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Wie Viel Verdient Man Als Versicherungskaufmann?

Wie Viel Verdient Man Als Versicherungskaufmann
: Versicherungskaufleute – Versicherungskaufleute sind „Problemlöser», klären alle Fragen rund um einen Schadensfall und kümmern sich um weitere Formalitäten. Drei Viertel der Befragten empfehlen ihren Beruf weiter. Viele sind allerdings mit dem Verdienst nicht zufrieden.

Im ersten Jahr liegt das Gehalt im Mittel bei monat­lich 2.600 Euro, mit zehn Jahren Berufserfahrung bei 3.380 Euro. Am besten verdienen Versicherungskaufleute in Betrieben mit Tarifvertrag. Versicherungskaufleute lösen Probleme: Das gestohlene Fahrrad, der Wasserschaden in der Wohnung, der Armbruch im Skiurlaub – das sind fast immer Versicherungsfälle.

Ob Diebstahl-, Hausrat- oder Unfallversicherung: Der Kaufmann bzw. die Kauffrau für Versicherungen klärt alle Fragen rund um den Schadensfall und kümmert sich auch um die Formalitäten. Sind Sie selbst Versicherungskaufmann bzw. Versicherungskauffrau? Vergleichen Sie Ihr Gehalt! Unter «Finanzen / Rechnungswesen / Steuern» → «Versicherungskaufmann/-frau» finden Sie im Lohn- und Gehaltscheck einen individuellen Gehaltsrechner: Zum Lohn- und Gehaltscheck 75 Prozent empfehlen ihren Beruf: Nach der Online-Umfrage von Lohnspiegel.de würden 32 Prozent der befragten Versicherungskaufmänner/ -frauen ihren Beruf auf jeden Fall empfehlen, weitere 43 Prozent würden dies wahrscheinlich tun.

Allerdings finden 63 Prozent der Versicherungskaufleute ihren Verdienst nicht gerecht. Die Gehälter steigen mit zunehmender Berufserfahrung: Das typische Einstiegsgehalt von Versicherungskaufleuten liegt bei 2.600 Euro. Nach zehn Jahren im Beruf steigt der Bruttomonatsverdienst auf 3.380 Euro. Mit 20 Jahren Berufserfahrung gibt es in Vollzeit sogar 3.940 Euro.

Die Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen sind groß: Laut WSI-Lohnspiegel-Datenbank verdient ein Versicherungskaufmann mit zehn Jahren Berufserfahrung etwa 3.620 Euro im Monat, eine Versicherungs­kauffrau dagegen nur 3.100 Euro – also über 14 Prozent weniger.

  • Im Osten wird deutlich weniger verdient als im Westen: Versicherungs­kaufmänner und Versicherungskauffrauen verdienen mit zehn Jahren Berufserfahrung in Westdeutschland durchschnittlich 3.420 Euro, in Ost­deutschland hingegen nur 2.970 Euro und damit gut 13 Prozent weniger.
  • Spitzenreiter bei den Gehältern ist Hamburg (3.760 Euro), am niedrigsten ist das Einkommen in Sachsen-Anhalt (2.710 Euro).

Große Betriebe zahlen mehr als kleine: Versicherungskaufleute verdienen am meisten, wenn sie für einen größeren Betrieb mit mehr als 500 Beschäf­tigten arbeiten (4.110 Euro). Kleinbetriebe mit weniger als 100 Beschäftigten zahlen im Schnitt lediglich 2.870 Euro.

Beschäftigte mit Tarifvertrag sind im Vorteil: Ob Grundgehalt oder Son­derzahlungen – wer als Versicherungskaufmann/-frau in einem Betrieb mit Tarifbindung arbeitet, hat einen klaren finanziellen Vorsprung. Beim Grund­gehalt beträgt das Gehaltsplus 34 Prozent. Zusätzlich gibt es mit Tarifvertrag für 85 Prozent der Versicherungskaufleute Urlaubsgeld, und 87 Prozent erhalten Weihnachtsgeld – deutlich öfter als in Betrieben ohne Tarifvertrag.

