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Was Verdient Ein Techniker?

Was Verdient Ein Techniker
: Techniker/innen – Das Bruttomonatseinkommen von Technikerinnen und Technikern beträgt auf Basis einer 38-Stunden-Woche durchschnittlich 3.750 Euro. Je nach Fachrichtung variiert dieses Einkommen zwischen 3.153 Euro bei den Bautechniker/innen und 4.085 Euro bei den Chemie-, Bio- und Physikotechniker/innen.

  1. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage des Portals Lohnspiegel.de, das vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung betreut wird.
  2. Rund 4.300 Technikerinnen und Techniker haben sich daran beteiligt.
  3. Mit dieser Erhebung können wir die Einkommenssituation einer insgesamt gut verdienenden Berufsgruppe abbilden», sagt WSI-Tarifexperte Dr.

Heiner Dribbusch, „Die Daten zeigen allerdings erhebliche Einkommensunterschiede in Abhängigkeit unter anderem von Branche, Betriebsgröße, Berufserfahrung und – nicht zuletzt – vom Geschlecht. Auch die Tarifbindung spielt eine große Rolle.» Sind Sie selbst Techniker/in? Vergleichen Sie Ihr Gehalt! Im Lohn- und Gehaltscheck finden Sie einen individuellen Gehaltsrechner für verschiedene technische Berufe: Zum Lohn- und Gehaltscheck In dieser Auswertung werden unterschiedliche Berufe aus dem Bereich „Technik» betrachtet.

  • Als Technikerin bzw.
  • Techniker werden Personen bezeichnet, die in einem technischen Beruf tätig sind und eine staatliche Prüfung an einer (höheren) Fachschule für Technik abgelegt haben.
  • So dürfen sie die Berufsbezeichnung „Staatlich geprüfter Techniker» führen.
  • Techniker/innen arbeiten vornehmlich in Industrie- und Handwerksbetrieben und finden in unterschiedlichen Branchen Einsatz.

Dieser Bericht beinhaltet eine Analyse der Einkommensverhältnisse der Berufsbezeichnungen „Maschinenbautechniker/in» (1.577), „Elektrotechniker/in» (759), „Material-, ingenieurtechni-sche Fachkraft» (466), „Bautechniker/in» (359), „Elektronik-, Fernmeldetechniker/in» (157) „Chemietechniker/in» (116), „Biotechniker/in» (38), „Chemo-, Physikotechniker/in» (36), „Bergbau -, Hüttentechniker/in» (15) und „Sonstige» (803).

  • Die Berufsgruppe der „Bergbau -, Hüttentechniker/in» wurde, aufgrund der niedrigen Fallzahl, in die Kategorie „Sonstige» inte-griert.
  • Außerdem wurden die Berufsbezeichnungen „Biotechniker/in, Chemo, Physikotechni-ker/in und Chemietechniker/in» zu einer Gruppe zusammengefasst.
  • Während beispielsweise Angehörige der Berufsgruppe „Maschinenbautechnik» Aufgaben in der Fertigung, Entwicklung, Wartung und Reparatur betrieblicher Produktionsanlagen sowie von Geräten und Maschinen des täglichen Gebrauchs übernehmen, entwickeln und planen Elektro-techniker/innen elektrotechnische bzw.

elektronische Schaltungen, Geräte und Systeme. Sie begleiten Fertigungsprozesse, beraten und betreuen Kunden und forschen auf dem Gebiet der Elektrotechnik. Die Auswertung kommt u.a. zu folgenden Ergebnissen: Die Fachrichtung spielt eine zentrale Rolle Auf die Chemie-, Bio-und Physikotechniker/innen, die mit 4.085 Euro im Monat am höchsten bezahlt werden, folgen Maschinenbautechniker/innen mit einem durchschnittlichen Bruttomonatsgehalt von 4.036 Euro.

Das Bruttomonatseinkommen von Material-, Ingenieurtechnischen Fachkräften beträgt durchschnittlich 3.803 Euro. Elektrotechniker/innen verdienen durchschnittlich 3.627 Euro, Elektronik- und Fernmeldetechniker/innen kommen auf 3.549 Euro, Bautechniker/innen auf 3.153 Euro. Je größer der Betrieb, desto höher das Gehalt In Betrieben mit unter 100 Beschäftigten beträgt das Monatseinkommen der Techniker/innen 3.332 Euro, in Betrieben mit über 1.000 Beschäftigten klettert es im Durchschnitt auf 4.242 Euro.

In den Betrieben mittlerer Größe liegt der Durchschnittsverdienst bei 3.723 Euro. Berufserfahrung zahlt sich aus Das Monatseinkommen von Techniker/innen mit weniger als fünf Jahren Berufserfahrung beträgt im Schnitt 3.281 Euro, bei 10 bis 14 Jahren Berufserfahrung steigt es auf rund 3.663 Euro und bei über 30 Jahren Berufserfahrung klettert es auf rund 4.319 Euro.

Techniker/innen profitieren von der Tarifbindung In tarifgebundenen Betrieben liegt ihr Monatseinkommen mit durchschnittlich 4.081 Euro rund 682 Euro über dem Gehalt von 3.399 Euro in nicht tarifgebundenen Betrieben. Frauen verdienen als Technikerin deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen Im Durchschnitt liegt ihr Einkommen mit 3.204 Euro rund 16 Prozent unter dem der Männer mit 3.811 Euro.

Mit zunehmender Berufserfahrung nimmt der Einkommensabstand zu. West/Ost Während in Westdeutschland eine Technikerin oder ein Techniker durchschnittlich 3.873 Euro erhält, bekommt sie/er in Ostdeutschland 2.915 Euro. Sie verdienen im Osten im Durchschnitt rund 30 Prozent weniger als im Westen.

Was brauche ich um Techniker zu machen?

Weiterbildung – Der Techniker ist fachspezifisch: Mechatroniker etwa können sich zum Elektro-, Kraftfahrzeugbau- oder Maschinentechniker weiterbilden. Oft sind weitere Spezialisierungen möglich, etwa Elektrotechnik mit Schwerpunkt Automatisierungstechnik. Die Zugangsvoraussetzungen unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland. In der Regel ist ein Jahr Berufserfahrung nötig. Sogar Beschäftigte ohne Ausbildung können Technikerinnen werden, wenn sie einen Realschulabschluss und mehrjährige Berufserfahrung haben ― je nach Lehrgang sind fünf bis sieben Jahre gefordert.

