Dein Schwangerschaftsverlauf ist im Mutterpass beschrieben Du hast einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand? Zwei Striche zeigen, dass sich nun dein ganzes Leben verändert. Aufregende und spannende Wochen beginnen, bis du dein Kleines Wunder in der Hand hältst.
Du bist Schwanger – deine Hebamme begleitet dich in dieser schönen Zeit. Vielleicht geht es dir wie vielen anderen Schwangeren auch: Der Test allein genügt ihnen nicht. Sie suchen Bestätigung bei der Frauenärztin/dem Frauenarzt oder bei der Hebamme. Mit dem ersten Termin bei der Hebamme oder der Ärztin/dem Arzt wird dir deine Schwangerschaft bestätigt.
Das Dokument in das diese Untersuchung, sowie alle weiteren Untersuchungen im Verlauf der Schwangerschaft eingetragen werden, heißt Mutterpass. Es ist ein blaues Buch, das dich in den Wochen der Schwangerschaft begleiten wird. Der Mutterpass ist wichtig! Er begleitet dich nicht nur durch die Schwangerschaft, sondern er hilft der Hebamme, den Ärzten, der Klinik, die dich in der Schwangerschaft und bei der Geburt begleiten, zu wissen, welche gesundheitlichen Aspekte bei dir und deinem Baby besonders beachtet werden müssen.
- Trage das 16-seitige Heftchen deshalb stets bei Dir.
- Dann sind für alle Eventualitäten sämtliche wichtigen Informationen sofort zur Hand.
- Und bringe deinen Mutterpass vor allem zu jedem Vorsorgetermin mit, damit er lückenlos geführt werden kann.
- Manche Frauen erhalten ihren Mutterpass sofort mit der Bestätigung der Schwangerschaft, andere ab dem Zeitpunkt, wenn Babys Herz zu schlagen beginnt (ab 5.
Woche). Selten wird der Mutterpass noch später ausgehändigt. In jedem Fall solltest du ihn spätestens bis zur 12. Schwangerschaftswoche besitzen. Übrigens: Der Mutterpass gehört ganz allein dir. Weil er sensible und sehr persönliche Daten enthält, geht er deinen Arbeitgeber bzw.
- Deine Arbeitgeberin nichts an.
- Wenn du ihnen mitteilst, dass du schwanger bist, musst du deinen Mutterpass also nicht als Beweis für deinen „Zustand» vorlegen.
- In deinem Mutterpass werden von A bis Z alle Untersuchungsergebnisse, Befunde sowie wichtige Informationen zu Mutter und Kind eingetragen.
- Das reicht von „Abdomenumfang» (= Bauchumfang des Kindes) bis zu „Zucker im Urin».
Zeitlich erfasst die Dokumentation die gesamte Schwangerschaft, das Geburtsgeschehen und den Wochenbettverlauf. Die Aufzeichnungen enden sechs bis acht Wochen nach der Geburt. Was steht im Mutterpass genau? Seite für Seite beispielsweise dies: Seite 1 dokumentiert die Kontaktdaten deiner Arztpraxis, deiner betreuenden Hebamme und deiner Geburtsklinik. Hier kannst du auch deine nächsten Vorsorgetermine notieren. Seite 2 macht Angaben zu deiner Person: Name und Anschrift sowie deine Blutgruppe mit Rhesusfaktor.
Außerdem wird der sogenannte Titerwert ausgewiesen. Er gibt an, ob bzw in welcher Menge du Antikörper gegen Röteln besitzt. Seite 3 führt Nachweise dazu auf, ob du bestimmte Krankheitserreger in dir trägst. Manche können nämlich jetzt oder bei der Geburt auf das Kind übertragen werden und es gefährden.
Dazu gehören z.B. eine Infektion mit Chlamydien oder eine Hepatitis B Erkrankung. Aufschluss darüber geben sorgfältige Untersuchungen etwa deines Blutes oder Urins. Die Ergebnisse dieser Tests werden im Mutterpass eingetragen. Falls erforderlich, wird dich deine Ärztin bzw.
dein Arzt über entsprechende Behandlungsmöglichkeiten aufklären und alles Notwendige veranlassen. Seite 4 enthält alle wichtigen Angaben zu vorangegangenen Schwangerschaften und Geburten. Auch die Geburtsarten und ggf. Besonderheiten sind hier vermerkt, ebenso Schwangerschaftsabbrüche und Fehlgeburten.
