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Was Verdient Ein Projektmanager?

Was Verdient Ein Projektmanager
Von Junior bis Senior Projektmanager: Wie hoch ist das Durchschnittsgehalt? – Schon zu Beginn ihrer Karriere verdienen Projektmanager überdurchschnittlich viel. Laut der GPM-Gehaltsstudie lag das Gehalt 2019 in den ersten beiden Berufsjahren im Mittel bei 54.600 Euro.

Welchen Abschluss braucht man um Projektmanager zu werden?

Wie werde ich Pro­jekt­ma­na­ger*in ? – Um als Projektmanager durchzustarten, gibt es weder ein spezielles Studium noch eine Ausbildung. Zwar gibt es Studiengänge, die Module zum Projektmanagement oder zur Unternehmensplanung beinhalten, diese bereiten dich allerdings eher auf die Position vor.

  • Du könntest auch etwas völlig Fachfremdes studieren und durch Lehrgänge und Trainings als Quereinsteiger in deiner Firma starten.
  • Ein Studium an einer Universität oder Fachhochschule – zum Beispiel Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsingenieurwesen, Produktmanagement oder Business Management – bietet sich aber in jedem Fall an, um dir in deiner Karriere Aufstiegschancen zu sichern.

Generell wirst du als Berufsanfänger nicht gleich ein großes Projekt eigenverantwortlich leiten. Du wirst erstmal mit einer Assistenzfunktion beginnen und dich Stück für Stück an den Beruf herantasten. Du solltest früh damit beginnen, neben deinem Studium Praktika zu absolvieren oder als Werkstudent zu arbeiten.

Wie gefragt sind Projektmanager?

Warum sind Projektmanager momentan so gefragt? – Projektmanager werden in der Regel immer und überall gebraucht. Denn immer wenn ein neues Projekt, eine Dienstleistung oder auch ein Prozess erstellt werden soll, benötigt es jemanden, der die Koordination, Terminplanung und Verantwortung übernimmt.

Was verdient ein leitender Projektmanager?

Wie viel verdient man als Leitender Projektmanager? Der Gehalt-Bundesdurchschnitt für als Leitender Projektmanager in Deutschland Beschäftigte beträgt €78.594.

Was ist höher Projektleiter oder Projektmanager?

Projektleiter: mehr Verantwortung – Grundsätzlich gilt, dass der «echte» Projektleiter aus seiner Funktion heraus Führungskompetenz hat. Der «echte» Projektmanager dagegen ist vorrangig damit betraut zu koordinieren, zu steuern, zu organisieren und auszuführen, also rein operativ zu «managen».

die Führungsverantwortung, die Personalverantwortung, ein Mitspracherecht bei der Teamzusammensetzung und die Budgetverantwortung

haben. Projektmanager dagegen verfügen nur über eingeschränkte Kompetenzen. Und müssen bei auftretenden Problemen, Rückschlägen, Terminschwierigkeiten und weiteren Konflikten im Projektteam viel häufiger Rückendeckung und Unterstützung «von oben» suchen. Daher werden Projektmanager häufig auch als Fachkraft mit spezieller Projekt-Methodenkompetenz angesehen. Was Verdient Ein Projektmanager

Was macht ein Projektmanager den ganzen Tag?

Was ist ein Projektmanager? – Ob in der Forschung, in der Logistik, im IT-Bereich oder im Marketing: Das Projektmanagement spielt in unterschiedlichsten Berufsfeldern eine wichtige Rolle. So zahlreich und vielfältig wie seine Projekte sind auch die Aufgaben eines Projektmanagers,

  • Der Projektmanager verantwortet die operative Planung, Durchführung, Steuerung und Realisierung von Projekten.
  • Er begleitet ein Projekt vom Anfang bis zum Ende, behält dabei den Überblick über den Ablauf, die Arbeitsweise der Projektmitarbeiter, das Budget und den zeitlichen Rahmen.
  • Der Projektmanager ist das Bindeglied in einem Projekt und arbeitet sowohl mit den Vorgesetzten als auch mit den ihm unterstellten Projektmitarbeitern im Unternehmen zusammen.

Dazu kommt der Kontakt mit externen Projektmitarbeitern. Das Team, das dem Projektmanager unterstellt ist, muss effizient und zielorientiert arbeiten, damit das Vorhaben ein Erfolg wird. Zeitpläne müssen im Auge behalten werden, sodass die jeweiligen Aufgaben rechtzeitig erledigt sind und das Projekt pünktlich an den Start gehen kann.

  • Dabei spielt das Budget ebenfalls eine zentrale Rolle.
  • So muss der Projektmanager Controlling-Berichte erstellen und diese den Vorgesetzten vorlegen.
  • Für die vielfältigen Aufgabenbereiche benötigt der Projektmanager umfangreiches Know-how.
  • Er ist nicht mit dem Produktmanager zu verwechseln, obwohl der Projektgegenstand durchaus auch ein Produkt sein kann.

Während der Produktmanager vor allem für marktexterne Faktoren wie Vermarktung und Preis zuständig ist, kümmert sich der Projektmanager um die unternehmensinterne Organisation, zu der die Kostenkontrolle, Termine und Qualität gehören.

Kann jeder Projektmanager werden?

Wie werde ich Projektmanager? Ausbildung zur Projektmanagerin Was ist Projektmanagement? Hast du dir diese Frage schon gestellt? Oder hast du bereits in der Schule Verantwortung für Projekte übernommen? Dann weißt du, was es heißt, als Projektmanager oder Projektmanagerin zu arbeiten. Wie du die Projektmanagement-Ausbildung machen kannst und was du für Voraussetzungen mitbringen musst, findest du hier.

Berufsbild Projektmanager / Projektmanagerin Projektverantwortliche arbeiten in Unternehmen an verschiedenen Projekten. Sie sind verantwortlich für die Planung und Koordination aller am Projekt beteiligten Menschen und Arbeitsprozesse. Projektverantwortliche (m/w/d) sorgen für die Einhaltung bestimmter Ziele wie Termine oder Kosten und sind verantwortlich für eine qualitativ hochwertige Arbeit innerhalb des Projektes.

Kurz und knapp : Projektmanager und -managerinnen verantworten ein Projekt vom Anfang bis zum Ende. Sie sorgen dafür, dass alles wie geplant läuft und der Auftraggeber zufrieden ist. Konferenzen im Besprechungsraum Projektkennzahlen aufbereiten Verhandlungen mit Kunden und Auftraggebern Konferenzen im Besprechungsraum Projektkennzahlen aufbereiten Verhandlungen mit Kunden und Auftraggebern Projektmanager und -managerinnen findest du überall, wo projektbezogene Arbeiten anfallen. In allen Bereichen der Wirtschaft wird die Projektarbeit immer häufiger, sodass der Beruf innerhalb der letzten Jahre mehr an Bedeutung gewonnen hat.

Die meisten projektbezogenen Arbeiten fallen in der Baubranche, in der Automobilindustrie oder im IT-Bereich an. Im öffentlichen Dienst und in Bildungseinrichtungen spielt Projektarbeit ebenfalls eine immer größere Rolle. Als Projektmanager oder Projektmanagerin hast du ein Büro mit einem Schreibtisch, dennoch bist du viel in Meetings oder auch auf Veranstaltungen unterwegs, um wichtige Leute zu treffen.

