Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 32.900 €. In den Städten Berlin, München, Hamburg gibt es aktuell viele offene Positionen für Busfahrer/in. Für den Beruf als Busfahrer/in finden Sie auf StepStone.de in ganz Deutschland 987 Stellenangebote.
Wie werde ich reisebusfahrer?
In der Regel ist lediglich ein Führerschein der Klassen D1, D1E, D oder DE notwendig, um als Reisebusfahrerin arbeiten zu können. Dies ist die einzig zwingende Formalie. Häufig werden gute Kenntnisse in der Fahrzeugführung, dem Busverkehr, Reiseverkehr und Ausflugsverkehr sowie in der Kundenbetreuung gefordert.
Was ist besser Bus oder Lkw-Fahrer?
12 Antworten – Hallo Kollege, ich fahre auch sowas ähnliches wie Linie aber mit LKW für die Post. Die kümmern sich darum, dass lenkzeiten i.o. Sind und dass nicht überladen wird. mein Chef ist voll in Ordnung und es läuft alles gut. Bin in der Firma sehr zufrieden.
- ZIMCOM Pauschal lässt sich nicht sagen, was besser ist.
- Man kann in beiden Branchen Glück oder auch Pech haben! Ich persönlich bin mit meinem Job als LKW-Fahrer sehr zufrieden.
- Bin im Nachtlinienverkehr, also täglich Zuhause.
- Ich komme in der Regel nicht über 7 Stunden Lenkzeit (und das mit Tempomat gemütlich auf 86) und nicht über 10 Stunden Schichtzeit.
Die Bezahlung ist pünktlich und ausreichend – klar, niemand würde sich über mehr beklagen. Aber ich kann damit gut Leben, alle meine Rechnungen bezahlen und es bleibt trotzdem noch genug übrig um es anderweitig auf den Kopf zu hauen. Jacky, Stress – egal in welcher Form – gibt es immer, angeblich sogar für Rentner (oder Pensionisten) 😉 Zitat: Ich muss gestehen, dass auch beim Linienbusfahren durchaus enorme Hektik ausbrechen kann.
- Besonders dann wenn auf diversen Linien starker Andrang ist, die Strassenverhältnisse wiedrig sind, der Bus dadurch Verspätung hat und diverse Anschlüsse nicht mehr erreicht werden können.
- Dann liegt eine wesentliche Problemquelle bei Dir selbst.
- Auf Linie» interessieren mich Verspätungen und Anschlussgewährleistung nur minimal.
Ich sehe zu, dass ich meinen Umlauf pünktlich starte. Den Rest der Runde bestimmen die Fahrgäste und die Verkehrsverhältnisse, nur zu früh darf ich nicht sein. Zu spät geht immer, wenn man nicht gerade selbst die Zeit vertrödelt. Ein Ausbilder bei den Wiener Linien hat uns mal gesagt: „Lasst Euch nicht verrückt machen, die hinter Euch (im Bus) wollen zur Arbeit oder sonstwohin.
Wenn es zu knapp wird, sollen sie einen früheren Bus nehmen. Ihr seid an der Arbeit und die solltet Ihr gewissenhaft machen und Euch nicht hetzen lassen.» Es gibt Linien, Stadt und Überland, bei denen zu gewissen Tageszeiten der Fahrplan bestenfalls einen theoretischen Wert hat. Na und? Was geht, geht.
Und was nicht geht, geht eben nicht. Basta. Was einen im Liniendienst vor allem kaputt macht, sind die „Brüche» (Unterbrecherdienste, geteilte Dienste). Um 0500 anfangen und bis 0900 fahren, dann wieder von 1300 bis 1800 fahren, das hält auf Dauer kein normaler Mensch durch ohne gesundheitliche Schäden.
