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Wie Viel Verdient Man Als Elektroniker?

Wie Viel Verdient Man Als Elektroniker
Wie hoch ist das Elektroniker-Gehalt nach der Ausbildung? – Das Ausbildungsgehalt für Elektroniker ist im Vergleich zu anderen handwerklichen Berufen sehr hoch. Doch da hört es nicht auf, denn nach der dreieinhalbjährigen Ausbildung zum Elektroniker wird dein Verdienst nochmal ein gutes Stück anwachsen.

  1. Als ausgebildeter Elektroniker beträgt dein Einstiegsgehalt zwischen 2.800 und 3.000 Euro brutto im Monat.
  2. Das mittlere Monatsgehalt für Elektroniker liegt monatlich bei knapp 3.900 Euro brutto.
  3. Um so ein Gehalt zu bekommen, solltest du aber über eine Weiterbildung nachdenken.
  4. In der Regel werden viele zusätzliche Qualifikationen sowieso mit der Zeit benötigt, um auf dem Arbeitsmarkt mitzuhalten.

Sie haben auch einen positiven Effekt auf dein Gehalt. Das beste Beispiel hierfür ist der Meistertitel. Mit ihm verdienst du bis zu 5.000 Euro brutto.

Wie viel verdient ein Elektriker in Deutschland?

Als Elektriker/in in Deutschland kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 33667 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 27230 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigen.de liegt die Gehaltsobergrenze bei 41332 Euro.

Wie viel verdient man als Elektroniker in der Schweiz?

Gehaltsstufe Jahr Monat Zweimal wöchentlich Woche Tag Stunde Wie viel verdient man als Elektroniker in der Schweiz? Basierend auf 34 Lohnangaben Der durchschnittliche elektroniker Lohn in der Schweiz ist CHF 62’500 pro Jahr oder CHF 32.05 pro Stunde. Einstiegspositionen beginnen bei CHF 55’000 pro Jahr, während die meisten erfahrenen Mitarbeiter ein CHF 75’000 pro Jahr erhalten. Wie Viel Verdient Man Als Elektroniker

Ist Elektroniker ein gefährlicher Job?

Gefährliche Berufe: Immer Spannung bei der Arbeit Verleger: Florian Schmitt schließt ein Haus ans Stromnetz an. Bild: F.A.Z. – Foto Wolfgang Eilmes S chweiß rinnt am Visier des Schutzhelms hinab. Florian Schmitts Hände stecken in dicken roten Gummihandschuhen.

  1. Er hockt auf einer Kunststoffmatte in einem Erdloch in Frankfurt-Höchst, dort, wo bald eine Straße verlaufen wird.
  2. Eine Schaufel steckt im Boden, eine Palette lehnt an der unverputzten Wand eines Reihenhauses.
  3. In den Fingern hält Schmitt Kabel in mehreren Farben.
  4. Eine Kompaktklemme wird in wenigen Sekunden den Stromkreis des acht Meter entfernten Hauses mit der Ortsleitung verbinden.

Ein kritischer Moment. Von der Gefahr ist nichts zu sehen: Strom tötet leise. Doch Schmitt weiß, was er tut. Er ist Energieanlagen-Elektroniker. „Es wird hoffentlich unspektakulär», sagt er und greift nach der Ratsche, um die Klemme zusammenzudrehen. Schmitts Jacke und Hose sind aus dickem, feuerfestem Stoff.

  1. Hinter dem leicht beschlagenen Visier des Helms ist ein Fünftagebart zu erahnen.
  2. Im Nacken kleben feuchte Haare.
  3. Aum ein Quadratzentimeter des Körpers ist unbedeckt – aus gutem Grund.
  4. Falls es trotz aller Vorsicht zu einem Kurzschluss käme, dann könnte ein Lichtbogen entstehen.
  5. Mehrere tausend Grad heiß kann so eine Stichflamme werden.

Gelb soll sie sein, sagen altgediente Elektriker, die mal eine gesehen haben. Berührt sie nackte Haut, so verursacht sie schwere Verbrennungen. Gegen die zweite Gefahr, der sich ein Elektriker aussetzt, sind Matte, Stiefel und Handschuhe aus Gummi gedacht: Sie sollen verhindern, dass Strom durch den Körper fließt.

