Gehaltsvergleich der Berufe im Fitnessbereich
Beruf | Gehalt als Freiberufler (brutto/Stunde) | Gehalt als Angestellter (brutto/Monat) |
---|---|---|
Fitnesstrainer | 10 € bis 20 € | 2.200 € |
Group Fitness Trainer | 20 € bis 40 € | 2.500 € |
Athletiktrainer | 50 € bis 100 € | 2.500 € |
Personal Trainer | 50 € bis 120 € | 2.700 € |
Kann man als Personal Trainer reich werden?
Wie viel verdient ein Personal Trainer mit qualifizierter Ausbildung in der Großstadt? – Alle oben genannten Werte sind Durchschnittsangaben, welche aus Jobs in ganz Deutschland resultieren. Es gibt mehrere Faktoren, die das Gehalt eines angestellten Personal Trainers teils gravierend nach unten oder oben verschieben können. Einige Beispiele:
Wichtigen Einfluss auf das Gehalt pro Monat hat der Standort des Arbeitgebers, Während in den nördlichen Bundesländern Individualtrainer der Fitness- und Gesundheitsbranche durchschnittlich 2500 Euro pro Monat Vollzeit verdienen, bringen es Personaltrainer mit Lizenz im Süden der Republik auf durchschnittlich 500 Euro mehr. Bezüglich Gehalt ist es ein großer Unterschied, ob du bei einer großen Fitness-Kette, einem inhabergeführten Fitnessstudio oder in einem etablierten VIP-Club angestellt bist. Je nach Gehaltsstruktur und Klientel können sich hier durchaus Gehaltsschwankungen von mehr als 1000 Euro ergeben. Da die Lebenshaltungskosten parallel zu den regional üblichen Gehältern steigen, verdienen Fitnesstrainer in der Stadt häufig mehr als in ländlichen Gegenden. Wie in allen Berufen bestimmt die Nachfrage den Preis. Falls du weit und breit die oder der Einzige mit einer anerkannten Personal Trainer Lizenz bist, hast du bedeutend bessere Chancen auf ein attraktives Gehalt, als in Regionen mit großer Trainerdichte. Je höherwertige Qualifikationen du nachweisen kannst und je mehr Erfahrung du mitbringst, umso besser sind Deine Chancen, mehr als ein Durchschnittsgehalt pro Monat zu verdienen.
Was kostet die A Lizenz?
Kosten der Fitnesstrainer Ausbildung – Wie viel Budget Sie für eine Fitnesstrainer Ausbildung bereithalten sollten, variiert von Anbieter zu Anbieter. Grundsätzlich bietet sich Ihnen die Möglichkeit, eine A-, B- oder C-Lizenz zu erwerben, ein duales Fernstudium zu absolvieren oder sich zum Beispiel zum Fachwirt zu qualifizieren.
- Sie legen individuell fest, welche Ziele Ihnen in Ihrer Fitnesskarriere vorschweben und welche Aufgabenfelder Sie übernehmen möchten.
- Nach diesen Gesichtspunkten wählen Sie dann einen passenden Fitness Lehrgang aus.
- Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der Gesamtkosten einer Fitnesstrainer Ausbildung.
Beachten Sie, dass vor allem die Dauer und das gewählte Fachgebiet über die Höhe des Preises entscheiden. Aus diesem Grund gibt es starke finanzielle Unterschiede. Um eine C-Lizenz, also die Basisausbildung zum Fitnesstrainer, zu erlangen, sollten Sie ungefähr 90 € bis 730 € einplanen.
- Für eine B-Lizenz sind zwischen 400 € und 1.630 € notwendig.
- Die höchste Qualifikation, eine A-Lizenz, kostet im Schnitt 150 € bis 5.270 €,
- Die angegebenen Preise beziehen sich sowohl auf Präsenz- als auch auf Fernlehrgänge.
- Insgesamt ist es am günstigsten, wenn Sie eine Qualifikation bei einem Landessportbund erwerben.
Hier belaufen sich die Kosten der Fitnesstrainer Ausbildung für eine B- oder C-Lizenz im Durchschnitt auf 350 € bis 600 €, Für eine sogenannte Spezial-Lizenz (S-Lizenz) müssen Sie zwischen 725 € und 1.200 € aufbringen. Absolvieren Sie ein akademisches Bachelor Studium, erwarten Sie Studienkosten in Höhe von 12.560 € bis 23.100 €,
Ein dualer Studiengang schlägt mit circa 13.900 € zu Buche. In diesem Fall trägt ihr Arbeitgeber die Kosten Ihrer Fitnesstrainer Ausbildung. Für ein Diplom zahlen Sie 1.980 € bis 2.750 €, Fernlehrgänge, die Sie zum Fachtrainer qualifizieren, sind aufgrund ihrer Kürze und ihrer Spezialisierung auf ein Fachgebiet, wie zum Beispiel Funktionelles Training, meist etwas günstiger.
Die Preise liegen zwischen 220 € und maximal 1.800 €, Bei einigen Weiterbildungen mit institutsabhängigem Abschluss entrichten Sie mit 3.400 € bis 4.500 € deutlich mehr Geld. Dies stellt aber die Ausnahme von der Regel dar.
Was muss man tun um im Fitness Studio zu arbeiten?
Grundsätzlich gibt es keine Ausbildungsvoraussetzung, um neben- oder hauptberuflich als Fitnesstrainer tätig zu sein. Jedoch haben sich die Anforderungen an Fitnessstudios sowie Erwartungen und Qualitätsansprüche der Mitglieder in Sport- und Fitnesseinrichtungen kontinuierlich weiterentwickelt.