Und für die meisten ist die Bruchpause zu kurz, um nach Hause zu fahren und 1-2 Stunden zu pennen, aber zu lang für eine ausgedehnte Kaffee- und Mampfpause. Beim LKW hast Du den Druck durch die Dispo bzw. durch die Termine für Be- und Entladung. Und da macht es kaum Unterschiede, ob Du Nah- oder Fernverkehr fährst.
Die einzigen Unterschiede liegen im Unternehmen und der Unternehmensart begründet. Im Werksverkehr sind die Arbeitszeiten meistens günstiger für den Fahrer, weil die Unternehmen nicht mit der Fahrleistung ihr Geld verdienen. Ich bin früher gern LKW gefahren.
Aber da waren die Zeiten auch noch anders und der Druck nicht ganz so massiv. Außerdem war mein Boss damals selbst ehemaliger Fahrer und wusste, was er von uns verlangen oder erwarten konnte. Heute fahre ich lieber Linienbus. Keinen Reisebus. Die Vorstellung, einen halbbesoffenen Kegelclub spazieren zu fahren und vielleicht auch noch das falsche Bier gebunkert zu haben, reizt mich nicht.
Ebensowenig würde es mich reizen, 45 nörgelnde Rentner oder tobende Schulkinder quer durchs Land zu karren. Linie – rein / raus – gut. Kollegiale Grüße Fred Was Fred schreibt kann man so bestätigen. Ich würde an Deiner Stelle noch mal meinen Arbeitsvertrag verlängern und dann schauen, ob es nächstes Jahr mit einer unbefristeten Stelle klappt.
- MFG Sven Zitat: Die kümmern sich darum, dass lenkzeiten i.o.
- Sind und dass nicht überladen wird.da kümmer ich mich lieber selber drum @ jacky,ich habe gehört du fährst viele Kaffeefahrten,und du wirst im Jahr auch für 2-3 Monate nach Hause geschickt,stimmt das? Zitat: Original geschrieben von Punzelrunzel @ jacky,ich habe gehört du fährst viele Kaffeefahrten,und du wirst im Jahr auch für 2-3 Monate nach Hause geschickt,stimmt das? nein, stimmt nicht.
Ich fahr hauptsächlich Pensionisten zu Werbefahrten und je nachdem auch mal schwanzgesteuerte Punzelrunzel ins Bordell. Falls du Lust hast mit zu fahren, dann melde dich mal :p Komisch, irgendwie kommt mir der Schreibstill bekannt vor :rolleyes: Ob da nicht der Gipskopp dahinter steckt.:D Zitat: Original geschrieben von jacky34 Zitat: Original geschrieben von Punzelrunzel @ jacky,ich habe gehört du fährst viele Kaffeefahrten,und du wirst im Jahr auch für 2-3 Monate nach Hause geschickt,stimmt das? nein, stimmt nicht.
Ich fahr hauptsächlich Pensionisten zu Werbefahrten und je nachdem auch mal schwanzgesteuerte Punzelrunzel ins Bordell. Falls du Lust hast mit zu fahren, dann melde dich mal :p Komisch, irgendwie kommt mir der Schreibstill bekannt vor :rolleyes: Ob da nicht der Gipskopp dahinter steckt.:D Gehts noch,sie selber haben doch Ende 2013 in einem Thead geschrieben das sie ca 6 Wochen im Jahr entlassen werden,und ein User der auch was mit Busse zu tun hat, hat geschrieben das sie Kaffeefahrten machen.Ich selber kann mir kaum vorstellen das sie Busfahrer sind,denn wer so einen Mist schreibt(Bordell usw:confused::confused:) gehört nicht hinter ein Bus Lenkrad! Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Wieso gehört jemand, der «Bordell» schreibt, nicht hinter ein Bus-Lenkrad? Sollte er «Freizeit-Vergnügungsstätte für sexuell nicht ausgelastete Männer» schreiben? Er fährt (mit Saisonvertrag) Linienbus, und manche müsen / dürfen dann auch so genannten «Gelegenheitsverkehr», also Sonderfahrten, machen.
