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Wie Viel Verdient Ein Bestatter?

Wie Viel Verdient Ein Bestatter
Was verdient ein Bestatter? – Dein Einstiegsgehalt als Bestatter beträgt 2.230 €, Damit kannst du dich von Anfang an auf ein Jahresgehalt von 26.760 € freuen. Wie Viel Verdient Ein Bestatter direkt ins Video springen Durchschnittsgehalt Jedes Jahr Berufserfahrung mehr macht sich für dich bezahlt: Nach fünf Jahren bekommst du schon 2.730 € und nach zehn Jahren 3.350 € monatlich. Da du in der Regel 40 Stunden die Woche arbeitest, kommst du somit auf einen Stundenlohn von fast 21 €,

Das sind im Jahr über 40.200 €, Was ist „brutto» und „netto»? Brutto bezeichnet den Lohn, den du für deine Arbeit erhältst, bevor Steuern und Sozialversicherungsbeiträge (z.B. für deine Krankenversicherung) abgezogen wurden. Netto ist die Summe, die später auf deinem Konto landet, nachdem alle Abgaben bezahlt wurden.

Merke: br utto = br utal viel, n etto = n icht so viel Neben der Berufserfahrung hängt die Höhe deines Gehalts noch von vielen anderen Faktoren ab:

Unternehmensgröße Tarifvertrag Weiterbildung Region

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Sind Bestatter gefragt?

Traumberuf Bestatter : «Wir fahren nicht den ganzen Tag Tote durch die Gegend» – 4. November 2011, 13:51 Uhr Lesezeit: 2 min Für die einen ist es ein Traumjob, für die anderen der blanke Horror: Bestatter. Der Beruf bietet jedoch vielfältige Aufgaben – Totengräber werden immer mehr zu Eventmanagern.

  1. Um Himmelswillen! Wie kannst du nur?» Das sind üblicherweise die ersten Reaktionen, wenn Lukas Bente erzählt, dass er Bestatter wird.
  2. Es gibt eine Menge Vorurteile.
  3. Viele halten es für abartig», sagt der 22-Jährige, der den Betrieb seines Vaters übernehmen will.
  4. Für ihn ist Bestatter ein Traumjob, wegen der Herausforderung, mit trauernden Menschen angemessen umzugehen, und wegen der vielfältigen Aufgaben.

«Wir sitzen nicht dauernd im Büro, wir graben auch nicht den ganzen Tag Gräber aus oder fahren Verstorbene durch die Gegend.» Der 19-jährige Damon Przytarski, Auszubildener zur Bestattungsfachkraft, posiert in seinem Ausbildungsbetrieb in Hannover neben einem Sarg. (Foto: dpa) Bente macht die Ausbildung im väterlichen Geschäft in Sarstedt, zum Blockunterricht fährt er wie alle Bestatter-Azubis im Norden zur Berufsbildenden Schule Springe.

Seit fünf Jahren ist die Bestattungsfachkraft – so die offizielle Bezeichnung – ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf, seit 2010 können Bestatter auch den Meister machen. «Es ist ein außerordentlich anspruchsvoller Beruf», sagt Rolf Lichtner, Generalsekretär des Bundesverbands Deutscher Bestatter in Düsseldorf.

«Der Bestatter wird immer mehr zum Eventmanager. Menschen, die nicht mehr in der Kirche sind, erwarten von ihm auch rituelle Begleitung.» Nach wie vor bedarf es keinerlei Voraussetzungen, um sich mit einem Beerdigungsinstitut selbstständig zu machen. Dennoch setzen viele in der zunehmend umkämpften Branche auf Qualifikation.170 Lehrlinge werden Lichtner zufolge jährlich in den bundesweit 3800 Betrieben ausgebildet.

Im unterfränkischen Münnerstadt üben sie auf einem europaweit einzigartigen Lehrfriedhof. «Es ist ein nachgefragter Beruf, auf einen Platz kommen 20 Bewerber», sagt der Verbandschef. Für die 14 Schülerinnen und Schüler in Lukas Bentes Klasse ist der Job Bestatter keine Notlösung. «Ich fand den Beruf interessant und habe mich gefragt, wie ich es verkrafte.

