Elektroniker/in Energie- und Gebäudetechnik – Gehalt & Verdienst Du interessiert dich für die Technik hinter Internetanschlüssen, Telefonanschlüssen und Klimaanlagen? Du möchtest gerne Elektronik in einem Gebäude installieren und in Betrieb nehmen? Dann passt bestimmt der zu dir. Mit welcher Vergütung du in Ausbildung und Beruf rechnen kannst, erfährst du in unserem Gehalts-Check.
im 1. Ausbildungsjahr: 1.000 bis 1.050 Euro im 2. Ausbildungsjahr: 1.050 bis 1.100 Euro im 3. Ausbildungsjahr: 1.100 bis 1.200 Euro im 4. Ausbildungsjahr: 1.150 bis 1.250 Euro
In einem Ausbildungsbetrieb, der an einen Tarifvertrag gebunden ist, gibt es eine feste Regelung für dein Azubi-Gehalt. Allerdings gelten je nach Bundesland und Branche unterschiedliche Tarifverordnungen. Als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik kannst du in vielen verschiedenen Branchen tätig sein.
- Mit dieser hohen Ausbildungsvergütung in der Metall- und Elektroindustrie gehört der Beruf Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik zu den,
- Aufgepasst: Was bedeuten diese Zahlen? Bei diesen Zahlen handelt es sich um durchschnittliche Beträge.
- Somit kann dein individuelles Azubi-Gehalt als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik auch niedriger ausfallen! Tipp: Einige Unternehmen nennen in ihren Stellenanzeigen die konkrete Ausbildungsvergütung.
Informiere dich deshalb auch im über deine Bezahlung in der Ausbildung. Johannes macht eine Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik in einem großen Energiekonzern und wird nach dem Tarifvertrag für die Energiewirtschaft vergütet. In NRW, wo Johannes seine Ausbildung absolviert, gelten in der Energiewirtschaft derzeit diese Ausbildungsvergütungen:
Im 1. Ausbildungsjahr 835 Euro, im 2. Jahr 955 Euro, im 3. Jahr 1.014 Euro und im 4. Jahr 1.134 Euro.
Die Höhe deines Gehalts als Elektronikerin für Energie- und Gebäudetechnik hängt von Berufserfahrung, Arbeitsort, Geschlecht und Branche ab. Fest geregelt ist dein Einkommen als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik dann, wenn dein Betrieb an einen Tarifvertrag gebunden ist.
Welcher Tarifvertrag im Einzelfall gilt, hängt u.a. von Branche und Region ab. Über dein Einstiegsgehalt nach der Ausbildung entscheidet deine tarifliche Vergütungsgruppe. Als ausgelernter Elektroniker Energie- und Gebäudetechnik wirst du wahrscheinlich in die niedrigste Gruppe für Angestellte mit abgeschlossener Berufsausbildung eingeordnet.
Je nach Branche sind zum Beispiel folgende Brutto-Verdienste möglich: * Zahlen beziehen sich nur auf alte Bundesländer Quelle: Tarifverträge verschiedener Branchen, Bruttogrundvergütungen (monatlich), Stand der Auswertung: 2021 In der Metallindustrie kannst du als ausgelernter Elektroniker Energie- und Gebäudetechnik mit einem Einstiegsgehalt von 2.900 bis 3.200 Euro rechnen.
Nach der Ausbildung kannst du als Elektronikerin Energie- und Gebäudetechnik in der Energie- und Versorgungswirtschaft mit einem Einstiegsgehalt von 2.700 bis 2.800 Euro rechnen. Bei diesen Beträgen handelt es sich um Beispielverdienste in einigen Branchen. Es gibt aber viele weitere Tarifverordnungen und Wirtschaftsbereiche.
Daher kann dein Gehalt als Elektronikerin für Energie- und Gebäudetechnik auch unter oder über den angegebenen Beträgen liegen. Darüber hinaus könntest du entsprechend deiner persönlichen Qualifikation in eine andere Tarifgruppe eingeordnet werden. Und mit den Berufsjahren steigen in der Regel auch die Gehälter.
