Die Gehaltsspanne als Innenarchitekt/in liegt zwischen 33.000 € und 44.900 €. Städte, in denen es viele offene Stellen für Innenarchitekt/in gibt, sind Berlin, München, Hamburg. Für den Beruf als Innenarchitekt/in finden Sie auf StepStone.de in ganz Deutschland 320 Stellenangebote.
Wie viel verdient ein Innenarchitekt in Deutschland?
Gehaltsspanne: Innenarchitekt /-in in Deutschland 49.370 € 3.981 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter.44.317 € 3.574 € (Unteres Quartil) und 54.999 € 4.435 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.
Was braucht man um Innenarchitektin zu werden?
Wie werde ich Innenarchitektin? Wie werde ich Innenarchitekt? – Das Studium der Innenarchitektur ist in Deutschland an 16 Fachhochschulen, Kunstakademien und Hochschulen möglich. Die Regelstudienzeit umfasst sechs bis acht Semester zum Bachelor-Abschluss und in der Regel weitere 4 Semester bis zum Masterabschluss.
- Der bisherige Abschluss Dipl.-Ing.
- Oder Dipl-Ing.
- FH) wird zur Zeit nicht mehr angeboten.
- Nach einer zwei- bis dreijährigen Praxiszeit kann die Eintragung in eine Architektenkammer beantragt werden.
- Erst nach erfolgreicher Kammereintragung darf die Berufsbezeichnung «Innenarchitektin» oder «Innenarchitekt» benutzt werden.
Diese Berufsbezeichnung ist gesetzlich geschützt. WICHTIG: Bitte prüfen Sie vor Antritt eines Studiums und besonders vor Ihrer Wahl des Masterstudiengangs ausführlich die spätere Eintragungsfähigkeit als «Innenarchitekt» oder «Innenarchitektin» in einer Architektenkammer! » L esen Sie mehr Eine Übersicht aller Architektenkammern finden Sie hier » Architektenkammern,
Was macht man als Innenarchitekten?
Innenarchitekten und -architektinnen planen und gestalten als Spezialisten für die architektonische Gestaltung von Innenräumen und den konstruktiven Innenausbau Räume bzw. Raumkonzepte. Sie erstellen Entwürfe und arbeiten diese zu genauen Ausführungsplänen aus.
Was darf man als Innenarchitekt?
Was machen Innenarchitekt:innen? – Innenarchitekt:innen dürfen und können trotz der eingeschränkten Bauvorlageberechtigung viel mehr, als sich die meisten Bauherr:innen vorstellen. Das Berufsbild geht weit über die Auswahl passender Möbel, Textilien und Farben hinaus.
- Innenarchitekt:innen können die gestaltende, technische, wirtschaftliche, ökologische und soziale Planung von Innenräumen und den damit verbundenen baulichen Änderungen von Gebäuden vornehmen – und das sowohl bei Neu- als auch Bestandsbauten.
- Geregelt ist die Berufsaufgabe von Innenarchitekt:innen im Architektengesetz der jeweiligen Bundesländer.
Im Grundsatz ähneln sie sich alle. Berufsaufgabe des Innenarchitekten ist die gestaltende, technische und wirtschaftliche Planung von Innenräumen. (Baden-Württembergisches Architektengesetz (§1, Abs.2)) Erweitert wird die Aufgabe durch das jeweilig Architektengesetz oder die Bauordnung.
Dadurch ist Innenarchitekt:innen auch die mit der Innenraumplanung verbundene notwendige (bauliche) Änderungen von Gebäuden gestattet. Bauvorlageberechtigt ist ferner, wer Ingenieurin oder Ingenieur der Fachrichtung Innenausbau ist und eine praktische Tätigkeit in dieser Fachrichtung von mindestens zwei Jahren ausgeübt hat, für die Planung von Innenräumen und die damit verbundenen baulichen Änderungen von Gebäuden; (.) (Bayerische Bauordnung (BayBO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14.
