Hebamme ist Ihr Traumjob? In diesem Job können Sie mit einem Mindestgehalt von 37.400 € rechnen, im Schnitt verdienen Sie allerdings 44.200 €. Wenn Sie überdurchschnittlich verdienen, liegt Ihr Gehalt um die 52.100 €.
Wie viel verdient Nachsorgehebamme?
Je nach Ihrer Qualifikation, Berufserfahrung und dem Bundesland, in dem Sie arbeiten, variiert das Einkommen einer Hebamme. Grundsätzlich liegt Ihr Gehalt zu Beginn zwischen 2.000 € und 2.400 € brutto. Für Nachtarbeit, Überstunden und Arbeit an Sonn- und Feiertagen können Sie mit Aufschlägen rechnen.
Wie viel verdient eine Hebamme Berlin?
Karrieremöglichkeiten als Hebamme (w/d) in Berlin – Das Durchschnittsgehalt für Hebammen in Berlin liegt bei ungefähr 3.200 Euro brutto. Durch verschiedene Weiterbildungen stehen Hebammen weitere Karriereoptionen zur Verfügung. Sie könnten sich beispielsweise zur Sonderfachkraft als Pflegedienstleitung oder Stationsleitung für Kranken-, Alten- und Kinderkrankenpflege ausbilden lassen.
KinderheilkundeBabymassagenBaby FitnessLaktationsberaterinBeckenbodentrainingFach- und Betriebswirt/in, FachkaufleuteFachwirt/in – Sozial und GesundheitswesenBetriebswirt/in – SozialwesenBetriebswirt/in – Management im Gesundheitswesen
Angeboten werden solche Weiterbildungen in Berlin vom Charité Campus Berlin, der Top-Physio GmbH, der Sport- und Wellness-Akademie ViaVita, der AHAB-Akademie, der indisoft GmbH, der Höher Management Akademie für Pflegeberufe, dem Comcave College sowie dem IBB – Institut für Berufliche Bildung.
Was verdient eine Hebamme in Bayern?
Als Hebamme/Entbindungspfleger können Sie ein Durchschnittsgehalt von 42.200 € erwarten.
Was kostet ein Hebammen Erstgespräch?
Gibt es Kosten für ein Vorgespräch? – Ein erstes Kennenlernen mit einer Hebamme wird von deiner Krankenkasse übernommen. Und auch alle weiteren Termine mit dieser Hebamme sind abgedeckt. Wenn du aber noch eine andere Hebamme kennenlernen willst, geht das auf deine Rechnung. Zwei verschiedene Vorgespräche sind also durchaus möglich, aber in der Vergütungsvereinbarung nicht vorgesehen.
Wie viel verdienen Hebammen in den USA?
Wie viel verdient eine Hebamme? – Das Gehalt einer Hebamme ist dem Einkommen einer Kinderkrankenschwester sehr ähnlich, da beide je nach Berufserfahrung und früherer Ausbildung variieren. In den USA verdient eine Hebamme von 30.000$ – wenn sie zu arbeiten beginnt – bis zu 70.000$ pro Jahr.
Haben Hebammen Schichtdienst?
Tipps und Tricks für die Arbeit als Hebamme im Schichtdienst – verfasst von Sonja B., Hebamme Als Hebamme in der Geburtshilfe arbeitet man gezwungenermaßen im Schichtdienst, da Kinder sich nun mal nicht an Zeiten halten, sondern geboren werden, wann sie es für richtig halten.
Was darf eine Hebamme alles machen?
Hauptinhalt – Die Hebamme begleitet die Frau in der Schwangerschaft, während der Geburt, im Wochenbett und während der Stillzeit. Sie ist Ansprechpartnerin für alle Belange rund um die Geburt und unterstützt Familien in der neuen Situation mit einem Neugeborenen.
- Hebammen (männlich: Entbindungspfleger) sind qualifizierte Fachkräfte.
- Über Schwangerschaft, Geburtshilfe und Nachsorge hinaus kann die Hilfe der Hebamme bis zu neun Monate nach der Geburt beziehungsweise bis zum Ende der Stillzeit in Anspruch genommen werden.
- Die Hebamme spielt auch in der emotionalen Betreuung der Schwangeren sowie ihrer Familie eine große Rolle.
