Gehaltsspanne: Designer/-in in Deutschland 45.940 € 3.705 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden : 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter.40.959 € 3.303 € (Unteres Quartil) und 51.526 € 4.155 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.
Wie viel Geld bekommt man als Designer pro Monat?
Gehaltsvergleich (brutto) – Designer/in –
Designer/in 1500 – 3300 Medienfachwirt 2200 – 3500 Industriemeister Digital und Print 2200 – 4500 Techniker/in Druck und Medientechnik 2200 – 3400
Mit einem Hochschulabschluss steht dir beispielsweise im Allgemeinen ein höheres Gehalt zu als mit einem einfachen Ausbildungsabschluss. Akademische Grafikdesigner etwa können mit einem durchschnittlichen Einstiegsgehalt von 2400 Euro brutto im Monat rechnen. Auch ohne Hochschulabschluss muss dein Gehalt aber nicht zwangsläufig viel niedriger sein – es liegt in etwa bei 2000 Euro brutto im Monat. Beim Modedesigner ist die Gehaltsspanne recht groß, da Designer bei großen Labels zum größten Teil deutlich mehr verdienen als beispielsweise bei einer Modekette. Während das Einstiegsgehalt durchschnittlich in etwa bei monatlich 2000 Euro brutto liegt, sind im Laufe deiner Karriere Monatsgehälter von bis zu 4900 Euro brutto möglich. Dann schau dir unser FAQ mit den meistgestellten Fragen an. Zu den FAQ ->
Was macht man als Designer?
Designer/in – Audiodesign, Fotodesign, Kommunikationsdesign – wer sich für eine Ausbildung zum Designer interessiert, steht vor einem breitgefächerten Angebot unterschiedlichster Richtungen. Von der Kreation teurer Kleider der Haute Couture bis hin zu der Entwicklung von Computerspielen – für jedes Produkt gibt es den passenden Designer. Infobox : Als Designer bist in erster Linie ein Gestalter, der bestimmte Produkte formt und kreiert. Typische Produkte sind Medien wie Fotografien, Filme, Webseiten oder aber Gebrauchsgegenstände unterschiedlichster Art, wie etwa Bekleidung, Möbel, Haushaltsgegenstände, Automobile, Schmuck und Werkzeuge.
Wie werde ich ein Designer?
warning Die folgenden Informationen beziehen sich auf das Berufsbild in Deutschland – in anderen Ländern kann es zu Abweichungen kommen. Design ist nicht gleich Design, denn die beruflichen Möglichkeiten in diesem kreativen Bereich sind zahlreich – ob Modedesign, Mediendesign oder Produktdesign.
Der Begriff «Designer» ist nicht geschützt. Das bedeutet, dass sich grundsätzlich jeder so bezeichnen kann. Wenn Du Designer werden möchtest, bietet sich für Dich jedoch eine solide Ausbildung an. Je nach gewünschter Ausrichtung entscheidest Du Dich für eine Ausbildung wie zum Grafik- beziehungsweise Fotodesigner oder einen Bachelor Studiengang, welcher in der Regel 6 bis 8 Semester in Anspruch nimmt.
Anschließend hast Du die Wahl, Dich mit einem Master Studium von 2 bis 4 Semestern auf ein bestimmtes Fachgebiet zu spezialisieren. Danach startest Du als Angestellter beispielsweise in einem Unternehmen oder bei einem Label und alternativ als Freiberufler.
In vielen Design-Branchen erledigst Du Auftragsarbeiten und betreust mehrere Kunden – insbesondere wenn Du in Agenturen oder selbstständig arbeitest. In diesem Fall kommen potenzielle Auftraggeber mit ihren Wünschen auf Dich zu. Bei einem Meeting, in welchem Dir der Kunde seine genauen Vorstellungen oder zumindest seine Zielsetzung mitteilt, berätst Du diesen und machst gegebenenfalls erste Vorschläge.
Möglicherweise tragt Ihr gemeinsam ein paar Ideen zusammen, die Du im weiteren Schritt ausbaust. Im Laufe Deiner Arbeit gibst Du Deinen Kunden immer wieder Rückmeldung bezüglich des aktuellen Standes, um eventuell schon vor Fertigstellung kleine Anpassungen vornehmen zu können.
Ist die Arbeitsphase eines Projektes beendet, stellst Du den Kunden das Ergebnis oftmals in einer Präsentation vor. Anschließend besteht wiederum die Option, Änderungswünsche zu äußern. Je nach Branche sieht Deine Vorgehensweise etwas anders aus. Grundsätzlich gilt es für Dich, Dir zunächst ein Konzept zu überlegen.
Dabei berücksichtigst Du im Bereich Kommunikations-, Medien-, Produkt- oder Webdesign, wie und wo die Kampagne erscheinen soll – beispielsweise auf einem Plakat, in einer Zeitschrift beziehungsweise online. Handelt es sich um ein Logo, das Du gestalten sollst, entscheidest Du über Form, Farbe und Motiv.
- Entwirfst Du ein Kleidungsstück, beziehst Du aktuelle Trends und die Funktion mit ein.
- Dabei holst Du Dir Inspirationen aus verschiedenen Gebieten wie der Kunst, Alltäglichem auf der Straße oder der Natur.
- Je nach Spezialisierung arbeitest Du für die Umsetzung auch mit Menschen aus anderen Sparten zusammen, beispielsweise mit Programmierern.
Insbesondere wenn Du selbstständig bist, solltest Du mit speziellen Werbemaßnahmen auf Dich aufmerksam machen. Gängig ist beispielsweise, ein Online-Portfolio bereitzustellen, in dem potenzielle Kunden Deine bisherigen Arbeiten anschauen können. Darüber hinaus hast Du die Möglichkeit, die sozialen Medien für Dich zu nutzen und Dir unter anderem ein kostenfreies Instagram-Profil anzulegen oder bei Facebook für Dich Werbung zu machen.
- Mittlere Reife; Hochschulreife
- Künstlerisches Talent
- Teamfähigkeit
- Belastbarkeit
- Durchhaltevermögen
- Technisches Verständnis
Ein Job im kreativen Bereich, wozu die Position des Designers ebenfalls gehört, ist äußerst beliebt. Dies hat zur Folge, dass Du nicht nur mit großer Konkurrenz bei der Bewerbung um einen Studien- oder Ausbildungsplatz rechnen musst, sondern auch späterhin auf dem Arbeitsmarkt.
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Im Bereich Design gibt es eine Vielzahl an Spezialisierungen, für die Du Dich im Laufe Deines Studiums oder mittels eines eigenen Studiengangs entscheiden kannst. Eine Auswahl an beruflichen Richtungen findest Du im Folgenden. Als Modedesigner entwirfst und fertigst Du Kleidungsstücke für Männer, Frauen und Kinder an.
- Meist spezialisierst Du Dich auf eine Zielgruppe.
- Dabei hast Du die Option, für ein bestimmtes Label zu arbeiten oder Dich mit Deiner eigenen Marke selbstständig zu machen.
- Für diesen Job benötigst Du vor allem handwerkliche, gestalterische, technische und betriebswirtschaftliche Fähigkeiten.
- Der Beruf Mediendesigner ist, wie der Name schon vermuten lässt, in der Medienbranche angesiedelt.
Deine Hauptaufgabe besteht darin, verschiedenste Informationen, die Du per App, über Plakate oder Websites vermitteln möchtest, ansprechend zu gestalten. In dieser Position arbeitest Du beispielsweise in einer Werbeagentur, bei TV-Sendern oder einer Videoproduktionsfirma.
Als Game Designer widmest Du Dich der Entwicklung und Umsetzung von Spielen. Dazu gehören sowohl die Abläufe, Regeln und Ziele als auch die grafische Gestaltung. Dabei bist Du meist nicht allein für ein Projekt zuständig, sondern arbeitest im Team mit Game Artists und Developern. Für den Job solltest Du in jedem Fall eine große Portion an Kreativität und technische Fähigkeiten mitbringen.
In dieser Position kreierst Du verschiedenste Produkte von Möbeln über Verpackungen bis hin zu Autos. Dabei berücksichtigst Du nicht nur das äußere Erscheinungsbild, sondern auch die Funktion des jeweiligen Produktes – insbesondere, wenn Du als Technischer Produktdesigner arbeitest.
- Ziel ist es, durch ein einzigartiges Design einen schnellen Wiedererkennungswert zu schaffen.
- Entscheidest Du Dich für den Fachbereich Webdesign, gestaltest Du das Layout für verschiedene Websites oder Software wie Apps.
- Dabei achtest Du vor allem auf eine ansprechende Farbgebung, ein klares Design und eine gute Bedienbarkeit.
Für diesen Job solltest Du Dich nicht nur mit verschiedenen Bildbearbeitungsprogrammen auskennen, sondern beispielsweise auch über Kenntnisse im Programmieren verfügen. Als Kommunikationsdesigner arbeitest Du kreativ im Marketing, in Werbeagenturen, Designbüros oder bei Verlagen.
