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Wie Viel Verdient Man Als Einzelhandelskaufmann?

Wie Viel Verdient Man Als Einzelhandelskaufmann
Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 30.400 €. Wer einen Job als Einzelhandelskaufmann/frau sucht, findet eine hohe Anzahl an Jobangeboten in den Städten Berlin, München, Hamburg. Deutschlandweit gibt es für den Job als Einzelhandelskaufmann/frau auf StepStone.de 1786 verfügbare Stellen.

Was macht man als Einzelhandelskaufmann?

Was macht man in diesem Beruf? Kaufleute im Einzelhandel verkaufen Konsumgüter wie Bekleidung, Spielwaren, Nahrungsmittel, Unterhaltungselektronik oder Einrichtungsgegenstände an Endkunden. Sie führen Beratungsgespräche mit Kunden, verkaufen Waren und bearbeiten Reklamationen.

Was braucht man für ein Abschluss für Einzelhandelskauffrau?

Welcher Schulabschluss wird erwartet? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwie- gend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein.

Was verdient man als Einzelhandelskaufmann in Niedersachsen?

Gehalt Kaufmann / Kauffrau im Einzelhandel in Niedersachsen

Region 1. Quartil Mittelwert
Braunschweig / Wolfsburg 1.843 € 1.937 €
Celle 1.764 € 1.927 €
Hannover 1.729 € 2.039 €
Hildesheim 1.652 € 1.924 €

Wie viel verdient man als Einzelhandelskaufmann in der Schweiz?

Gehaltsstufe Jahr Monat Zweimal wöchentlich Woche Tag Stunde Wie viel verdient man als Einzelhandel in der Schweiz? Basierend auf 3 Lohnangaben Der durchschnittliche einzelhandel Lohn in der Schweiz ist CHF 60’775 pro Jahr oder CHF 31.17 pro Stunde. Einstiegspositionen beginnen bei CHF 59’069 pro Jahr, während die meisten erfahrenen Mitarbeiter ein CHF 115’000 pro Jahr erhalten. Wie Viel Verdient Man Als Einzelhandelskaufmann

Welcher Schulabschluss wird erwartet?

Welcher Schulabschluss wird erwartet? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Industriebetriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein, Handwerksbetriebe wählen vor allem Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss oder Hauptschulabschluss* aus.

Was ist der Unterschied zwischen Verkäufer und Einzelhandelskaufmann?

Was sind die Unterschiede zwischen einer Verkäuferin und einer Einzelhandelskauffrau? – Die wesentlichen Unterschiede zwischen den Berufen der Verkäuferin und der Einzelhandelskauffrau liegen vor allem in der Länge der Ausbildungszeit und der späteren Vergütung.

Während die offizielle Ausbildungszeit zur Einzelhandelskauffrau bei drei Jahren liegt, beträgt diese bei einer Verkäuferin nur zwei Jahre. Das zeigt, dass die Ausbildung zur Verkäuferin gewissermaßen die Vorstufe zur Einzelhandelskauffrau darstellt. Man spricht auch von einer Stufenausbildung, bei der die Ausbildung zur Verkäuferin vor der zur Einzelhandelskauffrau erfolgt.

Während der Ausbildung ist ein wichtiger Unterschied im Bereich der Buchhaltung festzumachen. Verkäuferinnen erlangen buchhalterisches und weiteres betriebwirtschaftliches Wissen im Vergleich zu Einzelhandelskauffrauen eher oberflächlich. Diese unterschiedliche Vermittlung des Lernstoffes spiegelt sich schließlich auch in der Abschlussprüfung der IHK wider.

  1. Hier ist es so, dass Verkäuferinnen keine Buchhaltungsaufgaben lösen.
  2. Einzelhandelskauffrauen hingegen müssen die gesamte Bandbreite des erlernten Stoffes für die Abschlussprüfung parat haben.
  3. Somit ist die Prüfung zur Einzelhandelskauffrau etwas umfassender.
  4. Ein anderer Punkt, der die beiden Berufe voneinander unterscheidet, ist die Arbeit im Büro.

Für eine Einzelhandelskauffrau gehört die Büroarbeit als wichtiger Bestandteil des Arbeitsalltags dazu. Sie übernimmt damit eine große Verantwortung in Ihrem Betrieb. Verkäuferinnen werden im Gegensatz dazu selten mit dieser Art von Tätigkeit in Kontakt kommen, auch wenn sie in vielen Berufsschulen gemeinsam mit den Einzelhandelskaufleuten den Unterricht besuchen.