August 2007, Art.61 Bauvorlageberechtigung, Abs.4, Nr.5.) Bauliche Veränderungen von Gebäuden, die durch die Änderung von Innenräumen bedingt sind, können zum Beispiel sein:
- Bauliche Änderungen an der Fassade; dazu zählen auch die Anbringung von Wärmedämmung und Bekleidungen sowie das Einsetzen und Ändern beispielsweise von Türen und Fenstern
- Anbringung von Bauteilen wie Balkonen, Dachgauben und Wintergärten oder von Bauteilen, die einen barrierefreien Zugang zu einem Innenraum ermöglichen – zum Beispiel Rampen und Aufzüge
- Anbauten
- Aufstockungen beziehungsweise Dachgeschossausbauten und damit einhergehende Veränderungen der Dachform- und neigung
Hinweis: | Innenarchitektt:in und Raumausstatter:in sind zwei verschiedene Berufe, die jedoch Hand in Hand arbeiten können: Während Innenarchitekt:innen Gesamtkonzepte entwerfen, führen Raumausstatter:innen Konzepte aus. Unter anderem können sie maßgeschneiderte Vorhänge fertigen, Böden verlegen und Sofas neu aufpolstern. |
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Ist es schwer Innenarchitekt zu werden?
Häufige Fragen zum Studium Innenarchitektur: – Kann ich Innenarchitektur ohne Abitur studieren? Ja. An privaten Hochschulen ist ein Studium der Innenarchitektur auch ohne Abitur möglich. Wie viel kostet das Studium der Innenarchitektur? An der Akademie Mode und Design zum Beispiel kostet das Studium 795 Euro im Monat zuzüglich einer einmaligen Aufnahmegebühr.
Was für ein Abi Durchschnitt braucht man um Innenarchitektur zu studieren?
Wie ist der NC für Innenarchitektur? Der NC von Innenarchitektur lag im Schnitt bei 2,4.
Wie gefragt sind Innenarchitekten?
Innenarchitekt Beruf – Innenarchitekten bewegen sich zwischen den Welten. Einerseits gehört zum dem Beruf ein klarer Hang zur Kreativität und Schöngeistigkeit. Andererseits hat Innenarchitektur auch sehr viel mit Zahlen, Daten und Fakten zu tun. Der Beruf erfordert also gleichermaßen technisches Verständnis sowie das Talent und das Gespür für eine ästhetische Raumgestaltung.
- Möbel auswählen: Grundsätzlich sind Innenarchitekten immer dann gefragt, wenn es um die Gestaltung und Planung von Innenräumen geht.
- Sie entwickeln Raum- und Einrichtungskonzepte, die perfekt auf die Wünsche ihrer Kunden und deren Budget zugeschnitten sind.
- Bei ihren Entwürfen zur Ausstattung eines oder mehrerer Räume mit Möbeln, Teppichen, Tapeten, Farben und Accessoires berücksichtigen sie sowohl künstlerische, als auch wirtschaftliche, technische und ökologische Gesichtspunkte.
Nachhaltigkeit beachten: Die Aufgaben eines Innenarchitekten erstrecken sich auf die Wahl der Tapetenfarbe, die Akzentuierung eines Raumes durch das passende Lichtkonzept und die Auswahl der passenden Möbel. Weitere Aufgaben liegen im Bereich von Ökologie und Nachhaltigkeit.
- Die Wahl der richtigen Wärmedämmung ist hier etwa ein wiederkehrendes Thema.
- Unden beraten: Innenarchitekten beraten ihre Kunden in allen Aspekten der Innengestaltung eines Raumes.
- Das verlangt neben fachlichem Know-how auch eine Menge psychologisches Feingefühl ab.
- Sie müssen sich in ihre Kunden hineinversetzen können und ihnen genau zuhören, damit sie letztlich ihren Geschmack treffen, ohne unnötige Kosten zu generieren.
Skizzen anfertigen: Dazu treffen sie sich zunächst zu einem ersten Planungsgespräch und entwerfen auf dieser Grundlage die erste maßgetreue Skizze der Innenausstattung eines Raumes. Dazu bedienen sie sich moderner Computer Aided Design-Technologien (CAD).
- Ist der Entwurf vom Kunden abgesegnet, geht es an die Ausführung.
- Dazu koordinieren sie Handwerker, übernehmen Einkäufe und Bestellungen für die Innengestaltung und sorgen dafür, dass alles ordnungsgemäß aufgebaut wird und an der richtigen Stelle positioniert wird.
- Prozess begleiten: Innenarchitekten legen also vom ersten Strich auf dem Skizzenblock bis zur Fertigstellung eines Raums Hand an.
Sie haben viel Kundenkontakt, arbeiten aber auch Hand in Hand mit ausführenden Handwerkern. Daher sollte man in diesem Beruf gerne mit Menschen arbeiten. Auch Kreativität ist sehr wichtig, ebenso wie Leidenschaft für Schönheit und ein Auge für Funktionalität.
