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Was Verdient Ein Mediengestalter?

Was Verdient Ein Mediengestalter
Mediengestalter verdienen im Schnitt 31.600 Euro im Jahr brutto. Dabei kann das Gehalt variieren. Das durchschnittliche Gehalt liegt zwischen 26.700 Euro und 37.800 Euro brutto im Jahr.

Welchen Abschluss braucht man um Mediengestalter zu werden?

Welcher Schulabschluss wird erwartet? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit Hochschulreife ein.

Was macht man in der Mediengestaltung?

Überblick. Mediengestalter/innen Digital und Print der Fachrichtung Gestaltung und Technik erstellen das Layout für Printmedien und kombinieren Text-, Bild- und Videodateien zu multimedialen Beiträgen, etwa für Netzwerke und Social-Media-Kanäle. Zudem gestalten sie Stempel und Schilder.

Hat Mediendesign Zukunft?

Absolventen*innen in Mediendesign profitieren von sehr guten Berufsaussichten. Die Medienbranche entwickelt sich immer weiter, wird zunehmend komplexer und hat dementsprechend großen Bedarf an kreativen Köpfen. Allerdings handelt es sich auch um ein sehr beliebtes Studienfach, sodass die Konkurrenz mitunter groß ist.

Welche Programme sollte Mediengestalter haben?

Mediengestalter/innen Digital und Print sind Design-Allrounder – Cover, Fotostrecke, Seitengestaltung, Werbeanzeige – kurz: Magazin. Startseite, Kopfgrafik, Anzeige, HTML-Code – kurz: Homepage. All das machen Mediengestalter Digital und Print. Denn sie gestalten Medien – online und offline.

Doch bevor das Magazin in den Handel kommt oder die Webseite online gehen kann, ist es ein langer Weg. Die Mediengestalter/innen Digital und Print sind nicht nur für die gestalterische Umsetzung verantwortlich. Sie müssen das Konzept oder die Kundenvorstellung kreativ visualisieren, Vorschläge präsentieren und sich mit anderen Abteilungen abstimmen.

Steht das Konzept geht es an die Umsetzung. Mediengestalter/innen können hierbei mit den unterschiedlichsten Programmen umgehen und arbeiten: Adobe Photoshop, Adobe Dreamweaver, Adobe Illustrator oder Adobe InDesign. Wenn der Auftrag nicht nur grafisch, sondern technisch umzusetzen ist, haben Mediengestalter/innen auch unterschiedliche Programmiersprachen wie HTML oder Javascript im Repertoire.

  • Außerdem arbeiten sie häufig mit Content-Management-Systemen und Datenbanken.
  • Solche werden entweder programmiert, angepasst oder auch implementiert.
  • Auch die Arbeitsplätze befinden sich in den unterschiedlichsten Branchen und Abteilungen: Druckereien, Werbe-, Kommunikations- und Medienagenturen und Verlage sind nur einige Beispiele.

Hier arbeiten Mediengestalter Digital und Print unter anderem in Kreations- oder Marketingabteilungen in Unternehmen. Sie entwerfen neben den gängigen Werbemitteln auch Logos in groß und klein für Briefpapierköpfe, Buttons oder doch die hauswandgroße Außenwerbung.

  • Die Technikbegeisterten unter ihnen jonglieren nicht nur mit Bildern sondern auch mit komplexen Codes.
  • Sie erstellen Screen-Designs (Designvorlagen) für Webseiten und programmieren diese anschließend.
  • Wann immer also eine Zeitung aufgeschlagen, ein Plakat bewundert oder ein Werbegeschenk eingesteckt wird es wurde gestaltet.

Jede Webseite, jedes Newsletter-Banner, jede komplexe Info-Grafik wurde gestaltet – unter anderem von Mediengestaltern Digital und Print. Lehrgangsseite Was Verdient Ein Mediengestalter

Was ist der Unterschied zwischen Mediengestalter und Mediendesigner?

Welche Ausbildung erfordert der Mediendesigner? – Auch zum Berufsbild Mediengestaltung erfordert es – unabhängig von Leidenschaft und Berufung – eine Ausbildung im tertiären Bildungsbereich. Das Hochschulstudium zum Mediendesigner bezieht hierbei je nach Ausrichtung die für Leitungsaufgaben notwendigen Aspekte ein.

Was lerne ich als Mediengestalter?

Worum geht es in der verwandten Ausbildung Web Design und Development? – Einige private Bildungsträger bieten eigene Ausbildungen an, die der Ausbildung zum Mediengestalter Digital und Print sehr ähneln – zum Beispiel im Bereich Web Design und Development.

Es handelt sich meistens um schulische Ausbildungen. Inhaltlich gibt es viele Überschneidungen mit den Themen aus dem Bereich Web Design. Du lernst, deine kreativen Idee mit Frontend-Design und Webprogrammierung zu vereinen und so neue Konzepte zu entwickeln. Hier verbinden sich also die Bereiche Gestaltung und Programmieren.

So bist du optimal auf eine Karriere als Screendesigner, Grafiker, Webentwickler, Datenbankprogrammierer oder Mobile Application Developer vorbereitet. Die Ausbildung ist nicht staatlich oder landesrechtlich geregelt, du hast aber am Ende einen vergleichbaren Berufsabschluss.

Was ist Mediengestalter für ein Beruf?

Was macht man in diesem Beruf? Mediengestalter /innen Digital und Print der Fachrichtung Beratung und Planung planen unterschied- liche Medienprojekte wie Zeitschriften, Werbebroschüren oder Internetseiten. Sie ermitteln Kunden- wünsche, erstellen Kalkulationen, formulieren Angebote und schließen Verträge ab.

Ist Mediengestalter ein Lehrberuf?

Berufsbeschreibung – Mediengestalter*innen für Digital- und Printmedien sind spezialisierte Medienfachleute oder Druckvorstufentechniker*innen (siehe Druckvorstufentechnik (Lehrberuf), Medienfachmann / Medienfachfrau (Lehrberuf) ). Als solche arbeiten sie im Bereich der Druck- und Medientechnik.

