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Wie Viel Verdient Man Als Hotelfachfrau?

Wie Viel Verdient Man Als Hotelfachfrau
: Hotelfachleute – Das Bruttomonatseinkommen von Hotelfachleuten beträgt ohne Sonderzahlungen auf Basis einer 38-Stunden-Woche durchschnittlich 1.801 Euro. Die Hälfte der Hotelfachleute verdient weniger als 1.636 Euro. Beschäftigte in tarifgebundenen Betrieben stellen sich bei Monatseinkommen und Sonderzahlungen deutlich besser.

Zu diesen Ergebnissen haben bei der Online-Umfrage von Lohnspiegel.de rund 470 Beschäftigte beigetragen. Bei Hotelfachleuten handelt es sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf. Die Tätigkeit umfasst die Arbeit in allen Abteilungen des Hotels vom Restaurant über die Gästezimmer bis hin zur Verwaltung, wo Hotelfachleute in der Buchhaltung, Lagerhaltung oder auch im Personalwesen tätig sind.

Sind Sie selbst Hotelfachmann bzw. Hotelfachfrau? Vergleichen Sie Ihr Gehalt! Unter «Hotels, Gaststätten, Tourismus» → «Hotelfachmann/-frau» finden Sie im Lohn- und Gehaltscheck einen individuellen Gehaltsrechner: Zum Lohn- und Gehaltscheck Auffallend ist der hohe Prozentsatz an Beschäftigten, die deutlich länger als tarifvertraglich vereinbart arbeiten.

  • Fast 66 Prozent der befragten Hotelfachleute geben an, im allgemeinen mehr als vertraglich vereinbart zu arbeiten.
  • Unsere Daten zeigen auch, dass Hotelfachleute im Vergleich zu anderen Berufsgruppen unzufriedener mit ihren Arbeitsbedingungen sind», sagt WSI-Experte Dr.
  • Heiner Dribbusch.
  • Dies hat offensichtlich viel mit der vergleichsweise niedrigen Bezahlung zu tun: „Über 60 Prozent der Befragten sind mit ihrer Bezahlung nicht oder überhaupt nicht zufrieden.» Dieser Wert liegt deutlich über dem bei den Beschäftigten insgesamt.

Die Studie kommt im Einzelnen u.a. zu folgenden Ergebnissen: Berufserfahrung In aller Regel steigt das Einkommen mit der Dauer der Berufserfahrung. Dies gilt für die Berufsgruppe der Hotelfachleute nur bedingt. Bei einer Berufserfahrung von bis zu einem Jahr beträgt das durchschnittliche Monatseinkommen 1.720 Euro, bei mehr als 20 Jahren steigt es auf 1.947 Euro.

Dies bedeutet einen Einkommenszuwachs von nur 227 Euro. Am höchsten ist es jedoch bei den Befragten mit 11 bis 15 Jahren Berufserfahrung: Sie erhalten 2.104 Euro. Betriebsgröße Etwa 84 Prozent der Hotelfachleute, die sich an der Befragung beteiligt haben, arbeiten in Kleinbetrieben mit weniger als 100 Beschäftigten.

In diesen Betrieben erhalten Hotelfachleute im Schnitt 1.776 Euro. Am wenigsten verdienen Hotelfachleute in Betrieben mit bis zu zehn Mitarbeitern. Hier liegt der Durchschnittsverdienst bei 1.621 Euro. In Betrieben mit mindestens 50 Beschäftigten und darüber werden dagegen rund 300 Euro mehr im Monat verdient.

  1. Tarifbindung Hotelfachleute profitieren von der Tarifbindung.
  2. In tarifgebundenen Betrieben liegt ihr Monatseinkommen mit durchschnittlich 2.002 Euro rund 21 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen und Kolleginnen in nicht tarifgebundenen Betrieben.
  3. Auch Urlaubs- und Weihnachtsgeld werden weitaus häufiger in Betrieben mit Tarifvertrag bezahlt.

Insgesamt geben fast 59 Prozent der Hotelfachleute an, dass in dem Betrieb, in dem sie arbeiten, ein Tarifvertrag gilt. West und Ost Während in Westdeutschland eine Hotelfachfrau oder ein Hotelfachmann durchschnittlich 1.868 Euro erhält, bekommt sie/er in Ostdeutschland nur 1.554 Euro.

  • In den neuen Bundesländern verdienen damit Hotelfachleute rund 17 Prozent weniger als ihre Kolleg/innen in den alten Bundesländern.
  • Männer und Frauen Knapp 80 Prozent der an der Erhebung beteiligten Hotelfachleute sind Frauen.
  • Das Einkommen der Hotelfachfrauen liegt dennoch mit im Durchschnitt 1.744 Euro rund 276 Euro unter dem ihrer Kollegen.

Dies macht einen Einkommensnachteil von fast 14 Prozent aus. Arbeitszeit Die durchschnittliche vertragliche Arbeitszeit der Hotelfachleute liegt bei rund 38,8 Stunden in der Woche. Die Befragten geben jedoch an, tatsächlich mehr zu arbeiten als vertraglich vereinbart: Der Durchschnitt der tatsächlichen Wochenarbeitszeit liegt bei 44,9 Stunden.

Was muss man können um Hotelfachfrau zu werden?

Hauptschulabschluss, mittlere Reife oder die allgemeine Hochschulreife (Abitur) Kenntnisse einer oder mehrerer Fremdsprachen (besonders bei größeren internationalen Hotelketten ist Englisch ein Muss ) gepflegtes Erscheinungsbild und gute Umgangsformen: der Beruf beinhaltet in der Regel viel Kontakt mit den Gästen.

Was macht man alles als Hotelfachfrau?

Hotelfachleute planen Arbeitsabläufe im Hotel, betreuen und beraten Hotelgäste und sorgen für deren Wohlergehen. Dabei legen Hotelfachleute in allen Abteilungen eines Hotels mit Hand an. Beispielsweise richten sie die Gästezimmer her und kontrollieren sie, bedienen im Restaurant und arbeiten in der Küche mit.

Wie viel kann man mit einem Hotel verdienen?

Abhängigkeit Gehalt Hotelfachleute vom Bundesland: –

Bundesland Durchschnittliches Monatsgehalt (brutto) Durchschnittliches Jahresgehalt (brutto)
Baden-Württemberg 1.952 EUR 23.424 EUR
Bayern 1.888 EUR 22.656 EUR
Berlin 1.760 EUR 21.120 EUR
Brandenburg 1.459 EUR 17.508 EUR
Bremen 1.881 EUR 22.572 EUR
Hamburg 2.008 EUR 24.096 EUR
Hessen 1.979 EUR 23.748 EUR
Mecklenburg-Vorpommern 1.404 EUR 16.848 EUR
Niedersachsen 1.717 EUR 20.604 EUR
Nordrhein-Westfalen 1.843 EUR 22.116 EUR
Rheinland-Pfalz 1.765 EUR 21.180 EUR
Saarland 1.743 EUR 20.916 EUR
Sachsen 1.474 EUR 17.688 EUR
Sachsen-Anhalt 1.441 EUR 17.292 EUR
Schleswig-Holstein 1.656 EUR 19.872 EUR
Thüringen 1.443 EUR 17.316 EUR

Was verdient man als Hotelfachfrau in Österreich?

Hotelkaufmann: Lehrlingsentschädigung & Gehalt Bei deiner Berufswahl spielt dein Gehalt eine wichtige Rolle. Der Gehalts-Check zeigt dir an Beispielen, mit welchem Lehrlingseinkommen (Lehrlingsentschädigung) du in Lehre und Beruf als Hotelkaufmann bzw. Hotelkauffrau rechnen kannst. Als Hotelkaufmann bzw. Hotelkauffrau kannst du in der Lehre im Schnitt mit folgendem Lehrlingseinkommen rechnen:

im 1. Lehrjahr: 815 Euro im 2. Lehrjahr: 925 Euro im 3. Lehrjahr: 1.055 Euro

Als Lehrling hast du ein Recht auf Lehrlingseinkommen (Lehrlingsentschädigung). Die Höhe deines Lehrlings-Gehalts ist durch den Kollektivvertrag festgelegt. Je nachdem, in welcher Branche du tätig bist und an welchen Kollektivvertrag dein Lehrbetrieb gebunden ist, fällt dein Lehrlingseinkommen (Lehrlingsentschädigung) unterschiedlich aus.

  • Der Gehalts-Check zeigt dir das durchschnittliche kollektivvertragliche Lehrlingseinkommen (Lehrlingsentschädigung) im Beruf Hotelkaufmann bzw.
  • Hotelkauffrau.
  • Wähle bis zu 3 Vergleichsberufe aus und erfahre, wie sich das Lehrlingseinkommen (Lehrlingsentschädigung) in anderen Berufen unterscheidet.
  • Aufgepasst: Was bedeuten diese Zahlen? Diese Zahlen sind Durchschnittswerte.