  1. Nachbarn bekommen nichts mit An all das darf Schmitt in diesem Moment nicht denken.
  2. Mit der Ratsche treibt der Dreiundzwanzigjährige die Metallzähne der Klemme in die vier Adern des Kabels.
  3. Gleich sollen sie Starkstrom mit 400 Volt an die Verkabelung des Reihenhauses weitergeben.
  4. Im Haushalt brauchen Herd und Durchlauferhitzer eine solche Spannung, die meisten anderen Geräte kommen mit 230 Volt aus.
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Dreiphasen-Wechselstrom nennen Fachleute die Elektrizität des Niederspannungsnetzes, das verästelt unter den Straßen und Plätzen liegt. Wie abhängig der Stadtmensch von Elektrizität ist, wird ihm erst bewusst, wenn Kühlschränke, Computer und Lampen mal keinen Saft bekommen.

  1. Bis vor etwa 15 Jahren war das immer dann der Fall, wenn irgendwo in der Umgebung ein Hausanschluss verlegt wurde; dazu musste das Netz an dieser Stelle abgeschaltet werden.
  2. Erst neue Materialien und die Erfindung der Kompaktklemme haben es möglich gemacht, dass Florian Schmitt nun unter Spannung arbeiten kann.

Die Nachbarn bekommen davon bestenfalls nichts mit. Routine tötet Im Keller des Reihenhauses hat Schmitt am Stromkasten alle Vorkehrungen getroffen, damit das Haus ans Netz kann. Danach hat er sich am Hauptkabel zu schaffen gemacht und mit einem scharfen Messer ein etwa 20 Zentimeter großes Stück der Außenisolierung weggeschnitten.

  • Die vier Kabel darin sind aus Aluminium.
  • Sie werden mit den vier Strängen der Hausleitung verbunden.
  • Wer im Haushalt eine Lampe anschließt, arbeitet nach dem gleichen Prinzip, nur eben mehrere Nummern kleiner.
  • Starkstrom-Elektriker bringen sich immer dann in Gefahr, wenn sie die detaillierten Vorschriften missachten.

Gefährlich wird es oft gerade dann, wenn sie ihre Arbeit schon sehr lange machen. Routine tötet. Das warme Wetter verleitet dann vielleicht dazu, auf die Gummistiefel zu verzichten oder die Jacke zu öffnen. Stromunfälle immer seltener Für Schmitt ist nun der spannendste Moment der Arbeit gekommen.

  1. Er dreht weiter an der Ratsche und drückt damit die Kompaktklemme noch ein paar Millimeter zusammen.
  2. Dann misst er den Strom mit zwei Fühlern, die Schraubenziehern ähnlich sehen und mit einem Kabel verbunden sind.
  3. Das Gerät schlägt aus: Es fließt Strom.
  4. Schmitt atmet auf und klappt das Visier des Helms hoch.

Von seiner Nase tropft Schweiß. „Ich habe doch noch Respekt davor.» Alle vier Jahre werden die Elektriker vom Netzbetreiber Süwag fortgebildet, auch die altgedienten Kollegen. Dabei sollte dank der Schutzkleidung und der neuen Materialien eigentlich alles gutgehen.

„Wenn die Leute sich dran halten, kann nichts passieren», sagt Schmitt. Die Statistik der Berufsgenossenschaft Energie, Textil, Elektro gibt ihm recht: Stromunfälle werden immer seltener. Allein zwischen 2004 und 2008 ist die Zahl der Unfälle um zwei Drittel gesunken. Dennoch starben allein 2007 sieben Versicherte an Stromschlägen.

Das Risiko lässt sich nie ganz ausrotten. „Schmerz ist Schwäche, die den Körper verlässt» Noch ist die Arbeit nicht fertig. Schmitt schlägt mit einem isolierten Hammer einen Keil zwischen die Kabel. Dann legt er eine Muffe aus durchsichtigem Kunststoff um die gespreizten Stränge.

  • Sie ähnelt einer Butterbrotdose, die in der Mitte eine Aussparung für die Kabel hat.
  • Schmitt rührt Kunstharz an, den er langsam in die geschlossene Muffe gießt.
  • Die blaue Masse wird innerhalb kurzer Zeit aushärten und die Kabel vor Feuchtigkeit schützen.
  • Denn Wasser ist der größte Feind der Elektrik.
  • Schmitt erhebt sich von der Gummimatte und nimmt den Helm ab.
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Die Arbeit am Kabel vor dem Haus hat etwa eine Stunde gedauert. An manchen Tagen schafft er zusammen mit einem Kollegen sieben Hausanschlüsse. Schmitt öffnet die Arbeitsjacke. Darunter klebt ihm ein T-Shirt am Leib. „Schmerz ist Schwäche, die den Körper verlässt», steht darauf.

