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Was Verdient Ein Elektroniker?

Was Verdient Ein Elektroniker
45.032 € 3.632 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden : 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter.40.219 € 3.243 € (Unteres Quartil) und 50.421 € 4.066 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Was ist der Unterschied zwischen einem Elektriker und einem Elektroniker?

Was ist der Unterschied zwischen Elektriker und Elektroniker? – Die Bezeichnungen Elektriker und Elektroniker werden wechselseitig verwendet. Sie sind austauschbar. Elektroniker ist der moderne Ausdruck, der auch mehr dem gesamten Potential und allen Anforderungen, die der Beruf ausmacht, gerecht wird.

Ausgebildete Elektroniker können sowohl in der Elektronik als auch in der Elektrotechnik tätig sein. Als Elektroniker kannst du dich spezialisieren und mit neuen Technologien arbeiten, andere Fachrichtungen einschlagen. Weiterbildungen machen dich fit für die nächste Karrierestufe. Nähere Informationen zu dem chancenreichen Berufszweig kann dir unter anderem die IHK geben.

Wenn es überhaupt eine Differenz zwischen den beiden Berufsbezeichnungen gibt, dann liegt er in den unterschiedlichen Aufgabengebieten und neuen Ausbildungsschwerpunkten. Elektriker sind hauptsächlich mit Installieren, Reparieren und Wartungen von elektrischen Anlagen und Systemen in Betrieben, Gebäuden oder Wohnungen beschäftigt.

Was macht man als elektronikerin?

Sie entwerfen Anlagenänderungen und -erweiterungen, installieren Leitungsführungssysteme und Energieleitungen, richten Maschinen und Antriebssysteme ein und montieren Schaltgeräte. Außerdem programmieren, konfigurieren und prüfen sie Systeme und Sicherheitseinrichtungen.

Wie nennt man heute den Elektriker?

Tätigkeit: Obwohl diese Berufsbezeichnung veraltet ist, wird sie im Sprachgebrauch weiterhin verwendet. Die korrekte Berufsbezeichnung lautet: Elektronikerin bzw. Elektroniker Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik. Elektrikerinnen oder Elektriker werden im Bereich der Betriebselektrik eingesetzt.

  1. Sie sind in der Regel für die Instandhaltung der vorhandenen elektrischen Anlagen zuständig.
  2. Insbesondere gilt es, elektrische Anlagen und Geräte, wie z.B.
  3. Elektrische Schaltanlagen, Maschinen, Steckdosen, Leuchten und ggf.
  4. Auch Anlagen der Kommunikationstechnik zu montieren, zu warten und zu reparieren.

Einsatzbereich: Elektrikerinnen oder Elektriker werden im kommunalen Bereich in den dortigen Liegenschaften, also insbesondere in Verwaltungsgebäuden und Schulen sowie sonstigen Einrichtungen, tätig. Oftmals wird eine einschlägige Berufsausbildung auch als Einstellungsvoraussetzung für kommunale Hausmeister von z.B.

Wo kann man als Elektroniker arbeiten?

Wo arbeitet man? Elektroniker/innen für Betriebstechnik arbeiten in erster Linie in Werk- bzw. Produktionshallen in Werkstätten Darüber hinaus arbeiten sie ggf. auch auf Baustellen im Freien.

Was kostet ein Elektriker 2023?

Wie teuer darf ein Elektriker sein? – Kosten für Elektriker pro Stunde – Ein Elektriker kostet, je nach Umfang des Auftrages und persönlicher Qualifikation zwischen 40,- € und 80,- € pro Stunde.

Abschluss Preis pro Stunde
Elektriker Lehrling 40,- € bis 50,- €
Elektriker Meister 50,- € bis 80,- €

Zu dem Preis muss man noch das benötigte Material einkalkulieren und eventuell anfallende Kosten für die Anfahrt. Einfache Installationsarbeiten sind schon für 200 € erhältlich, etwa die Installation von Lampen, Schaltern oder elektrischen Rollläden. Installationsarbeiten im größeren Umfang, beispielsweise die Verkabelung von kompletten Neubauten inklusive Hausanschluss, können bis zu 20.000 € kosten.

