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Wie Viel Verdient Ein Zahnarzthelferin?

Wie Viel Verdient Ein Zahnarzthelferin
4. Fazit – Wie viel genau verdient denn jetzt eine Zahnmedizinische Fachangestellte? Genau sagen kann man das nicht, wie du sicher gemerkt hast, denn es spielen einige Faktoren eine Rolle, wenn es um die Höhe des Gehaltes geht. Die wichtigsten Fakten haben wir dir noch einmal zusammengefasst:

Wie viel eine ZFA verdient ist von vielen Einflussfaktoren wie Bundesland, Berufserfahrung und Unternehmensgröße abhängig. Deine Ausbildungsvergütung geht von 710 EUR brutto bis 830 EUR brutto. Das Einstiegsgehalt beträgt monatlich 1.867 EUR brutto. Das durchschnittliche Jahreseinkommen von zahnmedizinisch Fachangestellten liegt bei 20.400 EUR bis 26.100 EUR brutto. Als Zahnmedizinische Fachassistentin kannst du bis zu 2.788 EUR brutto monatlich verdienen.

Quellen:

mystipendium.de gehalt.de praktischarzt.de

Wie viel verdient man als Zahnarzthelferin in Deutschland?

Wenn Sie als Zahnarzthelfer/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 25.500 € und im besten Fall 33.500 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 29.100 €. Für Arbeitnehmer, die einen Job als Zahnarzthelfer/in suchen, gibt es einige offene Stellenangebote in Berlin, München, Hamburg.

Was ist das teuerste beim Zahnarzt?

» Zu den teuersten Behandlungen beim Zahnarzt gehört ein hochwertiger Zahnersatz in Form von Implantaten oder Veneers. » Ebenso zählt eine Vollprothese zu den kostenintensiven Zahnbehandlungen, wobei der Eigenanteil zwischen 600 und 1.200 Euro liegt. » Laut einer Statistik bezahlten 23 Prozent der Befragten für ein Zahnimplantat zwischen 1.000 und 1.500 Euro.

» Die Wurzelbehandlung erweist sich als teure zahnmedizinische Maßnahme, die dem Zahnerhalt dient. » In 62 Prozent der Fälle übernahm die Krankenkasse laut Statistik die Kosten für die Behandlung. » Die Wurzelbehandlung bezuschusst die gesetzliche Krankenkasse maximal mit 280 Euro, sodass die Eigenbeteiligung des Patienten bei rund 700 Euro liegt.

See also:  Was Verdient Ein Facharzt?

» Für eine Vollnarkose zahlen die Behandelten 150 Euro, wobei kein Zuschuss durch die Krankenkasse existiert. Der Besuch beim Zahnarzt ist nicht günstig und für die Patienten immer mit Kosten verbunden – egal ob sie privat oder gesetzlich versichert sind.

Denn einen Rund-um-Schutz vor teuren Zahnarztkosten gibt es nicht. Auch wenn für viele Zahnbehandlungen und auch den Zahnersatz ein gewisser Betrag von der Krankenkasse bezahlt wird, bleiben viele Leistungen doch ganz oder zum großen Teil am Patienten hängen. Allerdings können sich privat Versicherte mit einem entsprechenden Tarif gut absichern, aber auch gesetzlich Versicherte mit einer Zahnzusatzversicherung,

Hier einmal einen Überblick über die teuersten Behandlungen beim Zahnarzt, die es gibt:

1. Zahnersatz in Form von Implantaten und Veneers 2. Zahnersatz in Form einer Vollprothese ( Zahnprothesen ) 3. Wurzelbehandlungen 4. Zahnbehandlung in Vollnarkose (Dämmerschlaf)

Was bekommt ein Zahnarzt für eine Füllung?

Zahnfüllungen: Kosten (ohne Versicherung und pro Zahn) im Überblick –

Material Kosten Farbe Stelle im Gebiss
Amalgamfüllung ca.20 bis 40 Euro silberfarben Seiten- und Backenzähne
Kunststoff-/Kompositfüllung ca.60 bis 200 Euro zahnfarben Front- und Seitenzähne
Zementfüllung ca.20 bis 40 Euro Hell, matt Milchzähne, provisorische Füllungen
Keramikfüllung oder -Inlay ca.350 bis 550 Euro zahnfarben Seiten- und Backenzähne
Goldfüllung oder -Inlay ca.450 bis 700 Euro goldfarben Seiten- und Backenzähne

Welche Zahnfüllungen Kassenleistungen sind, erfahren Sie im nächsten Absatz.

Was bedeutet das F beim Zahnarzt?

Abkürzungen und Fachbegriffe – Bei der Unter­su­chung betrachtet der Arzt jeden Zahn genau und vermerkt in der Akte des Pati­enten seinen Zustand. Dazu diktiert er meist der Helferin jede Füllung, Krone und kariöse Stelle. Um diese Doku­men­ta­tion möglichst kurz und knapp zu halten, verwendet der Arzt dabei Buch­staben als Kürzel.

  • So steht beispiels­weise ein „f» für einen fehlenden Zahn und ein „c» für einen kariösen Defekt,.
  • Z» bedeutet „zerstört», ein „x» dagegen „extrak­ti­ons­würdig».
  • Ein „e» steht für „ersetzt», ein „k» für eine Krone, „pk» für eine Teil­krone, „b» für ein Brücken­glied und „i» für ein Implantat.
  • Für gesunde Zähne ohne patho­lo­gi­schen Befund wird ein „o.B.» notiert.

„Drei sechs x» heißt also zum Beispiel, dass der erste große Backen­zahn im Unter­kiefer links extrak­ti­ons­würdig ist, also mögli­cher­weise gezogen werden muss. Neben diesen Abkür­zungen verwendet der Zahn­arzt auch medi­zi­ni­sche Fach­be­griffe, welche genauer beschreiben, wo das Loch oder die Füllung im Zahn sitzt.

  1. Okklusal» heißt zum Beispiel „in Rich­tung der Kauflä­chen», „zervikal» bedeutet „den Zahn­hals betref­fend» und „mesial» steht für „der Kiefer­mitte zugewandt.» Natür­lich können Sie uns jeder­zeit Fragen stellen, wenn Sie etwas nicht ganz verstehen.
  2. Wir helfen Ihnen gerne weiter, erklären Ihnen die Fach­be­griffe und infor­mieren Sie ausführ­lich über den Zustand Ihrer Zähne.

Haben Sie weitere Fragen oder möchten Sie einen Termin verein­baren? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf!

Wie viel verdient man als ZFA Niedersachsen?

Gehalt Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) in Niedersachsen

Region 1. Quartil Mittelwert
Celle 1.788 € 1.938 €
Hannover 1.839 € 2.076 €
Hildesheim 1.690 € 1.983 €
Kassel / Göttingen 1.876 € 2.069 €