Viele erfahrene Projektmanagerinnen arbeiten selbstständig als und bieten ihr Know-how anderen Unternehmen als Dienstleistung an. Ausbildung zum Projektmanager / zur Projektmanagerin Projektmanager (m/w/d) gehört zu den nicht geschützten Berufen, Das bedeutet, dass jeder, unabhängig von seiner Ausbildung, als Projektverantwortlicher arbeiten darf.

  • Da der Beruf immer gefragter wird, bieten einige Hochschulen oder andere Bildungsinstitute Studiengänge oder Weiterbildungen an.
  • Die meisten Projektmanager haben eine fachliche Grundausbildung oder ein Studium absolviert.
  • Erst im späteren Verlauf ihrer Karriere haben sie eine im Projektmanagement abgeschlossen.

Weiterbildung Projektmanagement Die Projektmanagement-Ausbildung ist sinnvoll, wenn du über eine abgeschlossene Berufsausbildung oder über ein Studium verfügst und ein paar Jahre Berufserfahrung gesammelt hast. Dann hast du mehrere Möglichkeiten, eine Projektmanagement Weiterbildung zu absolvieren.

  • Je nach deinen Vorlieben und deinem persönlichen Lernverhalten kannst du zwischen Lehrgängen oder einem Fernstudium wählen.
  • Die Lehrgänge finden neben deinem Beruf und meistens in den Abendstunden statt.
  • Wie in der Schule vermitteln dir Lehrer (m/w/d) die wichtigen Bausteine aus dem Projektmanagement im direkten Unterricht.

Das Fernstudium führst du alleine durch. Du hast mit deinem Lehrer (m/w/d) ausschließlich online Kontakt und musst dir Inhalte anhand von Unterlagen selbst erarbeiten. Regelmäßige Lernkontrollen stellen sicher, dass du die Inhalte in der Praxis umsetzen kannst.

  1. Der Vorteil eines Fernstudiums ist die freie Zeiteinteilung.
  2. Du bestimmst selbst, wann und wo du lernen möchtest.
  3. Der Nachteil: Du hast keine festen Termine, deshalb musst du für ein Fernstudium sehr diszipliniert sein.
  4. Die Dauer der Weiterbildung Projektmanagement ist abhängig von der Form deiner gewählten Weiterbildung.

Selbst ohne eine Weiterbildung oder Ausbildung kannst du zum Projektmanager oder zur Projektmanagerin aufsteigen. Dafür arbeitest du zunächst als Projektmitarbeiter (m/w/d) in verschiedenen Projekten und eignest dir das nötige Wissen auf diesem Wege an.

  • Als Projektverantwortliche stehst du häufig im Mittelpunkt und vergibst Arbeitsaufträge an die Mitarbeitenden eines Projektes.
  • Wichtig ist deshalb, dass du sicher und überzeugend auftrittst.
  • Projekte leben von Ideen und Kommunikation in den Projektteams, deshalb solltest du Teamarbeit mögen und viel Kommunikationsfreude mitbringen.

Fachlich solltest du ebenfalls wissen, worum es geht. Deshalb ist eine Berufsausbildung und/oder Berufserfahrung in der jeweiligen Branche unerlässlich. Strukturiertes Arbeiten muss dir leicht fallen, denn als Projektverantwortlicher ist es deine Aufgabe, das Projekt zu koordinieren und schnell zu erkennen, wenn es in eine falsche Richtung läuft.

  1. Im Beruf des Projektmanagers oder der Projektmanagerin bist du richtig, wenn du nach einem abwechslungsreichen Arbeitsplatz suchst.
  2. Alle Projekte verlaufen unterschiedlich und keines ist nach einem bestimmten Schema zu bearbeiten.
  3. Eine Projektmanagement-Ausbildung ist keine Pflicht, vermittelt dir aber wichtige Werkzeuge für die Organisation von Projekten.

In vielen Betrieben wird regelmäßig Projektarbeit für die Mitarbeitenden angeboten. Für dich ist die Arbeit in einem Projekt eine Möglichkeit, den Bereich besser kennenzulernen. Ich habe mich für diese Ausbildung entschieden, da Marketing allgemein eine gute Grundlage für viele Bereiche ist und ich somit neben theoretischen auch praktische Erfahrungen sammeln kann.

  • Die Ausildung ist meiner Meinung nach für jeden geeignet, der sich mit modernem Marketing auseinandersetzen möchte, sich weiterentwickeln möchte,
  • Ich interessiere mich dafür, was hinter den Kulissen von Werbung, die man bsw.
  • Auf Instagram sieht, abgeht.
  • Außerdem macht es mir Spaß, mit Zahlen und Fakten zu hantieren.

Deshalb habe ich mich für die Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation entschieden. Allgemein wenn du dich für Werbung, Marketing, Social Media,, AZUBIYO: Was gefällt dir an deiner Ausbildung besonders? Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus? Julia: In meiner Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation lerne ich verschiedene Marketing-Bereiche kennen und erhalte ein breites Wissensspektrum.

Primär werde ich im Bereich Online-Marketing eingesetzt, lerne aber auch die Bereiche Empl. Nach meinem Fachabitur mit dem Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung war mir ganz schnell klar, dass das Lernfeld Marketing mir am meisten Spaß gemacht hat. So bin ich auf den Beruf gekommen und letztendlich auch zur RTO GmbH.

Am Bewerbungsverfahren fand ich am besten, dass es im Gegensatz zu anderen Unternehmen sehr persönlich und direkt war. Ma. Bei der Mobil Krankenkasse wurde ich sehr herzlich aufgenommen und sofort als festes Teammitglied angesehen. Schon während der Ausbildung kann ich durch meine Arbeit einen wichtigen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens leisten.

  1. Die Atmosphäre ist angenehm, fast schon familiär.
  2. Daher fühle ich mich sehr wohl und komme jeden Tag gerne zur Ar.
  3. Basierend auf meinen Interessen stand für mich schon seit meiner Abiturzeit fest, dass ich etwas im Bereich Marketing machen möchte.
  4. Durch Recherchen bin ich dann auf die Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation gestoßen.

Da ich aus Dortmund komme, war auch Wilo schon lange ein Begriff für mich und als ich gesehen habe, da. AZUBIYO:Mit welchen drei Worten würdest du deine Arbeit beschreiben? Lotta: Abwechslungsreich, fördernd, teamwork AZUBIYO:Was sind deine Aufgaben als Azubi? Lotta: Als Auszubildende bekomme ich weitestgehend eigene Projekte und Media-Partner, die ich dann betreue.