Was kostet es ein Gym aufzumachen?
#5 Ist es rentabel, ein Fitnessstudio zu eröffnen – Berechnen wir, wie viel es kostet, einen Fitnessclub zu eröffnen: Die Renovierung der Räumlichkeiten/Umbauten – ab 5.000 Euro. Miete – ab 1000 Euro. Ausrüstung und Werkzeuge für das Fitnessstudio – zwischen 30.000 und 50.000 Euro.
- Cardio-Geräte,
- Klimmzüge,
- Bauchmuskelbänke,
- Leitern und Reckstangen,
- Langhanteln,
- Gewichte und Hanteln,
- Gruppenübungsgeräte (Fitnessbänder, Knieschoner, Handschuhe, Matten, Fitnessbälle).
Was ist besser a oder b-Lizenz?
In der B-Lizenz wird das Grundwissen vermittelt. Dadurch wird dir bescheinigt, dass du die Grundlagen der Trainingslehre und des Krafttrainings beherrschst sowie eigenständig einfache Trainingspläne erstellen kannst. Die A-Lizenz ist die höchste Lizenzstufe für Fitnesstrainer.
Was ist höher A oder B-Lizenz?
Fitnesstrainer Ausbildung Voraussetzungen Eine Stufe höher steht die B-Lizenz, die auch ohne einen vorherigen Erwerb der C-Lizenz absolviert werden kann. Die A-Lizenz ist die höchste und, falls man eine berufliche Laufbahn in der Fitnessbranche anstrebt, somit auch die erstrebenswerteste Lizenzstufe.
Was ist der Unterschied zwischen A und B-Lizenz?
Alle Lizenzen & Kosten auf einen Blick –
Lizenzen | C-Lizenz | B-Lizenz | A-Lizenz |
---|---|---|---|
Info | Die C Lizenz ist ein Trainer-Helfer Schein. Der Schein eignet sich jedoch nicht, um dauerhaft haupt- oder nebenberuflich als Fitnesstrainer zu arbeiten. | Die B-Lizenz befähigt dazu, auch in Fitnessstudios und Gesundheitseinrichtungen als Trainer zu arbeiten. Sie ist die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Karriere als Fitnesstrainer. | Der Fokus der A-Lizenz liegt auf dem Rehabilitationstraining. Du erlernst den Aufbau von angepasstem Training bei orthopädischen und internistischen Erkrankungen, sowie den Umgang mit Schwangeren, Senioren und Spitzensportlern. |
Voraussetzungen | Keine | C-Lizenz | B-Lizenz |
Zielgruppe | Der Lehrgang ist optimal für den Einstieg in die Welt der Fitness- und Personal Trainer. | Der Lehrgang ist optimal, wenn du dich als Fitness- oder Personal Trainer selbstständig machen willst. | Fitnesstrainer mit B-Lizenz |
Dauer | ca.3 Monate | ca.6 Monate | ca.6 Monate |
Kosten | ca.730,00 Euro | ca.730,00 Euro | ca.730,00 Euro |
Ist fitnesscoach ein Beruf?
Was macht man in diesem Beruf? Fitnesstrainer/innen leiten Einzelpersonen und Gruppen in Sport- und Fitnessstudios an, unterstützen und korrigieren sie beim Sport. Insbesondere unterweisen sie Sporttreibende im richtigen Umgang mit Fitnessgeräten.
Wer kann als Fitnesstrainer arbeiten?
Wie werde ich Fitnesstrainer? –
Lehrgangsinhalte Prüfung Karriereperspektiven
Die Ausbildung zum Fitnesstrainer ist in unterschiedlichen Lehrgangsformen möglich. Du kannst einen Schnellkurs in Vollzeit belegen oder in Teilzeit berufsbegleitend Fitnesstrainer werden. Die Ausbildung ist auch im Fernstudium möglich. In dieser Tabelle bekommst Du einen Überblick über mögliche Lehrgänge.
Der Begriff Fitnesstrainer ist rechtlich nicht geschützt und an keine bestimmte Ausbildung geknüpft. Oft findest Du jedoch nur mit einer Trainer-Lizenz eine Anstellung als Fitnesstrainer oder Fitnesstrainerin. Eine Ausbildung oder Weiterbildung mit Zertifikat eines Instituts schafft Vertrauen bei Arbeitgebern und Kunden.
Die Fitnesstraining B-Lizenz stellt dabei einen guten Einstieg in den Beruf dar. Mögliche Lehrgänge für Fitnesstrainer sind:
Fitnesstraining B-LizenzFitnesstraining A-LizenzGruppentrainerAqua-TrainerPersonal TrainingMedizinisches FitnesstrainingÜbungsleiter
«Ich habe schnell gemerkt, dass diese Ausbildung das «Richtige» für mich ist. Aber ich war mich auch bewusst, dass ich alleine durch meine Ausbildung beruflich nicht soweit komme, wie ich das gerne hätte. Deshalb habe ich schon während meiner Ausbildung angefangen, mich zusätzlich weiter zu qualifizieren.» Anne Klein, Fitnesskauffrau und Fitnessfachwirtin mit B-Lizenz (Quelle: bsa-akademie.de)
Warum sollte man Fitnesstrainer werden?
