Die Gehaltsspanne als Unternehmensberater/in liegt zwischen 54.200 € und 73.600 €. Für einen Job als Unternehmensberater/in gibt es in Berlin, München, Hamburg besonders viele offene Jobangebote. Wenn Sie sich für einen Job als Unternehmensberater/in interessieren, können Sie auf StepStone.de 2034 Angebote finden.
Welche Beratung zahlt am meisten?
Squeaker. net-Ranking: Bewerbungsabsicht im Consulting
Rang | Unternehmen | Jetzt folgen |
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Rang 1 | Unternehmen McKinsey & Company | Jetzt folgen Folgen |
Rang 2 | Unternehmen Boston Consulting Group | Jetzt folgen Folgen |
Rang 3 | Unternehmen Bain & Company | Jetzt folgen Folgen |
Rang 4 | Unternehmen Roland Berger | Jetzt folgen Folgen |
Was braucht man um ein Unternehmensberater zu werden?
warning Die folgenden Informationen beziehen sich auf das Berufsbild in Deutschland – in anderen Ländern kann es zu Abweichungen kommen. Als Unternehmensberater, auch Consultant genannt, stehst Du Firmen unterschiedlicher Branchen in allen Belangen des Unternehmensalltages konzeptionell zur Seite.
- Du kannst Unternehmensberater werden, indem Du ein BWL Studium, einen Master in Consulting oder einen anderen Studiengang mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt absolvierst.
- Je nach Branchenspezialisierung Deines zukünftigen Arbeitgebers bietet sich Dir auch als Absolvent eines anderen Fachbereiches die Möglichkeit, in den Beruf des Consultants einzusteigen.
Dabei teilt sich Deine Karriere in zwei mögliche Wege: Entweder sammelst Du erst einmal Berufserfahrung in einem Unternehmen, um Deine wertvollen Praxiskenntnisse später in Deine Beratungsleistungen einzubringen. Oder Du startest direkt nach Deinem Studienabschluss als Junior Berater in einer Unternehmensberatung durch.
Weil die Bezeichnung Unternehmensberater nicht geschützt ist, kannst Du Dich ebenfalls mit einer eigenen Agentur selbstständig machen.08:00 Uhr Du begleitest auswärts eine Projektphase. Nachdem Du im Hotel das Frühstück genossen und Deine E-Mails gecheckt hast, geht es zu Deinem Auftraggeber.09:00 Uhr Da dies bereits Dein zweiter Projekttag beim Kunden ist, stellst Du der Geschäftsführung Deine Ergebnisse des Vortages in einer Präsentation vor.10:00 Uhr Ausgehend von Deinen Überlegungen diskutierst Du mit den Verantwortlichen die weitere Vorgehensweise sowie die Zielvorgaben.
Welche Probleme gibt es? Woran möchte die Unternehmensführung arbeiten? 12:00 Uhr Um die Prozesse der Firma besser kennenzulernen und zu analysieren, führst Du eine Begehung der Arbeitsplätze durch. Danach geht es in die Mittagspause.14:00 Uhr Wichtig ist, dass Du Deinen Auftrag gegenüber den Angestellten kommunizierst, damit Du einen authentischen Einblick in den Unternehmensalltag erhältst.
Daher führst Du Gespräche mit den einzelnen Mitarbeitern, analysierst ihre Situation und erklärst Deine Tätigkeiten.15:30 Uhr Nun ist es an der Zeit, dass Du die beobachteten Prozesse ordnest und anhand der vorab vereinbarten Ziele prüfst. Welche Chancen ergeben sich durch mögliche Verbesserungen? Welche Risiken bestehen? Was läuft gut und wo liegen die Schwächen der Arbeitsabläufe? 18:00 Uhr Du arbeitest einen Lösungsansatz aus und bereitest das Meeting mit der Geschäftsführung für den kommenden Tag vor, um ihnen Deine Ideen vorzustellen.