  1. Ab und zu arbeite ich anderen Mitarbeitern bei verschiedenen Dingen zu und bekomme s.
  2. AZUBIYO: Mit welchen drei Worten würdest du deine Arbeit beschreiben? Anne: Spannend, kreativ, abwechslungsreich AZUBIYO: Was sind deine Aufgaben als Azubi? Anne: Je nachdem in welchem Team ich gerade mitarbeite, gehört zu meinen Aufgaben natürlich das Unterstützen von Kollegen, aber auch das Arbeiten an eigenen Projekten.
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Das Aufsetzen, Mein Name ist Sophia, ich bin 23 Jahre alt und mache eine Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation bei ERGO in Nürnberg. Nachdem ich zuvor studiert hatte, merkte ich, dass mir die Praxis und vor allem die Kreativität in meinem Jurastudium fehlte.

Ich erfuhr von einer Bekannten von der offenen Stelle als Kauffrau für Marketingkom. Den Großteil meiner Ausbildung verbringe ich im SAP-Inbound-Team. Hier sind wir unter anderem für die Bearbeitung und Umsetzung von Tickets zuständig. Besonders gefällt mir hierbei, dass es sich nicht immer um die gleichen Anforderungen handelt, sondern es von einfachsten Änderungen wie dem Ändern eines Namens über Customi.

Da bei mir ein grundlegendes Interesse an Technik, PCs und technischen Lösungen eigentlich immer vorhanden war, schien nach meiner ersten abgeschlossenen Ausbildung im Einzelhandel die Ausbildung in einem kaufmännischen Beruf mit starkem Fokus auf Informationstechnik und Modernisierung wie der richtige nächste Schritt.

Nach meiner Bewerbung fo. AZUBIYO: Wie sieht ein typischer Tagesablauf in deinem Beruf aus? Daniel: Wie so oft gibt es auch in meiner Ausbildung nicht den typischen Arbeitstag. Ich durchlaufe mehrere Abteilungen sowohl in kaufmännischen Bereichen als auch in der IT. Das sorgt bereits für viel Abwechslung.

Generell gibt es aber immer eine ziemlich gute Aufteilung zwischen Be. Meine Erfahrungen sind durchweg positiv. Die Aufgaben sind anspruchsvoll und abwechslungsreich. Das Arbeitsklima ist unglaublich angenehm und der offene Umgang untereinander schafft eine lockere aber professionelle Umgebung.In der Ausbildung wird man direkt in das Team integriert und man bekommt jede Unterstützung, die man braucht.

  • Der Bewerbungsprozess.
  • Ich habe mich bei der LSW sofort wohlgefühlt.
  • Ich wurde am Anfang meiner Ausbildung gleich an die Hand genommen und mir wurden die Arbeitsabläufe gut und ausführlich erklärt.
  • Nach der Theorie ging es auch gleich in die Praxis und ich konnte das Gelernte direkt umsetzen.
  • Wenn Fragen aufkommen, kann ich ohne zu zögern jeden Mitarbeiter.

Mein Name ist David und ich mache eine Ausbildung zum Informatikkaufmann bei der Firma Hans Riegelein & Sohn GmbH & Co. KG. Im Laufe des Bewerbungsvorganges habe ich durch einen Probearbeitstag schon erste Einblicke in meine jetzige Abteilung gewinnen können.

Schon dort wurden mir einige Prozesse nähergebracht und ich konnte einen ersten Ei. Ich träumte schon immer davon, mein Berufsleben mit IT und Wirtschaft zu verbinden. Im August 2018 habe ich mich bei der Hans Riegelein & Sohn GmbH & Co. KG beworben und eine Zusage erhalten. Ein paar Wochen nach dem Vorstellungsgespräch wurde ich zum Probearbeitstag eingeladen.

An diesem Tag wurde ich in der EDV-Abteilung eingesetzt. Ich d. Nach dem Abitur war mir eigentlich sofort klar: Jetzt wird studiert. Während des Studiums bemerkte ich jedoch, dass eine Berufsausbildung, die Theorie und Praxis kombiniert, eher meinen Vorstellungen von einer adäquaten Ausbildung entspricht.

  1. So kam ich zu LOTTO Berlin und begann hier meine Ausbildung zum Informatikkaufmann.
  2. An meinem ersten Tag wu.
  3. Ich wusste nicht, was ich von dem IT-Bereich eines Schmiermittelherstellers erwarten kann.
  4. Als ich jedoch erfahren habe, dass Klüber Lubrication, speziell der Standort München, zuständig für die IT europaweit ist und zwar für den ganzen FCS (Freudenberg Chemical Specialities) Konzern, habe ich mich beworben.

Zum Glück wu. Der Beruf Projektmanager bzw. Projektmanagerin passt gut zu dir, wenn

du gerne organisierst und planst du gerne mit Kunden sprechen und verhandeln möchtest du kein Problem mit wechselnden Arbeitsplätzen hast dir Bildschirmarbeit gefällt

Ein anderer Beruf eignet sich eher für dich, wenn

du ungern Verantwortung übernimmst es dir schwerfällt, den Überblick zu behalten du ungern im Büro arbeiten möchtest du dich nicht gut durchsetzen kannst

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent verschiedene Ausbildungen tatsächlich zu dir passen. → ! Du bist dir schon sicher, dass dein Traumberuf innerhalb des kaufmännischen Bereichs ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓ Weiterbildung & Zukunftsaussichten Hast du dein Studium oder deine Weiterbildung zum Projektmanager bzw.

Anpassungsfortbildung Aufstiegsfortbildung Studium

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um Entwicklungen in den Bereichen Projektmanagement, Finanz- und Rechnungswesen oder Controlling kennenzulernen. Mit einer Aufstiegsfortbildung willst du Karriere machen, zum Beispiel kannst du ein Studium anschließen.

  1. Als Projektmanager bzw.
  2. Projektmanagerin bist du oft gefragt, denn wichtige Projekte stehen ständig an.
  3. Insbesondere in der IT kannst du als Projektleiter vielfältige Aufgaben übernehmen und neue Technologien in den Berufsalltag integrieren.
  4. Beispielsweise sollen agile Projektmanagementsysteme dabei unterstützen, IT-Projekte flexibel und mit wenigen Regeln zu leiten.

Zusätzlich können auch Process-Mining-Systeme eingesetzt werden, um Geschäftsprozesse und Workflows zu analysieren und zu optimieren. Bildnachweis: „Projektmanagerinnen bei der Arbeit» © BalanceFormCreative – stock.adobe.com; „Projektziele vorstellen» ©Anton – stock.adobe.com; „Konferenzen im Besprechungsraum» ©fizkes – stock.adobe.com; „Projektkennzahlen aufbereiten» ©LIGHTFIELD STUDIOS – stock.adobe.com; „Projektablauf planen» ©bnenin – stock.adobe.com; „Verhandlungen mit Kunden und Auftraggebern» ©Rido – stock.adobe.com : Wie werde ich Projektmanager? Ausbildung zur Projektmanagerin

Was kostet ein Projektmanager pro Stunde?

Projektmanager Freelancer – Top Experten von 65 – 137 € / h.

Ist Projektleiter ein guter Beruf?

Was verdient ein Projektleiter? – Allerdings ist die Arbeit des Projektleiters auch mit einer großen Verantwortung verbunden. Die dafür in Betracht kommenden Personen haben meist schon viele Berufsjahre hinter sich und somit viele Erfahrungen gesammelt.