Umfangreiche Datenbasis zu den Verdiensten von Versicherungskauf­leuten: In die Auswertung flossen die Gehaltsangaben von 1.700 Versiche­rungskaufleuten aus der WSI-Lohnspiegel-Datenbank ein. Zusätzlich wurde für das Arbeitspapier ausgewertet, was Versicherungskaufleute in einem Fragebogen über ihren Beruf berichten.

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Was muss man tun um Versicherungskaufmann zu werden?

Was macht man in diesem Beruf? Kaufleute für Versicherungen und Finanzen der Fachrichtung Versicherung, die im Außendienst tä- tig sind, beraten Kunden und analysieren den individuellen Bedarf an Versicherungsprodukten wie Lebens-, Unfall- oder Privathaftpflichtversicherungen.

Was macht man in der Ausbildung als Versicherungskaufmann?

Kaufleute für Versicherungen und Finanzen der Fachrichtung Versicherung beraten private Kunden und Unternehmen in Versicherungsfragen. Sie empfehlen passende Versicherungsprodukte, erstellen Angebote und arbeiten Verträge aus. Des Weiteren bearbeiten sie Schadens- und Leistungsfälle.

Welchen Schulabschluss braucht man um Versicherungsmakler zu werden?

Wie läuft die Ausbildung zum Versicherungsmakler ab? – Stehst du noch am Anfang deiner Berufslaufbahn, dann sind zwei Ausbildungsarten ganz besonders gut geeignet, um Versicherungsmakler zu werden: Die Ausbildung zum Kaufmann für Versicherung oder das duale Studium Versicherung.

Für die Ausbildung zum Kaufmann für Versicherung bringst du optimaler Weise einen mittleren Schulabschluss oder das Abitur mit. Während der Ausbildung wirst du auf deine zukünftigen Aufgaben vorbereitet. Du erfährst wie Kunden bestens beraten und informiert werden. Argumentationsstärke und Wortgewandtheit sollte dir daher schon im Blut liegen.

Doch es geht nicht nur darum wie man verkauft – so kannst du nur dann gut beraten, wenn du einen Überblick über die verschiedensten Versicherungsleistungen hast. Ebenso erfährst du, wie die Kunden nach Abschluss ihrer Versicherung betreut werden. Was passiert wenn ein Schaden eingereicht wird, wie wird der Schaden geprüft, welche Schritte werden eingeleitet? Abgerundet wird die Ausbildung durch die Teilnahme am Berufsschulunterricht.

Wie viel Prozent vom Lohn für Versicherung?

Beitragssätze in der Sozialversicherung | Die Techniker – Firmenkunden Ab Januar 2023 betragen die Beiträge in der Sozialversicherung 14,6 Prozent in der Krankenversicherung, 18,6 Prozent in der Rentenversicherung, 3,05 Prozent in der Pflegeversicherung und 2,6 Prozent in der Arbeitslosenversicherung.

Übersicht Beitragssätze 2023

Versicherung Beitragssatz in Prozent Anteil Arbeitgeber in Prozent Anteil Arbeitnehmer in Prozent
Krankenversicherung (KV) – allgemeiner Beitragssatz 14,6 7,3 7,3
Krankenversicherung (KV) – ermäßigter Beitragssatz 14,0 7,0 7,0
Individueller TK-Zusatzbeitragssatz 1,2 0,6 0,6
Durchschnittlicher Zusatzbeitragssatz (festgelegt vom Bundesministerium für Gesundheit) 1,6
Rentenversicherung (RV) 18,6 9,3 9,3
Arbeitslosenversicherung (AV) 2,6 1,3 1,3
Pflegeversicherung (PV) 3,05 1,525* 1,525
PV mit Zuschlag für kinderlose Mitglieder ab 23 Jahren 3,40 1,525* 1,875

In unseren Artikeln finden Sie die Umlagesätze für die sowie die, Weitere Informationen zu den Umlagen finden Sie, : Beitragssätze in der Sozialversicherung | Die Techniker – Firmenkunden

Wie viel verdient ein Vorstand einer Versicherung?