Was braucht man für Noten um Elektriker zu werden?
Die besten Chancen auf einen Ausbildungsplatz hast du mit einem Realschulabschluss. Außerdem solltest du gute Noten in Mathe, Physik und Technik/Werken haben.5.
Wie lange dauert die Ausbildung zum Elektroinstallateur?
Aufbau und Dauer der Lehre – Die Ausbildung im Modullehrberuf Elektrotechnik umfasst verpflichtend die zweijährige Ausbildung im Grundmodul Elektrotechnik und eine eineinhalbjährige Ausbildung in einem der folgenden Hauptmodule :
Elektro- und Gebäudetechnik Energietechnik Anlagen- und Betriebstechnik Automatisierungs- und Prozessleittechnik
Zusätzlich kann in einem weiteren halben Ausbildungsjahr ein zweites Hauptmodul oder eines der folgenden Spezialmodule gewählt werden. Es sind nicht alle Haupt- und Spezialmodule miteinander kombinierbar. Die zulässigen Kombinationsmöglichkeiten sind in der Ausbildungsordnung ersichtlich:
GebäudeleittechnikGebäudetechnik-ServiceSicherheitsanlagentechnikErneuerbare EnergienNetzwerk- und KommunikationstechnikEisenbahnelektrotechnikEisenbahnsicherungstechnikEisenbahnfahrzeugtechnikEisenbahntransporttechnikEisenbahnfahrzeuginstandhaltungstechnikEisenbahnbetriebstechnik
Ausbildungsdauer: 3,5 bzw.4 Jahre
3,5 Jahre: Grundmodul + ein Hauptmodul4 Jahre: Grundmodul + ein Hauptmodul + Spezialmodul4 Jahre: Grundmodul + zwei Hauptmodule
Infos zu weiteren Karrieremöglichkeiten finden Sie hier: Bildungspfad Automatisierungstechnik, Bildungspfad Elektrotechnik/Elektronik
Welche Stärken braucht man als Elektriker?
Elektroniker (m/w/d) Welche Tätigkeiten machen den Beruf aus, welche Aus- & Weiterbildungen gibt es und welche Einsatzbereiche sind möglich? In unserem Berufelexikon stellen wir dieses und weitere Berufsbilder vor und geben hilfreiche Informationen – und unterstützen interessierte Bewerber natürlich auch bei der Jobsuche.
Als Elektroniker kann man sich in viele verschiedene Fachrichtungen spezialisieren und wird immer eine Arbeitsstelle finden, da in unserer modernen Gesellschaft ohne Technik nichts mehr funktioniert. Er kann man sowohl in der Industrie als auch im Handwerk tätig sein. Die Hauptaufgabe eines Elektronikers sind das Konzipieren, Installieren, Warten und Reparieren elektronischer Geräte und Systeme.
Außerdem gehört zu den Aufgaben, dass man seinen Kunden die Funktion und Handhabung elektronischer Geräte erklärt. Da sich Elektroniker in eine bestimmte Fachrichtung spezialisieren wie z.B. in die Fachrichtung Automatisierungstechnik, Energie-und Gebäudetechnik oder Informations-und Telekommunikationstechnik, hängen die genauen Aufgaben von der jeweiligen Spezialisierung ab.
- In der Regel dauert die Ausbildung 3,5 Jahre.
- Elektroniker brauchen gute und sichere Mathe-und Physik-Kenntnisse.
- Aber auch über handwerklich-technisches Verständnis sowie logisches und visuelle Denkvermögen muss ein Elektroniker verfügen.
- Wichtig ist zudem sorgfältiges, verantwortungsvolles und vorsichtiges Arbeiten und große Gewissenhaftigkeit.
Im Umgang mit Kunden, Bauleitern oder anderen Handwerken ist eine gute Kommunikationsfähigkeit wichtig. Ebenso umfangreich wie die verschieden Fachrichtungen eines Elektronikers sind auch seine Einsatzorte. Er arbeitet z.B. auf Baustellen, beim Kunden, in Werkstätten oder ist im Servicebereich tätig.