  1. Wenn sie ein Projekt übernehmen, dürfen sie in der Regel auf einen unteren Verdienst von etwa 3.000 Euro im Monat hoffen.
  2. Häufig stehen die Chancen auf einen deutlich höheren Lohn aber gut – insbesondere größere Unternehmen vergüten ihre Projektleiter sehr lukrativ.
  3. Jahresgehälter ab 50.000 Euro aufwärts gehören hier nicht zur Seltenheit.

Je größer das Projekt, desto stärker steigt auch der Lohn an – Erfolgsbeteiligungen und sonstige Prämien runden das finanzielle Gesamtpaket ab. Weitergehende Informationen:

Was verdient ein Projektmanager bei BMW?

Basierend auf 160 Gehaltsangaben unserer User beträgt das Bruttojahresgehalt (Vollzeitanstellung) für die Position Projektmanager:in bei BMW Group durchschnittlich 88.100 €. Dabei kann die Bezahlung abhängig von Erfahrung, Bildungsgrad, Standort und weiteren Faktoren zwischen 48.400 € und 131.000 € liegen.

Was verdient ein Projektmanager bei Mercedes?

Anzahl der Gehaltsangaben –

443322110

Ø 88.700 €

59.300 €142.700 €

Das Gehalt kann abhängig von verschiedenen Faktoren zwischen 59.300 € und 142.700 € liegen, die meisten Gehaltsangaben bewegen sich zwischen 75.980 € und 92.660 €,

160.000 €131.000 €102.000 €73.000 €44.000 €

< 3 Jahre3-6 Jahre6-10 Jahre10+ Jahre

Einstiegsgehälter für IT-Projektmanager:in bei Mercedes-Benz Group mit weniger als 3 Jahren Berufserfahrung liegen zwischen 59.000 € und 81.000 €, Für Top-Verdiener mit 10+ Jahren Berufserfahrung beträgt das Gehalt bis zu 143.000 €,

Wer darf sich Projektmanager nennen?

Zertifizierung im Projektmanagement – Project Management Institute (PMI) Projektleiter oder Projektmanager kann sich jeder nennen, der Titel ist nicht geschützt. Der Bedarf an gut ausgebildeten Projektleitern in den Unternehmen steigt jedoch stetig. Projektmanagement wird als eigene Dienstleistung in externen Kundenprojekten angeboten.

Wie viel verdient ein Projektleiter bei Siemens?

Siemens Gehaltstabelle mit verschiedenen Berufen

Beruf Durchschnittliches Bruttoeinkommen/Jahr
Projektmanager:in 77.800 €
Elektriker:in 42.900 €
Elektroingenieur:in 65.000 €
Controller:in 70.800 €

Warum sollte man Projektmanager werden?

Projektmanagement ist wichtig, weil es gewährleistet, dass es einen richtigen Plan für die Umsetzung der strategischen Ziele gibt. Wenn das Projektmanagement dem Team überlassen bleibt, um selbstständig zu arbeiten, wirst du feststellen, dass die Teams ohne richtigen Überblick arbeiten.

Sind Projektmanager Führungskräfte?

Brauchen Führungskräfte eine Zertifizierung als Projektmanager? – Ich empfehle Führungskräften zumindest eine Basis-Zertifizierung. Es ist wichtig hier eine solide Wissensgrundlage über Projektmanagement-Methoden und Prozes­se zu schaffen. Ziele und Vorgehensweise werden so bes­ser verstanden und eine Beauftragung kann so adäquater erfolgen.

Dank dieser Qualifizierung ist die Führungskraft zudem in der Lage, die Fachsprache der PM zu verstehen und in einen konstruktiven Dialog mit ihnen zu gehen. Welcher Zertifizierungsstandard hier am passendsten ist, hängt vom Unternehmen und anderen Kriterien ab, die schnell in einem unverbindlichen Gespräch erhoben werden können.

Fazit: Ein Projektmanager ist immer auch eine Führungskraft. Aber eine Führungskraft sollte nicht zwingend auch zum Projektmanager gemacht werden. Eine Person, die bereits eine Vollzeitstelle mit Managementverantwortung in der Linie hat, tut sich und dem Umfeld meist keinen Gefallen, noch eine zweite Führungsrolle anzunehmen, für die sie letztlich kaum Zeit hat.

Bin ich als Projektleiter geeignet?

Strategie- und Geschäftsmanagement – Die letzte, aber nicht weniger wichtige Eigenschaft ist Strategie- und Geschäftsmanagement. Ein guter Projektleiter hat nicht nur die Grundlagen des Projektmanagements zu beherrschen und darüber hinaus noch eine Führungspersönlichkeit zu sein, er hat außerdem ein gutes Verständnis über die Strategie sowie das Geschäftsmodell des Projekts bzw.

Wie muss ein Projektmanager sein?

7 Eigenschaften eines erfolgreichen Projektmanagers Kürzlich habe ich auf Michael Shrivathsans (exzellentem) einen interessanten Artikel zu den „ » gefunden. Ich finde, seine Punkte lassen sich auch hervorragend auf die Eigenschaften eines/einer erfolgreichen Projektmanager/in übertragen.1. 2. Führen ohne Authorität Projektmanager müssen häufig ohne formale Authorität führen. Dies kann nur funktionieren, wenn ein Projektmanager es schafft, das Vertrauen des Teams zu gewinnen. Ich behaupte, das hat viel mit Ehrlichkeit, Authentizität, innerer Energie und Charisma zu tun.3.

Lernfähigkeit Jedes Projekt ist einzigartig. Es gibt kaum keine Patentrezepte für den Projekterfolg. Entsprechend müssen Projektmanager lernfähig, offen für Neues, geistig flexibel und stets anpassungsfähig sein.4. Scharfer Verstand Ein guter Projektmanager hat einen scharfen Verstand. Er kann komplexe Situationen schnell und präzise einschätzen.

Das hat nichts mit irgendwelchen akademischen Titeln zu tun, sondern vielmehr mit einem gesunden Hausverstand.

5. Leidenschaft Wirklich große Leistungen entstehen durch Leidenschaft und Emotion. So sind auch die wirklich guten Projektmanager mit Herz und Seele bei der Sache – und dieser Funke springt über 6. Auge fürs Detail

Ein guter Projektmanager arbeitet sauber und präzise. Er achtet darauf, dass systematisch und zielgerichtet vorgegangen wird und weiß, dass „der Teufel häufig im Detail steckt» – besonders auch bei technologisch anspruchsvollen Projekten. Deshalb wendet er auch entsprechende PM- und Arbeitsmethoden an, um Ziele, Inhalte, Risiken, Rahmenbedingungen etc.

effektiv und effizient zu planen, zu überwachen und zu steuern.7. Erfahrung und Routine Auch für Projektmanager gilt: Es ist noch kein Ausnahmekönner vom Himmel gefallen. Viele wichtige Dinge lernt man erst, wenn man einige Male so richtig auf die Nase gefallen ist. Erfahrung und Routine ist durch kaum etwas zu ersetzen.

: 7 Eigenschaften eines erfolgreichen Projektmanagers

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Wie lange arbeiten Projektmanager?