Das sagen die Versicherer – oder auch nicht – Nichts! – das ist die Antwort der großen Versicherer auf die Umwälzung. Die Munich- und Hannover Re wollen zu der Thematik nichts beisteuern, „kein Kommentar» heißt es aus den Zentralen. Auch die Talanx möchte sich nicht äußern und erst dann etwas sagen, wenn die Regelung geprüft wurde.

Dem GDV hat es komplett die Sprache verschlagen, aus Berlin kam keine Antwort. Immerhin, ein Unternehmen bezieht Stellung und hat sogar bereits vorgearbeitet. „Der Aufsichtsrat der Allianz SE hat im Vorgriff auf die neue Gesetzgebung bereits ab 2019 strukturelle Veränderungen im Vergütungssystem des Vorstands der Allianz SE vorgenommen.» Das neue System trat am 1.

Januar 2019 in Kraft und wurde von der Hauptversammlung der Allianz SE am 8. Mai 2019 mit großer Mehrheit gebilligt, erklärte eine Sprecherin – VWheute hatte berichtet, Das Vergütungssystem wurde vereinfacht und die aktienbasierte Vergütungskomponente „deutlich erhöht».

  • Zudem gibt es eine allgemeine Obergrenze für die Vergütung der Vorstandsmitglieder; für den Vorstandsvorsitzenden beträgt die maximal mögliche Vergütung 10 Millionen Euro, für ordentliche Vorstandsmitglieder 6 Millionen Euro.
  • Die Grenze ist interessant, denn laut Berichten verdient CEO Oliver Bäte um die zehn Millionen Euro, er wird sich also nicht allzu sehr einschränken müssen.

Alle variablen Komponenten beruhen auf Leistungserbringung und können auf null fallen. Für den jährlichen Bonus und die aktienbasierte Vergütung wird ein Rückforderungsanspruch neu eingeführt, erklärt die Allianz-Sprecherin. Offenbar sind die Manager der Münchener mit der Lösung zufrieden, das neue Vergütungssystem „genieße eine breite Akzeptanz».

Warum ist der Beruf Versicherungsvertreter so unbeliebt?

Viel versprechen und wenig halten – Die meisten Versicherungsvertreter kommen mit der Bürgerbefragung nicht zurecht. Sie sehen die Aussagen der Befragten aus einem anderen Blickwinkel und viele haben sehr gute Erfahrungen mit ihren Kunden. Es ist das Wort „Versicherung», das die Menschen offenbar stört, denn nicht selten gibt es massive Probleme, wenn es zu einem Schadensfall kommt und die Versicherung sich weigert, zu zahlen.

Wo wird man besser bezahlt?

Gehalt: Das ist der bestbezahlte Beruf Deutschlands – Wer in Deutschland gutes Geld verdienen will, sollte Arzt werden, Denn hier winkt den Berufstätigen nicht nur ein hohes Ansehen, sondern auch ein voller Geldbeutel. Das zeigt der Gehaltsatlas 2021 des Online-Portals Gehalt.de.

Auch im Gehaltsreport 2022 landen Mediziner an der Spitzenposition. Die Nummer eins unter den bestbezahlten Berufen ist der Chefarzt bzw. die Chefärztin. Diese Mediziner verdienen im Median* stolze 196.300 Euro brutto im Jahr. Gleich nach ihnen belegen Oberärzte und -ärztinnen den zweiten Platz, mit einem ebenso beachtlichen Jahresgehalt von 121.700 Euro brutto.

Im Vergleich: Fach- und Führungskräfte verdienen pro Jahr gerade einmal 43.200 Euro brutto (Median*). Wer außerhalb der Medizin sein berufliches Glück sucht, der findet auch in anderen Leitungspositionen wie bei der Vertriebssteuerung (94.800 Euro brutto) und in der regionalen Verkaufsleitung (90.800 Euro brutto) beachtliche Gehälter vor, wie Sie hier im Überblick sehen können:

Wie lange arbeitet man als Versicherungskaufmann?