Aus diesen Informationen können ggf. mögliche Risiken für die aktuelle Schwangerschaft abgeleitet werden. Seiten 5 und 6: Auf Grundlage eines ausführlichen Fragenkatalogs ist hier deine gesundheitliche bzw. medizinische Vorgeschichte zusammengefasst. Das nennt man Anamnese.
- Außerdem werden bestehende Besonderheiten in der aktuellen Schwangerschaft vermerkt – zum Beispiel ob du Mehrlinge erwartest oder eine Schwangerschaftsdiabetes vorliegt.
- Was du hier außerdem findest: den „offiziell» errechneten Geburtstermin.
- Aber du weißt ja, dass dein Baby selbst noch gar nicht rechnen kann.
Deshalb wird es sich wahrscheinlich auch nicht exakt an das hier notierte Datum halten, sondern sich vielleicht ein paar Tage früher oder später auf den Weg machen. Seite 7 und 8 zeigt eine Tabelle, die Graviogramm genannt wird und die Ergebnisse sämtlicher Untersuchungen während deiner Schwangerschaft ausweist.
- Dazu gehören sowohl Eintragungen zur Entwicklung deines Kindes (z.B.
- Lage, Herztöne, Bewegungen) als auch zu dir (z.B.
- Gewicht, Blutdruck.
- Gebärmutterstand).
- Seite 9 widmet sich Auffälligkeiten, die sich möglicherweise aus der Anamnese (Seite 5 und 6) ergeben haben.
- Außerdem sind hier auch die Daten etwaiger stationärer Krankenhausaufenthalte bis zur Geburt sowie die Befunde des regelmäßigen CTG ab der 28.
Schwangerschaftswoche notiert. Seite 10 bis 14: Hier ist der Platz für die Ergebnisse aller Ultraschall-Untersuchungen während deiner Schwangerschaft. Die Größe des Kindes sowie sein Kopf- und Bauchdurchmesser werden in das Diagramm auf Seite 13 eingetragen.
An diesen Normkurven kann man erkennen, ob sich das Kind zeitgerecht entwickelt. Seite 15 und 16 dokumentieren zusammengefasstdie wichtigsten Ergebnisse Deiner Schwangerschaft sowie die Eckdaten zur Geburt. Dazu gehören die Lage des Babys, sein Gewicht, die Größe und das Ergebnis des APGAR Tests. Für den Verlauf deines Wochenbetts werden hier die Rückbildung der Gebärmutter, die Heilung von Geburtsverletzungen sowie auftretende Komplikationen festgehalten.
Als letzte Information steht im Mutterpass das Ergebnis deiner gynäkologischen Abschlussuntersuchung am Ende des Wochenbettes. Tipp: In jedem Mutterpass können zwei Schwangerschaften vollständig dokumentiert werden. Verwahre das Dokument nach deiner ersten Schwangerschaft also sorgsam.
- Aber auch wenn nicht mehr schwanger werden möchtest, ist das kleine Büchlein ein wertvolles Erinnerungsstück an eine ganz besondere Zeit.
- Deshalb: Hebe deinen Mutterpass bzw.
- Deine Mutterpässe unbedingt auf.
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Die Anmeldung ist kostenfrei.
Wie viel kostet ein Mutterpass?
B-Streptokokken-Infektion – Während der Schwangerschaft sind Infektionen der Mutter mit Streptokokken der Gruppe B bedeutsam, da sich das Kind bei der Geburt unter Umständen folgenschwer damit infizieren kann. Unter medizinischen Gesichtspunkten kann es sinnvoll sein zu wissen, ob eine Schwangere in den letzten Schwangerschaftswochen mit B-Streptokokken infiziert ist oder nicht.
In der gültigen Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe wird zu einem Screening aller Schwangeren in der 36. Schwangerschaftswoche geraten. Derzeit ist ein solches Screening aber nicht Teil der Mutterschaftsrichtlinien und daher auch keine Kassenleistung. Nur bei bestimmten Risikokonstellationen (z.B.
Frauen, die vor der 37. Woche entbinden, Blasensprung viele Stunden im Vorfeld eigentlichen Geburt, vorangegangene Schwangerschaften mit erkrankten Kindern) wird der Test als Kassenleistung durchgeführt. Schwangere Frauen ohne besondere Risiken können den Test als so genannte Individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) in Anspruch nehmen, müssen ihn dann jedoch selbst bezahlen (ca.30 Euro).
Wann wird die Schwangerschaft bestätigt?