Zu ihren Aufgaben gehören die Planung der Arbeitsabläufe, das Einrichten und Prüfen von Geräten und Anlagen sowie das Zusammenschalten und Bedienen von Übertragungseinrichtungen. Sie beherrschen die elektronische Bildbearbeitung und die Audiosignalbearbeitung, die Datenbankanwendung und Digitalfotografie.

Sie arbeiten im Team mit Berufskolleg*innen und verschiedenen Fachleuten der Druck- und Medienbranche. Mehr Information findest du beim Beruf: Druckvorstufentechnik (Lehrberuf) Medienfachmann / Medienfachfrau – Medientechnik (Lehrberuf)

Ist Mediengestalter ein kaufmännischer Beruf?

Fachrichtung Beratung und Planung – Die Fachrichtung Beratung und Planung ist der kaufmännisch orientierte Bereich des Mediengestalters. Sie führen Kundengespräche und beraten den Kunden. Mit den Kundenwünschen werden die Projekte in der Gruppe ausgearbeitet und realisiert. Dabei müssen Budget, Zeitrahmen und Kundenwünsche berücksichtigt werden.

Kann man sich als Mediengestalter selbstständig machen?

Viele Mediengestalter arbeiten heute selbstständig. Da gilt es den Kontakt zu den Kunden zu suchen, Werbung für die eigenen Leistungen zu machen und Angebote zu schreiben. Man muss dabei die eigenen Stärken präsentieren, sich spezialisieren und sein Leistungsspektrum festlegen.

Ist Mediengestalter ein kreativer Beruf?

Anforderungen an Mediengestalter – Der Beruf des Mediengestalters ist ein sehr vielseitiger und kreativer. Wenn du in diesem Bereich beruflich Fuß fassen möchtest, solltest du ein gutes Gespür für Farben und Farbharmonien mitbringen, aber eben auch Freude daran, diese technisch umzusetzen.

Das Schlüsselwort lautet hier: Verständnis für Gestaltung und Technik. Da auch Mediengestalter heute digital arbeiten, braucht es dieses solide technische Grundverständnis, um dich beispielsweise in entsprechende Grafikprogramme einarbeiten zu können. Auch braucht es die Bereitschaft für eine ständige Weiterbildung.

Wenn du dich mit den Herausforderungen der digitalen Arbeitswelt manchmal noch schwertust, lohnt es sich, dir eine Grundkompetenz im Umgang mit digitalen Medien, die sogenannte Digital Literacy anzueignen, Dies ist auch möglich, wenn du kein Digital Native bist, der mit den modernen technischen Möglichkeiten aufgewachsen ist.

Kreativität und Sinn für GestaltungOffenheit und FlexibilitätTechnisches Grundverständnis und Digital LiteracyBereitschaft zum lebenslangen LernenKommunikationsstärke

Auch wenn Mediengestalter viel kreieren, ist dieser Job keineswegs einer, der allein in seinem Bereich arbeitet. Denn als Mediengestalter in den Fachrichtungen Bild oder Ton und Print stehst du im engen Austausch mit Projektplanungsteams, Kunden und Kreationsabteilungen.

Ist Mediengestalter das gleiche wie Grafik Designer?

Du bist künstlerisch begabt und an Design interessiert, blickst aber nicht durch bei den ganzen Design-Studiengängen? Mediendesign, Kommunikationsdesign und Grafikdesign – wo ist da eigentlich der Unterschied? Hier bekommst du die Antwort! Du möchtest Mediendesign studieren? Oder vielleicht doch lieber ein Kommunikationsdesign Studium oder ein Grafikdesign Studium ? Eigentlich egal, ob Kommunikation oder Medien – ist doch das gleiche, Hauptsache Design. Moment! Ganz so einfach kannst du es dir leider doch nicht machen.

Natürlich sind sich die Studiengänge inhaltlich sehr nah – und ja, Kommunikationsdesign und Grafikdesign bezeichnen eigentlich den gleichen Studiengang, Aber ob du Mediendesign oder Kommunikationsdesign studierst, macht dann doch einen Unterschied, auch wenn sich viele Studienmodule überschneiden können.

Und auch wenn du dich für Grafikdesign oder Kommunikationsdesign entschieden hast, solltest du die Studienverlaufspläne von beiden Studiengängen durchlesen, um eventuelle Schwerpunkte ausfindig zu machen, die die jeweilige Hochschule gesetzt hat. Design ist nicht gleich Design Grafikdesign ist die älteste Bezeichnung für Studiengänge in diesem Bereich. Sie stammt aus einer Zeit, als es vor allem um die Gestaltung analoger Materialien ging. Dazu gehören zum Beispiel Werbebroschüren, Firmenlogos oder auch das Layout von Zeitschriften.

  • Im Laufe der Jahrzehnte haben sich die Anforderungen an Grafikdesigner aber stark verändert.
  • Heute gehört auch das Design von Webseiten, Messeständen oder Verpackungen zu den Aufgaben.
  • Also nicht mehr nur das Gestalten von reinen Grafikprodukten, sondern auch Elementen, die zur Kommunikation zwischen Kunden und Firmen benutzt werden.

Dementsprechend wurde die nicht mehr ganz zeitgemäße Bezeichnung „Grafikdesign» oft durch „Kommunikationsdesign» oder „ Visuelle Kommunikation » ersetzt. Heute sagt man: Kommunikationsdesign umfasst die optische Gestaltung von Inhalten verschiedener Medien.

  • Es geht nicht mehr nur um das Umsetzen von Plakaten, Anzeigen oder Editorial-Designs, sondern auch die gesamte Strategie dahinter will verstanden sein.
  • So spricht man allgemeinhin von Unternehmenskommunikation, wenn man Werbung, Geschäftsausstattung, Webauftritt inklusive digitaler Medien publiziert.

Einen nennenswerten Unterschied zwischen Grafikdesign und Kommunikationsdesign gibt es heutzutage nicht mehr. Der Unterschied hingegen zu Mediendesign liegt in der Konzentration auf die handwerklichen Fähigkeiten, um Kommunikationsmaterialien zu gestalten.