Was für ein Abschluss braucht man für Elektroniker?

Welcher Schulabschluss wird erwartet? Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein.

Was ist besser Mechatroniker oder Elektriker?

Wie sieht die Ausbildung zum Mechatroniker/Elektroniker für Betriebstechnik aus? – Die Ausbildung zum Mechatroniker bzw. Elektroniker kann sowohl in der Industrie als auch im Handwerk erfolgen. Parallel zur Praxis in einem Ausbildungsbetrieb, nehmen die Auszubildenden an einem theoretischen Unterricht an einer Berufsschule teil.

  1. Die Ausbildung des Mechatronikers und die des Elektronikers unterscheiden sich minimal.
  2. Elektroniker beschäftigen sich vorwiegend mit Installationen, Netzen sowie Steuer- und Schaltanlagen.
  3. Mechatroniker eignen sich dagegen elektronisches Wissen und Wissen über die Mechanik von verschiedenen Anlagen an.

Die Ausbildung erfolgt also dual und dauert in der Regel 3,5 Jahre. Während der Ausbildung lernen die Auszubildenden unter anderem, elektrische Bauteile und Anlagen in verschiedene Bereichen zu installieren und zu warten. Darüber hinaus programmieren und konfigurieren sie System und Sicherheitseinrichtungen.

Wie viel verdient ein Elektriker in Wien?

Als Elektroniker/in können Sie ein Durchschnittsgehalt von 38.000 € erwarten.

Was kostet ein Elektriker pro Stunde Bayern?

Kosten für Elektriker pro Stunde – Ein Elektriker kostet, je nach Umfang des Auftrages und persönlicher Qualifikation zwischen 40,- € und 80,- € pro Stunde.

Abschluss Preis pro Stunde
Elektriker Lehrling 40,- € bis 50,- €
Elektriker Meister 50,- € bis 80,- €

Zu dem Preis muss man noch das benötigte Material einkalkulieren und eventuell anfallende Kosten für die Anfahrt. Einfache Installationsarbeiten sind schon für 200 € erhältlich, etwa die Installation von Lampen, Schaltern oder elektrischen Rollläden. Installationsarbeiten im größeren Umfang, beispielsweise die Verkabelung von kompletten Neubauten inklusive Hausanschluss, können bis zu 20.000 € kosten.

Ist ein Elektriker ein Handwerker?

Elektroniker / Elektronikerin – Ausbildung Dein erster Auftrag heute führt dich zu einem Restaurant, bei dem die Kühlanlage ausgefallen ist. Mit einer speziellen Software liest du die Daten aus und erkennst den Fehler: Der Strom fließt nicht, möglicherweise ist ein Kabel defekt. Die Stelle hast du schnell identifiziert und das passende Material schon im Gepäck.

  1. Schon bald ist das Kabel repariert, sodass keine Ware verdirbt – die umfassende Erneuerung sollte bald stattfinden.
  2. Jetzt wartet aber erst einmal der nächste Einsatz auf dich.
  3. Berufsbild Elektroniker (Handwerk) / Elektronikerin (Handwerk) Elektroniker haben ein vielfältiges Einsatzgebiet und sind überall dort gefragt, wo es um Strom, Kabel und Leitungen geht.

Bis 2003 hieß das Berufsbild Elektriker (jetzt – der Unterschied zwischen Elektriker und Elektroniker kann also in der Fachrichtung liegen. Elektriker kannst du im Handwerk und in der Industrie werden. Diese Fachrichtungen gehören zum Elektroniker (Handwerk): Elektroniker der Fachrichtung Automatisierungstechnik (Handwerk) sind hauptsächlich für elektronische Industrieanlagen zuständig, zum Beispiel:

Produktionsanlagen oder Verkehrsleitsysteme

Für diese programmieren und installieren sie spezielle Software. Elektroniker mit dem Schwerpunkt Gebäudesystemintegration sind für die Vernetzung in Gebäuden und Anlagen zuständig. Sie planen, integrieren und installieren die Systeme. Dabei verlegen sie die Kabel, montieren Komponenten und richten anschließend auch die Software ein.