Man darf es einfach nicht zu nahe an sich heranlassen. Wenn junge Menschen sterben, ist das schwerer», erzählt der 19-jährige Damon Przytarski aus Hannover. Obwohl sie erst am Anfang stehen, hat die tägliche Begegnung mit dem Tod die 17 bis 35 Jahre alten Azubis verändert, das bestätigen alle.

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Man lernt, intensiver zu genießen», meint Lukas Bente. Auf dem Stundenplan in Springe stehen Buchhaltung, Bestattungsgesetze, internationales Recht wegen der Überführungen von Toten in andere Länder sowie die Riten und Gebräuche der einzelnen Religionen. Im Fach Warenkunde geht es unter anderem um Särge, Griffe, Urnen und Trauerwäsche.

In den vergangenen Jahren hat sich die Trauerkultur in Deutschland verändert. Beerdigungen sind persönlicher geworden, oft bunter, manchmal sogar fröhlich. «Bestatter können als Privatunternehmer gut auf individuelle Wünsche eingehen, während der Pfarrer in feste Strukturen eingebunden ist», meint Alexander Helbach, Sprecher der Verbraucherinitiative Bestattungskultur Aeternitas.

Nach Helbachs Einschätzung profitieren die Bestatter von dem Wandel. Sie weiten ihren Service aus, indem sie eigene Trauerhallen einrichten, Trauerredner vermitteln oder Trauerbegleitung anbieten. Gleichzeitig werden die Gewinnmargen geringer. Teure Eichensärge sind seltener nachgefragt. Urnenbeisetzungen machen bundesweit mittlerweile etwa die Hälfte aller Bestattungen aus – und nur fürs Verbrennen wählt kaum einer einen teuren Sarg aus.

Die Aussicht auf das große Geld hat aber keinen der Springer Schüler in das Gewerbe gelockt. «Ich will aus dem Tod keinen Profit schlagen, das könnte ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren», meint einer. Vielmehr waren beeindruckende Erlebnisse ausschlaggebend, wie Maximilian Pieper aus Osterholz erzählt: «Da war ein Junge, 20 Jahre, mit dem Motorrad verunglückt.

Ist Bestatter ein sozialer Beruf?

Bestatter Der Beruf des Bestatters gleicht einer Berufung. Angehörige und Hinterbliebene, meist mit der Situation des Todes eines nahen Verwandten überfordert, müssen einfühlsam mit dem Gedanken des Todes und den damit verbundenen Formalitäten vertraut gemacht werden.

  1. Auch die beste Ausbildung vermag ein solches Einfühlvermögen nicht zu vermitteln, wer sich für diesen Beruf des Bestatters entscheidet, muss ein hohes Mass an sozialer Kompentenz beweisen.
  2. Der moderne Bestatter sieht sich auch als Dienstleister.
  3. Er organisiert, sofern gewünscht auch bereits Jahre im Voraus, den Ablauf einer Bestattungen, die dafür nötigen Dokumente (z.B.

Seebestattungen) und wickelt alle notwendigen Formalitäten mit Behörden und Ärzten ab. Neben der menschlichen Sorge um die Hinterbliebenen steht auch eine Sorge um die Verschiedenen. Sie müssen entsprechend den religiösen Rahmenbedingungen für Ihren letzten Weg vorbereitet werden.

Seit einiger Zeit wird es auch nichtchristlichen Personen immer mehr erleichtert den Bestattungsritualen des eigenen Glaubens zu entsprechen. Damit auch Bestatter den immer größer werdenden Anforderungen, die Ihr Beruf mit sich bringt gerecht werden können, gibt es seit dem Jahr 2003 einen Ausbildungsweg zur Bestattungsfachkraft.

Auch Bestatter haben somit die Möglichkeit einen nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) anerkannten Ausbildungsberuf zu erlernen. : Bestatter

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Wie werde ich Thanatopraktiker?

