet man verblühten Lavendel? – Der Lavendel hat eine dicht belaubte, buschige Basis, aus der im Lauf des Frühlings und Frühsommers die fast kahlen Blütentriebe austreiben. Die Blüte der Pflanzen steht 20 bis 30 Zentimeter über den grau belaubten Seitentrieben.

  • Wenn diese Triebe verblüht sind, schneiden Sie sie konsequent bis auf den buschigen, belaubten Teil der Pflanze zurück.
  • Die meisten Hobbygärtner verfahren beim Schneiden des Lavendels nach einer Ein-Drittel-Zwei-Drittel-Regel.
  • Sie besagt, dass man die Pflanzen im Sommer um ein Drittel und im Frühjahr um zwei Drittel zurückschneiden sollte.

Sie ist etwas ungenau, denn die Blütentriebe sind oft so lang wie die Strauchbasis hoch ist. Daher sollten Sie sich besser daran orientieren. Der richtige Zeitpunkt ist ebenfalls wichtig: Warten Sie nicht, bis alle Lavendelblüten verblüht sind. Je früher Sie den mediterranen Halbstrauch zurückschneiden, desto besser treibt er neu durch.

In langen Sommern gibt es ab Ende August oder Anfang September dann oft eine zweite, etwas schwächere Blüte. Wenn Sie für den Rückschnitt im Sommer eine normale Gartenschere verwenden, nehmen Sie ein Trieb-Büschel in die Hand und schneiden es unten ab. Sie müssen beim Lavendel nicht genau «auf Auge» schneiden.

Achten Sie lediglich darauf, dass Sie ihn nicht tiefer als bis zur buschigen Strauchbasis abschneiden. Haben Sie viele einzelne Lavendel oder eine Beeteinfassung aus Lavendel im Garten, geht ein Rückschnitt mit einer manuellen Heckenschere wesentlich schneller.

Wann schneidet man die Blüten vom Lavendel ab?

Wann muss man Lavendel schneiden? – Es gibt beim Lavendel einen wichtigen Schnitttermin und einen weniger wichtigen. Der Wichtige liegt im Frühjahr. Dann sollten Sie alle Blütentriebe aus dem Vorjahr bis auf kurze Stummel zurückschneiden. So bleibt der Lavendel kompakt und bildet bis zum Sommer viele neue Blütentriebe.

Der optimale Zeitpunkt für den Rückschnitt liegt zwischen Ende Februar und Mitte März – also vor dem neuen Austrieb. Warten Sie in langen, kalten Wintern mit dem Rückschnitt aber lieber noch etwas länger, gegebenenfalls sogar bis Anfang April, denn danach sollte es möglichst keinen Dauerfrost mehr geben.

Der zweite Schnitttermin für den Lavendel liegt im Juli oder August, sobald der Halbstrauch verblüht ist. Nun schneiden Sie alle alten Blütenstände heraus, damit die Halbsträucher keine unnötige Kraft in die Samenbildung stecken. Außerdem treiben bei einem frühen Sommerschnitt bis zum Herbst oft noch ein paar neue Blütentriebe nach.

Schneiden Sie die alten Blütentriebe des Lavendels ab Ende Februar bis Ende März/Anfang April auf kurze Ansätze zurück. Kürzen Sie die verblühten Triebe im Sommer nach der Blüte um ein Drittel. Schneiden Sie Lavendel nicht bis ins mehrjährige, unbeblätterte Holz zurück – er treibt dann schlecht wieder aus. Die Erfolgschancen eines starken Verjüngungsschnitts sind im Juni/Juli am größten.

Wann und wie lange blüht Lavendel?

Blütezeit des Lavendels – Die Blütezeit erstreckt sich von Mitte Juni bis Mitte August, Sie variiert je nach Lavendelart, Klima, Höhen- und Breitenlage. Das Wetter vor Ort spielt ebenfalls eine wichtige Rolle für das Pflücken.

Tal der Drôme Diois: hier blüht der Lavendel ab Mitte Juni/Anfang Juli rund um Crest und dauert im Haut-Diois und Haut-Buëch bis August. Drôme Provençale: der Lavendel blüht hier in der Ebene, in der Region um Grignan und Tricastin ab Mitte Juni. Bis Mitte Juli folgen die höheren Lagen (Vinsobres, Roche Saint Secret) Baronnies bis Buëch: Im Tal von Buëch blüht der Lavendel ab Ende Juni. Anfang Juli erfolgt die Blüte in den höheren Gegenden (Laborel, Mévouillon). Gepflückt wird ab Mitte Juli im Tal Buëch und Anfang August an den höchsten Stellen der Baronnies (Laborel, Mévouillon, Ferrassières). Zwischen Ventoux, Luberon und Lure: Die Blüte beginnt Mitte Juni in der Nähe von Apt und dauert bis zum 15. August in der Region von Forqualquier und dem Plateau d’Albion. Hochprovence bis Verdon: in der Nähe von Valensole beginnt die Blüte Mitte Juni und erstreckt sich in der Region Diois und Haut Verdon bis in die ersten zwei Augustwochen Voralpen und Gegend rund um Grasse: In dieser Region, der Wiege der Lavendelproduktion, findet man vor allem wilden Lavendel (außer auf dem Plateau von Caussol). Ab Ende Juni färben sich die Hänge der Berge bläulich-lila. Da hier kaum geerntet wird, bleibt diese Lavendelblüten lange sichtbar.

Das Pflücken des Lavendels hängt von verschiedenen klimatischen Bedingungen ab, z.B. von der Luftfeuchtigkeit. Bei einer längeren Trockenzeit könnte die Ernte einige Tage früher beginnen, bei einem Gewitter dagegen findet sie erst später statt. Für die genauen Erntetermine können Sie sich im lokalen Fremdenverkehrsamt erkundigen.