Gehaltsspanne: Banker/-in in Deutschland 81.536 € 6.575 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden : 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter.72.848 € 5.875 € (Unteres Quartil) und 91.260 € 7.360 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.
Sind Banker reich?
Mehr Banker in Deutschland verdienen Millionen-Gehälter — und einer davon 16 Millionen Euro im Jahr – Die meisten Top-Verdiener unter den Bankern leben in London picture alliance / Eibner-Pressefoto | Eibner-Pressefoto Die Zahl der Einkommensmillionäre, die in Banken arbeiten, ist gestiegen. Das teilte die Bankenaufsichtsbehörde EBA mit. Trotz Brexit leben die meisten Top-Banker in London.
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Es gibt immer mehr Banker, die ein üppiges Gehalt kassieren. Das zeigt eine am Mittwoch veröffentlichte Studie der Bankenaufsichtsbehörde EBA. Demnach ist die Anzahl an Banker in Deutschland, die pro Jahr mehr als eine Million Euro verdienen, um rund ein Zehntel gestiegen.492 Banker in Deutschland sind Einkommensmillionäre im Jahr 2019 gewesen – das Jahr, auf das sich die Analyse bezieht.2018 gab es 450 Banker, die solch eine Summe kassierten.
Warum verdienen Banker so viel?
GASTBEITRAG: Wieso Banker ihr Geld tatsächlich verdienen Verdienen Banker eigentlich ihre Boni? Sind sie nicht vielmehr überbezahlt? Die meisten Leute vertreten diese Auffassung und das oft vehement. Ich persönlich bin jedoch der Meinung: Ganz so einfach ist es nicht.
- Eine Frage, wer von uns in den Finanzdienstleistungen arbeitet, kann sich glücklich schätzen.
- Wenn Sie heute einen Banker in eine Zeitmaschine stecken und 400 Jahre zurückschicken, dann wäre er weitgehend nutzlos.
- Doch wenn Sie diese Zeilen lesen, dann hatten Sie das Glück der späten Geburt: Sie wurden im 20.
Jahrhundert in einem spätkapitalistischen System geboren (vom ehemals eingemauerten Bevölkerungsteil abgesehen). In einer anderen Epoche wäre Ihre Rolle undenkbar gewesen. Doch heute erfüllen Banker im kapitalistischen Ökosystem eine wichtige Funktion.
- Innerhalb dieses Systems hilft ein Banker, der seinen Job korrekt erledigt, anderen Leuten Werte zu schaffen.
- Wer beispielsweise ein Equity Captial Markets-Spezialist ist, der hilft einem Unternehmen dabei, durch Aktienemissionen Eigenkapital aufzunehmen.
- Ein Trader von festverzinslichen Wertpapieren sorgt durch seine An- und Verkäufe dafür, dass die Märkte liquide und die Zinsen niedrig bleiben.
Ein M&A-Spezialist schließlich hilft zwei Unternehmen bei der Zusammenführung ihrer Aktivitäten, um so zusätzlichen Wert zu schaffen. Banker spielen im Wirtschaftssystem also eine wichtige Rolle. Sie erleichtern vieles und werden dafür auch stattlich bezahlt.
- Dabei sollten die Boni die Werte widerspiegeln, die sie für ihre Kunden generieren.
- Je höher dieser ausfällt, desto mehr sollten sie auch verdienen.
- Die Alchemie des Finanzsystems stellt das Geld dar – sehr große Mengen davon sogar.
- Das macht es so besonders.
- Eine andere Branche hantiert täglich mit so viel Geld.
Damit stehen die Finanzdienstleistungen einzigartig dar. Zwar wird die gesamte Gesellschaft mit Geld bezahlt, doch wenn Sie in den Finanzdienstleistungen arbeiten, dürfen Sie damit tatsächlich hantieren. Sie managen und kontrollieren es für ganze Volkswirtschaften und Länder.