Wie wird eine Schwangerschaft bestätigt? – Eine Schwangerschaft wird durch eine Ärztin oder einen Arzt diagnostiziert. Am Beginn des Arztbesuchs steht die Anamnese, Dabei fragt die Ärztin/der Arzt nach möglichen körperlichen Anzeichen für eine Schwangerschaft, dem Datum der letzten Regelblutung, dem möglichen Datum der Befruchtung und eventuellen allgemeinen Beschwerden,
- Zur Abklärung einer Schwangerschaft kann von der Ärztin oder vom Arzt ein hormoneller Schwangerschaftstest mittels Harn- oder Blutprobe verordnet werden.
- Mittels Bluttest ist der Nachweis einer Schwangerschaft früher als mittels Urintest möglich, er kann schon vor der zu erwartenden Menstruationsblutung (ab dem sechsten bis neunten Tag nach der Befruchtung) eine sichere Aussage liefern.
Zudem wird eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt. In den ersten Schwangerschaftswochen erfolgt diese durch die Scheide (transvaginal). Die Fruchthöhle und die Schwangerschaftsanlage in der Gebärmutter sind ab der vierten bis fünften Schwangerschaftswoche im Ultraschall erkennbar.
- Ab der sechsten Schwangerschaftswoche kann die Ärztin/der Arzt den Herzschlag des Embryos im Ultraschall erkennen.
- Ist die Schwangerschaft gesichert, wird die Ärztin/der Arzt innerhalb der ersten zwölf Wochen einen Mutter-Kind-Pass aushändigen.
- Damit können wichtige Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch genommen werden.
Die Ärztin/der Arzt wird eventuell einen Termin für die erste Mutter-Kind-Pass-Untersuchung vorschlagen. Die ärztliche Diagnose hat arbeitsrechtliche und sozialversicherungsrechtliche Auswirkungen. Sie ist eine Voraussetzung für den und den damit verbundenen Kündigungs- und Entlassungsschutz sowie die Auszahlung des,
Wann hat man den ersten Frauenarzt Termin Schwangerschaft?
Zwischen der 9. und 12. Schwangerschaftswoche steht der erste Vorsorgetermin an. Bevor der Termin richtig losgeht, wird zunächst Blutdruck gemessen, das Gewicht kontrolliert sowie eine Urinprobe abgegeben.
Was muss man beim Frauenarzt selber zahlen Schwangerschaft?
Welche Zusatzleistungen bieten Ärzt:innen an? – Seit dem 1. Januar 2021 sind Ultraschalluntersuchungen während der Schwangerschaft, die nicht medizinisch notwendig sind, untersagt. Im Rahmen der Schwangerschaftsvorsorge sind drei Ultraschalluntersuchungen vorgesehen.
Der IGeL-Monitor kam bereits 2016 zu dem Ergebnis, dass die zusätzlichen Ultraschalluntersuchungen keinen medizinischen Nutzen haben. Wissenschaftliche Studien lieferten keine Hinweise, ob zusätzliche Ultraschall-Untersuchungen die Gefahr der Säuglingssterblichkeit reduzieren, Fehlbildungen, Wachstumsstörungen oder auch Geburtsrisiken besser erkannt werden können oder die elterlichen Bindung an das Kind stärker wird.
Im Rahmen der neuen Strahlenschutzverordnung ist das sogenannte «Babyfernsehen» seit dem 1. Januar 2021 verboten. Beim «Baby-TV» machen Gynäkolog:innen 3D- und 4D-Ultraschalluntersuchungen, die einzig und alleine dem Zweck dienen, Bilder oder Filme vom Ungeborenen zu machen.
Solche medizinisch nicht notwendigen Ultraschall-Untersuchungen dürfen zum Schutz des Fötus nicht mehr durchgeführt werden, da mit Beginn der Knochenbildung wesentlich mehr Schall-Energie am Knochen absorbiert wird. Die im Rahmen der normalen Schwangerschaftsvorsorge durchgeführten und von den Kassen bezahlten 2D-Untersuchungen bleiben.
Stellen Mediziner:innen Auffälligkeiten in der Entwicklung des Kindes fest, dürfen sie auch weiterhin einen 3D- oder 4D- Ultraschall durchführen. Dies kann beispielsweise bei Verdacht auf eine bestimmte Entwicklungsstörung, einem unklaren Befund oder einer Risikoschwangerschaft als Kassenleistung erfolgen.
Kann man in der 5 SSW schon etwas sehen?