Arbeitsform wählen: Innenarchitekten werden von Firmen oder besser verdienenden Privatpersonen beauftragt. Ihre Work-Life-Balance hängt stark davon ab, ob sie angestellt oder selbstständig arbeiten. Wer als Angestellter arbeitet, kann sich über – mehr oder weniger – geregeltere Arbeitszeiten freuen. Überstunden sind gleichwohl nichts Außergewöhnliches.
Selbstständige müssen mit Hochphasen und Tiefs rechnen – bei kontinuierlich laufenden Kosten. Das birgt ein größeres Risiko, kann aber auch die Selbstverwirklichung befördern.
Wie viel kostet eine Innenarchitektin?
Mein einheitlicher Stundensatz von 105,– € (inklusive Mehrwertsteuer) gilt für folgende Innenarchitektur Leistungen:
Kosten für die Einrichtungsberatung + Wohnberatung : 105,- € pro Stunde Preis für eine Farbberatung + Farbkonzept : 105,- € pro Stunde Immobilienberatung für den Kauf des Hauses/ der Eigentumswohnung : 105,- € pro Stunde Einholen und Zusammenstellen von Angeboten von Handwerkern: 105,- € pro Stunde Beaufsichtigung von Bau- und Montagearbeiten für Ihren Umbau: 105,- € pro Stunde
Erfahrungsgemäß nimmt eine Einrichtungsberatung etwa zwei bis drei Stunden in Anspruch. Ich biete sie Ihnen zum Festpreis von brutto 105,– Euro/Stunde an. Sie bestimmen Dauer und den Umfang der Beratung und somit auch die Kosten. So wissen Sie immer ganz genau, was auf Sie zukommt.
Die Kosten für eine Innenarchitektur Planung richten sich nach Anzahl, Größe, Beschaffenheit der Räume, nach Leistungsumfang und auch dem gewünschtem Ausbaustandard. Ein kleiner Raum kann zum Beispiel sehr aufwendig zu planen sein. Wenn Sie eine Kaminplanung wünschen, das Zimmer sehr verwinkelt ist und womöglich Einbaumöbel unter der Schräge geplant werden müssen ist der Planungsaufwand größer.
Hingegen kann ein großer Raum schnell gut geplant sein, weil hier die Stellung der Möbel einfach ist und nur Renovierungsarbeiten anfallen.
Wie viel arbeiten Innenarchitekten?
Gehalt für Innenarchitekt/in in Deutschland
Deutschland | Durchschnittliches Gehalt | Offene Stellen |
---|---|---|
Duisburg | 40.700 € | Jobs für Duisburg |
Köln | 40.700 € | Jobs für Köln |
Bonn | 40.700 € | Jobs für Bonn |
Dresden | 35.200 € | Jobs für Dresden |
Wie lange arbeiten Innenarchitekten?
Arbeitszeit: Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit liegt bei 50 Wochenstunden. Ausbildung: Nach dem Architekturstudium und einem anschließendem Praktikum darf man sich Architekt nennen und in der entsprechenden Landesarchitektenkammer anmelden.
Warum sollte man Innenarchitekt werden?
Der Beruf des Innenarchitekten hat bereits eine lange Tradition, erfreut sich aber auch heute noch ungebrochener Beliebtheit. Da moderne Wohntrends und ein exklusives Ambiente immer höher geschätzt werden, ist das Interesse an qualifizierten und kreativen Innenarchitekten dabei größer denn je. Foto © Eileen Naumann Foto © Eileen Naumann × Ein Innenarchitekt ist ein vielseitig versierter Fachmann Wer als Innenarchitekt arbeitet, berät seine Kunden nicht nur zuverlässig im Hinblick auf farbliche Gestaltung, Dekoration und die Wahl der passenden Möbel. Das Berufsbild ist weitaus vielseitiger und Innenarchitekten müssen sich in vielen Fachbereichen auskennen, wenn sie ihren Auftraggebern ein kompetenter Partner in allen Einrichtungs- und Gestaltungsfragen sein möchten.
Neben klassischen Stilfragen wie der Wahl der Wandverkleidung und der farblichen Gestaltung oder auch des Möbelstils kennen Innenarchitekten sich gleichermaßen mit Dämmmaterialen aus und können wertvolle Gestaltungstipps bei der Kombination aus energieeffizienter Wärmedämmung und einer ansprechenden Wandverkleidung geben.
Auch in Sachen Beleuchtung ist ein Innenarchitekt der richtige Ansprechpartner. Er kennt sich mit verschiedenen Leuchtmitteln aus und arrangiert die richtige Akzentuierung in kleinen und großen Räumen. Neben optischen Aspekten spielen dabei Energieeffizienz und Sicherheit eine große Rolle.