Vielfältige Aufgaben Grauer Büroalltag ist nicht Dein Ding? Mit einer Ausbildung zum Fitnesstrainer erwartet Dich ein spannendes und vielseitiges Berufsfeld. Du wirst dazu qualifiziert, Mitglieder von Fitnessclubs anzuleiten, zu beraten und zu unterstützen. Kein Tag gleicht dem anderen! Es erwarten Dich u.a. folgende Aufgabenbereiche:
Erstgespräche mit Kunden und Festlegung der ZieleErstellen von TrainingsplänenEinweisung an den GerätenBeratung und Betreuung von MitgliedernZur Seite stehen bei allen Fragen zu Sport und Gesundheit
Das Besondere am Trainerberuf ist eine Mischung aus beratender und unterstützender Tätigkeit, Umgang mit verschiedenen Menschen, sportlicher Aktivität, sowie das Einbringen und Umsetzen eigener Ideen. Du wirst sowohl Trainings-Konzepte entwickeln als auch diese in die Tat umsetzen.
- Da Du als Fitnesstrainer vorwiegend praktisch arbeitest, bist Du immer in Bewegung und es gibt keinen langweiligen Büroalltag.
- Du wirst zu einem Vorbild Immer mehr Menschen interessieren sich für Sport und wollen fit und gesund sein – doch nicht jeder weiß, wie das geht bzw.
- Wie man es am besten in den Alltag integrieren kann.
Als Fitnesstrainer wirst Du zum Vorbild Deiner Kunden und kannst zeigen, wie man sich fit hält und dabei auch noch eine Menge Spaß dabei hat – denn das strahlst Du aus. Du kannst wertvolles Wissen weitergeben und Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Problemen professionell beraten.
Damit übernimmst Du eine wichtige Rolle für alle, die gesünder leben und sich mehr bewegen wollen. Soziale Kontakte Soziale Kontakte spielen eine wichtige Rolle bei deiner Vorbereitung auf das zukünftige Berufsleben, Bei der bei SAFS & BETA obligatorischen Präsenzausbildung hast Du die Möglichkeit, Dich mit anderen angehenden Trainer auszutauschen.
Du erhältst Feedback und lernst aus den Fehlern und Erfahrungen der anderen. Der Umgang mit anderen Menschen erfordert ein hohes Maß an Kommunikationsvermögen und ist für Deinen Berufswunsch als Trainer von großer Bedeutung. Du kannst an deinen sozialen Kontakten also nur wachsen.
- Hobby zum Beruf machen Da Sport und Fitness Spaß machen, werden sie schnell zu einem unverzichtbaren Hobby und für manche zum Traumberuf.
- Sollten Dich sportliche Aktivitäten sowie der Umgang mit anderen Menschen begeistern, dann ist der Beruf des Fitnesstrainers wahrscheinlich voll Dein Ding ! Weiterbilden und Wissen vertiefen Fitnesstraining wird immer beliebter – doch nicht jeder kennt sich richtig aus.
Umso gefragter sind erfahrene Trainer. Die Ausbildung zum Fitnesstrainer vermittelt Dir das notwendige Wissen, um allen Sportinteressierten professionell zur Seite zu stehen und Dein bisheriges Wissen weiter zu vertiefen und zu festigen. Für die eigene Gesundheit lernen Zivilisationskrankheiten nehmen zu, viele Menschen sind übergewichtig oder führen eine ungesunde Lebensweise. Mit einer Ausbildung zum Fitnesstrainer erhältst Du einen umfangreichen Einblick in Sport und Gesundheit und weißt ganz genau, worauf es ankommt.
Daher wirst Du als Trainer auch zahlreiche Menschen auf ihrem sportlichen Weg begleiten und gesundheitlich beraten. Für Dich selbst ist es wohl der größte Vorteil, Fitnesstrainer zu sein. Du kannst das erlernte Wissen auf Deine eigene Lebensweise anwenden und davon profitieren. Beim täglichen Training hältst Du Dich selbst fit und gesund, ohne dass Du Dich zusätzlich um weitere Trainingsmöglichkeiten kümmern musst.
Außerdem hörst Du von zahlreichen Erfahrungen Deiner Kunden und kannst auch dadurch Dein Wissen erweitern. Spezialisierungen sind jederzeit möglich Bei der Fitnesstrainer-Ausbildung gibt es die klassischen zwei Qualifikationen B- und A-Lizenz, Das heißt, Du kannst selbst entscheiden, wie weitgehend Du Dich ausbilden lassen möchtest.
- Für die Arbeit als eigenständiger Trainer ist zumindest die B-Lizenz notwendig.
- Selbst nach der A-Lizenz hast Du weiterhin die Möglichkeit, zusätzliche Qualifikationen zu belegen.
- Du kannst Dich z.B.
- Für das Einzelcoaching als Personal-Trainer entscheiden oder dich als Rückentrainer oder Ernährungsberater spezialisieren.
Beruflich neu orientieren Du möchtest lieber aktiv sein als stundenlang im Büro zu sitzen? Dies kann ein guter Grund dafür sein, sich für den Beruf des Fitnesstrainers zu entscheiden. Denn dieser Beruf ist abwechslungsreich, Du bist stets in Bewegung und kannst anderen Menschen beratend und unterstützend zur Seite stehen.
- Selbstständig oder angestellt Als Fitnesstrainer kannst Du entscheiden, in welchem Arbeitsverhältnis Du arbeiten möchtest.
- Du kannst als Angestellter in einem Fitness- oder Gesundheits-Studio arbeiten oder Dich als Personal-Trainer selbstständig machen.
- Die Selbständigkeit kann verschiedene Vorteile mit sich bringen.
