Wenn Sie als Fahrlehrer/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 34.600 € und im besten Fall 48.100 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 41.800 €.
Wie viel verdient Fahrlehrer NRW?
Als Fahrlehrer/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 41.100 € erwarten. Städte, in denen es viele offene Stellen für Fahrlehrer/in gibt, sind Köln, Düsseldorf, Bonn. Deutschlandweit gibt es für den Job als Fahrlehrer/in auf StepStone.de 36 verfügbare Stellen.
Wie viel verdient ein Fahrlehrer in Baden Württemberg?
Als Fahrlehrer/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 50.500 € erwarten. Städte, in denen es viele offene Stellen für Fahrlehrer/in gibt, sind Stuttgart, Heilbronn, Ludwigsburg.
Wie viel verdient ein Fahrlehrer in Niedersachsen?
2.930 € — das ist dein monatliches Durchschnittsgehalt als Fahrlehrer. Fahrlehrer Gehalt nach Bundesland.
Platzierung | Region | Durchschnittliches monatliches Gehalt (brutto) |
---|---|---|
4 | Nordrhein-Westfalen | 3.060 € |
5 | Rheinland-Pfalz | 2.980 € |
6 | Hessen | 2.920 € |
7 | Niedersachsen | 2.890 € |
Wie viel verdient ein Fahrlehrer Berlin?
Als Fahrlehrer/in in Berlin kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 36481 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 25780 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigen.de liegt die Gehaltsobergrenze bei 46992 Euro.
Wie viel kostet ein Fahrstunde?
Soviel kosten dich auf dem Weg zum Führerausweis in Bern deine Fahrstunden – Natürlich sind in der Schweiz die Preise für Dienstleistungen vergleichsweise hoch. Dies gilt auch für Autofahrstunden: Aus unserem Vergleich der 35 prominentesten Fahrschulen in Bern geht hervor, dass eine Fahrstunde in Bern durchschnittlich 86 CHF kostet,
Der Maximalpreis für Fahrstunden liegt in Bern bei 90 CHF. Einige wenige Fahrlehrer bieten Lektionen zwischen 70 und 80 CHF an, der Großteil liegt jedoch zwischen 85 und 90 CHF. Eine Fahrlektion dauert dabei bei fast allen Anbietern entweder 45 oder 50 Minuten. Einige Fahrschulen offerieren 60-minütige Fahrstunden.
Dort musst du dann zum Vergleichen die Kosten auf 45 oder 50 Minuten umrechnen.
Was braucht man alles um eine Fahrschule zu eröffnen?
Muss ich bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um eine Fahrschule zu gründen? – Um eine Fahrschule zu gründen, musst du einige Voraussetzungen erfüllen. Neben einer mindestens 2-jährigen Berufserfahrung (in der Regel als angestellte/r Fahrlehrer*in) brauchst du eine offizielle Fahrschulerlaubnis.
du besitzt die Fahrschulerlaubnis für jene Klasse, die du unterrichten möchtest ( Übersicht der verschiedenen Klassen ) Lehrfahrzeuge, Lehrmittel und Unterrichtsräume stehen zur Verfügungdu bist mindestens 25-jährig und disqualifizierst dich nicht für diesen Beruf
Um die Fahrschulerlaubnis gegen Gebühr zu erhalten, beantragst du diese bei deiner zuständigen Landesbehörde (Beispiel Hamburg: LBV – Landesbetrieb Verkehr). Neben einer mindestens 2-jährigen Berufserfahrung (in der Regel als angestellte/r Fahrlehrer*in) brauchst du eine offizielle Fahrschulerlaubnis.
Welche Pflichten hat ein Fahrlehrer?
§ 6 Pflichten des Fahrlehrers, tägliche Höchstdauer des praktischen Fahrunterrichts – (1) 1 Der Fahrlehrer hat die Fahrschüler gewissenhaft auszubilden.2 Er hat ihnen die Kenntnisse, Fähigkeiten und Verhaltensweisen zu vermitteln, die das Straßenverkehrsgesetz und die auf diesem sowie auf dem Fahrlehrergesetz beruhenden Rechtsverordnungen für die Ausbildung und Prüfung der Bewerber um die Erlaubnis zum Führen von Kraftfahrzeugen fordern.3 Ferner hat er sie über die Folgen von Zuwiderhandlungen gegen die Verkehrsvorschriften und über die Pflichtversicherung von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern zu unterrichten.