Arbeitsalltag und Aufgaben als Projektmanager – Projektmanager/in werden Den typischen Arbeitstag eines Projektmanagers gibt es schlichtweg nicht. Es hängt viel zu sehr von der Branche, der Größe des Unternehmens und der Arbeitsweise jedes Einzelnen ab. Dennoch haben alle Projektmanager eins gemeinsam: Statt Details und Spezifika haben sie stets das große Ganze im Blick.

  1. Oordination statt Umsetzung ist hier die Devise.
  2. Die drei wichtigsten Aspekte im Projektmanager-Beruf sind daher Ziel, Zeitplan und Kosten.
  3. Du bist nicht nur dafür zuständig, ein gut funktionierendes Projektteam zusammenzustellen, sondern musst auch alle Unsicherheiten und Probleme beseitigen, die es vom Erreichen seines Ziels abhalten könnten – und das im Rahmen des dir zur Verfügung stehenden Budgets.

Im Beruf als Projektmanager solltest du immer einen Plan haben. Mindestens genauso wichtig ist es aber, dass du flexibel auf Änderungen reagieren kannst. Denn, selbst wenn du noch so gut konzipierst, fällt plötzlich jemand wegen Krankheit aus, ein Computer streikt oder in der Produktion läuft irgendetwas schief.

Du musst also im Idealfall Plan B, C und D parat haben. Neben den fachlichen warten auch allzu oft zwischenmenschliche Herausforderungen auf dich: Es gilt, das Team richtig einzuschätzen. Wer könnte ein paar nette Worte und etwas Motivation gebrauchen? Gibt es jemanden, dem der Termindruck nochmal deutlich gemacht werden muss, damit er endlich vorankommt? Du bist sozusagen Zuckerbrot und Peitsche in einem.

Allerdings hast du als Projektmanager nur in hohen Positionen disziplinarische Personalverantwortung. In den meisten Fällen wirst du dich also an die Geschäftsführung oder an die Personalabteilung wenden, wenn ein Mitarbeiter sich besonders gut oder schlecht macht und du Konsequenzen für sinnvoll hältst.

Du verbringst nur einen geringen Teil deines Arbeitsalltags für Konzeptions- und Planungsaufgaben an deinem Schreibtisch, die meiste Zeit des Tages führt dich der Beruf als Projektmanager aber an die Tische anderer. Du besprichst den Aufgabenfortschritt, hältst Meetings für die realistische Einschätzung deiner Planung ab und triffst spontane Entscheidungen.

Je nach Projekt bist du auch in Werkshallen oder auf Events unterwegs oder besuchst Kunden vor Ort. Als Berufseinsteiger wirst du in den seltensten Fällen direkt die Verantwortung für ein komplettes Projekt tragen, sondern eher Teilbereiche koordinieren.

  • Je nach Teamgröße und Projektaufwand variiert auch deine Arbeitszeit.
  • Es gibt Projektmanager, die die klassische 40-Stunden-Woche leben können, die meisten verbringen aber zwischen 45 und 50 Stunden auf der Arbeit.
  • Als Verantwortlicher kannst du nicht einfach nach Hause gehen, wenn es ein Problem gibt, sondern musst als Ansprechpartner bereit stehen und dafür sorgen, dass alles wieder rund läuft.

Dafür kannst du dir aber auch auf die Schulter klopfen und vielleicht eine Prämie einstreichen, wenn das Projekt erfolgreich abgeschlossen wurde – auf einen guten Projektmanager kann kein Unternehmen verzichten.

Wie viel arbeiten Projektmanager?

Projektmanager arbeiten im Schnitt 9,6 Wochenstunden zu viel – Interessant ist zudem, dass knapp 33 Prozent der Befragten angeben, genau so viel zu arbeiten, wie es vertraglich geregelt ist. Bei rund 67 Prozent hingegen liegt eine Differenz zwischen der tatsächlich erbrachten Arbeitszeit und der vertraglich vereinbarten Zeit vor.

Was verdient man als selbstständiger Projektmanager?

Freie Projektmanager verlangen im Schnitt 769 Euro pro Tag. Die Jahresgehälter ihrer festangestellten Kollegen liegen zwischen knapp 51.000 und gut 113.000 Euro. Entscheidend sind Level, Zertifikat und Erfahrung.

  • Wer ein Level A ((IPMA/GPM) vorweisen kann, verdient 97.100 Euro pro Jahr
  • Mit Level D ((IPMA/GPM) sind es nur 69.000 Euro
  • Projektmanager ohne Führungsverantwortung kommen auf 63.900 Euro, wer die Gesamtverantwortung übernimmt, verdient 100.800 Euro

Was Verdient Ein Projektmanager Laut der GPM/PMA Gehaltsstudie 2015 spielen Zertifizierungen eine große Rolle für den Verdienst. Foto: GPM und PMA Sie heißen Hermes, wie der Götterbote, Prince oder – weniger klangvoll – DIN 69901. Dahinter verbergen sich internationale Standards und Zertifikate, die das Projektmanagement Projektmanagement verbessern sollen.

  • Die Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement (GPM) und ihre österreichische Schwester Projekt Management Austria (PMA) haben sich detailliert angesehen, welche Rolle solche Zertifizierungen für das Gehalt Gehalt von Projektmanagern spielen.
  • Darüber hinaus betrachtet ihre fünfte Gehaltsstudie 2015 den Einfluss von Level, Berufserfahrung und anderen Faktoren.

Mehr als 1.000 Befragte haben sich an der Studie beteiligt. Alles zu Gehalt auf CIO.de Alles zu Projektmanagement auf CIO.de Zunächst einmal zum Zertifizierungsgrad: GPM und PMA haben zwölf davon abgefragt. Demnach verdient 97.100 Euro pro Jahr, wer ein Level A (IPMA/GPM) vorweisen kann.

  1. Gehalt im Projektmanagement Die Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement (GPM) und ihre Schwester Projekt Management Austria (PMA) haben 1.014 Projektmanager aus beiden Ländern befragt.
  2. Grundgehalt Das Grundgehalt von Projektmanagern unterscheidet sich in beiden Ländern.
  3. Level (D) Je nach Level verdienen deutsche Projektmanager sehr unterschiedlich.
  4. Level (Austria) Auch in Österreich wird je nach Level sehr unterschiedlich bezahlt.
  5. Verantwortung Je mehr Verantwortung, umso mehr Gehalt bezieht ein Projektmanager.
  6. Berufserfahrung Mit der Erfahrung wächst auch das Einkommen eines Projektmanagers.
  7. Geschlechter Stichwort «Gender Gap»: Frauen verdienen im Projektmanagement weit weniger als Männer.
  8. Unterschiede Frauen/Männer Das Thema «Gender Gap» zieht sich durch alle Level im Projektmanagement.
  9. Einkommen Freiberufler GPM und PMA haben auch das Einkommen freier Projektmanager untersucht.
  10. Tagessätze der Freiberufler Die Tagessätze freier Projektmanager sind nicht einheitlich.
  11. Entwicklung der Freelancer Die Entwicklung von Einkommen und Auslastung verläuft nicht bei allen Freien gleich.