Beispiel: Ein Grafikdesigner bzw. Kommunikationsdesigner erstellt das Layout für eine Webseite, er programmiert sie aber meistens nicht selber. In unseren Datenbanken zu Kommunikationsdesign und Grafikdesign kannst du sofort nach den passenden Hochschulen für dich suchen: Übrigens: Ein Studium ist nicht die einzige Möglichkeit, Grafikdesigner/in zu werden! Wenn du lieber sofort und viel praktisch arbeiten möchtest, dir vorstellen kannst, einen Sitzplatz im Hörsaal durch eine Berufsschulbank zu ersetzen und keine Scheu vorm Arbeitsleben hast, könnte eine Ausbildung im Grafikdesign sogar noch besser zu dir passen als ein Studium.

Informiere dich zur Ausbildung dieser und verwandter Medienberufe auf unseren Infoseiten zur Ausbildung und schau dich auch in unserer Ausbildungsdatenbank um! Der Studiengang Mediendesign ist sehr stark in den digitalen Medien verankert, beschäftigt sich also vor allem mit audiovisuellen Medien, Apps, Webdesign und Fotografie, während Grafikdesign eher im Printbereich verortet ist. Im Mediendesign lernst du oft auch noch rudimentäre Programmier-Kenntnisse, um das Design noch besser umsetzen zu können (wenn auch nicht im gleichen Umfang wie in einem Medieninformatik Studium ).

  1. Dementsprechend kannst du an den Hochschulen im Bereich Mediendesign vor allem Schwerpunkte auf digitale Themen legen.
  2. Aber: Jede Hochschule handhabt das anders.
  3. Lies dir also auf jeden Fall den Studienverlaufsplan und die Module genau durch, damit du auch die Bereiche im Studium bearbeitest, die du dir vorgestellt hast.
See also:  Wie Viel Verdient Ein Autoverkäufer?

Auch für das Mediendesign Studium listen wir dir hier passende Hochschulen: Wie du siehst, gibt es nicht den typischen Mediendesign Studiengang. Vielmehr muss man sich bei jeder Hochschule genau über die Studieninhalte und Schwerpunkte informieren, denn viele haben unterschiedliche Spezialisierungsmöglichkeiten.

  1. Will man den Unterschied zu Grafikdesign oder Kommunikationsdesign aber darstellen, kann man sagen: Mediendesign ist vor allem das Arbeiten an und für digitale(n) Medien.
  2. Von moderner Fotografie über interaktives Design bis zu Webdesign und Programmierung reichen die Studieninhalte.
  3. Vereinzelt kommen im Studiengang auch klassische Designinhalte wie Grafikgestaltung vor.

Um das Ganze noch komplizierter zu machen, gibt es aber zum Beispiel auch Studiengänge, die „Medien- und Kommunikationsdesign» heißen. Um die Unterschiede noch einmal kurz nebeneinander darzustellen: Kommunikationsdesign & Grafikdesign ist Print, Corporate Design, Buchgestaltung, Plakatgestaltung, Leitsysteme, Werbung und Kampagnenentwicklung, Fotografie, Illustration, Schriftentwicklung, Messestände, Verpackungsdesign etc. Damit du dich gleich informieren kannst, welche Möglichkeiten du für dein Studium hast, haben wir dir in unserer Hochschul-Datenbank alle Einrichtungen, an denen du Design studieren kannst, zusammengestellt. So kannst du direkt mit deiner Recherche starten! Zur Hochschul-Datenbank

Ist Grafik und Mediendesign das gleiche?

Design-Studiengänge wie Grafikdesign, Kommunikationsdesign oder Mediendesign sind im Medienbereich stark vertreten. Für kreative Köpfe, die Spaß am Entwickeln von Ideen und deren Umsetzung haben, können die Studiengänge genau das Richtige sein. Aber welche Berufe stehen dir nach dem Studium eigentlich offen? Bei welchen Firmen, in welchen Branchen und Berufsfeldern kann man arbeiten? Und wie steht es um die Berufsaussichten? Wir haben einen umfangreichen Bericht erstellt.

  1. Mit einem Design Studium legst du dich schon zu Studienbeginn relativ fest, in welche Richtung deine berufliche Karriere gehen soll.
  2. Doch ob du ein Kommunikationsdesign Studium bzw.
  3. Grafikdesign Studium absolvierst oder doch Mediendesign studierst, kann (muss aber nicht) einen Unterschied bei der Berufswahl machen.

Wenn du Präferenzen hast, zum Beispiel lieber in den Printbereich möchtest, solltest du dich vor Studienbeginn genauer über die Studiengänge und die Studienverlaufspläne der Hochschulen informieren. Berufsprofil Mediendesigner bzw. Grafikdesigner Die Berufsfelder für Absolventen der Studiengänge Medien-, Grafik- und Kommunikationsdesign sind oft sehr ähnlich, teilweise auch deckungsgleich, aber es gibt durchaus auch Unterschiede.

  • Urz gesagt: Grafik- und Kommunikationsdesign ist mehr auf die Gestaltung von Produkten wie Broschüren, Verpackungen oder Messeständen ausgerichtet, während hingegen Mediendesign vor allem auf den digitalen Bereich, z.B.
  • App-Design oder Video-Editing, ausgerichtet ist.
  • Man kann also sagen, Grafikdesign ist mehr auf unbewegliche Dinge fixiert (Flyer, Plakate, etc.), Mediendesign eher auf bewegliche Dinge (Videotrailer, Smartphone-Apps).

Sehr oft werden diese Bereiche in den modernen Studiengängen aber verbunden. Was bedeutet das für dich? Dass du dir vor dem Studienbeginn unbedingt die Studienpläne von möglichst vielen Unis und FHs angucken solltest. So gibt es z.B. an manchen Hochschulen die Möglichkeit, auch Fächer aus einem anderen Studiengang wie Medientechnik oder BWL zu wählen.