Damit der Kunde die Systeme nachher ebenfalls nutzen kann, erhält er vom Elektroniker Dokumentationen und Infos zu Datenschutz und IT-Sicherheit. Auch Wartungs- und Prüfungsaufgaben gehören zum Berufsalltag. In der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik kümmern sich Elektroniker um elektronische Systeme und Anlagen in Gebäuden.

Für die Energieversorgung von Gebäuden planen und installieren sie beispielsweise:

Sicherungen und Anschlüsse

Aber auch die Funktionalität von Heizungs- oder Klimaanlagen gehört zum Aufgabengebiet. Zu Beginn eines Arbeitstags als Elektroniker bzw. als Elektronikerin stehen erst einmal Arbeitskleidung, Werkzeuge und Sicherheit auf dem Programm. Meist folgt dann eine Einsatzbesprechung oder du siehst auf dem Plan, welche Kunden oder Arbeiten heute anstehen. Montage elektronischer Bauteile Spannung in einem Verteilerkasten messen Elektroniker lötet auf einer Platine Elektroniker verlegt neue Kabel Montage elektronischer Bauteile Spannung in einem Verteilerkasten messen Elektroniker lötet auf einer Platine Elektroniker verlegt neue Kabel Nach deiner Ausbildung zum Elektroniker bzw. zur Elektronikerin arbeitest du, in Werkstätten, Werkhallen und im Lager, wo Aufträge vorbereitet werden und Reparaturen stattfinden, aber auch im Büro.

  • Daneben bist du häufig vor Ort beim Kunden im Einsatz: Die Baustellen können sich in Gebäuden befinden, aber auch im Freien.
  • Dein Einsatzort ist stark von deinem Arbeitgeber und deiner Fachrichtung abhängig.
  • So kannst du dich schon mit der Spezialisierung teilweise entscheiden, welcher Arbeitsort und welche Arbeitsweise dir liegt.

Ausbildung zum Elektroniker (Handwerk) / zur Elektronikerin (Handwerk) Rein rechtlich gibt es keine schulischen Voraussetzungen für den Beruf Elektroniker im Handwerk bzw. Elektronikerin im Handwerk. In der Vergangenheit hatte über die Hälfte der Azubis den Realschulabschluss, wie das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) erhoben hat.

Über ein Drittel der Ausbildungsanfänger wurde mit Hauptschulabschluss eingestellt, die übrigen Azubis hatten überwiegend (Fach-)Abitur. Quelle: Datensystem Auszubildende (http://www.bibb.de/dazubi) dual (Berufsschule und Betrieb) 3,5 Jahre, Verkürzung auf 3-2,5 Jahre möglich Die Ausbildung als Elektroniker im Handwerk ist dual gestaltet, du lernst also die Praxis im Ausbildungsbetrieb und die Theorie in der – obwohl das gar nicht stimmt: Auch in der Berufsschule ist ein hoher Praxisanteil dabei, um das Gelernte direkt umsetzen zu können.

Du hast hier nämlich nicht nur allgemeinbildende Fächer wie Deutsch, sondern auch solche, die speziell auf Elektroniker zugeschnitten sind und dir Wissen über Elektrische Systeme und technische Komponenten vermitteln. Im Ausbildungsbetrieb lernst du das Lesen und Zeichnen von Schaltplänen, wichtige Sicherheitsregeln oder Kundenberatung.

im 1. Ausbildungsjahr: 760 Euro im 2. Ausbildungsjahr: 815 Euro im 3. Ausbildungsjahr: 880 Euro im 4. Ausbildungsjahr: 953 Euro

Du möchtest gerne mehr über das Elektroniker Gehalt erfahren? Hier geht es zur, Durch meine Leidenschaft zum Kochen und diese Website bin ich auf die Ausbildung im studierendenwerk Berlin gekommen. Hier erlebt man vielfältiges Kochen von A – Veggie. AZUBIYO: Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt? Karl: Ich habe erwartet, dass mir alles rund ums Kochen beigebracht wird und dass ic.