Gleichzeitig sind in Finanzdienstleistungen große Skaleneffekte möglich. Gleich ob Sie traden, Geld verwalten, Eigenkapital aufbringen oder ein Unternehmen beraten, die Arbeit lässt sich massiv skalieren. Denn ob eine Transaktion 1 oder 100 Mrd. Dollar umfasst, stellt kaum einen Unterschied dar. Entsprechend kann auch die Vergütung exponentiell zulegen.
Wer in den Finanzdienstleistungen arbeitet, gleicht einer Mautstelle an der meistbefahrenen Straße der Welt. Sie helfen dem Verkehr, indem sie dafür sorgen, dass die Autos dort langfahren, wo sie sollen. Sie sagen ihnen sogar, wo es lang geht. Und ja: Die Kunden sollten Sie für Ihre Dienstleistungen auch bezahlen.
- Trotz des Geldsegens dürfen Sie nicht übermütig werden.
- Obgleich Sie hart für Ihren Bonus arbeiten und Mehrwert generieren, sollten Sie sich immer daran erinnern: Am Ende des Tages sind Sie bloß so etwas wie eine Mautstelle.
- Das sollte Ihnen nicht zu Kopf steigen.
- Der Autor arbeitete als Managing Director bei Goldman Sachs und bloggt auf „What I Learned on Wall Street» (WilowWallStreet.com).
: GASTBEITRAG: Wieso Banker ihr Geld tatsächlich verdienen
Wie viel verdient ein Banker in USA?
Im Durchschnitt beläuft sich das Gehalt als Personal Banker in Vereinigte Staaten von Amerika auf 43.931 $ pro Jahr. Es liegt somit um 5 % höher als das durchschnittliche Jahresgehalt bei U.S. Bank von 41.836 $ für diese Stelle.
Wie viel arbeiten Banker?
Investmentbanker Beruf – Investmentbanking hat viel mit Leistungssport gemein: Ohne Hingabe und Leidenschaft geht es hier wie da nicht. Bis vor ein paar Jahren war der Beruf des Investmentbankers sehr beliebt unter engagierten und hochmotivierten Hochschulabsolventen.
- Dann kam die Finanzkrise.
- Prestigeverlust aushalten: Diese hat nicht nur am Ruf der Branche gekratzt, sondern auch am Ansehen des Berufsbilds des Investmentbankers.
- So mancher Jobanwärter kehrte seiner einstigen Planung danach den Rücken.
- Umfragen zeigten, dass die Beliebtheit des Berufs unter Wirtschaftsabsolventen in den vergangenen Jahren rapide abgenommen hat – vor allem in Deutschland.
Erholt hat sie sich davon bis heute nicht. Reich werden : Und dennoch: Der Arbeitsmarkt ist günstig für alle, die sich für Finanzen, Finanzanlagen und Aktien begeistern können. Zudem sind die Verdienstaussichten weiterhin hervorragend. In der Tat ist Investmentbanker einer der wenigen Berufe, in denen man stinkreich werden kann.
Fusionen begleiten: Investmentbanker sitzen nicht – wie mancher Laie womöglich annimmt – den ganzen vor dem Computerbildschirm und führen durch wildes Klicken allerlei Trades aus. Sie fungieren vielmehr als Schnittstelle zwischen Bank und Kunden. Als Königsgeschäft des Investmentbankings gilt das M&A-Geschäft.
Die Abkürzung steht für Mergers and Acquisitions und meint Unternehmenskäufe und Fusionen. Hart arbeiten: Allerdings müssen sich angehende Investmentbanker auf eine eher unterdurchschnittliche Work-Life-Balance gefasst machen. Eine 80- oder 90-Stunden-Woche ist im Investmentbanking eher die Regel als die Ausnahme.
Was ist Banker für ein Beruf?
Überblick. Bankkaufleute unterstützen Kunden in Geldangelegenheiten. Sie informieren z.B. über Kapitalanlagen, Kontoführung und wickeln den in- oder ausländischen Zahlungsverkehr für Kunden ab.
Sind Banker schlechte Menschen?