Und ob das dann Kegelbrüder, Puffbesucher, heizdeckenkaufende Rentner oder herumtobende Schüler sind, ist doch eigentlich scheißegal. Es gibt andere Bezeichnungen im Busdienst. Sightseeing-Fahrten für Touristen werden u.a. in Wien gerne «Trotteltransport» oder «Klick-Klick-Transport» genannt. (Letztere Bezeichnung wegen der asiatischen Touristen, die generell alles knipsen, was ihnen vor die Linse kommt und bei «3» nicht auf dem Baum ist.) 😀 Zitat: Original geschrieben von ConvoyBuddy Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Wieso gehört jemand, der «Bordell» schreibt, nicht hinter ein Bus-Lenkrad? Sollte er «Freizeit-Vergnügungsstätte für sexuell nicht ausgelastete Männer» schreiben? Er fährt (mit Saisonvertrag) Linienbus, und manche müsen / dürfen dann auch so genannten «Gelegenheitsverkehr», also Sonderfahrten, machen.
Wie alt muss man sein um Busfahrer zu werden?
Um als Busfahrer (m/w/d) tätig sein zu können, gilt ein Mindestalter von 23 Jahren, in Ausnahmefällen 21 Jahre.
Warum sollte man Busfahrer werden?
Busfahrer werden Arbeiten, wo andere Urlaub machen? 500 PS beherrschen? Pilot der Straße? Für die Sicherheit von anderen Menschen verantwortlich sein? Als Busfahrer stellst du dich all diesen Herausforderungen und das Beste daran: Qualifizierte Busfahrer sind gefragt! Denn das sicherste und umweltfreundlichste Verkehrsmittel gewinnt weiter an Bedeutung.
Nicht nur in großen Städten fahren immer mehr Menschen aller Altersklassen lieber mit dem Bus als mit dem eigenen Auto. Gerade junge Leute genießen das Angebot der neuen Fernbuslinien, um günstig, komfortabel und schnell quer durch Deutschland zu reisen. Also, steig ein und werd Busfahrer! Schule – und dann? Nach dem Abschluss kommt die Suche nach dem Traumjob.
Spaß soll er machen, Perspektiven bieten und abwechslungsreich sein. Du bist Technikfreak, Fahrertyp, Organisationstalent oder ein Auf-Kunden-Zugeher? Der Beruf des Busfahrers bietet vielen jungen Menschen spannende Herausforderungen. Also steig ein und werd Auszubildender! Warum sollte ich Busfahrer werden? Weil es ein Job mit Zukunft ist.
- Busfahrer ist ein solider und anspruchsvoller Beruf, der viele Einsatzchancen bietet, etwa im Linienverkehr oder bei einem Reisebusunternehmen oder im Fernbus als Pilot auf der Straße.
- Außerdem ist qualifiziertes Fahrpersonal sehr begehrt.
- Die Fahrgastzahlen steigen, weil immer mehr Menschen statt mit dem Auto, umweltfreundlich mit dem Bus unterwegs sind.
Seitdem es die Fernbuslinien gibt, sind auch auf langen Strecken immer mehr Menschen mit dem Bus unterwegs. Außerdem werden viele Fahrer in den nächsten Jahren altersbedingt aus dem Beruf aussteigen. Allein jetzt könnten 2000 Stellen in ganz Deutschland mit Busfahrerinnen und Busfahrern besetzt werden.
Wann darf ich hinters Steuer? Schulabgänger dürfen nach einer dreijährigen Ausbildung bereits mit 18 Jahren als Busfahrer im Öffentlichen Nahverkehr auf bis zu 50 Kilometer langen Strecken durchstarten. Das sieht das Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz vor. Neben der erfolgreichen Ausbildung und der Volljährigkeit müssen Nachwuchsfahrer noch zwei Dinge vorweisen: Den Pkw-Führerschein (seit mindestens einem Jahr) und die bestandene medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU).