Die Hebamme kann ebenso wie die Frauenärztin oder der Frauenarzt die Schwangerschaft feststellen und der Schwangeren zu Beginn der Schwangerschaft den Mutterpass aushändigen. Fast alle Vorsorgeuntersuchungen während eines normalen Schwangerschaftsverlaufs können von einer Hebamme durchgeführt werden. Die Hebamme ist eine wichtige Begleiterin für Frauen während der Schwangerschaft. Zu den Aufgaben der Hebamme zählen beispielsweise:
Beratung der Schwangeren zur Ernährung und gesunden Lebensführung, Hilfe bei Beschwerden in der Schwangerschaft Vorsorgeuntersuchungen Vermittlung an andere Fachpersonen wie Ärzte/Ärztinnen, Beratungsstellen oder falls notwendig Psychotherapeuten/Psychotherapeutinnen Geburtsvorbereitungskurse, Schwangerschaftsgymnastik und Rückbildungskurse Beratung zur Wahl des Geburtsorts, zum Geburtsverlauf, Ermutigung und Stärkung der werdenden Mutter, die Geburt bewältigen zu können Begleitung des Geburtsablaufs, praktische und emotionale Unterstützung der Gebärenden, falls notwendig Hinzuziehung von Ärzten/Ärztinnen, Versorgung der Schwangeren und des Neugeborenen nach der Geburt Betreuung im Wochenbett, etwa Kontrolle von Rückbildungs- und Heilungsprozessen, zum Beispiel Wochenfluss, Abheilung des Nabels beim Säugling, Gewichtszunahme des Säuglings, Kontrolle einer eventuellen Neugeborenengelbsucht Beratung und Anleitung beim Stillen oder der Zubereitung und Verabreichung der Flaschennahrung, beim Umgang mit dem Neugeborenen und bei der Babypflege Fragen zu Veränderungen in Partnerschaft und Sexualität, Verhütung nach der Geburt Unterstützung im Prozess des Elternwerdens und Förderung der Eltern-Kind-Bindung (sogenanntes „Bonding»)
Die Hebamme ist auch Ansprechpartnerin bei Stimmungstiefs nach der Geburt und bei Anpassungsfindungen des Säuglings, zum Beispiel bei anhaltendem Schreien, Fütterungs- oder Schlafproblemen. Schwangere und Mütter können sich in allen Belangen rund um die Familie vertrauensvoll an die Hebamme wenden.
Wie viele männliche Hebammen gibt es in Deutschland?
Hebamme statt Entbindungspfleger – Früher hießen männliche Hebammen noch Entbindungspfleger, aber seit die Hebammenausbildung Anfang 2020 reformiert wurde, gilt die Bezeichnung Hebamme für Alle – egal welchen Geschlechts. In seinem Berufsfeld ist Tobias aber die absolute Ausnahme. Tobias Richter zufolge sind nur 22 der rund 26.000 Hebammen in Deutschland Männer. © Fräulein Fotograf «Dass man emphatisch auf die Frauen zugeht, die Bedürfnisse der Frauen wahrnimmt und erkennt und sie so gut wie es geht betreut. Das macht für mich eine gute Hebamme aus.» Hebamme Tobias Richter Auf Instagram berichtet Tobias unter dem Namen «Hebamme Tobi» von seinem Klinikalltag.
- Motivation ist alles im Kreißsaal», sagt er.
- Einer der häufigsten Sätze, die Tobias während einer Geburt sagt: «Du hast es gleich geschafft.» Dass Paare sagen, sie möchten keine männliche Hebamme, komme vor, sagt Tobias, passiere aber nur selten.
- Schwieriger hatte Tobias es in seiner Ausbildungszeit.
«Dort war es einfach noch nicht Zeit, dass man als Mann Hebamme wird», sagt er. «Und es war auch nicht gewünscht.» «So divers die Frauen und Paare sind, die wir begleiten, so divers ist auch unser Hebammen-Beruf.» Hebamme Tobias Richter Auch wenn die Ausbildungszeit herausfordernd war, liebt Tobias seinen Job.
Dabei zu sein, wenn ein neues Leben auf die Welt kommt und zu beobachten, was ein Körper während einer Geburt leisten kann, ist für Tobias immer wieder faszinierend. Doch so sehr Tobias seinen Job liebt – er kritisiert auch offen die Arbeitsbedingungen, unter denen Hebammen in Deutschland arbeiten. Egal, ob es die Höhe der Haftpflichtversicherung für freiberufliche Hebammen oder die Überlastung im Klinikalltag ist.