Dein individuelles Lehrlings-Gehalt als Hotelkaufmann bzw. Hotelkauffrau kann somit auch unter diesen Beträgen liegen! Tipp: Manche Unternehmen nennen in ihren Stellenanzeigen das tatsächliche Lehrlingseinkommen (Lehrlingsentschädigung). Informiere dich also auch in über dein Gehalt in der Ausbildung.

1 094,00 € 1 204,00 € 1 401,00 € 1 514,00 €

815,00 € 925,00 € 1 055,00 €

950,00 € 1 100,00 € 1 560,00 €

785,00 € 890,00 € 1 015,00 €

815,00 € 925,00 € 1 055,00 €

900,00 € 1 000,00 € 1 100,00 €

Dein Einstiegsgehalt richtet sich nach deiner kollektivvertraglichen Beschäftigungsgruppe. Ein ausgelernter Hotelkaufmann wird in der Regel in die unterste Gruppe für Angestellte mit abgeschlossener Lehrausbildung eingestuft. Im Schnitt kannst du mit etwa 1.670 bis 1.830 Euro brutto Einstiegsgehalt rechnen, wie der Gehaltskompass des AMS angibt.

Die Höhe deines Gehalts als Hotelkaufmann ist abhängig von Berufserfahrung, Arbeitsort und Branche. Wenn dein Betrieb an einen Kollektivvertrag gebunden ist, dann ist auch dein Verdienst als Hotelkaufmann bzw. Hotelkauffrau fest geregelt. Welcher spezielle Kollektivvertrag im Einzelfall gilt, hängt u.a.

von Branche und Region ab. Dies sind Durchschnittsverdienste. Dein tatsächlicher Verdienst als Hotelkaufmann kann daher auch höher oder niedriger ausfallen. Und gemäß deiner Qualifikation ist auch eine Einordnung in niedrigere oder höhere Beschäftigungsgruppen denkbar, wobei die Gehälter mit zunehmender Berufserfahrung steigen.

Wie viele Stunden arbeitet man als Hotelfachfrau?

: Hotelfachleute – Das Bruttomonatseinkommen von Hotelfachleuten beträgt ohne Sonderzahlungen auf Basis einer 38-Stunden-Woche durchschnittlich 1.801 Euro. Die Hälfte der Hotelfachleute verdient weniger als 1.636 Euro. Beschäftigte in tarifgebundenen Betrieben stellen sich bei Monatseinkommen und Sonderzahlungen deutlich besser.

  1. Zu diesen Ergebnissen haben bei der Online-Umfrage von Lohnspiegel.de rund 470 Beschäftigte beigetragen.
  2. Bei Hotelfachleuten handelt es sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf.
  3. Die Tätigkeit umfasst die Arbeit in allen Abteilungen des Hotels vom Restaurant über die Gästezimmer bis hin zur Verwaltung, wo Hotelfachleute in der Buchhaltung, Lagerhaltung oder auch im Personalwesen tätig sind.

Sind Sie selbst Hotelfachmann bzw. Hotelfachfrau? Vergleichen Sie Ihr Gehalt! Unter «Hotels, Gaststätten, Tourismus» → «Hotelfachmann/-frau» finden Sie im Lohn- und Gehaltscheck einen individuellen Gehaltsrechner: Zum Lohn- und Gehaltscheck Auffallend ist der hohe Prozentsatz an Beschäftigten, die deutlich länger als tarifvertraglich vereinbart arbeiten.

Fast 66 Prozent der befragten Hotelfachleute geben an, im allgemeinen mehr als vertraglich vereinbart zu arbeiten. „Unsere Daten zeigen auch, dass Hotelfachleute im Vergleich zu anderen Berufsgruppen unzufriedener mit ihren Arbeitsbedingungen sind», sagt WSI-Experte Dr. Heiner Dribbusch. Dies hat offensichtlich viel mit der vergleichsweise niedrigen Bezahlung zu tun: „Über 60 Prozent der Befragten sind mit ihrer Bezahlung nicht oder überhaupt nicht zufrieden.» Dieser Wert liegt deutlich über dem bei den Beschäftigten insgesamt.

Die Studie kommt im Einzelnen u.a. zu folgenden Ergebnissen: Berufserfahrung In aller Regel steigt das Einkommen mit der Dauer der Berufserfahrung. Dies gilt für die Berufsgruppe der Hotelfachleute nur bedingt. Bei einer Berufserfahrung von bis zu einem Jahr beträgt das durchschnittliche Monatseinkommen 1.720 Euro, bei mehr als 20 Jahren steigt es auf 1.947 Euro.

Dies bedeutet einen Einkommenszuwachs von nur 227 Euro. Am höchsten ist es jedoch bei den Befragten mit 11 bis 15 Jahren Berufserfahrung: Sie erhalten 2.104 Euro. Betriebsgröße Etwa 84 Prozent der Hotelfachleute, die sich an der Befragung beteiligt haben, arbeiten in Kleinbetrieben mit weniger als 100 Beschäftigten.

In diesen Betrieben erhalten Hotelfachleute im Schnitt 1.776 Euro. Am wenigsten verdienen Hotelfachleute in Betrieben mit bis zu zehn Mitarbeitern. Hier liegt der Durchschnittsverdienst bei 1.621 Euro. In Betrieben mit mindestens 50 Beschäftigten und darüber werden dagegen rund 300 Euro mehr im Monat verdient.

Tarifbindung Hotelfachleute profitieren von der Tarifbindung. In tarifgebundenen Betrieben liegt ihr Monatseinkommen mit durchschnittlich 2.002 Euro rund 21 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen und Kolleginnen in nicht tarifgebundenen Betrieben. Auch Urlaubs- und Weihnachtsgeld werden weitaus häufiger in Betrieben mit Tarifvertrag bezahlt.

Insgesamt geben fast 59 Prozent der Hotelfachleute an, dass in dem Betrieb, in dem sie arbeiten, ein Tarifvertrag gilt. West und Ost Während in Westdeutschland eine Hotelfachfrau oder ein Hotelfachmann durchschnittlich 1.868 Euro erhält, bekommt sie/er in Ostdeutschland nur 1.554 Euro.

  • In den neuen Bundesländern verdienen damit Hotelfachleute rund 17 Prozent weniger als ihre Kolleg/innen in den alten Bundesländern.
  • Männer und Frauen Knapp 80 Prozent der an der Erhebung beteiligten Hotelfachleute sind Frauen.
  • Das Einkommen der Hotelfachfrauen liegt dennoch mit im Durchschnitt 1.744 Euro rund 276 Euro unter dem ihrer Kollegen.

Dies macht einen Einkommensnachteil von fast 14 Prozent aus. Arbeitszeit Die durchschnittliche vertragliche Arbeitszeit der Hotelfachleute liegt bei rund 38,8 Stunden in der Woche. Die Befragten geben jedoch an, tatsächlich mehr zu arbeiten als vertraglich vereinbart: Der Durchschnitt der tatsächlichen Wochenarbeitszeit liegt bei 44,9 Stunden.

Warum sollte man Hotelfachfrau werden?

Hotelfachmann/-frau Welchen Beruf lernst du? Ich mache eine Ausbildung zur, Jetzt steht das dritte und damit letzte Ausbildungsjahr an. Was lernt man in diesem Beruf? Es ist das Komplettpaket in Sachen Hotel. Man lernt Arbeitsabläufe zu planen und gestalten, Hotelgäste zu beraten und betreuen, Veranstaltungen zu organisieren.

  • Die Rezeption ist der Haupteinsatzort.
  • Wenn es um Arrangements für Gäste geht, ist man aber auch auf den Etagen, den Zimmern oder an verschiedenen Veranstaltungsorten unterwegs.
  • Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden? Ich bin gern mit Menschen zusammen.
  • Als gehört der Umgang mit den Gästen zum Alltag.

Der Beruf ist außerdem sehr vielseitig. Jeder Tag bringt Neuigkeiten, kein Tag gleicht dem anderen. Man kann und muss viel organisieren. Schön ist auch, dass ich Fremdsprachen anwenden und mich noch intensiver mit der Region und deren Möglichkeiten auseinandersetzen kann.

  • Welche Fähigkeiten sollte man bei diesem Berufswunsch mitbringen? Zuerst geht es um Freundlichkeit, Höflichkeit und Offenheit.
  • Ein gutes mündliches Ausdrucksvermögen gehört ebenso dazu.
  • Die Rezeption ist Dreh- und Angelpunkt des Hauses.
  • Wenn es Fragen, Wünsche, Sorgen gibt, kommen die Gäste hierher.
  • Da braucht es natürlich auch Geduld, Ausdauer und Ruhe.

