Wie Viel Verdient Ein Elektrotechniker?

Wie Viel Verdient Ein Elektrotechniker
Als Elektrotechniker/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 47.100 € erwarten. Die Gehaltsspanne als Elektrotechniker/in liegt zwischen 40.500 € und 57.000 €.

Wie viel verdient ein Elektrotechniker in den USA?

Das/der durchschnittliche Gehalt als Electrician in New York City beträgt $65 456.

Was verdient ein Elektrotechniker in NRW?

: Techniker/innen – Das Bruttomonatseinkommen von Technikerinnen und Technikern beträgt auf Basis einer 38-Stunden-Woche durchschnittlich 3.750 Euro. Je nach Fachrichtung variiert dieses Einkommen zwischen 3.153 Euro bei den Bautechniker/innen und 4.085 Euro bei den Chemie-, Bio- und Physikotechniker/innen.

  • Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage des Portals Lohnspiegel.de, das vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung betreut wird.
  • Rund 4.300 Technikerinnen und Techniker haben sich daran beteiligt.
  • Mit dieser Erhebung können wir die Einkommenssituation einer insgesamt gut verdienenden Berufsgruppe abbilden», sagt WSI-Tarifexperte Dr.

Heiner Dribbusch, „Die Daten zeigen allerdings erhebliche Einkommensunterschiede in Abhängigkeit unter anderem von Branche, Betriebsgröße, Berufserfahrung und – nicht zuletzt – vom Geschlecht. Auch die Tarifbindung spielt eine große Rolle.» Sind Sie selbst Techniker/in? Vergleichen Sie Ihr Gehalt! Im Lohn- und Gehaltscheck finden Sie einen individuellen Gehaltsrechner für verschiedene technische Berufe: Zum Lohn- und Gehaltscheck In dieser Auswertung werden unterschiedliche Berufe aus dem Bereich „Technik» betrachtet.

Als Technikerin bzw. Techniker werden Personen bezeichnet, die in einem technischen Beruf tätig sind und eine staatliche Prüfung an einer (höheren) Fachschule für Technik abgelegt haben. So dürfen sie die Berufsbezeichnung „Staatlich geprüfter Techniker» führen. Techniker/innen arbeiten vornehmlich in Industrie- und Handwerksbetrieben und finden in unterschiedlichen Branchen Einsatz.

Dieser Bericht beinhaltet eine Analyse der Einkommensverhältnisse der Berufsbezeichnungen „Maschinenbautechniker/in» (1.577), „Elektrotechniker/in» (759), „Material-, ingenieurtechni-sche Fachkraft» (466), „Bautechniker/in» (359), „Elektronik-, Fernmeldetechniker/in» (157) „Chemietechniker/in» (116), „Biotechniker/in» (38), „Chemo-, Physikotechniker/in» (36), „Bergbau -, Hüttentechniker/in» (15) und „Sonstige» (803).

Die Berufsgruppe der „Bergbau -, Hüttentechniker/in» wurde, aufgrund der niedrigen Fallzahl, in die Kategorie „Sonstige» inte-griert. Außerdem wurden die Berufsbezeichnungen „Biotechniker/in, Chemo, Physikotechni-ker/in und Chemietechniker/in» zu einer Gruppe zusammengefasst. Während beispielsweise Angehörige der Berufsgruppe „Maschinenbautechnik» Aufgaben in der Fertigung, Entwicklung, Wartung und Reparatur betrieblicher Produktionsanlagen sowie von Geräten und Maschinen des täglichen Gebrauchs übernehmen, entwickeln und planen Elektro-techniker/innen elektrotechnische bzw.

elektronische Schaltungen, Geräte und Systeme. Sie begleiten Fertigungsprozesse, beraten und betreuen Kunden und forschen auf dem Gebiet der Elektrotechnik. Die Auswertung kommt u.a. zu folgenden Ergebnissen: Die Fachrichtung spielt eine zentrale Rolle Auf die Chemie-, Bio-und Physikotechniker/innen, die mit 4.085 Euro im Monat am höchsten bezahlt werden, folgen Maschinenbautechniker/innen mit einem durchschnittlichen Bruttomonatsgehalt von 4.036 Euro.

