Ab Wann Rechnet Sich Ein Hybrid?

Ab Wann Rechnet Sich Ein Hybrid
Hybrid ist nicht gleich Hybrid – Aktuell gibt es drei verschiedene Hybridarten :

Mild-Hybrid Voll-Hybrid Plug-in Hybrid

Der Mild-Hybrid ist immer ein Verbrennungsmotor, kombiniert mit einem Starter-Generator mit 48 Volt, Wenn man bremst oder einfach vor sich hin rollt, wird Energie erzeugt, die dann in der Batterie gespeichert wird. Wenn Unterstützung nötig ist, beispielsweise beim Beschleunigen, wird der Elektromotor angeschaltet, um dem Verbrenner unter die Arme zu greifen.

Nach dem Beschleunigen wird das Ruder wieder an den Verbrenner übergeben, der bei normaler Fahrt nun alleine läuft. Der Elektromotor wird während der Fahrt immer wieder aufgeladen. Das passiert unter anderem beim Verzögern oder wenn man einen Berg hinabfährt, Dann wird der Elektromotor zum Generator und lädt die Batterie mit der entstehenden Energie wieder auf.

Der Voll-Hybrid unterscheidet sich vom Mild-Hybrid nur in der Art und Weise, dass bis zu einer Geschwindigkeit von ca.50 km/h auch allein der Elektromotor verwendet werden kann. Ansonsten ist das Antriebsprinzip gleich. Die Leistung des Elektromotors ist bei Voll-Hybriden allerdings meist höher als die eines Mild-Hybrid-Modells.

  • Der Plug-in Hybrid ist eine Sonderform, die allerdings aufgrund der hohen Förderungen gerade am beliebtesten ist.
  • Vor allem in Städten und bei Strecken von ca.60 Kilometern lohnt sich ein Plug-in, denn der deutlich stärkere Elektromotor und die größere Batterie sorgen dafür, dass je nach Modell ein reiner Elektrobetrieb von bis zu 80 Kilometern möglich ist.

Bleibt man bei seinen täglichen Fahrten immer innerhalb der modellspezifischen elektrischen Reichweite und lädt man den Elektromotor täglich auf, fährt man die meiste Zeit lokal emissionsfrei.

Für wen lohnt sich ein Hybrid?

Hybridautos eignen sich vor allem für Autofahrer, die auf eine umweltfreundlichere Alternative zum normalen benzin- oder dieselbetriebenen Fahrzeug umsteigen möchten, denen die Reichweite eines reinen Elektrofahrzeuges aber noch zu gering ist.

Wann ist ein voll Hybrid sinnvoll?

Lohnt sich ein Vollhybrid? Wollen Sie mit Ihrem Wagen vor allem kurze Strecken in der Stadt zurücklegen, aber auch mal in den Urlaub fahren, kann sich ein Vollhybrid-Auto für Sie lohnen. Mit einem Auto mit Hybrid-Antrieb sind Sie zudem unabhängig von der Ladeinfrastruktur in Ihrem Urlaubsland.

Wann zahlt sich Hybrid aus?

Ab Wann Rechnet Sich Ein Hybrid Hybridautos kommen immer mehr in Mode. Ob und wie Sie damit aber tatsächlich Treibstoff und Geld sparen können, erfahren Sie hier.30 bis 50 Prozent Benzin sparen Hybridautos laut der Hybridautos kommen immer mehr in Mode. Ob und wie Sie damit aber tatsächlich Treibstoff und Geld sparen können, erfahren Sie hier.30 bis 50 Prozent Benzin sparen Hybridautos laut der Herstellerangaben an Treibstoff ein.

  1. Darüber hinaus fällt bei Hydridautos rund ein Drittel weniger Emissionen an als bei herkömmlichen Fahrzeugen.
  2. Für die Umwelt ein klarer Vorteil.
  3. Doch rentieren sich Hybridautos auch finanziell? Die Mehrkosten gegenüber einem Benziner oder Diesel betragen rund 8.000 Euro, weshalb sich Hybridfahrzeuge erst nach mehreren Jahren amortisieren.

Hybrid ist klar im Vorteil Hybridautos sind so gebaut, dass sie einen Elektromotor und einen Verbrennungsmotor kombinieren, Der Elektromotor sorgt dafür, dass der Verbrennungsmotor immer im optimalen Drehzahlbereich arbeitet. Außerdem fängt er überschüssige Energie, die zum Beispiel beim Bremsen entsteht, wieder ein.

  • Über einen Generator wird diese Energie dazu verwendet, den Akku auch während der Fahrt aufzuladen.
  • Am meisten Treibstoff spart ein Hybridfahrzeug im langsamen Stadtverkehr ein.
  • Gerade bei langsamer Fahrt wird das Auto nur über den Elektromotor angetrieben.
  • Bei Stillstand, zum Beispiel bei Ampeln, schaltet sich der Motor automatisch aus.

Auf Autobahn weniger effizient Wird der Motor über längere Zeit stark beansprucht, wie das bei einer Fahrt auf der Autobahn der Fall ist, wird das Fahrzeug allein über den Verbrennungsmotor angetrieben. Der Hybridantrieb ist in dieser Fahrsituation zu wenig effizient.

Beim Beschleunigen ist jedoch auch hier der Elektromotor im Einsatz, weshalb auch bei längeren, schnelleren Fahrten der Hybridmotor weniger verbrauchsintensiv ist, als herkömmliche Antriebe. Fahrverhalten Wie viel man mit einem Hybridauto tatsächlich einsparen kann, hängt also vor allem vom individuellen Fahrverhalten ab.

Wer viel in der Stadt fährt, und vor allem kürzere Strecken in langsamen Verkehr zurücklegt, kann durchaus auf Einsparungen von einem Drittel kommen. Wer viel auf Autobahnen und Überlandstrecken unterwegs ist, tut der Umwelt und seiner Geldbörse mit einem emissionsarmen und vor allem verbrauchsarmen Antrieb wahrscheinlich genauso viel Gutes wie mit einem Hybridauto.

Wie viel Sprit spart man mit Hybrid?

Hybrideffekt: Weniger Sprit, mehr Leistung – Ab Wann Rechnet Sich Ein Hybrid Zwei Antriebe (im Toyota Yaris): Links der Verbrenner, rechts Komponenten des Elektroantriebs © ADAC/Roger Simon/Jürgen Stein Um die gleichen Fahrleistungen zu erhalten wie bei einem nur mit Verbrennungsmotor ausgestatteten Fahrzeug, genügt bei der Kombination von Verbrennungsmotor und Elektromotor meist ein kleinerer Verbrennungsmotor (» Downsizing «),

Letzterer wird zusätzlich so geregelt, dass er stets mit optimalem Wirkungsgrad arbeitet. Überschüssige Energie verwendet der Generator zum Laden der Batterie. Beim Bremsen wird ebenfalls Energie zurückgewonnen und in die Batterie eingespeist. So sind Kraftstoffeinsparungen von ca,15 bis 25 Prozent – je nach Auslegung des Systems – im Vergleich zu einem herkömmlichen Benzinfahrzeug gleicher Größenordnung möglich.