- Kreativer, vielseitiger Beruf
- Große Konkurrenz auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt
- Du kannst Deine kreativen Ideen jeden Tag umsetzen
- Du hast die Möglichkeit, als Angestellter oder Freiberufler tätig zu sein
- Für Dich besteht die Option, zwischen vielen verschiedenen Spezialisierungen im Bereich Design zu wählen
- Du musst Dich unter Umständen gegen viel Konkurrenz durchsetzen
- Du solltest mit Zeitdruck umgehen können
warning Die folgenden Informationen beziehen sich auf das Berufsbild in Deutschland – in anderen Ländern kann es zu Abweichungen kommen. Da der Begriff Designer nicht geschützt ist und eher eine Art Überbegriff für verschiedene Berufe darstellt, hängt Dein Gehalt natürlich in erster Linie von Deiner Fachrichtung und Spezialisierung ab.
- Ob als Mode-, Medien-, Game-, Produkt- oder Webdesigner – der Standort und die Größe Deines Arbeitgebers sowie Deine Berufserfahrung und Qualifikationen sind immer maßgebend für Dein Einstiegsgehalt.
- Zu Beginn Deiner Karriere als Designer kannst Du mit einem monatlichen Bruttoeinkommen von durchschnittlich 2.300 €¹ rechnen.
Vor allem als Modedesigner kannst Du Dein Einkommen durch Deine Bekanntheit und Erfolge deutlich erhöhen. Einige Designer, zum Beispiel im Bereich Fotodesign, sind auch als Freiberufler tätig und legen somit ihre eigenen Preise je nach Auftrag fest.
- Designer 2.300 €¹
- Modedesigner 2.700 €¹
Das höchste Einkommen als Designer erwartet Dich in Bayern. Dort verdienst Du rund 3.900 €¹ brutto monatlich. In Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt fällt Deine Vergütung mit 2.800 €¹ beziehungsweise 2.860 €¹ geringer aus. Generell ist das Einkommen in den neuen Bundesländern etwas niedriger. Dafür zahlst Du dort aber auch weniger für Deine Lebenshaltungskosten. Infoprofil Mediendesign RWU – Ravensburg Weingarten University of Applied Sciences (Weingarten) Bachelor of Science Infoprofil Integrated Design KISD – Köln International School of Design, TH Köln (Köln) Bachelor of Arts Design FH Münster (Münster) Bachelor of Arts Mediendesign IU myStudium (25 Standorte & Digitales Studium) Bachelor of Arts Infoprofil Infoprofil Produktgestaltung HfG – Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd (Schwäbisch Gmünd) Bachelor of Arts Mediendesign DHBW – Duale Hochschule Baden-Württemberg (Ravensburg) Bachelor of Arts Infoprofil
Was für ein Abschluss braucht man für Designer?
In der Regel wird ein Realschulabschluss vorausgesetzt. Eine Aufnahmeprüfung, bei der du deine gestalterischen Fähigkeiten unter Beweis stellst oder deine Mappe präsentierst, ist auch möglich. Deine schulische Ausbildung ist in allgemeine Fächer und berufsbezogene Fächer unterteilt.
Was studieren um Designer zu werden?
Das Design Studium versorgt Dich mit dem nötigen Wissen, um Alltagsprodukte, Medien oder Kommunikationsbotschaften professionell zu gestalten, Dabei gehst Du mit Deinem Studiengang über die bloße Gestaltung hinaus und erforschst die Frage, wie Du mithilfe von Designs Menschen auf unterschiedlichen Ebenen ansprechen kannst.
- Somit entwickelst Du im Studium nicht nur Deinen eigenen Stil, sondern auch Weitblick für Deine Aufgaben als Designer.
- Das Bachelor Design Studium startet mit einer Einführung in die Gestaltungslehre und baut auf methodischen Grundlagen in Zeichnen und Konstruieren auf.
- In theoretischen Fächern wie Kunst- und Designgeschichte, Ästhetik und Wahrnehmungspsychologie bringen Dir die Dozenten näher, wie Gestaltung auf Menschen wirkt.
Daneben erwirbst Du in technischen Kursen das nötige Handwerkszeug, um Deine Entwürfe auf ein solides Fundament zu stellen. Dazu gehören Ergonomie, Werkstoffkunde und Konstruktionslehre. Auch Betriebswirtschaft und Marketing stehen in Deinem Studienplan.
Produktdesign Kommunikationsdesign Fotografie und Film Grafik und Illustration Mediendesign
Im Master Studium ergänzt Du Deine bisherigen Kenntnisse und vertiefst sie hinsichtlich der Anwendung und Forschung. Mehr noch als im Bachelor Studiengang spielt im Master das Design Management eine große Rolle, um Dich auf mögliche Führungsverantwortung vorzubereiten.
Es wurden noch keine Fragen zu dem Studiengang gestellt. Hast du eine Frage? Stelle deine Frage und erhalte Antworten von aktuell Studierenden. Der Studiengang Design teilt sich in der Regel in zwei aufeinander aufbauende Studienabschnitte. In der Orientierungsphase lehren Dich Deine Dozenten die Grundlagen des Faches.
Die Vertiefungsphase bietet Dir Raum für eigene Projekte. Dabei lernst Du in Zusammenarbeit mit Praxisunternehmen den Ablauf einer Auftragsarbeit unter realen Bedingungen kennen. Meistens integrieren Design Studiengänge Praxis- und Auslandssemester, Viele Hochschulen ermöglichen Dir auch ein Praktikum bei einem internationalen Kooperationspartner.
- Je nachdem, was Dein Studienverlauf vorsieht, dauert Dein Studium 6 bis 8 Semester und endet mit dem akademischen Grad des Bachelor of Arts (B.A.) oder dem Bachelor of Fine Arts (B.F.A.),
- Dieser Abschluss ist den künstlerischen Studiengängen vorbehalten.
- Für ein Master Studium benötigst Du 3 bis 4 Semester,
Nachdem Du dieses erfolgreich abgeschlossen hast, darfst Du Dich als Master of Arts (M.A.) oder Master of Fine Arts (M.F.A.) bezeichnen. Zu den formalen Zugangsvoraussetzungen für den Studiengang Design zählen das Abitur, die Fachgebundene Hochschulreife oder die Fachhochschulreife,
Manche Hochschulen erheben einen Numerus clausus (NC), während andere mehr Wert auf Deine künstlerische Eignung legen. Deshalb wartet vielerorts eine mehrstufige Eignungsprüfung auf Dich. In diesem Fall reichst Du zunächst eine Mappe mit Deinen Entwürfen ein. Wenn Du die Auswahlkommission von Deinem Talent überzeugt hast, lädt sie Dich zu einem persönlichen Gespräch ein.
Dabei stellst Du vor Ort Deine gestalterischen Fähigkeiten unter Beweis. Viele Hochschulen erwarten außerdem ein Vorpraktikum von Dir, damit Du mit praktischen Erfahrungen in Dein Studium startest. Des Weiteren solltest Du Dich besonders bei privaten Trägern auf unterschiedlich hohe Studiengebühren einstellen.
- Ein Master Studium kannst Du beginnen, wenn Du bereits einen Bachelor Abschluss mit einer Note von 2,5 oder besser erlangt hast und nochmals eine Eignungsprüfung mit Erfolg durchläufst.
- Nicht nur Deine Kreativität qualifiziert Dich für das Design Studium, sondern vor allem die Fähigkeit, Deine Ideen realisieren: Räumliches Vorstellungsvermögen und handwerkliches Geschick bringen Dir im Studium einen entscheidenden Vorteil.
Zudem ist es hilfreich, wenn Du die Basics der Gestaltung bereits aus dem Kunstunterricht kennst und Zeichnen sowie Basteln zu Deinen Lieblingsbeschäftigungen zählen. Wichtig für Deinen Erfolg im Studium sind Disziplin und Belastbarkeit. Anders als in der Schule bist Du selbst dafür verantwortlich, dass Deine Projekte reibungslos funktionieren, weshalb Du ohne Selbstorganisation ins Straucheln gerätst.
- Sorge deshalb früh genug dafür, dass Du alle Fristen und Abgaben notierst und einhältst.
- Ausgefallene Designs erregen Aufmerksamkeit – und das auf jedem Gebiet.
- Der Fachbereich Design ist ein weites Feld und verfügt mittlerweile über unzählige Studienrichtungen,
- Das reicht von Kommunikations- bis hin zu Medien- und Produktionsdesign.
Aber was hat es eigentlich damit auf sich? Kommunikationsdesigner verpacken die Botschaft eines Unternehmens professionell: So entsteht beispielsweise ein Corporate Design, also ein einheitliches Erscheinungsbild. Von der Sonnenbrille bis hin zur Parfum-Verpackung kreieren Produktdesigner alles, was man in Geschäften kaufen kann.
