: Techniker/innen – Das Bruttomonatseinkommen von Technikerinnen und Technikern beträgt auf Basis einer 38-Stunden-Woche durchschnittlich 3.750 Euro. Je nach Fachrichtung variiert dieses Einkommen zwischen 3.153 Euro bei den Bautechniker/innen und 4.085 Euro bei den Chemie-, Bio- und Physikotechniker/innen.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage des Portals Lohnspiegel.de, das vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung betreut wird. Rund 4.300 Technikerinnen und Techniker haben sich daran beteiligt. „Mit dieser Erhebung können wir die Einkommenssituation einer insgesamt gut verdienenden Berufsgruppe abbilden», sagt WSI-Tarifexperte Dr.
Heiner Dribbusch, „Die Daten zeigen allerdings erhebliche Einkommensunterschiede in Abhängigkeit unter anderem von Branche, Betriebsgröße, Berufserfahrung und – nicht zuletzt – vom Geschlecht. Auch die Tarifbindung spielt eine große Rolle.» Sind Sie selbst Techniker/in? Vergleichen Sie Ihr Gehalt! Im Lohn- und Gehaltscheck finden Sie einen individuellen Gehaltsrechner für verschiedene technische Berufe: Zum Lohn- und Gehaltscheck In dieser Auswertung werden unterschiedliche Berufe aus dem Bereich „Technik» betrachtet.
- Als Technikerin bzw.
- Techniker werden Personen bezeichnet, die in einem technischen Beruf tätig sind und eine staatliche Prüfung an einer (höheren) Fachschule für Technik abgelegt haben.
- So dürfen sie die Berufsbezeichnung „Staatlich geprüfter Techniker» führen.
- Techniker/innen arbeiten vornehmlich in Industrie- und Handwerksbetrieben und finden in unterschiedlichen Branchen Einsatz.
Dieser Bericht beinhaltet eine Analyse der Einkommensverhältnisse der Berufsbezeichnungen „Maschinenbautechniker/in» (1.577), „Elektrotechniker/in» (759), „Material-, ingenieurtechni-sche Fachkraft» (466), „Bautechniker/in» (359), „Elektronik-, Fernmeldetechniker/in» (157) „Chemietechniker/in» (116), „Biotechniker/in» (38), „Chemo-, Physikotechniker/in» (36), „Bergbau -, Hüttentechniker/in» (15) und „Sonstige» (803).
Die Berufsgruppe der „Bergbau -, Hüttentechniker/in» wurde, aufgrund der niedrigen Fallzahl, in die Kategorie „Sonstige» inte-griert. Außerdem wurden die Berufsbezeichnungen „Biotechniker/in, Chemo, Physikotechni-ker/in und Chemietechniker/in» zu einer Gruppe zusammengefasst. Während beispielsweise Angehörige der Berufsgruppe „Maschinenbautechnik» Aufgaben in der Fertigung, Entwicklung, Wartung und Reparatur betrieblicher Produktionsanlagen sowie von Geräten und Maschinen des täglichen Gebrauchs übernehmen, entwickeln und planen Elektro-techniker/innen elektrotechnische bzw.
elektronische Schaltungen, Geräte und Systeme. Sie begleiten Fertigungsprozesse, beraten und betreuen Kunden und forschen auf dem Gebiet der Elektrotechnik. Die Auswertung kommt u.a. zu folgenden Ergebnissen: Die Fachrichtung spielt eine zentrale Rolle Auf die Chemie-, Bio-und Physikotechniker/innen, die mit 4.085 Euro im Monat am höchsten bezahlt werden, folgen Maschinenbautechniker/innen mit einem durchschnittlichen Bruttomonatsgehalt von 4.036 Euro.
- Das Bruttomonatseinkommen von Material-, Ingenieurtechnischen Fachkräften beträgt durchschnittlich 3.803 Euro.
- Elektrotechniker/innen verdienen durchschnittlich 3.627 Euro, Elektronik- und Fernmeldetechniker/innen kommen auf 3.549 Euro, Bautechniker/innen auf 3.153 Euro.
- Je größer der Betrieb, desto höher das Gehalt In Betrieben mit unter 100 Beschäftigten beträgt das Monatseinkommen der Techniker/innen 3.332 Euro, in Betrieben mit über 1.000 Beschäftigten klettert es im Durchschnitt auf 4.242 Euro.