Das kann natürlich in der Kombination ganz andere potenzielle Berufsfelder hervorbringen. Fazit: Unterschiedliche Hochschulen bieten unterschiedliche Spezialisierungen und damit unterschiedliche Vorbereitungen auf das Berufsleben an. Es ist daher wichtig, sich die Inhalte genau anzuschauen und zu vergleichen,

Die berufliche Heimat von Grafikdesignern und Kommunikationsdesignern liegt ursprünglich in Bereichen wie Print, Corporate Design, Buch- und Plakatgestaltung, Fotografie oder Verpackungsdesign.

    Agenturen Bei verschiedensten Agenturen, von Werbe- bis Eventagenturen gibt es Jobchancen für Grafik- und Kommunikationsdesigner. Die Aufgaben sind sehr facettenreich und oft übernimmt man nicht nur einen Teil, sondern mehrere Aufgaben. Zum Beispiel als: Screen Designer: Design und Funktion auf intelligente Weise in Einklang bringen – so kann man die Aufgabe von Screendesignern umschreiben. Screendesigner gestalten Layouts für Monitore, von Präsentationen über Webseiten bis hin zum modern App-Design für mobile Endgeräte. Sie planen und produzieren interaktive multimediale Inhalte wie Computerspiele. Corporate Designer: Von Unternehmensbroschüren bis zu Shop-, Messe- und Ausstellungsdesign erstellt ein Corporate Designer sämtliche Materialien für eine Firma. Die Herausforderung ist, moderne und unverwechselbare Designs zu gestalten, die sich aber an die bestehenden Richtlinien der Firma halten. Als Corporate Designer steht in engem Kontakt mit den Kollegen von Unternehmensstrategie, Markenmanagement und Produktionsdesign. Art Director: Der Art Direktor (m/w) arbeitet im Kreativteam mit weiteren Kollegen zusammen und entwickelt Ideen und kreative Konzepte für ein breites Spektrum an Projekten. Als Art Director verfügt man über mehrjährige Berufserfahrung und hat schon erfolgreich anspruchsvolle Projekte durchgeführt.

    Ein Grafikdesign oder Kommunikationsdesign Studium kann Voraussetzung für den Beruf sein. Projektmanager: Ein Beispiel: Je nach Größe kann die Einführung einer neuen Webseite für ein Unternehmen ein mehrmonatiger Prozess sein. Von der Überlegung zur Menüstruktur über das Gestalten des Layouts, die Programmierung bis zum Einfügen der Inhalte sind es viele Schritte.

    Ein Projektmanager betreut diesen gesamten Prozess, hält Kontakt mit dem Kunden und klärt Fragen bzw. erarbeitet laufende Verbesserungen. Berufsaussichten: Prinzipiell ist der Arbeitsmarkt für Grafik- und Kommunikationsdesigner eher gesättigt. In wirtschaftlich schweren Zeiten sparen Agenturen aufgrund schrumpfender Budgets an Personal und wenn z.B.

    weniger Flyer und Werbebroschüren gedruckt werden, benötigt man auch weniger Designer, die sie gestalten. Andererseits bieten gerade neue Entwicklungen wie Smartphone-Apps oder die immer neuen Anforderungen an Web- und Screendesign positive Berufsaussichten. Schaut man sich in Foren von Kommunikations- und Grafikdesignern um, findet man oft eine Antwort wie diese: „Hast Du Talent und bildest dich gut, hast Du Job und Zukunft – wenn nicht, dann eher nicht.» Magazine & Verlage Jeden Monat werden in Deutschland tausende verschiedene Zeitschriften und Zeitungen hergestellt.

    Dazu kommen Bücher und eBooks, die gestaltet werden müssen. In diesem Bereich gibt es Berufe für Grafikdesigner und Kommunikationsdesigner bei Magazinen und Verlagen, z.B. als: Layouter: Den Inhalt eines Artikels auch über die Bilder zu vermitteln – das ist Ziel eines Layouters. Grafiker/ Editorial-Designer: Während sich ein Layouter mit der grundsätzlichen Konzeption z.B. einer Zeitschrift beschäftigt, ist man als Grafiker in das Tagesgeschehen eingebunden. Beispiel: Jede Woche erscheint eine neue Ausgabe einer Frauenzeitschrift.

    1. Hierfür müssen Fotos von Prominenten gesucht, retuschiert und auf der Seite angeordnet/gesetzt werden.
    2. Gleiches gilt für die Modeseiten, auf denen dutzende Accessoires nebeneinander zu finden sind.
    3. Und natürlich muss auch das Cover einer Zeitschrift nach bestimmten Aspekten (z.B.
    4. Blickführung) gestaltet werden.

    Redakteur: Wer ein gutes Auge für Design hat und zudem gut schreiben kann, der hat auch die Möglichkeit, einen Quereinstieg als Redakteur/in zu finden. Vor allem Zeitschriften oder Blogs rund um das Thema Design kommen hierfür in Frage. Berufsaussichten: Die nicht so gute Nachricht: Seit Jahren sinken die Auflagen von Zeitungen und Zeitschriften.

    • In Zukunft werden sehr wahrscheinlich viel weniger „Papier»-Produkte gedruckt wie heutzutage.
    • Dieser Trend sorgt für Sparmaßnahmen bei Verlagen und somit auch für weniger freie Stellen.
    • Die gute Nachricht: Wenn eine Zeitschrift nicht mehr auf Papier, aber digital für iPad & Co aufbereitet wird, braucht man ja trotzdem Grafiker, die das Layout machen und die einzelnen Seiten setzen.

    Es wird also immer Berufe und entsprechende Berufschancen geben. Einblicke: Interview mit einer Grafikdesignerin Selbstständigkeit/Freelancing Eine weitere Option nach dem Grafikdesign oder Kommunikationsdesign Studium ist die Selbständigkeit. Wer sein eigener Chef sein will, ist damit genau richtig.