- Noch weiter ist der Begriff des Mediendesigns.
- Er bezeichnet die Gestaltung aller Online-Angebote.
- Wenn Du Dich auf ein Gebiet fokussieren willst, ist das mit spezialisierten Studiengängen möglich.
- Zum Beispiel lernst Du im Modedesign Studium alles über die Fashionwelt und im Studiengang Industriedesign, wie Du Industriegüter herstellst.
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Als geschulter Designer sprichst Du mit einer zielgerichteten Gestaltung neue Kunden an und steuerst das Image eines Betriebs. Somit bist Du ein wertvoller und begehrter Mitarbeiter. Allerdings träumen viele Hochschulabsolventen von einer Tätigkeit als Creative Director oder einer Selbstständigkeit, aber nur wenige gelangen zur Chefetage.
Doch auch außerhalb der klassischen Vorstellungen warten zahlreiche Berufsoptionen auf Dich: In der Marktforschung, im Produktmanagement oder im Marketing übernimmst Du spannende Aufgaben. Dein Studiengang bereitet Dich darüber hinaus auf eine Beschäftigung in folgende Unternehmen und für diese Tätigkeiten vor:
Verlage Kommunikations- und Designbüros Redaktionen von (Fach-)Zeitschriften und Magazinen Interface Design und Usability Testing Medien- und Online-Gestaltung
Aufgrund der Vielfältigkeit der Design Studiengänge bestimmen Faktoren wie Dein Einsatzgebiet, die Größe der Firma und Deine Arbeitserfahrung Dein Gehalt. Zu Beginn kannst Du in einer Agentur mit etwa 2.000 €¹ brutto im Monat rechnen. Nach einigen Jahren verdienst Du durchschnittlich 2.500 €¹ bis 3.000 €¹ monatlich.
Als Freiberufler hängt Dein Einkommen von der Auftragslage und Deinem Renommée ab. Wenn Du sehr erfolgreich bist, kannst Du 4.000 €¹ brutto und mehr verzeichnen. Die größte Auswahl an Design Studiengängen findest Du an Fachhochschulen, Aber auch Universitäten, Kunsthochschulen und Akademien bieten das Studium an.
Dabei hast Du die Möglichkeit, an Hochschulen mit staatlichem oder privatem Träger zu studieren. Wie Deine Entscheidung auch ausfällt, bundesweit ist der Studiengang an vielen Standorten vertreten. Besonderes Lob von den Studierenden erhält die ecosign Akademie für Gestaltung in Köln.
Was studiert man bei Design?
Neben Universitäten haben auch Fachhochschulen, Kunsthochschulen und Akademien Design-Studiengänge im Angebot. Zu den Klassikern der Design-Fächer gehören Modedesign, Grafikdesign, Kommunikationsdesign, Mediendesign, Webdesign und Produktdesign, Angehende Modedesigner entwerfen Schnittmuster für neue Kleidung und wählen dazu passende Stoffe aus.
- Selbstverständlich können sie ihre Entwürfe auch in die Tat umsetzen – der Umgang mit Nadel, Faden und Nähmaschine gehört für sie zum Studienalltag und zum Job.
- Grafikdesigner setzen Ideen für Plakate, Firmenlogos, Schriften, Flyer oder Webseiten um.
- Dazu arbeiten sie fast ausschließlich am Computer mit CMS-Systemen, Grafik- und Layout-Software.
Ähnlich funktioniert die Arbeit von Kommunikationsdesigner – sie entwerfen all das, womit kommuniziert wird: zum Beispiel Bücher, Verpackungen, Anzeigen oder Plakate. Webdesigner konzentrieren sich auf alles digitale, sie gestalten etwa Internetseiten und sorgen für eine gute Bedienbarkeit von Computerprogrammen.
Produktdesigner können ihre Ideen hinterher in der Regel sogar in den Händen halten. Ob Kunden nun einen Sessel, eine neue Küchenmaschine oder eine moderne Brille ins Sortiment nehmen wollen – sie sind für das finale Aussehen des Produkts maßgeblich verantwortlich. Es gibt allerdings noch viele weiter Design-Studiengänge, die entweder breit gefächertes Wissen vermitteln oder dir fachlich ein sehr spezialisiertes Wissen mit auf den Weg geben.
Einige Hochschulen haben beispielsweise das Studienfach Design oder Gestaltung in Angebot. Hier lernst du erst einmal verschiedene Design-Bereiche kennen, um dich dann im fortgeschrittenen Bachelorstudium oder mit der Wahl eines anschließenden Masterstudiums für einen konkreten Schwerpunkt zu entscheiden.
- Sehr speziell sind dagegen Studiengänge wie Game Design, Audiodesign, Schmuck Design, Textildesign oder Animation Design.
- Übrigens: Auch Fächer wie Architektur und Innenarchitektur zählen zu Design-Studiengängen.
- Schließlich entwirfst du hier die Gestaltung eines Gebäudes oder Innenraumes.
- Es gibt auch Berufe, in denen Design eine eher untergeordnete Rolle spielt.
Design-Ingenieur und Design-Pädagogik gehören zum Beispiel dazu. Übrigens: Bei einigen Hochschulen gibt es auch ein Fernstudium aus dem Bereich Design.
In welchen Fächern muss man gut sein um Designer zu werden?
Das erwartet dich im Studium –
Während des Modedesign-Studiums erfährst du alles Wichtige über die Modegestaltung, vom Entwurf deiner Idee bis zur Umsetzung des Kleidungsstücks. Kurse wie Modezeichnen, Kostümgeschichte, Kreativitäts- und Methodentraining, Designtheorie und Modesoziologie gehören zu deinem Studienalltag. Du erwirbst BWL-Grundlagenwissen in den Bereichen Fashionmanagement, Marketing und E-Commerce, denn solche Kenntnisse sind natürlich auch für die Fashion-Industrie wichtig. Auch Fächer wie Designrecht, Unternehmensgründung und -führung werden gelehrt. Schnell bekommst du die Möglichkeit, deine individuelle Herangehensweise und dein Profil zu schärfen. Dazu spezialisierst du dich auf Bereiche, die dich besonders interessieren, beispielsweise auf ungewöhnliche und neue Materialien oder Textildesign. Im Modedesign-Studium wird die Praxis von Beginn an großgeschrieben. Neben theoretischen Seminaren wie Dokumentation, Präsentation und digitale Bearbeitung von Kollektionen, sind auch Schnitt- und Nähtechniken sowie Entwurfswerkzeuge und -medien Teil des Studiums.
Wo arbeitet man als Designer?
Modedesigner / Modedesignerin – Ausbildung Du hast lange und hart an einem ausgefallenen Rock mit Fransen gearbeitet. Viel Herzblut ist in die Herstellung dieses Kleidungsstücks geflossen. Jetzt kommt deine Ausbilderin und wirft einen kritischen Blick darauf: „Hier musst du sauberer arbeiten. Die Fransen sind fast schon zu viel, das ist nicht kommerziell genug.» Ein Rückschlag? Eine Chance.
- Du schaust dir dein eigenes Stück noch einmal kritisch an und musst zustimmen.
- Jetzt geht es an die Änderung! Berufsbild Modedesigner / Modedesignerin Modedesigner / Modedesignerinnen planen und gestalten Modelinien und Kollektionen.
- Sie entwerfen Modelle sowohl für Damen- und Herrenmode als auch für Kinder- oder Freizeitbekleidung.
Dabei begleiten sie den gesamten Prozess von der ersten Entwurfszeichnung über mehrere Modellschnitte bis hin zum produktionsreifen Schnitt. Da deine Designs später auch „in Konfektion», also in Serienproduktion in unterschiedlichen Größen gefertigt werden sollen, musst du auch rechnen und mit Formeln arbeiten, um die Maße anzupassen.
- Durch das „Gradieren» schaffst du es, dass deine Kleidungsstücke in großen und kleinen Größen gut sitzen und deine Kunden sich darin wohlfühlen.
- Modedesigner und -designerinnen müssen auch kalkulieren können, schließlich dürfen die Kosten für die Kollektion nicht aus dem Ruder laufen.
- Der Job fordert Kreativität, aber vor allem Handwerk.
Willst du als Modedesigner oder Modedesignerin eine neue Kollektion schaffen, steht zunächst die Recherche im Vordergrund. Du musst neue Trends und Strömungen erkennen, beispielsweise im Museum oder auf Modemessen, aber auch Street Fashion ist immer ein Thema.
- Diese Eindrücke analysierst du und entwirfst per Hand oder am Computer Entwürfe.
- Du fertigst Prototypen an, nimmst Änderungen vor und erstellst schließlich das abschließende Mustermodell.
- Als Modedesigner / Modedesignerin bist du auch mit der Auswahl von Stoffen betraut.
- Dazu gehört nicht nur das Material, sondern auch die Musterung.