  • Das Bruttomonatseinkommen von Material-, Ingenieurtechnischen Fachkräften beträgt durchschnittlich 3.803 Euro.
  • Elektrotechniker/innen verdienen durchschnittlich 3.627 Euro, Elektronik- und Fernmeldetechniker/innen kommen auf 3.549 Euro, Bautechniker/innen auf 3.153 Euro.
  • Je größer der Betrieb, desto höher das Gehalt In Betrieben mit unter 100 Beschäftigten beträgt das Monatseinkommen der Techniker/innen 3.332 Euro, in Betrieben mit über 1.000 Beschäftigten klettert es im Durchschnitt auf 4.242 Euro.

In den Betrieben mittlerer Größe liegt der Durchschnittsverdienst bei 3.723 Euro. Berufserfahrung zahlt sich aus Das Monatseinkommen von Techniker/innen mit weniger als fünf Jahren Berufserfahrung beträgt im Schnitt 3.281 Euro, bei 10 bis 14 Jahren Berufserfahrung steigt es auf rund 3.663 Euro und bei über 30 Jahren Berufserfahrung klettert es auf rund 4.319 Euro.

  • Techniker/innen profitieren von der Tarifbindung In tarifgebundenen Betrieben liegt ihr Monatseinkommen mit durchschnittlich 4.081 Euro rund 682 Euro über dem Gehalt von 3.399 Euro in nicht tarifgebundenen Betrieben.
  • Frauen verdienen als Technikerin deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen Im Durchschnitt liegt ihr Einkommen mit 3.204 Euro rund 16 Prozent unter dem der Männer mit 3.811 Euro.

Mit zunehmender Berufserfahrung nimmt der Einkommensabstand zu. West/Ost Während in Westdeutschland eine Technikerin oder ein Techniker durchschnittlich 3.873 Euro erhält, bekommt sie/er in Ostdeutschland 2.915 Euro. Sie verdienen im Osten im Durchschnitt rund 30 Prozent weniger als im Westen.

See also:  Was Verdient Ein Betreuer?

Wie viel verdient man als Elektrotechniker in der Schweiz?

Wie funktioniert der Rechner? – Unser Rechner berechnet auf Basis angezeigten Bruttolohns des aktuell gewählten Landes den um die Kaufkraft bereinigten Lohn der jeweiligen anderen Länder. Beispiel : Für einen beispielhaften Beruf mit abgeschlossener Ausbildung wird auf lohnanalyse.de für Deutschland ein Brutto-Jahreslohn von 32.400 EUR angezeigt.

  • Mit diesem Lohn ist eine gewisse Kaufkraft bzw.
  • Ein gewisser Lebensstandard verbunden.
  • Möchten Sie diesen Standard als Angestellter in der Schweiz halten, müssten Sie dort mindestens 55.728 CHF Brutto im Jahr verdienen.
  • Darüber hinaus wird für das jeweilige andere Land auch der passende Lohn für den gewählten Beruf angezeigt.

So können Sie direkt prüfen, inwiefern der jeweilige Lohn von der rechnerischen Empfehlung abweicht oder mit dieser übereinstimmt. Als Elektrotechniker/in verdienen Sie zwischen 50.000 CHF und 112.000 CHF Brutto im Jahr,

  • Das ist ein Monatsverdienst zwischen 4.167 CHF und 9.333 CHF Brutto.
  • Im Durchschnitt liegt das Jahresgehalt als Elektrotechniker/in damit bei 68.060 CHF Brutto.
  • Die Hälfte der erhobenen Löhne und Gehälter liegen überhalb von 68.000 CHF Brutto, das bedeutet einen Monatsverdienst von 5.667 CHF Brutto.

Fangen Sie als Elektrotechniker/in gerade erst an, können Sie mit einem Bruttoverdienst von durchschnittlich 58.500 CHF pro Jahr rechnen. Das sind im Monat 4.875 CHF Brutto. Je nach Berufserfahrung ergeben sich folgende Verdienstmöglichkeiten: Verdienst nach Berufserfahrung