Was genau macht ein Techniker?

Was ist ein Techniker? – Ein Techniker ist ein Problemlöser. Das Spektrum reicht dabei von der Abwasseraufbereitung bis zur Zerspanungstechnik. Der Arbeitsplatz kann ein Büro, ein Labor, die Werkshalle oder die Außenanlage sein – denn „den» Techniker gibt es nicht: Es gibt mehr als 60 Fachrichtungen, die im Rahmen einer Aufstiegsweiterbildung an einer Fachschule für Technik zur Berufsbezeichnung „Techniker» führen.

  • Je nach gewähltem Schwerpunkt ergeben sich daraus rund 140 verschiedene Spezialisierungen.
  • Geprüfte Techniker sind qualifizierte Fachkräfte im produzierenden und verarbeitenden Gewerbe, aber auch im Hochschulumfeld und in der Forschung.
  • Schwerpunkte liegen oft im Bereich Maschinenbau, Elektrotechnik, Chemie- und Biotechnik oder Bautechnik, aber sie sind auch im Bereich Qualitätsmanagement und Rechnungswesen zu finden.

Der Abschluss qualifiziert für Führungspositionen: Techniker übernehmen – auch abteilungsübergreifend – Koordinationsaufgaben. Ein Techniker ist dafür verantwortlich, Arbeitsabläufe in seinem Bereich zu koordinieren und insbesondere Produktions- und Fertigungsprozesse reibungslos ablaufen zu lassen.

  1. Dazu muss er in der Lage sein, die ihm anvertrauten Geräte, Maschinen und Anlagen zu installieren, zu warten, instand zu halten und auch über einen Ersatz oder eine Erweiterung zu entscheiden bzw.
  2. Einen Teil dieser Aufgaben zu delegieren und zu überwachen.
  3. Er beobachtet und analysiert Herstellungsprozesse und Bearbeitungsschritte, um Optimierungspotenziale aufzudecken oder das Qualitätsmanagement zu verbessern, und leitet als Führungskraft die ihm unterstellten Mitarbeiter an.

Im Außendienst installiert und wartet er vor Ort die Anlagen der Kundschaft, berät diese bei Ersatzbeschaffungen oder Neuerungen und schlägt Verbesserungen im Arbeitsablauf oder in der Arbeitsumgebung vor, um die Effizienz zu erhöhen. Mit seinem Verständnis für technische und betriebswirtschaftliche Zusammenhänge ist er ein wichtiges Bindeglied nicht nur zwischen vor- und nachgelagerten Abteilungen oder Wertschöpfungsstufen, sondern auch zwischen dem oberen Management und der operativen Ebene, deren Anliegen er jeweils „übersetzt».

Ist ein Techniker Ingenieur?

Techniker in der Sowjetunion (Dipl.-Techniker) – In der Sowjetunion bekam man den Titel Dipl.-Techniker erst nach dem erfolgreichen Abschluss eines knappen vierjährigen Besuchs einer staatlichen Fachschule ( Technikum ). Die Untertitel waren ganz unterschiedlich: Hydrotechniker, Elektrotechniker etc.

Was verdient ein Techniker in BW?

Als Techniker/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 51.200 € erwarten. Städte, in denen es viele offene Stellen für Techniker/in gibt, sind Stuttgart, Heilbronn, Reutlingen.

Welche Noten braucht man um Techniker zu werden?

Vom Schichtarbeiter zum Techniker – WEITERBILDUNG TECHNIKER | Technische Fachschule Tochtermann Posted at 08:59h in by Am 10. Juli 2020 haben 8 Schichtarbeiter nach vierjährigem nebenberuflichem Unterricht in Tagesteilzeit die Abschlussprüfung zum Staatlich geprüften Maschinentechniker erfolgreich abgeschlossen.

Dieser spezielle Weiterbildungskurs wird nur von der Technischen Fachschule Tochtermann angeboten. Dabei wechseln die Unterrichtszeiten entsprechend dem wöchentlichen Schichtwechsel. Es ist eine lange Zeitspanne harter körperlicher und geistiger Arbeit, um das selbstgewählte Ziel höherer beruflicher Qualifikation zu erreichen.

Wer dies schafft ist ausgewiesen durch Willensstärke, Durchhaltevermögen, Selbstorganisation und Zielstrebigkeit, also durch Eigenschaften, die den beruflichen Aufstieg begünstigen. Dann wird sich der jahrelange Verzicht auf Freizeit, Vergnügen und Geselligkeit gewiss lohnen.

Der jetz abgeschlossene Kurs zeigte gute Teamarbeit. Die erbrachten Prüfungsleistungen sind ausgesprochen gut, der Notendurchschnitt ist 1,9 und je 2 Preise und Belobungen konnten erteilt werden. Damit können die Absolventen in ihren Betrieben nun mit anspruchsvolleren und höherwertigen Beschäftigungen rechnen.

An der Fachschule Tochtermann läuft derzeit nur noch ein Schichtkurs, der im Sommer 2022 endet. Damit wird dieses von Frau Tochtermann (1921-2016) geschaffene einzigartige Weiterbildungsmodell leider enden – es wird jetzt nicht mehr beworben. Die Bedingungen in der Großindustrie haben sich in den letzten Jahren derart verändert, sodass schichtbegleitende Weiterbildung zum Techniker nicht mehr die erforderliche betriebliche Förderung erfährt und das Berufsbild des Staatlich geprüften Technikers bei den Personalern kaum bekannt ist und dort an Stellenwert verloren hat. Was Verdient Ein Techniker : Vom Schichtarbeiter zum Techniker – WEITERBILDUNG TECHNIKER | Technische Fachschule Tochtermann

Wie lange arbeiten vor Techniker?

Techniker Ausbildung: Voraussetzungen & Kosten Fast geschafft! Geschafft! Wir haben dir eine E-Mail an } geschickt. Klicke auf den darin enthaltenen Bestätigungs-Link, um die Aktivierung abzuschließen. Wir haben den Stellen-Alarm für die E-Mail-Adresse } angelegt. an die +49 16092159575, damit wir wissen, dass du es bist! Du hast eine Ausbildung abgeschlossen und möchtest dich nun weiterbilden? Dich interessieren Führungsaufgaben und du möchtest dein Wissen weitergeben? Dann passt die Ausbildung zum Techniker vielleicht ideal zu dir. Techniker und Technikerinnen können in Handwerksbetrieben oder der Industrie tätig sein.