Letztlich musst du dich aber auch stark mit deinem Arbeitgeber und deinen Kunden abstimmen: Was ist für die kommende Saison gewünscht und wie viel Kreativität ist tatsächlich möglich? Ändern, Verwerfen und flexibles Reagieren auf Kundenwünsche ist im Beruf Modedesigner Alltag. Modedesignerin vergleicht Farben
Arbeitsumfeld eines Modedesigners
Modedesigner arbeiten am Tisch mit vielen Stoffen
Modedesignerin vergleicht Stoffe
Modedesignerin vergleicht Farben
Arbeitsumfeld eines Modedesigners Modedesigner arbeiten am Tisch mit vielen Stoffen Modedesignerin vergleicht Stoffe Ausgelernte Modedesigner / Modedesignerinnen arbeiten überwiegend in Modeateliers, Kostümabteilungen von Film- und Fernsehanstalten oder im Kostümentwurf an Theatern.
Manche sind allerdings auch bei Herausgebern von Modezeitschriften und Modemagazinen beschäftigt. Als Modedesigner / Modedesignerin ist dein Arbeitsumfeld meist ein Atelier. Hier hast du nicht nur Zugriff auf Zeichenmaterialien, sondern auch auf eine Nähmaschine, um Schnitte direkt umsetzen zu können.
In der Regel hast du flexible Arbeitszeiten und Dienstreisen fallen nur gelegentlich an – beispielsweise zur Fashion Week. Ausbildung zum Modedesigner / zur Modedesignerin Schulische Voraussetzung für die Ausbildung zum Modedesigner / Modedesignerin ist in der Regel ein mittlerer Bildungsabschluss,
Mit guten Noten in Kunst hast du besonders gute Chancen auf eine Ausbildungsstelle, da du in der Ausbildung und später im Beruf gute zeichnerische Kenntnisse benötigst. Außerdem kannst du mit guten Leistungen in Mathe und Deutsch auf alle Fälle punkten, da du z.B. Schnittmuster und Stoffmengen berechnen musst.
Aber auch wenn du in diesen Fächern nicht die besten Voraussetzungen mitbringst, kannst du dich natürlich trotzdem auf einen Ausbildungsplatz bewerben. Eine wichtige Stärke bei diesem Beruf ist, dass du über gestalterische Fähigkeiten verfügst, z.B. beim Entwerfen und Gestalten von Kollektionen.
Gestalterische Fähigkeiten Handwerklich-technisches Geschick Neugierde und Lernbereitschaft
Umfeld: Atelier, Künstlerwerkstatt Flexible Zeiten Gelegentliche Dienstreisen
Als Modedesignerin ist dein Arbeitsumfeld meist ein Atelier. In der Regel hast du flexible Zeiten und Dienstreisen fallen nur gelegentlich an. Dein Arbeitsumfeld und deine Tätigkeiten können unterschiedlich aussehen, je nachdem wo du gerade eingesetzt bist.
- Bei der Arbeit bist du auch ab und zu in Werkstätten unterwegs und daher auch mal auf Dienstreisen.
- In Ateliers hast du zudem auch Kundenkontakt, da du Aufträge mit den Kunden besprichst.
- Daher solltest du dir genau überlegen, welches spätere Arbeitsumfeld am besten zu dir passt.
- Das nötige Handwerkszeug für diesen Beruf lernst du in deiner Ausbildung zum Modedesigner / zur Modedesignerin.
Dabei handelt es sich um eine, Das bedeutet, dass du keinen Ausbildungsbetrieb hast, in dem du die Berufspraxis erlernst, sondern Praktika absolvierst. Die Fächer in der Modedesignschule sind aber praxisorientiert, sodass es nicht nur graue Theorie ist.
- Dir wird beigebracht, wie man eine detaillierte Skizze anfertigt, wie man eine Schnittschablone erstellt und welche Fertigungstechniken es gibt.
- Außerdem erfährst du einiges über die Farbenlehre und wie man mit Computer-Design-Software arbeitet.
- Da für die Entwürfe aktuelle Modetrends berücksichtigt werden müssen, lernst du auch, wie du neue Strömungen erkennst und modisch umsetzen kannst.
Welche Inhalte und Themen dich unter anderem in deiner Ausbildung erwarten, erklärt dir das AZUBIYO-Ausbildungslexikon, Weitere Infos zu den Inhalten und dem Ablauf der Ausbildung findest du in den Ausbildungs- und Prüfungsverordnungen der einzelnen Bundesländer.
G wie Gradieren : Damit Kleidungsstücke in jeder Größe exakt passen und der Kunde sich darin wohlfühlt, lernst du in deiner Ausbildung, wie man Erstschnitte z.B. eines T-Shirts für verschiedene Konfektionsgrößen vergrößert und verkleinert: Das Gradieren. K wie Konfektion : Heutzutage werden Kleidungsstücke größtenteils in Serienproduktion gefertigt, oder anders gesagt „in Konfektion». Damit die Qualität nicht zu kurz kommt, achtest du als Designer darauf, dass die Stoffqualität und die Schnitte stimmen. M wie Musterschnitt : Bevor ein von dir entworfenes Kleidungsstück in Produktion geht, erstellst du zuerst einen Entwurf und anschließend einen Prototypen. Wenn vom Stoff bis hin zur Verarbeitung alles geplant wurde, wird das fertige Mustermodell anprobiert und dein Entwurf geht in Produktion.
Du wolltest schon immer Modedesigner / Modedesignerin werden? Die Ausbildung zum Modedesigner ist eine schulische Ausbildung, d.h. sie findet an Berufsfachschulen und Berufskollegs statt. An der Berufsfachschule erfolgt der theoretische und praktische Unterricht.
- In sogenannten Betriebspraktika z.B.
- In Modeateliers wird dein theoretisches Wissen umgesetzt und angewandt.
- Am Ende deiner Ausbildung erfolgt die Abschlussprüfung, die aus einem schriftlichen, einem praktischen und einem mündlichen Teil bestehen kann.
- Nach bestandener Prüfung bist du staatlich geprüfter Modedesigner / geprüfte Modedesignerin.
Je nach Bundesland sind auch andere Abschlussbezeichnungen möglich. schulisch (Berufsfachschule und Praktikumsbetrieb) 2-3 Jahre, Verkürzung möglich staatlicher Prüfungsausschuss oder Lehrgangsträger Ausbildungen zum Modedesigner / zur Modedesignerin werden in der Regel an Fachschulen absolviert.
Nach der Ausbildung liegt das Durchschnittsgehalt zwischen 1.500 und 2.000 Euro brutto, Nach einigen Jahren Berufserfahrung kannst du mit Löhnen zwischen 2.500 und 3.500 Euro brutto rechnen.
Du möchtest gerne noch mehr über den Lohn als Modedesigner bzw. Modedesignerin erfahren? Dann schau dich gerne auf unserer um. Lisa (22) absolviert momentan eine Ausbildung zur Modeschneiderin und befindet sich im 3. Ausbildungsjahr bei der FALKE KGaA in Schmallenberg.
AZUBIYO hat sie von ihren ersten Eindrücken berichtet. „In meiner Ausbildung läuft alles rund. Das Umfeld ist genial, unsere Ausbilderin und die Kolleginnen und Kollegen stehen uns immer bei Fragen und ratlosen Blick. Durch meine Leidenschaft zum Kochen und diese Website bin ich auf die Ausbildung im studierendenwerk Berlin gekommen.
Hier erlebt man vielfältiges Kochen von A – Veggie. AZUBIYO: Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt? Karl: Ich habe erwartet, dass mir alles rund ums Kochen beigebracht wird und dass ic. Für mich ist der Beruf der/des Bankkauffrau/manns ein facettenreicher Berufszweig mit vielen unterschiedlichen Karrierechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Egal in welche Geschäftsstelle oder Abteilung man kommt oder wo man sich gerade befindet, man wird gleich total gut aufgenommen und gehört gleich von Anfang an zum Team dazu. Die, Ich habe mich für eine Ausbildung zum Bankkaufmann entschieden, da ich sehr daran interessiert bin, mit Kunden zu arbeiten und ihnen bestmöglich dabei zu helfen, ihre Wünsche zu erfüllen.
Bereits im Bewerbungsgespräch wurde ich höflich empfangen und hatte sehr schnell einen positiven Eindruck, welcher sich in den ersten Wochen, Die Ausbildung zum Bankkaufmann ist genau das Richtige für mich. Für mich war schon immer eine Arbeit mit Kundenkontakt wichtig.
Zudem wollte ich jedoch mein Wissen in den Kapital- und Finanzmärkten ausbauen. Bei der Ausbildung zum Bankkaufmann habe ich die Möglichkeit, die genannten Aspekte ideal miteinander zu kombinieren. Eine Ausbild. Die Ausbildung hat mir viel Spaß gemacht. Es wird viel am Computer gearbeitet, aber durch die Nähe zur Praxis kam nie Langeweile auf.