Berufserfahrung Jahresgehalt (Brutto)
1 58.500 CHF
2 74.286 CHF
3 0 CHF
4 61.185 CHF
5 0 CHF
6 0 CHF
7 0 CHF
8 0 CHF
9 0 CHF
10 0 CHF
11 0 CHF
12 0 CHF
13 0 CHF
14 0 CHF
15 74.667 CHF
16 0 CHF
17 53.953 CHF
18 0 CHF
19 0 CHF
20 0 CHF
21 0 CHF
22 0 CHF
23 0 CHF
24 0 CHF
25 77.273 CHF
26 0 CHF
27 0 CHF
28 0 CHF
29 0 CHF
30 89.520 CHF

Je nach Alter ergeben sich Unterschiede beim Lohn und Gehalt für den Beruf als Elektrotechniker/in. In jungem Alter können Sie mit einem Bruttoverdienst von durchschnittlich 58.500 CHF pro Jahr rechnen. Mit steigendem Alter verändert sich der der Verdienst und liegt bei 71.737 CHF Brutto. Das entspricht einer Veränderung von 23%, Je nach Alter ergeben sich folgende Verdienstmöglichkeiten:

Alter Jahresgehalt (Brutto)
20 58.500 CHF
21 0 CHF
22 0 CHF
23 0 CHF
24 0 CHF
25 0 CHF
26 61.905 CHF
27 74.286 CHF
28 0 CHF
29 0 CHF
30 0 CHF
31 0 CHF
32 60.465 CHF
33 0 CHF
34 0 CHF
35 0 CHF
36 0 CHF
37 0 CHF
38 0 CHF
39 0 CHF
40 0 CHF
41 0 CHF
42 0 CHF
43 0 CHF
44 0 CHF
45 75.970 CHF
46 0 CHF
47 0 CHF
48 0 CHF
49 0 CHF
50 0 CHF
51 0 CHF
52 71.737 CHF

Je nach Arbeitsort ergeben sich Unterschiede beim Lohn und Gehalt für den Beruf als Elektrotechniker/in. In Fribourg, Basel-Landschaft und Solothurn haben Sie die höchsten Verdienstmöglichkeiten, Einbußen beim Lohn müssen Sie dafür in den Bundesländern Graubünden, St. Gallen und Basel-Stadt hinnehmen. Verdienst nach Bundesland

Bundesland Jahresgehalt (Brutto)
Aargau 72.311 CHF
Bern 66.897 CHF
Basel-Landschaft 85.000 CHF
Basel-Stadt 60.923 CHF
Fribourg 90.000 CHF
Graubünden 58.000 CHF
St. Gallen 60.244 CHF
Solothurn 78.000 CHF
Thurgau 64.123 CHF
Vaud 65.000 CHF
Zürich 65.823 CHF

Elektrotechniker sind für die elektrischen Anlagen von Gebäuden oder technischen Geräten zuständig. Ihr Aufgabenfeld ist breit gefächert. Sie sind, zum Beispiel, für die Mess-, Steuer- und Regeltechnik verantwortlich und ihre Kenntnisse sind zudem bei Bauvorhaben bezüglich der Betriebstechnik gefragt.

Ist Elektrotechniker ein guter Beruf?

Was man bei einem Elektrotechniker Job verdienen kann – Das durchschnittliche Monatsgehalt für Elektrotechnikerinnen liegt in Österreich bei ca.2.500 bis 3.200 Euro. Wer Berufserfahrung und eine entsprechende Ausbildung hat, kann selbstverständlich mit mehr Gehalt rechnen. Im Grunde kann man also sagen, dass man mit einem Elektrotechnikerinnen-Gehalt ziemlich gut leben kann.

Ist ein Elektrotechniker ein Elektriker?

Auf «elektronischen Berufe» kommt in den nächsten Jahren definitiv einiges zu. Denn die Anzahl der technischen Anwendungen, die wir in unserem Alltag benutzen, nehmen kontinuierlich zu. Im Prinzip gibt es keinen Lebensbereich mehr, der ohne Technik auskommt.

Jeder nutzt heute ganz selbstverständlich TV, Smartphone, Tablet, Computer. Und das ist nur der geringste Teil der Technik, die uns überall begegnet. Melanie Pentz, Projektantin für Mittel- und Niederspannung bei der LEW Verteilnetz GmbH berichtet im Interview «MEET EXPERTS» über über ihre Ausbildung zur Elektronikerin und Teilzeit-Weiterbildung zur Elektrotechnikerin.