Was ist im Einzelhandel wichtig?

2. Arbeit im Einzelhandel – Ausbildung, Gehalt und Konditionen – Im Einzelhandel sind nicht nur Verkäufer, sondern auch Einzelhandelskaufleute wichtig. Der Beruf Einzelhandelskauffrau/-mann steht regelmäßig auf Platz 1 der beliebtesten Ausbildungsberufe in Deutschland.

  • Als Einzelhandelskaufmann ist man vorwiegend für den Warenverkauf und die Kundenberatung zuständig.
  • Dafür ist es erforderlich, stets gut informiert zu sein und über aktuelle Angebote Bescheid zu wissen.
  • Für den Einzelhandel sind die Käufer besonders wichtig und da Einzelhandelskaufleute im ständigen Kontakt mit Kunden stehen, sind kommunikative Fähigkeiten und ein guter Umgang mit Menschen wesentliche Voraussetzungen für diesen Beruf.

Darüber hinaus übernehmen Kaufleute im Einzelhandel auch Tätigkeiten wie Einkauf und Warenbeschaffung, Sortimentsgestaltung sowie Lagerhaltung und Versand. Obwohl der größte Teil der Arbeit in Verkaufs- und Lagerräumen stattfindet, ist auch Büroarbeit ein fester Bestandteil des Berufes.

Die Ausbildung ist eine duale Ausbildung und dauert 3 Jahre, wobei die Möglichkeit besteht, die Ausbildungsdauer bei besonders guten Leistungen zu verkürzen. Neben der Arbeit im Betrieb wird man zusätzlich in einer Berufsschule ausgebildet. Die zentralen Inhalte sind Wirtschaft und Verwaltung. Im Einzelhandel ist das Gehalt von einer Reihe unterschiedlicher Faktoren abhängig.

Dazu zählen zum Beispiel Branche, Alter und Berufserfahrung. Auszubildende werden mit bis zu knapp 1.000EUR vergütet, wobei das Gehalt pro Ausbildungsjahr kontinuierlich ansteigt. Als gelernter Kaufmann- oder Kauffrau im Einzelhandel verdient man in der Regel zwischen 1.500 und 2.200EUR brutto.

  • Nach der abgeschlossenen Ausbildung sind Fort- und Weiterbildungen sinnvoll, um auf der Karriereleiter aufzusteigen.
  • Einer der gefragtesten Weiterbildungsabschlüsse für Einzelhandelskaufleute ist der Handelsfachwirt.
  • Die Arbeitsbedingungen im Einzelhandel können innerhalb der Branche stark variieren.
  • Im Nahrungs- und Genussmittelverkauf sind die Beschäftigten oft höheren Belastungen ausgesetzt als im restlichen Einzelhandel.
See also:  Was Verdient Ein Anlagenmechaniker?

Darüber hinaus findet seit einigen Jahren ein Wandel der Beschäftigungsverhältnisse statt. Vollzeitstellen sind rückläufig und die Anzahl an Teilzeitstellen und geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen nimmt kontinuierlich zu. Anzeige

Wie viel verdient man bei Aldi Niedersachsen?

Basierend auf 1336 Gehaltsangaben beträgt das durchschnittliche Gehalt bei ALDI Nord zwischen 13.600 € für die Position „Lehrling’ und 146.700 € für die Position „Leiter Business Development’. Die Gehaltszufriedenheit liegt bei 3.7 von 5 und damit 16% über dem Branchendurchschnitt.

Was verdient der durchschnittliche deutsche Netto?

Das durchschnittliche monatliche Nettogehalt liegt 2022 bei rund 2.590 Euro, 2021 waren es monatlich 2.588, 2020 waren es 1.966 Euro und 2019 lag das Durchschnittsgehalt bei 1.972 Euro netto.

Wer verdient mehr?

Faktoren, die das Gehalt branchenunabhängig beeinflussen: –

Akademischer Abschluss: Akademiker verdienen 59.700 Euro, Personen ohne Studienabschluss verdienen 40.600 Euro. Verantwortung: Personen mit Führungsverantwortung haben ein Mediangehalt von 86.300 Euro, Personen ohne verdienen um fast die Hälfte weniger Erfahrung: Berufseinsteiger haben ein Medianeinkommen von 33.800 Euro, Personen mit elf Jahren Berufserfahrung liegen bei 52.000 Euro.