  • Oft übernehmen sie leitende Aufgaben, beispielsweise in der Betriebs- oder Personalführung.
  • Auch als Ausbilder, Projektleiter oder Qualitätsplaner (Qualitätsmanager) kannst du als Techniker arbeiten.
  • Techniker ist nämlich kein Beruf, sondern eine Qualifikation.
  • Du arbeitest nach der Ausbildung zum Techniker prinzipiell weiter in deinem Beruf, kannst dann aber organisatorische oder planerische Aufgaben übernehmen.

Die Weiterbildung zum Techniker ist anerkannt und ermöglicht dir den Aufstieg in die mittlere Führungsebene. Berufsbezeichnung : Wer Techniker ist, hat keine bestimmte Berufsausbildung zum Techniker gemacht, sondern sich nach seiner (handwerklichen oder industriellen) Ausbildung weitergebildet.

Staatlich geprüfter Techniker heißt der Abschluss, den du in ganz unterschiedlichen Fachrichtungen machen kannst – eben abhängig von deiner Berufsausbildung. Qualifikation : Im deutschen Bildungssystem gibt es den Deutschen Qualifikationsrahmen, der es dir ermöglicht, deine Qualifikation besser einzuordnen und zu vergleichen.

Als Staatlich geprüfter Techniker hast du einen Abschluss der gleichen Stufe wie ein Bachelor-Absolvent. Das entspricht dem DQR-Niveau 6. Tatsächlich wird Technikern teils auch die Abschlussbezeichnung „Bachelor Professional» verliehen. Wenn du Staatlich geprüfter Techniker werden möchtest, gehst du hier den Weg einer Aufstiegsfortbildung.

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Das bedeutet, dass du nach deiner Berufsausbildung eine qualifizierende Weiterbildung machst. Diese Fortbildung ist berufsbegleitend oder in Vollzeit möglich – hier unterscheidet sich vor allem die Dauer der Maßnahme. Je nach Fachrichtung machst du unterschiedliche Lehrgänge, entweder an einer Technikerschule oder auch an einer Fernschule.

Je nach Fachrichtung, Bundesland und Fachschule können sich die Voraussetzungen unterscheiden, um Techniker zu werden. Beim Schulabschluss wird entweder die mittlere Reife gefordert oder es genügt ein Hauptschulabschluss. Dazu kommt einschlägige Berufserfahrung in einem relevanten Ausbildungsberuf.

  1. Welche Ausbildung für die jeweilige Technikerweiterbildung gefragt ist, erfährst du direkt an der Technikerschule.
  2. Zugangsberuf» ist hier das Stichwort.
  3. Du kannst auch zum Techniker-Lehrgang zugelassen werden, wenn du keine Berufsausbildung abgeschlossen hast.
  4. Hier ist dann eine 5- bis 7-jährige Berufserfahrung erforderlich.

Auch hier hängt die Dauer wieder vom Bundesland ab. Um zur Weiterbildung zugelassen zu werden, reicht ansonsten oft ein halbes Jahr Berufspraxis im Anschluss an die Ausbildung. Damit du die Prüfung zum Staatlich geprüften Techniker ablegen darfst, sind aber oft 4 oder 5 Jahre Berufspraxis Voraussetzung – hier zählt die Ausbildung aber mit.

  1. Entweder arbeitest du vor der Fortbildung schon länger in deinem Beruf oder machst die Weiterbildung berufsbegleitend und „sammelst» so Berufserfahrung.
  2. Vorbereitung : Gerade wenn die Berufsausbildung schon einige Jahre zurückliegt und das Schulwissen nicht mehr ganz frisch ist, kann sich ein Vorbereitungslehrgang lohnen.

Gerade private Schulen bieten hier Vorbereitungskurse auf den Technikerlehrgang an. In Vollzeit dauert die Weiterbildung zum Techniker 2 Jahre, in Teilzeit sind es dann 4 Jahre. An staatlichen Technikerschulen oder Technischen Hochschulen ist die Weiterbildung in der Regel kostenlos oder sehr günstig.

Machst du den Techniker an einer privaten Bildungsakademie, fallen Lehrgangskosten an. Diese können monatlich oder jährlich berechnet werden und bei rund 3.500 bis 10.000 Euro liegen. Dazu kommen am Schluss noch die Prüfungsgebühren für die staatliche Prüfung. Das sind etwa 950 Euro. Da es sich um eine Aufstiegsweiterbildung handelt, kannst du als Techniker unter Umständen beantragen und so die Kosten während der Weiterbildung finanzieren.

Wenn du Staatlich geprüfter Techniker bist, kannst du theoretisch auch ohne Abitur studieren. Doch auch, wenn der Techniker dem Bachelor gleichgestellt ist, kannst du damit nicht gleich ein Master-Studium beginnen. Auch hier steigst du an der Hochschule mit einem Bachelor-Studium ein und kannst anschließend deinen Master machen.

Ist Techniker ein akademischer Abschluss?

Warum dürfen sich noch nicht alle Staatlich geprüften Techniker Bachelor Professional nennen? – Da sich das staatliche Berufsbildungsgesetz (BBiG) nicht auf alle beruflichen Weiterbildungen bezieht, müssen sich staatlich geprüfte Techniker mitunter noch ein wenig gedulden.

  • Der Staatlich geprüfte Techniker ist nämlich ein landesrechtlicher Abschluss und wird von den Kultusministerien der einzelnen Bundesländer betreut.
  • Diese müssen die Änderungen jetzt noch (nach und nach) auf deren Fachschulordnungen übernehmen.
  • In einzelnen Bundesländern, wie z.B.
  • Bayern (seit 01.11.2020) oder Niedersachsen (seit 11.12.2020), wurden die Änderungen bereits in der FSO (FSO Bayern, Anlage 1 – Fachrichtungen und zuzuerkennende Berufsbezeichnungen) übernommen.