(2) 1 Der Fahrlehrer darf täglich nur so lange praktischen Fahrunterricht erteilen, wie er in der Lage ist, die Verantwortung für die Ausbildungsfahrt zu übernehmen und den Fahrschüler sachgerecht zu unterrichten.2 Die tägliche Gesamtdauer des praktischen Fahrunterrichts einschließlich der Prüfungsfahrten nach § 2 Abs.15 des Straßenverkehrsgesetzes darf 495 Minuten nicht überschreiten; sie muß durch Pausen von ausreichender Dauer unterbrochen sein.3 Soweit andere berufliche Tätigkeiten an diesem Tag ausgeübt worden sind, darf die Gesamtarbeitszeit zehn Stunden nicht überschreiten.
(3) Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur bestimmt mit Zustimmung des Bundesrates durch Rechtsverordnung die notwendigen Anforderungen an die Unterrichtsgestaltung, insbesondere an die Lehrpläne und die Unterrichtsmethoden sowie an die Überwachung des Unterrichts.
Wie viel verdient man als Fahrlehrer in der Schweiz?
Wie funktioniert der Rechner? – Unser Rechner berechnet auf Basis angezeigten Bruttolohns des aktuell gewählten Landes den um die Kaufkraft bereinigten Lohn der jeweiligen anderen Länder. Beispiel : Für einen beispielhaften Beruf mit abgeschlossener Ausbildung wird auf lohnanalyse.de für Deutschland ein Brutto-Jahreslohn von 32.400 EUR angezeigt.
Mit diesem Lohn ist eine gewisse Kaufkraft bzw. ein gewisser Lebensstandard verbunden. Möchten Sie diesen Standard als Angestellter in der Schweiz halten, müssten Sie dort mindestens 55.728 CHF Brutto im Jahr verdienen. Darüber hinaus wird für das jeweilige andere Land auch der passende Lohn für den gewählten Beruf angezeigt.
So können Sie direkt prüfen, inwiefern der jeweilige Lohn von der rechnerischen Empfehlung abweicht oder mit dieser übereinstimmt. Als Fahrlehrer/in verdienen Sie zwischen 80.000 CHF und 110.000 CHF Brutto im Jahr,
- Das ist ein Monatsverdienst zwischen 6.667 CHF und 9.167 CHF Brutto.
- Im Durchschnitt liegt das Jahresgehalt als Fahrlehrer/in damit bei 95.577 CHF Brutto.
- Die Hälfte der erhobenen Löhne und Gehälter liegen überhalb von 96.000 CHF Brutto, das bedeutet einen Monatsverdienst von 8.000 CHF Brutto.
Je nach Arbeitsort ergeben sich Unterschiede beim Lohn und Gehalt für den Beruf als Fahrlehrer/in. In Aargau haben Sie die höchsten Verdienstmöglichkeiten, Einbußen beim Lohn müssen Sie dafür in Appenzell Innerrhoden hinnehmen. Verdienst nach Bundesland
Bundesland | Jahresgehalt (Brutto) |
---|---|
Aargau | 105.769 CHF |
Appenzell Innerrhoden | 73.846 CHF |
Fribourg | 96.923 CHF |
Fahrlehrer vermitteln Fahrschülern praktische und theoretische Kenntnisse, um ein Fahrzeug zu führen und im Straßenverkehr zurechtzukommen. Sie unterrichten das Führen von Motorfahrzeugen, PKWs und LKWs und arbeiten in Fahrschulen. Sie müssen eine abgeschlossene Ausbildung oder Qualifikation zum Fahrlehrer/in vorweisen. : Fahrlehrer/in in der Schweiz
Wie viele Fahrlehrer gibt es in Deutschland?