Etwa das selbstbestimmte Arbeiten, die Zeiteinteilung und das freiere Entscheiden – du hast aber zugleich mehr Verantwortung im Vergleich zum Angestelltenverhältnis. Doch Du musst Dich nicht sofort festlegen. Du kannst beispielsweise erstmal Erfahrungen im Angestelltenverhältnis sammeln und Dich später jederzeit selbständig machen.
Fitness-StudiosGesundheitszentrenSportklinikenHotelsWellness- und FreizeiteinrichtungenSportvereinenReha- und Kureinrichtungen
Damit ergibt sich für Dich eine große Auswahl an Möglichkeiten – kein Job ist wie der andere! Gute Verdienstchancen Mit der höchsten Lizenz-Qualifikation für Fitnesstrainer hast Du vielversprechende Gehaltsaussichten, Wie hoch Dein Gehalt genau ausfällt, hängt stark davon ab, in welchem Bundesland Du arbeitest, der Größe des Unternehmens, Deinen Erfahrungen, sowie Deinen persönlichen Stärken.
Wie viel nimmt ein Personal Trainer?
Unterschied zu einem angestellten Personal Trainer – Hast du lange in einem Angestelltenverhältnis gearbeitet, ist es oft schwer, die richtige Vorstellung davon zu bekommen, wo der Stundensatz für einen Personal Trainer liegen sollte. Nimmt man das Beispiel mit einem Durchschnittsgehalt von ca.2.400 € brutto, dann macht das ein Nettogehalt von 1600 € aus.
- Im Schnitt ist das ein Stundenlohn von 10 € für eine 38-Stunden-Arbeitswoche.
- Ein Stundensatz von 50 €, 60 € oder 80 € kommt dir dann wahrscheinlich ziemlich hoch vor.
- Möchtest du als selbstständiger Personal Trainer aber das gleiche Honorar wie ein festangestellter Personal Trainer mit 13 Gehältern erreichen, dann musst du dieses anderes berechnen: Zu einem Jahresgehalt von 31.200 € musst du zusätzlich den Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung von etwa 20 % dazurechnen.
Somit müsstest du eigentlich rund 37.440 € einnehmen.
Soll ich Fitnesstrainer werden?
Abwechslungsreicher Beruf in wachsender Branche Dies erhöht natürlich den Bedarf an gut ausgebildeten Fitnesstrainern. Es ist daher nicht verwunderlich, dass der Beruf des Fitnesstrainers immer lukrativer wird. Als Fitnesstrainer hast du einen sehr abwechslungsreichen sowie facettenreichen Beruf.
Ist Personal Trainer sinnvoll?
Gehen wir nun auf die Kosten ein – Ein Gutes Fitnessstudio kostet im Schnitt ca.80,00 € Beitrag im Monat. Personal Training schlägt im Mittel mit 429,00 € zu buche. Berechnung der Gesamtkosten zum Erreichen Ihrer Ziele: 24 Monate x 80,00 €/Monat = 1.920,00 € Für 2 Jahre Training im Fitnessstudio (ohne Trainer oder Coach) 3 Monate x 429,00 €/Monat = 1.287 € Für 3 Monate Training mit Ihrem Personal Trainer Auf den ersten Blick erscheint der Preis für das natürlich sehr hoch.
Wer aber viel beschäftigt ist und in wenig Zeit mehr erreichen will, der hat somit von seinem Training mehr als alleine in einem Studio vor sich hin zu trainieren. Zusammen mit einem Trainer erreicht man seine Ziele wesentlich schneller und kann effizienter arbeiten. Gerade für Einsteiger ist ein Personal Trainer sehr sinnvoll, da er nicht nur das Training anleitet, sondern auch Übungen für zu Hause mitgeben kann.
Der Trainierende wird sozusagen dazu erzogen irgendwann eigenständig fehlerfrei zu trainieren und auch alleine seine weiteren Ziele zu erreichen.
Kann man als Fitnesstrainer leben?
Kann sich ein neuer Fitnesstrainer in diesem Markt überhaupt durchsetzen? – Die Antwort ist ganz klar: Ja! Denn der Fakt, dass es zu viele unqualifizierte Fitnesstrainer auf dem Markt gibt, bietet extrem große Chancen für diejenigen, die gut qualifiziert sind.
Wer fachlich gut ausgebildet ist, setzt sich gegen 99,9 Prozent aller anderen Trainer auf dem Markt durch. Denn heutzutage bestimmt die Expertise mehr denn je darüber, wie erfolgreich man als Personal Trainer wird. Durch Spezialisierungen auf bestimmte Kundengruppen oder Sportarten gibt es sehr viele Möglichkeiten, sich gut am Markt zu positionieren.
Wer sich zusätzlich regelmäßig weiterbildet, kann sich von der breiten Masse absetzen.
Was ist der Unterschied zwischen Fitnesstrainer und Personal Trainer?
Fazit – Kurz und knapp zusammengefasst lässt sich also sagen, dass ein Personal Trainer eine persönliche Arbeitsweise mit seinen Kunden verfolgt. Er hat meist nur einen oder zwei Schützlinge zur selben Zeit, während der Fitnesstrainer auf mehrere Personen achten muss.
Um eine qualitativ hochwertige und individuelle Betreuung zu gewährleisten eignet sich der Personal Trainer in seiner Weiterbildung umfangreicheres Wissen in anderen Bereichen an. Auf Grund dieser individuellen Arbeitsweise sind Personal Trainer meistens selbstständig und tragen somit auch mehr Selbstverantwortung als Fitnesstrainer.
: Was ist der Unterschied zwischen einem Fitnesstrainer und einem Personal Trainer?