So können sich Staatlich geprüfte Techniker, die z.B. in Bayern nach dem 01.11.2020 abgeschlossen haben, zukünftig auch „Bachelor Professional in Technik» nennen. Staatlich geprüfte Techniker die den Abschluss in Bundesländern erlangt haben, welche die FSO noch nicht angepasst haben, brauchen noch etwas Geduld, bis Sie den Titel Bachelor Professional benutzen können.

Was darf ich als Techniker?

Techniker, Meister – wer darf was? Verfasser: Angehender Techniker Zeit: 03.03.2006 11:08:01 357377 Hallo liebe Leute! Ich habe da mal ein Frage die ihr mit hoffentlich beantworten könnte, da meine Suche im Internet mich noch mehr verwirrt hat. Wo liegt den nun eigentlich der Unterschied zwischen Meister Versorgungstechnik und Staatl. gepr. Techniker für Versorgungstechnik? Ich komme z.B.

Aus einem Ingenieurbüro in dem sowohl Techniker, Meister und Ingenieure als Bauleiter bzw. Sachbearbeiter (LV erstellen usw.) arbeiten. Also machen eigentlich alle den gleichen Job. Nun stellt sich mir die Frage: Wo genau liegen die Unterschiede? Darf ein Techniker etwas tun was der Meister nicht darf? Bzw.

Was darf der Meister was der Techniker nicht darf? Und wie ist das auch bei Selbstständigkeit / eigener Firma. Können beide eine ausführende Firma leiten? (Sozusagen der Techniker aus Geschäftsführer nur mit Monteuren) Und dürfen beide Azubis ausbilden? Ich hoffe ihr könnte mir da ein wenig weiter helfen, schließlich sind einige von eucht Techniker oder Meister! Zeit: 03.03.2006 11:21:22 357390 Ein Techniker ist ausgebildet um zu planen, hat eigendlich nichts mit praktischer Arbeit zu tun und nichts kaufmännisches. Ein Meister ist ausgebildet (auch zu planen) und eine Firma zu gründen und zu leiten, also kaufmänisch. Praktisch ist er auch ausgebildet und darf auch ausbilden.

  1. Wenn du als Techniker bauleitende Funktion ausübst, sollte sich da hauptsächlich auf die Planung beziehen und nicht um Materialbestellungen oder Werkzeug für die Monteure.
  2. Man sollte das in deinem Fall aber nicht so eng sehn.
  3. Du kannst dich auch als Techniker selbstständig machen im Handwerk, aber meistes verlangt die HWK dann noch einen Kurs für das Kaufmännische und wenn du ausbilden willst musst du den Schein auch noch machen.

Zeit: 03.03.2006 19:32:51 357860 Hallo. Die Antwort meines Vorredners ist. nicht ganz richtig. Der Technikder ist die Schlüsselqualifikation zwischen Meister und Ingenieur. Es ist in der Tat richtig, daß ein Techniker nicht in praktischen Arbeiten geprüft wird, was auch wiederum in der Tat nicht sein Ding ist.

  1. Allerdings ist ein Techniker sehr wohl in BWL und Unternehmensführung ausgebildet, auch wenn dies kein Prüfungsbestandteil ist.
  2. Dennoch muß hier aber eine gute Vornote erreicht werden, um zur Prüfung zugelassen zu werden.
  3. Ein Techniker kann sehr wohl Werkzeuge für die Monteure bestellen, denn JEDER Techniker war auch mal Monteur, denn praktische Berufserfahrung sowie eine abgeschlossene Ausbildung ist Bedingung zur Zulassung.

Materialbestellung und Baustellenüberwachung (auch der praktischen Arbeit) stellen für einen staatl. geprüften Techniker auch kein Problem dar. Schließlich reicht es, zu erkennen, ob eine Schweißnaht ok ist oder nicht, das heißt nicht in jedem Fall, daß man es besser können muß. Vielen Dank für eure Hinweise erstmal! Mich interessiert hauptsächlich mein letzter Fragepunkt. Also ob man als Techniker auch eine ausführende Firma leiten kann. Da wir zu Hause einen Betrieb haben, mein Vater ist Meister und ich spiele mit dem Gedanken den Laden auch mal zu übernehmen.

Das hat allerdings noch etwas Zeit, bin ja grade mal 21 Jahre jung 🙂 Also hängt das jetzt von der HWK ab ob man einen Betrieb führen, darf ich das so verstehen? Wie ist das eigentlich wenn ein Techniker den Meister machen will? Ich habe mal gehört das die theoretischen Prüfungsteile dann erlassen werden, da man ja schon eine entsprechende Ausbildung hat.

Weiß vielleicht jemand etwas genaues? Bzw. welche Teile der Meisterprüfung muss man dann noch machen? Rene hat nämlich auch nicht ganz recht! 😉 Ich war nämlich vorher kein Monteur, sondern Technischer Zeichner. Darum würde es mich allgemein interessieren was man denn so im praktischen Teil der Meisterprüfung machen muss und ob man das evtl. Verfasser: hirni Zeit: 04.03.2006 12:46:16 358236 Hi! Ich denke nicht, dass du als Technischer Zeichner die Praktische Meisterprüfung bestehen wirst. Zeit: 04.03.2006 12:56:49 358241 Das stimmt, in dem Punkt habe ich nicht ganz Recht, denn auch technische Zeichner können Techniker werden. Ich sehe es aber auch so, daß Du als Zeichner diese Anforderungen nicht erfüllen kannst, denn es geht ja in der Tat um eine «Meisterleistung» und zwar im wahrsten sinne des Wortes. Selbstverständlich darf ein Techniker eine ausführende Firma leiten. Das ist gar keine Frage, ein Ingenieur darf das übrigens auch. Das Einzige, was passieren kann, ist daß der örtliche Gasversorger einem Techniker einen speziellen Qualifikationskurs abverlangt (halte ich für Quatsch, aber ok), und erst dann vom GVU zugelassen wird. Das hängt aber auch vom einzelnen GVU ab, bei uns die machen das z.B. nicht.

Wie viele Techniker gibt es in Deutschland?

Berufsrechtliche Zulassungen / Möglichkeiten – • Mit der Novellierung der Handwerksordnung können sich staatlich geprüfte „Techniker und Gestalter» nach § 7.2 in die Handwerksrolle eintragen lassen und sind damit berechtigt, einen Handwerksbetrieb zu führen.