Ein kleines Medizinstudium während der Ausbildung – Hauptthemen in der Ausbildung sowie in der Praxis sind zum Beispiel medizinische Inhalte, wie zum die Beispiel Organ-, Knochen- und Gefäßlehre. Hinzu kommen Themen der Mikrobiologie oder der medizinischen Einnahme von Medikamenten zu Lebzeiten.

Was verdient ein Bestatter in Bayern?

2.760 € — so hoch ist dein Gehalt als Bestatter im Monat. Bestatter Gehalt nach Bundesland.

Platzierung Region Durchschnittliches monatliches Gehalt
1 Baden-Württemberg 2.980 €
2 Hessen 2.980 €
3 Hamburg 2.930 €
4 Bayern 2.900 €

Wo verdient man als Frau am meisten?

Jedes Jahr findet im Auftrag der Bundesregierung der sogenannte Equal Pay Day statt. An diesem speziellen Tag soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass Frauen häufig weniger Geld verdienen als Männer – trotz der gleichen Qualifikation oder Position, in denen Frauen arbeiten.

Das Statistikportal statista hat eine Übersicht über die Top 10 der Berufe für Frauen mit den höchsten Gehältern zusammengestellt. Hier stellen wir dir diese vor und geben dir wichtige Informationen über Aufgaben und Voraussetzungen. Und wer weiß – vielleicht ist dein Wunsch- Ausbildungsberuf ja auch dabei? Marktforscherinnen verdienen pro Jahr etwa zwischen 70.000 und 80.000 Euro Gehalt brutto.

Marktforscher finden heraus, was die Leute von einem Produkt oder einer Dienstleistung erwarten und leiten daraus Ergebnisse ab. Die Ergebnisse aus der Marktforschung unterstützen Unternehmen dabei, ein Produkt oder eine Dienstleistung besser verkaufen zu können.

Bei neuen Produkten ist die Marktforschung ein wichtiger Teil der Produktentwicklung. Um Marktforscherin zu werden, wird ein Studium der Wirtschaftswissenschaften oder Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Marketing empfohlen – aber auch der Karrierestart per Quereinstieg ist möglich. PR-Beraterinnen sind sozusagen das Gesicht von Unternehmen, Stiftungen oder Vereinen.

Sie kümmern sich um eine positive Außenwahrnehmung der Organisation und arbeiten hauptsächlich in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. PR-Beraterinnen verdienen durchschnittlich zwischen 60.000 und 90.000 Euro brutto pro Jahr. Eine klassische Ausbildung zur PR-Beraterin kannst du nicht machen, da der Beruf gesetzlich nicht geschützt ist – du hast also mehrere Möglichkeiten für den Berufseinstieg.

Zum Beispiel kannst du das nötige Wissen an einer Akademie oder an einer Fernschule erwerben, oder du entscheidest dich für ein artverwandtes Studium. Als Einkäuferin bist du in einem Unternehmen oder einer anderen Organisation mit der Beschaffung von Waren und Dienstleistungen beauftragt. Du ermittelst, was in deinem Betrieb benötigt wird, vergleichst Angebote und verhandelst mit Lieferanten.

Abhängig von der Unternehmensgröße und deiner Ausbildung verdienen Einkäuferinnen zwischen 70.000 und 90.000 Euro brutto pro Jahr. Um Zugang zum Beruf der Einkäuferin zu bekommen, solltest du mindestens eine kaufmännische Ausbildung oder ein Studium abgeschlossen haben.

Als Allrounderin im Personalwesen verdienst du im Durchschnitt 70.000 bis 90.000 Euro brutto pro Jahr. Personalreferentinnen kümmern sich um die Mitarbeitenden in Unternehmen von deren Bewerbung bis hin zu deren Austritt. Das Einkommen variiert nach Unternehmensgröße und deiner Ausbildung. In größeren Unternehmen mit vielen Mitarbeitenden verdienen Personalreferentinnen mehr Geld als in kleinen Unternehmen mit wenig Personal.