Im Gegensatz zum Verbrennungsmotor, der erst im oberen Drittel des Drehzahlbereichs sein maximales Drehmoment erreicht, beherrscht dies der Elektromotor bereits aus dem Stand heraus. Durch die Kombination von Verbrennungs – und Elektromotor kann das Fahrzeug um etwa zehn bis 20 Prozent schneller beschleunigt werden.

Wie lange hält ein Auto mit Hybrid?

Wie lange hält ein Elektroauto-Akku? – Momentan geht man von einer Lebensdauer von acht bis zehn Jahren aus, was ungefähr 500 bis 1.000 Ladezyklen entsprechen sollte. Man geht hierbei von einer durchschnittlichen Reichweite von 100 Kilometer pro Ladevorgang aus, was dann einer Laufleistung von 50.000 bis 100.000 Kilometer entsprechen würde.

  • Allerdings ist auch die Technik mittlerweile stark vorangeschritten und ein moderner Lithium-Ionen-Akku kann bis zu 3.000 Ladezyklen gut aushalten.
  • Ein Beispiel ist hier das Tesla Model S, das im Idealfall mit einem Akku über 300.000 Kilometer fahren kann.
  • Danach lässt sich die verbleibende Kapazität nicht mehr für den Einsatz in einem E-Auto nutzen.

Sinkt die Kapazität sinkt natürlich auch die Reichweite, denn der Akku kann weniger Energie speichern. Je mehr Jahre die Batterie auf dem Buckel hat, desto stärker verändert sich die Eigenschaft des Materials, was zusätzlich für eine Verringerung der Reichweite sorgt.

Was spricht für Hybrid?

Die Vorteile vom Hybriden im Vergleich zu Benzin- und Diesel-Autos liegen im tieferen Verbrauch und Schadstoffaufstoss innerorts. Nachteile weist er in den teureren Anschaffungskosten auf, dem hohen Gewicht sowie in der komplexeren, wartungsintensiveren Technik.

Ist ein Hybrid in der Versicherung günstiger?

Ein Plus für die Umwelt und fürs Portemonnaie Wer sich für ein Hybridauto entschieden hat, der hat – mit Blick auf die Umwelt – eine umweltfreundliche Option des Fahrens gewählt. Und diese kostet leider in einigen Details einen Aufpreis. Zumindest sind die Anschaffungs- und auch die Wartungskosten höher als bei Fahrzeugen mit Benzinantrieb.

Wo da das «Plus» fürs Portemonnaie bleibt, ist eine durchaus berechtigte Frage. Die Antwort lautet: Der Vorteil ergibt sich aus dem laufenden Betrieb und bei der Kfz-Versicherung. In diesen Bereichen können sich Besitzer eines Hybridfahrzeugs über günstigere Konditionen freuen. Deswegen ist die Versicherung für Hybridfahrzeuge günstiger Um sich als Fahrer eines Hybridfahrzeugs einen günstigen Versicherungstarif wie bei der RV24 zu sichern, muss das Hybridauto auch als solches bei der Versicherung explizit geführt werden.

Das heißt, dass im Fragenkatalog die Antriebsart «Hybrid» ausgewählt werden muss, Dann rutscht das Fahrzeug versicherungstechnisch in die Kategorie der Hybridfahrzeuge und der Fahrer wird mit geringeren Versicherungsbeiträgen für sein umweltfreundliches Verhalten belohnt.

Die Vergünstigung macht sich übrigens im Bereich der Haftpflichtversicherung bemerkbar, die eine von zwei möglichen Komponenten der Kfz-Versicherung darstellt. Die zweite Versicherungssäule, die optionale Teil- oder Vollkaskoversicherung, ist vom Antrieb des Fahrzeugs weniger stark betroffen. Doppelt sparen können diejenigen, die ein Hybridauto haben, das besonders sparsam fährt.

Liegt der CO2-Ausstoß unter der Grenze von 120 Gramm pro Kilometer, ist es möglich, für das Fahrzeug einen Ökorabatt zu wählen bzw. den Wagen in diesem Tarif zu versichern. Das kann noch einmal zehn Prozent Versicherungskosten sparen. Beim Versicherungsvergleich zeigt sich: Direktversicherer scheinen sich besonders gut für die Versicherung von Hybridautos zu eignen.

  1. Zudem wirkt sich auch bei Hybridfahrzeugen die jährliche Zahlweise positiv auf die Versicherungsbeiträge aus.
  2. Andersherum ausgedrückt heißt das: Wer seine Versicherungsbeiträge monatlich, quartalsweise oder halbjährlich bezahlt, bezahlt unterm Strich mehr Geld für denselben Versicherungsschutz.
  3. Das können mitunter 2 bis 3 Prozent sein.

Der Kosten-Check für Hybridfahrzeuge Bei der Kfz-Versicherung können Halter von Hybridfahrzeugen also wirklich sparen. Doch wie sieht es realistischerweise mit Blick auf die anderen Kostenfaktoren aus? Laut Dekra koste die Anschaffung rund 30 Prozent mehr und sei in Anbetracht der eingesetzten Technik gerechtfertigt.

Um plastischer zu werden, nennt die Prüforganisation dieses Beispiel: «So bietet zum Beispiel Toyota den Kleinwagen Yaris mit Benzinmotor für knapp 12.000 Euro an, als Hybrid kostet er rund 17.000 Euro. Beim Peugeot 3008 schlägt die Hybridvariante mit Dieselverbrenner mit gut 34.000 Euro zu Buche, ein herkömmliches Modell bekommt ein Käufer für gut 22.000 Euro.» Hinter der aufwendigeren Technik verbirgt sich letztlich die Kombination aus Benzin- und Elektromotor, die sich positiv auf den Verbrauch der Fahrzeuge auswirkt.

Denn ein Hybridauto lässt keine Energie ungenutzt. Hat der Benzinmotor zu viel Leistung, kann diese in die Batterie des Elektromotors gespeist werden. Auch beim Bergabfahren und beim Bremsen kann Energie gewonnen und abgespeichert werden. So weicht das Hybridauto auf den Elektromotor aus und spart aufgrund dieser technischen Einstellung erhebliche Mengen Kraftstoff ein.

Das reduziert den CO2-Ausstoß. Diese Fahrer profitieren von einem Fahrzeug mit Hybridantrieb Pendler, die tagtäglich eine Stunde auf der Autobahn bei konstant 120 Stundenkilometern zubringen, können nicht von der Hybridtechnik profitieren. Diese lebt nämlich davon, dass die Batterie durch Bremsen und Beschleunigung aufgeladen wird.