Deine Tätigkeit als Unternehmensberater besteht hauptsächlich aus Projektaufträgen. Das heißt, dass Du kein Tagesgeschäft wie in klassischen Berufen hast, sondern über mehrere Wochen oder Monate verschiedene Kunden berätst und für diese arbeitest. Daher wechseln nicht nur Deine Zielsetzungen, Tätigkeiten und Arbeitsorte, sondern auch die Menschen, mit denen Du zusammenarbeitest.
- Die Gründe, warum Dich ein Auftraggeber als Berater engagiert, sind sehr vielfältig.
- Einige Betriebe möchten eventuell Kosten senken, indem sie nach Möglichkeiten suchen, ihre Produktionsabläufe effektiver zu gestalten.
- Bei anderen Firmen greift vielleicht das Marketing nicht richtig und sie suchen nach der richtigen Zielgruppe für ihre Angebote.
Womöglich möchte die Firma auch an die Börse und Du musst analysieren, ob die Rahmenbedingungen hierfür stimmen. An Abwechslung mangelt es garantiert nicht. Hast Du die Stärken und Schwächen eines Unternehmens ausfindig gemacht, konzipierst Du Lösungsvorschläge für die Wünsche des Auftraggebers.
- Du überlegst, ob sich Teilproduktionen eventuell auslagern lassen, spezielle Schulungen für Angestellte notwendig sind oder welche Schritte die Geschäftsführung einleiten muss, um die Firma an die Börse zu bringen.
- Schlussendlich musst Du die Unternehmensführung von Deinem Beratungskonzept überzeugen.
Deine Vorstellungen für die weitere Vorgehensweise präsentierst Du in Meetings, in denen Du ebenfalls für Rückfragen zur Verfügung stehst. Damit alle im Betrieb hinter den Veränderungen stehen, ist es außerdem wichtig, dass Du offen mit den betroffenen Mitarbeitern kommunizierst.
- Diese hälst Du über den Fortschritt Deiner Tätigkeit auf dem Laufenden und trittst so Widerständen Deiner Arbeit gegenüber so früh wie möglich entgegen.
- Der Umsatz in der Beraterbranche steigt weiter.
- Immer mehr Unternehmen setzen auf externe Impulse und nutzen das Know-how der Unternehmensberater, um Prozesse zu optimieren, Produkte zu verbessern oder neue Märkte zu erschließen.
Diese Vielfalt macht das Consulting zu einem krisensicheren Job mit guten Aussichten für Akademiker sämtlicher Studienrichtungen. Neben der hohen Nachfrage an Beratern winkt bereits beim Einstieg eine gute Bezahlung.
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Als IT-Consultant berätst und unterstützt Du Firmen dabei, neue Software und IT-Systeme in den Unternehmensalltag zu integrieren. Diese Einführungsphasen finden im Rahmen einer Projektarbeit statt, in der Du von der Planung bis hin zur späteren Umsetzung und Kontrolle in alle Prozesse involviert bist.
- Du gibst Empfehlungen für benötigte Hardware und analysierst auf dem Markt vorhandene Software auf ihre Tauglichkeit für die Zielumsetzung.
- Außerdem sorgst Du dafür, dass die Beschäftigten vor Ort eine Schulung erhalten, um sich im neuen System schnell zurechtzufinden.
- Egal ob Fusion, Verkauf oder Eigentümerwechsel: Wenn Du einmal den Wirtschaftsteil einer Zeitung aufschlägst, begegnen Dir haufenweise Transaktionen, die für Unternehmen von hoher Bedeutung sind.
Als Transaktionsberater begleitest Du diese wichtigen wirtschaftlichen Vorgänge. So arbeitest Du beispielsweise mit Rechtsanwälten, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern zusammen, um einen Unternehmenskauf zu steuern. Es kann jedoch auch vorkommen, dass eine Firma neue Finanzierungsquellen erschließen muss und Du daher analysieren sollst, ob ein Verkauf von Unternehmensanteilen sinnvoll erscheint.