Fahrlehrer ist ein Engpassberuf – Laut Bundesagentur für Arbeit gibt es aktuell 20.032 (Stand 30.06.2021) gegenüber 18.801 (30.06.2020) und 18.225 (30.06.2019) sozialversicherungspflichtige Fahrlehrer. Davon sind derzeit lediglich 3.003 Frauen, wenngleich es sukzessive mehr werden.
Offene Stellen gibt es 671 (Stand Februar 2022) gegenüber Februar 2021 mit 607. In der Regel dauert es allerdings ganze 162 Tage, bis für eine ausgeschriebene Stelle ein passender Fahrlehrer gefunden wird. Laut Bundesagentur für Arbeit ist der Beruf des Fahrlehrers ein Engpassberuf, d.h., es gibt hier zu wenige geeignete Arbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt.
Konkret hat die Engpassanalyse 2020 ergeben, dass der Fahrlehrerberuf bei 2,3 von 3 Punkten liegt, wobei es sich immer bei einem Punktewert gleich oder größer 2 um einen Engpassberuf handelt. Je mehr also fachkräftesuchende Fahrschulen ihre Stellenangebote an die örtlich zuständige Bundesagentur für Arbeit melden, umso klarer wird das Übermaß an offenen Stellen ersichtlich, und Aspiranten auf diesen Beruf, die nicht über die finanziellen Mittel für die Ausbildung verfügen, erhalten eine Ausbildungsförderung.
Wie viel verdient ein Fahrlehrer in München?
Als Fahrlehrer /in in München kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 45502 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 32156 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigen.de liegt die Gehaltsobergrenze bei 58613 Euro.
Kann man mit einem Punkt in Flensburg Fahrlehrer werden?
Als Fahrlehrer üben Sie einen sehr verantwortungsvollen Beruf aus. Schließlich sorgen Sie dafür, dass angehende Verkehrsteilnehmer den richtigen Umgang mit Kraftfahrzeugen erlernen. Somit ist es ganz klar, dass Sie charakterlich geeignet sein müssen, um Fahrlehrer werden zu können.
- Sollte es also irgendwelche Gründe geben, weshalb Sie als charakterlich nicht geeignet scheinen, dann könnte es mit der Fahrlehrerausbildung schwer werden.
- Ein Indiz dafür, dass Sie charakterlich nicht geeignet sind, um Fahrlehrer zu werden, kann sein, wenn Sie bereits vor der Fahrlehrerausbildung Punkte in Flensburg gesammelt haben.
Ihr Punktekonto spiegelt quasi Ihr Verkehrsverhalten wider. Sollten Sie also mehrere Einträge in Ihrem Konto haben, spricht das eindeutig gegen Sie. Wobei hierfür immer der Grund für den Eintrag oder die Eintragungen ausschlaggebend ist. Sollten Sie beispielsweise 1 Punkt kassiert haben, weil Sie einmal, während der Fahrt, mit dem Telefon am Ohr bzw.
in der Hand erwischt wurden, dann fällt das nicht weiter ins Gewicht. Schlimm wird’s nur, wenn Ihnen das häufiger passiert ist, weil Sie natürlich wissen, dass die Nutzung des Handys während der Fahrt nicht gestattet ist. Beim Benutzen des Handys handeln Sie grundsätzlich immer vorsätzlich. Wenn das häufiger vorkommt, geht der Gesetzgeber davon aus, dass Sie charakterlich nicht geeignet sind um Fahrlehrer zu werden.
Natürlich gibt es auch für andere Vergehen Punkte. Häufig sind dies „Fahren bei Rot» oder „Geschwindigkeitsübertretungen». Es kommt halt immer drauf an, was passiert und vor allem in welcher Häufigkeit es vorgekommen ist. Je nachdem, wie Sie sich im Straßenverkehr verhalten haben, sieht auch Ihr Punktekonto in Flensburg aus.
Wenn Sie sich darüber informieren möchten, ob Sie Eintragungen im Fahreignungsregister haben und was in Ihrem Auszug steht, dann können Sie hier einen kostenlosen Auszug aus dem FAER ziehen. Wenn Sie nun aber hier gelandet sind, weil Sie nun einmal Punkte haben und trotzdem Fahrlehrer werden wollen, dann empfiehlt es sich, bei der zuständigen Behörde für das Fahrlehrerwesen einen Antrag zu stellen, BEVOR Sie mit der Fahrlehrerausbildung anfangen.