Also am besten gleich nach der Schule einsteigen! Was sind meine Aufgaben als Busfahrer? Ob du nun mit dem Linienbus Fahrgäste durch die Stadt, mit dem Reisebus Touristen nach Italien, mit dem Fernbus Menschen durch Europa oder mit dem Schulbus Kinder zum Unterricht fährst – du bist immer für deine Passagiere da.
- Du steuerst den Bus sicher und pünktlich von Haltestelle zu Haltestelle oder über längere Strecken auch im Ausland.
- Dabei ist der Kunde immer König! Auch in stressigen Situationen behältst du die Nerven.
- Außerdem hast du die Technik deines Busses im Griff und kannst kleinere Reparaturen oder Wartungsarbeiten auch selbst durchführen.
Busfahrer werden – aber wie? Es gibt zwei Wege hinter das Buslenkrad. Du kannst entweder eine Ausbildung zum Berufskraftfahrer Personenverkehr machen, die mehr technisch-orientiert ist. Oder du wirst Fachkraft im Fahrbetrieb und übernimmst auch mehr kaufmännische oder service-orientierte Aufgaben.
Beide Ausbildungen dauern drei Jahre. Die meisten Azubis in diesen Berufen haben einen Realschulabschluss oder einen Hauptschulabschluss. Hast Du Fragen? Dann wende dich per Direktnachricht auf Twitter an, an werd-busfahrerbdo-online.de oder an dein örtliches Busunternehmen. Ein Praktikum springt dabei immer rum.
: Busfahrer werden
Was braucht ein Busfahrer?
Hier finden Sie Wissenswertes zum Busführerschein. Infos zu Kosten, Voraussetzung, Busfahrer-Ausbildung und Weiterbildung, Mindestalter, Führerschein-Verlängerung, Personenbeförderung und Führerscheinklassen. Wann braucht man einen Busführerschein? Um als Busfahrer arbeiten zu können, benötigt man einen Busführerschein.
- Das Busfahren fällt in die Kategorie Personenbeförderung und erfordert deshalb besondere Maßnahmen.
- Die Fahrerlaubnisklasse des Busführerscheins wird unterteilt in D, D1, DE oder D1E.
- Dabei bezeichnet D1E die Klasse für Omnibusse.
- Busführerschein Voraussetzung: Man benötigt gewisse Voraussetzungen, um eine Fahrerlaubnis zu erhalten.
Neben dem Mindestalter von 21 Jahren, muss der zukünftige Busführerscheinanwärter einige Tests bestehen. Dazu zählen Sehtest, erste Hilfekurs, medizinische Gutachten etc. Die medizinisch-psychologische-Untersuchung beinhaltet eine Stellungnahme über Belastbarkeit, Konzentration, Aufmerksamkeit, Reaktion und Orientierung.
- Ferner benötigt der Führerscheinprüfling eine gültige Fahrerlaubnis der Klasse B (PKW) seit mindestens zwei Jahren.
- Wissenswertes zum Alter: Das Mindestalter ist für alle vier Klassifizierungen des Busführerscheins gleich und beträgt 24 Jahre.
- Wobei man unter Ausnahmen auch schon mit 21 Jahren an der Prüfung teilnehmen darf.
Der (wenn man´s so will) «vorgezogene Busführerschein» ist wie beim PKW nicht «vollwertig». Im Gegensatz zum Autoführerschein ist dies kein begleitendes Fahren, sondern ein Fahren mit Einschränkung. Diese Einschränkung richtet sich nach den zurückzulegenden Strecken.
Die Busfahrer-Ausbildung kann ein halbes Jahr vor dem Geburtsdatum des Mindestalters angefangen werden. Zudem ist zu beachten, dass die theoretische Busfahrer-Prüfung maximal drei Monate vor dem Geburtstag abgelegt werden darf. Bei der praktischen Prüfung ist die Frist auf einen Monat vor Vollendung des erforderlichen Mindestalters gesetzt.