Als Consultant im Bereich der Marktforschung unterstützt Du Auftraggeber dabei, interessante neue Märkte zu finden, zu analysieren und zu nutzen. Du wählst nicht nur die geeignetste Forschungsmethode für die Marktanalyse aus, sondern bereitest diese auch vor und koordinierst deren Durchführung. Zusätzlich wertest Du die Ergebnisse des Marktforschungsprozesses aus und erstellst eine dazugehörige Abschlusspräsentation.
Diese trägst Du der Geschäftsführung des Auftraggebers vor und lieferst ihnen Lösungsansätze, um neue Märkte zu erschließen und auf bestehenden erfolgreich zu sein.
- Nationale und internationale Jobmöglichkeiten
- Häufige Dienstreisen
- Krisensicheres Berufsfeld
- Vielfalt durch Kunden unterschiedlicher Branchen
- viele Firmen eigene Inhouse-Consultants einstellen, die als Unternehmensberatung innerhalb des Hauses fungieren?
- .sich Consultants abseits der großen Unternehmensberatungen immer häufiger über selbstständige Vermittlungsplattformen organisieren?
- .es üblich ist, dass Unternehmensberatungen ihren Mitarbeitern Sabbaticals oder zusätzliche Auszeiten in Form von Urlaubsmonaten gewähren?
McKinsey & Company McKinsey gehört wohl zu den ältesten und bekanntesten Unternehmensberatungen und ist in über 50 Ländern aktiv. Gegründet wurde das Unternehmen bereits 1926 in den USA. (Urheber Logo: McKinsey & Company, Inc.) Boston Consulting Group Die Boston Consulting Group wurde 1963 in – Du hast es bereits erraten – Boston gegründet.
Mittlerweile beschäftigt sie über 14.000 Mitarbeiter weltweit. (Urheber Logo: The Boston Consulting Group GmbH) Roland Berger Strategy Consultants 1967 ging in München der Geschäftsmann Roland Berger mit seiner eigenen Unternehmensberatung an den Start. Hieraus entwickelte sich über die Jahre die größte deutsche Unternehmensberatung.
(Urheber Logo: Roland Berger Holding GmbH)
- Der Job als Consultant ist gut bezahlt. Bereits als Berufseinsteiger verdienst Du überdurchschnittlich.
- Die Beratungsbranche befindet sich in einer Hochphase und wächst weiterhin
- Egal ob Krise oder Wirtschaftsboom: Als Unternehmensberater kannst Du Kunden in allen wirtschaftlichen Lagen helfen
- Du lernst verschiedene Unternehmen in unterschiedlichen Branchen kennen, bereist ganz Deutschland oder andere Länder und Kontinente
- Nicht jeder ist für ein «Leben aus dem Koffer» gemacht
- Deine Wochenarbeitszeit kann je nach Unternehmensberatung die 60- bis 80-Stunden-Marke knacken
- Da der Beruf als Consultant begehrt ist, brauchst Du neben einem sehr guten Master Abschluss auch viel Geduld und Glück in der Bewerbungsphase
warning Die folgenden Informationen beziehen sich auf das Berufsbild in Deutschland – in anderen Ländern kann es zu Abweichungen kommen. Mit welchem Gehalt Du in Deine Karriere als Consultant einsteigst, hängt stark von der Größe und dem Prestige der Unternehmensberatung ab.
- Unternehmensberater 5.270 €¹
- Key Account Manager 3.900 €¹
Weil Du als Unternehmensberater deutschlandweit und international arbeiten kannst, unterscheiden sich die Gehälter in den einzelnen Bundesländern nicht allzu stark. Während Du in Hessen durchschnittlich 6.660 €¹ brutto monatlich verdienst, bekommst Du in Sachsen 4.920 €¹ brutto pro Monat. Infoprofil Infoprofil Infoprofil Infoprofil Infoprofil Infoprofil Infoprofil
Was verdient ein Top Unternehmensberater?