Wer im Hotel arbeiten möchte, sollte außerdem ein gewisses Maß an Flexibilität mitbringen. Wie hast du deine Ausbildungsfirma gefunden? Für mich stand schon länger fest, dass ich im Hotelbereich arbeiten wollte. Ich habe Praktika gemacht, im Internet recherchiert und verschiedene Informationsveranstaltungen besucht.

  • Wie lange lernst du?
  • Die Ausbildung dauert drei Jahre.
  • Welche Tipps würdest du künftigen Azubis in deinem Ausbildungsberuf geben?

Höflich und freundlich sollte er sein. Es ist auch wichtig, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Im Hotel wird man zum Ansprechpartner für Gäste. Die wollen informiert sein. Interesse für den Beruf ist wichtig. Aber genauso wichtig ist deshalb auch, sich für den Ausbildungsort und die Umgebung zu interessieren.

Ist Hotelfachfrau kaufmännisch?

Hotelfachmann / Hotelfachfrau – Ausbildung Das dritte Adventswochenende steht vor der Tür und das Hotel verfügt kaum über freie Zimmer. Kein Wunder, die Gäste möchten den wunderschönen Weihnachtsmarkt in der Stadt besuchen. Der Weihnachtsmarkt lockt jährlich Besucher aus vielen Regionen und Ländern an.

  • Für dich bedeutet das stressige Tage, aber auch viel Kontakt mit unterschiedlichen Gästen.
  • Du liebst den Austausch mit den Gästen und freust dich, wenn du ihnen einen schönen Aufenthalt bescherst.
  • Damit das klappt, planst du den Personaleinsatz im Hotel.
  • Am Abend blickst du in viele fröhliche Gesichter, die ihren Weg vom Weihnachtsmarkt und Shopping zurück in das Hotel finden.

Berufsbild Hotelfachmann / Hotelfachfrau Als Hotelfachfrau arbeitest du nahezu in jedem Bereich eines Hotels. Beispielsweise planst du die Arbeitsabläufe im Hotel oder betreust und berätst die Hotelgäste. Bei all deinen Arbeiten steht das Wohl der Gäste an oberster Stelle.

Tritt ein Problem mit der Reservierung oder dem Zimmer auf, kümmerst du dich zügig um die Behebung des Problems. Ist ein Zimmer beispielsweise nicht richtig sauber und ein Gast merkt dies an, organisierst du ein neues Zimmer. Um solche Unannehmlichkeiten zu vermeiden, kontrollierst du regelmäßig die Zimmer.

Beim Check-in der Gäste begrüßt du diese freundlich. Du zeigst den Gästen ihre Zimmer, stellst beim Auschecken die Rechnung aus und stehst als Ansprechpartner zur Verfügung. Zusätzlich planst du den Personaleinsatz für das Hotel, sodass immer genügend Personal arbeitet.

  1. Dabei achtest du darauf, dass du nicht zu viel Personal einplanst.
  2. Aber auch zu wenig Personal kann den Ablauf im Hotel stören.
  3. Außerdem kommst du im hoteleigenen Restaurant zum Einsatz.
  4. Du übernimmst die Bedienung der Gäste im Restaurant und unterstützt in stressigen Situationen die Küche.
  5. In deinem Berufsalltag als Hotelfachmann bzw.

Hotelfachfrau kannst du dich aufgrund der umfangreichen Tätigkeiten auf einen spannenden und abwechslungsreichen Aufgabenbereich freuen. Du arbeitest immer dort, wo es nötig ist. Das kann der Empfang, der Service oder die Buchhaltung sein. Dadurch legst du im Hotel täglich viele Schritte zurück.

Ein Hotel ist rund um die Uhr besetzt. Für dich bedeutet das Schichtdienst und Wochenendarbeit. Während deiner Arbeit sprichst du viel mit Gästen und Personal. Neben Smalltalk mit den Gästen gibst du Anweisungen an das Personal. Dafür benötigst du eine gewisse Autorität und gute Fremdsprachkenntnisse. Gäste kommen häufig auf dich zu und bitten um Rat.

Das können schöne Spazierwege, ein verlorener Koffer oder andere Wünsche sein. In solche Situationen musst du kompetent wirken und manchmal auch improvisieren. Steht eine große Veranstaltung an, erwarten dich durchaus stressige Situationen. Denn neben dem Betrieb im Hotel unterstützt du bei der Planung und Organisation. Hotelfachfrau übergibt die Zimmerkarte Hotelmanager weist Personal an Hotelfachfrau gibt Gast Restauranttipps Empfangsdame bestätigt Buchung am Telefon Hotelfachfrau übergibt die Zimmerkarte Hotelmanager weist Personal an Hotelfachfrau gibt Gast Restauranttipps Empfangsdame bestätigt Buchung am Telefon Als Hotelfachmann arbeitest du vorrangig in Hotels. Du bist aber nicht auf die Hotelbranche begrenzt. Auch in Gasthöfen, Pensionen, Restaurant, Cafés, Discotheken und sogar Krankenhäusern findest du Hotelfachleute.

  1. Ausbildung zum Hotelfachmann / zur Hotelfachfrau In deiner Ausbildung zum Hotelfachmann bist du abwechselnd in Betrieb und,
  2. Im Betrieb lernst du die praktische Seite des Berufsbildes kennen und übernimmst konkrete Aufgaben.
  3. In der Berufsschule wird dir das theoretische Hintergrundwissen vermittelt.
  4. Deine Aufgaben und Tätigkeiten während der Ausbildung hältst du in einem fest.

Es dient als Ausbildungsnachweis und wird regelmäßig von deinem Ausbilder kontrolliert. Um die Ausbildung abschließen zu können, musst du die erfolgreich absolvieren. Der erste Teil der Abschlussprüfung findet zum Ende des zweiten Ausbildungsjahres statt, der zweite Teil der findet am Ende der Ausbildung statt.

  • Dual (Berufsschule und Betrieb) 3 Jahre, Verkürzung auf 2-2,5 Jahre möglich Während deiner Ausbildung im Betrieb lernst du, wie du dich optimal um die Bedürfnisse der Gäste kümmerst und dich dabei richtig verhältst.
  • Damit du jederzeit in jedem Bereich aushelfen kannst, lernst du auch die Bereiche Küche, Service und Marketing kennen.

Auch digitale Inhalte dürfen während der Ausbildung nicht fehlen – du lernst, wie Buchungssysteme funktionieren, oder wie Zahlungsvorgänge bearbeitet werden. In der lernst du in den berufsspezifischen Fächern, wie du Führungsaufgaben übernimmst, die Warenwirtschaft durchführst und welche Arbeiten im Empfangsbereich dich erwarten.

Kritikfähigkeit Selbstorganisation Sorgfalt & Genauigkeit

Umfeld: Gastronomie Sonn- und Feiertagsarbeit Möglichkeit, später im Ausland zu arbeiten

Hotelfachmann kannst du theoretisch mit jedem Schulabschluss oder sogar ohne Abschluss werden. Die Mehrheit der Azubis hat einen Realschulabschluss, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) erhoben hat. Danach folgen Azubis mit (Fach-)Abitur und ein kleinerer Teil mit Hauptschulabschluss.

  1. Es beginnen wenige Azubis ohne Abschluss die Ausbildung.
  2. Gute Noten und Kenntnisse in Deutsch und Englisch zahlen sich bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz aus, denn sie helfen dir z.B.
  3. Bei der Korrespondenz mit Gästen, die zum Teil auch aus dem Ausland kommen.
  4. Auch gute Kenntnisse in Mathe können bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz hilfreich sein, beispielsweise beim Erstellen von Rechnungen.

Aber gute Noten in diesen Fächern sind kein Muss. Am wichtigsten ist, dass du ein großes Interesse und die passenden Stärken für die Ausbildung zum Hotelfachmann mitbringst. Neben einer sorgfältigen und genauen Arbeitsweise, solltest du in diesem Beruf auch über Kritikfähigkeit verfügen, z.B.

Ruhe bewahren bei unhöflichen Gästen. Zudem solltest du über Selbstorganisation verfügen, da du verschiedenste Tätigkeiten im Hotel übernimmst. Hotelfachfrau ist ein, daher ist dein Arbeitsumfeld größtenteils ein Hotel. Du arbeitest auch an Sonn- und Feiertagen und hast sogar die Möglichkeit, später im Ausland zu arbeiten.

Dein Arbeitsumfeld kann unterschiedlich aussehen, je nachdem in welchem Ausbildungsbetrieb und in welchem Bereich du tätig bist. In einer großen Hotelkette arbeitest du im Schichtdienst mit deinen Kollegen zusammen und kannst auch im Ausland eingesetzt sein.