In puncto Projektmanagement-Level zeigen sich erhebliche Unterschiede. So verdient ein PM-Direktor in Deutschland im Schnitt 104.812 Euro (Österreich: 94.734 Euro). Auf Ebene des Senior-Projektleiters sind es 90.072 (Deutschland) beziehungsweise 82.673 Euro (Österreich).

  • Auf der untersten Ebene des PM-Mitarbeiters werden 59.733 (Deutschland) respektive 53.384 Euro (Österreich) gezahlt.
  • Noch größer sind die Diskrepanzen in Sachen Berufserfahrung.
  • Anfänger mit bis zu zwei Jahren Erfahrung beziehen 50.700 Euro in Deutschland und 48.800 Euro in Österreich.
  • Mit zwei bis fünf Jahren Praxis sind es hierzulande bereits 60.600 Euro und im Nachbarland 56.900 Euro.

Wer über 20 Jahre Berufserfahrung mitbringt, verdient mehr als Doppelte: 113.400 Euro in Deutschland und 103.000 Euro in Österreich. Die Gehaltsschere geht auch in Sachen Verantwortungsgrad deutlich auseinander. Projektmanager ohne Führungsverantwortung kommen auf 63.900 Euro (Deutschland) beziehungsweise 56.500 Euro (Österreich).

  1. Wer die fachliche Führung übernimmt, bezieht 81.100 Euro (Deutschland) respektive 72.600 Euro (Österreich).
  2. Manager mit Gesamtverantwortung verdienen hierzulande 100.800 Euro und jenseits der Grenze 90.600 Euro.
  3. Stichwort Ungleichheit: Auch zwischen den Geschlechtern klafft eine teils große Lücke bei der Bezahlung.

GPM und PMA fordern Unternehmen auf, Projektmanagerinnen die gleichen Konditionen zu bieten wie deren männlichen Kollegen. Die genannten Zahlen gelten für Angestellte. Die Verbände haben auch das Einkommen freier Projektmanager unter die Lupe genommen.

  • Allerdings unterscheiden sie dabei nicht nach Ländern.
  • Demnach liegt der Mittelwert aller befragten Freelancer bei 95.303 Euro pro Jahr.
  • Das soll nicht über die hohe statistische Standardabweichung hinwegtäuschen, denn der Modalwert – der häufigste Wert also – wird mit 130.000 Euro angegeben.
  • Im Schnitt verlangen selbständige Projektmanager einen Tagessatz von 769 Euro.

Auch dieser Durchschnittswert sagt jedoch vergleichsweise wenig aus, denn 29 Prozent der Freiberufler Freiberufler berechnen mehr als 1.000 Euro pro Tag. Alles zu Freiberufler auf CIO.de