Außerdem fand ich sehr gut, dass in der Ausbildung das logische und lösungsorientiertes Denken gefördert wird. Zudem hat mir das Arbeiten im Team sehr viel Freude bereitet. Hallo, mein Name ist Jan Luca und ich mache zurzeit eine 3-jährige Ausbildung zum Industriekaufmann bei der BEW.
Ich bin seit dem 01.08.2021 bei der BEW beschäftigt. Die BEW ist ein Energieversorger aus Wipperfürth und versorgt rund 90.000 Einwohner mit Strom, Gas und Wasser. Neben der Energieversorgung kümmert sich die BEW auch um Erneu. Das Berufsbild des Industriekaufmanns befasst sich mit der Steuerung vielerlei betriebswirtschaftlicher Abläufe innerhalb des Unternehmens.
Vom Angebotsvergleich bis hin zur Planung, Steuerung und Überwachung der Herstellung in der Produktionswirtschaft bietet diese Ausbildung verschiedene spannende Einblicke in jeden Bereich des Betriebs. Als Indu. Ich habe mich sehr gefreut, dass ich nach dem Einstellungsverfahren (Einstellungstest, persönliches Vorstellungsgespräch) eine Zusage im Landratsamt Augsburg erhalten habe.
Die Ausbildung ist sehr vielfältig und genau das mag ich so gerne daran. Da ich erst im 1. Ausbildungsjahr bin, kenne ich noch nicht so viele Bereiche, dennoch war ich bis. Die digitale Transformation ist in Unternehmen das Thema schlechthin, egal ob bei Mittelständlern oder Großkonzernen. Um die digitalen Entwicklungs- und Veränderungsprozesse zu realisieren, bedarf es Mitarbeitende, die aus den Fachbereichen direkt mit den Kolleginnen und Kollegen aus der IT kommunizieren.
Für diese Schnittstelle sind wir. Für die Ausbildung brauchst du vor allem Leidenschaft für Mode und Design. Außerdem solltest du gerne kreativ arbeiten und handwerkliches Geschick mitbringen. Im Folgenden kannst du checken, ob die Ausbildung zum Modedesigner / zur Modedesignerin zu dir passt oder eher nicht.
du gerne zeichnest du handwerklich geschickt bist dir Präzision und Genauigkeit liegen du technische Zusammenhänge verstehst
Ein anderer Beruf als Modedesigner / Modedesignerin passt besser zu dir, wenn
du ungeduldig bist und nicht gerne ausprobierst dir das Nähen keinen Spaß macht du dich durch Kritik persönlich angegriffen fühlst du nicht flexibel auf neue Kunden reagieren kannst
Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → Du bist dir schon sicher, dass es dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓ Weiterbildung & Zukunftsaussichten Nach Abschluss deiner Ausbildung hast du zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten, zum Beispiel durch eine Weiterbildung zum Techniker für Bekleidungstechnik oder zum Fachwirt für Bekleidung.
- Wenn du das (Fach-)Abitur hast, könntest du aber auch über ein anschließendes Studium nachdenken, zum Beispiel in den Bereichen Modedesign oder Textil- und Bekleidungstechnik.
- Bei Weiterbildungen unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen: Anpassungsfortbildung, Aufstiegsfortbildung & Studium.
- Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um beispielsweise neue Entwicklungen in Bereichen wie Textil-, Bekleidungsdesign, Produktgestaltung kennenzulernen.
Mit einer Aufstiegsfortbildung willst du Karriere machen. Hierfür kannst du ein Studium im Bereich Modedesign oder Textildesign anschließen. Dafür wird in der Regel eine Promotion benötigt. Diese erleichtert außerdem den Zugang zu gehobeneren Positionen.
Modedesign Textildesign Textil- und Bekleidungstechnik
Ständig neue Kollektionen, Mode als Wegwerfgegenstand? Das muss nicht sein: Modedesigner / Modedesignerin kann durchaus ein nachhaltiger Beruf sein. Die Arbeit mit langlebigen Materialien sorgt dafür, dass deine Kunden lange Freude an ihren Kleidungsstücken haben.
Welches Design ist gut?
Die Definition der zehn Thesen für gutes Design auf einen Blick –
- Gutes Design ist innovativ.
- Gutes Design macht ein Produkt brauchbar.
- Gutes Design ist ästhetisch.
- Gutes Design macht ein Produkt verständlich.
- Gutes Design ist unaufdringlich.
- Gutes Design ist ehrlich.
- Gutes Design ist langlebig.
- Gutes Design ist konsequent bis ins letzte Detail.
- Gutes Design ist umweltfreundlich.
- Gutes Design ist so wenig Design wie möglich.
Dieter Rams
Ist Designer ein Lehrberuf?
Tätigkeitsmerkmale – DesignerInnen befassen sich mit dem Entwurf und der Gestaltung von Konsumgütern, Fahrzeugen, Investitionsgütern, Kommunikationssystemen oder Medien. Im Vordergrund dieser Tätigkeiten steht die Gestaltung eines (Gebrauchs-)Gegenstandes unter besonderer Berücksichtigung funktioneller und ästhetischer Kriterien.
MöbeldesignModedesign, TextildesignCorporate Design: Logos, MarkenVerpackungsdesignMediendesign: Webdesign, FilmeKommunikationsdesign: Leitsysteme, DatenbankenInformationsdesign: Visuelle Umsetzung von Informationen (Infografiken, Diagramme, Visualisierung bei Statistiken)Automotive Design: Autositze, FlugzeuginnenräumeInvestitionsgüter: Küchengeräte, GeränkeautomatenMedizinische Geräte: Ergonomische Optimierung chirurgischer Instrumente zur besseren Handhabungu.v.a.
Siehe auch die Berufe Industrial DesignerIn, 3D-DesignerIn, ModedesignerIn und InformationsdesignerIn,
Künstlerische BegabungGutes Form- und RaumgefühlGutes SehvermögenHandgeschicklichkeitOffenheit für Trends und Zeitgeist
Wichtigste ArbeitgeberInnen für DesignerInnen sind spezialisierte Design-Büros und mittlere und große Industrieunternehmen (insbesondere in der Konsumgüterindustrie), wo sich Jobchancen entweder in eigenen Design-Abteilungen oder aber im Umfeld der Marketing-Abteilungen eröffnen.
- Industrial DesignerInnen werden in Designbüros, in Designabteilungen von Industriebetrieben beschäftigt oder sind selbstständig tätig.
- Ausweichmöglichkeiten für Industrial DesignerInnen bieten Tätigkeiten in Konstruktionsbüros, in der Marktforschung oder als verkaufspsychologische Trainer.3D-DesignerInnen arbeiten für Verlage, Grafik- und Werbebüros, Multimedia-Agenturen, Softwarehäuser und Technische Konzerne.
Computeranimations-DesignerInnen arbeiten in Werbebüros, Multimedia-Agenturen, Grafikstudios, Filmstudios und Fernsehanstalten. Game-DesignerInnen arbeiten in Softwarehäusern, die sich auf die Produktion von Computerspielen spezialisiert haben. InformationsdesignerInnen sind sowohl in traditionellen Medien (z.B.
- Verlage, Zeitungen) als auch in den Neuen Medien (z.B.
- Multimedia-Agenturen) tätig.
- Thematisch verwandte Aufgabenbereiche, wie z.B.
- Web-Design, bieten weitere berufliche Möglichkeiten.
- Ob Textilien, Smartphones, Verpackungen, Autos, Video-Drohnen oder Bedienelemente von Maschinen – all diese Dinge müssen nicht nur ansprechend, sondern nachhaltig und ressourcenschonend gestaltet werden.
Das Berufsbild der DesignerInnen ist daher einem Wandel unterworfen. Ständig kommen neue Techniken bei der Gestaltung (vom ersten Entwurf bis hin zu Konstruktionszeichnung oder Programmierung) hinzu. Die beruflichen Aussichten sind grundsätzlich je nach Spezialisierung und Zusatzqualifikationen (Projektmanagement, Data-Analysen) unterschiedlich.
Zur Professionalisierung und Vernetzung von Designunternehmen werden laufend private und institutionelle Initiativen und Plattformen gegründet. Infos über die Struktur, Zukunft und Trends der Branche bietet die WKO und das Qualifikationsbarometer des AMS. Stellenangebote im «eJob-Room» (Internet-Stellenvermittlung des AMS): Der folgende Link führt zum Abfrage-Formular des eJob-Room für das Berufsbündel «Industrial DesignerIn», dem der Beruf «DesignerIn» zugeordnet ist.
Im Formular können Sie dann noch das Bundesland und den Arbeitsort und andere Kriterien auswählen; nach einem Klick auf «Weiter» erhalten Sie die Stellenangebote. offene Job-Angebote Designberufe können grundsätzlich auch ohne akademische Ausbildung ausgeübt werden; eine einschlägige fachliche Ausbildung (z.B.
