Wie Viel Verdient Man Als Verkäuferin?

Wie Viel Verdient Man Als Verkäuferin
: Verkäufer/in im Einzelhandel – Ob Supermarkt, Kaufhaus oder Fachgeschäft: Die Aufgaben im Einzelhandel sind vielseitig und gehen weit hinaus über das Verkaufen. Verkäufer/innen schätzen neben der Abwechslung ihrer Tätigkeit den täglichen Kontakt mit Menschen.

  1. Bei aller Freude an ihrer Arbeit äußern sich viele aber auch kritisch und beklagen die Arbeitszeiten, die wenig familienfreundlich sind.
  2. Zudem finden die meisten ihr Gehalt zu niedrig.
  3. Mit zehn Jahren Berufserfahrung liegen die Monats­löhne im Schnitt nur bei 2.190 Euro.
  4. Mehr bezahlt wird, wo ein Tarif­vertrag gilt.

Verkäufer/innen im Einzelhandel sind wichtig: Die Zeit der Corona-Pandemie hat deutlich gemacht, wie wichtig („systemrelevant») die Arbeit von Verkäuferinnen und Verkäufern für das Funktionieren unserer Gesell­schaft ist. Ob Lebensmittel, Bekleidung oder Elektronik – ob Supermarkt, Kaufhaus oder Fachgeschäft: Die Aufgaben von Verkäufer/innen im Einzel­handel sind vielseitig und gehen weit hinaus über das Verkaufen.

Sind Sie selbst Verkäufer/in im Einzelhandel? Vergleichen Sie Ihr Gehalt! Unter «Handel / Vertrieb» → «Verkäufer/in (Einzelhandel)» finden Sie im Lohn- und Gehaltscheck einen individuellen Gehaltsrechner: Zum Lohn- und Gehaltscheck Viele sehen ihren Beruf mit zwiespältigen Gefühlen: Verkäuferinnen und Verkäufer im Einzelhandel finden ihren Beruf oft interessant und abwechs­lungsreich, vor allem den täglichen Umgang mit anderen Menschen.

Allerdings fühlen sich viele Beschäftigte unterbezahlt und beklagen die ungünstigen Arbeitszeiten sowie eine hohe Belastung durch Stress. Daher raten 63 Prozent von ihrem Beruf eher ab. Mehr Berufserfahrung bedeutet etwas mehr Gehalt: Mit zehn Jahren Berufserfahrung verdienen Verkäufer/innen im Einzelhandel in Vollzeit durchschnittlich 2.190 Euro, nach 20 Jahren sind es 2.280 Euro.

Um einiges geringer sind die Einstiegsgehälter – sie liegen bei 1.930 Euro. Verkäuferinnen verdienen weniger als Verkäufer: Laut WSI-Lohnspiegel-Datenbank verdient ein Verkäufer im Einzelhandel mit zehn Jahren Berufs­erfahrung durchschnittlich 2.250 Euro im Monat, eine Verkäuferin hingegen nur 2.140 Euro – also rund 9 Prozent weniger.

Mit zunehmender Erfahrung im Beruf vergrößert sich dieser geschlechtsspezifische Verdienstunterschied sogar auf bis zu 15 Prozent. Große Unternehmen zahlen etwas mehr als kleinere Betriebe: Das Monatsgehalt von Verkäufer/innen im Einzelhandel liegt durchschnittlich bei 2.320 Euro, wenn sie für einen Betrieb mit mehr als 500 Beschäftigten arbeiten.

In kleineren Betrieben mit weniger als 100 Beschäftigten verdienen sie im Mittel 2.130 Euro, also 190 Euro weniger. Die Löhne sind im Osten niedriger als im Westen: Verkäuferinnen und Verkäufer verdienen mit zehn Jahren Berufserfahrung in Westdeutschland durchschnittlich 2.220 Euro monatlich, in Ostdeutschland 2.100 Euro – ein Unterschied von gut 5 Prozent.

Bei den Gehältern an der Spitze liegen das Saarland (2.330 Euro), Hamburg (2.310 Euro) und Bremen (2.300 Euro), am niedrigsten ist das Einkommen in Thüringen (1.970 Euro). Mit Tarifvertrag verdienen die Beschäftigten mehr als ohne: Verkäufer/innen, die in einem Betrieb mit Tarifbindung arbeiten, haben einen klaren finanziellen Vorsprung.14 Prozent beträgt ihr Plus beim Grundgehalt.

Was verdient eine Verkäuferin in NRW netto?