Als Unternehmensberater/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 60.500 € erwarten. Die Gehaltsspanne als Unternehmensberater/in liegt zwischen 54.200 € und 73.600 €. Für einen Job als Unternehmensberater/in gibt es in Berlin, München, Hamburg besonders viele offene Jobangebote.
Was kostet ein Berater am Tag?
Update: BDU-Honorar-Studie 2016 – Neue Honorar-Studie des BDU ermittelt: Die Tagessätze, die Unternehmensberater bei ihren Auftraggebern abrechnen, sind im Vergleich der Jahre 2015 und 2016 um durchschnittlich 1,3 Prozent gestiegen. Auch für 2017 gehen die Consultants von einer Steigerung in ähnlicher Höhe aus.
- Die in Rechnung gestellten Tagessätze differenzieren je nach Auftragsgröße, Spezialisierung, Komplexität oder strategischer Bedeutung der Projekte und steigen je nach Unternehmensgröße und Hierarchieebene.
- Die Bandbreite der Honorare ist daher insgesamt sehr groß.
- In der Strategieberatung variiert der Tagessatz beispielsweise für den Einsatz eines Projektleiters (Hierarchiestufe Manager und Senior Manager) über alle Größenklassen gesehen von 1.150 bis 2.275 Euro.
Die vergleichbaren Tagessätze in der IT-Beratung liegen zwischen 950 und 1.800 Euro. Je nach Projektsituation können sie in allen Beratungssegmenten auch deutlich höher liegen. Die Honorarhöhe differenziert nach Auftragsgröße, Spezialisierung, Komplexität oder strategischer Bedeutung der Projekte Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „ Honorare in der Unternehmensberatung 2015/2016 «, die der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) jüngst veröffentlicht hat.
- BDU-Präsident Ralf Strehlau sieht in den Studienergebnissen einen klaren Beleg für die positive Branchensituation.
- Unternehmen suchen die Unterstützung durch Unternehmensberater in herausfordernden wirtschaftlichen Zeiten.
- Gleichzeitig sind sie bereit, leicht höhere Honorare zu akzeptieren.» Beim Einsatz eines Beraters (Hierarchiestufe Consultant und Senior Consultant) in der Strategieberatung liegt die Tagessatz-Spanne über alle Größenklassen hinweg zwischen 825 Euro und 1.975 Euro.
In der IT-Beratung reicht die Bandbreite von 750 bis 1.350 Euro, wenn Unternehmen externe Spezialisten auf der Consultant/Senior Consultant-Ebene einsetzen wollen.
Welche Big Four zahlt am besten?
Beispiel: Gehaltsentwicklung als Auditor – Mit den Berufsjahren und steigender Erfahrung steigt auch die Bezahlung als Auditor stetig an. Während du mit bis zu drei Jahren Arbeitserfahrung im Schnitt 55.545 Euro verdienst, ist es nicht ungewöhnlich, nach sechs Jahren ein Gehalt in Höhe von 60.765 Euro zu bekommen.
- Bist du länger als zehn Jahre im Beruf des Auditors tätig, kommst du auf ein Jahresgehalt jenseits der 70.000 Euro.
- Zudem kannst du als freiberuflicher Business Analyst mit bestandenem Wirtschaftsprüferexamen deutlich mehr verdienen als Angestellte.
- Somit lohnt es sich, dich in der Wirtschaftsprüfung weiterzubilden.
Die Kehrseite dabei ist, dass dein Gehalt als Freiberufler auch nach unten hin offen ist. Ein Top-Gehalt erhältst du in der Wirtschaftsprüfung also mit abgeschlossenem Wirtschaftsprüfexamen. Arbeitest du dann auch noch in einem Großunternehmen mit mehreren tausend Mitarbeitenden – vielleicht sogar in einem der Big Four Wirtschaftsunternehmen – in der Finanzmetropole oder in, wartet das absolute Spitzengehalt auf dich.