Der Beweis: Banker sind unehrlicher als andere Untersuchung 1 | 7 Die bestbezahlten Banker Europas verdienen mehrere Millionen pro Jahr. Stephen Hester kam als Geschäftsleiter der Royal Bank of Scotland 2013 auf insgesamt 6.05 Millionen Euro. Eine Studie hat nachgewiesen: Banker sind von Berufs wegen unehrlich.
Nicht, weil sie besonders schlechte Menschen sind – sondern, weil ihr Jobprofil ein solches Verhalten verlangt. Veröffentlicht am 19.11.2014 – 16:30 Uhr Die Bankenbranche leidet unter Imageverlust. Doch ist es tatsächlich so, dass Banker von Haus aus unehrlicher sind? Eine Studie der Universität Zürich sagt: ja.
Zwar seien die Banker im Prinzip nicht unehrlicher als ihre Kollegen in anderen Branchen. Doch laut der Analyse würden sie in ihrem Job öfter als andere der Versuchung erliegen, zu betrügen. Schuld daran sei die vorherrschende Unternehmenskultur in der Bankenindustrie, so das Fazit der Studie. «Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die sozialen Normen in der Bankenindustrie unehrliches Verhalten eher tolerieren und damit zum Reputationsverlust der Banken beitragen», erklärte Professor Michel Maréchal vom Institut für Volkswirtschaftslehre.
Die Forscher empfehlen der Finanzwirtschaft einen Normenwandel hin zur Förderung moralisch einwandfreien Verhaltens. «Mehrere Experten und Aufsichtsbehörden schlagen beispielsweise vor, dass Bankangestellte einen professionellen Eid, ähnlich dem hippokratischen Eid für Ärzte, ablegen sollten» so Studien-Mitarbeiter Alain Cohn.
Würde ein solcher Eid zusätzlich mit Ethiktraining und passenden finanziellen Anreizen unterstützt, könnten Banker dazu gebracht werden, ihren Fokus stärker auf ihre gesellschaftliche Verantwortung zu legen, sagen die Forscher. Zu ihren Erkenntnissen gelangten die Forscher durch Experimente mit rund 200 Bankangestellten.
Sie wurden in zwei Gruppen zum Münzwerfen eingeteilt – jeweils mit der Chance auf Extra-Gewinne durch Schummeleien. Der einen Gruppe wurde der Eindruck vermittelt, es gehe um den Freizeitbereich. Die anderen Probanden wurden auf ihre Rolle als Banker eingestimmt. Diese Gruppe habe sich bei Kopf oder Zahl «signifikant unehrlicher» verhalten (Darstellung unten).
Ähnliche Experimente in anderen Branchen hätten hingegen keine derartigen Unterschiede ergeben. Die Bedingungen der Branche haben Auswirkung. Immer weniger Nachwuchskräfte streben eine Bankkarriere an. Von den Schweizer Wirtschaftsstudentinnen und Studenten gaben noch 23 Prozent der befragten Wirtschaftsstudenten an, eine Karriere in einer Bank anzustreben.
1 | 10 In Gruppenchats trafen UBS-Mitarbeitende intern und auch mit Kollegen anderer Banken Abmachungen, um Devisenkurse zu beeinflussen. Themen per E-mail folgen : Der Beweis: Banker sind unehrlicher als andere
Was ist die reichste Bank der Welt?
Die Industrial & Commercial Bank of China ist die nach der Bilanzsumme größte Bank der Welt. Zum Ende des Jahres 2021 belief sich die Bilanzsumme der chinesischen Großbank auf rund 5.537 Milliarden US-Dollar.
Haben Banker Zukunft?