Techniker und Gestalter» können z.B. als „Öffentlich Vereidigte Sachverständige» im Rahmen ihrer Eintragung in der Handwerksrolle tätig sein (gerichtliche Gutachten). • Der Techniker kann in der Industrie oder im Handwerk als Ausbilder von Lehrlingen tätig sein (erworbene Ausbildereignungsverordnung).

• Er kann an Beruflichen Schulen oder in der Fortbildung als Fachpraxislehrer tätig sein. • Mit der Novellierung des Kraftfahrtsachverständigengesetzes ist der staatlich geprüfte Techniker wie der KFZ–Meister als „ T Ü V Pr ü fer/Pr ü ferin » mit Teilbefugnissen zugelassen.

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Welchen Titel hat man als Techniker?

14.10.2021 | PRESSE Regenstauf – Es ist ein Meilenstein in der Anerkennung beruflicher Weiterbildung, der bisher kaum bekannt ist: Alle Absolventen von Meister- und Techniker- sowie von Fachwirt- und Fachkaufleuten-Lehrgängen tragen nun bei ihrem staatlichen Abschluss die Bezeichnung „Bachelor Professional». Es ist ein Meilenstein in der Anerkennung beruflicher Weiterbildung, der bisher kaum bekannt ist: Alle Absolventen von Meister- und Techniker- sowie von Fachwirt- und Fachkaufleuten-Lehrgängen tragen nun bei ihrem staatlichen Abschluss die Bezeichnung „Bachelor Professional».

  1. Foto: Adobe Stock Nach dem Europäischen und Deutschen Qualifikationsrahmen ist der „Bachelor Professional» gleichwertig zum akademischen Bachelor-Titel (Niveau 6).
  2. Die genauen Bezeichnungen unterscheiden sich hier nach der absolvierten Weiterbildung: Staatlich geprüfte Techniker aller Fachrichtungen erhalten den Titel „Bachelor Professional in Technik».

Der Industriemeister Fachrichtung Metall IHK findet den „Bachelor Professional of Metal Production and Management (CCI)» auf seinem Abschlusszeugnis, ein Industriemeister Fachrichtung Elektrotechnik IHK den Titel „Bachelor Professional of Electrical Technology and Management (CCI)» und ein Industriemeister Fachrichtung Mechatronik IHK die Bezeichnung „Bachelor Professional of Mechatronics (CCI)».

  1. Die nächste Stufe der betrieblichen Weiterbildung ist der Betriebswirt IHK oder Technische Betriebswirt IHK, der gleichwertig zum akademischen Master-Titel ist (Niveau 7).
  2. Absolventen der Fachwirt-, Fachkaufmann- oder Meisterebene, also beispielsweise Industriemeister, Wirtschaftsfachwirte, Bilanzbuchhalter oder Staatlich geprüfte Techniker, die sich auf diese Weise nochmals weiterqualifizieren, erhalten dann den Titel ‚Master Professional‘», sagt Gottfried Steger, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Eckert Schulen.

Technische Betriebswirte führen beispielsweise die Bezeichnung „Master Professional of Technical Management (CCI)». Bezeichnungen mit hoher Symbolkraft und Gleichstellung Die Bundesregierung sieht in den neuen Bezeichnungen eine hohe Symbolkraft: „Wenn man will, führt eine berufliche Ausbildung bis ganz nach oben», sagte Bundesbildungsministerin Anja Karliczek anlässlich der Einführung.

  • Auch sie betonte, dass die Abschlüsse der Höheren Berufsbildung wie der neue „Bachelor Professional» und der „Master Professional» akademischen Abschlüssen entsprechend dem Europäischen Qualifikationsrahmen gleichgestellt seien.
  • Weil die Bezeichnungen international verständlich sind, fördern sie die Mobilität beruflicher Aufsteigerinnen und Aufsteiger, so die Überzeugung der Ministerin.

Nicht vorgesehen sind allerdings im Gesetz eine rückwirkende Neuausstellung alter Zeugnisse beziehungsweise eine nachträgliche Ergänzung der erworbenen Abschlussbezeichnungen. Nochmals verbesserte Fördermöglichkeiten Neben den neuen Bezeichnungen, die die berufliche Weiterbildung nochmals aufwerten, profitieren Interessenten auch von nochmals deutlich verbesserten Fördermöglichkeiten, wie Gottfried Steger deutlich macht.

  • Je nach Aufstiegsfortbildung könnten Teilnehmer aktuell damit rechnen, dass dank öffentlicher Unterstützung bis zu 75 Prozent, je nach Bundesland sogar bis zu 100 Prozent der Kosten vom Staat übernommen werden, erläutert er.
  • Nochmals erweiterte, extrem großzügige staatliche Förderungen machen künftig umfangreiche Aufstiegsfortbildungen wie den Staatlich geprüften Techniker, den Industriemeister IHK oder auch den Wirtschaftsfachwirt IHK praktisch ohne grundsätzliche Investitionen aus der eigenen Tasche möglich.

„Für viele unserer Teilnehmer war bereits bisher die staatliche Unterstützung Grundlage für ihre persönliche Erfolgsgeschichte und neue Karriereoptionen in ihrem Unternehmen, die neuen Möglichkeiten auch in Verbindung mit der sichtbareren Anerkennung durch die neuen Bezeichnungen eröffnen nun noch mehr Menschen diese Chance», so der stellvertretende Vorstandsvorsitzende.

Ist Techniker gleich Master?

Studium als Weiterbildung nach dem Techniker – Einer der großen Vorteile an Ihrem Technikerabschluss ist, dass Sie damit laut Europäischem bzw. Deutschem Qualifikationsrahmen prinzipiell zu einem grundständigen Studium berechtigt sind. Grundständig heißt für einen Bachelorstudiengang oder ein vergleichbares Niveau, etwa ein Diplom.

Die Qualifikationen Ihres Technikers sind nämlich einem Bachelorabschluss an einer Hochschule gleichwertig, aber nicht gleichartig, weshalb Sie nicht direkt in einen Master einsteigen können. Besonders, wenn Sie einen Studiengang wählen, der inhaltlich auf Ihren Kenntnissen aus dem Techniker aufbaut, sollten Sie deshalb keine Probleme haben, sich an einer Fachhochschule oder Universität zu bewerben.