Busführerschein Ausbildung: Die Ausbildung für einen Busführerschein gliedert sich – wie bei anderen Führerscheinklassen – in Theorie und Praxis. Etwa 6 Monate vor Erreichen des Mindestalters kann mit der Ausbildung begonnen werden. Die theoretische Prüfung (Busführerschein-Klasse D und D1) darf frühestens 3 Monate, die praktische Prüfung frühestens 1 Monat vor dem Geburtstag absolviert werden.
Praxis: Praktische Bus-Führerscheinprüfung bei Vorbesitz von Fahrerlaubnisklasse B oder C1 über 2 Jahre: Die vorgeschriebenen Pflichtstunden, die vor Antritt der praktischen Prüfung mindestens absolviert werden müssen, betragen 58 Fahrstunden. Dabei hat 1 Fahrstunde eine Dauer von 45 Minuten und kostet im Durchschnitt ungefähr 70,00 Euro.
Die praktische Ausbildung wird in verschiedene Fahrstunden-Typen eingeteilt. Die normale Grundausbildung umfasst 33 Stunden. Hinzu kommen 8 Autobahn-Fahrstunden, 5 Nachtfahrten und 12 Überland-Fahrten. Busführerschein Theorie bei Vorbesitz der Klasse B oder C1: Im Gegensatz zu den praktischen Ausbildungsstunden werden die theoretischen Stunden meist in Doppelstunden zusammengefasst.
- Eine Doppelstunde beträgt 90 Minuten.
- Insgesamt müssen 24 bzw.18 Doppelstunden besucht werden, bevor man an der theoretischen Busführerschein-Prüfung teilnehmen kann.
- Dabei handelt es sich um 6 Grundwissen Stunden und Zusatzstoff 18 Stunden (nur B) bzw.12 Stunden (nur C1) mit fachgebundenem Wissen.
- Busführerschein Weiterbildung: Seit dem Jahr 2008 sind Weiterbildungen für Busfahrer, unabhängig vom Zeitpunkt des Erwerbs der Fahrerlaubnis, gesetzlich vorgeschrieben.
Alle fünf Jahre muss eine Weiterbildungsqualifikation erfolgen. Der Weiterbildungslehrgang umfasst 35 Stunden von je 60 Minuten. Dabei kann der Busfahrer seine Stunden individuell nach Blöcken einteilen. Ein Block muss mindestens sieben Stunden umfassen.
Das erste Modul handelt von Risiken, Sozialvorschriften und das Verhalten in Notsituationen. Es werden Sachkenntnisse zu Ruhe- und Lenkzeiten vermittelt. Außerdem wird über häufig vorkommende Arbeitsunfälle informiert. Man versucht so, dass Know-how des Busfahrers bei Notfällen zu verbessern und die Sicherheit zu steigern. Das zweite Modul klärt über wirtschaftliches Fahren auf und nennt sich Eco-Training. Die Busfahrer sollen aus diesem Fachbereich mitnehmen, wie man Treibstoff sparen kann und weniger Fahrzeugteile verschleißt. Eine weitere Komponente ist die Fahrsicherheit und die Sicherheitstechnik. Wie gehe ich mit der ständig erneuerten Technik um? Wie verhalte ich mich in außergewöhnlichen Verkehrssituationen und was mache ich im Falle eines Unfalls? Mit solchen Fragestellungen werden die Busfahrer konfrontiert, um vorausschauender zu fahren und so Unfälle von vorne herein zu vermeiden. Das vierte Modul handelt von der aktuellen Marktsituation und des Image-Aufbaus. Der Konkurrenzdruck in Deutschland ist groß. So werden die Busfahrer geschult, um ein positives Bild auf das Unternehmen zu werfen. Dabei werden die verschiedenen Elemente wie «der Busfahrer ist Vorzeigebild der Firma» vermittelt. Außerdem kann der Fahrer dabei ein kompetenteres Auftreten bekommen und an neuer Motivation gewinnen. Im fünften und letzten Fachbereich geht es allein um das Wohlbefinden des Fahrgastes und die Gesundheit der Busfahrer selbst. Die Inhalte hier umfassen das korrekte Einschätzen von diversen Lenkbewegungen, wie das Kurvenverhalten.