Kann man Fitnesstrainer selbstständig?
Machen Sie sich als Fitnesstrainer selbständig | Wir sagen wie Für Fitnesstrainer ist die Selbständigkeit keine Seltenheit. Sie erlaubt es Ihnen, nebenberuflich zu arbeiten oder Ihre Dienste mehreren Anbietern zur Verfügung zu stellen. Gerade die Abwechslung sowie den Gedanken des Netzwerkens schätzen viele Fitnesstrainer.
Auf dieser Seite finden Sie wichtige Informationen über die Faktoren, die Sie beim Schritt in die Selbständigkeit unterstützen. Sport ist für viele Menschen auch ein Inbegriff der Freiheit, Frei, dorthin zu laufen, wohin Sie möchten. Frei, gegen die Wellen im offenen Meer anzutreten oder Ihren Körper nach Ihren eigenen Wünschen zu formen.
Diese Eigenständigkeit möchten sich viele Sportbegeisterte auch im Job erhalten und mit einem hohen Maß an Selbstbestimmtheit arbeiten. Machen Sie sich als Fitnesstrainer selbständig, kommen Sie Ihrer persönlichen Freiheit ein Stück näher. Egal ob Sie diesen Schritt bewusst gehen oder er in einer Erwerbslosigkeit aus der Not geboren ist, bedeutet die Selbständigkeit eine gute Karrieregrundlage in der wachsenden Fitnessbranche,
Sie sind für mehrere unterschiedliche Kunden tätig.Sie sind diesen gegenüber nicht weisungsgebunden.Sie üben Ihre Arbeitstätigkeit selbständig und ohne Anleitung aus.Sie sind finanziell nicht von einem Kunden allein abhängig.Sie gelten als hochqualifizierte Fachkraft auf Ihrem Gebiet.
Bevor Sie Ihre Beschäftigung aufnehmen, sollten Sie sich mit dem für Sie zuständigen Finanzamt in Verbindung setzen und diese Punkte in einem persönlichen Gespräch klären. Sieht das Finanzamt Sie nicht als Freiberufler, benötigen Sie ein Gewerbe, um als Fitnesstrainer selbständig arbeiten zu können.
Vorsicht gilt bei der Gefahr der Scheinselbständigkeit, Sind Sie regelmäßig nur für einen Kunden tätig, von diesem finanziell abhängig und präsentieren sich nicht am freien Markt, kann ein Gericht dies als Scheinselbständigkeit werten und Ihre Partnerschaft als Arbeitgeber-Arbeitnehmerverhältnis einstufen.
Schauen Sie daher, dass Sie stets über einen breiten Kundenstamm verfügen und sich nicht zu stark auf einen einzigen Auftragsteller fokussieren. Gerade zu Beginn Ihrer Laufbahn als freiberuflicher Fitnesstrainer können Sie zusätzlich von der Kleinunternehmerregelung Gebrauch machen.
Diese gilt für Selbständige, die im vergangenen Geschäftsjahr nicht mehr als 17.500 € an Umsatz erzielten und deren für das laufende Geschäftsjahr prognostizierter Umsatz 50.000 € nicht übersteigt. Diese Regelung hat für Sie unter anderem den Vorteil, dass Sie dem Finanzamt nur eine vereinfachte Einnahmeüberschussrechnung einreichen, in welcher Sie Ihre Ausgaben und Einnahmen gegeneinander aufrechnen.
Zusätzlich brauchen Sie keine Umsatzsteuer auf Ihre Rechnungen erheben und diese dementsprechend auch nicht abführen. Wesentlich ist, dass Sie Ihren Kleinunternehmerstatus mit Hinweise auf den Paragraphen 19 UStG auf der Rechnung deutlich ausweisen. Ob diese Regelung infrage kommt und welche Besonderheiten Sie beachten müssen, erklärt Ihnen ein professioneller,
1) Die für Umsätze im Sinne des § 1 Abs.1 Nr.1 geschuldete Umsatzsteuer wird von Unternehmern, die im Inland oder in den in § 1 Abs.3 bezeichneten Gebieten ansässig sind, nicht erhoben, wenn der in Satz 2 bezeichnete Umsatz zuzüglich der darauf entfallenden Steuer im vorangegangenen Kalenderjahr 17.500 Euro nicht überstiegen hat und im laufenden Kalenderjahr 50.000 Euro voraussichtlich nicht übersteigen wird.
UStG § 19 – Besteuerung der Kleinunternehmer Haben Sie sich als Fitnesstrainer selbständig gemacht, wartet die nächste Herausforderung auf Sie: Der Aufbau Ihres Kundenkreises, Natürlich sollten Sie über eine anerkannte Lizenz in dem Sportangebot verfügen, welches Sie anbieten möchten.
- Dies schafft Vertrauen bei Auftragsstellern und Kooperationspartnern, ist jedoch nicht der einzige Erfolgsfaktor für Ihre Reputation,
- Ein gutes Netzwerk stellt einen weiteren wichtigen Baustein dar, den Sie nicht außer Acht lassen sollten.
- Informieren Sie sich über Fitnessstudios in Ihrer Nähe, knüpfen Sie Kontakte zu Trainern und Studioleitern vor Ort.
Selbst wenn aktuell keine freien Positionen als Trainer oder Kursleiter zur Verfügung stehen, lohnt es sich dennoch, in guter Erinnerung zu bleiben. Gerade Urlaubs- oder Krankheitsvertretungen geben Ihnen gute Möglichkeiten, um einen Fuß in die Tür potenzieller Auftraggeber zu bekommen.