Im Gegenteil: Unter Umständen können Sie sich sogar Leistungen aus Ihrer Technikerausbildung auf das Studium anrechnen lassen! Damit werben etwa private Hochschulen, die ein Studium häufig oder sogar in erster Linie berufsbegleitend ermöglichen. Genaue Infos zu einer Studienbewerbung mit dem Techniker und zu möglichen Anrechnungen erhalten Sie immer bei den Studienberatungen der jeweiligen Hochschulen.

  • Bauingenieurwesen
  • Chemie technik
  • Data Science
  • Elektrotechnik
  • Energietechnik
  • Geotechnik
  • Holztechnik
  • Informationstechnik/ IT
  • Lebensmitteltechnologie
  • Lufttechnik
  • Maschinenbau
  • Mechatronik
  • Medientechnik
  • Pharmatechnik
  • Produktionstechnik
  • Service Engineering
  • Software Engineering
  • Textiltechnik
  • Umwelttechnik
  • Wirtschaftsinformatik
  • Wirtschaftsingenieurwesen

BWL und ähnliche wirtschaftliche Studiengänge können Ihre technischen Kenntnisse um betriebswirtschaftliche Kompetenzen erweitern – dem Weg Richtung Management und Betriebsorganisation widmen wir uns auch in den nächsten Abschnitten. Sollten Sie mit einem Studium liebäugeln, aber Ihren Beruf nicht auf Eis legen wollen, finden Sie auf unserem Partnerportal Studieren-berufsbegleitend.de detaillierte Informationen zu Voraussetzungen und Ablauf eines Studiums neben dem Job, sowohl an Abenden und Wochenenden als auch als (reines) Fernstudium.

Was ist der Unterschied zwischen einem Meister und einem Techniker?

Wie anerkannt sind die beiden Weiterbildungen? – Der Meister ist in Industrieberufen überaus beliebt. Die Anerkennung ist Ihnen damit sicher. Sie qualifizieren sich dadurch für viele Stellen auf dem Arbeitsmarkt, der dringend qualifizierte Fachkräfte sucht.

  • Außerdem ist der Meister der höchste Abschluss im Handwerk und zudem der wohl traditionsreichste Titel.
  • Daher gehört er für viele, egal ob im Handwerk oder in der Industrie, zur Karriere einfach dazu.
  • Im Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) werden sowohl die Meisterbriefe der HWK und IHK als auch die Technikerabschlüsse der Stufe 6 von 8 zugeordnet.

Sie stehen damit beide auf derselben Stufe, die sie sich auch mit dem Bachelor teilen. Natürlich ist der Meisterabschluss nur gleichwertig wie der Bachelor, nicht aber gleichartig. Während der Bachelorabschluss Sie zum Masterstudium berechtigt, können Sie mit dem Meister- oder Technikertitel erst das Bachelorstudium antreten.

Kann man sich mit dem Techniker selbstständig machen?

Sich als Techniker selbstständig machen Wer trotz bestandener Prüfungen und ausreichender Mühe keinen guten Job findet, der kann als Techniker auch seinen eigenen Weg in die Selbstständigkeit beschreiten. Dasselbe gilt für Berufspraktiker, die in der Ausübung ihrer Tätigkeit keine rechte Erfüllung finden.

  1. Zunehmende Routine schleicht sich ein, tagaus tagein läuft alles nach dem gleichen Schema ab.
  2. Dabei könnte es ganz anders sein: Statt mitunter fragwürdigen Weisungen zu folgen, lässt sich der Alltag ebenso mehr oder weniger selbst bestimmen.
  3. Möglichkeiten dafür bieten sich zuhauf, wenn man nur nach ihnen sucht und ein gewisses Risiko einzugehen bereit ist.

Im Folgenden soll das eine oder andere Appetithäppchen gereicht werden, ohne dabei allzu sehr ins Detail zu gehen.

Was ist ein Techniker?

Was ist ein Techniker? – Ein Kurzprofil – Geprüfte Techniker sind hoch qualifizierte Fachkräfte im produzierenden und verarbeitenden Gewerbe. Bei ihrer Ausbildung handelt es sich nicht um eine Berufsausbildung, sondern um eine Aufstiegsweiterbildung. Demnach kannst Du Dich zum Staatlich geprüften Techniker weiterbilden, wenn Du einen Ausbildungsberuf erlernt und mindestens ein Jahr Berufserfahrung gesammelt hast.

Dabei hast Du die Möglichkeit, zwischen rund 60 Fachrichtungen zu wählen. Für Mitarbeiter zahlreicher Branchen in Industrie und Handwerk ist die Weiterbildung eine sinnvolle Option. Empfohlener Inhalt Leider funktioniert Google Ads nicht ohne die Verwendung von Cookies. Dem hast du jedoch widersprochen.

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Wie viel verdient Techniker HF?

Wie sieht ein beispielhafter Techniker HF Maschinenbau Lohn aus? – In unserer Muster-Lohnberechnung gehen wir von einer männlichen Person aus, die zum Start der 3-jährigen Ausbildung 21 Jahre alt ist, also nach Abschluss 24 Jahre. Die Musterlöhne nach der Maschinenbautechniker Ausbildung werden mit Salarium gerechnet.

Region: Nordwestschweiz Branche: 28 Maschinenbau Berufsgruppe: 31 Ingenieurtechnische und vergleichbare Fachkräfte Stellung im Betrieb: Stufe 1 + 2 oberes und mittleres Kader Wochenstunden: 42 Stunden Ausbildung: Höhere Fachschule Alter: 24 Jahre Dienstjahre: 4 Jahre Unternehmensgrösse: 50 und mehr Beschäftigte Monatslohn: 13. Monatslohn Sonderzahlungen: Nein Monats- / Stundenlohn: Monatslohn

Das Resultat weist mit diesen Angaben einen Zentralwert (Median) von CHF 8’182 pro Monat (umgerechnet als 1/12-tel des Jahreslohnes) auf – was einem Jahresgehalt von CHF 98’184 entspricht. In Zürich läge der monatliche Techniker HF Maschinenbau Lohn sogar CHF 8’254. In der Ostschweiz betrüge der monatliche Lohn Techniker HF Maschinenbau CHF 7’802, in der Zentralschweiz CHF 7’843 und im Mittelland CHF 7’730. Natürlich können Sie im Lohnrechner Ihre eigene Situation abbilden und damit Ihre aktuelle spezifische Situation ausrechnen. >> Bildungsratgeber Maschinenbau und Metallbau sichern (kostenlos)

Welches Niveau hat der Techniker?