Einige Berufsgruppen weichen zudem erheblich vom Bruttomediangehalt ab. So verdienen Ärzte beispielsweise im Median rund 78.300 Euro. Das sind 78 Prozent mehr. Danach folgen Beschäftigte in der Halbleiterindustrie (63.000 Euro) und in der Biotechnologie (61.500 Euro).

Ingenieure liegen beispielsweise bei 59.300 Euro, IT-Berufe bei 57.000 Euro und Unternehmensberater bei 56.400 Euro. Auf weniger kommt etwa ein Einzelhandelskaufmann (29.120 Euro) oder ein Lagermitarbeiter (30.784 Euro). Auch medizinische Fachangestellte liegen unter dem Bruttomediangehalt (31.200 Euro).

Ebenso Lkw-Fahrer (32.240 Euro), Physiotherapeuten (32.842 Euro), Steuerfachangestellte (34.476 Euro), Altenpfleger (37.768 Euro) oder Fachpflegekräfte (38.896 Euro).

Was muss ich verdienen?

Was ist ein gutes Gehalt: So viel Geld brauchst du, um glücklich zu sein – Klar – Geld alleine macht nicht glücklich und wird andere Dinge wie Freundschaften und soziale Kontakte nie ersetzen können. Trotzdem brauchen wir Geld, um ein unbeschwertes Leben ohne finanzielle Sorgen führen zu können.

Forscher:innen haben herausgefunden, dass sich das Glücksempfinden besonders steigert, wenn sich das jährliche Einkommen von 15.000 auf 30.000 Euro verdoppelt. So „verschwinden» viele Sorgen und es lässt sich sorgenfreier leben. Wenn sich das Gehalt wiederum von 30.000 auf 60.000 oder gar von 60.000 auf 120.000 Euro verdoppelt, steigt das Glück aber nicht proportional an, sondern kann sogar wieder sinken.

Denn ein hohes Gehalt kostet oftmals viel Freizeit und bedeutet gleichzeitig Stress. Das optimale Gehalt liegt als laut Forscher:innen bei etwa 30.000 Euro jährlich, sprich etwa 2500 Euro monatlich. Mit einem Gehalt von 30.000 Euro im Jahr steigt das Glück und somit ein unbeschwertes Leben stark an. Foto: AleksandarNakic /

Wie ist es im Einzelhandel zu arbeiten?

: Berufe im Einzelhandel: systemrelevant, aber nicht empfehlenswert – Beschäftigte im Einzelhandel raten mehrheitlich davon ab, diesen Berufsweg einzuschlagen. Die Gründe: familienunfreundliche Arbeitszeiten, schlechte Bezahlung und überhebliche Kunden.

  1. Für bessere Arbeitsbedingungen braucht es flächendeckende Tarifverträge – und in der Coronakrise einen konsequenten Gesundheitsschutz und die Aufstockung des Kurzarbeitergeldes.
  2. Würden Sie einem jungen Menschen raten, Ihren Beruf zu ergreifen? Gut 30.000 Beschäftigte haben diese Frage auf dem Gehaltsportal Lohnspiegel.de beantwortet.

Herausgekommen ist eine lange Liste von Berufen, die von den Angehörigen des Berufs weiterempfohlen werden – und eine kurze Liste mit Berufen, von denen die Befragten mehrheitlich abraten, Ganz oben auf der Negativ-Liste stehen Bankkaufleute, die offenbar in der Branche keine Zukunft mehr sehen, sowie die beiden Knochenjobs Berufskraftfahrer/in und Koch/Köchin.

  • Es folgen gleich drei Berufe aus dem Einzelhandel: Verkäufer/in im Einzelhandel, Kassierer/in im Einzelhandel sowie Einzelhandelskaufleute.
  • Lohnspiegel.de wird vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung wissenschaftlich betreut.
  • Arbeiten Sie selbst im Einzelhandel? Unter «Handel / Vertrieb» finden Sie im Lohn- und Gehaltscheck einen individuellen Gehaltsrechner für viele Berufe aus dem Einzelhandel! Zum Lohn- und Gehaltscheck „Die meisten Menschen mögen ihren Beruf und identifizieren sich mit ihm», sagt Dr.