Denn genau dort wird entschieden, wer Fahrlehrer werden darf und für wen es vorerst nur ein Traum bleiben wird. In Berlin ist für die Fahrlehrerangelegenheiten das LABO (Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten – Referat Fahrerlaubnisse, Personen- und Güterbeförderung) zuständig.
- Eine Fahrlehrerausbildung mit Punkten auf dem Konto in Flensburg ist eine heikle Angelegenheit.
- Es ist durchaus auch schon vorgekommen, dass angehende Fahrlehrer vorbelastet in die Fahrlehrerausbildung gegangen sind und während der Ausbildung dann ein einziger Vorfall im Straßenverkehr dafür gesorgt hat, dass die Ausbildung abgebrochen werden musste bzw.
der Kandidat nicht zu den Prüfungen zugelassen wurde. In Einzelfällen lohnt es sich, vor der Fahrlehrerausbildung, ein Punkteabbau-Seminar zu besuchen, um den Behörden zu zeigen, dass man es Ernst meint und mit einer sauberen Weste in die Fahrlehrerausbildung gehen möchte.
- Aber auch hier muss erfahrungsgemäß abgewogen werden, ob sich der Gang zum Punkteabbauseminar lohnt.
- Es kommt nach wie vor immer darauf an, wofür man in der Vergangenheit die Punkte kassiert hat.
- Eine einheitlich gültige Aussage darüber, ob man eine Fahrlehrerausbildung mit Punkten in Flensburg absolvieren darf oder nicht, kann pauschal nicht mit „Ja» oder „Nein» beantwortet werden.
Es hängt immer an den Behörden und natürlich nicht zuletzt an einem selbst.
Was verdient ein Fahrlehrer in Frankfurt?
Als Fahrlehrer/in in Frankfurt am Main kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 40403 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 28553 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigen.de liegt die Gehaltsobergrenze bei 52045 Euro.
Wie viel Geld braucht man für die autoprüfung?
Alles zu den Kosten einer Autoprüfung – Wenn du in der Schweiz einen Führerschein machen willst, musst du im Durchschnitt mit den folgenden Kosten rechnen:
Nothelferkurs CHF100.– bis 200.– | Sehtest CHF 15.– bis 25.– | Lernfahrausweis CHF 30.– bis 70.– |
Theoriebuch oder Software (nicht obligatorisch, aber empfohlen) CHF 30.– bis 70.– | Gebühr für Theorieprüfung CHF 30.– | Verkehrskundeunterricht CHF 200.– bis 300.– |
Fahrlektionen (nicht obligatorisch, aber empfohlen) CHF 80.– bis 110.– | Gebühr für praktische Führerprüfung CHF 150.– | Führerausweis CHF 35.– bis 60.– |
Ohne Fahrstunden musst du bis zum Führerschein mit Kosten im Durchschnitt zwischen CHF 600.– und CHF 900.– rechnen. Kommen noch Fahrstunden hinzu, sind je nach Lerntempo weitere CHF 1500.– und mehr einzukalkulieren. Der Preis für eine Autofahrstunde ist von Fahrschule zu Fahrschule, von Region zu Region anders.
In der Schweiz kannst du von einem Preis für eine Fahrstunde von CHF 80.– bis CHF 110.– ausgehen. Viel wichtiger als der Preis für eine Fahrstunde ist die Chemie zwischen dir und deinem Fahrlehrer bzw. deiner Fahrlehrerin. Der Lernerfolg wird dadurch massgeblich beeinflusst – und nicht zuletzt auch die Kosten für deine Fahrstunden: Wo du dich wohlfühlst, lernst du besser und schneller.
Entsprechend brauchst du weniger Fahrstunden.
Wie lange dauert es bis man fahren kann?
Wie lange brauche ich für den Führerschein? – Wenn du regelmäßig die Theoriestunden besuchst und Fahrstunden machst,. dauert es 3 bis 5 Monate, bis du den Führerschein hast. Willst du den Führerschein pünktlich zum Geburtstag haben, reicht es also, sich ein halbes Jahr vorher anzumelden.