Für mich ist der Beruf der/des Bankkauffrau/manns ein facettenreicher Berufszweig mit vielen unterschiedlichen Karrierechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Egal in welche Geschäftsstelle oder Abteilung man kommt oder wo man sich gerade befindet, man wird gleich total gut aufgenommen und gehört gleich von Anfang an zum Team dazu.

Die, Ich habe mich für eine Ausbildung zum Bankkaufmann entschieden, da ich sehr daran interessiert bin, mit Kunden zu arbeiten und ihnen bestmöglich dabei zu helfen, ihre Wünsche zu erfüllen. Bereits im Bewerbungsgespräch wurde ich höflich empfangen und hatte sehr schnell einen positiven Eindruck, welcher sich in den ersten Wochen,

  • Die Ausbildung zum Bankkaufmann ist genau das Richtige für mich.
  • Für mich war schon immer eine Arbeit mit Kundenkontakt wichtig.
  • Zudem wollte ich jedoch mein Wissen in den Kapital- und Finanzmärkten ausbauen.
  • Bei der Ausbildung zum Bankkaufmann habe ich die Möglichkeit, die genannten Aspekte ideal miteinander zu kombinieren.

Eine Ausbild. Die Ausbildung hat mir viel Spaß gemacht. Es wird viel am Computer gearbeitet, aber durch die Nähe zur Praxis kam nie Langeweile auf. Außerdem fand ich sehr gut, dass in der Ausbildung das logische und lösungsorientiertes Denken gefördert wird.

  1. Zudem hat mir das Arbeiten im Team sehr viel Freude bereitet.
  2. Hallo, mein Name ist Jan Luca und ich mache zurzeit eine 3-jährige Ausbildung zum Industriekaufmann bei der BEW.
  3. Ich bin seit dem 01.08.2021 bei der BEW beschäftigt.
  4. Die BEW ist ein Energieversorger aus Wipperfürth und versorgt rund 90.000 Einwohner mit Strom, Gas und Wasser.

Neben der Energieversorgung kümmert sich die BEW auch um Erneu. Das Berufsbild des Industriekaufmanns befasst sich mit der Steuerung vielerlei betriebswirtschaftlicher Abläufe innerhalb des Unternehmens. Vom Angebotsvergleich bis hin zur Planung, Steuerung und Überwachung der Herstellung in der Produktionswirtschaft bietet diese Ausbildung verschiedene spannende Einblicke in jeden Bereich des Betriebs.

  • Als Indu.
  • Ich habe mich sehr gefreut, dass ich nach dem Einstellungsverfahren (Einstellungstest, persönliches Vorstellungsgespräch) eine Zusage im Landratsamt Augsburg erhalten habe.
  • Die Ausbildung ist sehr vielfältig und genau das mag ich so gerne daran.
  • Da ich erst im 1.
  • Ausbildungsjahr bin, kenne ich noch nicht so viele Bereiche, dennoch war ich bis.

Die digitale Transformation ist in Unternehmen das Thema schlechthin, egal ob bei Mittelständlern oder Großkonzernen. Um die digitalen Entwicklungs- und Veränderungsprozesse zu realisieren, bedarf es Mitarbeitende, die aus den Fachbereichen direkt mit den Kolleginnen und Kollegen aus der IT kommunizieren.

  • Für diese Schnittstelle sind wir.
  • Ich bin fokussiert und weiß genau, was ich will.
  • Nach einem Praktikum bei der EVI stand für mich fest: Die EVI ist ein Volltreffer – dort will ich hin! In meiner Ausbildung zum Elektroniker im Fachbereich Energie- und Gebäudetechnik durchlief ich die verschiedenen technischen Abteilungen der EVI.

So lernte ich zahlreiche Menschen in Hi. Nach zwei Jahren bei den Stadtwerken bin ich sehr zufrieden mit dem Arbeitsklima und meinem Ausbildungsbetrieb. Ich habe tolle Kollegen, die immer hilfsbereit und nett sind. Durch die vielseitigen Aufgabenfelder der Stadtwerke erhält man Einblicke in komplexe Systeme und arbeitet in verschiedenen technischen Abteilungen mit.