Malte Lübker, Experte für Tarif- und Einkommensanalysen am WSI. „Wir waren deshalb schon überrascht, wie oft Beschäftigte aus dem Einzelhandel davon abraten, diesen Berufsweg einzuschlagen: Gut 60 Prozent tun das.» (Siehe auch Abbildung 1) Die Daten wurden vor Beginn der Coronakrise erhoben, spiegeln also die aktuelle Gefährdungslage noch nicht wider.

Drei Gründe sprechen aus Sicht der mehr als 1000 Befragten aus Einzelhandelsberufen auch in besseren Zeiten gegen eine Tätigkeit im Handel: familienunfreundliche Arbeitszeiten, schlechte Bezahlung und unangenehme Erfahrungen mit unwirschen oder überheblichen Kunden, Es gebe allerdings auch positive Stimmen, so Lübker.

Etwa von Beschäftigten, die den direkten Kontakt mit Menschen loben, oder darauf hinweisen, dass es für eine Tätigkeit im Einzelhandel vergleichsweise geringe Einstiegshürden gibt. Die Arbeitsbedingungen im Einzelhandel sind im Zuge der Coronakrise in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt, werden aber seit langem von Arbeitnehmervertretern kritisiert. Im Jahr 2018 waren nach Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) nur noch 36 Prozent der Beschäftigten im Einzelhandel durch Tarifverträge geschützt, die für geregelte Arbeitszeiten und faire Bezahlung sorgen.

  1. Bis zur Jahrtausendwende wurden Tarifverträge hingegen in der Regel für allgemeinverbindlich erklärt, das heißt sie galten für alle Unternehmen der Branche und schafften so faire Wettbewerbsbedingungen.
  2. Seit einigen Jahren erleben wir einen härteren Wettbewerb, der leider oft auch auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen wird», so WSI-Experte Lübker.
See also:  Was Verdient Man Bei Der Bundeswehr?

„Das droht eine ganze Branche als Arbeitgeber in Misskredit zu bringen». Einige große Discounter versuchten bereits, sich dem Sog zu entziehen, indem sie mit überdurchschnittlichen Löhnen um Mitarbeiter werben. Die Situation im Einzelhandel hat sich mit dem Ausbruch der Coronakrise noch einmal deutlich verschärft : Beschäftigte im Lebensmittelhandel und anderen Bereichen der Grundversorgung sind durch Kundenkontakte einem erhöhten Gesundheitsrisiko ausgesetzt.

  • Viele Mitarbeiter von Kaufhäusern und Bekleidungsgeschäften sind hingegen mittlerweile in Kurzarbeit und haben Einkommenseinbußen von bis zu 40 Prozent erlitten.
  • Die Handelsunternehmen haben in der Krise die Chance, ihr schlechtes Renommee aufzubessern und sich als verlässliche Arbeitgeber zu erweisen», sagt Lübker.

„Dazu müssen sie auf die beiden drängendsten Anliegen der Beschäftigten eingehen: den Gesundheitsschutz konsequent umsetzen und die Einkommensverluste zumindest teilweise ausgleichen.» Einige Großfilialisten haben bereits gehandelt und stocken das Kurzarbeitergeld auf 90 bzw.100 Prozent des Nettoentgelts auf.

Quelle:

Wer als Berufseinsteiger die Wahl hat, sollte sich gezielt einen tarifgebundenen Arbeitgeber suchen, rät der Fachmann. Oder einen Beruf, der weiter oben auf der Empfehlungsliste steht. Unter den Ausbildungsberufen schneiden zum Beispiel Mechatroniker/in (93 Prozent Weiterempfehlung), Fachinformatiker/in (92 Prozent) und Industriekaufleute (88 Prozent) gut ab.

Auch unter Personalsachbearbeitern empfehlen 90 Prozent der Befragten ihren Beruf weiter. Zum Teil noch höhere Zufriedenheit herrscht unter Befragten in verschiedenen Ingenieur- und IT-Berufen, die ein Studium voraussetzen (Abbildung 2). „Die Berufswahl ist natürlich immer in erster Linie eine Frage der persönlichen Interessen und Stärken», so Lübker.