Industrial DesignGestaltung und DesignFashion-Design & TechnologyInnenarchitektur und 3D GestaltungGrafik-Design und Fotografie, Grafikdesign & mediale GestaltungMedia, Sound & Interaction Design
Die Fachhochschulen bieten ebenfalls designorientierte Studiengänge, z.B, Industrial Design, Design- und Produktmanagement, Produktdesign, Ausstellungsdesign, Grafik und Informationsdesign, Game Engineering und Simulation. Ergebnisse aus dem Ausbildungskompass :
Niederösterreich
Universitätsstudium Design, Handwerk & Materielle Kultur (öffnen) Bachelorstudium (UNI) |
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New Design University Privatuniversität (öffnen) 3100 St. Pölten, Mariazeller Straße 97a Tel.: +43 (0)2742 / 851 24180, https://www.ndu.ac.at/ |
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Oberösterreich
Universitätsstudium Industrial Design (öffnen) Bachelorstudium (UNI) |
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Kunstuniversität Linz (öffnen) 4010 Linz, Hauptplatz 6 Tel.: +43 (0)732 / 78 98 -0, https://www.ufg.at/ |
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Wien
Universitätsstudium Bildende Kunst – Skulptur und Raum (öffnen) Diplomstudium |
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Universität für Angewandte Kunst Wien (öffnen) 1010 Wien, Oskar Kokoschka-Platz 2 Tel.: +43 (0)1 / 711 33 -0, Fax: +43 (0)1 / 711 33 -2089, https://www.dieangewandte.at |
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Die Fort- und Weiterbildungsangebote werden z.B. in den Bereichen Multimedia, Interactive Media Management oder Illustration angeboten. Danbei ist auch der informelle Rahmen von Bedeutung (internationale Messen, Ausstellungen und Symposien) wo man durch den Kontakt mit FachkollegInnen neue Entwicklungen und Trends am Kunst- und Designsektor verfolgen kann.
Die berufliche Praxis, praktisches Experimentieren und die Lektüre fachspezifischer Literatur sind weitere wichtige Impulsgeber. Mehr Infos zu Weiterbildungen in der Weiterbildungsdatenbank Der Aufstieg kann in leitende Funktionen im Designbereich erfolgen, etwa als ProduktmanagerIn oder GeschäftsführerIn.
Je nach Branche existieren unterschiedliche Bezeichnungen, wie etwa ChefdesignerIn, kaufmännischeR LeiterIn, TeamleiterIn, ProjektmanagerIn, Category ManagerIn, Creative Director, Art Director. Art Directors beschäftigen sich auch mit der Kollektionsgestaltung, Marktbeobachtung und Trendanalysen.
- Für leitende Funktionen sind neben einer mehrjährigen Berufserfahrung insbesondere betriebswirtschaftliche Qualifikationen und Fremdsprachenkenntnisse von Bedeutung.
- Grundsätzlich besteht die Möglichkeit zur selbstständigen Berufsausübung als DesignerIn.
- Es gibt Freie Gewerbe und Reglementierte Gewerbe.
Nähere Infos bietet die Website der Wirtschaftskammer Österreich – WKO, Die aktuelle Liste der reglementierten Gewerbe ist auf der Website des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort BMDW abrufbar. Weiterführende Informationen Stellenangebote im AMS eJob-Room Weitere Berufe aus dem Bereich «Medien, Grafik, Design, Druck, Kunst, Kunsthandwerk» anzeigen
Wie werde ich ein erfolgreicher Designer?
warning Die folgenden Informationen beziehen sich auf das Berufsbild in Deutschland – in anderen Ländern kann es zu Abweichungen kommen. Als Modedesigner entwirfst Du Kleidung und Accessoires für Unternehmen oder Du gestaltest Modelinien unter Deinem eigenen Namen.
Dein Wunsch ist es, Modedesigner zu werden und andere mit Deinen Kreationen zu begeistern? Dann trennt Dich von Deinem Traum eine etwa 3-jährige Ausbildung an einer Modeschule oder ein rund 6- bis 7-semestriges Bachelor Modedesign Studium an einer Hochschule. Ein Master nimmt weitere 3 bis 4 Semester in Anspruch.
Die Zulassung stellt sich allerdings als recht schwierig dar, weil die Nachfrage hoch und die Studienplätze oftmals begrenzt sind. Daher reichst Du meist eine Mappe mit ersten Zeichnungen und Arbeiten ein. Darüber hinaus erwartet Dich in der Regel eine Aufnahmeprüfung sowie ein Fachgespräch.
- Hast Du einen der begehrten Plätze ergattert und die Ausbildung erfolgreich beendet, besteht für Dich die Option, als Assistent bei einem Modelabel einzusteigen oder ein eigenes zu gründen.
- Als Modedesigner erwarten Dich abwechslungsreiche Aufgaben.
- Wie Dein Tag als Inhaber eines kleinen Labels aussehen könnte, erfährst Du im Folgenden: 08:30 Uhr Während Du Dein Frühstück genießt, wirfst Du wie jeden Morgen einen Blick in Deine liebsten Modeblogs.
Hier holst Du Dir nicht nur Inspirationen, sondern informierst Dich auch über Neuigkeiten im Business.09:15 Uhr Du machst Dich auf den Weg in Deinen kleinen Laden, den Du vor einem halben Jahr eröffnet hast. Dort angekommen legst Du zwei neue, leichte Sommerschals aus, die Du gestern Abend noch fertigstellen konntest.10:00 Uhr Du schließt die Türe Deines Geschäftes auf und platzierst den Aufsteller mit Deinem Labelnamen gut sichtbar draußen für die Passanten.
Während Du auf die Kunden wartest, hältst Du Dich im Atelier auf und arbeitest an den Entwürfen für Deine neue Kollektion.10:30 Uhr Die erste Kundin betritt Deinen Laden und sieht sich zunächst etwas um. Nach kurzer Zeit fragst Du sie, ob Du ihr behilflich sein kannst. Sie ist auf der Suche nach einem möglichst schlichten Pullover.
Du stellst ihr zwei verschiedene vor, die sie beide anprobiert. Die Dame entscheidet sich für den leichten hellblauen Sommerpulli. Du bedankst Dich und setzt Dich wieder an Deine neuen Kreationen.12:30 Uhr Eine Ladenschließung um die Mittagszeit ist zur Zeit finanziell für Dich noch nicht möglich.
Daher nimmst Du in der kleinen Teeküche Deines Geschäftes den Salat zu Dir, den Du gestern Abend Zuhause zubereitet hast. Zeitgleich achtest Du auf neue Kundschaft.13:00 Uhr Ein junger Mann kommt herein, da er ein Geschenk für seine Verlobte sucht. Du schlägst ihm das hübsche pastellgelbe Kleid vor. Es gefällt ihm, so dass er es sich von Dir direkt einpacken lässt.15:00 Uhr Du benötigst noch weitere Stoffe für Deine Winterkollektion.
Daher kontaktierst Du Deinen Stofflieferanten per Mail und gibst Deine Bestellung durch.16:30 Uhr Zwei junge Damen betreten aufgrund des Aufstellers Deinen Laden. Sie schlendern durch das Geschäft und sehen sich mehrere Teile an. Nach ein paar Minuten verabschieden sie sich mit einem freundlichen «Auf Wiedersehen».17:30 Uhr Nächste Woche steht eine Reise zu einer Modemesse nach Düsseldorf an, für die Du noch die Hotelbuchung vornehmen musst.
Schnell verschaffst Du Dir einen Überblick über die noch verfügbaren Zimmer und buchst das günstigste.19:00 Uhr Du holst den Aufsteller rein und schließt Dein Geschäft ab. Nachdem Du ein wenig Ordnung geschaffen hast, gehst Du in den Feierabend. Als Modedesigner arbeitest Du in Zyklen, das heißt, dass Du entweder Kleidungsstücke für die Frühling-/Sommer- oder für die Herbst-/Winterkollektion entwirfst.
Für Deine Kreationen holst Du Dir Inspirationen verschiedenster Art – auf Messen, Reisen, Märkten oder den Straßen internationaler Metropolen. Außerdem recherchierst Du die aktuellen Trends auch online auf verschiedenen Social Media Kanälen wie Modeblogs.
Sprudelst Du vor Ideen und hast genau im Kopf, wie die nächste Kollektion für Dein Label oder Deinen Arbeitgeber aussehen soll, beginnst Du zunächst mit Entwurfsskizzen. Diese lässt Du klassisch per Hand oder am PC entstehen. Dabei überlegst Du Dir gleichzeitig, welche Stoffe sowie Farben harmonieren und Du verwenden möchtest.