Ein Studium mit Schwerpunkt auf Wirtschaftsprüfung lohnt sich nicht nur aufgrund der guten Karriereperspektiven, sondern auch finanziell: So kannst du als Hochschulabsolvent mit einem Einstiegsgehalt als Wirtschaftsprüfungsassistent mit ca.44.000 Euro jährlich rechnen. Hast du dein Wirtschaftsprüfungsexamen bestanden, warten direkt 68.000 Euro jährlich auf dich.
Die höchsten Gehälter zahlen dabei die Big Four, also PwC, Ernst & Young, KPMG und Deloitte. Folgende Tabelle zeigt dir die Einstiegsgehälter, die nach einem Studium der Wirtschaftswissenschaften auf dich warten: Einstiegsgehalt nach Branche
Branche | Einstiegsgehalt |
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Banken | 48.724 € |
Maschinen- und Anlagebau | 48.201 € |
Versicherung | 48.010 € |
Finanzdienstleister | 47.773 € |
Fahrzeugbau- und Zulieferer | 47.226 € |
Unternehmensberatung, Wirtschaftsprüfung, Recht | 46.806 € |
Energie- und Wasserversorgung, Entsorgung | 45.564 € |
IT & Internet | 44.775 € |
Immobilien | 44.704 € |
Elektrotechnik, Feinmechanik & Optik | 44.571 € |
Bei deinem Einstiegsgehalt kommt es aber auch darauf an, ob du mit einem Bachelor- oder einem Masterabschluss in das Audit-Business einsteigen willst. Bachelorabsolventen können im Bereich Finance und Banking mit einem durchschnittlichen Einstiegsgehalt von ungefähr 42.000 Euro rechnen, Masterabsolventen verdienen mit rund 47.000 Euro einiges mehr.
Abschluss | Einstiegsgehalt |
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Bachelor | 41.517 € |
Master | 46.931 € |
Auch und während deines Studiums zählen schon als Berufserfahrung. Dadurch verfügst du über zusätzliche Qualifikationen und kannst ein höheres Gehalt aushandeln. Als Einstieg in die Wirtschaftsprüfung bietet sich generell auch ein an. Du stehst vor deinem ersten Gehaltsgespräch und brauchst ein bisschen Nachhilfe? Dann schau dir doch mal folgendes Video an, darin geben wir dir wichtige Tipps: Hier bekommst du alle Infos für einen erfolgreichen Berufseinstieg in der Wirtschaftsprüfung.
Ist es einfach Unternehmensberater zu werden?
Unternehmensberater werden – ein herausforderndes Unterfangen – Fakt ist: In Deutschland kann sich jeder Unternehmensberater nennen. Dein Bäcker, Dein Pizza-Dienst, Dein Friseur. Die Berufsbezeichnung des Unternehmensberaters unterliegt in der Bundesrepublik keinem öffentlichen Schutz,
Es existiert auch weder ein vorgeschriebener Bildungsweg noch eine staatliche Prüfung, die Dich formal als Unternehmensberater auszeichnet. Losgelöst dieser beiden Tatsachen ist es nicht einfach (Junior) Consultant zu werden. Die Messlatte für Bewerber – insbesondere bei den bekannten Top-Beratungsfirmen – liegt hoch.
Worin die Voraussetzungen an bewerbende Consultants liegen und was Du aktiv tun kannst, um ein Unternehmensberater zu werden, zeige ich Dir nachfolgend.
Wie viel zahlt McKinsey?