Überzeugen Sie in dieser Zeit mit Ihrem Einsatz und Ihren Fähigkeiten, steht einer zukünftigen Zusammenarbeit nichts im Wege. Gerade zu Beginn Ihrer Selbständigkeit als Fitnesstrainer ist jede geschriebene Rechnung wertvoll. Spätestens, wenn Sie regelmäßige Anfragen erhalten und einen festen Kundenpool haben, sollten Sie sich jedoch auf eine Zielgruppe sowie ein Angebot fokussieren.
Jeden Tag die berühmte „eierlegende Wollmilchsau» zu sein, kostet Kraft und gibt Ihnen nicht die Chance, Ihre Kompetenzen gezielt auszubauen. Nicht jeder Mensch kann in allen Bereichen gleich gut sein. Fragen Sie sich daher, wo Ihre Stärken liegen, arbeiten Sie an diesen und treten Sie hier gezielt als Experte auf.
Selbständiger FitnesstrainerPersonal TrainerGroup Fitness TrainerAthletiktrainerGesundheitscoach oderGesundheits- und Fitnessberater
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Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer, Zudem ist es notwendig, dass Sie eine entsprechende Zielgruppe definieren und gezielt um diese werben. Aufträge als Fitness oder erhalten Sie beispielsweise in klassischen Fitnessstudios, Reha-Einrichtungen, Sportvereinen oder Wellnessanlagen.
Als kämen zum Beispiel folgende Zielgruppen in Betracht:
Hobby- und FreizeitsportlerGeneration 60+ProfisportlerUnternehmensmitarbeiterKinder
Gerade für Personal Trainer ist ein ansprechender Webauftritt wichtig. Ihre potenziellen Kunden sehen sich im Internet einer großen Auswahl von Anbietern gegenüber. Daher sollten Sie an einer professionellen Internetpräsenz nicht sparen, weil diese oft als erster Eindruck und persönliche Visitenkarte gilt.
Einige Personal Trainer haben mit Trainingsvideos und eigenen YouTube Kanälen einen lukrativen Nebenverdienst entdeckt und sich so als Marke in der Fitnesswelt etabliert. Neben rechtlichen und finanziellen Aspekten, welche Sie am besten in Rücksprache mit einem Anwalt oder einem Steuerberater klären, sollten Sie für Ihre Fitnesstrainer Selbständigkeit auch einigen persönlichen Dingen Beachtung schenken.
Die richtigen Lizenzen zu besitzen, ist beispielsweise nur die eine Seite der Medaille. Diese schaffen Vertrauen in Ihre Fähigkeiten, nützen jedoch nichts, wenn Sie Ihren Kunden das Wissen nicht vermitteln können. Daher benötigen Sie in Ihren Tätigkeitsbereichen eigene Fitnesserfahrung, um das Gefühl für den Körper zu teilen und Tipps für die Ausführung der Übungen zu geben.
Ihre kommunikativen Dienste hören hier jedoch nicht auf. Für die von Ihnen Trainierten ist der Sport wie für Sie ein Stück Freiheit und Lebensgefühl. Sie möchten sich mit Ihnen hierüber austauschen, auch private Erlebnisse bereden und eine emotionale Bindung aufbauen. Das kann zu Beginn abschreckend wirken, zahlt sich allerdings im Endeffekt durch treue Kunden und positive Mund-zu-Mund-Propaganda aus.
Wenn Sie aktuelle Fitnesstrends und Weiterbildungen aufnehmen, sich darüber informieren, diese jedoch auch ein Stück hinterfragen, befinden Sie sich auf einem guten Weg zu einem erfolgreichen Fitnessunternehmer. : Machen Sie sich als Fitnesstrainer selbständig | Wir sagen wie
Wie viel Umsatz macht ein Fitnessstudio?
Wie viel Umsatz macht ein Fitnessstudio? – Mehr als 2,2 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftete die Fitness-Branche im Jahr 2021 in Deutschland – auch hier gab es einen stark rückläufigen Trend gegenüber der Vor-Corona-Zeit. Die gezahlten Mitgliedsbeiträge der Fitnessstudio-Besucher fallen höchst unterschiedlich aus.
Wann lohnt sich ein Fitnessstudio?
Lohnt es sich, einem Fitnessclub beizutreten? Wer regelmäßig und mehrmals die Woche trainieren will, gerne einen Trainer befragen können möchte und keine Geldsorgen hat, ist im Fitnessstudio richtig aufgehoben. Die Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio kostet in der Regel zwischen 20 und 50 Euro monatlich. Die Vertragslaufzeiten betragen ein bis zwei Jahre. Dies lohnt sich nur, wenn man mindestens ein- bis zweimal wöchentlich trainieren möchte und die sportliche Betätigung mit Gleichgesinnten schätzt.
Nutzen Sie Schnupperangebote in Fitnessstudios. Testen Sie verschiedene Übungsgeräte. Sprechen Sie mit einem Trainer. Klären Sie ab, ob Bedarf an einer medizinischen Betreuung besteht.
Versteckte Kosten beachten Achten Sie bei privaten Anbietern unbedingt auf versteckte Kosten. Gerade im stark konkurrierenden Fitnessbereich werben die Anbieter gerne mit minimalen Monatsgebühren und versuchen, durch die Hintertür ein Geschäft zu machen. Zu möglichen Fallen gehören:
lange Vertragslaufzeiten lange Kündigungsfristen Aufpreise für Gruppenkurse kostenpflichtige Benutzung von Sauna oder Wellnessbereich Eigene Getränke nicht immer erlaubt! Besteht ein Zwang, die Bar zu nutzen?