«Wir haben in Deutschland keinen Mangel, sondern wir haben Hebammen, die weggelaufen sind von diesem System.» Hebamme Tobias Richter Auch viele Gewalterfahrungen, die viele Frauen im Zuge der Geburt machen müssen, stehen in Tobias Augen in Zusammenhang mit dem Zeitdruck, unter denen Hebammen in Deutschland arbeiten müssen.
Wie viel verdient man als Hebamme in der Schweiz?
Wie viel verdient man als Hebamme? Der Durchschnittsverdienst einer Hebamme in der Schweiz beträgt 6’118 CHF im Monat. Die Lohnspanne erstreckt sich von CHF 68’754 bis 88’851 pro Jahr.
Wer trägt die Kosten für eine Hebamme?
Kostenübernahme durch die Krankenkasse Hebammenhilfe kann von jeder Frau in Anspruch genommen werden. Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt unter anderem die Kosten für die Vorsorgeuntersuchungen durch die Hebamme und die Kosten für den Geburtsvorbereitungskurs der werdenden Mutter (maximal 14 Stunden).
Die Kursgebühr für den Partner wird von der gesetzlichen Krankenkasse nicht übernommen und muss privat gezahlt werden. Bei Hausgeburten und ambulanten Geburten durch eine freiberufliche (Beleg-) Hebamme kommt die gesetzliche Krankenversicherung für die notwendigen Kosten auf. Erkundigen Sie sich am besten bereits vor der Geburt bei Ihrer Krankenkasse.
Bei Klinikgeburten erfolgt die Abrechnung in der Regel direkt zwischen Krankenhaus und Krankenversicherung. Nach der Geburt haben Sie Anspruch auf umfassende Hebammenhilfe, Bis zum 10. Tag erfolgt mindestens ein täglicher Hausbesuch durch Ihre Hebamme.
Bis Ihr Kind zwölf Wochen alt ist, können Sie zusätzlich 16 Mal Kontakt zu Ihrer Hebamme aufnehmen. Treten Komplikationen wie beispielsweise Stillprobleme auf, zahlt die gesetzliche Krankenversicherung auf Rezept auch weitere Hausbesuche der Hebamme. Privat Versicherte sollten mit ihrer Krankenkasse den Leistungsumfang der Kostenübernahme für die Hebammenhilfe abklären.
Bei Rückbildungskursen, die von einer Hebamme, einer Physiotherapeutin oder einem Physiotherapeuten angeboten werden, übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung die Kosten für bis zu zehn Stunden. Der Kurs muss jedoch bis zum vierten Monat nach der Geburt begonnen haben und bis zum neunten Monat nach der Geburt abgeschlossen sein.
Wie lange bleibt eine Hebamme nach der Geburt?
Hebammenbetreuung – Ihr gutes Recht Informieren Sie rechtzeitig Ihre Hebamme für die Nachsorge und Betreuung zu Hause. Wenn Sie noch keine Hebamme haben, ist Ihnen Ihre Entbindungsklinik behilflich, eine Hebamme in der Nähe zu finden. Die Hebamme betreut Sie während der ersten Wochen mit Ihrem Baby.
Sie unterstützt Sie unter anderem im Umgang mit Ihrem Kind, in der, beim und schaut zum Beispiel, wie sich das des Kindes entwickelt und seine ist, und informiert sie beispielsweise über die, Die Kosten für die Nachsorge und Betreuung durch die Hebamme übernimmt bei gesetzlich Versicherten die Krankenkasse.
Dies ist grundsätzlich in § 24d Sozialgesetzbuch V geregelt. Nähere Bestimmungen hat der GKV-Spitzenverband beschlossen, die von den gesetzlichen Krankenkassen ausgestaltet werden. Privat versicherte Frauen müssen sich über ihre Leistungsansprüche bei ihrer Krankenversicherung informieren.