Zudem solltest du bedenken, dass gerade in der Hauptsaison viel Betrieb sein kann und die Arbeit stressig werden kann. In einer kleinen Pension arbeitest du im Schichtdienst, ebenfalls an Sonn- und Feiertagen. Auch hier fallen unterschiedliche Aufgaben an. Daher solltest du dir genau überlegen, welcher Ausbildungsbetrieb und welches spätere Arbeitsfeld am besten zu dir passen.

Arbeiten im Hotel an der Rezeption: Das Gehalt als gelernte Hotelfachfrau | Lohnt sich das? | BR

Als Hotelfachmann bzw. Hotelfachfrau kannst du in der Ausbildung im Schnitt mit folgenden rechnen:

im 1. Ausbildungsjahr: 767 Euro im 2. Ausbildungsjahr: 878 Euro im 3. Ausbildungsjahr: 996 Euro

Du möchtest gern mehr über das Hotelfachmann Gehalt erfahren? Hier geht es zur, Ich habe diese Art von Ausbildung gewählt, weil mir der Kontakt mit Menschen sehr wichtig ist. Außerdem wollte ich eine Arbeit ausführen, bei der man sich viel bewegt. Ich habe die Ausbildung im Alpenhof Murnau angefangen, da die Internetseite des Hotels es mir sehr leicht gemacht hat, mich über den Beruf zu informieren und mich am Ende,

  • Ich bin zwar schon vor kurzer Zeit mit meiner Ausbildung fertig geworden, aber ich kann nur sagen, dass ich es jeder und jedem empfehlen kann! Dieser Beruf bietet einfach sehr viele Möglichkeiten – vor allem die Nähe zu den Menschen und Gästen, die es wahrscheinlich in keinem anderen Beruf so gibt.
  • Ich habe viele Erfahrungen in meiner Au.

In meiner Ausbildung hat man sehr viel Abwechslung in der Arbeit und arbeitet mit den Arbeitskollegen als Team zusammen. Durch meine Ausbildung habe ich auch mein Interesse an der Veranstaltung sowie am Marketing gefunden, die ich dann auch am Ende meiner Ausbildung weiter verfolgen werde.

  1. Der Alpenhof ist für mich die perfekte Mischung aus Sterne Standard und familiärer Atmosphäre.
  2. Uns Azubis wird früh Verantwortung übergeben, sodass wir die Theorie in Praxis umsetzen können.
  3. Zudem wird unsere Arbeit geschätzt und anerkannt.
  4. Die Ausbildung als Hotelfachfrau gibt mir die Möglichkeit, in vielen verschied.

Ich mache eine Ausbildung zur Hotelfachfrau mit Zusatzqualifikation Hotelmanagement in der Seezeitlodge Hotel & Spa im Saarland. Ich habe mich für eine dreijährige Ausbildung mit der Zusatzqualifikation entschieden, da mich die Aspekte des Managements einfach faszinieren und ich mehr darüber lernen wollte.

  • Zu meiner schulischen Ausbildung,
  • Die Ausbildung als Hotelfachfrau öffnet einem viele Türen.
  • Man kann im Ausland arbeiten und hat viele Aufstiegschancen.
  • Die Ausbildung ist sehr vielfältig und man entwickelt sich weiter.
  • Man kann die eigenen Stärken und Schwächen reflektieren und lernt mit ihnen umzugehen.

Wer gerne im Kontakt mit Menschen ist und die Abläufe hinter den Kulissen der Hotellerie von Anfang bis Ende miterleben möchte, dem kann ich den Beruf Hotelfachmann/-frau nur empfehlen! Einen so abwechslungsreichen und vielseitigen Beruf findet man nirgends!Sowohl administrativ, als auch operativ in den Hotels durchläuft man alle Abteilungen u.

Myriam ist 22 Jahre alt. Nach dem Abitur hat sie ihre Ausbildung zur Hotelfachfrau, mit Zusatzqualifikation Hotelmanagement beim Holiday Inn Stuttgart begonnen. Jetzt ist sie im 3. Ausbildungsjahr. Neben der Arbeit bleibt ihr natürlich auch genug Zeit für ihre Hobbys Lesen, Reisen, Sprachen und Freunde treffen.

Hier berichtet sie, was der Anlass für ihre Be. Du bist gut geeignet für den Beruf Hotelfachmann bzw. Hotelfachfrau, wenn

du gute Fremdsprachenkenntnisse besitzt du in stressigen Situationen ruhig bleibst du gerne im Team arbeitest

Du bist eher weniger geeignet, wenn du

du keinen Kundenkontakt möchtest du geregelte Arbeitszeiten bevorzugst du ungern Anweisungen gibst

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → ! Du bist dir schon sicher, dass es dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓ Weiterbildung & Zukunftsaussichten Eine Weiterbildung ist bereits während der Ausbildung zum Hotelfachmann möglich, zum Beispiel mit der Zusatzqualifikation „Bar und Wein».

  1. Die Zusatzqualifikation findet parallel zur Ausbildung statt und erleichtert dir den Einstieg ins Berufsleben.
  2. Nach Abschluss deiner Ausbildung hast du natürlich auch zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten, zum Beispiel durch eine zum Hotelmeister oder zum Restaurantmeister.
  3. Wenn du das (Fach-)Abitur hast, könntest du aber auch über ein anschließendes Studium nachdenken, zum Beispiel Tourismusmanagement, BWL oder Ernährungswissenschaft.

Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

Anpassungsfortbildung Aufstiegsfortbildung Studium

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um beispielsweise neue Entwicklungen in Bereichen wie Management und Verwaltung im Hotel- und Gaststättengewerbe, Restaurantservice, Catering und Housekeeping kennenzulernen. Mit einer Aufstiegsfortbildung willst du Karriere machen.

Hierfür kannst du eine zum Hotelmeister, Restaurantmeister, Betriebswirt – Hotel-, Gaststättengewerbe, Fachwirt – Gastgewerbe oder zum Gastronomen anschließen. Um das Thema Nachhaltigkeit in deinem Beruf als Hotelfachmann einzubringen, kannst du spezielle Weiterbildungen absolvieren. In diesen lernst du, wie du den Personaleinsatz nachhaltig planst oder eine nachhaltige Reinigung der Zimmer ermöglichst.

Auch Energieeffizient und Umweltmanagement gehören zu solchen Weiterbildungen, wodurch du im Berufsalltag das Thema Nachhaltigkeit voranbringst. Und die Zukunft? Das Gastgewerbe erfreut sich großer Beliebtheit, sodass dir mit deiner Ausbildung genug Arbeitsmöglichkeiten zur Verfügung stehen.

Wie viel verdient man als Hotelfachfrau in der Schweiz?

Wie funktioniert der Rechner? – Unser Rechner berechnet auf Basis angezeigten Bruttolohns des aktuell gewählten Landes den um die Kaufkraft bereinigten Lohn der jeweiligen anderen Länder. Beispiel : Für einen beispielhaften Beruf mit abgeschlossener Ausbildung wird auf lohnanalyse.de für Deutschland ein Brutto-Jahreslohn von 32.400 EUR angezeigt.

Mit diesem Lohn ist eine gewisse Kaufkraft bzw. ein gewisser Lebensstandard verbunden. Möchten Sie diesen Standard als Angestellter in der Schweiz halten, müssten Sie dort mindestens 55.728 CHF Brutto im Jahr verdienen. Darüber hinaus wird für das jeweilige andere Land auch der passende Lohn für den gewählten Beruf angezeigt.

So können Sie direkt prüfen, inwiefern der jeweilige Lohn von der rechnerischen Empfehlung abweicht oder mit dieser übereinstimmt. Als Hotelfachfrau/mann verdienen Sie zwischen 25.200 CHF und 70.000 CHF Brutto im Jahr,

  • Das ist ein Monatsverdienst zwischen 2.100 CHF und 5.833 CHF Brutto.
  • Im Durchschnitt liegt das Jahresgehalt als Hotelfachfrau/mann damit bei 46.837 CHF Brutto.
  • Die Hälfte der erhobenen Löhne und Gehälter liegen überhalb von 47.000 CHF Brutto, das bedeutet einen Monatsverdienst von 3.917 CHF Brutto.