Sie haben eine Ausbildung zum Elektronikerin für Betriebstechnik absolviert. Weshalb haben Sie sich für diesen Berufsweg entschieden und was begeistert Sie daran? Als es in der Realschule darum ging, welchen Beruf man erlernen möchte, wusste ich noch gar nicht, was ich werden möchte.

Da mich Mathematik und Physik schon immer fasziniert haben und ich auch den technischen Zweig in der Realschule besucht habe, dachte ich mir: „Ich schau mal, was Elektroniker so machen.» Nach einigen Praktika wurde mein Wunsch Elektronikerin zu werden immer größer und ich habe mich als Elektronikerin für Betriebstechnik beworben.

Das Spannende an diesem Beruf speziell bei LEW ist, dass es so vielseitige Einsatzmöglichkeiten gibt, bei denen ich meine Kenntnisse einbringen kann. Weshalb fiel Ihre Wahl auf LEW und was macht die Ausbildung dort besonders? LEW zählt und zählte damals schon zu den begehrtesten Ausbildungsbetrieben im Augsburger Gebiet.

Durch die familiäre Atmosphäre und die regionale Ausrichtung des Unternehmens habe ich mich sofort wohlgefühlt. Die Ausbildung ist sehr vielfältig, zum Beispiel durch eine Metallausbildung sowie verschiedene Elektronik- oder Motorenkurse. Was mir am meisten Spaß gemacht hat, ist die Versetzung in die Außenstellen und Fachabteilungen.

Der Ausbildungsplan ist von vorne bis hinten durchdacht und man bekommt überall einen Einblick, wie vielfältig LEW ist. Welche Schwerpunkte werden in der Ausbildung bei LEW gesetzt? Aus meiner Sicht liegt ein Schwerpunkt auf der Teamarbeit. Es wird sehr viel Wert darauf gelegt, im Team zusammenzuarbeiten und Netzwerke zu bilden.

Mir hat dies in meinem beruflichen Werdegang sehr viel geholfen. Welche Fähigkeiten sollte man aus Ihrer Sicht für diesen Beruf mitbringen? Begeisterung für Technik, Spaß daran Dinge auszuprobieren, handwerkliches Geschick und Teamfähigkeit. Nach dem Ende Ihrer Ausbildung haben Sie sich zur staatlich geprüften Elektrotechnikerin weitergebildet.

Welche Vorteile hat dieser Werdegang im Vergleich zur Meisterprüfung? Einer der Hauptvorteile ist, dass man die Technikerausbildung komplett in Teilzeit neben der hauptberuflichen Tätigkeit machen kann. Beim Meister geht dies nur teilweise. Worin unterscheiden sich die beiden Berufsbilder des Elektronikers und des Elektrotechnikers? Als Elektroniker ist man vorwiegend im operativen Geschäft tätig.

Das heißt handwerklich, in der Produktion oder auf Baustellen. Hat man die Weiterbildung zum Elektrotechniker absolviert, arbeitet man danach oft als Planer. Konkret bedeutet das, dass man nach der Weiterbildung die Tätigkeiten, die man selbst vorher ausgeführt hat, nun für andere plant. In welchem Bereich arbeiten Sie heute und wie sieht Ihr typischer Arbeitstag aus? Ich bin in der Projektierung für Mittel- und Niederspannung tätig.

Hier bin ich für die Ausführung der Projekte, z.B. Stromnetzerweiterungen oder Umbauten, zuständig. Das heißt ich vergebe die Arbeiten an Firmen, die für die LEW Verteilnetz GmbH arbeiten: Ich weise diese ein, bin Ansprechpartner und rechne zum Schluss das Projekt ab.

Ein typischer Tag beginnt mit dem Einschalten des PCs, dann checke ich meine E-Mails und schaue ob Firmen Aufmaße eingestellt haben. Im Laufe des Tages fahre ich zu den Fremdfirmen auf die Baustellen und sehe nach dem Rechten. Sollten Probleme auftreten, suchen wir gemeinsam nach Lösungen. Außerdem vergebe ich neue Aufträge an Partnerfirmen und habe immer ein Auge darauf, dass alle zufrieden sind.