- Die insgesamt 14 Doppelstunden Theorie können bei vielen Fahrschulen in 2-wöchigen Crashkursen besucht werden.
- Gehst du sonst von einer Theorieeinheit die Woche aus, brauchst du dafür 14 Wochen.
- Auch die Übungsfahrten dauern je 90 Minuten.
- Wählst du hier den Schnitt von 30 Stunden und machst wöchentlich eine Einheit, dauert das 15 Wochen.
Viele Fahrschulen bieten auch Schnellkurse an, in denen du schon innerhalb von 1 bis 2 Wochen auf die theoretische und praktische Prüfung vorbereitet wirst. Dabei kommt es aber natürlich auf deine Vorkenntnisse, Begabung, deinen Einsatz und deine freie Zeit an. Je nach Engagement und Können, kann deine Fahrschulzeit einige Wochen oder einige Monate dauern. © iStock/ollo
Wie oft kann man die Autoprüfung machen?
Fahrprüfung 286 Fahrschüler fielen viermal durch die Prüfung – Die Zahl der Fahrschüler, die nach vier Versuchen die Prüfung nicht schaffen und den Fahrausweis abgeben müssen, nimmt zu. Das sind die Gründe.1 / 8 Wer die praktische Fahrprüfung beim ersten Mal nicht besteht, kann sie noch dreimal wiederholen. Wer sie beim vierten Mal – trotz eines positiven psychologischen Eignungstests – nicht besteht, muss den Lernfahrausweis abgeben. Keystone/Christian Beutler
Diese Regelung betraf letztes Jahr 286 Personen – 40 Prozent mehr als noch 2018. Das zeigt die neue Statistik des Bundesamts für Strassen (Astra). Keystone/Christian Beutler
«Schuld ist die Überarbeitung der praktischen Prüfung ab Februar 2019», sagt Michael Gehrken, Präsident des Schweizerischen Fahrlehrer-Verbands (SFV). Damals beschloss der Bund, dass Fahrschüler die praktische Prüfung auch mit einem Automatikgetriebe ablegen können und danach trotzdem geschaltete Autos fahren dürfen.
Keystone/Lukas Lehmann Rechtsvortritt, Vollbremsung, Schilderwald an Kreuzungen: Das sind nur einige der Stolpersteine, denen Schweizer Fahrschüler auf dem Weg zum definitiven Fahrausweis ausweichen müssen. Wer die praktische Fahrprüfung beim ersten Mal nicht besteht, kann sie aber noch dreimal wiederholen.
Wer sie beim vierten Mal – trotz eines positiven psychologischen Eignungstests – nicht besteht, muss den Lernfahrausweis abgeben. Diese Regelung betraf letztes Jahr 286 Personen – 40 Prozent mehr als noch 2018. Das zeigt die neue Statistik des Bundesamts für Strassen (Astra).
Wie wird man Fahrlehrer in NRW?
Fahrlehrerfachschule
Nordrhein-Westfalen ist nicht nur das einwohnerstärkste Bundesland, sondern auch das Bundesland mit dem höchsten Bestand an PKWs. Jahr für Jahr legen tausende Menschen ihre Führerscheinprüfung in einer der vielen Fahrschulen von NRW ab – dementsprechend gefragt sind kompetente Fahrlehrer.
Der Fahrlehrerberuf bietet hervorragende Zukunftsaussichten: Hohe Verdienstmöglichkeiten sowie eine vergleichsweise kurze Ausbildungszeit von lediglich ca.12 Monaten machen den Beruf besonders attraktiv. Die Verkehrsfachschule Rheinland steht Ihnen kompetent zur Seite, wenn Sie eine Fahrlehrerausbildung in NRW anstreben.