Damit stellt er eine wichtige Schnittstelle zwischen dem Kunden und dem Elektriker dar und kann in Absprache mit beiden schlüssige und harmonische Raumkonzepte umsetzen. Gleiches gilt für die Gestaltung des Badezimmers. Um eine optimal Raumaufteilung zu erzielen, muss der Innenarchitekt über solide Grundkenntnisse im Hinblick auf Rohrleitungen und Wasseranschlüsse verfügen, die in seine Vorschläge und Gestaltungsideen mit einfließen.
Das Tätigkeitsfeld des Innenarchitekten beschränkt sich also nicht nur auf Designfragen, sondern verbindet die verschiedensten Bereiche des Innenausbaus miteinander zu einem einheitlichen Wohnkonzept. Foto © Phodrade Foto © Phodrade × Voraussetzungen und Kernkompetenzen Ein guter Innenarchitekt sollte neben einer beruflichen Qualifikation verschiedenste Kernkompetenzen und persönliche Neigungen mitbringen, die in diesem vielseitigen Berufsbild zusammenfließen. Eine gesunde Mischung aus Kreativität, Vorstellungsvermögen und technischem Verständnis sind das Grundgerüst, auf das die Berufsqualifikation aufbaut.
Foto © Poligonchik Foto © Poligonchik × Das Studium der Innenarchitektur Das Studium der Innenarchitektur wir nur an speziellen Kunsthochschulen oder Fachhochschulen angeboten. An anderen Hochschulen kann häufig nur eine Spezialisierung im Rahmen eines Architektur-, Bautechnik- oder Designstudiums gewählt werden.
- Das Studium umfasst in der Regel acht bis zehn Fachsemester, die in theoretische Unterrichtseinheiten und längere praktische Unterrichtsphasen unterteilt sind.
- Seit der Hochschulreform haben Studierende in diesem Fachbereich die Wahl, ihr Studium in einem vier Jahre andauernden Bachelor-Studiengang zu absolvieren und auch mit dem akademischen Grad eine Bachelors abzuschließen oder auf einen dreijährigen Bachelor-Studiengang einen zweijährigen Master-Studiengang aufzubauen und mit der höheren Qualifikation eines Masters abzuschließen.
Der theoretische Teil der Studieninhalte vermittelt im Kern fundiertes Wissen in den Fachbereichen Architekturtheorie, Raumtheorie, Geometrie, Bautechnologie- und physik, Baurecht und Entwerfen und Gestalten. Je nach Hochschule und Spezialisierung können die Ausbildungsbereiche um weitere Fachrichtungen erweitert werden. Foto © Rainer Sturm Foto © Rainer Sturm × Berufspraxis ist der Schlüssel zum Erfolg Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums beginnt für den Innenarchitekten die eigentliche Qualifikation: die Berufserfahrung. Zwei Jahre muss ein studierter Innenarchitekt praktisch in seinem Beruf tätig sein, bevor er unter dieser Berufsbezeichnung in die Architektenliste aufgenommen wird und unter diesem Titel arbeiten darf.
In welchem Fach muss man gut sein um Innenarchitektin zu werden?
So wichtig sind Mathe und Physik im Architekturstudium – Mathematisch-physikalische Kenntnisse sind sowohl im Architekturstudium, als auch im Berufsleben als Architekt*in sehr wichtig, Du musst zum Beispiel sehr gutes räumliches Vorstellungsvermögen besitzen und deine Ideen räumlich darstellen können, einfache Gleichungen lösen können und natürlich die Grundrechenarten beherrschen.
Zudem planst du Konstruktionen, die statisch tragen müssen, ohne vollkommen überdimensioniert zu sein. Dabei bekommst du zwar Unterstützung von Bauingenieur*innen / Statiker*innen, aber du musst (1.) deinen Bauingenieur*in oder einen anderen Fachplaner*in auch verstehen können und (2.) gemachte Vorgaben unter Berücksichtigung deiner Entwurfsidee auch umsetzen können.
Gute Kenntnisse in Mathe und Physik sind unter anderem für die Fächer Darstellende Geometrie, Tragwerkslehre/ Statik, Baukonstruktion und Baustofflehre wirklich wichtig und notwendig. Sie machen aber nicht alle Inhalte im Architekturstudium aus. Du wirst auch im Architekturstudium in unterschiedlichen Themen bzw.
Was ist der Unterschied zwischen Innenarchitekt und Innendesigner?