In den Betrieben mittlerer Größe liegt der Durchschnittsverdienst bei 3.723 Euro. Berufserfahrung zahlt sich aus Das Monatseinkommen von Techniker/innen mit weniger als fünf Jahren Berufserfahrung beträgt im Schnitt 3.281 Euro, bei 10 bis 14 Jahren Berufserfahrung steigt es auf rund 3.663 Euro und bei über 30 Jahren Berufserfahrung klettert es auf rund 4.319 Euro.
Techniker/innen profitieren von der Tarifbindung In tarifgebundenen Betrieben liegt ihr Monatseinkommen mit durchschnittlich 4.081 Euro rund 682 Euro über dem Gehalt von 3.399 Euro in nicht tarifgebundenen Betrieben. Frauen verdienen als Technikerin deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen Im Durchschnitt liegt ihr Einkommen mit 3.204 Euro rund 16 Prozent unter dem der Männer mit 3.811 Euro.
Mit zunehmender Berufserfahrung nimmt der Einkommensabstand zu. West/Ost Während in Westdeutschland eine Technikerin oder ein Techniker durchschnittlich 3.873 Euro erhält, bekommt sie/er in Ostdeutschland 2.915 Euro. Sie verdienen im Osten im Durchschnitt rund 30 Prozent weniger als im Westen.
Was bringt mir ein Techniker?
14. Du bekommst als Staatlich geprüfter Techniker die Fachhochschulreife bescheinigt – Mit der bestandenen Abschlussprüfung zum Staatlich geprüften Techniker bekommst du (von den meisten Technikerschulen) die Fachhochschulreife bescheinigt. Diese berechtigt dich zum Studium an einer Fachhochschule. Für dich lohnt sich der Techniker, da dem Weg zum Bachelor nichts mehr im Wege steht.
- Du hast bereits die Fachhochschulreife erlangt, dann informiere dich jetzt über ein mögliches Bachelor-Studium.
- Auch ich nutzte die Fachhochschulreife für ein Fernstudium zum Bachelor.
- Hast du Interesse? Dann überlege doch mal, ob nicht auch ein Fernstudium ohne Abitur zu dir passt.
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Was ist ein Techniker Beruf?
Was ist ein Techniker? – Ein Techniker ist ein Problemlöser. Das Spektrum reicht dabei von der Abwasseraufbereitung bis zur Zerspanungstechnik. Der Arbeitsplatz kann ein Büro, ein Labor, die Werkshalle oder die Außenanlage sein – denn „den» Techniker gibt es nicht: Es gibt mehr als 60 Fachrichtungen, die im Rahmen einer Aufstiegsweiterbildung an einer Fachschule für Technik zur Berufsbezeichnung „Techniker» führen.
Je nach gewähltem Schwerpunkt ergeben sich daraus rund 140 verschiedene Spezialisierungen. Geprüfte Techniker sind qualifizierte Fachkräfte im produzierenden und verarbeitenden Gewerbe, aber auch im Hochschulumfeld und in der Forschung. Schwerpunkte liegen oft im Bereich Maschinenbau, Elektrotechnik, Chemie- und Biotechnik oder Bautechnik, aber sie sind auch im Bereich Qualitätsmanagement und Rechnungswesen zu finden.
Der Abschluss qualifiziert für Führungspositionen: Techniker übernehmen – auch abteilungsübergreifend – Koordinationsaufgaben. Ein Techniker ist dafür verantwortlich, Arbeitsabläufe in seinem Bereich zu koordinieren und insbesondere Produktions- und Fertigungsprozesse reibungslos ablaufen zu lassen.
- Dazu muss er in der Lage sein, die ihm anvertrauten Geräte, Maschinen und Anlagen zu installieren, zu warten, instand zu halten und auch über einen Ersatz oder eine Erweiterung zu entscheiden bzw.
- Einen Teil dieser Aufgaben zu delegieren und zu überwachen.
- Er beobachtet und analysiert Herstellungsprozesse und Bearbeitungsschritte, um Optimierungspotenziale aufzudecken oder das Qualitätsmanagement zu verbessern, und leitet als Führungskraft die ihm unterstellten Mitarbeiter an.
Im Außendienst installiert und wartet er vor Ort die Anlagen der Kundschaft, berät diese bei Ersatzbeschaffungen oder Neuerungen und schlägt Verbesserungen im Arbeitsablauf oder in der Arbeitsumgebung vor, um die Effizienz zu erhöhen. Mit seinem Verständnis für technische und betriebswirtschaftliche Zusammenhänge ist er ein wichtiges Bindeglied nicht nur zwischen vor- und nachgelagerten Abteilungen oder Wertschöpfungsstufen, sondern auch zwischen dem oberen Management und der operativen Ebene, deren Anliegen er jeweils „übersetzt».