    Aber: Wer erfolgreich sein und mindestens genauso gut verdienen will wie im Angestelltenverhältnis, der muss gut sein. Kreativität und Zuverlässigkeit gehören zu den obersten Anforderungen an selbständige Grafik- und Kommunikationsdesigner. Das Studium kann einen guten Grundstein bieten, weil manche Hochschulen auch betriebswirtschaftliche Fächer lehren.

    Denn natürlich gehören auch die Buchhaltung und das Schreiben von Angeboten zur Selbständigkeit. Wichtig ist auch, auf Leute zugehen zu können und ein großes Netzwerk zu pflegen. Denn die meisten Aufträge werden über Empfehlungen vergeben. Das bedeutet also, dass man im Bekanntenkreis und bei weiteren Anlässen auf sich und seine Tätigkeit aufmerksam machen und dann (natürlich) gute Arbeit leisten muss.

    Dann kommen die Weiterempfehlungen als logische Konsequenz. Berufsaussichten: Die Konkurrenz ist groß und es ist nicht immer leicht, einen Fuß in die Tür zu bekommen. Weil auch viele Quereinsteiger mit Tiefstpreisen um Kunden werben, ist der Bereich hart umkäpft. Fazit: Wer als selbstständiger Designer erfolgreich sein will, braucht gutes Durchhaltevermögen und sollte flexibel, kommunikationsstark und kontaktfreudig sein.

    Einblicke: Interview mit einer selbstständigen Kommunikationsdesignerin Weitere Optionen Über die weiter oben aufgeführten Berufe hinaus gibt es nach dem Grafikdesign Studium oder Kommunikationsdesign Studium auch noch unterschiedliche weitere Einsatzfelder. Game Artist: Eine Firma, die Onlinegames entwickelt und betreibt, sucht einen Mitarbeiter mit abgeschlossenem Grafik- oder Kommunikationsdesign Studium, der die bestehenden Spiele für iOS und Android in enger Zusammenarbeit mit dem Mobile Team adaptiert und dabei die Gestaltung von Grafiken und Animationen für Mobile Games übernimmt. Zudem müssen User Interfaces (z.B. Menus, Buttons, Dialogfenster) erstellt und eine grafische Vision für neue Spiele entwickelt werden. Industriedesigner: Als Industriedesigner entwickelt man Designs für neue Produkte oder Redesigns für bestehende Produkte. Das Spektrum umfasst eigentlich jeden Gegenstand, der produziert wird. Von Blumenvasen bis zu Autos. Aufgaben sind zum Beispiel die eigenständige Entwicklung, Vermittlung und Umsetzung von kreativen Produktideen sowie die Ausarbeitung der Konzepte in 3D-Flächenmodelle. Dazu kommt die Absicherung der machbarkeitstechnischen Anforderungen. Viele weitere Möglichkeiten: Wenn du noch mehr potenzielle Berufe für Kommunikations- oder Grafikdesigner finden möchtest, google einfach mal danach oder schau dich in Online-Jobbörsen um. So kann man viele interessante Jobausschreibungen finden und sich ein Bild machen, welche Bereiche besonders gefragt sind. Das kann einem vielleicht ja auch Hinweise für die Schwerpunktwahl im Studium geben.

Die oben genannten Berufe sind nicht nur nach dem Grafikdesign oder Kommunikationsdesign Studium möglich, sondern stehen oft auch Mediendesignern offen. Zusätzlich gibt es zum Beispiel hier Jobmöglichkeiten:

    Agenturen & Studios Für Mediendesigner gibt es vor allem in Agenturen, wie z.B. Werbe- oder Kommunikationsagenturen, oder Designstudios vielfältige Jobs. Dazu können zum Beispiel zählen: Motion Designer: Motion Design ist die audiovisuelle Gestaltung von Bewegtbild durch Typografie und Grafik-Design. Zur Anwendung kommt es z.B. in Film-Vorspännen, Trailern oder der Werbung. Als Motion Designer entwickelt man ein Storyboard für die zu erstellende Animation und setzt diese dann in 2D oder 3D um. Webdesigner/Frontendentwickler: Da sich Mediendesigner im Studium nicht nur mit dem Design, sondern auch der Programmierung von Webseiten beschäftigen, liegt hier ein weiteres Berufsfeld. Als Webdesigner erarbeitet man (interaktive) Designs und Konzepte für Internet-Portale und mobile Webseiten. Zudem kümmert man sich um die Programmierung dynamischer und statischer Seiten sowie die Pflege und Weiterentwicklung von Webseiten und CM-Systemen. 3D Compositor: Auch als 3D Compositor arbeitet man mit bewegten Bildern. Als Mediendesigner in diesem Bereich erstellt man zum Beispiel sendefertige Werbeclips mithilfe spezialisierter Compositing Software und ist für das CGI Compositing, Effects und Color grading zuständig.

    User Experience Designer: Dieser Bereich wird auch als UI (User Interface)/ UX (User Experience) Design bezeichnet. Es geht darum, die Bedienbarkeit von Webseiten, Apps, Spielen, Software so optimal wie möglich zu gestalten. Im Bereich User Interface sind Mediendesigner dafür verantwortlich, aufmerksamkeitsstarke und selbsterklärende Buttons und Benutzeroberflächen zu gestalten.

    Bei der User Experience geht es auch um die Frage, wie sich User z.B. über eine Webseite oder durch das Smartphone-Menü bewegen. Es gilt alle Punkte, bei denen ein User nicht mehr sofort weiß, was er anklicken/ machen soll, zu verbessern und somit ein positives Erlebnis zu erschaffen.

    Berufsaussichten: Mediendesigner sind in der digitalen Welt zu Hause. Wie du an den oben genannten Beispielen siehst, gibt es unterschiedlichste Berufsfelder in den verschiedensten Branchen. Als Berufe nach dem Mediendesign Studium stehen daher viele Möglichkeiten offen und die Berufsaussichten sind als positiv zu bewerten.

    Vor allem für diejenigen, die sich weniger auf „statisches» Design, sondern auf Programmierung, Bewegtbild und Internet fokussieren, gibt es viele Einsatzfelder. Unternehmen Nicht nur in Agenturen, die im Auftrag für Unternehmen arbeiten, sondern natürlich auch direkt bei den Unternehmen, gibt es verschiedene Berufe nach dem Mediendesign Studium.