Personenbeförderung: Der normale PKW-Führerschein berechtigt zum Befördern von acht Personen, zuzüglich dem Fahrer. Ab dem zehnten Platz ist ein Personenbeförderungsschein notwendig. Der Führerschein der Klasse D1 und D1E berechtigt eine Personenbeförderung von bis zu 16 Personen.
- Wer einen Busführerschein/ Omnibusführerschein der Klasse D/ DE besitzt, ist befugt, mehr als 16 Fahrgäste zu transportieren.
- Wie viel kostet ein Busführerschein? Busführerschein Kosten: Die Preise für einen Busführerschein variieren stark.
- Wer sich also etwas umhört und vergleicht, hat die Chance einiges zu sparen.
Je nach benötigter Fahrstunden und Bundesland muss man mit ungefähr 4.000,00 bis 5.000,00 Euro rechnen. Die anfallenden Kosten setzen sich zusammen aus:
Grundbetrag Fahrstunden Prüfungsanmeldung und
benötigte zusätzliche Unterlagen/ Ausbildungen (Sehtest, erste Hilfekurs, Passfoto, Gebühr für Verwaltungsbehörde,). Der Grundbetrag variiert je nach Fahrschul-Tarifen und beläuft sich auf circa 300,00 Euro. Die Fahrstunden kosten durchschnittlich 70,00 Euro.
- Die Kosten für die theoretische Prüfung sind ungefähr 60,00 Euro und für die praktische Prüfungsanmeldung sind es in etwa 180,00 Euro.
- Bus-Führerscheinklassen D1, D1E, D, DE: Wie in der Erläuterung schon genannt, wird der Busführerschein in die Klassen D, DE, D1 oder D1E gegliedert.
- Dabei müssen die Führerscheine der Reihe nach absolviert werden, das heißt, die Klasse D ist Grundlage für die Klasse DE.
Die Führerscheinklasse D1 wird für kleinere Omnibusse und die Klasse D für normale «große» Busse benötigt. Das E steht immer für den zusätzlichen Anhänger. Die Führerscheinklasse D gestattet es, Busse mit mehr als 16 Personen fortzubewegen. An den Omnibus bzw.
Bus darf dabei ein Anhänger von bis zu 750kg Gesamtmasse angehängt werden. Der Busführerschein der Klasse D beinhaltet außerdem die Klassen M, L und D1. Wer noch einen Führerschein der Klasse S besitzt, dem wird dieser auch «angerechnet». Wer einen Omnibus mit Anhänger über 750kg fahren möchte, der muss den Aufbau-Führerschein DE absolvieren.
Hier sind die Führerscheinklassen D1E und BE mit inbegriffen. Im Falle, dass Sie einen Führerschein der Klasse C1 besitzen, haben Sie somit automatisch die Fahrerlaubnis für Fahrzeuge der Klasse C1E erlangt. Der «kleinere» Busführerschein ist der der Klasse D1.
Er beinhaltet die Führerscheinklasse B, welche aber auch als Grundlage für einen solchen vorgeschrieben ist. Auch an dieser Stelle sind Anhänger mit einem maximalen Gesamtgewicht in Höhe von 750kg genehmigt. Die Beschränkung der zu befördernden Personen liegt hier jedoch bei höchstens 16 Fahrgästen. Die Führerscheinklasse D1E wird (wie bei D und DE) auf die Klasse D1 aufgebaut, der einzige Unterschied ist hier, dass der Anhänger über 750kg wiegen darf.