Wie viel verdient man als Techniker in der Schweiz?
Gehaltsstufe Jahr Monat Zweimal wöchentlich Woche Tag Stunde Wie viel verdient man als Techniker in der Schweiz? Basierend auf 62 Lohnangaben Der durchschnittliche techniker Lohn in der Schweiz ist CHF 75’000 pro Jahr oder CHF 38.46 pro Stunde. Einstiegspositionen beginnen bei CHF 60’000 pro Jahr, während die meisten erfahrenen Mitarbeiter ein CHF 114’625 pro Jahr erhalten.
Was muss man studieren um Techniker zu werden?
Als Techniker wie studieren – Teilzeit, Vollzeit oder Fernstudium? – Wer ein Studium dranhängen möchte, steht vor derselben Frage, die sich vor der Weiterbildung zum Techniker stellte: Wie soll die Ausbildung absolviert werden? Wie bei der Techniker-Qualifikation stehen auch hier wieder die drei Optionen zur Verfügung: – Vollzeit: schnell aber ohne – Teilzeit: nur halb so schnell, dafür berufsbegleitend – Fernstudium: voll flexibel, dafür Doppelbelastung Auch wenn es sich um dieselben drei Möglichkeiten wie beim Techniker-Lehrgang handeln, so haben sie beim Hochschulstudium im Detail andere Vor- und Nachteile: Ein Vollzeit-Studium ist die klassische Variante für Abiturienten und selbst für Techniker mit Anstellung und/oder Familie nicht unbedingt die ungünstigste Variante.
Während der Stundenplan der Technikerschule noch straff schulisch durchorganisiert ist, bieten Vorlesungen und Seminare eines Studiums etwas mehr Freiheiten. Nur wenige Veranstaltungen sind mit einer Anwesenheitspflicht versehen und werden in großen Studiengängen auch gelegentlich mehrfach zu unterschiedlichen Zeiten angeboten.
Daher müssen sich ein Vollzeit-Studium und eine Teilzeit-Festanstellung nicht unbedingt ausschließen – ganz im Gegenteil bei der (Vollzeit-)Technikerschule. Wem also ein Teilzeit-Studium mit der doppelt so langen Regelstudienzeit nicht schnell genug ist, kann sich durchaus an diese sportliche Variante wagen.
- Außerdem können hin und wieder einige Prüfungen einfach auf nächste Semester verschoben werden.
- Ein «Dauerstudium», wie es früher noch möglich war, ist heutzutage wegen einer festen Höchststudiendauer so nicht mehr machbar.
- Ein Bachelor-Studium etwa mit sieben Semester Regelstudienzeit ist meist auf zehn Zeitsemester begrenzt.
Ohne Befreiungen oder Urlaubssemestern kann man sich also maximal drei Semester mehr Zeit lassen. Diese sollten aber nicht von vornherein mit eingeplant werden. Denn wenn einige Prüfungen nicht bestanden und im nächsten Semester nachgeschrieben werden müssen, ist man froh über etwas Luft nach oben hin, was die Zeit angeht.
Da die Höchststudiendauer meist begrenzt ist, bieten viele Hochschulen auch ein Teilzeitstudium an. Sie unterscheiden sich von der Vollzeitvariante meist nur dahingehend, dass ein Student doppelt so viel Semester Zeit bis zum Abschluss hat und dafür auch nur die Hälfte der Prüfungen (bzw. Credits) pro Semester absolvieren kann.
Es ist dann von einem «unechten Teilzeitstudium» die Rede, da es kein eigenständiger Studiengang parallel zur Vollzeitversion ist. Wer in Teilzeit nebenher arbeitet und eventuell auch noch eine eigene Familie daheim hat, für den ist es wohl die praktikabelste Studienlösung.
- Auch was die Kinderbetreuung angeht, hat sich an den Hochschulen einiges getan.
- Für alleinerziehende Studierenden (aber nicht nur für die) bieten sich Betreuungsangebote direkt von der Hochschule an.
- Wer den Techniker im Fernlehrgang schon kennen- und schätzen gelernt hat, für den ist ein Fernstudium zum Bachelor eine gute Option.