    1. Wir haben Beispiele herausgesucht: Allrounder: Vor allem bei kleinen bis mittleren Unternehmen wird oft ein Allrounder gesucht, der von der Gestaltung von Flyern und Broschüren über das Layout der Firmen-Webseite bis zur Konzeption des Messestands sämtliche Aufgaben übernimmt.
    2. Hier liegen Berufschancen für Mediendesigner, aber auch Grafik- und Kommunikationsdesigner.

    Screendesigner: Hier besteht eine Schnittstelle zum Motion Design, denn Screendesign bedeutet, Design und Funktion auf intelligente Weise in Einklang zu bringen. Screendesigner gestalten Layouts für Monitore, von Präsentationen über Webseiten bis hin zum modern App-Design für mobile Endgeräte. Marketing & Kommunikation: Man muss nicht unbedingt gestalten und designen. Als Mediendesigner mit zusätzlicher betriebswirtschaftlicher Kompetenz kann man in Unternehmen auch Aufgaben aus dem Marketing und der Kommunikation übernehmen. Hierbei plant man Werbekampagnen, bucht z.B.

    1. Online-Werbebanner (die man direkt selber gestalten kann) und sorgt dafür, dass das Marketingbudget optimal eingesetzt wird.
    2. Berufsaussichten: Die meisten Jobangebote findet man für Design-Allrounder.
    3. Wer sich also nicht nur mit bewegten Bildern, sondern auch mit der Gestaltung von Flyern und Logos auskennt, wird hier nach dem Mediendesign Studium gute Chancen haben.

    Selbstständigkeit/Freelancing Nach dem Mediendesign Studium hat man natürlich auch die Möglichkeit, sich selbständig zu machen. Entweder baut man eine eigene Firma auf, die Leistungen aus dem Spektrum des Mediendesigns anbietet (z.B. eine Agentur für Interaktionsdesign und Bewegtbild-Gestaltung) oder man arbeitet als Freelancer für Unternehmen und Agenturen. Der Vorteil der Selbständigkeit bzw. Freelancing ist die Flexibilität und die verschiedenen Aufgaben. Wer sich zudem in einem Bereich spezialisiert hat, der stark nachgefragt wird (z.B. im Bereich Mobile/ Smartphone/ Tablets), wird auch vernünftig bezahlt. Wichtig ist, dass man am besten zum Start der Selbständigkeit schon ein paar Kunden aus einem studien- oder berufsbegleitenden Nebengewerbe hat und vor allem auch möglichst viele Kontakte. Denn die meisten Designer erhalten ihre Aufträge über Mund-zu-Mund-Propaganda und „Vitamin B». Hier darf man also nicht scheu auftreten und es lohnt sich, auf Networking-Veranstaltungen zu gehen. Dennoch sollte man wissen, dass man mit einer Selbständigkeit im Mediendesign nicht reich wird. Da zum Beispiel auch Medieninformatiker um Aufträge im Bereich Webdesign oder Programmierung buhlen, hat man in manchen Bereichen mit viel Konkurrenz und niedrigen Preisen zu kämpfen. Einblicke: Interview mit eine selbstständigen Mediendesignerin

Jetzt haben wir dir viele verschiedene Berufe für Mediendesigner, Grafikdesigner oder Kommunikationsdesigner vorgestellt und möchten zum Abschluss noch einen Überblick geben, bei welchen Firmen man eigentlich Jobs finden kann. Wenn du die vorangegangenen Abschnitte gelesen hast, kannst du dir schon denken, dass das Spektrum sehr breit ist.

  • Denn prinzipiell kommt zum Beispiel jede Firma, die inHouse Grafikarbeiten erledigen lassen will, als Arbeitgeber in Frage.
  • Und wenn diese Firma keine Designer einstellt, wird sie die Aufträge zur Gestaltung von Flyer oder Broschüren entweder an Freelancer oder Agenturen vergeben und damit auch Arbeit für Designer schaffen.

Firmen und Branchen, in denen Designer aus den oben genannten Studiengängen arbeiten können, sind zum Beispiel:

Werbe- und Medienagenturen Grafikdesign- und Gestaltungsbüros Webagenturen Marketingabteilungen von Unternehmen PR-Agenturen mit eigenen Grafikabteilungen Medienunternehmen (Druck- und Medienvorstufe, Verlage) Fernsehstudios und -sender Bildungsinstitutionen Produktionsfirmen Filmproduktionen

Schau doch mal in unserer Stellenbörse, wer alles gerade Designer sucht. Stellenanzeigen sind auch eine super Möglichkeit, um Anforderungsprofile und Arbeitsumfelder einschätzen zu können.

Wie viele Mediengestalter gibt es in Deutschland?

Sie liegt jetzt bei 11.597 (2018: 12.118).

Wo kann man als Mediendesigner arbeiten?

Mediendesignerin arbeitest du in Werbe-, Grafik- oder Mediaagenturen, in Verlagen, beim Fernsehen, in IT-Unternehmen oder Werbeabteilungen größerer Firmen.

Was braucht man für ein Abschluss?

  1. Startseite
  2. Schule, Ausbildung und Studium
  3. Schritt für Schritt zum Wunschberuf
  4. aktuelle Seite: Ausbildungswege im Überblick

Du möchtest die verschiedenen Ausbildungswege kennen lernen. In dieser Übersicht findest du die wichtigsten Informationen. Deine Ausbildung erfolgt in einem Betrieb. Während deiner Ausbildung besuchst du die Berufsschule. Diese vermittelt dir theoretisches und praktisches Wissen zu deinem Beruf.

  1. Weitere Informationen findest du in den häufig gestellten Fragen zum Ausbildungsablauf,
  2. Der Abschluss, den du erwirbst, ist staatlich anerkannt.
  3. Deswegen heißen diese Berufe auch „anerkannte Ausbildungsberufe».
  4. Schulische Voraussetzungen: Aus rechtlicher Sicht brauchst du keinen bestimmten Schulabschluss, um eine betriebliche Ausbildung beginnen zu können.