Kann man in der 5. SSW schon was auf dem Ultraschall sehen? – Anders als in der Schwangerschaftswoche 4 kann der Frauenarzt deine Schwangerschaft in der Schwangerschaftswoche 5 beim Ultraschall feststellen: Ein kleiner schwarzer Fleck, die Fruchtwasserhöhle, ist deutlich zu erkennen.
Kann man in der 7 Woche schon was sehen?
Die Entwicklung deines Babys in der 7. Schwangerschaftswoche – Die Entwicklung deines kleinen Embryos im Bauch schreitet stetig voran. In der 7. SSW sind die großen inneren Organe, wie das Herz, die Lunge, die Leber und die Nieren bereits angelegt. Die Herzmuskelzellen beginnen zu arbeiten und im Ultraschall könnte man schon den Herzschlag erkennen.
- In der 7. SSW beginnt auch das Gehirn heranzureifen.
- Es entwickelt sich zwar noch lange nach der Geburt weiter, aber der grundlegende Bauplan wird jetzt definiert.
- Im Laufe dieser Schwangerschaftswoche teilt sich das Organ in Vorderhirn, Mittelhirn und Hinterhirn.
- Das Vorderhirn ist für die Denk- und Urteilsfähigkeit, Problemlösungsfindung und das Aufbauen und Speichern von Erinnerungen verantwortlich.
Im Mittelhirn werden alle elektrischen Reize und Signale, die auf das Gehirn treffen, erfasst und an die entsprechenden Stellen weitergeleitet. Das Hinterhirn kümmert sich um die Regulierung von Körperfunktionen wie der Atmung, der Muskelbewegung oder der Frequenz des Herzschlags.
- Gerade in der 7.
- SSW bilden sich viele lebenswichtige Organe aus.
- Eine Fehlentwicklung könnte schwerwiegende Auswirkungen und möglicherweise eine Fehlgeburt zur Folge haben.
- In den nächsten Wochen nimmt das Fehlgeburtsrisiko ab.
- Der Embryo sieht nun immer mehr wie ein Säugling aus, denn die Knochen und Muskeln sind bereits vorhanden.
Theoretisch könntest du jetzt deutlich eine richtige Körperform ausmachen. Mit einem herkömmlichen Ultraschallgerät ist dies in der 7. SSW allerdings nicht sichtbar, sondern es lassen sich nur Anzeichen davon erkennen. Die oberen Gliedmaßen entwickeln sich im Übrigen schneller als die unteren.
Das ist auch später so. Wenn dein Baby in einigen Monaten außerhalb deines Bauches die Welt erobert, wird es schneller greifen als laufen können. Obwohl auf einem Ultraschallbild in der 7. SSW noch nichts zu sehen ist: Das Geschlecht Deines Kindes steht bereits fest. Es wird bei der Befruchtung festgelegt.
Während die Eizelle immer ein X-Chromosom trägt, kann eine Samenzelle entweder ein X- oder ein Y-Chromosom mit sich transportieren. Je nachdem, welche Kombination bei der Befruchtung aufeinandertrifft, entwickelt sich in den nächsten Wochen und Monaten ein Mädchen (XX) oder ein Junge (XY).
- Zwillinge können, müssen aber nicht das gleiche Geschlecht haben.
- Bist du mit eineiigen Zwillingen schwanger, wurde nur eine Eizelle befruchtet und die Kinder sind genetisch identisch – sie haben also auch das gleiche Geschlecht.
- Bei zweieiigen Zwillingen sind 2 Eizellen beteiligt und es kann sein, dass ein Junge und ein Mädchen in deinem Bauch heranwachsen.
In der 7. SSW wirst du das allerdings noch nicht herausfinden können.
Hat man in der 12 Woche schon Bauch?
In der 12. SSW zeigt sich bei vielen Schwangeren bereits das erste kleine Bäuchlein. Bei Mehrlingsmüttern kann es sogar schon ein größeres Bäuchlein sein, da das Bindegewebe von der vorherigen Schwangerschaft bereits schlaffer und die Mutterbänder gedehnt sind.
Wie viel kostet eine Geburt privat?
Warum ist eine private Krankenversicherung wichtig? – Eine private Krankenversicherung garantiert, dass die Kosten für die Untersuchungen während der Schwangerschaft die werdenden Eltern nicht überlasten. Gleichzeitig ist eine intensive Beratung vor allem bei der ersten Schwangerschaft von großer Bedeutung.
Wie viel kostet ein Ultraschallbild beim Frauenarzt Schwangerschaft?
