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Was Verdient Man Als Bankkaufmann?

Was Verdient Man Als Bankkaufmann
Wenn Sie als Bankkaufmann/frau arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 37.300 € und im besten Fall 53.900 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 43.900 €.

Wie viel verdient man wenn man in der Bank arbeitet?

Gehaltsspanne: Banker/-in in Deutschland 81.536 € 6.575 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden : 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter.72.848 € 5.875 € (Unteres Quartil) und 91.260 € 7.360 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Wie kann man Banker werden?

Bank Studium – Um Fuß im Bankwesen zu fassen, bieten sich verschiedene Karrierewege an. Das heißt, du musst nicht studieren, um Karriere im Bereich Bank zu machen. Auch bestimmte Ausbildungen oder Weiterbildungen qualifizieren dich für den Arbeitsalltag bei Banken oder anderen Kreditinstituten.

Fachwirt/in Bank Fachwirt/in Investment Fachwirt/in Versicherungen und Finanzen Fachwirt/in Finanzierung und Leasing

Reizt dich der Weg über das Studium, hast du erneute einige Optionen. Zu einer Karriere im Bankwesen verhelfen dir insbesondere Studiengänge im Bereich Bank und Finanzen. Um das Studium zu beginnen, brauchst du in der Regel Abitur oder Fachabitur. Während der Studienzeit erwirbst du dann Wissen in Fächern wie Bank- und Finanzmanagement, Kreditgeschäft oder Versicherungsgeschäft.

  1. Je nach Studiengang kann es als Student auch üblich sein, ein Praxissemester zu absolvieren.
  2. Dieses kannst du beispielsweise bei einer Bank machen.
  3. Der Bachelor dauert meist sechs bis acht Semester und schließt ab mit dem Bachelor of Arts (B.A.) oder Bachelor of Science (B.Sc.).
  4. Nach dem Bachelor stehen dir bereits einige Türen offen.

Möchtest du dich noch weiter qualifizieren und deine Verdienstmöglichkeiten verbessern, kannst du dennoch einen Master anhängen. Die Studienzeit beträgt hier meist zwei bis vier Semester.

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Was kommt nach Bankkaufmann?

Bankkaufleute Weiterbildungsmöglichkeiten – Nach Abschluss ihrer Ausbildung können sich Bankkaufleute zum Bankfachwirt oder Bankbetriebswirt weiterqualifizieren. Dadurch können sie beispielsweise vom Kundenberater zum Betreuer für vermögende Privatkunden oder vom Gewerbekundenbetreuer zum Firmenkundenberater aufsteigen.

Was ist die höchste Stelle bei der Bank?

Gehalt: Das sind die Top-Berufe bei Banken, Versicherungen und im Finanzbereich – Mit entsprechender Berufserfahrung steigt das Gehalt im Bereich Banken, Finanzen und Versicherungen rasant an. Wer etwa in der Vermögensverwaltung arbeitet, hat sein Einstiegsgehalt nach zehn Jahren Berufserfahrung nahezu verdoppelt:

Platz Aufgabenfeld Berufserfahrung bis 2 Jahre Berufserfahrung 3 bis 5 Jahre Berufserfahrung 6 bis 10 Jahre Berufserfahrungmehr als 10 Jahre
1 Vermögens- verwaltung 49.452 € 62.558 € 81.220 € 89.937 €
2 Auditierung 43.563 € 54.689 € 70.417 € 79.175 €
3 Bonitätsprüfung 54.707 € 54.965 € 66.350 € 66.133 €
4 Analyst 39.211 € 49.400 € 53.765 € 64.909 €
5 Versicherungen 40.833 € 45.655 € 45.774 € 59.869 €
6 Banking 34.950 € 48.670 € 50.886 € 59.477 €
7 Steuern 35.574 € 42.285 € 51.787 € 54.169 €
8 Debitoren- buchhaltung 38.261 € 39.820 € 50.129 € 52.870 €

Quelle: Stepstone Gehaltsreport 2019 Lesen Sie auch: Gehalt: Das sind die zehn bestbezahlten Berufe Deutschlands. Wollen Sie über aktuelle Karriere-News auf dem Laufenden bleiben? Dann folgen Sie unserer Branchenseite auf dem Karriereportal Xing. as

Was muss man als Banker können?

Voraussetzungen, Interessen, Neigungen – Freude am Umgang mit Menschen ist gefragt. Bewerber benötigen kaufmännisches Interesse, Freude am Umgang mit Zahlen und Daten sowie serviceorientiertes Denken. Auch sind Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit Vermögens- und Kundendaten, gute Umgangsformen und ein gepflegtes Äußeres wichtige Voraussetzungen für diesen Beruf.