Die Ausbildungsbetriebe können selbst festlegen, welchen Schulabschluss sie bei ihren Auszubildenden voraussetzen. In der Regel wird mindestens ein Hauptschulabschluss erwartet. Ein Zugang ohne Schulabschluss ist zwar nicht einfach, aber möglich. Gerne informiert dich darüber deine Berufsberatung oder du liest online im BERUFENET nach.

Ausbildungsdauer: Die Ausbildungsdauer liegt zwischen 2 und 3,5 Jahren. Je nach Schulabschluss kann die Dauer auch verkürzt werden. Gehalt: Du bekommst während deiner Ausbildung ein Gehalt. Das ist vertraglich vereinbart und wird „Ausbildungsvergütung» genannt. Die Höhe der Zahlung ist je nach Ausbildungsberuf unterschiedlich.

In der Regel wird diese auch durch einen Tarifvertrag festgelegt. Weitere Informationen zu Ausbildungsvergütungen findest du im BERUFENET oder beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Neben den betrieblichen Ausbildungen gibt es zahlreiche Berufe, die du nur an einer Schule erlernen kannst.

  1. Diese schulischen Ausbildungen finden zum Beispiel in Berufsfachschulen, Berufskollegs, Fachakademien und weiteren beruflichen Schulen statt.
  2. Du hast Vollzeitunterricht und absolvierst in den meisten Fällen mehrere Praktika.
  3. Schulische Voraussetzungen: Die Schulen, an denen die Ausbildung stattfindet, haben – je nach Bundesland und Beruf–- unterschiedliche rechtliche Zugangsvoraussetzungen.

Auch die Schulen selbst können eigene Vorgaben haben. Oft wird durch entsprechende rechtliche Regelungen ein mittlerer Bildungsabschluss vorausgesetzt. Es gibt aber auch schulische Ausbildungen, die man mit einem Hauptschulabschluss erlernen kann. Ausbildungsdauer: Die Ausbildungsdauer beträgt je nach Ausbildungsgang zwischen 1 und 3,5 Jahren und kann sich von Bundesland zu Bundesland unterscheiden.

Gebühren: In den meisten Fällen erhältst du keine Vergütung. Die Ausbildung an einer staatlichen Berufsfachschule beziehungsweise einem Berufskolleg oder anderen Bildungsstätte ist kostenlos. Allerdings können Kosten für Lehr- und Lernmittel anfallen. Besuchst du eine private Schule, zahlst du meistens ein Schulgeld.

Unter bestimmten Voraussetzungen kannst du eine BAföG-Förderung erhalten. Die Abkürzung steht für Bundesausbildungsförderungsgesetz. Weitere Informationen findest du in der Entdeckerwelt „Berufsausbildung», Wer Beamter oder Beamtin werden möchte, macht seine Ausbildung in einem sogenannten „Vorbereitungsdienst».

Dabei wird grundsätzlich unterschieden zwischen einem technischen Dienst und einem nichttechnischen Dienst. Abhängig vom Schulabschluss kann eine Beamtenlaufbahn im einfachen, mittleren, gehobenen und höheren Dienst eingeschlagen werden. Beamtinnen und Beamte im mittleren nichttechnischen Dienst haben sachbearbeitende und verwaltende Aufgaben, zum Beispiel im Justizdienst, in der Sozialverwaltung oder beim Zolldienst.

Beamte und Beamtinnen im mittleren technischen Dienst erledigen technisch ausgerichtete Aufgaben. Dazu gehören zum Beispiel Messungs-, Aufsichts- oder Kontrolltätigkeiten sowie deren Dokumentation, etwa im Feuerwehrtechnischen Dienst, bei der Gewerbeaufsicht oder im Vermessungswesen.

  • Die Ausbildung gleicht einer betrieblichen Ausbildung.
  • Neben praktischen Einsätzen in der jeweiligen Behörde besuchst du sogenannte Verwaltungsschulen.
  • Schulische Voraussetzungen: Für die Laufbahnen des mittleren Dienstes wird in der Regel ein mittlerer Bildungsabschluss vorausgesetzt.
  • Ausbildungsdauer: Die Ausbildungsdauer beträgt in der Regel 2,5 bis 3 Jahre.

Gehalt: Während deiner Ausbildung erhältst du bereits eine Vergütung. Diese ist genau festgelegt. Im BERUFENET kannst du dich über die Beamtenberufe in allen Beamtenlaufbahnen informieren. Du hast Abitur und möchtest nicht studieren, sondern eine Ausbildung machen.

  1. Dann kommt vielleicht dieser Ausbildungsweg für dich infrage.
  2. Bei den Doppelqualifizierungen erwirbst du mindestens zwei Abschlüsse.
  3. Manchmal werden diese auch „Sonderausbildungen für Abiturientinnen und Abiturienten» oder nur kurz „Abiturientenausbildungen» genannt.
  4. Während einer – meist kaufmännischen – Ausbildung (zum Beispiel Kauffrau im Einzelhandel beziehungsweise Kaufmann im Einzelhandel) erwirbst du gleichzeitig einen weiteren Abschluss (beispielsweise Handelsfachwirtin beziehungsweise Handelsfachwirt).

Auch im handwerklich-technischen Bereich sind solche Ausbildungen möglich. So kannst du etwa im Bildungsgang Ausbaumanager/in zusätzlich einen Abschluss im anerkannten Ausbildungsberuf Stuckateur/in sowie den Fortbildungsabschluss als Stuckateurmeister/in erwerben.

Die theoretischen Inhalte für die zusätzlichen Abschlüsse bei den doppelt qualifizierenden Bildungsgängen werden dabei in der Regel bei einem Bildungsträger vermittelt, der mit dem Unternehmen zusammenarbeitet. Schulische Voraussetzungen: Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife Ausbildungsdauer: In der Regel 3 Jahre.