Dazu fertigst Du Storyboards an und erarbeitest Produktfamilien, indem Du Muster der gewünschten Textilien nebeneinander anordnest. Je nachdem, für welches Modehaus Du tätig bist, musst Du bei Deinen Designs auch die Wünsche Deiner Kunden berücksichtigen oder die Anordnungen Deines Vorgesetzten umsetzen.
- Sind Stoffe und Farben ausgewählt, bereitest Du ein Schnittmuster für jedes designte Modellstück vor.
- Hierbei handelt es sich meist um Papiervorlagen, mithilfe derer Du die einzelnen Teile des Kleides oder der Hose aus Stoff zuschneidest.
- Das Ergebnis nennt sich Prototyp.
- Diesen erstellst Du, der Schneider oder Bekleidungstechniker von jeder Kreation, bis die Möglichkeit besteht, Deinen Mitarbeitern beziehungsweise Arbeitgebern eine Musterkollektion zu präsentieren.
Arbeitest Du für eine Marke in der Industrie, steht neben dem Sitz unter anderem die Gradierung in der Prüfung – also, ob ein Kleidungsstück problemlos in verschiedenen Konfektionsgrößen anzufertigen ist. Trifft dies nicht zu, nimmst Du es aus Kostengründen aus der Kollektion raus.
Stehen schließlich alle Stücke und Schritte von der Stoffauswahl bis hin zur Verarbeitungsweise fest, kann die Bekleidungslinie in Produktion gehen. Sofern Du Deine Mode unter Deinem eigenen Label selbst herstellst, beginnst Du nun, alle Stücke der neuen Linie allein oder mit Deinen Mitarbeitern in Deinem Atelier zu nähen.
Meist ist die Anzahl in diesem Fall begrenzt. Lagerst Du die Anfertigung aus, gibst Du Deine Entwürfe an das entsprechende Unternehmen ab. Allerdings bist Du trotzdem an dem Entstehungsprozess weiter beteiligt, indem Du vor allem anfangs die Qualität und die Ausführung Deiner Vorlagen kontrollierst und koordinierst.
Verläuft alles planmäßig und zu Deiner Zufriedenheit, erteilst Du das Go für die weitere Herstellung. Die Fashionshows beziehungsweise Modenschauen dienen dazu, der Presse, Deinen Kunden und den Modehäusern Deine neue Modelinie vorzustellen. Parallel zur Erstellung der Kollektionen finden diese zweimal im Jahr in den Modemetropolen wie London, Mailand, New York, Paris und Berlin statt.
Im Gegensatz zu den großen Labels gibt es in der Industrie, also bei Modehäusern wie Zara oder H&M, keine Schauen. Hier setzen die Verantwortlichen offline und online hauptsächlich auf reichweitenstarke Werbekampagnen beispielsweise hochwertige Werbefotos in Modezeitschriften oder exklusive Werbespots.
Der Begriff Modedesigner ist nicht geschützt. Dementsprechend kann sich jeder so nennen, der Bekleidung oder Accessoires kreiert. Der Wunsch, den Beruf des Modedesigners zu ergreifen, ist bei vielen sehr groß. Doch die Arbeitsplätze sind rar gesät und nur die wenigsten schaffen es in die Liga der großen Designer.
Deine Chancen erhöhen sich, wenn Du Dich auch abseits des klassischen Modedesignberufes nach Stellen umsiehst beispielsweise bei Modezeitschriften.
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Als Kostümdesigner, auch Kostümbildner genannt, bist Du in der Regel an Theater-, Musicalhäusern oder beim Film tätig. Bei neuen Produktionen erarbeitest Du gemeinsam mit dem Regisseur sowie dem Bühnenbildner ein Konzept für die Kostüme, die die Schauspieler tragen sollen und sie bei der Verkörperung ihrer Rolle unterstützen.
- Erste Skizzen, Fotos und Buchrecherchen helfen Dir dabei, die passende Kleidung für die Figuren auszuwählen.
- Steht die grobe Planung, gehst Du auf die Suche nach passender Kleidung und Accessoires.
- Unter Umständen kontaktierst Du dabei verschiedene Film- und Theaterfundus deutschlandweit.
- Teilweise fragst Du sogar im Ausland in entsprechenden Institutionen nach den erforderlichen Kostümen.
Insbesondere bei historischen Filmen oder Theaterstücken fertigst Du benötigte Stücke auch selbst oder eine Schneiderin an. Da sich die Darsteller beim Spielen wohlfühlen müssen, legst Du als Designer die Bekleidung teilweise erst während der Probe beziehungsweise kurz vor Drehbeginn fest.
- Neben Kleidung hast Du auch die Möglichkeit, Dich auf das Entwerfen von Accessoires wie beispielsweise Schuhen, Tüchern, Taschen oder Schmuck zu konzentrieren.
- Dabei kannst Du Dich mit einer eigenen Marke selbstständig machen oder für ein bestehendes Label arbeiten, das ausschließlich oder zusätzlich Accessoires vertreibt.
Ähnlich wie als klassischer Modedesigner beginnt der Schaffensprozess mit der Suche nach Inspirationen und der Recherche nach den aktuellen Trends. Welche Farben sind in? Sollen die Produkte in der kommenden Saison auffällig oder dezent sein? Neben der Produktion von hochwertigen Einzelstücken kannst Du auch Produkte für den breiten Markt herstellen.
- Als Angestellter oder Selbstständiger arbeiten
- Option auf eine internationale Karriere
- Abwechslungsreicher Beruf
- .Udo Lindenberg den damals noch unbekannten Modedesigner Guido Maria Kretschmer auf einem Hippie-Markt auf Ibiza entdeckt hat?
- .die Denim-Jeans in den 50er Jahren an einigen Schulen verboten war, weil viele Rebellen in Filmen diese Mode trugen?
- .es sich bei «Haute Couture» um maßgeschneiderte Kleidung und bei «Prêt-à-porter» um Mode handelt, die in den üblichen Größen sowie fertig zum Tragen auf dem Markt erscheint?
- .jedes fünfte Kleidungsstück die meiste Zeit im Schrank verbringt?
- .Konfektionskleidung Mode ist, die Designer in Serie produzieren lassen?
- .der Begriff «Haute Couture» rechtlich geschützt ist und sich die Modeunternehmen jede Saison wieder bewerben müssen, um ihre Modelinien unter dieser Bezeichnung verkaufen zu dürfen?
Karl Lagerfeld Karl Lagerfeld, auch «Kaiser Karl» genannt, ist bereits seit Mitte der 50er Jahre im Modebusiness zuhause. Vormals tätig für Marken wie Chloé oder Fendi, arbeitet er nunmehr seit 1983 als Chefdesigner für das Modeluxuslabel Chanel in Paris.
- Unverkennbar sind seine Markenzeichen: ein weißgepuderter Zopf und eine dunkle Sonnenbrille.
- Bild: Siebbi) Guido Maria Kretschmer Der gebürtige Münsteraner ist ein wahres Multitalent.
- Neben seinem Job als Modedesigner arbeitet Kretschmer von Zeit zu Zeit als Kostümbildner für verschiedene Theater- sowie Filmproduktionen und ist seit 2012 als Kommentator bei der Sendung «Shopping Queen» tätig.
(Bild: Raimond Spekking) Michael Michalsky Spätestens seit seiner Position als Juror in der Sendung «Germany’s next Topmodel» ist Michael Michalsky einer breiteren Masse bekannt. Gestartet als Designmanager bei Levis, designt der Berliner ab 1995 Kleidung für die Sportmarke adidas, bis er im Juni 2006 sein eigenes Modeunternehmen namens Michalsky gründet.
(Bild: Smokeonthewater – talk) Tommy Hilfiger Die Mode von Tommy Hilfiger ist gerade Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein Begriff. Schon früh entwickelte er eine Leidenschaft für die Modebranche. Während er zunächst einige Jahre mit aufgepeppten Kleidungsstücken – hauptsächlich Hosen – handelte, entschied er sich schließlich 1985 dazu, unter seinem Namen Mode zu kreieren.
(Bild: Tommy Hilfiger) Vivienne Westwood Extravagante Schnitte, expressive Muster – Vivienne Westwood machte schon immer mit auffälliger Mode von sich reden. Berühmtheit erlangte sie vor allem durch ihre schrille Punk-Mode in den 70er Jahren. Neben ihrer Tätigkeit als Modedesignerin setzt sich Westwood stark für den Umweltschutz und die Menschenrechte ein.
- Ein sehr kreativer Beruf
- Internationale Beschäftigungsmöglichkeiten
- Du kannst Dein Hobby zum Beruf machen
- Schön und spannend zu erleben: der Weg von der Idee zum Endprodukt
- Nicht jeder schafft es, als Modedesigner seinen Lebensunterhalt zu finanzieren
- Modedesigner sind nicht komplett frei in ihrem Schaffensprozess, sondern müssen oftmals Kundenwünsche beziehungsweise die Verkäuflichkeit berücksichtigen
- Hoher Konkurrenzdruck
warning Die folgenden Informationen beziehen sich auf das Berufsbild in Deutschland – in anderen Ländern kann es zu Abweichungen kommen. Als Modedesigner hängt Dein Einkommen von unterschiedlichen Faktoren ab. Zu diesen gehören zum Beispiel die Größe des Unternehmens, für das Du tätig bist, sowie dessen Standort.