„Unsere Auswertung bietet nur eine erste Orientierung und kann das persönliche Gespräch mit Menschen, die schon in dem Beruf arbeiten, nicht ersetzten.» Zur informierten Berufswahl gehört auch eine realistische Einschätzung der langfristigen Verdienstaussichten,

Zu den nicht-kommerziellen Informa­tionsquellen gehören der Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit sowie der Lohn- und Gehaltscheck auf Lohnspiegel.de, der für Beschäftigte in über 500 Berufen einen individualisierten Gehaltsvergleich anbietet. Einen Überblick zu den Ausbildungsvergütungen und den Tarifverdiensten bieten die Seiten des WSI-Tarifarchivs.

– Informationen zur Methode – Die Daten des Portals Lohnspiegel.de beruhen auf einer kontinuierlichen Online-Umfrage unter Erwerbstätigen in Deutschland. Für die Analyse wurden 30.151 Datensätze ausgewertet, die vom 24. September 2019 bis zum 12. März 2020 erhoben wurden.

Ist ein Händler ein Beruf?

Allgemeines – Viele Händler haben sich spezialisiert (z.B. Autohändler, Fahrradhändler, Gemüsehändler, Effektenhändler ). Allgemein und im Handelsrecht wurden sie mitunter auch Handeltreibender, Handelsmann oder Kaufmann genannt; es gab und gibt aber verschiedene Unterscheidungen in den Regelwerken,

Nach dem deutschen Handelsgesetzbuch gilt ein Händler als Kaufmann, sofern er selbständig und nicht Arbeitnehmer ist. Gegenüber dem Verbraucher ist ein Händler oder Kaufmann meist als Unternehmer zu qualifizieren. Daraus folgt, dass das Recht zum Verbraucherschutz greift: In Österreich gibt es den Kaufmann nicht mehr, hier ist auch unternehmensrechtlich jeder freiberufliche Händler Unternehmer oder im anderen Falle Verkäufer (Berufsgruppe Einzelhandel ).

Das deutsche Geräte- und Produktsicherheitsgesetz definiert: Händler ist jede natürliche oder juristische Person in der Lieferkette, die ein Produkt auf dem Markt bereitstellt, mit Ausnahme des Herstellers und des Einführers ( § 2 Nr.12 ProdSG). Zu einer Übersicht der Lehr- und Ausbildungsberufe und beruflichen Weiterbildung siehe Kaufmännischer Beruf,

Wie nennt man Leute die im Einzelhandel arbeiten?

Kaufleute im Einzelhandel verkaufen Konsumgüter wie Bekleidung, Spielwaren, Nahrungsmittel, Unterhaltungselektronik oder Einrichtungsgegenstände an Endkunden. Sie führen Beratungsgespräche mit Kunden, verkaufen Waren und bearbeiten Reklamationen.

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Was ist der Höchster Schulabschluss?

Abitur – Bei der Hochschulreife oder dem Abitur handelt es sich um den höchsten schulischen Abschluss, Dieser berechtigt zum Studium an einer Universität. Wobei einige Hochschulen den Numerus clausus führen, das bedeutet, sie erfordern darüber hinaus eine bestimmte Abiturnote.

Vor allem für künstlerische Studiengänge ist oft eine Aufnahmeprüfung notwendig. Es wird zwischen zwei Arten unterschieden. Die Allgemeine Hochschulreife oder das Vollabitur wird nach der letzte n Klasse der gymnasialen Oberstufe oder des Berufskollegs erworben und es gilt, zwei Fremdsprachen zu belegen.

Sie ermöglicht das Studium an allen Universitäten und Fachhochschulen, Die fachgebundene Hochschulreife hingegen erfordert nur eine Fremdsprache und kann ebenso an Berufsoberschulen und Fachakademien absolviert werden. Sie berechtigt zum Studium von fachbezogenen Studiengängen, die jeweils im Zeugnis aufgeführt sind.

Wie kann man Kaufmann werden?

Wie läuft die Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement ab? – Du interessierst dich für diesen Beruf? Dann fragst du dich sicher: Wie werde ich Kaufmann für Büromanagement? In deiner Ausbildung Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement bist du im Wechsel in Betrieb und Berufsschule,

Im Betrieb erlernst du die praktische Seite des Berufsbildes und übernimmst konkrete Aufgaben. In der Berufsschule wird dir das theoretische Hintergrundwissen vermittelt. Während deiner Ausbildung musst du als Ausbildungsnachweis ein Berichtsheft über deine Aufgaben und Tätigkeiten führen. Dein Ausbilder überprüft dein Berichtsheft regelmäßig.