Zur Prüfungsvorbereitun. Die Ausbildung zum Elektroniker (m/w/d) für Energie- und Gebäudetechnik bei bnNETZE kann ich jedem empfehlen, der technisch interessiert ist und die wandelnden Aufgaben eines Energieversorgers heute und in Zukunft kennenlernen will.Seit dem 01. September 2021 mache ich eine Ausbildung bei bnNETZE.

Täglich bekomme ich einen tiefen Einblick in, AZUBIYO: Was hast du Neues gelernt in deiner Umschulung? Steffen: Das Wissen, was ich bereits praktisch erlernt habe, konnte ich auf theoretische Füße stellen. Viele Abläufe waren bekannt, jedoch zu verstehen, was da im Hintergrund passiert, ist spannend und eröffnet eine neue Sichtweise auf die täglich anstehenden Aufgaben.

  • Au&szli.
  • Als ich meinen Ausbildungsplatz gesucht habe, habe ich mich bei mehreren Firmen beworben.
  • Die Stadtwerke Heidelberg haben mir sehr schnell geantwortet.
  • Das fand ich schon mal gut.
  • Gereizt haben mich auch die vielen Aufgaben, die man bei den Stadtwerken überall in der Stadt machen kann.
  • Davon habe ich mir Abwechslung erhofft.

Außerdem waren mir die. Dass ich Elektronikerin werde, war schon lange klar, dass ich aber den passenden Ausbildungsbetrieb gefunden habe, hat gedauert. Nun habe ich ihn gefunden – bei Bauer! Jetzt bin ich bereits im 2. Lehrjahr und habe inzwischen viele verschiedene Seiten von meinem Ausbildungsberuf kennengelernt.

  1. Da Bauer eine größere Firma ist, lernt man schnell vie.
  2. Das Bewerbungsverfahren bei der Firma BAUER Elektroanlagen lief sehr unkompliziert.
  3. Urz nach der Onlinebewerbung erhielt ich einen Termin für ein Vorstellungsgespräch, bei dem ich auch einen kleinen Test über logische und mathematische Basics absolvierte.

Zu Beginn der Ausbildung bekam ich ein Starterkit, bestehend aus Arbeitskleidung und ei. Elektroniker (Handwerk) ist der passende Beruf für dich, wenn

du handwerklich geschickt bist du gern eigenverantwortlich arbeitest dir Mathe und Physik liegen Überstunden oder Schichtarbeit kein Problem für dich sind

Elektroniker (Handwerk) ist nicht der richtige Beruf für dich, wenn

du ungern im Team arbeitest du keine körperlich fordernde Arbeit ausüben willst du gerne im Büro arbeiten möchtest du ungern unterschiedliche Arbeitsorte hast

Alles im grünen Bereich? Dann mach den Berufswahltest und finde heraus, zu wie viel Prozent diese Ausbildung tatsächlich zu dir passt. → ! Du bist dir schon sicher, dass es dein Traumberuf ist? Dann findest du hier freie Ausbildungsplätze ↓ Weiterbildung & Zukunftsaussichten Bei unterscheiden wir zwischen 3 verschiedenen Wegen:

Anpassungsfortbildung, Aufstiegsfortbildung & Studium.

Bei Anpassungsfortbildungen geht es darum, dein Wissen aktuell zu halten, um beispielsweise neue Entwicklungen in Bereichen wie Elektronik, Automatisierungstechnik, Informations- und Kommunikationstechnik, Elektrotechnik oder Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik kennenzulernen.

Automatisierungstechnik Robotik, Autonome Systeme Gebäudetechnik, Gebäudeenergietechnik Versorgungstechnik

Nachhaltigkeit ist bei Elektronikern ein wichtiges Thema. Mit modernen Systemen sorgst du für weniger Fehler und auch für ressourcenschonende Elektronik. Das betrifft aber nicht nur Neubauten: Elektroniker (Handwerk) werden oft auch in der Sanierung eingesetzt und verbessern so die Energiebilanz von Bestandsgebäuden und -anlagen.