Welche Nachteile hat der Beruf Elektroniker?

Vorteile und Nachteile – Ein Vorteil der Ausbildung zum Elektroniker ist, dass man sich auf verschiedene Bereiche spezialisieren kann. Außerdem gibt es täglich verschiedene Aufgaben, sodass die Arbeit nie eintönig und langweilig wird. Ein Nachteil der Ausbildung sind die Arbeitszeiten, die eventuell im Schichtdienst oder auch an verschiedenen Orten geleistet werden müssen.

Warum wird man Elektroniker?

Ausbildung zum Elektroniker Was ist das Tolle am Beruf? Wer sich für den Beruf des Elektronikers entscheidet, weiß: Ohne Elektronik läuft heutzutage gar nichts mehr! Vom Smartphone bis zum elektrischen Haus – fast nichts geht ohne Strom und Elektrizität. Wie Viel Verdient Man Als Elektroniker : Ausbildung zum Elektroniker Was ist das Tolle am Beruf?

Was montieren Elektriker?

Montage-Elektrikerinnen und Montage-Elektriker installieren und montieren elektrische Anlagen in Wohnungen, Industrie- und Geschäftsgebäuden. Anhand von Bauplänen nehmen sie einfache Installationen wie Beleuchtungen oder Wärmepumpen vor. Sie verlegen Leitungen, montieren Schaltkästen und schliessen die Geräte an.

In welchen Berufen verdient man viel Geld Schweiz?

Das sind die Berufe mit hohem Lohn in der Schweiz

Position Beruf Gehalts-zufriedenheit
1 Softwarearchitekt:in 78 %
2 Unternehmensberaterin 70 %
3 Auditor:in 68 %
4 IT-Projektmanager:in 74 %

Bei welcher Lehre verdient man am meisten Schweiz?

Erster Lohn Bei diesen Lehrstellen gibts am meisten Cash – Du willst in der Lehre gross abkassieren? Werde Grundbauer oder Winzer, aber bloss nicht Keramiker oder Coiffeur.1 / 15 Wie Viel Verdient Man Als Elektroniker Wo bekommt man als Lehrling am meisten Lohn? Die Rangliste, beginnend mit Rang 15: Gemüsegärtner/in EFZ, 1217 Franken gibts hier im Schnitt, über die ganze Lehrzeit gerechnet. Je nach Lehrbetrieb kann es (wie bei den anderen Berufen) individuell natürlich mehr oder weniger sein. Keystone/Jean-christophe Bott Wie Viel Verdient Man Als Elektroniker Rang 14: Obstfachmann/-frau EFZ, Lohn: 1220 Franken pro Monat. Keystone/Gian Ehrenzeller Wie Viel Verdient Man Als Elektroniker Als Gleisbauer verdient man 1223 Franken, das reicht für Rang 13. Keystone/urs Flueeler Auch diesen Sommer starten wieder Tausende junger Menschen in der Schweiz eine Lehre. Anders als Kollegen, die weiterhin die Schulbank drücken, erhalten sie bereits einen Lohn.

Wie viel Geld die Lehrlinge für ihre Arbeit bekommen, hängt stark davon ab, welchen Beruf sie erlernen.20 Minuten hat Daten des Lehrstellenportals Yousty ausgewertet und herausgefunden, wer über die ganze Lehrzeit gemessen am meisten verdient. Berücksichtigt wurden 3- und 4-jährige Lehren mit Eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ).

Bei den Zahlen handelt es sich um Lohnempfehlungen der jeweiligen Branchenverbände. Auf Platz 1 landet der Lehrberuf Grundbauer/in EFZ. Wer diese Lehre ausübt, erhält laut den Empfehlungen schon im ersten Jahr im Schnitt 930 Franken, im dritten Jahr gar 2168 Franken. Wie Viel Verdient Man Als Elektroniker Als Grundbauer ist man dafür zuständig, den Baugrund für die Bauarbeiten vorzubereiten und abzusichern. Mit grossen Bohrmaschinen wird der Boden auf der Baustelle noch vor Beginn der Bauarbeiten sondiert, vermessen und abgesichert. Allzu viele Lehrstellen als Grundbauer gibt es jedoch nicht.