  1. Microsoft Project Vor rund 30 Jahren ist die erste Projektmanagement-Software auf dem Markt erschienen: Microsoft Project. Damals brauchten die Redmonder eine Software, um die Arbeit seiner Software-Teams besser zu koordinieren.1984 wurde die erste Version für das Betriebssystem MS-DOS veröffentlicht. Seitdem hat sich die Software, die den Schwerpunkt primär auf Projektplanung legt, kontinuierlich weiterentwickelt und steht nun auch in der Cloud zur Verfügung.
  2. Planio Die Softwareschmiede Planio aus Berlin hat auf Basis der Open-Source-Lösung Redmine eine umfangreiche All-in-One-Plattform entwickelt, die sich hierzulande als eine ernsthafte Alternative zu den US-Schwergewichten positionieren konnte. Von zahlreichen Features für Projekt- und Aufgabenverwaltung, über Datei- und Wissens-Management mit Wikis und FAQs bis hin zu weiterführenden Modulen für Kommunikation und Kundensupport: Das breite Funktionsspektrum der in der deutschen Cloud betriebenen Web-Lösung lässt in puncto Funktionalität kaum Wünsche offen.
  3. Basecamp Wenn es um Projektmanagement geht, fällt schnell der Name «Basecamp». Die App bietet einen zentralen Ort für die Organisation und Koordination von Projekten. Projektteams können Notizen und To-Do-Listen erstellen, Dateien und Pläne hochladen sowie Aufgaben zuweisen und verwalten. Zudem kann mit involvierten Kollegen über die Projektfortschritte in Chats kommuniziert werden. Derzeit ist Basecamp in der Version 3 verfügbar.
  4. Projectplace «Projectplace» gehört zu den ersten professionellen PM-Lösungen, die für den Browser konzipiert wurden. Das erste Release der Software wurde bereits im Jahr 1998 veröffentlicht. Seitdem hat sich Projectplace stets weiterentwickelt. Heute präsentiert es sich im modernen Flat-Design und wartet mit einem umfangreichen Featureset auf, das alle wichtige Aspekte des erfolgreichen Projektmanagements abdeckt. Mit hochwertigen Apps und Social-Collaboration-Funktionen adressiert das Tool zudem die aktuellen Anforderungen, die an moderne Produktivitäts-Lösungen heute gestellt werden.
  5. Clocking IT Das kostenlose, webbasierende Projektmanagement-Tool «Clocking IT» wendet sich im Wesentlichen an Softwareentwickler, die ihre umfangreichen Projekte effizient verwalten wollen. Dank eines übersichtlichen Dashboards und umfangreicher Collaboration-Features lassen sich der Projektfortschritt sowie die Bearbeitung einzelner Tasks jederzeit überwachen und dokumentieren.
  6. Trello «Trello» wurde 2011 gestartet und wird von der Softwareschmiede Fog Creek Software aus New York angeboten. Mittlerweile zählt die visuelle Projektmanagement-Lösung laut Hersteller über 12 Millionen registrierte Anwender. Der Lösungsansatz ist stark an das Kanban-Konzept angelehnt. Anstatt Projekte und einzelne Aufgaben in Listen zu organisieren, werden diese in Karteikarten dargestellt, mit denen der User auf intuitive Art und Weise visuell interagieren kann.
  7. 5pm Das webbasierte «5pm» bietet alle Features, die man von einem Projektmanagement-Tool erwartet und stellt das Thema Zeiterfassung in den Vordergrund. So wartet 5pm unter anderem mit einer übersichtlichen Darstellung der einzelnen Projekte und Tasks, umfangreichen Zeitmanagement-Funktionen sowie einer übersichtlichen Darstellung des jeweiligen Projektfortschritts auf. Darüber hinaus bietet 5pm die Möglichkeit individuelle Projektgruppen zu erstellen, E-Mailintegration sowie umfangreiche Reporting-Funktionen.
  8. Wrike Bei «Wrike» handelt es sich um eine anspruchsvolle PM-Lösung aus Kalifornien, die durch ein umfangreiches Featureset, viele Integrationsmöglichkeiten und Mobile-Support überzeugen kann. Zu den Hauptfunktionen der modular aufgebauten Anwendung gehören unter anderem Task-Management, gemeinsame Dokumentenverwaltung, sowie Kommunikationswerkzeuge wie Kommentare, Activity-Streams und E-Mail-Integration. Klassische PM-Werkzeuge wie Gantt-Charts und Reporting, sowie weiterführende Features wie etwa Zeiterfassung runden das Funktionsspektrum der Software ab.
  9. Klok Die kostenlose Softwarelösung «Klok» eignet sich weniger für klassisches Projektmanagement im Sinne von Collaboration, sondern vielmehr als Tool zum persönlichen Zeitmanagement. Gerade für Selbständige und Ein-Mann-Unternehmen bietet Klok die Möglichkeit, ihre jeweilige Arbeitszeit optimal auf einzelne Projekte zu splitten und dabei wichtige Termine nicht aus den Augen zu verlieren.
  10. Blue Ant Von der klassischen Ressourcenplanung über To-Do-Listen, Zeiterfassung und die Portfolio-Steuerung – das umfangreiche Web-Tool «Blue Ant» der proventis GmbH aus Berlin bietet eine umfangreiche Funktionsvielfalt für verschiedenste Projekte. Durch eine Vielzahl von Schnittstellen und Web-Standards lässt sich Blue Ant problemlos in eine bestehende IT-Landschaft integrieren.
  11. TrackingTime Mit der kostenlosen Cloud-Lösung «TrackingTime» können Selbständige und Teams ihre Projekte und Aufgaben gemeinsam verwalten und sämtliche Arbeitszeiten bequem erfassen. Die Anwendung wartet mit einem modernen Userinterface auf und ist für Web, Desktop und Mobile (iOS und Android) verfügbar. Ein weiterer Pluspunkt sind die detaillierte Reports für Kunden, Projekte und Mitarbeiter, die man im Browser einfach erstellen und als CSV-Datei exportieren kann.
  12. Redbooth «Redbooth» ist eine ganzheitliche PM-Lösung, die mit einem starken Fokus auf Kommunikation, Projektplanung und Dateiverwaltung alle zentralen Aspekte der effizienten Zusammenarbeit abdeckt. Was Team-Kommunikation angeht, wartet Redbooth mit Chat-Diskussionen und Videokonferenzen in HD-Qualität auf. Dokumente lassen sich Projekten zuweisen und mit dem ganzen Team gemeinsam bearbeiten. In Sachen Dokumentenmanagement bietet das Programm nahtlose Integrationsmöglichkeiten mit Cloud-Storage-Diensten wie Google Drive, Dropbox und Box.
  13. CoMindWork «CoMindWork» bietet sowohl die Möglichkeit auf dem Server des Herstellers webbasierend zu arbeiten, als auch die Software im eigenen Netzwerk zu nutzen. Neben klassischen Projektmanagement-Funktionen, wie der Erstellung von Projekten, To-do- und Tasklisten, Filesharing-Optionen und den gängigen Zeitmanagement-Funktionen sowie Web 2.0. Features bietet CoMindWork umfangreiche Möglichkeiten die Software den eigenen Bedürfnissen anzupassen. So lassen sich vom Design bis hin zur Anordnung der Benutzeroberfläche viele Punkte individuell anpassen.
  14. Werkstatt42 Rein webbasiert arbeitend, bietet sich «Werkstatt42» bedingt durch seinen kompakten Funktionsumfang und die moderaten Kosten insbesondere für kleinere Unternehmen und Selbstständige an. Zu den Funktionen zählen unter anderem Taskmanagement, die Möglichkeit zur zentralen Informationssammlung in Whiteboards sowie Filesharing-Optionen.
  15. Zoho Projects «Zoho Projects» enthält alle notwendigen Applikationen für das Projektmanagement. Dazu zählen unter anderem Aufgabenverwaltung und Milestones, Zeiterfassung, Kalenderfunktionen und Gantt-Diagramme. Die Nutzer können außerdem miteinander chatten, ihre Dokumente austauschen und ein Wiki erstellen.
  16. ActiveCollab Wer auf der Suche nach einer All-In-One-Lösung ist, sollte einen Blick auf «ActiveCollab» werfen. Zu den zentralen Funktionsmodulen der aus Kanada stammenden Lösung zählen Projektplanung, Collaboration, Invoicing, Zeiterfassung, Ausgabenverwaltung und eine umfassende Reporting-Funktionalität. Ein weiterer Pluspunkt sind die vielen Integrationsmöglichkeiten dank der angebotenen offenen Programmierschnittstelle, SDKs (Software Development Kit) und Add-Ons. Die nahtlose Integrationsmöglichkeit mit einem Versionsverwaltungssystem macht die Lösung für Software-Teams besonders interessant.
  17. Smartsheet Genau wie die meisten seiner Konkurrenten arbeitet «Smartsheet» webbasierend. Einzelne Projekte werden in so genannten Smartsheets angelegt und die jeweiligen Projektmitarbeiter hinzugefügt. Über das jeweilige Smartsheet sind dann alle zum Projekt gehörigen Informationen, wie die Kommunikation der Projektbeteiligten, Dateianhänge und Shared Documents schnell erreichbar.
  18. PIEmatrix Die webbasierte Lösung «PIEmatrix» bietet die Möglichkeit, auf Basis bestehender Templates Projekte in allen Projektphasen abzubilden, zu strukturieren und zu managen. Man hat hierbei die Wahl, den Projektablauf auf Basis der integrierten Templates zu strukturieren oder diese den eigenen Bedürfnissen entsprechend zu modifizieren. Einmal erstellte Templates lassen sich dann problemlos abspeichern und als Best-Practices-Schablone für ähnlich gelagerte Projekte verwenden.
  19. Projektron BCS «Projektron BCS» arbeitet rein webbasiert und verfügt über alle klassischen Projektmangement-Funktionen, wie beispielsweise Taskmanagement, ein Ticketsystem, verschiedenste Auswertungs- und Berichts-Funktionen, eine flexible Rechteverwaltung sowie Zeitmanagement-Funktionen.
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Wo arbeitet man als Projektmanager?

Die häufigsten Fragen zum Projektmanager –

Was ist ein Projektmanager? Der Projektmanager leitet als Entscheidungsträger Projekte in Unternehmen. Er muss führen, strukturieren, koordinieren, organisieren und mit festgelegten Budgets umgehen können. Dabei darf der Projektmanager niemals den Blick fürs große Ganze verlieren.
Was macht ein Projektmanager? Der Projektmanager arbeitet nach einem zielorientierten Führungskonzept. Dieses umfasst die einzelnen Bereiche Vorbereitung, Planung und Umsetzung bzw. Abwicklung, Steuerung, Überwachung sowie letztendlich die Nachbereitung von Projekten.
Wie werde ich Projekt Manager? Es gibt keine generelle Ausbildung; im Grunde genommen handelt es sich daher bei einem Produktmanager grundsätzlich um Quereinsteiger Ein abgeschlossenes Studium mit wirtschaftlichen bzw. kaufmännischen Background gilt in vielen Unternehmen als Grundvoraussetzung. Auch berufliche Erfahrungen im Managementbereich oder auch in Bereichen wie beispielsweise Finanzen oder Beschaffung bieten eine gute Basis.
Was verdient ein Projektmanager? Im gesamt Durchschnitt streichen Projektmanager ein Jahresgehalt von 30.000 € ein. Regional gibt es hier allerdings mitunter deutliche Unterschiede. Je nach Unternehmen, Projekt und Verantwortungsgrad sind Gehälter bis zu rund 100.000 € im Jahr möglich.
In welchen Bereichen bzw. Branchen werden Projektmanager gesucht? Projektmanagement besitzt mittlerweile einen hohen Stellenwert in nahezu allen Branchen und in den unterschiedlichsten Berufsfeldern, wie zum Beispiel in der Logistik, im IT-Bereich, in der Fertigungsindustrie und in der Logistik. Gerade im Zuge der Digitalisierung bzw. der digitalen Transformation hat die Bedeutung von Projektarbeit stark zugenommen.