Platz 4: McKinsey – Die Meckies stehen ihren Kollegen von Boston Consulting in nichts nach – im Gegenteil. Auch sie können mit 70.000 bis 80.000 Euro im ersten Jahr rechnen. Der Bonus kommt selbstverständlich on top. Trotz Gehaltssteigerungen in den Folgejahren sind die Karrieren bei McKinsey meist kurz.
Wie schafft man es zu McKinsey?
Du kannst dich ganzjährig bei McKinsey für ein Praktikum oder den Festeinstieg als Berater:in bewerben. Alle Bewerbungen sammeln wir bis zur nächsten Deadline und sichten sie dann unter gleichen Rahmenbedingungen. Hier findest du mehr Informationen zu unseren Bewerbungsdeadlines.
- Den Eingang deiner Bewerbung über unser Bewerbungsportal bestätigen wir umgehend und teilen dir nach Ablauf der Bewerbungsdealine mit, ob wir dich zu einem Gespräch einladen möchten.
- Mit unserer Recruiting-Abteilung besprichst du den Ablauf des Auswahlprozess.
- Wenn du bereits Berufserfahrung mitbringst und dich als (Senior-) Associate oder für höhere Positionen bewirbst, dann musst du dich nicht nach unseren Deadlines richten.
Der Auswahlprozess Unser mehrstufiger Auswahlprozess, der an verschiedenen Tagen stattfindet, bietet uns die Möglichkeit, einander möglichst gut kennen zu lernen. Im Mittelpunkt stehen daher Gespräche mit Berater:innen sowie unser digitales McKinsey Assessment Game „Solve».
- Dieses Video vermittelt dir einen guten Eindruck davon, was dich bei „ Solve » erwartet.
- In den Interviews diskutieren wir mit dir einige realistische Klientensituationen und bitten dich, im Dialog mit uns Lösungsvorschläge für die geschilderten Probleme zu entwickeln.
- Onzentriere dich in deinem Auswahlprozess auf dich selbst.
Die anderen Teilnehmer:innen sind keine Konkurrenten, sondern vielleicht deine künftigen Kolleg:innen: Überzeugen uns alle Bewerber:innen, bieten wir auch allen einen Einstieg an. Denn uns geht es allein um deine Qualifikationen, nicht um Quoten. Die Entscheidung Kurz nach deinem Auswahlprozess gibt dir ein:e Gesprächspartner:in Feedback zu deinen Interviews und teilt dir unsere Entscheidung mit.
Bei einer Bewerbung um einen Direkteinstieg oder als Associate Intern folgt nach erfolgreich absolvierten Gesprächen ein abschließendes Gespräch mit einem oder einer unserer Partner:innen. Mit ihr oder ihm wirst du deinen Einstieg bei McKinsey näher besprechen. Bei Fellow Interns entfällt dieses Abschlussgespräch, sie erhalten eine Zusage – bei positivem Verlauf – direkt nach den Gesprächen am Vormittag.
Bestens vorbereitet ins Interview In den Interviews kannst du herausfinden, ob McKinsey die richtige Wahl für dich ist, und wir, ob du zu uns passt. Die Einzelgespräche, die auf Deutsch stattfinden, helfen uns dabei, dich besser kennenzulernen – um so letztlich zur bestmöglichen Entscheidung zu kommen.
Umgekehrt möchten wir dich ermuntern, Fragen zu stellen und Themen anzusprechen, die dich beschäftigen. Denn schließlich willst ja auch du die richtige Wahl treffen. Um deine Fähigkeiten zur Problemlösung einschätzen zu können, diskutieren wir mit dir typische Situationen aus unserer Beratungspraxis – die Case Studies bzw.
Fallstudien. Solche Case Studies sind keine einseitigen Tests, sondern werden im Dialog erörtert. Dabei hast du die Möglichkeit, deine Ideen und Ansätze zum Umgang mit den geschilderten Situationen einzubringen. Um dich persönlich und spezifische Charaktereigenschaften von dir kennenzulernen, führen wir ein sogenanntes Personal Experience Interview (PEI).
