Apúntateuna

Actividades sociales | Noticias | Información

Wie Viel Verdient Ein Maurer?

Wie Viel Verdient Ein Maurer
4. Fazit – Wie viel genau verdient denn jetzt ein Maurer? Genau sagen kann man das nicht, wie du sicher gemerkt hast. Denn es spielen einige Faktoren eine Rolle, wenn es um die Höhe des Gehaltes geht. Die Kernaussagen des Artikels:

Wie viel ein Maurer verdient ist von vielen Einflussfaktoren wie Bundesland, Berufserfahrung und Unternehmensgröße abhängig. Deine Ausbildungsvergütung geht von 680 EUR brutto bis 1.400 EUR brutto. Das Einstiegsgehalt beträgt monatlich zwischen 1.700 EUR und 2.400 EUR brutto. Das durchschnittliche Jahreseinkommen von Maurern liegt bei 28.293 EUR bis 38.400 EUR. Als Maurermeister kannst du bis zu 3.500 EUR brutto monatlich verdienen.

Quellen:

gehaltsvergleich.com mystipendium.de gehalt.de

Wie viel verdient man als Treuhänder?

Verteilung und Salär nach Ausbildung –

Ein Lehrabschluss oder eine Weiterbildung zum Sachbearbeiter kann auch mit langjähriger Berufserfahrung keine 3.­Quartil-­Werte über CHF 94 000 erzielen.Mit einer Weiterbildung zum eidg. dipl. Treuhandexperten werden Höchstwerte so­wohl im Median mit CHF 125 500 als auch im 3. Quartil mit CHF 132 500 erreicht.Die Salärbandbreite innerhalb der Hochschulabschlüsse ist mit CHF 38 000 am höchsten. Die grossen Unterschiede lassen sich auf die jeweilige Berufs­erfahrung zurückführen.

Abbildung: Verteilung und Salär nach Ausbildung

Wie alt wird ein Maurer?

Mehrere tausend Bauarbeiter legten Mitte Oktober ihre Arbeit nieder, die Baustellen standen still. Sie fordern faire Arbeitszeiten, mehr Lohn und Rentenalter 60. Bild: KEYSTONE/TI-PRESS 5500 Büezer demonstrierten schon im Tessin und in der Westschweiz für faire Arbeitsbedingungen. Manuel Deverell arbeitet seit sieben Jahren als Maurer. bild: zvg Vor sieben Jahren entschied sich Deverell für eine Lehre als Maurer. Der Gedanke, etwas mit den Händen zu erschaffen, gefiel ihm. «Es machte Spass, am Ende des Tages sein Werk zu sehen», so der 22-Jährige.

Seither zieht er von Baustelle zu Baustelle. Angestellt bei einem der grössten Bauunternehmen der Schweiz, weiss Deverell, welches die grössten Probleme auf dem Bau sind. «Ab einem gewissen Alter haben sehr viele Kollegen körperliche Probleme. Der Rücken schmerzt, die Gelenke tun weh.» Deshalb, so Deverell, sei es enorm wichtig, das Rentenalter bei 60 Jahren zu belassen.

Statistiken zufolge sterben Bauarbeiter im Durchschnitt 4,4 Jahre früher als Leute in anderen Berufen. Das weiss auch Deverell: «Wenn du dich mit 60 pensionieren lässt, hast du meist nur noch ein paar Jahre zu leben. Das kann es doch nicht sein.» Warum streiken die Bauarbeiter? Ende 2018 läuft der Landesmantelvertrag (LMV) aus, den die Gewerkschaften Unia und Syna zusammen mit dem Baumeisterverband ausgehandelt haben.