Was ist Projektmanagement? = Beim Projektmanagement geht es in erster Linie um eine exakte und zielorientierte Abstimmung sämtlicher Vorgänge, die innerhalb einer Projektarbeit auf ein Unternehmen zukommen. Dabei umfasst das Projektmanagement die Bereiche Definition, Planung, Umsetzung bzw.

Was brauche ich um Projektleiter zu werden?

Welche Kompetenzen braucht ein Projektleiter? – Als Projektleiter muss man sowohl fundiertes fachliches Know-how, als auch die Kompetenzen einer Führungskraft, eines Managers und eines Unternehmers mitbringen. Fachkompetenz Wer mit einem Projekt betraut wird, sollte fachliche Details verstehen und bewerten können.

  1. Denn zu der Aufgabe eines Projektleiters gehört es, das Projekt komplett zu begleiten und zu überwachen – er muss also Fehler schnell erkennen oder alternative Lösungswege finden können, wenn nicht alles nach Plan läuft.
  2. Wer sich mit der Materie nicht auskennt, jedoch Erfahrungen als Projektleiter in fachfremden Bereichen hat, kann das Projekt zwar steuern, benötigt jedoch häufig Beratung, wenn es um Fachwissen geht.

Zum Beispiel dann, wenn bei einem Bauprojekt Materialfehler auftauchen und der Projektleiter zuvor nur im Bereich Kommunikation gearbeitet hat. Und auch schon bei der Planungsphase des Projektes muss man sich mit fachlichen Details auseinandersetzten, um Dauer, Verantwortlichkeiten und Kosten richtig einschätzen und Zusammenhänge verstehen zu können.

Managerkompetenz Ein Projektleiter muss zudem die Instrumente zum Planen und Steuern von Projekten kennen: Er muss in der Lage sein, die Rahmenbedingungen zu stecken, in denen Abläufe durchgeführt werden und innerhalb derer die Projektmitarbeiter selbständig agieren können. Danach ist es seine Aufgabe, für die Durchführung des Projektes zu sorgen, es zu überwachen und das Team zu leiten.

Diese Anforderungen fallen unter die Kategorie „Projektmanagement» und beinhalten die Fähigkeit, das Projekt zu initiieren, zu definieren, zu planen, durchzuführen, zu steuern und zu bewerten. Darunter fallen auch Themen wie Kalkulationen, Machbarkeitsanalysen, die Planung des Betriebsmitteleinsatzes sowie die Terminplanung und -überwachung.

  • Moderne Methoden des Projektmanagements wie Scrum oder Agiles Projektmanagement, sollten Projektleiter bestenfalls kennen, um möglichst effizient arbeiten zu können.
  • Auch Kenntnisse im Bereich Qualitätsmanagement sind sinnvoll, um sicherzustellen, dass Projektauflagen eingehalten werden und die Qualität sowohl beim Ablauf als auch bezüglich des Ergebnisses gewährleistet wird.

Führungskompetenz Als Projektleiter trägt man eine hohe Verantwortung für das Gelingen des Projektes. Neben dem fachlichen Know-how und den Projektmanagement-Fähigkeiten, muss sich der Projektleiter in guter Teamführung beweisen, denn ohne eine vertrauensvolle und gut organisierte Zusammenarbeit können Engpässe, Fehler und Konflikte entstehen, die den reibungslosen Ablauf des Projektes behindern.

Hier sind heute mehr denn je die sogenannten „Soft Skills» gefragt. Wo früher der „Command-and-Control-Stil» kaum Freiräume für Diskussionen ließ, kommunizieren Teams und deren Chefs heute auf Augenhöhe. Dadurch haben sich auch die Aufgaben der Führungskräfte und damit der Projektleiter verändert. Mitarbeiter müssen motiviert und unterstützt werden, Stärken erkannt und gefördert, Konflikte konstruktiv gelöst werden.

Die Arbeit eines Projektleiters verlangt demnach ein hohes Maß an sozialer Kompetenz. Neben der Projektvorbereitung, -durchführung und -überprüfung müssen auch Mitarbeiterbelange geklärt werden – dies kann auch mal mehr Zeit erfordern, als die eigentliche Projektsteuerung, sodass Projektleiter gut mit Fachkompetenz und dem richtigen Führungsstil jonglieren können müssen.

Unternehmerische Kompetenz Auch wenn der Projektleiter kein Unternehmen leitet, ähnelt die Aufgabe der eines Geschäftsführers – im Kleinformat und für begrenzte Zeit: Es gilt, Budgets zu planen und mit ihnen zu wirtschaften, Risiken zu identifizieren und zu bewerten, Handlungsstrategien zu entwerfen.

Auch Marketingaktivitäten gehören dazu, denn das Projekt muss nach außen gut verkauft und bekannt gemacht werden, damit es Erfolg hat und man, wenn nötig, Partner gewinnen kann. Erfahrene Projektleiter sind daher „Unternehmer im Unternehmen».

Was benötigt ein Projektmanager?

Kommunikation und Führung – Ein guter Projektmanager benötigt nicht nur ausgeprägte Fachkompetenz. Nach Einschätzung des Project Management Institute sind Projektmanager «organisiert, leidenschaftlich und zielorientiert. Sie verstehen die gemeinsamen Merkmale von Projekten.

  • Und sie erkennen ihre strategische Rolle für den Erfolg ihrer Unternehmen und für deren Fähigkeit, zu lernen und sich zu verändern».
  • Die wichtigste soziale Kompetenz eines herausragenden Projektmanagers ist die Fähigkeit zu kommunizieren.
  • Projektmanager koordinieren die Arbeit von Projektteams.
  • Sie verfolgen Projektfortschritte, informieren regelmäßig zum aktuellen Status, warnen Teammitglieder vor jeglichen Problemen oder Verzögerungen, überprüfen Prioritäten und kommunizieren Korrekturen.

Zusätzlich fungieren sie als Ansprechpartner für alle Projektbeteiligten: interne Stakeholder, Lieferanten, Auftragnehmer und möglicherweise auch Kunden. Deshalb müssen Projektmanager die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Fertigstellung eines Projektes klar artikulieren können.

Oft müssen sie dazu verhandeln (geänderte Anforderungen von Stakeholdern oder Auftraggebern managen, Konflikte und Dispute lösen, die unweigerlich zwischen Menschen entstehen, Übereinkünfte mit Ressourcenmanagern und anderen Projektmanagern finden, um geteilte Ressourcen optimal nutzen zu können, und vieles mehr).

Das gelingt ihnen nur mit starken sozialen Kompetenzen und viel Empathie.