Fangen Sie als Hotelfachfrau/mann gerade erst an, können Sie mit einem Bruttoverdienst von durchschnittlich 52.683 CHF pro Jahr rechnen. Das sind im Monat 4.390 CHF Brutto. Je nach Berufserfahrung ergeben sich folgende Verdienstmöglichkeiten: Verdienst nach Berufserfahrung

Berufserfahrung Jahresgehalt (Brutto)
52.683 CHF
1 46.676 CHF
2 53.333 CHF
3 0 CHF
4 48.000 CHF
5 0 CHF
6 0 CHF
7 0 CHF
8 0 CHF
9 0 CHF
10 0 CHF
11 0 CHF
12 0 CHF
13 0 CHF
14 0 CHF
15 0 CHF
16 0 CHF
17 0 CHF
18 0 CHF
19 0 CHF
20 0 CHF
21 0 CHF
22 0 CHF
23 0 CHF
24 0 CHF
25 0 CHF
26 0 CHF
27 0 CHF
28 47.619 CHF

Je nach Alter ergeben sich Unterschiede beim Lohn und Gehalt für den Beruf als Hotelfachfrau/mann. In jungem Alter können Sie mit einem Bruttoverdienst von durchschnittlich 49.680 CHF pro Jahr rechnen. Mit steigendem Alter verändert sich der der Verdienst und liegt bei 53.333 CHF Brutto. Das entspricht einer Veränderung von 7%, Je nach Alter ergeben sich folgende Verdienstmöglichkeiten:

Alter Jahresgehalt (Brutto)
20 49.680 CHF
21 0 CHF
22 0 CHF
23 0 CHF
24 0 CHF
25 48.000 CHF
26 0 CHF
27 0 CHF
28 0 CHF
29 0 CHF
30 0 CHF
31 0 CHF
32 0 CHF
33 0 CHF
34 0 CHF
35 0 CHF
36 0 CHF
37 0 CHF
38 0 CHF
39 0 CHF
40 0 CHF
41 0 CHF
42 0 CHF
43 0 CHF
44 47.619 CHF
45 0 CHF
46 0 CHF
47 0 CHF
48 53.333 CHF

Je nach Arbeitsort ergeben sich Unterschiede beim Lohn und Gehalt für den Beruf als Hotelfachfrau/mann. In Thurgau, Graubünden und Bern haben Sie die höchsten Verdienstmöglichkeiten, Einbußen beim Lohn müssen Sie dafür in den Bundesländern Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Schwyz hinnehmen. Verdienst nach Bundesland

Bundesland Jahresgehalt (Brutto)
Aargau 47.908 CHF
Appenzell Innerrhoden 46.154 CHF
Bern 52.000 CHF
Basel-Landschaft 37.662 CHF
Basel-Stadt 38.760 CHF
Graubünden 55.385 CHF
Luzern 45.415 CHF
St. Gallen 50.769 CHF
Solothurn 49.497 CHF
Schwyz 40.154 CHF
Thurgau 55.385 CHF
Valais 45.240 CHF
Zürich 46.921 CHF

Hotelfachfrau/mann in der Schweiz

Wie nennt man die Hotelbranche?

Definition: Was ist «Hotellerie»? Kernstück des Beherbergungsgewerbes, auch traditionelle oder klassische Hotellerie genannt. Stellt die funktionale Ganzheit der Einrichtungen dar, die den komplexen Bedarf von Touristen nach Beherbergungs-, Bewirtungs- und Komplementärleistungen während ihres Aufenthaltes am Tourismusort gegen Entgelt decken.

  • Von der Hotellerie ist die Parahotellerie abzugrenzen, deren Einrichtungen ergänzend zur traditionellen Hotellerie vor allem den Bedarf nach Beherbergungsleistungen decken.
  • Bewirtungsleistungen sind i.d.R.
  • Eingeschränkt bzw.
  • Fehlen ganz, ebenso Komplementärleistungen.
  • Ausführliche Definition im Online-Lexikon 1.

Begriff: Kernstück des Beherbergungsgewerbes, auch traditionelle oder klassische Hotellerie genannt. Stellt die funktionale Ganzheit der Einrichtungen dar, die den komplexen Bedarf von Touristen nach Beherbergungs-, Bewirtungs- und Komplementärleistungen während ihres Aufenthaltes am Tourismusort gegen Entgelt decken.

Die Hotellerie und die Parahotellerie sind Bestandteil des Beherbergungsgewerbes. Das Beherbergungsgewerbe ist Teil des Gastgewerbes, das aus Beherbergungsgewerbe und Gaststättengewerbe bzw. Gastronomie besteht.2. Merkmal: Nach der amtlichen Statistik wird die Hotellerie in Deutschland und in vielen anderen Ländern nach den Betriebsarten Hotels, Gasthöfe, Pensionen und Hotels garnis differenziert.3.

Abgrenzung: Zwar zählt die Parahotellerie, auch als ergänzende oder zusätzliche Hotellerie bezeichnet, zum Beherbergungsgewerbe, jedoch werden unter Parahotellerie jene Einrichtungen subsumiert, deren Einrichtungen v.a. den Bedarf nach Beherbergungsleistungen decken.

  1. Bewirtungsleistungen sind i.d.R.
  2. Eingeschränkt bzw.
  3. Fehlen ganz, ebenso Komplementärleistungen.4.
  4. Rechtliche Aspekte der Hotellerie: Von der Vielzahl rechtlicher Bestimmungen sind a) aus Sicht des Gastes Gastaufnahmeverträge, insbesondere der Beherbergungs- und der Bewirtungsvertrag zu nennen.
  5. B) Aus Sicht des Hoteliers können zum Betreiben eines Hotels v.a.

Pacht- oder Managementverträge relevant sein. Darüber hinaus besteht für den Hotelier die Möglichkeit, sich einer Kooperation oder einem Franchisesystem anzuschließen.5. Gliederungskriterien für die Hotellerie: Das Beherbergungsgewerbe, unterteilt in Hotellerie und Parahotellerie, lässt sich bspw.

nach spezifischen Kriterien untergliedern, s. Tabelle. Quelle: Henschel et al.2013, Hotelmanagement, München, Wien, S.22.6. Struktur der Hotellerie in Deutschland: Ca.65 Prozent der rund 54.000 Betriebe im Beherbergungsgewerbe werden der Hotellerie i.w.S. und 35 Prozent der Parahotellerie zugerechnet. Jeder vierte Betrieb im Beherbergungsgewerbe ist ein Hotel (ca.13.600 Betriebe) mit ca.1 Mio.

Betten von insgesamt rd.3,5 Mio. Betten (inkl. Campingplätze) im Beherbergungsgewerbe. Der dt. Hotelmarkt unterteilt sich in die Individualhotellerie und Kettenhotellerie; letztere haben gemessen an der Zimmeranzahl einen Anteil von 40 Prozent mit steigender Tendenz.7.

  1. Probleme der Hotellerie: Aufgrund des Dienstleistungscharakters und der daraus resultierenden Nichtspeicherbarkeit der Hotelleistung sowie der in der Hotellerie vielfach vorzufindenden Saisonalität sind entsprechend große betriebliche Kapazitäten notwendig.
  2. Bei mangelnder Auslastung können sich hieraus existenzbedrohende Leerkosten ergeben.

Verschärft wird diese Situation durch die Standortgebundenheit der Leistungserstellung.8. Folgerungen: Den hotellerieimmanenten Kapazitätsproblemen ist mittels einer Vielzahl zu nutzender Vertriebswege zu begegnen, so bspw. Beteiligung an Computer-Reservierungs-Systemen, die Präsentation und Buchbarkeit via Internet, der Zusammenschluss in vertriebspolitischen Marketingkooperationen und nicht zuletzt der effizient zu gestaltende persönliche Verkauf.

Was muss man studieren um im Hotel zu arbeiten?

Was muss man studieren, um im Hotel Management zu arbeiten? Um im Hotel Management tätig zu sein, kannst du beispielsweise einen Studiengang im Hotelmanagement, im Business-, Tourismus- oder Eventmanagement absolvieren.

Was muss man machen um im Hotel zu arbeiten?

Ausbildung zum Hotelkaufmann oder zur Hotelkauffrau Bei diesem Job handelt es sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf, sodass Interessierte eine 3-jährige Ausbildung zur Hotelkauffrau oder zum Hotelkaufmann im Vorfeld abschließen müssen.

Ist Hotelfachfrau ein Lehrberuf?

Hotelkaufmann/-frau ( Lehrberuf ) Lehrzeit: 3 Jahre.

Wie viel verdient man als Hotelfachfrau in Berlin?

Als Hotelfachmann/Hotelfachfrau in Berlin kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 29287 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 20488 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigen.de liegt die Gehaltsobergrenze bei 37994 Euro.

Was verdient man an der Rezeption?

Als Rezeptionist/in (Hotel) können Sie ein Durchschnittsgehalt von 28.400 € erwarten. Die Gehaltsspanne als Rezeptionist/in (Hotel) liegt zwischen 25.300 € und 32.300 €.

Wie lange geht eine Schicht im Hotel?

Die Abdeckung an der Rezeption ist in der Regel in drei Schichten unterteilt: Die Morgenschicht läuft von etwa 7 bis 15 Uhr, dann kommt die Nachmittagsschicht von 15 bis 23 Uhr und die Nacht- oder Nachtprüfungsschicht dauert von 23 bis 19 Uhr.