Das sogenannte Babyfernsehen ist sehr beliebt, aber ab dem 1. Januar 2021 verboten. IGeL-Info ausführlich.
Fachgebiet | Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
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Anlass | Schwangerschaft |
Verfahren | diagnostischer Ultraschall |
Kosten | Je nach Verfahren 20 bis 200 Euro |
Ist ein Mutterpass Pflicht?
Ist der Mutterpass Pflicht? Ja, in Deutschland ist der Mutterpass Pflicht. Er muss Dir automatisch zu Beginn der Schwangerschaft ausgestellt werden. Du solltest ihn immer bei Dir tragen, damit im Notfall auf die Dokumentation und Daten zurückgegriffen werden und die richtigen Maßnahmen ergriffen werden können.
Wie viel kostet ein Baby zu haben?
Behalten Sie die Finanzen im Blick – Was kostet ein Baby letztendlich? Hochgerechnet über 2.000 Euro vor der Geburt, danach monatlich gute 600 Euro – das ist nicht gerade wenig. Kein Wunder, dass der Volksmund die Kosten für ein Kind mit einem kleinen Einfamilienhaus vergleicht.
Genau genommen sind es rund 140.000 Euro, die 18 Jahre nach der Familiengründung zusammenkommen. Da ist es gut, dass der Staat Familien mit Kindern jährlich mit rund 200 Milliarden Euro unterstützt. Sie erhalten beispielsweise für den Erwerb oder Bau einer selbstgenutzten Immobilie. Insgesamt gibt es mehr als 160 Maßnahmen wie Steuervergünstigungen und Zuschüsse – damit Sie Ihrem Kind einen guten Start ins Leben ermöglichen können.
Auf der finden junge Eltern genaue Informationen zu den jeweiligen Leistungen, relevante Anträge und viele nützliche Tools wie zum Beispiel einen Elterngeldrechner. Darüber hinaus ist es empfehlenswert, sich mit den regelmäßigen Ausgaben zu befassen. Das Greifspielzeug ist beim Spaziergang verlorengegangen? Die ersten Bodys werden langsam zu eng? Bodys, Söckchen und Strumpfhosen, aber auch Windeln und Milchpulver fallen einzeln betrachtet nicht so stark ins Gewicht, in Summe sind sie in der Haushaltskasse aber deutlich zu spüren.
- Um auch die „kleinen» Ausgaben im Blick zu behalten, ist es daher sinnvoll, ein Haushaltsbuch zu führen.
- Auf diese Weise können Geldfresser und Sparpotenziale aufgedeckt werden, sodass mehr Geld für das Wesentliche bleibt.
- Selbstverständlich lässt sich das auch digital führen.
- Hierfür bietet sich der kostenfreie Onlineplaner des Beratungsdiensts der S-Finanzgruppe „» an.
Natürlich lassen sich auch Ein- und Ausgaben mit entsprechenden Apps wie Money Control, Mein Budget oder der Finanzchecker-App erfassen. So behält man auch von unterwegs oder auf Reisen den Überblick. Der Download ist kostenfrei bei bei und im möglich. In jedem Fall ist es sinnvoll, sich vor der Ankunft des neuen Erdenbürgers Gedanken über die Finanzen zu machen, Fördermöglichkeiten und Zuschüsse sowie die passenden Sparangebote zu recherchieren. Die Berliner Sparkasse bietet zum Beispiel mit dem eine Verzinsung von bis zu 1,00 % p.a.
- Für die ersten 1.000 Euro.
- Übrigens: Nicht nur die Eltern, sondern die ganze Familie und auch Freunde können mitsparen.
- Ob zur Geburt oder zum ersten Geburtstag – ein Beitrag zum Sparbuch ist ein sinnvolles Geschenk, das gleichzeitig eine Investition in die Zukunft ist.
- Wir verraten, welche Leistungen die Versicherung für Kinder umfasst und worauf beim Abschluss einer Police zu achten ist.
Das kostenfreie Startkonto ist das perfekte Konto für alle im Alter von 0 – 17 Jahren. Es begleitet durch die Zeit von Geburt bis zum Erwachsen werden. Eine Familie gründen und Kinder bekommen – große Lebensziele und mit großem Glück verbunden. Automatische Abmeldung in 20 Sekunden Automatische Abmeldung in 20 Möchten Sie die Sitzung fortsetzen? Wir, als Ihre Sparkasse, verwenden Cookies, die unbedingt erforderlich sind, um Ihnen unsere Website zur Verfügung zu stellen.
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