  1. Nach einer Grossdemonstration im Juni 2018 lenkte der Baumeisterverband ein und arbeitete einen neuen Vertrag aus.
  2. Die Rente mit 60 soll bleiben, die Bauarbeiter übernehmen die Kosten der Pensionskassensanierung, erhalten dafür aber eine Lohnerhöhung.
  3. Der Baumeisterverband ist jedoch nur bereit die Lösung umzusetzen, wenn die Gewerkschaften einem Kahlschlag im LMV zustimmen.
See also:  Wie Viel Geld Verdient Man Mit Youtube?

Der neue Vertrag sieht vor, dass die Arbeitstage der Bauarbeiter von März bis Dezember bis zu zwölf Stunden dauern können. Diese Änderung stösst den Gewerkschaften sauer auf. Mit Protestaktionen und Grossdemonstrationen kämpfen die Bauarbeiter nun gegen eine solche Regelung. «Oft arbeiten wir Überstunden oder am Wochenende, wenn die Baustelle bis Ende Woche abgeschlossen sein muss», erzählt Manuel Deverell. bild: zvg Für Deverell ist klar: Er wird nicht bis ins Rentenalter Maurer bleiben. Der Arbeitsalltag sei zu stressig, der Druck enorm.

  1. «Die Preise für die Baustellen werden sehr knapp berechnet.
  2. Jeder Tag, an dem die Baustelle noch nicht fertig ist, kostet die Baufirmen viel Geld.» Zu spüren bekommen das allen voran er und seine Mitarbeiter, erklärt Deverell und fügt hinzu: «Früher war das Material teuer, heute sind es die Personalkosten.» Und diese würden mit allen Mitteln gedrückt, so der Maurer.

«Oft arbeiten wir Überstunden oder am Wochenende, wenn die Baustelle bis Ende Woche abgeschlossen sein muss.» Angepackt werde dabei von allen. «Niemand will derjenige sein, der am Samstag nicht kann. Schliesslich könnte man seinen Job verlieren.» Rund 3000 Bauarbeiter demonstrierten am 15. Oktober in Bellinzona für eine Verlängerung ihres Tarifvertrages mit den Baumeistern und um eine Erhöhung der Löhne. Bild: KEYSTONE/TI-PRESS Ein weiteres Problem sei die Temporärarbeit. «Viele Bauarbeiter verlieren ihre Festanstellung und werden in Temporärjobs gedrängt.

  • Das finde ich sehr bedenklich.» Hinzu kommt, dass der Job immer unattraktiver für die Jungen werde, sagt Deverell.
  • «Arbeite ich auf einer Baustelle, gehöre ich meistens zu den Jüngsten.
  • Das Durchschnittsalter liegt bei etwa 40 Jahren.» Das sei eine traurige Entwicklung.
  • «Der Bau braucht den Nachwuchs.» Doch wenn die Arbeitsbedingungen immer schlechter werden, könne er gut verstehen, wieso viele auf eine Lehre als Maurer verzichten würden.
See also:  Wie Viel Verdient Ein Schauspieler?

«Ich weiss ehrlich gesagt nicht, ob ich meinen zukünftigen Kindern eine Maurerlehre empfehlen würde», so Deverell nachdenklich. In den letzten elf Jahren haben im Durchschnitt immer weniger Lernende mit der Lehre als Maurer abgeschlossen. Es sei enorm wichtig, dass die Bauunternehmen Jobs auf dem Bau in Zukunft attraktiver gestalten – besonders für die nachfolgenden Generationen.

  • «Weniger Druck, eine bessere Feedbackkultur und keine Erhöhung der Arbeitszeiten» wünscht sich Deverell.
  • Er hat die Streiks im Tessin und der Romandie mitverfolgt.
  • Und er wäre auch gerne an die heutige Demonstration in Zürich gegangen.
  • Doch sein Zeh lässt es nicht zu.
  • Auf einen positiven Ausgang der Verhandlungen hofft Deverell trotzdem.

«Es geht um die Zukunft des Baus. Und darum, wie attraktiv die Jobs für den Nachwuchs noch sein werden.»