Er läuft im Prinzip genau so ab wie der Techniker-Lehrgang: Gelernt wird ausschließlich mithilfe Büchern und (Online-)Dokumenten, die die Fernhochschule zur Verfügung stellt. Je nach Studiengang finden außerdem einige Präsenzveranstaltungen statt, und die Prüfungen werden zu bestimmten Zeiten ebenfalls vor Ort geschrieben.
Der Vorteil am Fernstudium ist die volle Flexibilität, die es einem auch ermöglicht, einen Vollzeitjob nicht aufgeben zu müssen. Dafür ist es weitaus anstrengender, sich das Wissen alleine und nur anhand des Materials anzueignen. Während man im regulären Vor-Ort-Studium vom Austausch mit den Kommilitonen und den Dozenten profitiert.
Die Fernlehrgänge zum Techniker werden ausschließlich von privaten Hochschulen angeboten. Was das Fernstudium betrifft, so gibt es mit der Fernuniversität Hagen eine, bzw. die einzige, staatliche Alternative, die verglichen mit den privaten daher weitaus günstiger ist.
Ein ganzer Studiengang kostet dort etwa 1.500 Euro, während hingegen an einer privaten Hochschule so viel nur ein Semester kosten kann. Was die Ingenieursstudiengänge aber betrifft, so ist die Auswahl an der Fernuni Hagen nicht gerade üppig: Bachelorabschlüsse werden nur in Mathematik, Informatik und Wirtschaftsinformatik angeboten.
Für die meisten Techniker dürfte ein Studium in Maschinenbau oder Elektrotechnik interessant sein. Aber auch dafür gibt es einige wenige staatliche Fernstudiengänge: Im Maschinenbau etwa an der TU Dresden oder TU Ilmenau – in der Elektrotechnik etwa an der HS Anhalt oder HTW Dresden.
Welche Ausbildung braucht man um Techniker zu werden?
Weiterbildung – Der Techniker ist fachspezifisch: Mechatroniker etwa können sich zum Elektro-, Kraftfahrzeugbau- oder Maschinentechniker weiterbilden. Oft sind weitere Spezialisierungen möglich, etwa Elektrotechnik mit Schwerpunkt Automatisierungstechnik. Die Zugangsvoraussetzungen unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland. In der Regel ist ein Jahr Berufserfahrung nötig. Sogar Beschäftigte ohne Ausbildung können Technikerinnen werden, wenn sie einen Realschulabschluss und mehrjährige Berufserfahrung haben ― je nach Lehrgang sind fünf bis sieben Jahre gefordert.
Welches Niveau hat Techniker?
Der Staatlich geprüfte Techniker ist auf der Stufe 6 des Deutschen Qualifikationsrahmens, DQR analog dem Bachelor eingeordnet worden damit wurde die Gleichwertigkeit ( aber nicht die Gleichartigkeit ) von Beruflicherbildung zu den Hochschulabschlüssen festgestellt.
Was darf ein staatlich geprüfter Bautechniker?
Staatlich geprüfte/r Techniker/in der Fachrichtung Bautechnik Die Baubranche boomt – dank Auftragshoch und Niedrigzins. Sowohl Neubau und Sanierung von Wohnhäusern und Geschäftsgebäuden als auch große Tief- und Verkehrswegebauprojekte beschert Bauunternehmen volle Auftragsbücher – und Fach- und Führungskräften für Bautechnik beste berufliche Aufstiegschancen. Ihnen stehen diese Kursvarianten zur Wahl – bitte wählen Sie davon eine.
Staatl. gepr. Techniker/in der Fachrichtung Bautechnik (Schwerpunkt Hochbau) Staatl. gepr. Techniker/in der Fachrichtung Bautechnik (Schwerpunkt Tiefbau)
Der Kurs vermittelt Ihnen solide Kenntnisse rund um den Bau und bereitet Sie praxisorientiert auf eine Führungsposition im Bauwesen vor. Zu Beginn erwerben Sie eine technische Grundlagenausbildung. Anschließend beschäftigen Sie sich mit berufsnahen Aufgabenstellungen wie z.B.
der Kalkulation von Baumaßnahmen. Für Ihre Aufträge berücksichtigen Sie vielfältige Aspekte von der Projektierung bis zur bedarfsgerechten Einsatzplanung von Mitarbeitern, Baumaschinen und Materialien. Während der „Projektarbeit» erlernen und üben Sie moderne Arbeitsformen wie z.B. professionelle Teamarbeit und das Vorbereiten und Vortragen Ihrer Präsentation.