In der Mitte des zweiten Ausbildungsjahres absolvierst du eine schriftliche Zwischenprüfung, am Ende der Ausbildung warten 3 schriftliche und eine mündliche Abschlussprüfung auf dich. Nach Bestehen bist du staatlich anerkannter Kaufmann für Büromanagement bzw.

Staatlich anerkannte Kauffrau für Büromanagement. Die Ausbildung zum Kaufmann bzw. zur Kauffrau für Büromanagement ist eine duale Ausbildung, d.h. die Theorie findet in der Berufsschule statt und die Praxis im Betrieb. In der Regel dauert die Ausbildung 3 Jahre, kann aber bei guten Leistungen auf 2-2,5 Jahre verkürzt werden.

Hier findest du Infos zur Ausbildungsverkürzung,3 Jahre, Verkürzung möglich Die zuständige Stelle ist entweder die IHK (Industrie- und Handelskammer) oder HWK (Handwerkskammer). Wenn du deine Ausbildung in einem Industriebetrieb absolvierst, dann legst du vor der IHK deine Prüfungen ab.

Was muss man als Verkäufer machen?

Sie nehmen Warenlieferungen an, sortieren Waren, räumen sie in Regale ein und zeichnen Preise aus. Regelmäßig führen sie Qualitätskontrollen durch, prüfen den Lagerbestand und bestellen Waren nach. Ihre Hauptaufgabe besteht in Verkaufs- und Beratungsgesprächen mit Kunden.

Was ist der Unterschied zwischen Verkäufer und Einzelhandelskaufmann?

Was sind die Unterschiede zwischen einer Verkäuferin und einer Einzelhandelskauffrau? – Die wesentlichen Unterschiede zwischen den Berufen der Verkäuferin und der Einzelhandelskauffrau liegen vor allem in der Länge der Ausbildungszeit und der späteren Vergütung.

Während die offizielle Ausbildungszeit zur Einzelhandelskauffrau bei drei Jahren liegt, beträgt diese bei einer Verkäuferin nur zwei Jahre. Das zeigt, dass die Ausbildung zur Verkäuferin gewissermaßen die Vorstufe zur Einzelhandelskauffrau darstellt. Man spricht auch von einer Stufenausbildung, bei der die Ausbildung zur Verkäuferin vor der zur Einzelhandelskauffrau erfolgt.

Während der Ausbildung ist ein wichtiger Unterschied im Bereich der Buchhaltung festzumachen. Verkäuferinnen erlangen buchhalterisches und weiteres betriebwirtschaftliches Wissen im Vergleich zu Einzelhandelskauffrauen eher oberflächlich. Diese unterschiedliche Vermittlung des Lernstoffes spiegelt sich schließlich auch in der Abschlussprüfung der IHK wider.

Hier ist es so, dass Verkäuferinnen keine Buchhaltungsaufgaben lösen. Einzelhandelskauffrauen hingegen müssen die gesamte Bandbreite des erlernten Stoffes für die Abschlussprüfung parat haben. Somit ist die Prüfung zur Einzelhandelskauffrau etwas umfassender. Ein anderer Punkt, der die beiden Berufe voneinander unterscheidet, ist die Arbeit im Büro.

Für eine Einzelhandelskauffrau gehört die Büroarbeit als wichtiger Bestandteil des Arbeitsalltags dazu. Sie übernimmt damit eine große Verantwortung in Ihrem Betrieb. Verkäuferinnen werden im Gegensatz dazu selten mit dieser Art von Tätigkeit in Kontakt kommen, auch wenn sie in vielen Berufsschulen gemeinsam mit den Einzelhandelskaufleuten den Unterricht besuchen.

Was sind die Leistungen des Einzelhandels?

Die Leistung des Einzelhandels besteht darin, die Waren für den Verbraucher geeignet zu machen, ■ die Verteilung der Waren sowie unterschiedliche Dienstleistungen zu übernehmen.

Was muss man als Verkäufer machen?

Sie nehmen Warenlieferungen an, sortieren Waren, räumen sie in Regale ein und zeichnen Preise aus. Regelmäßig führen sie Qualitätskontrollen durch, prüfen den Lagerbestand und bestellen Waren nach. Ihre Hauptaufgabe besteht in Verkaufs- und Beratungsgesprächen mit Kunden.