Ideal für Hybridautos wäre eine Landstraße mit Hügeln und Bergen. Auch der nervenaufreibende Stop-and-go-Verkehr wirkt sich positiv auf den Verbrauch eines Hybridautos aus. In Hinblick auf die steuerliche Kostenbelastung haben Fahrer von Hybridautos im Übrigen keine Vergünstigungen zu erwarten. Laut dieser Prognose werden 20 Prozent aller Kunden, die die sich bis 2020 einen Neuwagen anschaffen, auf Hybridtechnik setzen. Möglicherweise kann diese Zahl auch noch nach oben korrigiert werden. Denn: Die schwierige Anfangsphase der Hybridfahrzeuge scheint überstanden und auch die technischen Probleme, die viele Markenfahrzeuge mit der Batterietechnik hatten, sind inzwischen kein Thema mehr.

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Ist ein Hybrid in der Steuer günstiger?

Elektroautos sind beim Kauf teurer als vergleichbare Verbrenner. Die Betriebskosten dagegen sind häufig schon heute günstiger. Dazu trägt das Steuerrecht bei. Alle Infos.

Elektroautos sind bis 31.12.2030 von der Kfz-Steuer befreit Keine Kfz-Steuerbefreiung für Plug-in-Hybride Dienstwagen-Steuer meist niedriger als bei Verbrennern

Bei der Kfz-Steuer verfolgt der Staat eine klare Strategie: Klimaschädliche Fahrzeuge, also solche mit einem hohen CO₂-Ausstoß, werden höher, solche mit niedrigem CO₂-Ausstoß niedriger besteuert, Bei reinen Elektroautos geht der Bund sogar noch einen Schritt weiter: Wurden oder werden sie vom 18.5.2011 bis 31.12.2025 erstmals zugelassen, müssen ab Erstzulassung bis zu zehn Jahre lang überhaupt keine Kfz-Steuern gezahlt werden.

Da diese Steuerbefreiung bis zum 31.12.2030 befristet ist, können aktuell Käufer von E-Autos den kompletten 10-Jahreszeitraum nicht mehr ausnutzen. Wechselt das E-Auto die Halterin oder den Halter, so wird die Steuerbefreiung weitergegeben – bis zum Ablauf der zehn Jahre. Für Plug-in-Hybride gibt es keine Befreiung von der Kfz-Steuer,

Für sie berechnet sich die Steuer wie bei Verbrennern aus Hubraum und CO₂-Ausstoß. Allerdings sind die Steuern für Plug-ins meist deutlich günstiger, da die CO₂-Emissionen im Vergleich zu normalen Benzin- oder Dieselfahrzeugen geringer sind. In der Regel profitieren sie auch vom jährlichen Steuerfreibetrag von 30 Euro für emissionsarme Fahrzeuge, die einen maximalen CO₂-Ausstoß von 95 Gramm pro Kilometer aufweisen.

Was spricht gegen einen Plug-in-Hybrid?

Elektroauto oder Plug-in-Hybrid: Was sollte man kaufen? Alle neuen E-Autos im Überblick 26.02.2023 — Der nächste Neuwagen soll mit Strom fahren? Dann stehen vor allem ein rein batteriebetriebenes Elektroauto und ein Plug-in-Hybrid zur Auswahl. Hier gibt es eine Entscheidungshilfe – auch mit Blick auf die neue Kaufprämie! Marke, Farbe, Ausstattung: Was man nicht alles bedenken muss beim Kauf eines neuen Autos,

Vielleicht das wichtigste Kriterium – neben dem Preis – ist heutzutage die, Und da fällt bei immer mehr Menschen in Deutschland die Wahl nicht mehr auf Benzin oder, sondern auf, Aber wie sehr soll der Neuwagen unter Strom gesetzt sein? Soll es ein Elektroauto mit reinem Batterieantrieb (BEV) werden? Oder ist ein Plug-in-Hybridmodell mit Elektro- und Verbrennermotor (PHEV) das Richtige? Diese Fragen sind noch aktueller geworden, seitdem Anfang 2023 die Förderung gekürzt beziehungsweise wurde.

sind (noch) sehr selten () und teuer.

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Lange hielten sich die Absatzzahlen der beiden in etwa die Waage.355.961 verkaufte reine Elektro-Pkw verzeichnete das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) für das Jahr 2021, ihnen standen 325.449 Plug-in-Hybride gegenüber. Im vergangenen Jahr jedoch hatten die BEVs mit 470.559 gegen 362.093 neu zugelassenen Plug-in-Hybridautos bereits die Nase deutlich vorn ().

Der Marktanteil wuchs im Gesamtjahr 2022 auf 17,75 Prozent (BEV) und 13,66 Prozent (PHEV). Dass E-Autos und Plug-in-Hybride in den vergangenen Jahren so starken Zuwachs verzeichnen, liegt mutmaßlich am, aber auch an den verbesserten Rahmenbedingungen (, Image, ) und dem sich massiv vergrößernden Angebot ().

Dass die Förderung für PHEV mittlerweile eingestellt wurde, verdeutlicht allerdings auch, dass die Plug-in-Hybridtechnik insgesamt als Brückentechnologie in eine künftige Welt voller markttauglicher und erschwinglicher Elektroautos gilt. Nahezu alle großen Hersteller haben inzwischen den beschlossen und mehrere elektrifizierte Modelle im Angebot.

Einige – wie zum Beispiel der – stehen im Konfigurator sogar als Teilzeit- oder Dauerstromer zur Auswahl. Insgesamt geht der Trend – anders als von Umwelt- und Klimaschützern erhofft – nicht zu kleineren Stadtwagen, sondern zu größeren, Also, was soll’s sein: Elektro oder Plug-in? Hier sind Antworten auf wichtige Fragen zum Vergleich.

Ein E-Auto wird allein, bei Hybridmodellen gibt es eine Kombination aus Verbrenner- (meist Benziner) und Elektroantrieb. Bei Letzterem muss man unterscheiden: Beim Mild-Hybrid greift der E-Motor nur unterstützend ein, Akkuleistung und Drehmoment sind zu gering. Ab Wann Rechnet Sich Ein Hybrid Den Kia Niro gibt es rein elektrisch als e-Niro und teilelektrifiziert als Niro PHEV. Vor allem aber wird bei beiden Varianten die Batterie nur beim Bremsen (Rekuperation) oder vom Verbrennermotor als Generator aufgeladen. Das ist beim Plug-in-Hybridsystem anders, hier steht eine externe Lademöglichkeit mit und zur Verfügung.