Kann man sich als Unternehmensberater selbstständig machen?
Zielsetzung vor Gründung – ein Blick auf Deine Kenntnisse – Grundsätzlich kann sich in Deutschland jeder Mensch als Unternehmensberater selbstständig machen. Du brauchst weder ein Studium, noch eine spezielle Ausbildung. Daher ist dies keine neue Geschäftsidee.
Der Markt ist gut besetzt, die Konkurrenz groß. Wichtig ist deshalb, dass Du Dir vor der Selbstständigkeit dazu Gedanken machst, wo Deine Fähigkeiten liegen, in welchen Bereichen Deine Berufserfahrung hilfreich ist und wie Du bei Deinen Kunden auftreten möchtest. Für Einzelunternehmen und Freiberufler ist es ganz besonders wichtig, Alleinstellungsmerkmale zu haben und einen entsprechenden Eindruck zu hinterlassen.
Spezialisierungen können die Grundlage Deiner Geschäftsidee für die Existenzgründung sein. Was Du brauchst? Betriebswirtschaftliche Kenntnisse sollten nachweislich vorhanden sein. Diese kannst Du bereits unter Beweis stellen, wenn Du selbst eine Unternehmensberatung gründen möchtest.
- Unternehmensberatung für IT-Unternehmen
- Beratung im Bereich der Human Resources
- Unternehmensberatung für Dienstleister
- Beratung für Management-Bereiche
- Unterstützung für Handwerksunternehmen
Was kostet ein Unternehmensberater pro Tag?
Strategieberater sind am teuersten – was Unternehmensberater für welche Expertise kassieren Die große Bandbreite der Honorare für Unternehmensberater Beispiel Strategiebratung: Ein Projektleiter (Manager und Senior Manager) kostet 1.150 bis 2.275 Euro pro Tag.
- Die Tagessätze in der IT-Beratung: 950 bis 1.800 Euro.
- Beim Einsatz eines Beraters (Consultant und Senior Consultant) in der Strategieberatung liegt die Tagessatz-Spanne über alle Größenklassen hinweg zwischen 825 Euro und 1.975 Euro.
- In der IT-Beratung reicht die Bandbreite von 750 bis 1.350 Euro, wenn Unternehmen externe Spezialisten auf der Consultant/Senior Consultant-Ebene einsetzen wollen.
Je nach Projekt können sie in allen Beratungssegmenten auch deutlich höher liegen, sagt der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU), der eine Honorar-Umfrage unter 203 Beratungen gemacht hat. Die Tagessätze von Unternehmensberatern sind im Vergleich zu 2015 und 2016 um je 1,3 Prozent im Schnitt gestiegen – und das dürfte auch für 2017 gelten.
Auftragsgröße, Spezialisierung, Komplexität oder strategischer Bedeutung der Projekte und steigen mit Unternehmensgröße und Hierarchieebene.
BDU-Präsident Ralf Strehlau hält die Studienergebnisse für einen Beleg für die positive Branchensituation. „Unternehmen suchen die Unterstützung von Unternehmensberatern in herausfordernden wirtschaftlichen Zeiten und sind auch bereit, leicht höhere Honorare zu akzeptieren.» Die Abrechnung von Nebenkosten und Reisezeiten werden laut BDU unterschiedlich gehandhabt.
Strategieberatung | Prozess- + Organisationsberatung | IT-Beratung | HR-Beratung | |
Projektleiter* | 1.150 – 2.275 | 1.050 – 2.125 | 950 – 1.800 | 950 – 1.900 |
Berater ** | 825 – 1.975 | 800 – 1.800 | 750 – 1.350 | 750 – 1.400 |
Analyst | 500 – 1450 | 575 – 1.375 | 525 – 1.175 | 550 – 1.200 |
Quelle: BDU 2017 | *Manager,Senior Manager | **Consultant, Senior Consultant) | ||
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