Der Staatlich geprüfte Techniker ist auf der Stufe 6 des Deutschen Qualifikationsrahmens, DQR analog dem Bachelor eingeordnet worden damit wurde die Gleichwertigkeit ( aber nicht die Gleichartigkeit ) von Beruflicherbildung zu den Hochschulabschlüssen festgestellt.

Was macht ein staatlich geprüfter Techniker Mechatronik?

Aufgaben und Tätigkeiten Sie leiten die Montage mechatronischer Anlagen, nehmen sie in Betrieb, weisen das Bedienpersonal ein und organisieren den Kundendienst. Auch die Wartung von Betriebsanlagen, der Einkauf und die termingerechte Bereitstellung von Material und Betriebsstoffen können zu ihren Aufgaben gehören.

Was macht man als Techniker für Automatisierungstechnik?

Berufsbild – Automatisierungstechnik ist ein interdisziplinäres Gebiet und umfasst Elektrotechnik, insbesondere Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik, Maschinen- und Anlagenbau in Verbindung mit Informatik. Automatisierungstechniker und -innen befassen sich mit der Herstellung, Implementierung und Wartung von elektronischen Steuerungseinheiten für Systeme, Anlagen und Geräte.

See also:  Was Verdient Ein Beamter?

Was ist höher als der Meister?

Betrachtet man die Metall- und Elektrobranche, steht der staatlich geprüfte Techniker vom Tarif her eine Stufe höher als der Meister.

Wie lange dauert es bis Techniker kommt?

Wie lange braucht ein Vodafone Techniker? – Vodafone teilt Dir vorab ein grobes Zeitfenster mit, in dem der Techniker bei Dir eintrifft. Der eigentliche Technikertermin ist in der Regel in etwa 30-60 Minuten abgeschlossen. Wenn es Probleme gibt, ein rückkanalfähiger Verstärker installiert werden muss oder ein Austausch der aktuellen Kabeldose gegen eine mit Data/F-Steckplatz nötig ist, kann der Termin länger dauern.

Wie lange muss ich auf einen Techniker warten?

Kein Anschluss 27.06.2013 14:34 Kunden mssen kooperativ sein, Telefonanbieter aber auch Von Marie-Anne Winter mit Material von dpa Acht Stunden Warten sind zu lang fr einen Termin mit dem Telefontechniker. Bild: fotolia / Yann Poirier Telefonkunden mssen es einem neuen Anbieter ermglichen, die Leitung freizuschalten. Allerdings mssen sie dafr nicht unbedingt acht Stunden auf den Techniker warten. Acht Stunden Warten sind zu lang fr einen Termin mit dem Telefontechniker. Bild: fotolia / Yann Poirier Das Zeitfenster betrug dabei 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr. Der Kunde konnte an diesem Tag nicht und bot seinerseits Ersatztermine an. Nach lngerem Schriftwechsel mit verschiedenen Terminangeboten einigten sich beide Seiten schlielich auf einen Termin.

Allerdings gelang es dem Techniker an diesem Tag nicht, den Anschluss freizuschalten. Der Telefonanbieter kndigte dem Kunden daraufhin wegen mangelnder Kooperationsbereitschaft. Auerdem verlangte er Schadenersatz. Ohne Erfolg: Zwar sei ein Kunde verpflichtet, die Freischaltung des Anschlusses zu ermglichen.

Allerdings msse der Anbieter dem Kunden einen konkreten Anschlusstermin nennen. Ein Zeitfenster von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr sei «unzumutbar unprzise», so die Richter. Auerdem habe sich der Kunde in diesem Fall sehr wohl kooperationswillig gezeigt. Weil er als Lehrer ttig sei, sei sein Urlaubsanspruch an die Ferienzeiten gebunden.

  1. Warum der Techniker den Anschluss nicht habe freischalten knnen, habe der Anbieter auch nicht erklren knnen.
  2. Das Gericht sieht weder einen Vergtungsanspruch, noch einen Schadensersatzanspruch durch denen klagenden Telefonanbieter, weil der Anschluss des Kunden zum Zeitpunkt der durch die Klgerin ausgesprochenen Kndigung noch gar nicht geschaltet gewesen sei.

Der Anbieter habe also die vertraglich vereinbarte Leistung gar nicht erst erbracht.

Was darf ich als Techniker?

Techniker, Meister – wer darf was? Verfasser: Angehender Techniker Zeit: 03.03.2006 11:08:01 357377 Hallo liebe Leute! Ich habe da mal ein Frage die ihr mit hoffentlich beantworten könnte, da meine Suche im Internet mich noch mehr verwirrt hat. Wo liegt den nun eigentlich der Unterschied zwischen Meister Versorgungstechnik und Staatl. gepr. Techniker für Versorgungstechnik? Ich komme z.B.

  • Aus einem Ingenieurbüro in dem sowohl Techniker, Meister und Ingenieure als Bauleiter bzw.
  • Sachbearbeiter (LV erstellen usw.) arbeiten.
  • Also machen eigentlich alle den gleichen Job.
  • Nun stellt sich mir die Frage: Wo genau liegen die Unterschiede? Darf ein Techniker etwas tun was der Meister nicht darf? Bzw.

Was darf der Meister was der Techniker nicht darf? Und wie ist das auch bei Selbstständigkeit / eigener Firma. Können beide eine ausführende Firma leiten? (Sozusagen der Techniker aus Geschäftsführer nur mit Monteuren) Und dürfen beide Azubis ausbilden? Ich hoffe ihr könnte mir da ein wenig weiter helfen, schließlich sind einige von eucht Techniker oder Meister! Zeit: 03.03.2006 11:21:22 357390 Ein Techniker ist ausgebildet um zu planen, hat eigendlich nichts mit praktischer Arbeit zu tun und nichts kaufmännisches. Ein Meister ist ausgebildet (auch zu planen) und eine Firma zu gründen und zu leiten, also kaufmänisch. Praktisch ist er auch ausgebildet und darf auch ausbilden.