Was verdienen Hotelfachfrau in Hessen?

Als Hotelfachmann/frau können Sie ein Durchschnittsgehalt von 28.800 € erwarten.

Was ist besser Hotelfachfrau oder hotelkauffrau?

Der zentrale Unterschied besteht also darin, dass man als Hotelkauffrau zusätzlich mit Zahlen jonglieren muss und das Aufgabengebiet vorwiegend von kaufmännischen Tätigkeiten geprägt ist. Während bei den Hotelfachleuten eher der Service und die Gästebetreuung im Fokus stehen.

Warum haben Sie sich gerade für diesen Beruf entschieden?

Überzeugend sein: Das sollten Sie sagen – Betrachten Sie die folgenden Beispiele als Anregungen für Antworten auf die Frage „Warum bewerben Sie sich bei uns?». Bleiben Sie sich bei Ihren Antworten aber selbst treu. Vermeiden Sie allgemeine Erwiderungen und stellen Sie immer einen konkreten Bezug zum Unternehmen, zur Position oder Ihren Fähigkeiten her.

„Weil ich hier den richtigen Weg sehe, um meine Karriere in einem/einer aufregenden/zukunftsorientierten/schnelllebigen Unternehmen/Branche » „Ich finde, dass meine Fähigkeiten für diesen Job gut geeignet sind, weil » „Ich glaube, ich habe das praktische Wissen (oder eine andere besondere Fähigkeit), um in dieser Position Erfolg zu haben, weil » „Ich freue mich über diese Gelegenheit, da ich in der Lage sein werde »

Ist Hotelfachfrau kaufmännisch?

Hotelfachmann / Hotelfachfrau – Ausbildung Das dritte Adventswochenende steht vor der Tür und das Hotel verfügt kaum über freie Zimmer. Kein Wunder, die Gäste möchten den wunderschönen Weihnachtsmarkt in der Stadt besuchen. Der Weihnachtsmarkt lockt jährlich Besucher aus vielen Regionen und Ländern an.

Für dich bedeutet das stressige Tage, aber auch viel Kontakt mit unterschiedlichen Gästen. Du liebst den Austausch mit den Gästen und freust dich, wenn du ihnen einen schönen Aufenthalt bescherst. Damit das klappt, planst du den Personaleinsatz im Hotel. Am Abend blickst du in viele fröhliche Gesichter, die ihren Weg vom Weihnachtsmarkt und Shopping zurück in das Hotel finden.

Berufsbild Hotelfachmann / Hotelfachfrau Als Hotelfachfrau arbeitest du nahezu in jedem Bereich eines Hotels. Beispielsweise planst du die Arbeitsabläufe im Hotel oder betreust und berätst die Hotelgäste. Bei all deinen Arbeiten steht das Wohl der Gäste an oberster Stelle.

  1. Tritt ein Problem mit der Reservierung oder dem Zimmer auf, kümmerst du dich zügig um die Behebung des Problems.
  2. Ist ein Zimmer beispielsweise nicht richtig sauber und ein Gast merkt dies an, organisierst du ein neues Zimmer.
  3. Um solche Unannehmlichkeiten zu vermeiden, kontrollierst du regelmäßig die Zimmer.

Beim Check-in der Gäste begrüßt du diese freundlich. Du zeigst den Gästen ihre Zimmer, stellst beim Auschecken die Rechnung aus und stehst als Ansprechpartner zur Verfügung. Zusätzlich planst du den Personaleinsatz für das Hotel, sodass immer genügend Personal arbeitet.

  1. Dabei achtest du darauf, dass du nicht zu viel Personal einplanst.
  2. Aber auch zu wenig Personal kann den Ablauf im Hotel stören.
  3. Außerdem kommst du im hoteleigenen Restaurant zum Einsatz.
  4. Du übernimmst die Bedienung der Gäste im Restaurant und unterstützt in stressigen Situationen die Küche.
  5. In deinem Berufsalltag als Hotelfachmann bzw.

Hotelfachfrau kannst du dich aufgrund der umfangreichen Tätigkeiten auf einen spannenden und abwechslungsreichen Aufgabenbereich freuen. Du arbeitest immer dort, wo es nötig ist. Das kann der Empfang, der Service oder die Buchhaltung sein. Dadurch legst du im Hotel täglich viele Schritte zurück.

  • Ein Hotel ist rund um die Uhr besetzt.
  • Für dich bedeutet das Schichtdienst und Wochenendarbeit.
  • Während deiner Arbeit sprichst du viel mit Gästen und Personal.
  • Neben Smalltalk mit den Gästen gibst du Anweisungen an das Personal.
  • Dafür benötigst du eine gewisse Autorität und gute Fremdsprachkenntnisse.
  • Gäste kommen häufig auf dich zu und bitten um Rat.

Das können schöne Spazierwege, ein verlorener Koffer oder andere Wünsche sein. In solche Situationen musst du kompetent wirken und manchmal auch improvisieren. Steht eine große Veranstaltung an, erwarten dich durchaus stressige Situationen. Denn neben dem Betrieb im Hotel unterstützt du bei der Planung und Organisation. Hotelfachfrau übergibt die Zimmerkarte Hotelmanager weist Personal an Hotelfachfrau gibt Gast Restauranttipps Empfangsdame bestätigt Buchung am Telefon Hotelfachfrau übergibt die Zimmerkarte Hotelmanager weist Personal an Hotelfachfrau gibt Gast Restauranttipps Empfangsdame bestätigt Buchung am Telefon Als Hotelfachmann arbeitest du vorrangig in Hotels. Du bist aber nicht auf die Hotelbranche begrenzt. Auch in Gasthöfen, Pensionen, Restaurant, Cafés, Discotheken und sogar Krankenhäusern findest du Hotelfachleute.

  1. Ausbildung zum Hotelfachmann / zur Hotelfachfrau In deiner Ausbildung zum Hotelfachmann bist du abwechselnd in Betrieb und,
  2. Im Betrieb lernst du die praktische Seite des Berufsbildes kennen und übernimmst konkrete Aufgaben.
  3. In der Berufsschule wird dir das theoretische Hintergrundwissen vermittelt.
  4. Deine Aufgaben und Tätigkeiten während der Ausbildung hältst du in einem fest.

Es dient als Ausbildungsnachweis und wird regelmäßig von deinem Ausbilder kontrolliert. Um die Ausbildung abschließen zu können, musst du die erfolgreich absolvieren. Der erste Teil der Abschlussprüfung findet zum Ende des zweiten Ausbildungsjahres statt, der zweite Teil der findet am Ende der Ausbildung statt.

dual (Berufsschule und Betrieb) 3 Jahre, Verkürzung auf 2-2,5 Jahre möglich Während deiner Ausbildung im Betrieb lernst du, wie du dich optimal um die Bedürfnisse der Gäste kümmerst und dich dabei richtig verhältst. Damit du jederzeit in jedem Bereich aushelfen kannst, lernst du auch die Bereiche Küche, Service und Marketing kennen.

Auch digitale Inhalte dürfen während der Ausbildung nicht fehlen – du lernst, wie Buchungssysteme funktionieren, oder wie Zahlungsvorgänge bearbeitet werden. In der lernst du in den berufsspezifischen Fächern, wie du Führungsaufgaben übernimmst, die Warenwirtschaft durchführst und welche Arbeiten im Empfangsbereich dich erwarten.

Kritikfähigkeit Selbstorganisation Sorgfalt & Genauigkeit

Umfeld: Gastronomie Sonn- und Feiertagsarbeit Möglichkeit, später im Ausland zu arbeiten

Hotelfachmann kannst du theoretisch mit jedem Schulabschluss oder sogar ohne Abschluss werden. Die Mehrheit der Azubis hat einen Realschulabschluss, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) erhoben hat. Danach folgen Azubis mit (Fach-)Abitur und ein kleinerer Teil mit Hauptschulabschluss.

  1. Es beginnen wenige Azubis ohne Abschluss die Ausbildung.
  2. Gute Noten und Kenntnisse in Deutsch und Englisch zahlen sich bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz aus, denn sie helfen dir z.B.
  3. Bei der Korrespondenz mit Gästen, die zum Teil auch aus dem Ausland kommen.
  4. Auch gute Kenntnisse in Mathe können bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz hilfreich sein, beispielsweise beim Erstellen von Rechnungen.

Aber gute Noten in diesen Fächern sind kein Muss. Am wichtigsten ist, dass du ein großes Interesse und die passenden Stärken für die Ausbildung zum Hotelfachmann mitbringst. Neben einer sorgfältigen und genauen Arbeitsweise, solltest du in diesem Beruf auch über Kritikfähigkeit verfügen, z.B.