Bis zum elften Tag nach der Geburt haben Sie im Rahmen der Wochenbettbetreuung Anspruch auf täglich mindestens bis zu zwei Besuche Ihrer Hebamme. Danach können Sie bis zum Ablauf von zwölf Wochen nach der Geburt weiterhin Hebammenhilfe beanspruchen, allerdings nicht mehr täglich. Sie können Ihre Hebamme in diesem Zeitraum insgesamt bis zu 16 Mal um Rat und Hilfe bitten. Hebammenbesuche, die über diesen gesetzlich vorgesehenen Rahmen hinausgehen, müssen ärztlich verordnet werden. Auch nach diesen zwölf Wochen kann Ihre Hebamme Sie auf Kosten der Krankenkasse persönlich oder telefonisch insgesamt noch höchstens achtmal in Stillfragen (bis zum Ende der Abstillphase) oder bei Problemen mit der des Kindes (bis zum Ende des 9. Lebensmonat) beraten. Für eine darüber hinausgehende Betreuung durch die Hebamme ist eine ärztliche Verordnung nötig. (Stand: 28.10.2021)
: Hebammenbetreuung – Ihr gutes Recht
Was ist eine freiberufliche Hebamme?
Freiberufliche Hebammen – Freiberufliche Hebammen begleiten die Schwangeren vor der Geburt, die Mütter nach der Geburt im Wochenbett und während der Stillzeit. Viele freiberufliche Hebammen bieten alternative Behandlungsmethoden zum Beispiel zur Schmerzlinderung und Unterstützung körperlicher wie seelischer Prozesse an, wie Homöopathie oder Akupunktur.
Freiberufliche Hebammen führen teilweise auch Entbindungen durch. Eine vertraute Beziehung zwischen Hebamme und Schwangerer hilft der werdenden Mutter, sich besser auf das Geburtsgeschehen einzulassen. Auch die Aufgaben des Vaters während der Geburt können vorher besprochen werden. Freiberufliche Hebammen, die eine Geburtsbegleitung anbieten, betreuen meist Hausgeburten oder ambulante Geburten in einer Hebammenpraxis.
Erkundigen Sie sich vorab, inwieweit die Möglichkeit besteht, in ein Geburtshaus oder eine Klinik eine freiberufliche Hebamme mitzubringen.
Was macht die Nachsorgehebamme?
Wie geht es der Mutter? – Die Wochenbett-Betreuung umfasst vor allem die Betreuung von Mutter und Kind. Die Hebamme achtet auf die Rückbildung der Gebärmutter, den Wochenfluss sowie die Wundheilung von Riss- oder Operationswunden ( Dammriss oder -schnitt, Kaiserschnitt).
Wie weit darf die Hebamme weg wohnen?
Korrekt aus Sicht des SHV ist folgende Anwendung der Regelung: Die Hebamme kann höchstens 15 km mehr pro Weg (30 km mehr pro Besuch) abrechnen, als die Distanz zwischen der Frau und der nächstwohnenden Hebamme beträgt.
Wie viel kostet eine Geburt?
Was kostet eine Geburt in Deutschland? – Immer wieder hört man von Horrorgeschichten aus anderen Ländern, in denen frisch gebackene Eltern eine Rechnung des Krankenhauses in den Händen halten und plötzlich ein halbes Vermögen für die Geburt des Kindes zahlen sollen.
Einem Bericht des Health Co Institutes von 2020 zufolge, liegen die Durchschnittskosten einer Geburt in den USA bei 13.811 Dollar. In Deutschland ist das Kinderkriegen wesentlich günstiger. Hierzulande liegen die durchschnittlichen Kosten bei einer unkomplizierten natürlichen Geburt bei rund 2.000 bis 3.000 Euro, schreibt die Allianz auf ihrer Website,
Ein Kaiserschnitt kostet etwas mehr: Hier müssen Eltern mit 3.000 bis 4.000 Euro rechnen.
Ist eine Hebamme wirklich notwendig?
Egal, ob du dein Kind zu Hause, im Geburtshaus oder in der Klinik zur Welt bringen möchtest: Auch während der Geburt ist die Hebamme deine wichtigste Ansprechpartnerin. Wenn du deine Vorsorge bei ihr gemacht hast, kann sie unter Umständen auch als Beleghebamme mit in den Kreißsaal kommen.
Warum gibt es so wenig Hebammen?
Ingeborg Stadelmann zum Zeitpunkt der Hebammensuche – „Wann werdende Mütter mit der Suche nach einer Hebamme beginnen sollten, kann man so nicht pauschalisieren, das hängt auch immer von der Frau selbst und den Umständen ab. Erstgebärende haben meist viel mehr Fragen als Zweitgebärende und möchten möglichst früh den Rat einer Hebamme einholen.