Im Endeffekt ist es eine Projektbegleitung von A-Z. Seit drei Jahren bietet LEW auch ein duales Studium der Elektrotechnik an, welche die Ausbildung zum Elektroniker mit dem Bachelorstudium Elektrotechnik vereint. Wenn Sie noch einmal von vorne anfangen könnten, würden Sie den gleichen Ausbildungsweg einschlagen oder würden Sie sich anders entscheiden? Mit dem Realschulabschluss in der Tasche würde ich nach wie vor den gleichen Weg einschlagen: Erst eine Ausbildung machen, dann eine Techniker-Weiterbildung.

  • Hätte ich das Abitur gemacht, dann wäre ein duales Studium aber auf jeden Fall für mich in Frage gekommen.
  • Was können Sie jungen Menschen auf den Weg geben, wenn Sie sich für den Beruf des Elektronikers oder des Elektrotechnikers interessieren? Der Beruf ist wahnsinnig vielseitig, was die technischen Themen betrifft: Von Industrie über Automatisierung und Energietechnik bis hin zu intelligenten Stromnetzen, dem sogenannten Smart Grid.

Nach einer Ausbildung zum Elektroniker stehen einem also viele Türen offen und man hat zahlreiche Möglichkeiten, sich weiterzubilden und Berufserfahrung zu sammeln. Mein Tipp für euch: Seid offen für neue Technik und fragt immer nach, wenn ihr etwas nicht versteht.

Was verdient ein Elektroingenieur in USA?

Die mittlere zusätzliche Bezahlung als Electrical Engineer in New York, Vereinigte Staaten von Amerika beträgt 4.001 $ mit einer Spanne von 844 $ – 18.960 $.

Was lernt man im Elektrotechnik?

Das Richtige für. – alle, die ein großes technisches Interesse, wissenschaftliche Neugier und Experimentierfreude mitbringen. Die Eintrittskarte ins Elektrotechnik Studium ist ein solides Grundlagenwissen in Mathematik und Physik, Außerdem hat die Simulation des Berufsalltags einen hohen Stellenwert: mehrmonatige Industriepraktika sind nicht nur die Regel, sondern oftmals Pflicht. In den ersten Semestern des Bachelors Elektrotechnik studieren angehende Elektroingenieure die Fächer Elektrotechnik, Angewandte Informatik und Physik. Sie lernen außerdem die Fächer Mechanik, Werkstoffe der Elektrotechnik, Bauelemente, Systemtheorie und Betriebswirtschaft kennen.

Mehr als in anderen Ingenieurstudiengängen nimmt die Mathematik einen sehr großen Teil des Stundenplans ein – sowohl an Universitäten als auch an Fachhochschulen. Im weiteren Verlauf des Studiums stehen dann verschiedene Vertiefungsrichtungen bzw. Schwerpunkte zur Auswahl. Die elektrische Energietechnik befasst sich zum Beispiel mit der Umwandlung primärer Energie in elektrische Energie sowie deren Verteilung und Anwendung.

Dabei haben sich die erneuerbaren Energien zu einem bedeutsamen Wirtschafts- und Forschungsfaktor entwickelt. Im Schwerpunkt Informationstechnik geht es um die Übertragung und Verarbeitung von Nachrichten. Weiterhin ist die Automatisierungstechnik eine zentrale Fachrichtung.

Die sich rasant entwickelnden Schwerpunkte Mikroelektronik sowie Mikro- und Nanotechnik erfreuen sich ebenfalls großer Beliebtheit. Spezialisieren kann man sich außerdem in Richtung Medizintechnik oder Verkehrsleittechnik. Bei der Auswahl des Schwerpunktes sollte man sich nicht zu früh schon auf ein einzelnes Gebiet konzentrieren, sondern alle wichtigen Grundlagen der Elektrotechnik im Auge behalten.

Am Ende des Studiums empfiehlt es sich jedoch, die Abschlussarbeit auf den ersten gewünschten Arbeitgeber auszurichten. Das Bachelor-Studium umfasst eine wissenschaftliche Ausbildung in Informationstechnik, Elektronik, Mess- und Regeltechnik. Du erlernst Methoden, mit denen du elektrotechnische Anlagen und Funktionseinheiten entwickeln und verbessern kannst.

Was verdient ein Elektroingenieur in USA?

Die mittlere zusätzliche Bezahlung als Electrical Engineer in New York, Vereinigte Staaten von Amerika beträgt 4.001 $ mit einer Spanne von 844 $ – 18.960 $.