Gehalt Verkäufer / Verkäuferin in Nordrhein-Westfalen

Region 1. Quartil Mittelwert
Bielefeld / Paderborn 2.244 € 2.601 €
Bochum / Herne / Recklinghausen 2.069 € 2.539 €
Bonn 2.336 € 2.994 €
Dortmund 2.365 € 2.890 €

Was verdient man bei Lidl 20 Stunden?

Beispiel Vollzeit/Teilzeit-Gehalt Filialleiter – Vollzeitgehalt Verkaufsleiter: 3.922 € / Monat (40 Wochenstunden), ca.2.504 € netto, Teilzeitgehalt Verkaufsleiter: 1.961 € brutto / Monat (20 Wochenstunden), ca.1.434 € netto, Wie Viel Verdient Man Als Verkäuferin Als Angestellter bei Lidl hängt dein Teilzeitlohn davon ab, wieviele Stunden du leistest und in welchem Job du arbeitest. Das Gehalt variiert etwa für Verkäufer oder Kommissionierer zwischen 14 € und 18,26 € pro Stunde*, Filialleiter verdienen bei Lidl im Monat zwischen 3.733 – 4.730 € brutto (bei Vollzeit).

Verkäufer und Kommissionierer verdienen bei Lidl in einem Teilzeit-Jobs mit 20 Wochenstunden über 1.120€ pro Monat brutto (übertariflich). Dazu kommen noch Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Filialleiter in Teilzeit kommen mit 20 Wochenstunden auf ein Gehalt von 1.866 – 2.365 € brutto pro Monat. Wie hoch dein Gehalt bei einer bestimmten Stundenzahl pro Woche ausfällt, kannst du mit dem Gehaltsrechner der Bundesagentur für Arbeit berechnen: Viele Mütter möchten nach der Geburt des Kindes und dem Mutterschutz nur stundenweise zurück in den Beruf.

Auch frischgebackene Väter möchten mit dem Neugeborenen viel Zeit verbringen und ihre Arbeitsstunden dafür reduzieren. Um sich umfassend um das Kind kümmern zu können, steht Eltern die Elternteilzeit zu. Jedes Elternteil in Deutschland hat Anspruch auf Elternzeit.

Insgesamt können Eltern in einer Partnerschaft gemeinsam 36 Monate in Elternteilzeit arbeiten. Es gibt umfassende Regeln zum Thema Elternzeit und Teilzeitjobs in der Elternzeit: Wie beantrage ich Elternzeit, wie viele Stunden darf ich arbeiten, welchen Einfluss hat ein weiterer Job auf das Elternzeitgeld: Auch wenn das Kind älter ist, bietet sich für einen Partner in der Regel ein Teilzeitjob an, um genug Zeit für die Betreuung des Kindes zu haben.

Bei Lidl gibt es zahlreiche Teilzeitstellen für Mütter nach dem Mutterschutz und Väter, die ihre Zeit bei der Familie verbringen wollen. Hier findet ihr die passenden Teilzeitstellen. Wie Viel Verdient Man Als Verkäuferin Wenn du einen Angehörigen pflegen möchtest, steht dir in größeren Unternehmen (ab 26 Mitarbeiter) eine «Familienpflegezeit» zu. Das bedeutet, du kannst deinen Vollzeitjob auf einen Teilzeitjob reduzieren, um ausreichend Zeit für die Pflege zu haben. Du musst diese besondere Teilzeit 8 Wochen vor Beginn beantragen und kannst bis zu zwei Jahre eine reduzierte Stundenanzahl arbeiten. Wie Viel Verdient Man Als Verkäuferin Jede Anstellung, die nicht Vollzeit ist, gilt als Teilzeit. Es gibt keine grundsätzlichen Vorgaben dazu, wieviel Stunden man mindestens in Teilzeit arbeiten muss. Die konkreten Stundenzahlen ergeben sich aus der Absprache mit dem Arbeitgeber und den Regelarbeitszeiten in Branche und Unternehmen.