Was sind Interior Design und Home Staging? – Die Wohnfläche einer Immobilie von ihrer Schokoladenseite zu präsentieren ist die Aufgabe des Interior Designs und des Home Stagings, Interior Design ist darauf ausgerichtet, individuelle Räume zu planen und auszustatten. Interior Design und Innenarchitektur sind keine Synonyme. «Innenarchitekt» ist ein geschützter Begriff. Ein Innenarchitekt hat an einer Hochschule studiert und hat einen Abschluss in einem relevanten Fachgebiet. Er ist fachlich ein Architekt mit einer Spezialisierung auf Innenräume und deren Wirkung.
- Durch seine Mitgliedschaft in der Architektenkammer darf er sich Innenarchitekt nennen und den Begriff verwenden.
- Ebenfalls darf der Innenarchitekt Bau- und Nutzungsanträge beim Bauamt stellen.
- Interior Designer» ist kein geschützter Begriff.
- Im Grunde könnte sich jeder so nennen, auch wenn er kein relevantes Fach gelernt hat.
Die meisten Interior Designer sind gelernte Innenarchitekten, die jedoch keine Mitglieder der Architektenkammer sind. Ein Interior Designer darf keine Bauanträge stellen. Auch beim Home Staging wird die Immobilie ästhetisch eingerichtet. Jedoch ist das primäre Ziel hierbei die Verkaufsförderung der Immobilie, wodurch das Home Staging ein sehr effektives Marketingtool ist.
- Heutzutage verkaufen immer mehr Menschen ihre Immobilien online und dazu unmöbliert.
- Nicht nur wirken die Fotos in der Immobilienanzeige mit einem Home Staging viel ansprechender, auch bei der Besichtigung werden die Interessenten nicht von leerstehenden Räumen überwältigt.
- Mit Home Staging sollen die besten Eigenschaften der Immobilie durch ein ansprechendes Design hervorgehoben werden, damit die Immobilie für den Interessenten möglichst attraktiv wird.
Dadurch wird die Immobilie aufgewertet und lässt sich auch schneller verkaufen. Home Staging ist nicht ausschließlich eine Möglichkeit für unmöblierte Immobilien. Verkaufen Sie Ihr Haus samt Möbeln, kann der Designer einige Ihrer Möbelstücke in sein Design einbringen.
Kann man sich als Innenarchitekt selbstständig machen?
Anmeldung als freiberuflicher Innenarchitekt – Die Anmeldung als Innenarchitekt erfolgt dann als Freiberufler, was gegenüber einer gewöhnlichen Gewerbeanmeldung erhebliche Erleichterungen bedeutet. Es braucht keinen Gewerbeschein und auch eine Anmeldung am Gewerbeamt muss nicht erfolgen.
Wie viele Innenarchitekten gibt es in Deutschland?
Arbeitsmarkt Innenarchitektur – In Deutschland erhalten nach wie vor – im europäischen Vergleich überdurchschnittlich – viele angehende Architekt*innen und Innenarchitekt*innen ihren Hochschulabschluss. Der Arbeitsmarkt kann als gesättigt bezeichnet werden – die Architektendichte ist in keinem europäischen Nachbarland so hoch wie in Deutschland.
Wer war der erste Innenarchitekt?
Elsie De Wolfe war einer der ersten Innenarchitekten.
Wo kann man am besten Architektur studieren in Deutschland?
Übrigens: Kennen Sie schon die Vorteile der Druckfunktion? Hier klicken und ausprobieren ©Astrid Eckert / TUM Weltweit unter den Besten: die Architekturfakultät der TU München.»> ©Astrid Eckert / TUM Weltweit unter den Besten: die Architekturfakultät der TU München. HOCHSCHULRANKING 24.06.2022 Die TU Berlin und die TU München kommen im QS World University Ranking für Architektur und bebaute Umwelt in die Top-25. In der Bestenliste finden sich noch weitere deutsche Unis. In einem weltweiten Universitätsvergleich schafft es die Technische Universität Berlin im Bereich Architektur und bebaute Umwelt auf Platz 20. Direkt dahinter auf Rang 21 platziert sich die Technische Universität München. Im Vergleich zum Vorjahresranking haben sich damit beide Institutionen um zwei Positionen verbessert. Zu diesem Ergebnis kommt das angesehene «QS World University Ranking» des britischen Hochschuldienstleisters QS Quacquarelli Symonds. Mit 1585 eingeschriebenen Studierenden im Winter 2019/20 war die Architekturfakultät der TU Berlin beim Nachwuchs in Deutschland auch am beliebtesten. Auf den weiteren Plätzen folgten die RWTH Aachen (1494 Studierende) und die TU München (1388 Studierende), wie eine exklusive Auswertung des Statistischen Bundesamts für competitionline aus dem vergangenen Jahr zeigt. ©IMAGO / Panthermedia Das Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge bietet laut dem QS World University Ranking die beste Architektur-Lehre weltweit.»> ©IMAGO / Panthermedia Das Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge bietet laut dem QS World University Ranking die beste Architektur-Lehre weltweit. Die beste Universität für Architektur und bebaute Umwelt ist laut dem QS World University Ranking das Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge.