Ruhe bewahren bei unhöflichen Gästen. Zudem solltest du über Selbstorganisation verfügen, da du verschiedenste Tätigkeiten im Hotel übernimmst. Hotelfachfrau ist ein, daher ist dein Arbeitsumfeld größtenteils ein Hotel. Du arbeitest auch an Sonn- und Feiertagen und hast sogar die Möglichkeit, später im Ausland zu arbeiten.

Dein Arbeitsumfeld kann unterschiedlich aussehen, je nachdem in welchem Ausbildungsbetrieb und in welchem Bereich du tätig bist. In einer großen Hotelkette arbeitest du im Schichtdienst mit deinen Kollegen zusammen und kannst auch im Ausland eingesetzt sein.

Zudem solltest du bedenken, dass gerade in der Hauptsaison viel Betrieb sein kann und die Arbeit stressig werden kann. In einer kleinen Pension arbeitest du im Schichtdienst, ebenfalls an Sonn- und Feiertagen. Auch hier fallen unterschiedliche Aufgaben an. Daher solltest du dir genau überlegen, welcher Ausbildungsbetrieb und welches spätere Arbeitsfeld am besten zu dir passen.

Arbeiten im Hotel an der Rezeption: Das Gehalt als gelernte Hotelfachfrau | Lohnt sich das? | BR

Als Hotelfachmann bzw. Hotelfachfrau kannst du in der Ausbildung im Schnitt mit folgenden rechnen:

im 1. Ausbildungsjahr: 767 Euro im 2. Ausbildungsjahr: 878 Euro im 3. Ausbildungsjahr: 996 Euro

Du möchtest gern mehr über das Hotelfachmann Gehalt erfahren? Hier geht es zur, Ich habe diese Art von Ausbildung gewählt, weil mir der Kontakt mit Menschen sehr wichtig ist. Außerdem wollte ich eine Arbeit ausführen, bei der man sich viel bewegt. Ich habe die Ausbildung im Alpenhof Murnau angefangen, da die Internetseite des Hotels es mir sehr leicht gemacht hat, mich über den Beruf zu informieren und mich am Ende,

Ich bin zwar schon vor kurzer Zeit mit meiner Ausbildung fertig geworden, aber ich kann nur sagen, dass ich es jeder und jedem empfehlen kann! Dieser Beruf bietet einfach sehr viele Möglichkeiten – vor allem die Nähe zu den Menschen und Gästen, die es wahrscheinlich in keinem anderen Beruf so gibt. Ich habe viele Erfahrungen in meiner Au.

In meiner Ausbildung hat man sehr viel Abwechslung in der Arbeit und arbeitet mit den Arbeitskollegen als Team zusammen. Durch meine Ausbildung habe ich auch mein Interesse an der Veranstaltung sowie am Marketing gefunden, die ich dann auch am Ende meiner Ausbildung weiter verfolgen werde.

Der Alpenhof ist für mich die perfekte Mischung aus Sterne Standard und familiärer Atmosphäre. Uns Azubis wird früh Verantwortung übergeben, sodass wir die Theorie in Praxis umsetzen können. Zudem wird unsere Arbeit geschätzt und anerkannt. Die Ausbildung als Hotelfachfrau gibt mir die Möglichkeit, in vielen verschied.

Ich mache eine Ausbildung zur Hotelfachfrau mit Zusatzqualifikation Hotelmanagement in der Seezeitlodge Hotel & Spa im Saarland. Ich habe mich für eine dreijährige Ausbildung mit der Zusatzqualifikation entschieden, da mich die Aspekte des Managements einfach faszinieren und ich mehr darüber lernen wollte.

  • Zu meiner schulischen Ausbildung,
  • Die Ausbildung als Hotelfachfrau öffnet einem viele Türen.
  • Man kann im Ausland arbeiten und hat viele Aufstiegschancen.
  • Die Ausbildung ist sehr vielfältig und man entwickelt sich weiter.
  • Man kann die eigenen Stärken und Schwächen reflektieren und lernt mit ihnen umzugehen.

Wer gerne im Kontakt mit Menschen ist und die Abläufe hinter den Kulissen der Hotellerie von Anfang bis Ende miterleben möchte, dem kann ich den Beruf Hotelfachmann/-frau nur empfehlen! Einen so abwechslungsreichen und vielseitigen Beruf findet man nirgends!Sowohl administrativ, als auch operativ in den Hotels durchläuft man alle Abteilungen u.

Myriam ist 22 Jahre alt. Nach dem Abitur hat sie ihre Ausbildung zur Hotelfachfrau, mit Zusatzqualifikation Hotelmanagement beim Holiday Inn Stuttgart begonnen. Jetzt ist sie im 3. Ausbildungsjahr. Neben der Arbeit bleibt ihr natürlich auch genug Zeit für ihre Hobbys Lesen, Reisen, Sprachen und Freunde treffen.

Hier berichtet sie, was der Anlass für ihre Be. Du bist gut geeignet für den Beruf Hotelfachmann bzw. Hotelfachfrau, wenn

du gute Fremdsprachenkenntnisse besitzt du in stressigen Situationen ruhig bleibst du gerne im Team arbeitest

Du bist eher weniger geeignet, wenn du

du keinen Kundenkontakt möchtest du geregelte Arbeitszeiten bevorzugst du ungern Anweisungen gibst

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → ! Du bist dir schon sicher, dass es dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓ Weiterbildung & Zukunftsaussichten Eine Weiterbildung ist bereits während der Ausbildung zum Hotelfachmann möglich, zum Beispiel mit der Zusatzqualifikation „Bar und Wein».

  1. Die Zusatzqualifikation findet parallel zur Ausbildung statt und erleichtert dir den Einstieg ins Berufsleben.
  2. Nach Abschluss deiner Ausbildung hast du natürlich auch zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten, zum Beispiel durch eine zum Hotelmeister oder zum Restaurantmeister.
  3. Wenn du das (Fach-)Abitur hast, könntest du aber auch über ein anschließendes Studium nachdenken, zum Beispiel Tourismusmanagement, BWL oder Ernährungswissenschaft.

Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

Anpassungsfortbildung Aufstiegsfortbildung Studium

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um beispielsweise neue Entwicklungen in Bereichen wie Management und Verwaltung im Hotel- und Gaststättengewerbe, Restaurantservice, Catering und Housekeeping kennenzulernen. Mit einer Aufstiegsfortbildung willst du Karriere machen.

  • Hierfür kannst du eine zum Hotelmeister, Restaurantmeister, Betriebswirt – Hotel-, Gaststättengewerbe, Fachwirt – Gastgewerbe oder zum Gastronomen anschließen.
  • Um das Thema Nachhaltigkeit in deinem Beruf als Hotelfachmann einzubringen, kannst du spezielle Weiterbildungen absolvieren.
  • In diesen lernst du, wie du den Personaleinsatz nachhaltig planst oder eine nachhaltige Reinigung der Zimmer ermöglichst.

Auch Energieeffizient und Umweltmanagement gehören zu solchen Weiterbildungen, wodurch du im Berufsalltag das Thema Nachhaltigkeit voranbringst. Und die Zukunft? Das Gastgewerbe erfreut sich großer Beliebtheit, sodass dir mit deiner Ausbildung genug Arbeitsmöglichkeiten zur Verfügung stehen.

Was versteht man unter Housekeeping?

Berufsbild Executive Housekeeper Housekeeper oder auch Hausdamen sind in Hotels für organisatorische Aufgaben wie Personaleinteilung oder Arbeitsplanung beispielsweise im Bereich Etage zuständig. Die Etage ist eine der größten Abteilungen in einem Hotel.

Sie umfasst die Gästezimmer, die Gänge und Korridore, den Hallenbereich, öffentliche Räumlichkeiten und die Treppenhäuser. Das Housekeeping organisiert die Reinigung und Instandhaltung des gesamten Etagenbereichs. Das Housekeeping erstellt Dienstpläne, es ist für die Ausbildung von Mitarbeitern verantwortlich, und es ist zuständig für die Bereitstellung und Verwaltung der notwendigen Utensilien wie Reinigungsmittel.

Zu den Aufgaben des Housekeepings gehören aber ebenso das Verwalten und die Instandhaltung der Wäsche (Bettwäsche, Tischwäsche und Uniformen). Die Verwaltung und Kontrolle der Minibars fällt ebenso in ihr Aufgabengebiet wie allfällige Dekorationen oder das Versorgungen von Pflanzen.

  • Die Leitung dieser Abteilung hat die Hausdame (Executive Housekeeper) inne.
  • Dieser unterstehen eine Assistentin und mehrere, und Putzfrauen.
  • Je nach Größe des Hauses gibt es noch weitere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wie Wäscher oder Gärtner.
  • Wichtig ist, dass die Hausdame immer den Kontakt zur Haustechnik Abteilung sowie zu allen anderen Abteilung hält.