Die grundsätzlichen Vor- und Nachteile liegen auf der Hand: Ein beruhigt das grüne Gewissen mehr, vorausgesetzt, der Ladestrom stammt aus regenerativen Energiequellen. Beim Plug-in-Hybrid ist die Umweltbelastung durch den karbonisierten Treibstoff höher – es sei denn, man lädt ständig und fährt nur kurze Strecken (elektrisch).

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Beide Arten von Autos können grundsätzlich ein mit weiteren Vorteilen bekommen, Plug-in-Hybride allerdings nur mit mindestens 40 Kilometern Reichweite ODER höchstens 50 g/km CO 2 -Ausstoß. Das meistzugelassene Elektroauto im Jahr 2022 war laut offizieller KBA-Statistik der, Das vierte Modell der US-Amerikaner gefiel 35.462 Käuferinnen und Käufern und lag damit knapp vor seinem Markenkollegen, dem kompakteren und kleineren (33.841).

Auf Platz drei folgte der immer beliebter werdenden (29.635). Ja, wegen der größeren Batterie ist ein Elektroauto teurer als als Plug-in-Hybridmodell. Der bereits erwähnte Kia Niro kostet als Plug-in Hybrid ab knapp 39.000 Euro, der Niro ist erst ab ca.48.000 Euro erhältlich.

  1. Dafür gibt es noch die Kaufprämie von Staat (2/3) und Hersteller (1/3) in Höhe von 6750 Euro für den Vollstromer.
  2. Der Staat förderte lange Zeit zusammen mit den Herstellern sowohl E-Autos als auch Plug-in-Hybride mit der,
  3. Sie wurde im Juli 2021 durch die Innovationsprämie (Verdoppelung des staatlichen Anteils) noch erhöht.

Doch das ist vorbei. Seit Anfang 2023 ist der Zuschuss für PHEV gestrichen, zu gering ist nach Meinung der Ampelregierung der Umweltvorteil der teils massigen Teilzeitstromer. Für reine E-Autos oder Wasserstofffahrzeuge mit Brennstoffzelle, die nicht mehr als 40.000 Euro kosten, gibt es bis zu 6750 Euro (zuvor 9000 Euro) bei Kauf oder Leasing,

  1. In der Preisspanne von 40.000 bis 65.000 Euro beträgt der Umweltbonus 4500 Euro.
  2. Für die Gewährung der Kaufprämie wird jeweils der Nettopreis des Basismodells zugrunde gelegt.
  3. Die Regelung gilt, bis der Fördertopf von 3,4 Milliarden Euro leer ist.
  4. Hinzu kommen regionale Förderprogramme sowie steuerliche Vergünstigungen.

Zuallererst gilt es zu konstatieren: Die sowohl von Elektroautos als auch von Plug-in-Hybriden hat in den vergangenen Jahren mit leichten Schwankungen deutlich zugenommen – und wird laut Prognosen weiter kräftig steigen. So fuhren E-Autos im Jahr 2020 durchschnittlich 352 Kilometer ohne Aufladen, in zwei Jahren könnte es das Doppelte sein.

Reichweiten-Champion war im Februar 2023 der 450+ mit mehr als 780 Kilometern am Stück und zudem einer stattlichen Ladeleistung. Allerdings ist dies wie alle anderen offiziellen Angaben ein theoretischer Wert, im blieben auf der Autobahn 444 Kilometer übrig – immerhin! Fazit: Die noch immer weit verbreitete unter Neuwagenkunden wird immer unbegründeter ().

Auch Plug-in-Hybride kommen heutzutage im Elektromodus deutlich weiter als früher.60 Kilometer sind eigentlich bei jedem Modell drin, zumindest bei optimalem Fahrverhalten. Abgesehen vom Exoten mit seinen 146 Kilometern hat auch hier Mercedes mit dem neuen und seinen 130 km nach WLTP die Nase vorn.

  • Mit Unterstützung des Verbrennermotors sind bei Plug-in-Hybriden allerdings auch 700 bis 800 Kilometer am Stück drin.
  • Letztendlich sollte sich jeder vor dem Autokauf fragen: Fahre ich oft lange Wege? Oder bin ich überwiegend auf kurzen Strecken unterwegs? Eines vorweg: Auch ein E-Auto ist nicht klimaneutral! Gründe sind u.a.

die CO 2 -Emissionen bei seiner Herstellung (vor allem der Batterie) und der Mix des Stromes, der noch immer teilweise aus fossilen Brennstoffen wie Kohle oder Gas gewonnen wird (). Generell aber ist die CO 2 -Bilanz eines reinen Elektrofahrzeugs natürlich besser als die eines Teilzeitstromers.

Ausgewählte Produkte in tabellarischer Übersicht

Mercedes EQS (WLTP-Reichweite bis zu 785 km)
Tesla Model S Long Range (WLTP-Reichweite bis zu 663 km)
BMW iX (WLTP-Reichweite bis zu 630 km)
Ford Mustang Mach-E (WLTP-Reichweite bis zu 610 km)
BMW i4 (WLTP-Reichweite bis zu 591 km)

Endgültig hängt dies jedoch vom individuellen Fahrverhalten ab: Nutzt man ein Plug-in-Hybridmodell nur für kurze Strecken und lädt es konsequent wieder auf, kann man auch mit diesem wie mit dem E-Auto CO 2 -frei fahren. Allerdings tun dies längst nicht alle Nutzer, vor allem nicht, wenn der PHEV als Dienstwagen genutzt wird und der Fahrer auf Firmenkosten tankt.

Da Plug-in-Hybride sehr oft große, schwere Fahrzeuge sind, stehen sie schon seit Langem in Sachen Umweltbilanz im Zwielicht. Anschaffung, Treibstoff,,, Reparatur, Wartung, : Bei den Kosten für ein Auto kommt so einiges zusammen. Nahezu alle neueren Untersuchungen bescheinigen Elektroautos und Plug-in-Hybriden eine niedrigere Gesamtrechnung als Benzin- oder Dieselfahrzeugen.

Meist kommen die BEV dabei noch ein bisschen günstiger weg als Modelle mit gemischtem Antrieb – auch wenn die Stromkosten bekanntermaßen stark gestiegen sind. Bei den Reparaturkosten sind die Plug-in-Hybride statistisch im Hintertreffen, was allerdings vor allem daran liegt, dass der teilelektrische Antrieb eher in generell höherpreisigen Fahrzeugsegmenten verbreitet ist.

  • E-Auto oder Plug-in-Hybrid – wobei kommt denn nun mehr Freude auf? Autofahren sollte ja generell Spaß machen.
  • Immer mehr Menschen können mittlerweile auf einen satten Motorsound und einen süffigen Benzingeruch verzichten und steigen auf Elektro um.
  • Ob ganz oder nur teilweise – da sollte jeder sein Nutzungsverhalten ehrlich hinterfragen.