Aufgaben und Tätigkeiten eines Versicherungskaufmanns – Ein Versicherungskaufmann im Innendienst arbeitet vor allem im Büro. Dort bearbeitet er Vorgänge und verwaltet die Versicherungsverträge eines Versicherers. Zu den täglichen Aufgaben gehören zum Beispiel Vertragsänderungen, Kündigungsbearbeitung und je nach Arbeitsfeld das Anlegen und Bearbeiten von Schadensfällen.

  1. Dazu spricht sich der Kaufmann für Versicherungen und Finanzen gegebenenfalls mit anderen Kollegen ab und beauftragt externe Sachverständige, um die Schadenshöhe bei einem Schadensfall zu ermitteln.
  2. Undenberatung gehört auch bei vielen Innendienstkräften zu den üblichen Aufgaben.
  3. Sie erstellen Angebote für Kunden und beraten sie zu möglichen Vertragsumstellungen.

In Callcentern nehmen sie Anrufe entgegen und verteilen die Aufgaben auf einzelne Fachabteilungen. Im Außendienst arbeiten Versicherungskaufleute zum Teil im Büro und zum Teil direkt beim Kunden vor Ort. Der Vertrieb von Versicherungs- und Finanzprodukten steht im Vordergrund.

  • Sie vereinbaren Termine mit Kunden und stellen die Produkte ihres Arbeitgebers vor.
  • Sie sind zudem erster Ansprechpartner bei Schadensfällen und übernehmen die Erstaufnahme und Dokumentation von Schäden.
  • Danach leiten sie die gesammelten Informationen an den Innendienst weiter und behalten die weitere Abwicklung im Auge.

Mit zunehmender Erfahrung kann ein Versicherungskaufmann auch in die Produktentwicklung wechseln. Dort entwickelt er neue Versicherungsprodukte für sein Unternehmen oder prüft bestehende Tarifwerke auf Aktualität und überarbeitet diese. Unabhängig von der genauen Tätigkeit findet ein großer Teil der Arbeiten am und mit dem Computer statt.

Berechnungen und Anträge erstellen Kaufleute für Versicherungen und Finanzen softwarebasiert, häufig erfolgt auch die Weiterleitung rein elektronisch an den Versicherer. Ein Versicherungskaufmann kann auch im Rechnungswesen oder im Controlling arbeiten. Im Controlling überprüft er die bisher erreichten Unternehmensziele und leitet Maßnahmen ein, um den Unternehmenserfolg zu sichern.

Im Rechnungswesen kümmert er sich zum Beispiel um die fristgerechte Erstellung von Rechnungen und prüft gegebenenfalls offene Versicherungsbeiträge. Seltener gibt es auch Stellenangebote für Versicherungskaufmänner bei Softwareunternehmen, die spezifische Programme für die Verwaltung von Versicherungsunternehmen herstellen.

Wo arbeitet man als Versicherungskauffrau?

Kurzinfo – Kaufmänner/Kauffrauen für Versicherungen und Finanzen, erklären ihren Kunden die verschiedenen Versicherungsarten und Leistungen des Versicherungsunternehmens. Sie schließen Verträge ab, berechnen die Beiträge, die die Kunden zu zahlen haben, nehmen die Schadensfälle auf und prüfen sie.

, gerne mit Menschen zu tun haben sich sprachlich gut ausdrücken können gute Umgangsformen haben selbständig arbeiten können, gut rechnen können verantwortungsbewusst und zuverlässig sein, bereit sein, sich regelmäßig weiterzubilden

Dauer der Ausbildung? 3 Jahre Wer bildet aus? Versicherungsgesellschaften, Banken Verdienst während der Ausbildung und im Beruf? Auskünfte dazu geben Kammer, Arbeitsagentur, Berufsverband, Arbeitgeberverband und Gewerkschaft. Berufliche Aufstiegschancen? z.B.: Abteilungsleiter, Filialleiter, Versicherungsfachwirt, Versicherungsbetriebswirt.