Die frühe Suche macht dabei die Situation aber nicht unbedingt besser – im Gegenteil, sie erhöht eher den Stress, sowohl für die Schwangere als auch für die Hebamme. Im Grunde ist es ein Teufelskreis: Der Mangel an Hebammen sorgt für ein regelrechtes Wettrennen um Hebammen, sobald Frauen erfahren, dass sie schwanger sind.
Es muss im Endeffekt also dem Mangel an Hebammen entgegengewirkt werden, um die Suche für alle Beteiligten entspannter zu gestalten,» Ein Viertel der Frauen findet die Hebamme für die Nachsorge über das Internet Frauen mit einer Hebamme für die Wochenbettbetreuung finden diese mit 27 Prozent am häufigsten über Freunde.
Wie oft kann eine Hebamme kommen?
Welche Unterstützung steht mir während und nach der Schwangerschaft zu? – Natürlich kann jede werdende Mutter selbst entscheiden, in welchem Umfang sie die Hilfe einer Hebamme in Anspruch nehmen möchte. Gesetzlichen Anspruch haben krankenversicherte Frauen aber grundsätzlich auf folgende Leistungen:
Beratung während der Schwangerschaft Vorsorgeuntersuchungen durch die Hebamme (ausgenommen Ultraschalluntersuchungen)Hilfe bei SchwangerschaftsbeschwerdenGeburtsvorbereitungGeburtsbetreuung im Krankenhaus, Geburtshaus oder bei der HausgeburtWochenbettbetreuung (Nachsorge) bis zu 12 Wochen nach der Geburt Rückbildungsgymnastik
Mit der Hebammensuche des GKV-Spitzenverbandes finden werdende Mütter eine Hebamme in ihrer Nähe. Gesucht werden kann nach Postleitzahl, Ort oder Name, Kurs- und Leistungsangebot oder Tätigkeitsbereich der Hebamme. Wie oft kommt die Hebamme zu mir? Bis zu zehn Tage nach der Geburt sind tägliche Besuche durch Ihre Hebamme möglich.
Wie viel verdient eine Krankenschwester in New York?
Das mittlere Jahresgehalt als Registered Nurse in New York, Vereinigte Staaten von Amerika beträgt 92.478 $. Die mittlere zusätzliche Bezahlung als Registered Nurse in New York, Vereinigte Staaten von Amerika beträgt 5.355 $ mit einer Spanne von 491 $ – 58.447 $.
Was macht die Nachsorgehebamme?
Wie geht es der Mutter? – Die Wochenbett-Betreuung umfasst vor allem die Betreuung von Mutter und Kind. Die Hebamme achtet auf die Rückbildung der Gebärmutter, den Wochenfluss sowie die Wundheilung von Riss- oder Operationswunden ( Dammriss oder -schnitt, Kaiserschnitt).
Wie lange wird man von einer Hebamme betreut?
Hebammenbetreuung – Ihr gutes Recht Informieren Sie rechtzeitig Ihre Hebamme für die Nachsorge und Betreuung zu Hause. Wenn Sie noch keine Hebamme haben, ist Ihnen Ihre Entbindungsklinik behilflich, eine Hebamme in der Nähe zu finden. Die Hebamme betreut Sie während der ersten Wochen mit Ihrem Baby.
Sie unterstützt Sie unter anderem im Umgang mit Ihrem Kind, in der, beim und schaut zum Beispiel, wie sich das des Kindes entwickelt und seine ist, und informiert sie beispielsweise über die, Die Kosten für die Nachsorge und Betreuung durch die Hebamme übernimmt bei gesetzlich Versicherten die Krankenkasse.
Dies ist grundsätzlich in § 24d Sozialgesetzbuch V geregelt. Nähere Bestimmungen hat der GKV-Spitzenverband beschlossen, die von den gesetzlichen Krankenkassen ausgestaltet werden. Privat versicherte Frauen müssen sich über ihre Leistungsansprüche bei ihrer Krankenversicherung informieren.