Allerdings nicht mehr als 12 Tonnen! Die einbezogenen Führerscheinklassen sind der PKW-Führerschein (Klasse B), der PKW-Führerschein mit Anhänger (Klasse BE) und die Klasse C1E (insofern die Klasse C1 vorliegt). Welche Laufzeit hat ein Busführerschein? Busführerschein verlängern: Ein Busführerschein wird jeweils für fünf Jahre erteilt.
- Jede weitere Verlängerung ist ebenfalls auf fünf Jahre befristet.
- Voraussetzung ist eine ärztliche Untersuchung und ein Gutachten vom Augenarzt.
- Dabei ist es wichtig, dass das medizinische Gutachten nicht älter als ein Jahr und der Sehtest nicht älter als maximal zwei Jahre ist.
- Die Verlängerung des Führerscheins ist auch vom Alter des Busfahrers abhängig.
Unter dem 50. Lebensjahr ist nur eine ärztliche Untersuchung und ein Sehtest notwendig. Danach fällt noch eine Analyse der Leistungsfähigkeit an. Die Führerscheinverlängerung für Busfahrer muss im Zeitraum von fünf Jahre geschehen. Das bedeutet, man sollte alle notwendigen Unterlagen rechtzeitig bei der Führerscheinstelle einreichen.
- Man sollte mit einer Bearbeitungszeit von etwa 3 bis 4 Monaten rechnen.
- Busführerschein abgelaufen, was nun? Ist Ihr Busführerschein ohne es zu bemerken abgelaufen, so haben sie die Möglichkeit sich innerhalb von fünf Jahren nach Ablaufdatum einen neuen Führerschein erteilen zu lassen.
- Dies geht ohne Prüfung, insofern alle erforderlichen Unterlagen abgegeben werden.
Sind die 5 Jahre abgelaufen, müssen Sie sowohl die praktische Prüfung als auch die theoretische Prüfung erneut ablegen, ansonsten verfällt die Fahrerlaubnis. Was braucht man um einen Bus zu fahren? Busfahrer müssen folgende Voraussetzungen erfüllen:
Führerscheinklasse B besitzen mindestens 21 Jahre alt sein Erste-Hilfe-Kurs absolviert haben Nachweis der Belastungsfähigkeit und der körperlichen Eignung durch ein Gutachten oder eine medizinisch/ psychologische Untersuchung und Nachweis über das Sehvermögen.
Gibt es ein Mindestalter für den Busführerschein? Das Mindestalter für Busfahrer beträgt:
18 Jahre entsprechend der Berufskraftfahrerausbildung im Linienverkehr bis 50 km 20 Jahre entsprechend der Berufskraftfahrerausbildung 21 Jahre nach Grundqualifikation oder nach beschleunigter Grundqualifikation im Linienverkehr bis 50 km 23 Jahre nach beschleunigter Grundqualifikation 24 Jahre ohne Zusatzqualifikation
Autobahnraststätten und Autohöfe entlang der Autobahn Führerscheinklassen D1, D1E, D und DE für Busfahrer Ferientermine in Deutschland Verkehrsschilder von A – Z EU Mautgebühren auf einen Blick
Wie oft muss ein Busfahrer Pause machen?
Wie sind die Lenk- und Ruhezeiten des Busfahrers? – Die Pausenregelung basiert auf den gesetzlichen Ruhezeiten des Fahrers. Das Arbeitszeitgesetz für Pausen legt fest, dass nach spätestens 4,5 Stunden Lenkzeit für den Busfahrer eine 45-minütige Pause eingelegt werden muss.
Wie viel verdient ein Busfahrer in der Schweiz netto?
56.009 – 74.377 CHF Mittlere Lohnspanne in der Schweiz Durchschnittlich verdient man als Busfahrer 5.189 CHF pro Monat, Davon erhält die Hälfte zwischen 4.308 und 5.721 CHF im Monat. 10 % 10 % 25 % 25 % 50 % 50 % 75 % 75 % 90 % 90 % Einkommensperzentil Lohn in CHF 100.000 80.000 60.000 40.000