Mit dem Abschluss als „Staatlich geprüfte/r Techniker/in» in der Fachrichtung Bautechnik haben Sie vielfältige Möglichkeiten: Sie können in Bauunternehmen, Architekturbüros oder großen Industriebetrieben arbeiten. Als Bautechniker organisieren, kalkulieren und überwachen Sie Baumaßnahmen und sorgen für termin- und qualitätsgerechte Ausführung der Bauleistungen.
- Weitere Aufgabengebiete für staatlich geprüfte Bautechnikerinnen und Bautechniker sind: Gebäude-/Bauplanung, Konstruktion und Statik sowie die Baustellenabrechnung.
- Mit diesem Aufstiegslehrgang haben Sie die Möglichkeit auf eine Führungsrolle im Baugewerbe, und Ihr Job ist jeden Tag aufs Neue interessant.
Sie führen und motivieren Mitarbeiter, analysieren Probleme und finden passende Lösungen. Allgemeine Fächer
Deutsch Englisch Sozial- und Rechtskunde Zusammenarbeit und Führung
Fachrichtungsbezogene Grundlagenfächer
Baugeschichte Baukonstruktion Baurecht Bauzeichnen Chemie/Baustoffkunde Darstellende Geometrie Datenverarbeitung/ CAD Mathematik Physik
Fachrichtungsbezogene Prüfungsfächer
Baubetrieb/Betriebswirtschaft Baumaschinen und Baugeräte Baustatik/Festigkeitslehre Beton-/Stahlbetonbau Haustechnik Vermessung Schwerpunkt Hochbau: Hochbaukonstruktion und Entwurfslehre Schwerpunkt Tiefbau: Tiefbaukonstruktionen
Projektarbeit In 4 Seminaren haben Sie die Chance, Ihr erarbeitetes Wissen praktisch zu erproben und zu vertiefen. Während der Seminare finden interne Prüfungen statt, die Sie optimal auf die staatliche Prüfung vorbereiten. Die 4 obligatorischen Seminare bestehen aus einem Grundlagenseminar in Pfungstadt und 3 Fachseminaren in Dresden (Schwerpunkt Hochbau)/ in Löbau (Schwerpunkt Tiefbau) an der prüfenden Technikerschule.
den erfolgreichen Abschluss der Berufsschule und eine einschlägige Berufstätigkeit von mindestens einem Jahr oder den erfolgreichen Abschluss der Berufsschule in einer nicht einschlägigen Berufsausbildung oder ein gleichwertiger Bildungsstand und eine einschlägige Berufstätigkeit von mindestens 5 Jahren.
Technik Standard-Multimedia-PC mit Microsoft Windows, Internetzugang mit aktuellem Browser. Dauer / Aufwand 42 Monate / 15 Stunden pro Woche Betreuungsdauer 66 Monate : Staatlich geprüfte/r Techniker/in der Fachrichtung Bautechnik
Wie darf sich ein Meister nennen?
Müssen Handwerker den neuen Titel nutzen? – Laut ZDH kann jede Person selber bestimmen, welchen Titel sie im Geschäftsverkehr nutzen möchte. Das bedeutet für Meister: Sie können wahlweise ihren Meistertitel oder den Bachelor Professional nennen, aber sie können auch beide Titel verwenden.
Wie läuft der Techniker ab?
Techniker Ausbildung: Voraussetzungen & Kosten Fast geschafft! Geschafft! Wir haben dir eine E-Mail an } geschickt. Klicke auf den darin enthaltenen Bestätigungs-Link, um die Aktivierung abzuschließen. Wir haben den Stellen-Alarm für die E-Mail-Adresse } angelegt. an die +49 16092159575, damit wir wissen, dass du es bist! Du hast eine Ausbildung abgeschlossen und möchtest dich nun weiterbilden? Dich interessieren Führungsaufgaben und du möchtest dein Wissen weitergeben? Dann passt die Ausbildung zum Techniker vielleicht ideal zu dir. Techniker und Technikerinnen können in Handwerksbetrieben oder der Industrie tätig sein.
- Oft übernehmen sie leitende Aufgaben, beispielsweise in der Betriebs- oder Personalführung.
- Auch als Ausbilder, Projektleiter oder Qualitätsplaner (Qualitätsmanager) kannst du als Techniker arbeiten.
- Techniker ist nämlich kein Beruf, sondern eine Qualifikation.
- Du arbeitest nach der Ausbildung zum Techniker prinzipiell weiter in deinem Beruf, kannst dann aber organisatorische oder planerische Aufgaben übernehmen.