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Um Personalreferentin zu werden, kannst du den klassischen Weg über eine Ausbildung zur Personaldienstleistungskauffrau nehmen. Alternativ wählst du den Weg über ein Studium mit dem Schwerpunkt Personalmanagement. Immobilienmaklerinnen verkaufen oder vermieten Häuser und Wohnungen im Auftrag des Eigentümers.

Auch Mieter oder Kaufinteressenten können sich an Immobilienmakler wenden, wenn sie ein passendes Haus oder eine Wohnung suchen. Als Immobilienmaklerin arbeitest du entweder selbstständig oder bist in einem Maklerbüro angestellt. Der Bruttoverdienst für Immobilienmaklerinnen liegt im Durchschnitt zwischen 70.000 und 90.000 Euro brutto pro Jahr.

Um Immobilienmaklerin zu werden, kannst du viele Wege nutzen. Du benötigst viel Wissen und soziale Kompetenz, die du dir entweder in einer kaufmännischen Ausbildung zur Immobilienkauffrau oder in einer Weiterbildung zur Immobilienmaklerin aneignen kannst.

Pharmareferentinnen sind viel unterwegs und informieren in Arztpraxen und Kliniken über die aktuellen Produkte aus dem Bereich der Pharmaindustrie. Pharmareferentinnen erzielen ein durchschnittliches Jahresgehalt zwischen 80.000 und 90.000 Euro brutto. Um Pharmareferentin zu werden, absolvierst du nach deiner kaufmännischen Ausbildung oder nach deinem Studium der Naturwissenschaften eine Weiterbildung zur geprüften Pharmareferentin.

Anlageberaterinnen sind die Profis, wenn es um Vermögen geht. Sie unterstützen Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen bei der Wahl der Anlagemöglichkeiten für ihre Vermögenswerte. Viele Anlageberater sind selbstständig tätig oder arbeiten bei Banken oder Fondsgesellschaften.

  1. Sie verdienen im Durchschnitt zwischen 80.000 und 110.000 Euro brutto pro Jahr.
  2. Damit du später als Anlageberaterin arbeiten kannst, wird entweder eine Berufsausbildung bei einer Bank oder einer Versicherung vorausgesetzt.
  3. Alternativ absolvierst du ein Studium mit dem Schwerpunkt Finanzdienstleistungen.

Als Unternehmensberaterin stehst du Unternehmen mit Rat und Tat zur Seite. Du berätst das Unternehmen in Personalfragen oder entwickelst individuelle Geschäftsstrategien. Unternehmensberaterin kannst du zum Beispiel durch ein BWL-Studium mit einem wirtschaftswissenschaftlichen Schwerpunkt werden.

Viele Unternehmensberater sind selbstständig oder angestellt tätig. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt zwischen 110.000 und 180.000 Euro gehört der Beruf der Unternehmensberaterin zu den bestbezahlten Berufen für Frauen. Auf Platz 2 der am besten bezahlten Berufe für Frauen ist der Beruf der Headhunterin.

Headhunter sind Personalberater, die hoch qualifizierte Fach- und Führungskräfte mit den passenden Unternehmen oder Organisationen zusammenführen. Um als Headhunterin zu arbeiten, benötigst du keine spezielle Ausbildung, sondern vor allem Kenntnisse aus der jeweiligen Branche oder dem Personalmanagement.

Headhunterinnen verdienen zwischen 130.000 und 180.000 Euro. Das Gehalt setzt sich meistens aus einem Grundgehalt und einer Vermittlungsprovision zusammen. Als Fondsmanagerin kannst du einen Spitzenverdienst zwischen 150.000 und 300.000 Euro pro Jahr erzielen. Fondsmanager sind Experten für Geldanlagen aller Art.

Ähnlich wie Anlageberater arbeiten sie für Banken oder Versicherungen und legen das Geld ihrer Kunden mit möglichst viel Gewinn an. Darüber hinaus managen sie Anlagefonds und stellen den ordnungsgemäßen Geschäftsbetrieb des Fonds sicher. Um Fondsmanagerin zu werden, benötigst du in der Regel ein wirtschaftswissenschaftliches Studium mit finanzwirtschaftlichem Schwerpunkt.