Zu möglichen Extrakosten zählen etwa Gebühren für die Teilnahme an Kursen. Individuelle Trainerstunden, durch die bei einem Selbsttraining eigentlich kontinuierlich die richtige Ausführung der Übungen überprüft werden sollte, kosten bei manchen Einrichtungen einen Aufpreis.
Wer also regelmäßig überprüfen lassen möchte, ob er richtig trainiert und die Geräte korrekt bedient, sollte darauf achten, dass Leistungsstand und Durchführung in regelmäßigen Intervallen durch ein begleitetes Training sichergestellt werden. Gerne werben die Anbieter auch mit einem großen Wellnessangebot, bei der Benutzung von Saunabereichen sind zusätzliche Gebühren jedoch eher die Regel als die Ausnahme.
Unbedingt Vertragslaufzeiten im Blick behalten. Um bei einer Unterbrechung des Trainings von den Gebühren befreit zu werden, ist in der Regel ein ärztliches Attest erforderlich – persönliches Unwohlsein genügt nicht. Achten Sie auf die teilweise langen Kündigungsfristen vor Ablauf des Trainingsjahrs (oft drei Monate) und sichern Sie sich ein – übliches – Sonderkündigungsrecht bei Umzug.
Wie viele Toiletten braucht ein Fitnessstudio?
FAQ: Fragen und Antworten rund um bauliche Vorschriften – Was brauche ich, um ein Fitnessstudio zu eröffnen? Wer ein eigenes Fitnessstudio eröffnen möchte, muss erstmal keine bestimmten gesetzlichen Voraussetzungen erfüllen. Kaufmännisches Know-How sowie eine hohe Affinität zu Sport und einem gesunden Lifestyle sind natürlich wünschenswert.
- Außerdem ein fundierter Businessplan, der die Finanzierung beinhaltet und potentielle Geldgeber überzeugt.
- Genauso wichtig sind ein geeigneter Standort sowie entsprechende Räumlichkeiten, die den baulichen Vorschriften für Fitnessstudios entsprechen.
- Das betrifft den Platzbedarf für Geräte, die Lüftungsanlage oder auch die Sanitäranlagen.
Ein 3D-Gym-Planer kann dabei helfen, alle räumlichen Möglichkeiten voll auszuschöpfen. Wie viel Fläche braucht ein Fitnessstudio? Wie viel Fläche ein Fitnessstudio im Gesamten braucht, orientiert sich an verschiedenen Faktoren: Wie hoch soll die Anzahl an Mitgliedern in etwa sein? Welche Geräte sollen aufgestellt werden? Von welcher Gruppengröße ist im Kursraum auszugehen? Erfahrungen zeigen, dass 4,5 bis 5 m2 pro Gerät sowie 1 m2 pro Person ein guter Richtwert bei der Planung der Fläche eines Fitnessstudios sind.
- Die Deckenhöhe sollte bestenfalls bei 4 Metern liegen, mindestens aber bei 3 Metern, um Trainierenden genug Bewegungsfreiheit während des Trainings zu gewährleisten.
- Wie groß sollte ein Fitnessstudio mindestens sein? Ein guter Richtwert bei der Planung der Fläche eines Fitnessstudios sind 4,5 bis 5 m2 pro Gerät.
Ein 40 m² großer Raum ist ausreichend für Kurse mit höchstens 10 Personen. Dementsprechend benötigt ein Fitnessraum für 30 Personen eine Mindestgröße von 120 m². Folgende Berechnung kann bei der Planung helfen:
Als Faustregel für unter 500 Mitglieder gilt: Anzahl der Geräte = Anzahl der Mitglieder * 4 ProzentAls Faustregel für 500 bis 1.000 Mitglieder gilt: Anzahl der Geräte = Anzahl der Mitglieder * 3 ProzentAls Faustregel ab 1.000 Mitglieder gilt: Anzahl der Geräte = Anzahl der Mitglieder * 2,5 Prozent
Ein Beispiel: Ausgehend von 100 Mitgliedern ist mit 100 * 4 Prozent = 4 Geräte zu rechnen. Bei 5 m² Fläche für jedes Geräte ergibt sich folgender Flächenbedarf: 5 m² * 4 = 20 m² im Fitnessraum. Hinzu kommen die Theke mit Getränkebar, Umkleiden, Sanitäranlagen, Gymnastikfläche sowie ein Flächenbedarf für den freien Hantelbereich.
- Sind Fitnessstudios klimatisiert? Zu den wenigen vorhandenen baulichen Vorschriften für Fitnessstudios gehört eine leistungsstarke Lüftungsanlage.
- Diese sorgt für einen steten Luftaustausch in den Räumlichkeiten: Sie befördert die verbrauchte Luft nach draußen und lässt frische Außenluft hineinströmen.
In der Regel regelt diese auch die Temperaturen entsprechend herunter, sodass ein gutes Raumklima herrscht. Wie warm muss es im Fitnessstudio sein? In den Fitnessräumen wird geschwitzt, da sollte es nicht zu warm sein. Dafür wird in anderen Bereichen wie den Umkleidekabinen deutlich mehr Wärme benötigt.
Fitness- und Cardiobereich: 19 GradKurs- und Gruppentraining: 18 GradUmkleiden Frauen: 22 bis 23 GradUmkleiden Männer: 20 bis 21 GradWellness- und Saunabereich: 22 bis 23 Grad
Bei welcher Temperatur trainieren? Im Fitness- und Cardiobereich geht es hoch her, da wird geschwitzt und die Raumtemperaturen sowie die Luftfeuchtigkeit sind automatisch etwas höher. Aus diesem Grund sollte nicht noch zusätzlich eingeheizt werden. Ideal sind Raumtemperaturen um 19 Grad.