Und wenn Plug-in, dann auch konsequent. Und nicht nur als grünes Feigenblatt. AUTO BILD zeigt alle Elektroauto-Neuheiten bis 2028. Los geht’s mit dem ; Marktstart: 2023; Preis: ab 50.775 Euro. Polestar verpasst der 5-türigen elektrischen Fließheck-Limousine Polestar 2 ein umfassendes Update.

Mit dem 82-kWh-Akku und Hinterradantrieb soll eine maximale Reichweite von bis zu 635 Kilometern drin sein. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 37.000 Euro.156 PS, 260 Newtonmeter Drehmoment und (wie bei den Plattformgeschwistern Opel Astra und Peugeot 308) Frontantrieb – das ist der Jeep Avenger. Die Preise sollen inklusive Förderung bei rund 30.000 Euro starten.

; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 43.000 Euro. Der Elektromotor des ersten elektrischen Abarth leistet 113 kW (154 PS) und ein maximales Drehmoment von 235 Nm. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.380.000 Euro. Bis auf einige Fotos des gut getarnten Fahrzeugs gibt es noch nichts Offizielles zum ersten elektrischen Rolls-Royce.

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Gerüchteweise bekommt er den Antrieb des BMW i7 mit 120 kWh großem Akku. Bild: Rolls-Royce Motor Cars ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 40.000 Euro.2019 war der ID.3 das erste Modell, das auf der neuen MEB-Plattform aufbaut. Mit dem Facelift soll neben kleinen, kosmetischen Eingriffen vor allem der Innenraum eine deutliche Aufwertung bekommen.

; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.62.000 Euro. Rein elektrisch fährt der neue 5er als BMW i5 vor und leistet voraussichtlich zwischen 300 und 550 PS. Mit 80-kWh-Batterie soll die Elektro-Limousine 400 bis 500 Kilometer weit kommen. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.45.000 Euro.

Der Ford Explorer wird elektrisch! Und unter dem Blech steckt bekannte Technik, denn der Explorer nutzt VWs MEB-Baukasten. Damit sind Leistungswerte zwischen 170 und 340 PS drin, die Reichweite soll bis zu 500 Kilometer betragen. ; Marktstart: 2023; Preis: ab 135.300 Euro.5,13 Meter lang, 2,8 Tonnen schwer und 544 PS stark – das EQS SUV ist das elektrische Pendant zum GLS.

; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.41.000 Euro.2019 brachte Peugeot die zweite Generation des 2008 auf den Markt, jetzt haben die Franzosen das Facelift präsentiert. Optisch zeigt sich der Baby-3008 mit einigen Neuerungen, nach dem Peugeot 508 wird der 2008 das zweite Modell mit der neuen Lichtsignatur an der Front.

  • Dank 54 kWh-Akku sollen jetzt bis zu 404 WLTP-Kilometer drin sein.
  • Marktstart: 2023 ; Preis: ab 106.000 Euro.
  • Mit dem XC90 hat Volvo schon ein großes SUV im Programm, doch der elektrische EX90 legt noch einen drauf.
  • Satte 5,04 Meter misst der Schwede in der Länge, antriebsseitig arbeiten zwei Varianten mit 480 oder 517 PS gegen die 2,8 Tonnen Leergewicht an.

Smart #2; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.43.000 Euro. Mit dem #1 bringt Smart ein neues E-Auto im SUV-Format auf die Straße. Das könnte mit dem Smart #2 eine weitere, coupéhafte Variante bekommen. Denkbar wäre auch eine Performance-Version von Brabus mit bis zu 428 PS.

Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.47.000 Euro. Bislang hatte Peugeot den 308 und 308 SW im Programm, Mitte 2023 folgt die vollelektrische Version.115 kW (156 PS) treiben den Franzosen an, je nach Konfiguration sollen bis zu 400 Kilometer Reichweite möglich sein. Peugeot e-208 Facelift; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.36.000 Euro.

Mit geschärftem Design schickt Peugeot den 208 in die zweite Lebenshälfte. Die Elektro-Variante dürfte mit größerem Akku und mehr Reichweite an den Start gehen. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.35.000 Euro. Opel verpasst dem Corsa einen frischen Anstrich.

  • Bedeutet: Optisch dürfte der Kleinwagen das aktuelle Markengesicht mit dem sogenannten «Vizor» bekommen.
  • Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.36.000 Euro.
  • Während der alte E-Mini noch mit BMW-i3-Technik fährt, bekommt sein Nachfolger neue Technik.
  • Die ermöglicht bis zu 224 PS, die Akkus werden 40 und 54 kWh haben, Reichweiten von rund 400 Kilometern sollten damit drin sein – geladen wird mit bis zu 130 kW.

; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 49.900 Euro. Mit dem ET5 nimmt Nio den Tesla Model 3 ins Visier. Die Mittelklasse-Limousine kommt mit Allradantrieb, 489 PS und soll über 1000 Kilometer Reichweite schaffen (nach chinesischem Testzyklus). Mercedes-Maybach EQS SUV; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.180.000 Euro.

  1. Das große Elektro-SUV von Mercedes bekommt eine luxuriösere Maybach-Variante (hier die Studie).
  2. Damit ist das EQS SUV das erste elektrische Modell mit dem Namen Maybach.
  3. Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.38.000 Euro.
  4. Die zweite Generation des Kompakt-SUV wird größer.
  5. Mehr Platz im Innenraum ist die Folge.

Die Technik teilt er sich mit dem Kia Niro EV, kommt mit 400-Volt-Technik und zwei relativ kleinen Akkus mit 48,4 oder 65,4 kWh. Bild: Hyundai Motor Company ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 42.000 Euro. Fisker bringt das E-SUV Ocean auch nach Europa. Antriebsseitig stehen zwischen 275 und 550 PS zur Verfügung, die Reichweite des «nachhaltigsten Autos der Welt» wird mit bis zu 630 Kilometern angegeben.

  • Marktstart: 2023 ; Preis: ab 90.000 Euro.
  • Das dritte Modell der Volvo-Tochter wird ein coupéhaftes SUV im sportlichen Design mit Top-Infotainment.
  • Mit dem optionalen Performance-Paket bringt es das SUV auf 517 PS, dank 111-kWh-Akku soll es bis zu 610 Kilometer Reichweite schaffen.
  • Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.53.000 Euro.

Die Elektro-Version des Passat wird VW ID.7 heißen. Mit Akkugrößen bis zu 91 kWh im Unterboden sollen bis zu 700 Kilometer Reichweite drin sein. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.50.000 Euro. Der EV9 ist vorrangig für den US-Markt entwickelt, soll aber auch in Europa durchstarten.