Ist ein Maurer ein Handwerker?

Hier ist Körpereinsatz gefragt – Zu den Klassikern in Sachen Handwerksberufe gehören die Jobs als Maurer, Maler und Lackierer, Fliesen-, Platten-, und Mosaikleger, Tischler, Dachdecker und Schreiner. In diesen Berufen sind in erster Linie Ausdauer, Beweglichkeit und Kraft gefragt.

  1. Von dir wird also körperlich einiges gefordert, dafür bist du physisch fit und kannst im Zweifel sogar ansehnliche Muskelpakete vorweisen.
  2. Und nicht nur das: Du weißt, was sorgfältiges Arbeiten bedeutet und hast ein Gespür für Ästhetik.
  3. Nur so kannst du am Ende deiner Auftragsarbeiten ein perfektes Ergebnis vorweisen, das deinem Chef und vor allem den Kunden gefällt.

Absoluter Vorteil der Handwerksberufe: Du siehst am Ende des Tages, was du geschafft hast und kannst mit Stolz auf deine schöpferischen Fähigkeiten blicken. Schreibtischtäter können von diesem direkten Erfolgserlebnis nur träumen.

See also:  Was Verdient Ein Dozent?

Was verlangt ein Maurer?

Die Stundensätze der Handwerker –

Maler Die Malerstunde kostet in der Regel günstige 30 bis 40 Euro. Das ist auf den relativ niedrigen Tariflohn und die vergleichsweise geringen Kosten für Werkzeuge zu suchen sowie einem geringen Raumbedarf. Schreiner Beim Schreiner schlagen pro Stunde 30 bis 45 Euro zu Buche. Die breite Spanne erklärt sich aus der unterschiedlichen Ausstattung der Betriebe. Je nach Spezialisierung benötigen Schreiner eine teure Werkstatt und oft viel Platz. Maurer Beim Maurer führt ein etwas höherer Tariflohn zu Stundensätzen von 35 bis 50 Euro. Höhere Preise kalkulieren die Betriebe außerdem, weil die Arbeit witterungsbedingt im Winter oft für längere Zeit ruht, aber dennoch Löhne zu zahlen sind. Elektriker Obwohl Elektrikergesellen unterdurchschnittliche Tariflöhne erhalten, berechnet die Branche pro Stunde 40 bis 55 Euro hoch. Dies liegt daran, dass viele Arbeiten einen Meister erfordern. Gas- und Wasserinstallateure, Heizungsbauer Bei diesen Gewerken sind die Stundensätze mit 40 bis 60 Euro ebenfalls hoch. Die Mitarbeiter werden wegen hoher Qualifikation und häufiger Arbeit beim Kunden in Eigenverantwortung überdurchschnittlich bezahlt. Dachdecker Eine Dachdeckerstunde ist besonders teuer, nämlich zwischen 45 und 60 Euro. Hier machen sich neben hohen Löhnen die teuren Werkzeuge und ein umfangreiches Lager bemerkbar. Ins Geld geht auch die in dieser Branche nötige Sicherheitsausrüstung.

Alle hier genannten Zahlen dienen nur der Orientierung. Die tatsächlichen Kosten unterscheiden sich nach Bundesland – oder auch zwischen Stadt und Land. Schließlich spielt auch die Konjunktur eine Rolle: Handwerksleistungen rund ums Bauen sind wegen des Immobilienbooms in den letzten Jahren überdurchschnittlich teurer geworden. Wie Viel Verdient Ein Maurer Eine genaue Vorab-Planung kann Missverständnisse und Fehlleistugen vermeiden Tipp: Sie suchen seriöse Handwerksbetriebe? Mit unsererem Angebotsservice können Sie Angebote regionaler Handwerksbetriebe vergleichen. Komplett kostenlos und unverbindlich.

Was verdient ein Bauarbeiter in Bayern?

Als Bauarbeiter/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 37.700 € erwarten.