  • Wer sich trotzdem für das Berufsfeld interessiert, für den könnten auch Berufe wie Strassenbauer, Gleisbauer oder Maurer spannend sein.
  • Diese Lehrberufe gehören zu den gut bezahlten Lehrstellen: Sie belegen die Ränge 11 bis 13 auf der Rangliste mit einem Lohn von etwas mehr als 1200 Franken.
  • Die Lehre als Grundbauer Ein Lehrling erzählt von seiner Arbeit als Grundbauer Auf Platz 2 kommen die Winzer.
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Hier verdient man im Schnitt 1388 Franken pro Monat. In der dreijährigen Lehre lernt man, wie man die Reben auf dem Weinberg kultiviert und erntet, wie man aus den Trauben den besten Wein gewinnt und wie man das fertige Produkt auf den Markt bringt und dort gut positioniert.

Platz 3 landet die Lehre für den Geflügelfachmann. Ein solcher kümmert sich auf dem Bauernhof, in Brütereien oder auf Geflügelfarmen um die Aufzucht der Hühner. Er betreut und füttert die Tiere und organisiert die Eier- und Geflügelfleischproduktion, wartet die Geräte und mistet die Ställe aus. Auffällig: Die höchsten Durchschnittslöhne werden in dreijährigen Lehren bezahlt.

Dies dürfte daran liegen, dass in vierjährigen Ausbildungen die Anfangslöhne tiefer liegen. Doch wie viel verdient man in verbreiteteren Lehrberufen wie KV oder Informatik oder als lernender Coiffeur, Koch oder Polymechaniker? Bei den verbreiteten Lehrberufen schneiden die Köche am besten ab, sie verdienen in der Lehre im Schnitt 1290 Franken pro Monat. Wie Viel Verdient Man Als Elektroniker Die Schlusslichter der Liste bilden Berufe wie Kosmetikerin, Coiffeur, Bekleidungsgestalter oder Keramiker. Hier gibts pro Monat nur etwa ein Drittel dessen, was ein Grundbauer verdient. Die vollständige Liste aller Lehrberufe mit Lohnempfehlungen findest du auf der Seite von Yousty, Wie Viel Verdient Man Als Elektroniker Doch warum verdienen die einen Lehrlinge dreimal mehr als die anderen? Yousty-Geschäftsführer Urs Casty macht dafür zwei Faktoren verantwortlich: «Einerseits ist entscheidend, wie gross die Wertschöpfung aus​ ​der ​​Arbeit​ ​des Lehrlings​ ​ist.» Ein Coiffeurlehrling könne beispielsweise nur eine begrenzte Anzahl Kunden pro Tag bedienen und bringe daher nicht so viel Geld ein.

Wie viel kostet ein Elektriker pro Stunde?

Was Kostet Ein Elektriker Pro Stunde? –

04.04.2023 0 91

Wie Viel Verdient Man Als Elektroniker Wie viel regionale Elektrotechniker wirklich Kosten – Unserem Aufruf sind insgesamt 15 in Niederösterreich tätige Elektrotechnikerbetriebe gefolgt. Abgefragt wurden der Stundensatz eines Facharbeiters bzw. einer Partie bestehend aus Facharbeiter und Helfer oder Lehrling, sowie die Kosten für den Anfahrtsweg.

Außerdem wurde – falls vorhanden – die jeweilige Notdienst-Rufnummer erhoben. Dabei zeigten sich teils große Preisunterschiede. Die Stunde eines Facharbeiters kostet zwischen 54 und 95 Euro. Das bedeutet eine Preisdifferenz von 76 Prozent zwischen dem günstigsten und dem teuersten Anbieter. Die Partiestunde (Facharbeiter und Helfer oder Lehrling) liegt zwischen 114 und 150 Euro (Differenz rund 32 Prozent).

Für die Höhe der Stundensätze gibt es keine Richtlinien oder Preisempfehlungen. Sie werden von den Unternehmen individuell berechnet.

Wie schnell kann man Elektriker werden?

Du solltest auf keinen Fall Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik werden, wenn –

  1. du dir nicht vorstellen kannst mit schweren Geräten zu arbeiten.
  2. du lieber in einem gemütlichen Büro sitzen möchtest.
  3. du Angst vor Elektrizität hast.

Dann schau dir unser FAQ mit den meistgestellten Fragen an. Zu den FAQ ->