Das siebensitzige E-SUV basiert auf der E-GMP-Plattform und kommt mit 800-Volt-Ladetechnik. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.40.000 Euro. Opel schlägt das nächste Kapitel auf und verpasst dem Astra eine vollelektrische Version – mit Technik aus dem Peugeot e-308 und 156 PS. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.200.000 Euro.

Erst kürzlich hat Maserati den neuen GT vorgestellt. Erstmals wird es den Dreizack auch elektrisch geben – mit drei E-Motoren und im Overboost-Modus bis zu 610 kW (829 PS). ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 96.000 Euro. Das Lotus-SUV soll (relativ) leicht werden.

Angepeilt sind ein Leergewicht unter zwei Tonnen, dazu eine Reichweite von 560 Kilometer und Supersportler-Sprints dank 600 PS. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.60.000 Euro. Audi baut sein Elektroportfolio aus. Nach e-tron und Q4 e-tron soll eine dritte E-SUV-Baureihe der Ingolstädter auf die Straße kommen.

Mit dem Q6 e-tron wird bei Audi die Lücke zwischen Q5 und Q7 geschlossen und gleichzeitig ein neues Format eingeführt. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.38.000 Euro. Die zivile Variante des Citan heißt künftig T-Klasse, als Elektroauto dann EQT (im Bild die Studie).

  • Da das Auto aus der Allianz mit Renault stammt, könnten die Antriebe vom Kangoo stammen.
  • Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.75.000 Euro.
  • Hyundais Sportabteilung arbeitet an ihrem ersten Elektroauto, dem Ioniq 5 N.
  • Antrieb? Eventuell der aus dem Kia EV6 GT mit 430 kW (585 PS).
  • Toyota bZ3; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.45.000 Euro.

Zu Toyotas elektrischer bZ-Familie wird auch eine Limousine gehören. Die ist sportlich-klassisch gestaltet. Auffällig sind der vergleichsweise kurze Überhang und die versenkbaren Türgriffe.2023 wird sie als bZ3 an den Start gehen – zunächst aber nur in China.

  1. Marktstart: 2023 ; Preis: ab 87.000 Euro.
  2. Das Mercedes EQE SUV ist das elektrische Pendant zum GLE.
  3. Das zweitgrößte E-SUV mit Stern soll bis zu 590 Kilometer schaffen.
  4. M70; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.160.000 Euro.
  5. Erstmals gibt’s den BMW 7er auch als vollelektrischen i7.
  6. Das aktuelle Topmodell i7 xDrive60 (Bild) wird 2023 noch um eine sportlichere M-Version ergänzt, die als i7 M70 mit über 600 PS an den Start gehen dürfte.

; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.42.000 Euro. Das sportlich gezeichnete SUV könnte der vollelektrische Nachfolger des C-HR werden und dazu den Antrieb des übernehmen. Das würde eine Reichweite um die 450 Kilometer bedeuten. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.45.000 Euro.

  • Mit dem Seal will der chinesische Autobauer BYD (kurz für: Build Your Dreams) auf Tesla-Jagd gehen.
  • Dafür soll die E-Limousine mit 800-Volt-Technik und bis zu 700 WLTP-Kilometer Reichweite kommen.
  • Marktstart: 2024; Preis: ab ca.46.000 Euro.
  • In puncto Abmessungen könnte sich der EV4 in der Liga des 4,51 Meter langen Sportage einordnen.

Antriebsseitig könnte sich der EV4 ebenfalls an der Technik seines großen Bruders bedienen. Die bekannten Akkugrößen von EV6 und Ioniq 5 dürften trotz der kleineren Abmessungen in den EV4 passen. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.80.000 Euro. Der Macan soll komplett auf E-Antrieb umgestellt werden.

Basis wird die Premium Plattform Electric (PPE) sein. Die Reichweite könnte 500 Kilometer betragen. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.46.000 Euro. Der e-3008 soll das erste Modell auf der neuen STLA-Plattform werden und je nach Akkugröße bis zu 700 WLTP-Kilometer Reichweite schaffen. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.57.000 Euro.

Mit dem X2 brachte BMW eine «schickere» Variante des X1 auf den Markt. Mit der neuen Generation des Kompakt-SUV dürfte auch die Basis für eine Neuauflage geschaffen sein – auch als Elektro-Variante iX2. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.42.000 Euro. Skoda plant einen elektrischen Karoq – den Elroq.

  1. Für einen guten Einstiegspreis könnte es den 110 kW (150 PS) starken Motor mit Hinterradantrieb und 48-kWh-Batterie aus dem ID.3 geben.
  2. Marktstart: 2024; Preis: ab ca.45.000 Euro.
  3. Der EV5 wird sich unterhalb des EV6 ansiedeln und erinnert optisch etwas an den deutlich größeren EV9, an dem er sich optisch anlehnt.

Technisch wird er die E-GMP-Plattform nutzen. ; Marktstart: 2024; Preis: ab ca.43.000 Euro. Nach dem ID.3 frischt VW auch den ID.4 auf. Optisch dürfte die Auffrischung etwas dezenter werden, die schmalen Scheinwerfer werden wohl eine neue Leuchtengrafik bekommen, dazu sind leichte Änderungen der Schürzen zu erwarten.

Unter der Haube könnte es bis zu 340 PS geben. ; Martstart: 2024; Preis: ab ca.65.000 Euro. Polestar legt nach und zeigt ein weiteres Elektro-SUV zwischen Nummer 2 und Drei. Auffälligstes Detail ist die fehlende Heckscheibe. Dafür gibt’s bis zu 544 PS und maximal 600 Kilometer Reichweite. Bild: Polestar Automotive ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.40.000 Euro.

Analog zum gelifteten ID.3 bekommt wohl auch der Cupra Born ein Update. Zu erwarten sind optische Retuschen und eine erweiterte Serienausstattung. Bei der Technik erwartet AUTO BILD keine großen Sprünge. Volvo EX30; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.43.000 Euro.

  • Volvo will ein neues SUV unterhalb des XC40 Recharge bringen.
  • Der EX30 soll im Sommer 2023 zum ersten Mal gezeigt werden.
  • Unterm Blech soll die gleiche Plattform wie im Smart #1 stecken.
  • Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.61.000 Euro.
  • Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm.

Dank 800-Volt-Technik soll der Audi besonders schnell laden können. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.75.000 Euro. Optisch wird sich das kantige Design des elektrischen Boxster wohl stark an der orientieren. Zum Antrieb gibt es bereits Eckdaten: mindestens 400 PS, Hinterradantrieb und 800-Volt-Technik.

  1. Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.75.000 Euro.
  2. Das Design des neuen Elektroautos dürfte sich an der orientieren.
  3. Hinterradantrieb, mindestens 400 PS und 500 Kilometer Reichweite stehen im Raum.
  4. Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.45.000 Euro.
  5. Alfa plant ein neues kleines SUV.
  6. Das soll auch mit Elektroantrieb angeboten werden.
See also:  Wann Ist Vollmond Im Oktober 2022?