  • Darüber hinaus ist das ordnungsgemäße Recycling ausgedienter Systeme Teil deiner Arbeit.
  • Auch als Elektroniker kannst du Karriere machen: Der Aufstieg im Unternehmen ist eine Variante, die Meisterprüfung oder ein Studium sind andere.
  • Auch eine Spezialisierung ist möglich, sodass die Zukunftsaussichten für Elektroniker im Handwerk sehr gut sind.

Bildnachweis: „Bauzeichnung und Werkzeug» © Marco2811 / Fotolia; „Montage elektronischer Bauteile» ©industrieblick – stock.adobe.com; „Fehler in Anlagen suchen» ©Kadmy – stock.adobe.com; „Spannung in einem Verteilerkasten messen» ©Heinz Pharo – stock.adobe.com; „Elektroniker lötet auf einer Platine» ©science photo – Fotolia; „Elektroniker verlegt neue Kabel» ©Dmitry Kalinovsky- shutterstock.com : Elektroniker / Elektronikerin – Ausbildung

Warum sollte man Elektriker werden?

Ausbildung zum Elektroniker Was ist das Tolle am Beruf? Wer sich für den Beruf des Elektronikers entscheidet, weiß: Ohne Elektronik läuft heutzutage gar nichts mehr! Vom Smartphone bis zum elektrischen Haus – fast nichts geht ohne Strom und Elektrizität. Was Verdient Ein Elektroniker : Ausbildung zum Elektroniker Was ist das Tolle am Beruf?

Ist Elektroniker der richtige Beruf für mich?

▷Elektroniker/in – Passt dieser Beruf zu mir? » welcher-beruf-passt.org Ein echter Klassiker unter den Berufen: Der Elektroniker/Die Elektronikerin. Ist das dein Traumberuf kannst du zwischen drei Schwerpunkten wählen. Der erste Schwerpunkt ist Energie und Gebäudetechnik. Hier kümmerst du dich um die Installation, Wartung und Reparatur von Energieversorgungsanlagen und elektronischen Anlagen in Gebäuden wie zum Beispiel Beleuchtungs- und Kommunikationsanlagen.

Im Schwerpunkt Informations- und Telekommunikationstechnik dreht sich alles um Datenverarbeitungs- und Datenübertragungsanlagen wie zum Beispiel Alarmanlagen. Hast du den Schwerpunkt Automatisierungstechnik gewählt besteht deine Arbeit aus dem Betreuen von Automatisierungsanlagen und gebäudetechnischen Anlagen wie Heizungssysteme.

In allen Schwerpunkten hast du zudem noch dafür zu sorgen, das alle Anlagen durch ein sogenanntes Frontpanel geschützt werden. Dieses wird von dir hergestellt und angebracht. Die Ausbildung zum/r Elektroniker/in dauert unabhängig von der Fachrichtung 3 1/2 Jahre. Die Spezialisierung auf einen der drei Schwerpunkte beginnt im zweiten Ausbildungsjahr.

Ausbildungsjahr: € 814 bis € 862Ausbildungsjahr: € 869 bis € 911Ausbildungsjahr: € 925 bis € 980Ausbildungsjahr: € 978 bis € 1.038

Nach Abschluss der Ausbildung verdienst du im Monat 2.773€ bis 3.224€, je nach Berufserfahrung, Weiterbildung und der zu tragenden Verantwortung. Um in deinem Beruf weiter zu kommen, ist es wichtig sich weiterzubilden. Dies kannst du in vielen verschiedenen Varianten tun. Du kannst dich auf Aufgabenbereiche oder Einsatzgebiete spezialisieren und so Experte auf bestimmten Gebieten werden, was dich auf dem Arbeitsmarkt attraktiver macht.

Außerdem kannst du Prüfungen ablegen, um aufsteigen zu können. Du kannst zum Beispiel die Prüfung zum/r Industriemeister/in im Bereich Elektrotechnik ablegen. Auch ein Studium in Elektrotechnik oder Mechatronik kann durchaus hilfreich sein. Die Zukunftsaussichten für Elektroniker/innen sind sehr gut. Es gibt viele Stellen mit spannenden Aufgaben, die nur darauf warten von dir erledigt zu werden.