Die Weiterbildung zum Techniker ist anerkannt und ermöglicht dir den Aufstieg in die mittlere Führungsebene. Berufsbezeichnung : Wer Techniker ist, hat keine bestimmte Berufsausbildung zum Techniker gemacht, sondern sich nach seiner (handwerklichen oder industriellen) Ausbildung weitergebildet.
- Staatlich geprüfter Techniker heißt der Abschluss, den du in ganz unterschiedlichen Fachrichtungen machen kannst – eben abhängig von deiner Berufsausbildung.
- Qualifikation : Im deutschen Bildungssystem gibt es den Deutschen Qualifikationsrahmen, der es dir ermöglicht, deine Qualifikation besser einzuordnen und zu vergleichen.
Als Staatlich geprüfter Techniker hast du einen Abschluss der gleichen Stufe wie ein Bachelor-Absolvent. Das entspricht dem DQR-Niveau 6. Tatsächlich wird Technikern teils auch die Abschlussbezeichnung „Bachelor Professional» verliehen. Wenn du Staatlich geprüfter Techniker werden möchtest, gehst du hier den Weg einer Aufstiegsfortbildung.
- Das bedeutet, dass du nach deiner Berufsausbildung eine qualifizierende Weiterbildung machst.
- Diese Fortbildung ist berufsbegleitend oder in Vollzeit möglich – hier unterscheidet sich vor allem die Dauer der Maßnahme.
- Je nach Fachrichtung machst du unterschiedliche Lehrgänge, entweder an einer Technikerschule oder auch an einer Fernschule.
Je nach Fachrichtung, Bundesland und Fachschule können sich die Voraussetzungen unterscheiden, um Techniker zu werden. Beim Schulabschluss wird entweder die mittlere Reife gefordert oder es genügt ein Hauptschulabschluss. Dazu kommt einschlägige Berufserfahrung in einem relevanten Ausbildungsberuf.
- Welche Ausbildung für die jeweilige Technikerweiterbildung gefragt ist, erfährst du direkt an der Technikerschule.
- Zugangsberuf» ist hier das Stichwort.
- Du kannst auch zum Techniker-Lehrgang zugelassen werden, wenn du keine Berufsausbildung abgeschlossen hast.
- Hier ist dann eine 5- bis 7-jährige Berufserfahrung erforderlich.
Auch hier hängt die Dauer wieder vom Bundesland ab. Um zur Weiterbildung zugelassen zu werden, reicht ansonsten oft ein halbes Jahr Berufspraxis im Anschluss an die Ausbildung. Damit du die Prüfung zum Staatlich geprüften Techniker ablegen darfst, sind aber oft 4 oder 5 Jahre Berufspraxis Voraussetzung – hier zählt die Ausbildung aber mit.
Entweder arbeitest du vor der Fortbildung schon länger in deinem Beruf oder machst die Weiterbildung berufsbegleitend und „sammelst» so Berufserfahrung. Vorbereitung : Gerade wenn die Berufsausbildung schon einige Jahre zurückliegt und das Schulwissen nicht mehr ganz frisch ist, kann sich ein Vorbereitungslehrgang lohnen.
Gerade private Schulen bieten hier Vorbereitungskurse auf den Technikerlehrgang an. In Vollzeit dauert die Weiterbildung zum Techniker 2 Jahre, in Teilzeit sind es dann 4 Jahre. An staatlichen Technikerschulen oder Technischen Hochschulen ist die Weiterbildung in der Regel kostenlos oder sehr günstig.
- Machst du den Techniker an einer privaten Bildungsakademie, fallen Lehrgangskosten an.
- Diese können monatlich oder jährlich berechnet werden und bei rund 3.500 bis 10.000 Euro liegen.
- Dazu kommen am Schluss noch die Prüfungsgebühren für die staatliche Prüfung.
- Das sind etwa 950 Euro.
- Da es sich um eine Aufstiegsweiterbildung handelt, kannst du als Techniker unter Umständen beantragen und so die Kosten während der Weiterbildung finanzieren.
Wenn du Staatlich geprüfter Techniker bist, kannst du theoretisch auch ohne Abitur studieren. Doch auch, wenn der Techniker dem Bachelor gleichgestellt ist, kannst du damit nicht gleich ein Master-Studium beginnen. Auch hier steigst du an der Hochschule mit einem Bachelor-Studium ein und kannst anschließend deinen Master machen.