Denn nur das Housekeeping weiß, in welchem Zimmer Reparaturen anstehen oder wann An- und Abreisen vorgesehen sind. Je nach Größe des Hauses arbeiten sie auch selbst praktisch mit. : Berufsbild Executive Housekeeper

Was macht man als Hotel Manager?

Jeden Tag checken Urlauber und Geschäftsreisende in Hotels ein. Sie kommen, um sich zu erholen oder Termine in der Stadt wahrzunehmen, um im Hotel zu schlafen, zu essen, Wellness-Anwendungen zu machen oder an Kongressen und Tagungen in den Hotelräumlichkeiten teilzunehmen. Ein Hotelmanager sorgt dafür, dass der komplette Hotelbetrieb rund läuft und das Hotel wirtschaftlich erfolgreich ist. Dazu gehören jede Menge verschiedene Aufgabenbereiche: Strategie, Personalplanung, Qualitätsmanagement und Buchhaltung gehören beispielsweise dazu.

So haben Hotelmanager immer die langfristige Entwicklung des Hotels im Blick. Anhand der Überprüfung von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen, Zielvorgaben und der Erwartungen von Gästen treffen sie Entscheidungen bezüglich der Angebote des Hotels. Sie legen Preise für Zimmer fest, vermarkten weitere Leistungen (wie Tagungsräume, Wellness-Angebote etc.) und planen Personaleinsätze.

Hotelmanager sind häufig im Hotel unterwegs, um sich ein Bild davon zu machen, ob alles glatt läuft, zum Beispiel das Einchecken der Gäste oder der Betrieb im zugehörigen Restaurant. Vielmehr sind sie jedoch im Büro tätig, um Verträge mit Lieferanten auszuhandeln, die Gästezufriedenheit auszuwerten, Marketingstrategien mit der Marketingabteilung zu entwerfen oder Monatsberichte über den wirtschaftlichen Erfolg zu erstellen.

  1. Weil all diese Aufgaben sehr unterschiedlich sind und verschiedenste Kompetenzen erfordern, arbeiten Hotelmanager mit anderen Führungskräften der einzelnen Hotelabteilungen zusammen.
  2. Reception Manager, Marketing Manager oder Food and Beverage Manager sind ihre Ansprechpartner.
  3. Je nach Hotelgröße hat ein Hotel nicht nur einen einzigen Hotelmanager, sondern gleich mehrere, die sich auf Teilaufgaben spezialisieren.

So kümmert man sich als Hotelmanager ggf. nur um die Strategie, nur um das Qualitätsmanagement oder nur um die Personalplanung. Als Hotelmanager hat man mit sehr unterschiedlichen Menschen zu tun: Gut gelaunte Urlauber, mürrische Geschäftsleute und Kollegen aus den verschiedenen Fachabteilungen erfordern ein kommunikatives Wesen und die Fähigkeit, sich auf andere Menschen und ihre Bedürfnisse einzustellen.

Unregelmäßige Arbeitszeiten und stressige Phasen erfordern Flexibilität und Belastbarkeit. Gleichzeitig spielt die Betriebswirtschaft eine große Rolle: Lust auf Mathe, Analysen und das Brüten über Kennzahlen sind Teil des Jobs. Du brauchst also gutes betriebswirtschaftliches Wissen zu Finanzen, Controlling, Personalplanung, Marketing und Vertrieb.

All das ist Teil von den vielen Tourismus-Studiengängen, die es gibt. Um dich speziell auf die Anforderungen von Hotels einzustellen, ist ein Hotelmanagement Studium, ein Tourismus-, Hotel- und Eventmanagement Studium oder ein BWL-Studium mit Hotel-Schwerpunkt die beste Grundlage.

    Passende Hochschulen

    Wie viel verdient man als Hotelfachfrau in der Schweiz?

    Wie funktioniert der Rechner? – Unser Rechner berechnet auf Basis angezeigten Bruttolohns des aktuell gewählten Landes den um die Kaufkraft bereinigten Lohn der jeweiligen anderen Länder. Beispiel : Für einen beispielhaften Beruf mit abgeschlossener Ausbildung wird auf lohnanalyse.de für Deutschland ein Brutto-Jahreslohn von 32.400 EUR angezeigt.

    Mit diesem Lohn ist eine gewisse Kaufkraft bzw. ein gewisser Lebensstandard verbunden. Möchten Sie diesen Standard als Angestellter in der Schweiz halten, müssten Sie dort mindestens 55.728 CHF Brutto im Jahr verdienen. Darüber hinaus wird für das jeweilige andere Land auch der passende Lohn für den gewählten Beruf angezeigt.

    So können Sie direkt prüfen, inwiefern der jeweilige Lohn von der rechnerischen Empfehlung abweicht oder mit dieser übereinstimmt. Als Hotelfachfrau/mann verdienen Sie zwischen 25.200 CHF und 70.000 CHF Brutto im Jahr,

    • Das ist ein Monatsverdienst zwischen 2.100 CHF und 5.833 CHF Brutto.
    • Im Durchschnitt liegt das Jahresgehalt als Hotelfachfrau/mann damit bei 46.837 CHF Brutto.
    • Die Hälfte der erhobenen Löhne und Gehälter liegen überhalb von 47.000 CHF Brutto, das bedeutet einen Monatsverdienst von 3.917 CHF Brutto.

    Fangen Sie als Hotelfachfrau/mann gerade erst an, können Sie mit einem Bruttoverdienst von durchschnittlich 52.683 CHF pro Jahr rechnen. Das sind im Monat 4.390 CHF Brutto. Je nach Berufserfahrung ergeben sich folgende Verdienstmöglichkeiten: Verdienst nach Berufserfahrung

    Berufserfahrung Jahresgehalt (Brutto)
    52.683 CHF
    1 46.676 CHF
    2 53.333 CHF
    3 0 CHF
    4 48.000 CHF
    5 0 CHF
    6 0 CHF
    7 0 CHF
    8 0 CHF
    9 0 CHF
    10 0 CHF
    11 0 CHF
    12 0 CHF
    13 0 CHF
    14 0 CHF
    15 0 CHF
    16 0 CHF
    17 0 CHF
    18 0 CHF
    19 0 CHF
    20 0 CHF
    21 0 CHF
    22 0 CHF
    23 0 CHF
    24 0 CHF
    25 0 CHF
    26 0 CHF
    27 0 CHF
    28 47.619 CHF

    Je nach Alter ergeben sich Unterschiede beim Lohn und Gehalt für den Beruf als Hotelfachfrau/mann. In jungem Alter können Sie mit einem Bruttoverdienst von durchschnittlich 49.680 CHF pro Jahr rechnen. Mit steigendem Alter verändert sich der der Verdienst und liegt bei 53.333 CHF Brutto. Das entspricht einer Veränderung von 7%, Je nach Alter ergeben sich folgende Verdienstmöglichkeiten:

    Alter Jahresgehalt (Brutto)
    20 49.680 CHF
    21 0 CHF
    22 0 CHF
    23 0 CHF
    24 0 CHF
    25 48.000 CHF
    26 0 CHF
    27 0 CHF
    28 0 CHF
    29 0 CHF
    30 0 CHF
    31 0 CHF
    32 0 CHF
    33 0 CHF
    34 0 CHF
    35 0 CHF
    36 0 CHF
    37 0 CHF
    38 0 CHF
    39 0 CHF
    40 0 CHF
    41 0 CHF
    42 0 CHF
    43 0 CHF
    44 47.619 CHF
    45 0 CHF
    46 0 CHF
    47 0 CHF
    48 53.333 CHF

    Je nach Arbeitsort ergeben sich Unterschiede beim Lohn und Gehalt für den Beruf als Hotelfachfrau/mann. In Thurgau, Graubünden und Bern haben Sie die höchsten Verdienstmöglichkeiten, Einbußen beim Lohn müssen Sie dafür in den Bundesländern Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Schwyz hinnehmen. Verdienst nach Bundesland

    Bundesland Jahresgehalt (Brutto)
    Aargau 47.908 CHF
    Appenzell Innerrhoden 46.154 CHF
    Bern 52.000 CHF
    Basel-Landschaft 37.662 CHF
    Basel-Stadt 38.760 CHF
    Graubünden 55.385 CHF
    Luzern 45.415 CHF
    St. Gallen 50.769 CHF
    Solothurn 49.497 CHF
    Schwyz 40.154 CHF
    Thurgau 55.385 CHF
    Valais 45.240 CHF
    Zürich 46.921 CHF

    Hotelfachfrau/mann in der Schweiz