Wie lange ist ein Semester?
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Regelstudienzeit, Module, ECTS – hier findest du alle wichtigen Informationen darüber, wie ein Studium aufgebaut ist. Das Jahr an der Hochschule ist meist in Semester aufgeteilt. Jedes davon dauert ein halbes Jahr. Es gibt das Sommer- und das Wintersemester.
- Viele Studiengänge starten ausschließlich zum Wintersemester.
- An einigen wenigen Hochschulen gibt es die Einteilung in Trimester.
- Davon gibt es dann 3 pro Jahr.
- Das kommt auf die Art des Abschlusses und den Studiengang an.
- Ein Bachelorstudium dauert in der Regel 6 bis 8 Semester, ein anschließendes Masterstudium 2 bis 4 Semester.
Wie viele Semester dein Studiengang dauert, kannst du in der Prüfungsordnung nachlesen. Dort ist eine Regelstudienzeit festgelegt. Bei Teilzeit- und berufsbegleitenden Studiengängen ist die Regelstudienzeit meist länger. Dadurch können zum Beispiel Berufstätigkeit oder Kindererziehung und ein Studium besser vereinbart werden.
Hinweise zur Regelstudienzeit jedes Studiengangs findest du in der Studiensuche, Gut zu wissen : Es ist kein Drama, wenn du es nicht schaffst, dein Studium in der Regelstudienzeit abzuschließen. Manchmal musst du zusätzliche Semester aber erst beantragen. Eine längere Studienzeit kann auch Auswirkungen auf die Förderung durch BAföG haben.
In späteren Vorstellungsgesprächen solltest du Verzögerungen in deinem Studium zudem begründen können. Was du bis zum Ende deines Studiums lernen sollst, steht in der Prüfungsordnung deines Studiengangs. Du findest diese auf der Website deiner Hochschule.
Der Lernstoff ist aufgeteilt in verschiedene Module. Das sind Einheiten, die sich inhaltlich einem bestimmten Thema widmen. Diese Module bestehen aus mehreren Seminaren oder Vorlesungen und sollten meist in ein oder 2 Semestern belegt werden. Manchmal gibt es auch Wahlpflichtmodule, also mehrere Möglichkeiten, zwischen denen du dich entscheiden kannst.
Häufig sind auch Praktika oder Auslandssemester ein fester Bestandteil des Studiums. Mehr erfährst du bei der Studienberatung deiner Hochschule. Erste Informationen findest du auch auf studienwahl.de: Studienaufbau und -organisation Das steht für European Credit Transfer System.
Dieses System wird in vielen europäischen Ländern verwendet. Das macht es einfacher, wenn du die Hochschule wechselst oder dir Leistungen aus einem Auslandssemester anrechnen lassen möchtest. Wenn du eine Veranstaltung erfolgreich beendest, bekommst du eine festgelegte Anzahl an Punkten. Diese ECTS-Punkte geben den Arbeitsaufwand für die Veranstaltung an.
Du musst eine bestimmte Anzahl an Punkten sammeln, um Module abzuschließen. Welche Veranstaltungen im Semester angeboten werden, kannst du online im Vorlesungsverzeichnis deiner Hochschule nachlesen. Grundsätzlich gibt es folgende Typen:
- In Vorlesungen trägt eine Dozentin oder ein Dozent den Lehrstoff vor, meistens in einem Hörsaal. Parallel dazu finden oft Übungen zur Vertiefung statt. Am Ende legst du eine Prüfung ab.
- In Seminaren ist deine aktive Mitarbeit gefragt. Die Teilnehmerzahl ist meist begrenzt. Als Leistungsnachweis dienen hier meist Referate oder eine Seminararbeit zum Semesterende.
- Die meisten Veranstaltungen finden regelmäßig über das Semester verteilt statt, manche aber auch in begrenzten Zeitfenstern. Dann ist das Seminar auf wenige Tage oder Wochen konzentriert.