Allerdings ist es auch wichtig zu wissen, dass sich in keinem anderen Beruf die Technik so schnell verändert und erneuert wie in diesem. Deswegen ist es umso wichtiger sich ständig weiterzubilden und über die neuste Technik zu informieren. : ▷Elektroniker/in – Passt dieser Beruf zu mir? » welcher-beruf-passt.org

In welche Branche gehört Elektroniker?

Wichtige Berufe in der Elektronikbranche: – Die Tätigkeit des Elektroinstallateurs oder Elektrikers zählt zu den klassischen Berufen in der Elektrotechnik. Seine Aufgabe besteht in der Installation von Elektroanlagen in Haushalten und Gewerbeobjekten.

Dazu gehören das Legen von Kabel, Anschließen von Steckdosen, Lampen, Maschinen und Sicherungskästen sowie die Reparatur von Elektrogeräten. In der Regel arbeiten Elektriker in kleinen Handwerksbetrieben oder mittelständischen Unternehmen. Im industriellen Sektor nehmen die Berufe Mechatroniker, Elektroanlagenmonteur und Industrieelektriker eine bedeutende Position ein.

Zu ihren Aufgaben gehören das Errichten, Bedienen und Warten elektrischer Anlagen und das Durchführen obligatorischer Sicherheitsprüfungen. Das Aufgabengebiet umfasst mechanische, elektronische, pneumatische und hydraulische Steuerungen an Anlagen und Maschinen einschließlich dem Programmieren.

  1. Die Tätigkeit erfordert technisches Verständnis, Kenntnisse in Mathematik und Physik sowie den sicheren Umgang mit dem Computer.
  2. Handwerkliche Fähigkeiten sind für einen Beruf in der Elektrotechnik ebenso unerlässlich wie ein guter Gesundheitszustand.
  3. Der Umgang mit Kunden und Auftraggebern erfordert professionelles und freundliches Auftreten sowie Redegewandtheit und eine schnelle Auffassungsgabe.

Insbesondere auf Baustellen erfordert der Termindruck Flexibilität und die Bereitschaft, an Sonn- und Feiertagen Überstunden zu leisten. Einen weiteren wichtigen Beruf der Elektrotechnik stellt der Informationselektroniker – zuvor als Radio- und Fernsehmechaniker bekannt – dar.

Wie viele Elektriker gibt es?

Branchenskizze – Deutschlandweit zählt die Elektrotechnik- und Elektronikindustrie 873.000 Beschäftigte (2020) und einen Gesamtumsatz von fast 182 Mrd. Euro (2020). Die Branche ist damit zweitgrößter Industriezweig nach Beschäftigten hinter dem Maschinenbau und noch vor der Automobilindustrie.

Ist Elektroniker und Mechatroniker das gleiche?

Wie sieht die Ausbildung zum Mechatroniker/Elektroniker für Betriebstechnik aus? – Die Ausbildung zum Mechatroniker bzw. Elektroniker kann sowohl in der Industrie als auch im Handwerk erfolgen. Parallel zur Praxis in einem Ausbildungsbetrieb, nehmen die Auszubildenden an einem theoretischen Unterricht an einer Berufsschule teil.

  • Die Ausbildung des Mechatronikers und die des Elektronikers unterscheiden sich minimal.
  • Elektroniker beschäftigen sich vorwiegend mit Installationen, Netzen sowie Steuer- und Schaltanlagen.
  • Mechatroniker eignen sich dagegen elektronisches Wissen und Wissen über die Mechanik von verschiedenen Anlagen an.

Die Ausbildung erfolgt also dual und dauert in der Regel 3,5 Jahre. Während der Ausbildung lernen die Auszubildenden unter anderem, elektrische Bauteile und Anlagen in verschiedene Bereichen zu installieren und zu warten. Darüber hinaus programmieren und konfigurieren sie System und Sicherheitseinrichtungen.