Es besteht unter anderem die Möglichkeit die Prüfung als Elektrotechnikmeister abzulegen oder Weiterbildungen in eine spezielle Fachrichtung zu machen. Ein Studium eröffnet weitere Berufs- und Karrierechancen z.B. gibt es die Möglichkeit, einen Bachelor im Studienfach Elektrotechnik oder Gebäudetechnik machen.
Elektroniker (m/w/d) für Automatisierungstechnik, Elektroniker (m/w/d) für Betriebstechnik, Elektroniker(m/w/d) für Gebäude-und Infrastruktursysteme, Elektroniker(m/w/d) für Geräte und Systeme, Elektroniker(m/w/d) für Informations-und Systemtechnik, Elektroniker(m/w/d) für luftfahrttechnische Systeme, Elektroniker (m/w/d) für Maschinen und Antriebstechnik, Elektrotechnischer Assistent(m/w/d), Elektroinstallateur(m/w/d), Kfz-Elektroniker (m/w/d).
Was darf ich als Elektrotechniker?
Welche Aufgaben hat ein Elektrotechniker? – Der Tätigkeitsbereich des Elektrotechnikers variiert je nach Schwerpunkt und Branche. Prinzipiell entwickelt er Systemkomponenten der Automatisierungstechnik, der Haus- und Versorgungstechnik, der Energieerzeugung sowie der Informations- und Kommunikationstechnik.
Mitwirkung an der Entwicklung von technischen Verfahren und Prozessen, Baugruppen und ggf. digital vernetzten Maschinen der Elektrotechnik Mitwirkung an der Konstruktion und Projektierung von Baugruppen, Geräten und ggf. vernetzten Anlagenteilen der Elektrotechnik Sicherstellung der Arbeitsvorbereitung in der Produktion Überwachung des Ablaufs von Fertigung und Montage, Planung und Durchführung von Maßnahmen zur Qualitätssicherung Installation, Wartung und Reparatur von Systemen, Anlagen und Geräten Übernahme von Vertriebsaufgaben, z.B. Akquisition, technische Angebotsbearbeitung, Projektmanagement und Kundenbetreuung Organisation der Materialwirtschaft Erstellung der technischen Dokumentationen
Welche Branche sind Elektriker?
Wichtige Berufe in der Elektronikbranche: – Die Tätigkeit des Elektroinstallateurs oder Elektrikers zählt zu den klassischen Berufen in der Elektrotechnik. Seine Aufgabe besteht in der Installation von Elektroanlagen in Haushalten und Gewerbeobjekten.
Dazu gehören das Legen von Kabel, Anschließen von Steckdosen, Lampen, Maschinen und Sicherungskästen sowie die Reparatur von Elektrogeräten. In der Regel arbeiten Elektriker in kleinen Handwerksbetrieben oder mittelständischen Unternehmen. Im industriellen Sektor nehmen die Berufe Mechatroniker, Elektroanlagenmonteur und Industrieelektriker eine bedeutende Position ein.
Zu ihren Aufgaben gehören das Errichten, Bedienen und Warten elektrischer Anlagen und das Durchführen obligatorischer Sicherheitsprüfungen. Das Aufgabengebiet umfasst mechanische, elektronische, pneumatische und hydraulische Steuerungen an Anlagen und Maschinen einschließlich dem Programmieren.
Die Tätigkeit erfordert technisches Verständnis, Kenntnisse in Mathematik und Physik sowie den sicheren Umgang mit dem Computer. Handwerkliche Fähigkeiten sind für einen Beruf in der Elektrotechnik ebenso unerlässlich wie ein guter Gesundheitszustand. Der Umgang mit Kunden und Auftraggebern erfordert professionelles und freundliches Auftreten sowie Redegewandtheit und eine schnelle Auffassungsgabe.
Insbesondere auf Baustellen erfordert der Termindruck Flexibilität und die Bereitschaft, an Sonn- und Feiertagen Überstunden zu leisten. Einen weiteren wichtigen Beruf der Elektrotechnik stellt der Informationselektroniker – zuvor als Radio- und Fernsehmechaniker bekannt – dar.