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Als Teilzeit bezeichnet man jede Beschäftigungsart, die nicht Vollzeit ist. Wie viele Stunden als Vollzeitarbeit gelten, hängt davon ab, wie das vom Arbeitgeber definiert ist und ist von Branche zu Branche unterschiedlich. Häufig wird Teilzeit in Form von Halbtagsjobs geleistet, doch daneben gibt es viele weitere Modelle mit unterschiedlichen Stundenaufteilungen. Als Midijob wird ein regelmäßiges Arbeitsverhältnis bezeichnet, bei dem ein Gehalt zwischen 520,01€ und 1.300€ pro Monat erreicht wird. Auch hierbei handelt es sich um einen Spezialfall von Teilzeitarbeit. Midijobber müssen Beiträge an die Sozialversicherung zahlen, diese sind aber geringer als bei Teilzeitmodellen mit einem höheren Gehalt und mehr Stunden. Minijobs, auch geringfügige Beschäftigung genannt, gelten zwar nach § 2 TzBfG als Teilzeitstellen, haben aber spezielle Voraussetzungen. Die umgangssprachliche Bezeichnung als «450-Euro-Job» beziehungsweise seit Kurzem als «520-Euro-Job» nennt gleichzeitig das wichtigste Merkmal dieses Jobmodells: Ein Gehalt von bis zu 520 € pro Monat, pro Jahr also maximal 6.240 €. Wie viele Stunden pro Woche gearbeitet werden, wie lange die Schicht geht oder wie häufig pro Monat gearbeitet wird ist dabei unerheblich. Das Besondere an einem Minijob: Minijobber sind von Sozialversicherungsabgaben befreit, diese bezahlt der Arbeitgeber. Bei einem Minijob müssen Arbeitnehmer lediglich Abgaben für die Rentenversicherung zahlen, ungefähr 3,6 Prozent des Gehalts. Aus diesem Grund ist das Gehalt in einem Minijob fast brutto wie netto. Eine Sonderform des Minijobs ist die kurzfristige Beschäftigung: Minijobber können dabei über einen befristeten Zeitraum von 3 Monaten oder 70 Tagen mehr arbeiten und mehr verdienen.

Mit einem Teilzeit-Jobs hast du mehr Zeit außerhalb der Arbeit, beispielsweise für die Familie, Weiterbildung oder Hobbies. Dadurch, dass du nicht 8 Stunden am Tag sondern vielleicht nur 5 Stunden arbeitest, kannst du deine Aufgaben konzentrierter erledigen.

  • Außerdem bleibst du während deiner Arbeitszeit leistungsfähiger als deine Kollegen mit einem längeren Tag.
  • Ein Job in Teilzeit erleichtert häufig den Eintritt in den Beruf nach einer Pause: Ob es eine Schwangerschaft, Elternzeit, eine Krankheit oder einfach eine Auszeit war.
  • Auch beim Übergang in die Rente ist ein Teilzeit-Job von Vorteil.
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In einem Teilzeit-Job hast du in der Regel eine geringere gesundheitliche Belastung als bei vollem Arbeitspensum. Auch die größere Erholung durch mehr Freizeit spielt eine Rolle. In Deutschland gibt es die Steuerprogression: Arbeitnehmer, die weniger verdienen, müssen weniger Steuern bezahlen.

Es gibt verschiedene Stufen, Menschen mit einem Gehalt von ca.14.000 € im Jahr müssen nur 24 % Steuern zahlen, während Besserverdiener bis zu 45 % Steuern zahlen müssen (ab 274.000 € Gehalt/Jahr). Durch die Aufteilung einer Vollzeitstelle auf mehrere Teilzeitstellen gibt es mehr Stellen pro Arbeitsplatz.

Ein solches Jobsharing gibt es auch für Führungskräfte, die nicht in Vollzeit arbeiten möchten. Im Gesetz ist keine Mindeststundenanzahl für Teilzeit festgelegt. Daher kann die genaue Arbeitszeit mit dem Arbeitgeber gemeinsam ausgehandelt werden. Die Bundesagentur für Arbeit schlägt unterschiedliche Teilzeitmodelle vor:

Bei Teilzeit Classic handelt es sich um die einfache Verringerung der Arbeitszeit. Weil einfach nur die Stunden reduziert werden, ist dieses Modell für Arbeitgeber am einfachsten. Dazu gehören der klassische Halbtagsjob, bei der die Stundenzahl einfach auf die Hälfte reduziert wird bis hin zur vollzeitnahen Arbeit (meisten 30 Stunden pro Woche). Diese Modelle sind besonders in Hinblick auf Familienplanung und für arbeitende Mütter und Väter interessant. Bei der variablen Teilzeit wird die mit dem Arbeitgeber vereinbarte wöchentliche Arbeitszeit auf 2 bis 5 Tage pro Woche verteilt. Dabei können die Stundenzahlen für eine Woche oder einen Monat variieren. Bei diesem Modell arbeiten Angestellte in Teilzeit von zu Hause, Häufig gibt es festgelegte Arbeitszeiten (Kernarbeitszeit), die die Erreichbarkeit und Zusammenarbeit mit den Kollegen sichern. Häufig gehören zu dieser Art der Teilzeit aber auch feste Bürotage. Die Teilzeit Home bietet sich vor Allem für Büroangestellte mit Jobs am PC an und hat während der Corona-Pandemie in vielen Unternehmen zur Vereinfachung der Home-Office-Bedingungen für alle Kollegen geführt. Als Jobsharing bezeichnet man es, wenn sich zwei Mitarbeiter eigenverantwortlich eine Stelle teilen. So können beispielsweise zwei Angestellte gemeinsam eine Vollzeitstelle ausfüllen und deren Aufgaben und Verantwortung unter sich aufteilen. Jobsharing-Modelle erfordern viel Abstimmung und einen hohen Informationsaustausch zwischen den arbeitsteilenden Angestellten. Doch bei Jobs mit langen, über die Regelwoche reichenden Arbeitszeiten bietet sich das Modell zur Entlastung der Mitarbeiter an. Auch Führungspositionen können so geteilt werden. Weiterhin gibt es folgende Teilzeit Modelle:

Teilzeit Team : Hier gibt der Arbeitgeber pro Team bestimmte Personen und Zeitbedingungen an, die von den Mitarbeitern eigenständig untereinander abgesprochen und aufgeteilt werden. Teilzeit Invest : Der Arbeitnehmer arbeitet weiterhin in Vollzeit und bekommt ein Teilzeitgehalt. Die Differenz wird dann in Form von Geld oder Zeitausgleich wieder gutgeschrieben. Häufiges Mittel zum Ausgleich sind Überstundenkonten. Teilzeit Saison : Bei Saisonarbeit wie auf Messen oder bei der Ernte werden Arbeitnehmer für die Dauer der Anstellung auf Vollzeit angestellt (kurzfristige Beschäftigung). Am Ende der Saison oder bei niedriger Auslastung ist der Job beendet. Die Angestellten erhalten während der Saison ein bestimmtes Gehalt und sind ständig sozialversichert. Der Arbeitgeber wiederum spart sich Kosten eines Vollzeit-Angestellten, der das restliche Jahr nicht viel zu tun hat.

Wie Viel Verdient Man Als Verkäuferin In Deutschland darf ein Arbeitnehmer auch bei zwei Arbeitgebern in Teilzeit angestellt sein, also zwei Teilzeitjobs gleichzeitig ausüben. Wichtig dabei ist, dass beide Chefs den jeweils anderen Job genehmigt haben. Für den zweiten Teilzeitjob können hohe Lohnkosten anfallen, die sich der Arbeitnehmer über die Steuererklärung aber zumindest teilweise zurückholen kann.

  1. Grundsätzlich hat jeder Mitarbeiter nach § 8 TzBfG den Anspruch auf Teilzeit.
  2. Dafür müssen folgende Bedingungen erfüllt werden: • Der Mitarbeiter arbeitet mehr als 6 Monate im Unternehmen.• Im Unternehmen sind mehr als 15 Mitarbeiter dauerhaft eingestellt.• Der Antrag erfolgt schriftlich unter Nennung des gewünschten Beginns und der angestrebten Stundenzahl.• Der Antrag muss 3 Monate vor angestrebter Anpassung der Arbeitszeiten eingereicht werden • Gegen die Verringerung der Arbeitszeit sprechen keine betrieblichen Gründe.
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Ein Wechsel von Vollzeit auf Teilzeit erfolgt in Abstimmung mit dem Arbeitgeber. Jedem Arbeitnehmer steht es zu, einen Antrag auf Verringerung der Arbeitszeit mit 3 Monaten Vorlauf zu stellen. Der Urlaubsanspruch von Angestellten ist in Deutschland gesetzlich geregelt.

Wie viel verdient man bei Rituals?

Basierend auf 308 Gehaltsangaben beträgt das durchschnittliche Gehalt bei Rituals Cosmetics Germany GmbH zwischen 22.000 € für die Position „Werkstudent:in’ und 63.300 € für die Position „HR-Manager:in’. Die Gehaltszufriedenheit liegt bei 2.5 von 5 und damit -22% unter dem Branchendurchschnitt.

In welchen Schulfächern sollte man als Verkäufer gut sein?

Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r – Für die Ausbildung zum/zur Zahnmedizinischen Fachangestellten (m/w) sind z.B. Kenntnisse in den Fächern Mathematik, Deutsch, Biologie, Physik, Chemie und in der Datenverarbeitung von Vorteil. Da du während deiner Ausbildung zum Zahnmedizinischen Fachangestellten (m/w) z.B.

beim Verwalten von Waren und Ausstellen von Privatrechnungen helfen wirst, benötigst du mathematische Kenntnisse, wie z.B. Skontoberechnung und Zinsrechnung. Damit du den Schriftverkehr mit Patienten oder Versicherungsträgern erledigen kannst, ist eine fehlerfreie Rechtschreibung unabdingbar. Sachkenntnis über den anatomischen Aufbau des Zahnes und der Mundhöhle sind in der Ausbildung wichtig, um dem Zahnarzt bzw.

der Zahnärztin während der Behandlung assistieren zu können. Da man in der Ausbildung z.B. lernt, Röntgen- und Strahlenschutzmaßnahmen vorzubereiten oder mit Anästhetika umzugehen, sind Grundkenntnisse in Physik und Chemie hilfreich. Kenntnisse in der Datenverarbeitung sind für dich vorteilhaft, um die Branchen- und Standardsoftware zur Datenerfassung und -Aufarbeitung bedienen zu können.

Was macht einen schlechten Verkäufer aus?

Todsünde Nr.4: „Ich mach nur meinen Job». – Einfach einen Job zu machen ist Verkauf die falsche Einstellung. Denn im Verkauf treffen Menschen mit sehr persönlichen Anliegen aufeinander. Wer sich nicht auf andere einlassen will, der ignoriert meist die zutiefst menschliche Seite des Verkaufens.

  1. Gerade technologiegetriebene Startup-Teams sollten sich hier fragen, wer im Team die passenden Eigenschaften mitbringt, um diese Rolle zu füllen.
  2. Für begeisterte Technik-Fans ist ein Verkaufsgespräch mit weniger technikaffinen Kunden oft eine Geduldsprobe.
  3. Hier heißt es, auf Professionalität zu setzen.

Professionelle Verkäufer nützen daher jedes Verkaufsgespräch, um weiter zu wachsen. Besonders Gespräche, die nicht ans Ziel führten, werden von Spitzenverkäufern als Lernchance erkannt und genützt. Schlechte Verkäufer dagegen suchen einen Schuldigen, wenn es mal nicht klappt: Das Produkt war schlecht, der Preis ist zu hoch oder – mein absoluter Liebling – der Kunde hat das Produkt nicht verstanden.

Wie heißt der Beruf als Verkäuferin?

Verkäuferin und Einzelhandelskauffrau – Ein Vergleich – Grundsätzlich ist es so, dass sich der Tätigkeitsbereich einer Verkäuferin weitestgehend mit dem der Einzelhandelskauffrau deckt. Näheres zu den Aufgaben einer Einzelhandelskauffrau finden Sie in dem Informationstext Berufsbild,

  • Verkäuferinnen sind in allen Bereichen rund um den Einzelhandel aktiv.
  • Ihre Tätigkeiten hängen vom jeweiligen Bereich ab, da die Anzahl der angebotenen Produkte im Einzelhandel sehr hoch ist.
  • Wie bei den Einzelhandelskauffrauen liegt dabei der Schwerpunkt auf der Beratung von Kunden und dem professionellen Verkauf der Waren.

Freundlichkeit, eine gewisse Stressresistenz und ein sehr gutes Wissen über die vom Unternehmen vertriebenen Produkte gehören ebenfalls zur Arbeit dazu. Alles in allem ist der Arbeitsablauf in beiden Berufen häufig derselbe. Dennoch gibt es einige wichtige Unterschiede zwischen den beiden Berufsbildern, die oft zu wenig hervorgehoben werden.

Wie viel zahlt netto die Stunde?

Der durchschnittliche Stundenlohn bei Netto Marken-Discount liegt zwischen ca.15,31 € für die Stelle ‘Verkäufer (m/w/d)’ bis hin zu ca.17,73 € für ‘Berufskraftfahrer (Güterverkehr) (m/w/d)’.

Wie viel verdient man bei Netto an der Kasse?

Durchschnittliches Einkommen pro Monat bei Netto Marken-Discount als Kassierer (m/w/d) in Deutschland ist etwa 2.022 €, was 8 % über dem Landesdurchschnitt liegt. Informationen zu Gehältern stammen von 2 Datenpunkten Angestellter, Nutzer, vergangener und aktueller Stellenanzeigen auf Indeed in den letzten 36 Monaten.