So kann man sein Work-out machen ohne zu frieren. Sind Duschen im Fitnessstudio Pflicht? Verpflichtend ist es letztlich nicht, im Vertrag sollte aber explizit darauf hingewiesen werden, ob das Benutzen der Nasszellen inbegriffen ist. Statistiken zufolge nutzen sogar nur wenige Mitglieder die Duschen vor Ort und duschen stattdessen lieber zu Hause.
Wenn mit Duschen geplant wird, sollten aber mindestens 4 für Damen und 4 für Herren zur Verfügung stehen. Wie viele Toiletten braucht ein Fitnessstudio? Natürlich sind Toiletten in Fitnessstudios verpflichtend. Wie viele genau es sein müssen, richtet sich nach der Mitgliederzahl.
- Bei mehrstöckigen Fitnessstudios ist es zudem ratsam, die Toiletten auf verschiedenen Ebenen zu verteilen.
- Eine verlässliche behördliche Vorschrift gibt es dafür nicht.
- Erfahrungen zeigen aber: Ausgehend von 1.000 Mitgliedern sowie 4 Besuchen pro Monat sollten jeweils 3 Toiletten für Frauen und für Männer 3 Toiletten bzw.2 Toiletten und 3 Urinale bereitstehen.
Im Zweifelsfall ist es immer besser, mehr Toiletten bereitzustellen als zu wenig. Das gilt auch für gesondert ausgewiesene Mitarbeitertoiletten. Entdecke jetzt den Zentraleinkauf von fitnessmarkt.de für dein Fitnessstudio! Jetzt Zentraleinkauf entdecken Redaktion fitnessmarkt.de (EA) Bildnachweis: #98304442-vectorfusionart-REDPIXEL-StockAdobe Veröffentlicht am: 17.
Wann lohnt sich ein Personal Trainer?
Für wen ist Personal Training geeignet? – Dass Fußballprofis wie Cristiano Ronaldo einen oder gleich mehrere Personal Trainer haben, ist keine Überraschung. Aber eignet sich Personal Training auch für sportliche Anfänger? Und wie! Denn: „Gerade diese Gruppe profitiert von einem gezielten Training mit einem persönlichen Coach», erklärt Prof.
- Geisler. „Man erhält ein grundlegendes Bewegungsempfinden und lernt, wie Übungen korrekt ausgeführt werden.» Das Verletzungsrisiko könne so effektiv gesenkt werden.
- Aber auch für ambitionierte Hobbysportler sei das Personal Training geeignet.
- Wer schon etwas mehr Erfahrung hat, möchte vielleicht nur sein Training optimieren.
Gemeinsam mit dem Trainer kann man dann auf ein konkretes sportliches Ziel wie eine bestimmte Zeit beim Marathon hinarbeiten.» Kurz gesagt sei Personal Training für Menschen mit ganz unterschiedlichen Anforderungen geeignet, die unter anderem:
von Beginn an die richtige Technik erlernen möchten. Probleme haben, sich zu motivieren. das Maximum aus ihrer Trainingszeit herausholen möchten. ein ganz bestimmtes Ziel erreichen wollen.
Wie viel nimmt ein Personal Trainer?
Unterschied zu einem angestellten Personal Trainer – Hast du lange in einem Angestelltenverhältnis gearbeitet, ist es oft schwer, die richtige Vorstellung davon zu bekommen, wo der Stundensatz für einen Personal Trainer liegen sollte. Nimmt man das Beispiel mit einem Durchschnittsgehalt von ca.2.400 € brutto, dann macht das ein Nettogehalt von 1600 € aus.
Im Schnitt ist das ein Stundenlohn von 10 € für eine 38-Stunden-Arbeitswoche. Ein Stundensatz von 50 €, 60 € oder 80 € kommt dir dann wahrscheinlich ziemlich hoch vor. Möchtest du als selbstständiger Personal Trainer aber das gleiche Honorar wie ein festangestellter Personal Trainer mit 13 Gehältern erreichen, dann musst du dieses anderes berechnen: Zu einem Jahresgehalt von 31.200 € musst du zusätzlich den Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung von etwa 20 % dazurechnen.
Somit müsstest du eigentlich rund 37.440 € einnehmen.
Kann man mit Sport Geld verdienen?
4. Mit Fitness Geld verdienen – Im Bereich Fitness gibt es viele verschiedene Möglichkeiten Geld zu verdienen. Je nach physischer Konstitution und Aussehen gibt es zum Beispiel die Möglichkeit als Fitnessmodel zu arbeiten und für Kalender oder Sportartikelhersteller zu posieren.
- Wer nicht gleich vor der Kamera stehen möchte, kann als Personal Trainer gutes Geld verdienen.
- Wichtig ist dafür in der Regel eine gute Ausbildung im Fitnessbereich.
- Ein Studium im Bereich Sport oder eine Ausbildung als Fitnesstrainer legen einen guten Grundstein.
- Um als Personal Trainer zu arbeiten ist es wichtig, Leute motivieren zu können und auf individuelle Befindlichkeiten sensibel einzugehen.
Am besten lernt man diese Arbeit in dem man sie einfach ausprobiert, zunächst vielleicht in einem Fitnessstudio einsteigt, mit der Option sich später selbstständig zu machen.