Gute Verdienstchancen sowie eine hohe Jobsicherheit hast Du vor allem bei den großen Handelsketten, allerdings sind diese Stellen dementsprechend begehrt. Nach Deiner Ausbildung beziehungsweise nach Deinem Studium steigst Du in der Regel mit einem Gehalt zwischen 2.700 €¹ und 2.800 €¹ brutto monatlich in den Beruf ein.
Davon zahlst Du Steuern und Versicherungskosten. Was am Ende übrig bleibt, ist Dein Nettoverdienst. Generell verdienst Du in den neuen Bundesländern etwas weniger als in den alten. Am besten verdienen Modedesigner in Hessen. Hier erhältst Du am Ende des Monats 3.650 €¹ brutto. Modedesign HTW – Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Berlin) Bachelor of Arts Mode Design AMD Akademie Mode & Design, Hochschule Fresenius (5 Standorte) Bachelor of Arts Infoprofil Modedesign Hochschule Macromedia, Atelier Chardon Savard (2 Standorte) Bachelor of Arts Infoprofil Fashion Design AMD Akademie Mode & Design, Hochschule Fresenius (Berlin) Bachelor of Arts Infoprofil Infoprofil Mode-Design Weißensee Kunsthochschule Berlin (Berlin) Master of Arts Modedesign Hochschule Hannover (Hannover) Bachelor of Arts Modedesigner FAHMODA, Doncaster College (Hannover) Bachelor of Arts
Wie viel verdient man als Designer pro Stunde?
Das durchschnittliche Monatsgehalt eines/einer Grafikdesigner/in beträgt 2.932 Euro brutto. Bei 40 wöchentlichen Arbeitsstunden ergibt sich daraus ein Stundenlohn von rund 16,90 Euro.
Kann jeder Modedesigner werden?
Wer viel Geld und Zeit in ein Modedesign Studium steckt, möchte auch einigermaßen sicher sein, dass man danach auch vernünftige Jobaussichten hat. Da die Welt der Mode für viele eine große Anziehungskraft hat, ist die Konkurrenz um die renommierten Jobs groß.
- Welche Chancen man nach dem Studienabschluss hat, bestimmt man aber vor allem selber.
- Die Vorstellung, Kleidung zu entwerfen, die der eigenen Auffassung entspricht und damit auch die Umwelt zu prägen, ist verlockend.
- Jährlich interessieren sich tausende junge Leute für ein Studium oder eine Ausbildung im Modedesign.
Aber nur eine Handvoll schafft es dann zum großen Traum einer erfolgreichen Marke und einem Leben zwischen Laufsteg und Atelier. Das heißt aber nicht, dass die anderen nicht erfolgreich sind, es gibt nämlich noch zahlreiche weitere Jobchancen für Modedesigner, Der Titel «Modedesigner» ist nicht geschützt. Es darf sich also jeder so nennen, auch wenn er keine seriöse Ausbildung an einer Modeschule oder Hochschule absolviert. Wer seine Jobaussichten möglichst positiv gestalten will, benötigt also zunächst eine fundierte Modedesign Ausbildung bzw.
- Ein Modedesign Studium,
- Nicht schaden kann zudem eine Schneiderlehre vor der Design-Ausbildung, rät Nora Kühner, Geschäftsführerin des Verbandes Deutscher Mode- und Textildesigner.
- Wer diese Voraussetzungen mitbringt, hat schonmal einige Konkurrenten um die guten Modedesign-Jobs hinter sich gelassen.
Es kommt aber auf noch viel mehr an. Die besten Chancen haben diejenigen, die schnell denken können, kreativ sind und vor allem schon während der Studienzeit zahlreiche Praktika im In- und Ausland absolvieren sowie passende studentische Nebenjobs haben.
Natürlich ist das sehr anstrengend und mit Urlaub haben die Semesterferien dann wenig zu tun, aber dafür legt man wichtige Grundsteine für den Berufseinstieg. Außerdem sollte man sich auch die realistischen Berufsmöglichkeiten zusammensuchen. Die wenigsten Absolventen eines Modedesign Studiums arbeiten später als selbständige Designer.
Und das dann auch meist nicht mit einem großen Einkommen. So hat eine Studie des Berliner Senats herausgefunden, dass bei der 18 % der selbständigen Modedesigner das Einkommen gerade für einen bescheidenen Lebensunterhalt reicht.42 % geben sogar an, dass ihr Einkommen nicht ausreiche.
An dieser Stelle kommen die Jobaussichten als angestellte Modedesigner ins Spiel. Zwar starten die Wenigsten ein Modedesign Studium mit dem Traum, in einem Industrieunternehmen zu arbeiten, aber diese Firmen bieten nunmal die meisten Arbeitsplätze und Jobchancen. Von den großen Ketten wie ZARA und Esprit bis zu No-Name-Herstellern reicht das Spektrum.
Viele Modedesigner suchen ihre Chancen auch in themenverwandten Berufsfeldern, Wir haben einige Beispiele des Karrierenetzwerks Xing zusammengestellt. Hier siehst du, welche vielfältigen Möglichkeiten du mit einem Modedesign Studium hast. Damit du auch die richtige Uni, Fachhochschule, Akademie oder Modeschule für deine zukünftige Karriere findest, haben wir dir in unserer Datenbank schonmal die besten Kandidaten rausgesucht.
Wie lange arbeiten Designer?
Designer arbeiten im Schnitt 44,2 Stunden in der Woche und verfügen über durchschnittlich 24,1 Urlaubstage im Jahr.
Welchen Notendurchschnitt braucht man um Design zu studieren?
NC für Modedesign und Textildesign – Zum NC für Modedesign kann man ruckzuck etwas sagen: Es gibt nämlich keinen, Die Hochschulen suchen ihre Studenten mit einem mehrstufigen Bewerbungsverfahren aus, mehr darüber erfährst du in unserem Artikel zum Eignungstest,
Bei der Zulassung für ein Modedesign Studium ist es auch egal, ob du dich an einer privaten oder staatlichen Hochschule bewirbst, Es wird kein NC verlangt, sondern immer eine Bewerbungsmappe mit kreativen Arbeiten, von Designentwürfen über Zeichnungen bis zu Collagen. Da die Arbeiten streng bewertet werden und es viele Bewerber auf wenige Modedesign-Studienplätze gibt, buchen zahlreiche Interessenten auch Mappenkurse.
Anbieter findest du in unserer Datenbank für Mappenkurse, Nicht nur im Studiengang Medizin ist in fast allen Bundesländern zum Sommersemester 2022 das Auswahlverfahren reformiert worden, sodass nun Wartesemester kein eigenes Auswahlkriterium mehr sind.
Auch in den örtlichen Zulassungsverfahren der einzelnen Unis in Nordrhein-Westfalen – das Bundesland mit den meisten Studis, deshalb finden wir das besonders erwähnenswert – erhalten Wartesemester ab dem Sommersemester 2021 weniger Gewicht, denn in NRW gibt es keine explizite «Wartezeitquote» mehr,
Stattdessen können die Unis in NRW zwei Hauptquoten nutzen:
zu 20 % die Abiturbestenquote undzu 80% das Auswahlverfahren der Hochschule (AdH)
Wichtiger Punkt also hier für dich, falls du Wartesemester sammelst: Auch bei örtlichen Zulassungsverfahren werden in NRW ab jetzt «nur» noch maximal sieben Wartesemester berücksichtigt. Das entsprechende Hochschulzulassungsgesetz NRW wurde bereits 2019 geändert.
Hier findest du die reformierte Fassung des Gesetzes, Da sehr viele Studiengänge, von Modemanagement über -journalismus bis -design von privaten Hochschulen und Akademien angeboten werden, ist dein Abischnitt bzw. Notenschnitt in der Regel nicht ausschlaggebend, Nur wenige staatliche Hochschulen nutzen ihn als Auswahlinstrument, die privaten Anbieter führen alle individuelle kleine Auswahlverfahren, z.B.
mit Allgemeinwissenstests, durch.
Wie viel verdient man als Designer pro Stunde?
Das durchschnittliche Monatsgehalt eines/einer Grafikdesigner/in beträgt 2.932 Euro brutto. Bei 40 wöchentlichen Arbeitsstunden ergibt sich daraus ein Stundenlohn von rund 16,90 Euro.
Wie viel verdient ein 2D Artist?
2D- und 3D-Artists verdienen im Schnitt ca.2.900 Euro brutto im Monat. Je mehr Berufserfahrung du hast, desto mehr Gehalt bekommst du ausgezahlt.