Fahrlehrer werden mit professioneller Unterstützung: Absolvieren Sie die qualifizierte Fahrlehrerausbildung in NRW bei der Verkehrsfachschule Rheinland! Äußerst verkehrsgünstig zwischen Köln und Bonn gelegen, ist die VFR gut zu erreichen. Ein junges und motiviertes Team an erfahrenen Dozenten sowie moderne Räumlichkeiten schaffen eine angenehme und produktive Arbeitsatmosphäre: Die VFR ist Ihre kompetente Aus- und Weiterbildungsstätte für Fahrlehrer. Ihr Weg zum Beruf des Fahrlehrers Fahrlehrer darf grundsätzlich jeder werden, der die für die Fahrlehrerausbildung in NRW erforderlichen Grundvoraussetzungen erfüllt. Neben dem Mindestalter von 21 Jahren umfasst dies unter anderem die geistige und pädagogische Eignung für den Beruf.
Zudem müssen Sie mindestens seit drei Jahren im Besitz der Fahrerlaubnis der Klasse B sein. Eine weitere Voraussetzung für die Fahrlehrerausbildung in NRW stellt eine abgeschlossene Berufsausbildung dar. Der Beruf des Fahrlehrers eignet sich deshalb auch insbesondere für Personen, die einen Umstieg in ein anderes Berufsfeld in Betracht ziehen.
Der Ablauf der Fahrlehrerausbildung in NRW ist genau geregelt und unterliegt gesetzlichen Vorgaben. Grundsätzlich ist die Fahrlehrerausbildung in theoretische sowie praktische Abschnitte gegliedert und dauert etwa 12 Monate. In dieser Zeit durchlaufen Sie drei Phasen, in denen Sie sowohl das theoretische Fachwissen mit auf den Weg bekommen als auch praktische Erfahrung sammeln.
1. Monat: Einführungs- / Auswertungsphase Im ersten Monat Ihrer Fahrlehrerausbildung in NRW verbringen Sie jeweils zwei Wochen in der Verkehrsfachschule Rheinland sowie in einer Ausbildungsfahrschule. In diesen vier Wochen beschäftigen Sie sich mit den alltäglichen Aufgaben eines Fahrschulbetriebs und erhalten erste Eindrücke aus der praktischen Arbeit.
2.-8. Monat: Theoretische Ausbildung in der VFR In den folgenden sieben Monaten liegt der Fokus der Ausbildung auf dem konkreten theoretischen Wissen, um die Fachkundeprüfung erfolgreich zu absolvieren. Zudem hospitieren Sie in diesem Zeitraum für eine Woche in einer Ausbildungsfahrschule. Am Ende dieses Abschnitts der Fahrlehrerausbildung steht die mündliche und schriftliche Fachkundeprüfung. Nach Bestehen der Prüfung erhalten Sie eine Anwärterbefugnis, die Sie für den letzten Abschnitt Ihrer Fahrlehrerausbildung in NRW benötigen. 9.-12. Monat: Praktische Ausbildung in einer Ausbildungsfahrschule Die Anwärterbefugnis gestattet es Ihnen, in einer Ausbildungsfahrschule theoretischen und praktischen Unterricht unter Aufsicht zu geben. Ihre Erfahrungen und Erkenntnisse reflektieren und besprechen Sie im Rahmen von zwei Reflexionstagen sowie einer Reflexionswoche. Die theoretische und fachpraktische Lehrprobe in Ihrer Ausbildungsfahrschule bildet den Abschluss Ihrer Fahrlehrerausbildung in NRW. Nachdem Sie die finale Lehrprobe erfolgreich absolviert haben, erhalten Sie die Fahrlehrerlaubnis der Klasse BE und dürfen fortan als Fahrlehrer unterrichten.
: Fahrlehrerfachschule
Wie viel verdient ein Fahrlehrer in Köln?
Als Fahrlehrer/in in Köln kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 40403 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 28553 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigen.de liegt die Gehaltsobergrenze bei 52045 Euro.
Was verdient ein Fahrlehrer in Düsseldorf?
Als Fahrlehrer/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 44.600 € erwarten.
Wie viel kostet der Führerschein?
Führerschein-Preise zu hoch und undurchsichtig 20.07.2022 Die aktuelle Erhebung des Konsumentenschutzes der Arbeiterkammer Oberösterreich zeigt, dass es sowohl beim Preis für den Führerschein als auch bei der Preis-Transparenz große Unterschiede bei den oberösterreichischen Fahrschulen gibt.