Bankkaufleute zweifeln an ihrer Job-Zukunft, Berufsbild von Kraftfahrern und Köchen ist beliebter Bankkaufleute gehen auf Abstand zum Job. Einer Umfrage der Hans-Böckler-Stiftung zufolge würden 66 Prozent anderen von ihrem Beruf eher ab- als zuraten. In keinem anderen Beruf, den die Stiftung in ihre Auswertung aufgenommen hat, ist die Situation ähnlich. Foto: Hans-Böckler-Stiftung Bankkaufleuten fehlt die Zukunftsperspektive Zu den Gründen befragt, antworteten die Bankmitarbeiter unter anderem: „Die Tätigkeit als Kundenberater in einer Bank wird durch die Digitalisierung zunehmend überflüssiger und somit unsicherer.» Und: „Die Finanzbranche ist im Umbruch, den Bankkaufmann von früher wird es in der Zukunft nicht mehr geben.» Die Böckler-Stiftung sieht darin ein klares Indiz, dass die Sparmaßnahmen der vergangenen Jahre – Kündigungswellen und Filialschließungen – nicht ohne Wirkung geblieben sind.
Bankkaufleute sehen in ihrer Branche offenbar keine Zukunft mehr», so ein wissenschaftlicher Mitarbeiter des zur Stiftung gehörenden Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) gegenüber FinanzBusiness. Das WSI war für die Durchführung der Umfrage zuständig. In welchen Finanz-Berufen das Gegenteil stimmt Überrascht hat das WSI, dass die Bankkaufleute in puncto Zukunftsperspektive eine völlig eigene Sicht auf die Dinge entwickelt haben.
Alle anderen Finanz-Berufe, die in der Umfrage eine Rolle spielten, kennzeichne eher das Gegenteil, so das Institut: Die Zustimmungsquote bei der zentralen Frage – „Würden Sie einem jungen Menschen raten, Ihren Beruf zu ergreifen? – liege meist über 80 Prozent.
- Das Spektrum reicht von 74 Prozent (Steuerfachangestellte) bis 89 Prozent (Controller); Buchhalter, Finanzbuchhalter und Bilanzbuchhalter rangieren dazwischen.
- Über die Studie: Die Ergebnisse basieren auf dem Lohnspiegel der, einer nicht-repräsentativen Online-Umfrage unter Erwerbstätigen in Deutschland.
In die Auswertung sind insgesamt 30.151 Datensätze eingeflossen – erhoben zwischen dem 24. September 2019 und 12. März 2020. Berücksichtigt wurden nur Berufe, aus denen sich mindestens 100 Beschäftigte beteiligten. : Bankkaufleute zweifeln an ihrer Job-Zukunft, Berufsbild von Kraftfahrern und Köchen ist beliebter
Wie viel verdient man als Bankdirektor?
Gehaltsspanne: Bankdirektor/-in in Deutschland 177.621 € 14.324 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden : 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter.142.254 € 11.472 € (Unteres Quartil) und 221.780 € 17.885 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.
Was machen ehemalige Banker?
Finanzwelt ade – wenn Banker wechseln Tschüss Banken – hallo Realwirtschaft: viele Banker wechseln wegen der Finanzkrise die Branche. Bild: dpa Mehr Regulierung und schlechteres Image nehmen vielen Bankern die Lust an ihrem Job: Viele wechseln in die Industrie.
- Zum Beispiel zu Fresenius, Nestle und Eon.
- D ieses Telefonat wird Philip Grosse nie vergessen.
- Im Dezember 2012 spricht der Investmentbanker mit Michael Zahn, dem Chef des Immobilienkonzerns Deutsche Wohnen.
- Dieses Mal will der Spitzenmanager aber keine Ratschläge für die nächste Übernahme oder eine Finanzierung, sondern er überrascht Grosse mit einem ungewöhnlichen Angebot: Der Banker soll seinem Arbeitgeber Credit Suisse den Rücken kehren und künftig das Kapitalmarktgeschäft von Deutsche Wohnen leiten.
Grosse ist zwar seit 15 Jahren Banker, aber durchaus offen für einen Seitenwechsel. Deshalb trifft er sich zwei Wochen später mit Zahn und dessen Finanzchef zum Mittagessen. „Dann haben wir Nägel mit Köpfen gemacht», erzählt Grosse. Von dem Telefonat bis zum Vertragsabschluss vergehen keine zwei Monate.
- Grosse hat Deutsche Wohnen viele Jahre als Banker beraten, den Immobiliensektor kennt er gut.