Bis zum elften Tag nach der Geburt haben Sie im Rahmen der Wochenbettbetreuung Anspruch auf täglich mindestens bis zu zwei Besuche Ihrer Hebamme. Danach können Sie bis zum Ablauf von zwölf Wochen nach der Geburt weiterhin Hebammenhilfe beanspruchen, allerdings nicht mehr täglich. Sie können Ihre Hebamme in diesem Zeitraum insgesamt bis zu 16 Mal um Rat und Hilfe bitten. Hebammenbesuche, die über diesen gesetzlich vorgesehenen Rahmen hinausgehen, müssen ärztlich verordnet werden. Auch nach diesen zwölf Wochen kann Ihre Hebamme Sie auf Kosten der Krankenkasse persönlich oder telefonisch insgesamt noch höchstens achtmal in Stillfragen (bis zum Ende der Abstillphase) oder bei Problemen mit der des Kindes (bis zum Ende des 9. Lebensmonat) beraten. Für eine darüber hinausgehende Betreuung durch die Hebamme ist eine ärztliche Verordnung nötig. (Stand: 28.10.2021)
: Hebammenbetreuung – Ihr gutes Recht
Wie lange kommt die Hebamme nach der Geburt nach Hause?
Welche Unterstützung steht mir während und nach der Schwangerschaft zu? – Natürlich kann jede werdende Mutter selbst entscheiden, in welchem Umfang sie die Hilfe einer Hebamme in Anspruch nehmen möchte. Gesetzlichen Anspruch haben krankenversicherte Frauen aber grundsätzlich auf folgende Leistungen:
Beratung während der Schwangerschaft Vorsorgeuntersuchungen durch die Hebamme (ausgenommen Ultraschalluntersuchungen)Hilfe bei SchwangerschaftsbeschwerdenGeburtsvorbereitungGeburtsbetreuung im Krankenhaus, Geburtshaus oder bei der HausgeburtWochenbettbetreuung (Nachsorge) bis zu 12 Wochen nach der Geburt Rückbildungsgymnastik
Mit der Hebammensuche des GKV-Spitzenverbandes finden werdende Mütter eine Hebamme in ihrer Nähe. Gesucht werden kann nach Postleitzahl, Ort oder Name, Kurs- und Leistungsangebot oder Tätigkeitsbereich der Hebamme. Wie oft kommt die Hebamme zu mir? Bis zu zehn Tage nach der Geburt sind tägliche Besuche durch Ihre Hebamme möglich.
Wer trägt die Kosten für eine Hebamme?
Kostenübernahme durch die Krankenkasse Hebammenhilfe kann von jeder Frau in Anspruch genommen werden. Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt unter anderem die Kosten für die Vorsorgeuntersuchungen durch die Hebamme und die Kosten für den Geburtsvorbereitungskurs der werdenden Mutter (maximal 14 Stunden).
- Die Kursgebühr für den Partner wird von der gesetzlichen Krankenkasse nicht übernommen und muss privat gezahlt werden.
- Bei Hausgeburten und ambulanten Geburten durch eine freiberufliche (Beleg-) Hebamme kommt die gesetzliche Krankenversicherung für die notwendigen Kosten auf.
- Erkundigen Sie sich am besten bereits vor der Geburt bei Ihrer Krankenkasse.
Bei Klinikgeburten erfolgt die Abrechnung in der Regel direkt zwischen Krankenhaus und Krankenversicherung. Nach der Geburt haben Sie Anspruch auf umfassende Hebammenhilfe, Bis zum 10. Tag erfolgt mindestens ein täglicher Hausbesuch durch Ihre Hebamme.
- Bis Ihr Kind zwölf Wochen alt ist, können Sie zusätzlich 16 Mal Kontakt zu Ihrer Hebamme aufnehmen.
- Treten Komplikationen wie beispielsweise Stillprobleme auf, zahlt die gesetzliche Krankenversicherung auf Rezept auch weitere Hausbesuche der Hebamme.
- Privat Versicherte sollten mit ihrer Krankenkasse den Leistungsumfang der Kostenübernahme für die Hebammenhilfe abklären.
Bei Rückbildungskursen, die von einer Hebamme, einer Physiotherapeutin oder einem Physiotherapeuten angeboten werden, übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung die Kosten für bis zu zehn Stunden. Der Kurs muss jedoch bis zum vierten Monat nach der Geburt begonnen haben und bis zum neunten Monat nach der Geburt abgeschlossen sein.