  1. Wenn du als Techniker bauleitende Funktion ausübst, sollte sich da hauptsächlich auf die Planung beziehen und nicht um Materialbestellungen oder Werkzeug für die Monteure.
  2. Man sollte das in deinem Fall aber nicht so eng sehn.
  3. Du kannst dich auch als Techniker selbstständig machen im Handwerk, aber meistes verlangt die HWK dann noch einen Kurs für das Kaufmännische und wenn du ausbilden willst musst du den Schein auch noch machen.

Zeit: 03.03.2006 19:32:51 357860 Hallo. Die Antwort meines Vorredners ist. nicht ganz richtig. Der Technikder ist die Schlüsselqualifikation zwischen Meister und Ingenieur. Es ist in der Tat richtig, daß ein Techniker nicht in praktischen Arbeiten geprüft wird, was auch wiederum in der Tat nicht sein Ding ist.

Allerdings ist ein Techniker sehr wohl in BWL und Unternehmensführung ausgebildet, auch wenn dies kein Prüfungsbestandteil ist. Dennoch muß hier aber eine gute Vornote erreicht werden, um zur Prüfung zugelassen zu werden. Ein Techniker kann sehr wohl Werkzeuge für die Monteure bestellen, denn JEDER Techniker war auch mal Monteur, denn praktische Berufserfahrung sowie eine abgeschlossene Ausbildung ist Bedingung zur Zulassung.

Materialbestellung und Baustellenüberwachung (auch der praktischen Arbeit) stellen für einen staatl. geprüften Techniker auch kein Problem dar. Schließlich reicht es, zu erkennen, ob eine Schweißnaht ok ist oder nicht, das heißt nicht in jedem Fall, daß man es besser können muß. Vielen Dank für eure Hinweise erstmal! Mich interessiert hauptsächlich mein letzter Fragepunkt. Also ob man als Techniker auch eine ausführende Firma leiten kann. Da wir zu Hause einen Betrieb haben, mein Vater ist Meister und ich spiele mit dem Gedanken den Laden auch mal zu übernehmen.

Das hat allerdings noch etwas Zeit, bin ja grade mal 21 Jahre jung 🙂 Also hängt das jetzt von der HWK ab ob man einen Betrieb führen, darf ich das so verstehen? Wie ist das eigentlich wenn ein Techniker den Meister machen will? Ich habe mal gehört das die theoretischen Prüfungsteile dann erlassen werden, da man ja schon eine entsprechende Ausbildung hat.

Weiß vielleicht jemand etwas genaues? Bzw. welche Teile der Meisterprüfung muss man dann noch machen? Rene hat nämlich auch nicht ganz recht! 😉 Ich war nämlich vorher kein Monteur, sondern Technischer Zeichner. Darum würde es mich allgemein interessieren was man denn so im praktischen Teil der Meisterprüfung machen muss und ob man das evtl. Verfasser: hirni Zeit: 04.03.2006 12:46:16 358236 Hi! Ich denke nicht, dass du als Technischer Zeichner die Praktische Meisterprüfung bestehen wirst. Zeit: 04.03.2006 12:56:49 358241 Das stimmt, in dem Punkt habe ich nicht ganz Recht, denn auch technische Zeichner können Techniker werden. Ich sehe es aber auch so, daß Du als Zeichner diese Anforderungen nicht erfüllen kannst, denn es geht ja in der Tat um eine «Meisterleistung» und zwar im wahrsten sinne des Wortes. Selbstverständlich darf ein Techniker eine ausführende Firma leiten. Das ist gar keine Frage, ein Ingenieur darf das übrigens auch. Das Einzige, was passieren kann, ist daß der örtliche Gasversorger einem Techniker einen speziellen Qualifikationskurs abverlangt (halte ich für Quatsch, aber ok), und erst dann vom GVU zugelassen wird. Das hängt aber auch vom einzelnen GVU ab, bei uns die machen das z.B. nicht.

Kann man sich mit einem Techniker selbständig machen?

Sich als Techniker selbstständig machen Wer trotz bestandener Prüfungen und ausreichender Mühe keinen guten Job findet, der kann als Techniker auch seinen eigenen Weg in die Selbstständigkeit beschreiten. Dasselbe gilt für Berufspraktiker, die in der Ausübung ihrer Tätigkeit keine rechte Erfüllung finden.

  1. Zunehmende Routine schleicht sich ein, tagaus tagein läuft alles nach dem gleichen Schema ab.
  2. Dabei könnte es ganz anders sein: Statt mitunter fragwürdigen Weisungen zu folgen, lässt sich der Alltag ebenso mehr oder weniger selbst bestimmen.
  3. Möglichkeiten dafür bieten sich zuhauf, wenn man nur nach ihnen sucht und ein gewisses Risiko einzugehen bereit ist.

Im Folgenden soll das eine oder andere Appetithäppchen gereicht werden, ohne dabei allzu sehr ins Detail zu gehen.

Was ist ein Techniker?

Was ist ein Techniker? – Ein Kurzprofil – Geprüfte Techniker sind hoch qualifizierte Fachkräfte im produzierenden und verarbeitenden Gewerbe. Bei ihrer Ausbildung handelt es sich nicht um eine Berufsausbildung, sondern um eine Aufstiegsweiterbildung. Demnach kannst Du Dich zum Staatlich geprüften Techniker weiterbilden, wenn Du einen Ausbildungsberuf erlernt und mindestens ein Jahr Berufserfahrung gesammelt hast.

Dabei hast Du die Möglichkeit, zwischen rund 60 Fachrichtungen zu wählen. Für Mitarbeiter zahlreicher Branchen in Industrie und Handwerk ist die Weiterbildung eine sinnvolle Option. Empfohlener Inhalt Leider funktioniert Google Ads nicht ohne die Verwendung von Cookies. Dem hast du jedoch widersprochen.

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Was macht man als Techniker für Automatisierungstechnik?

Berufsbild – Automatisierungstechnik ist ein interdisziplinäres Gebiet und umfasst Elektrotechnik, insbesondere Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik, Maschinen- und Anlagenbau in Verbindung mit Informatik. Automatisierungstechniker und -innen befassen sich mit der Herstellung, Implementierung und Wartung von elektronischen Steuerungseinheiten für Systeme, Anlagen und Geräte.