Wie umfangreich ein Seminar oder eine Vorlesung ist, wird in Semesterwochenstunden (SWS) angegeben. Diese sagen dir, wie viele Stunden pro Woche für das Modul einzuplanen sind. In einigen Bundesländern heißt das auch Lehrveranstaltungsstunden (LVS). Dein Studium beendest du in den meisten Fällen damit, dass du eine Abschlussarbeit schreibst: die Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit.
- Damit zeigst du, dass du gelernt hast, wissenschaftlich zu arbeiten.
- Je nach Studienfach kann dazu auch ein praktischer Teil gehören.
- Wenn du mit Ziel Staatsexamen oder Magister (nur noch in Theologie möglich) studierst, endet das Studium mit einer Abschlussprüfung.
- Diese besteht aus mehreren Prüfungsteilen, die nacheinander abgelegt werden.
Dazu gehört auch eine schriftliche Abschlussarbeit. Am Ende wird eine Gesamtnote gebildet.
In welche Schule muss ich gehen um Architekt zu werden?
Eine Ausbildung als Architekt erhältst du nur durch ein fachwissenschaftliches Architekturstudium oder durch ein duales Studium ‘Architektur’. Als Voraussetzung benötigst du somit die allgemeine Hochschulreife oder mindestens das Fachabitur.
Was muss man können um Architektur zu studieren?
Die Entscheidung für Architektur – »Nach dem Abitur habe ich zunächst drei Jahre Maschinenbau studiert. Aber eigentlich wäre Architektur von Anfang naheliegender gewesen: Mein Opa war Architekt, und ich komme aus einem künstlerischen Haushalt. Irgendwann habe ich mir eingestehen müssen, dass auch ich ein kreativer Geist bin.
- Also schrieb ich mich für Architektur ein.
- Vor dem Start hatte ich ein Praktikum im Bauingenieursbüro gemacht, die Arbeit der Architekten fand ich am spannendsten.
- So ein Praktikum an einer möglichen späteren Arbeitsstelle würde ich allen angehenden Studierenden empfehlen, um bei der Studienwahl wirklich sicherzugehen.
An der TU Dresden muss man keine Bewerbungsmappe abgegeben, und der Studiengang ist zulassungsfrei. Das ist aber von Uni zu Uni unterschiedlich. An unserer Uni ist Architektur außerdem noch ein Diplomstudiengang, man studiert also elf Semester am Stück.« Formale Voraussetzungen für ein Architekturstudium:
Architektur wird sowohl an Universitäten als auch an (technischen) Fachhochschulen angeboten. An Universitäten wird in der Regel das Abitur oder die fachgebundene Hochschulreife vorausgesetzt, an Fachhochschulen genügt das Fachabitur. Ob es eine Zulassungsbeschränkung (NC) gibt, variiert von Hochschule zu Hochschule. An einigen Hochschulen erfolgt die Zulassung außerdem über ein Auswahlverfahren, zum Beispiel über den Nachweis eines Vorpraktikums oder die Einreichung einer Bewerbungsmappe mit eigenen Zeichnungen. Für die Erstellung einer solchen Mappe kann es sich lohnen, einen sogenannten Mappenkurs zu besuchen. Was alles in eine Bewerbungsmappe gehört, hängt von der Hochschule ab. Welche Anforderungen gestellt werden, kannst du dir zum Beispiel auf der Seite der FH Münster anschauen.
Was man sonst noch mitbringen sollte: Begeisterung für den gesamten Entwicklungsprozess eines Hauses – zum Architekturstudium gehören auch Materialkunde, Baurecht und Architekturgeschichte.
Wie gefragt sind Innenarchitekten?
Innenarchitekt Beruf – Innenarchitekten bewegen sich zwischen den Welten. Einerseits gehört zum dem Beruf ein klarer Hang zur Kreativität und Schöngeistigkeit. Andererseits hat Innenarchitektur auch sehr viel mit Zahlen, Daten und Fakten zu tun. Der Beruf erfordert also gleichermaßen technisches Verständnis sowie das Talent und das Gespür für eine ästhetische Raumgestaltung.
Möbel auswählen: Grundsätzlich sind Innenarchitekten immer dann gefragt, wenn es um die Gestaltung und Planung von Innenräumen geht. Sie entwickeln Raum- und Einrichtungskonzepte, die perfekt auf die Wünsche ihrer Kunden und deren Budget zugeschnitten sind. Bei ihren Entwürfen zur Ausstattung eines oder mehrerer Räume mit Möbeln, Teppichen, Tapeten, Farben und Accessoires berücksichtigen sie sowohl künstlerische, als auch wirtschaftliche, technische und ökologische Gesichtspunkte.