Die Ausbildung der Klasse B umfasst einen Theoriekurs mit 32 Lektionen und eine praktische Ausbildung mit 18 Lektionen. Die Kosten dafür betragen laut aktueller Erhebung zwischen 1.199 und 1.950 Euro. Beim L17 Führerschein liegen die Preise zwischen 1.199 und 1.841 Euro. Bei der dualen Ausbildung sind zwischen 999 und 1.430 Euro zu bezahlen. Wird eine zusätzliche Fahrlektion benötigt, zahlt man noch einmal zwischen 49 und 100 Euro.Nach Erhalt des Führerscheins müssen innerhalb des folgenden Jahres 2 Perfektionsfahrten und ein Fahrsicherheitstraining absolviert werden. Die Perfektionsfahrten können in einer Fahrschule nach Wahl absolviert werden und kosten zwischen 140 und 260 Euro (2 Perfektionsfahrten zu je 2 mal 50 Minuten).Die Lernunterlagen sind bei 7 Fahrschulen im Preis inkludiert, ansonsten kommen noch zusätzliche Kosten bis zu 70 Euro hinzu.Bei Nichtbestehen der Prüfung fallen Zusatzkosten für die Wiederholung an. Manche Fahrschulen bieten sogenannte „Garantieprüfungen» (keine Wiederholungsgebühr bei nicht bestandener Theorieprüfung) an.
Eine gute Ausbildung ist sehr wichtig, daher sollten sich Fahrschüler/-innen und Eltern nicht allein am Preis orientieren. Erkundigen Sie sich bei Freunden und Familie, wer gute Erfahrungen mit einer Fahrschule gemacht hat und berücksichtigen Sie Preistransparenz, Teilzahlungsmöglichkeiten und Zugang zum Übungsparkplatz um Praxis zu erlangen.
In den Bezirken Gmunden, Ried, Vöcklabruck und Wels-Land gab keine einzige Fahrschule ihre Preise bekannt, in weiteren Bezirken gab es nur eine Nennung. Die Konsumentenschützer der Arbeiterkammer Oberösterreich waren daher gezwungen, die Preise vor Ort anhand des Preisaushangs abzulesen. Bei 5 Fahrschulen fehlten die gesetzlich vorgeschriebenen Aushänge.
Die AK Oberösterreich fordert die jeweils zuständigen Bezirkshauptmannschaften auf, für die Herstellung eines rechtskonformen Zustands zu sorgen.9 Fahrschulen geben die Preise auf ihrer Webseite bekannt und bei 7 Anbietern kann ein individuelles Angebot eingeholt werden.
Bei 15 Fahrschulen kann Teilzahlung ohne Aufpreis gewählt werden, bei 14 ist eine sogenannte „Erfolgsgarantie» in der Theorie inkludiert und bei 15 gibt es einen kostenlosen Zugang zum Übungsparkplatz. Die WM-Fahrschule in Kirchdorf kann in allen diesen Kategorien punkten und hat dazu mit 1.199 Euro den günstigsten Preis für den B-Führerschein.
Bei 15 Fahrschulen kann Teilzahlung nach Fortschritt ohne Aufpreis, bei 3 Fahrschulen mit zusätzlichen Kosten vereinbart werden. Angesichts der Fahrschulinsolvenzen in den vergangenen Jahren, bei denen Fahrschüler/-innen die vorausgezahlten Gesamtpreise verloren haben, stellt die Teilzahlungsmöglichkeit eine wichtige Absicherung dar.
- Die AK Oberösterreich fordert daher eine gesetzliche Regelung, wonach alle Teilnehmer/-innen Anspruch auf Teilzahlung bei gleichem Preis haben oder eine alternative Insolvenzabsicherung! Ein Preisvergleich würde sich lohnen, ist aber teilweise gar nicht möglich.
- Zu viele Fahrschulen machen ein Geheimnis aus ihren Preisen.
Das muss sich ändern! : Führerschein-Preise zu hoch und undurchsichtig