- Es ist eine spannende Branche, in der ich dem Konzern mit meiner Expertise bei Finanzierungen und Übernahmen weiterhelfen kann.» Hinzu kommt, dass ihm die Arbeit als Investmentbanker seit der Finanzkrise nicht mehr so viel Spaß macht.
„Die Teams sind kleiner geworden, die regulatorischen Anforderungen höher und man muss viel Kraft für interne Prozesse aufbringen», sagt Grosse. „Es ist viel Unternehmertum und Flexibilität auf der Strecke geblieben.» Bei der Schweizer Großbank Credit Suisse, wo Grosse zu der Zeit das Aktienmarktgeschäft in Deutschland und Österreich leitet, sind sie geschockt, als er seinen Abschied ankündigt.
„Viele Kollegen aus dem Banking konnten die Entscheidung jedoch nachvollziehen und haben mich beglückwünscht.» Grosse ist mittlerweile kein Einzelfall mehr. In Deutschland zieht es immer mehr Banker in die Realwirtschaft, wo der Arbeitsplatz meist sicherer und die Beinfreiheit größer ist. Ehemalige Banker jeden Alters finden sich heute im Mittelstand und im Vorstand von Dax-Konzernen, in Krankenhausketten und Autozulieferern.
Und selbst von den Gewerkschaften wird keine Kritik laut. Aus Sicht von Managern und Experten ist der zunehmende Wechsel von Bankern zur Industrie auch ein Zeichen dafür, wie sich das Kräfteverhältnis zwischen Geldhäusern und Unternehmen seit der Finanzkrise verschoben hat.
„Grundsätzlich ist die Bereitschaft im Banking heute größer, in die Realwirtschaft zu wechseln», sagt der Goldman-Sachs-Banker und langjähriger Eon-Finanzchef Marcus Schenck. „Das liegt sicher auch daran, dass es bei den Banken heute insgesamt deutlich weniger attraktive Stellen gibt als vor der Finanzkrise.» Die Bezahlung spiele dabei eine wichtige Rolle, betont Jörg Kasten von der Personalberatung Boyden.
Noch vor Jahren war es für ihn fast unmöglich, einen Investmentbanker in die Industrie zu vermitteln – der Gehaltsunterschied war zu groß. In den Boom-Jahren vor der Finanzkrise verdienten Top-Banker dank hoher Boni gerne mal zweistellige Millionensummen und damit deutlich mehr als die meisten Vorstände in Dax-Konzernen.
Investmentbanker hatten goldene Handschellen um. Das ist heute anders: Die Boni wachsen nicht mehr in den Himmel», sagt Kasten. Zudem zahlen viele Geldhäuser ihrem Spitzenpersonal große Teile der Prämien nicht mehr auf einen Schlag aus, sondern gestreckt über viele Jahre. „Der Sprung aus dem Banking ist für viele deshalb leichter als früher», berichtet der Personalberater, der seit über 20 Jahren Führungskräfte vermittelt.
: Finanzwelt ade – wenn Banker wechseln
Wie viel verdient ein Banker in USA?
Im Durchschnitt beläuft sich das Gehalt als Personal Banker in Vereinigte Staaten von Amerika auf 43.931 $ pro Jahr. Es liegt somit um 5 % höher als das durchschnittliche Jahresgehalt bei U.S. Bank von 41.836 $ für diese Stelle.
Was verdient ein Banker in Deutschland?
Gehaltsspanne: Banker/-in in Deutschland 81.536 € 6.575 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden : 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter.72.848 € 5.875 € (Unteres Quartil) und 91.260 € 7.360 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.
Wie viel verdient man bei Goldman Sachs?
Basierend auf 33 Gehaltsangaben beträgt das durchschnittliche Gehalt bei Goldman Sachs AG zwischen 65.000 € für die Position „Executive Assistant’ und 127.000 € für die Position „Trader’. Die Gehaltszufriedenheit liegt bei 4.5 von 5 und damit 29% über dem Branchendurchschnitt.