Nachhaltigkeit beachten: Die Aufgaben eines Innenarchitekten erstrecken sich auf die Wahl der Tapetenfarbe, die Akzentuierung eines Raumes durch das passende Lichtkonzept und die Auswahl der passenden Möbel. Weitere Aufgaben liegen im Bereich von Ökologie und Nachhaltigkeit.
Die Wahl der richtigen Wärmedämmung ist hier etwa ein wiederkehrendes Thema. Kunden beraten: Innenarchitekten beraten ihre Kunden in allen Aspekten der Innengestaltung eines Raumes. Das verlangt neben fachlichem Know-how auch eine Menge psychologisches Feingefühl ab. Sie müssen sich in ihre Kunden hineinversetzen können und ihnen genau zuhören, damit sie letztlich ihren Geschmack treffen, ohne unnötige Kosten zu generieren.
Skizzen anfertigen: Dazu treffen sie sich zunächst zu einem ersten Planungsgespräch und entwerfen auf dieser Grundlage die erste maßgetreue Skizze der Innenausstattung eines Raumes. Dazu bedienen sie sich moderner Computer Aided Design-Technologien (CAD).
- Ist der Entwurf vom Kunden abgesegnet, geht es an die Ausführung.
- Dazu koordinieren sie Handwerker, übernehmen Einkäufe und Bestellungen für die Innengestaltung und sorgen dafür, dass alles ordnungsgemäß aufgebaut wird und an der richtigen Stelle positioniert wird.
- Prozess begleiten: Innenarchitekten legen also vom ersten Strich auf dem Skizzenblock bis zur Fertigstellung eines Raums Hand an.
Sie haben viel Kundenkontakt, arbeiten aber auch Hand in Hand mit ausführenden Handwerkern. Daher sollte man in diesem Beruf gerne mit Menschen arbeiten. Auch Kreativität ist sehr wichtig, ebenso wie Leidenschaft für Schönheit und ein Auge für Funktionalität.
- Arbeitsform wählen: Innenarchitekten werden von Firmen oder besser verdienenden Privatpersonen beauftragt.
- Ihre Work-Life-Balance hängt stark davon ab, ob sie angestellt oder selbstständig arbeiten.
- Wer als Angestellter arbeitet, kann sich über – mehr oder weniger – geregeltere Arbeitszeiten freuen.
- Überstunden sind gleichwohl nichts Außergewöhnliches.
Selbstständige müssen mit Hochphasen und Tiefs rechnen – bei kontinuierlich laufenden Kosten. Das birgt ein größeres Risiko, kann aber auch die Selbstverwirklichung befördern.
Wie viel kostet eine Innenarchitektin?
Mein einheitlicher Stundensatz von 105,– € (inklusive Mehrwertsteuer) gilt für folgende Innenarchitektur Leistungen:
Kosten für die Einrichtungsberatung + Wohnberatung : 105,- € pro Stunde Preis für eine Farbberatung + Farbkonzept : 105,- € pro Stunde Immobilienberatung für den Kauf des Hauses/ der Eigentumswohnung : 105,- € pro Stunde Einholen und Zusammenstellen von Angeboten von Handwerkern: 105,- € pro Stunde Beaufsichtigung von Bau- und Montagearbeiten für Ihren Umbau: 105,- € pro Stunde
Erfahrungsgemäß nimmt eine Einrichtungsberatung etwa zwei bis drei Stunden in Anspruch. Ich biete sie Ihnen zum Festpreis von brutto 105,– Euro/Stunde an. Sie bestimmen Dauer und den Umfang der Beratung und somit auch die Kosten. So wissen Sie immer ganz genau, was auf Sie zukommt.
- Die Kosten für eine Innenarchitektur Planung richten sich nach Anzahl, Größe, Beschaffenheit der Räume, nach Leistungsumfang und auch dem gewünschtem Ausbaustandard.
- Ein kleiner Raum kann zum Beispiel sehr aufwendig zu planen sein.
- Wenn Sie eine Kaminplanung wünschen, das Zimmer sehr verwinkelt ist und womöglich Einbaumöbel unter der Schräge geplant werden müssen ist der Planungsaufwand größer.
Hingegen kann ein großer Raum schnell gut geplant sein, weil hier die Stellung der Möbel einfach ist und nur Renovierungsarbeiten anfallen.