Gehalt: Das gleicht der dualen Ausbildung. Welche Ausbildungen das genau sind, erfährst du im BERUFENET, Grundsätzlich kannst du natürlich die gleichen Ausbildungswege wählen wie Menschen ohne Behinderungen. Ist dies aber wegen Art oder Schwere der Behinderung nicht möglich, kann deine Ausbildung nach besonderen Regeln erfolgen.

So kann zum Beispiel der theoretische Anteil geringer sein. Falls erforderlich, kann die Ausbildung vor Ort bei Bildungsträgern oder in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation durchgeführt und von der Bundesagentur für Arbeit gefördert werden. Vereinbare einen Beratungstermin um im Gespräch mit deiner Berufsberaterin oder deinem Berufsberater die optimale Lösung für dich zu finden: 0800 4 555500 (gebührenfrei) Welche speziellen Ausbildungen es für Menschen mit Behinderungen gibt, kannst du im BERUFENET herausfinden.

Es gibt Berufe, die nicht durch eine reguläre schulische oder duale Ausbildung erlernt werden können. Dazu gehört zum Beispiel der Beruf Reitlehrerin bzw. Reitlehrer. Die Ausbildung wird dabei häufig nach internen Vorschriften eines Bildungsträgers oder eines Verbandes durchgeführt.

  1. Die Lehrgänge sind meistens kostenpflichtig.
  2. Infos zu Berufen mit besonderen Ausbildungswegen findest du im BERUFENET.
  3. Ja, das ist möglich.
  4. Wenn du eine duale (betriebliche) Ausbildung machst, kannst du – in Abstimmung mit deinem Ausbildungsbetrieb – bis zu einem Viertel deiner Ausbildungszeit im Ausland verbringen.

Auch bei einer schulischen Ausbildung gibt es oft die Chance auf einen Auslandsaufenthalt, indem du zum Beispiel ein Praktikum absolvierst. Durch die Zeit im Ausland kannst du deine Sprachkenntnisse verbessern, fachliche Kenntnisse erlangen und wichtige Erfahrungen für dein weiteres Berufsleben sammeln.

  • MeinAuslandspraktikum.de : Informationen zu Auslandspraktika, die mit dem Programm ERASMUS+ gefördert werden.
  • Qualitätscheck Auslandspraktikum : Worauf du bei der Auswahl deines Auslandsaufenthaltes achten solltest.
  • Wege ins Ausland : Hier informieren verschiedene Beratungsstellen zu Auslandsaufenthalten.

Tipp : Es gibt auch spezielle Berufsausbildungen, die dich auf internationale Aufgaben vorbereiten. In einigen Ausbildungsberufen gibt es daneben Ausbildungsangebote im Ausland, die komplett nach dem deutschen dualen System organisiert werden. Die Auslandsberaterinnen und Auslandsberater der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) beantworten gerne deine Fragen, zum Beispiel, wenn du eine komplette Ausbildung im Ausland machen möchtest oder wissen willst, wie du einen Ausbildungsplatz im Ausland bekommen kannst.

So erreichst du uns: 0228 713-1313 von Montag bis Freitag, jeweils von 8 – 18 Uhr [email protected] Du hast in deinem Herkunftsland noch keine Ausbildung abgeschlossen und möchtest eine Ausbildung in Deutschland machen? Dann solltest du einen in deinem Land erworbenen Schulabschluss anerkennen lassen.

Für manche Ausbildungen in Deutschland wird ein bestimmter Schulabschluss vorausgesetzt. Du hast in deinem Herkunftsland bereits eine Berufsausbildung gemacht? Dann kannst du diese in Deutschland anerkennen lassen. In bestimmten Berufen ist dies sogar zwingend notwendig, damit du sie in Deutschland ausüben kannst.

Was braucht man um Mediendesigner zu studieren?

Das lernst du im Studium – Bist du künstlerisch begabt, hast Spaß an der Beschäftigung mit Medien und denkst darüber nach, ob ein Mediendesign-Studium für dich das Richtige ist? Tatsächlich gibt es ein paar Grundvoraussetzungen, die du mitbringen solltest: Es hilft dir, wenn du bereits einen Überblick über Gestaltungsprinzipien in der Kunst hast und Plakat- und Onlinewerbung kritisch analysieren kannst.

  • Du solltest dich am PC mit Bilddateien und Co.
  • Möglichst gut auskennen.
  • Gefragt sind auch eine gute Portion Selbstbewusstsein und Stressresistenz, damit du auf dem hart umkämpften Medienmarkt bestehen kannst.
  • Außerdem sollte dir klar sein, dass du vermutlich später nicht nur mit den Medienthemen und -techniken arbeiten wirst, für die du dich besonders interessierst.

Du musst allen Inhalten deiner Kunden ein professionelles und attraktives Medien-Gewand geben können. Darüber hinaus sind gute Englischkenntnisse wichtig für die Auseinandersetzung mit der Fachliteratur. Für die Zulassung zum Mediendesign-Studium ist an den meisten Universitäten und Fachhochschulen nicht deine Abiturnote ausschlaggebend.

Ist Mediengestalter ein Lehrberuf?

Berufsbeschreibung – Mediengestalter*innen für Digital- und Printmedien sind spezialisierte Medienfachleute oder Druckvorstufentechniker*innen (siehe Druckvorstufentechnik (Lehrberuf), Medienfachmann / Medienfachfrau (Lehrberuf) ). Als solche arbeiten sie im Bereich der Druck- und Medientechnik.

  • Zu ihren Aufgaben gehören die Planung der Arbeitsabläufe, das Einrichten und Prüfen von Geräten und Anlagen sowie das Zusammenschalten und Bedienen von Übertragungseinrichtungen.
  • Sie beherrschen die elektronische Bildbearbeitung und die Audiosignalbearbeitung, die Datenbankanwendung und Digitalfotografie.

Sie arbeiten im Team mit Berufskolleg*innen und verschiedenen Fachleuten der Druck- und Medienbranche. Mehr Information findest du beim Beruf: Druckvorstufentechnik (Lehrberuf) Medienfachmann / Medienfachfrau – Medientechnik (Lehrberuf)