Nach der Fusion mit dem französischen PSA-Konzern könnte es die gleiche Plattform bekommen, auf der auch der Opel Mokka steht. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.26.000 Euro. Im Zuge des neuen Masterplans kehrt Renault zu seinen Wurzeln zurück und belebt klassische Modellnamen als E-Autos wieder.

Den Anfang macht der R5, der wohl auf der neuen Elektroplattform CMF-EV stehen wird. Toyota bZ Small Crossover; Marktstart: 2024 ; Preis: ca.25.000 Euro. Toyotas nächstes Elektroauto wird ein kleines SUV, das optisch an den erinnert. Es soll mit 12,5 kWh pro 100 Kilometer einen besonders niedrigen Stromverbrauch haben.

; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.50.000 Euro. Mit dem Prologue bringt Honda ein neues Elektro-SUV oberhalb des CR-V auf die Straßen, mit eigenständiger Optik auf der Ultium-Plattform von GM. Mit rund 4,90 Metern ist er knapp 30 Zentimeter länger als der CR-V.

  • Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.55.000 Euro.
  • Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein.800-Volt-Technik wäre damit gesetzt! ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.70.000 Euro.
  • Nach dem Ioniq 5 und dem Ioniq 6 folgt das große SUV der Ioniq-Reihe.
  • Die Studie (Bild) soll dank spezieller Luftfiltertechnik zum Reinraum werden, in die Serie wird es dieses Feature aber nicht schaffen.

Bild: Hyundai Motor Deutschland ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.140.000 Euro. Auch die G-Klasse wird elektrisch! Zwar ist der Elektro-G bislang nur eine Studie, Allrad und Geländetechnik wie Untersetzung und Sperren bleiben aber auch dem Serienmodell erhalten.

Die Akkus finden im Leiterrahmen Platz. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab 50.000 Euro. Cupras zweites Elektromodell wird sich wohl stark an der Studie (Bild) orientieren. Der Innenraum wirkt organisch und ist volldigital, unter der Haube gibt’s bis zu 340 PS und maximal 550 Kilometer Reichweite. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.60.000 Euro.

Der ID.3 soll der Golf für das Elektro-Zeitalter sein. Sportlich orientierte Kunden sollen offenbar mit einer potenziellen R-Version bedient werden, die traditionell mit Allradantrieb und deutlich mehr Leistung antreten wird. ; Marktstart: frühestens 2024,

  1. Suzuki will sein Portfolio elektrifizieren.
  2. Das Highlight wird der kleine Offroader Jimny, von dem es in den nächsten Jahren auch eine E-Variante geben wird.
  3. Marktstart: frühestens 2024 ; Preis: ab ca.60.000 Euro.
  4. Ein Auto mit Doppelkabine und Ladefläche klingt verlockend – und hat bei VW eine lange Tradition.

Eine Patentmeldung macht den «Doka»-Buzz zumindest einen kleinen Schritt realistischer. ; Marktstart: frühestens 2024, Der elektrische Pick-up soll mit der größten Batterie über 805 Kilometer weit kommen und bis zu drei Motoren haben. Damit soll es in bis zu 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h gehen.

Toyota Compact Cruiser; Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Name Compact Cruiser erinnert bei diesem elektrischen Geländewagen an den Land Cruiser, auch das Design scheint an den FJ angelehnt. Ungewiss ist, ob er auch bei uns angeboten wird. ; Marktstart: 2025, Preis: ab ca.25.000 Euro. Skoda will E-Mobilität bezahlbarer machen und stellt ein kleines E-SUV auf die Räder.

Der Kleine teilt sich die Plattform mit dem ID.2 oder dem Cupra UrbanRebel und könnte bis zu 440 WLTP-Kilometer schaffen. ; Marktstart: 2025, Mercedes arbeitet an einem Mittelklasse-E-Auto, das gegen Model 3 und BMW i4 antreten soll. Denkbar sind im EQC rund 100 kWh Batteriekapazität.

  1. Marktstart: 2025,
  2. Die Zahlen zur Studie sind spektakulär.
  3. Drei Motoren liefern 10.000 Nm, von 0 auf 100 km/h geht es in 2,1 Sekunden, über 400 km/h Spitze sollen drin sein.
  4. Die größte Sensation ist aber die Reichweite: 1000 Kilometer verspricht Tesla.
  5. Marktstart: 2025,
  6. Der Opel Manta feiert sein Comeback als Elektroauto.

Für Details zum Elektro-Manta ist es zu diesem Zeitpunkt noch zu früh. Bild: Opel Automobile GmbH ; Marktstart: 2025, Der Nachfolger von Audis V10-Supersportlers dürfte wohl vollelektrisch an den Start gehen. Die technische Basis könnte sich der neue R8 dann mit Porsche teilen.

  • Marktstart: 2025,
  • Der A8-Nachfolger soll anders aussehen, als man es erwarten würde – im Stil eines Shooting Brakes.
  • Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können.
  • Renault R4; Marktstart: 2025,
  • Renault legt den R4 als Elektroauto neu auf, aktuell heißt das Projekt «4ever».
  • Patentzeichnungen zu dem Fahrzeug legen nahe, dass es sich um ein SUV handeln wird.

Auch über eine Lieferwagenvariante wird spekuliert. ; Marktstart: 2025 ; Preis: ab 25.000 Euro. Cupras kleinstes Elektroauto wird sportlicher ausfallen als die, Laut «» leistet die Serienversion 170 kW (231 PS), eine Batterieladung soll für 400 Kilometer reichen.

Einstiegspreis: um 25.000 Euro. ; Marktstart: 2025; Preis: ab 50.000 Euro. Um fit für die Zukunft zu sein, braucht BMW eine Elektro-Plattform: die Neue Klasse. Der Verbrauch soll bei unter 15 kWh auf 100 Kilometer liegen, eine Reichweite von 500 Kilometern soll realistisch sein. Geladen wird mit mindestens 200 kW, später sollen auch 300 kW drin sein.

; Marktstart: Ende 2025 ; Preis: ab ca.25.000 Euro. Der ID.2 soll der Einstieg in VWs E-Auto-Angebot werden. Mit 450 Kilometern Reichweite und als erster MEB-VW mit Frontantrieb. Toyota bZ SUV; Marktstart: wahrscheinlich 2025. Bislang liefert Toyota lediglich erste Bilder zur Studie, ansonsten gibt es keine offiziellen Infos.

  1. Wir könnten uns den Siebensitzer aber gut als elektrischen Highlander vorstellen.
  2. Toyota Hilux EV; Marktstart: nicht vor 2025.
  3. Die Studie sieht weniger futuristisch als erwartet aus.
  4. Ein Allradantrieb wäre natürlich Pflicht, die Leistung könnte beim Topmodell über 200 PS und mindestens 500 Nm betragen.

; Marktstart: 2026 ; Preis: 60.000 Euro. Mit dem Vision 7S geht Skoda neue Wege und zeigt erstmals sein neues E-Auto-Design. Der gut fünf Meter lange Siebensitzer soll mit 89-kWh-Batterie rund 600 Kilometer Reichweite schaffen und mit bis zu 200 kW wieder aufgeladen werden.

Marktstart: 2026 ; Preis: ca.200.000 Euro. Polestar führt die Studie O2 in die Serie. Der rein elektrische Roadster soll als Polestar 6 auf den Markt kommen – mit 800-Volt-Technik. Bis zu 650 kW (884 PS), 900 Nm Drehmoment und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h sind angepeilt. Den Sprint von 0 auf 100 km/h soll der Polestar 6 in 3,2 Sekunden schaffen.

Bild: Polestar Automotive Skoda Elektro-Combi; Marktstart: 2026. Als potenziellen Nachfolger für den Octavia Combi kündigt Skoda den reinelektrischen «Combi» an. Der erste elektrische Kombi der Tschechen passt mit 4,70 Meter quasi deckungsgleich über den aktuellen Octavia Combi.

Für niedrigen Verbrauch wird der E-Kombi flach gestaltet. ; Marktstart: 2026. Dieser gelbe Zweisitzer aus Toyotas GR-Sportabteilung könnte die Neuauflage des MR2 andeuten. Dann wahrscheinlich in einem deutlich zahmeren Look. Hinterradantrieb ist ein Muss für den Sportwagen. Toyota Yaris Cross EV; Marktstart: wahrscheinlich 2027,

Toyota nennt die Studie «SU EV», sie sieht verdächtig nach einem elektrischen Yaris-SUV aus. Bis zur Serienreife dürfte die zerklüftete Front allerdings noch etwas entschärft werden. Toyota Crossover EV; Marktstart: frühestens 2027. Toyota nennt dieses Showcar zwar Crossover, es wirkt allerdings wie eine Limousine in Corolla-Größe.

Ob die nur aus schmalen LED-Bändern zu bestehenden Scheinwerfer in Serie gehen, darf bezweifelt werden. Marktstart: 2028. Das Prestigeprojekt Trinity wird noch einmal neu gedacht. Die Limousine ist in den Papierkorb gewandert. Aus dem ursprünglichen Tesla-Model-3-Fighter wird – wenn schon – ein Model-X-Gegner.

Ein Elektro-SUV der Oberklasse im Touareg-Format. : Elektroauto oder Plug-in-Hybrid: Was sollte man kaufen?

Was kosten 100 km mit Hybrid?

Welche Kosten fallen beim Laden eines E-Hybrid Autos an? – Etwas anders berechnen sich die Kosten bei der Nutzung eines E-Hybriden. Auch das Hybrid Auto muss geladen werden und verursacht Stromkosten. Im Unterschied zu einem klassischen Elektroauto verfügt der Hybrid zudem über zwei Antriebssysteme, was ich in einem höheren Gewicht des Fahrzeugs äußert.

Wer hat den besten Hybrid?

Wer hat die beste Hybridtechnik? – Der Mercedes-Benz Plug-in-Hybrid C 300e kommt auf eine bemerkenswerte elektrische Reichweite von bis zu 100 km. Ein Blick auf die Modelle mit den niedrigsten Verbrauchswerten zeigt: In der Hybrid-Technologie haben immer noch die Japaner die Nase vorn.

  • Die zwei erstplatzierten Hybrid-Autos in der Kategorie Energieverbrauch stammen aus dem Hause Toyota – dem Weltmarktführer bei Hybridautos.
  • Wer sich für die Vollhybrid-Technologie entscheidet, muss sich sowieso abseits vom deutschen Herstellermarkt umsehen, da Vollhybride – im Gegensatz zu Plug-in-Hybriden – in Deutschland nicht mit der Umweltprämie gefördert werden, gibt es aktuell keinen deutschen Hersteller, der diese Antriebstechnologie im Portfolio hat.

Dass deutsche Hersteller mittlerweile auch „Hybrid» draufhaben, zeigt Mercedes mit dem C 300e, Ganze 25 kWh Akku-Kapazität, eine Rekuperationsleistung von bis zu 100 kW und eine Reichweite von über 100 Kilometer machen den schwäbischen Plug-in-Hybriden zu einem der spannendsten Vertreter dieser Antriebsart.

  1. Die meisten Plug-ins schaffen es rein elektrisch auf etwa 60 Kilometer.
  2. Ein absoluter Bestwert also.
  3. Zusätzlich setzt Mercedes beim C 300e auf ein intelligentes Betriebssystem : Unter Berücksichtigung von Topografie, Geschwindigkeitslimits und Verkehrsverhältnissen berechnet das Fahrzeug selbständig, auf welchen Streckenabschnitten der elektrische Fahrmodus sinnvoll zum Einsatz kommt.

Auch Audi und BMW drängen immer weiter ins Hybrid-Segment vor. Vor allem in der Oberklasse hängt der Plug-in den Diesel-Antrieb mehr und mehr ab. Gerne gekaufte Vertreter sind hier zum Beispiel der Audi A6 Avant 50 TFSI e Quattro mit einer angegebenen Reichweite von 68 Kilometern und der BMW X1 Plug-in Hybrid mit einer Reichweite von 57 Kilometern.

Sind 15 km Kurzstrecke?

Was ist überhaupt eine Kurzstrecke? – Kurzstrecken sind eventuell länger als Du denkst. Experten zählen alle Strecken unter zehn Kilometern zu den Kurzstrecken, denn auf dieser Strecke schafft es der Motor nicht, auf Betriebstemperatur zu kommen.

Sind 25 km Kurzstrecke?

Was ist eine Kurzstrecke? – Jeder spricht von Kurzstrecken, doch wie kurz ist eine Kurzstrecke eigentlich? Allgemein ist eine Strecke unter zehn Kilometern als Kurzstrecke zu bezeichnen, denn innerhalb dieser Zeit hat der Motor keine Chance die benötigte Betriebstemperatur zu erreichen. Genau das ist das Hauptproblem und kann langfristig zu Schäden führen.

Was spricht für Hybrid?

Die Vorteile vom Hybriden im Vergleich zu Benzin- und Diesel-Autos liegen im tieferen Verbrauch und Schadstoffaufstoss innerorts. Nachteile weist er in den teureren Anschaffungskosten auf, dem hohen Gewicht sowie in der komplexeren, wartungsintensiveren Technik.