Energiekosten fürs E-Auto über denen eines Diesel – Die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) hatte die Preiserhöhung als Branchenführer unter den Energierversorgern bereits im Juni 2021 eingeläutet. Durchschnittlich betrug der Aufschlag pro Kilowattstunde bei dem schwäbischen Unternehmen satte acht Cent. EnBW In der EnBW-Preisübersicht erkennbar: Am günstigsten kommen Kunden weg, die auch den privaten Haushaltsstrom vom entsprechenden Anbieter beziehen. Andere Betreiber weisen ähnliche Angebotsstrukturen auf. Strukturell gesehen ist die aktuelle EnBW-Preisliste repräsentativ für die ganze Branche: Am günstigsten kommen in der Regel noch Kunden weg, die auch den privaten Haushaltsstrom vom entsprechenden Anbieter beziehen.
- Bei EnBW nenn sich das «Vorteils-Tarif».
- Damit zahlt man an EnBW-AC-Ladesäulen derzeit 38 Cent/kWh – also nur nicht viel mehr als den durchschnittlichen Haushaltsstrompreis.
- Der lag laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.
- BDEW) 2021 bei 32,16 Cent/kWh.
- Für DC-Strom fallen 48 Cent/kWh an.
Andere Betreiber verlangen nach Angaben von EnBW mit ähnlichem Abonnement im Schnitt 42 (AC) beziehungsweise 52 Cent/kWh (DC). Eine Alternative: der «Viellader-Tarif», für den EnBW 5,99 Euro monatliche Grundgebühr verlangt. Mit ihm sinkt der Preis pro kWh an der AC-Säule auf 36, an der DC-Säule auf 46 Cent.
Für Kunden rechnet er sich ab etwa 70 kWh beziehungsweise Ladestrombezug für etwa 350 gefahrene Kilometer pro Monat. Wer weder monatliche Grundgebühr blechen will, noch EnBW-Privatkunde ist, der muss sich mit dem Standard-Tarif abfinden. AC-Strom kostet dann 45 Cent, am Schnelllader zahlt man 55 Cent.
Wer dort lädt, mit einem Durchschnittspreis von 50 Cent und einem typischen Vebrauch des E-Autos von 20 kWh/100 km rechnet, kommt auf 10 Euro pro 100 Kilometer. Ein Golf GTD (Testverbrauch bei auto motor und sport: 5,8 Liter/100 km) käme beim aktuellen Dieselpreis von ca.1,60 Euro pro Liter (26.1.2022) für die gleiche Strecke auf Energiekosten von 9,28 Euro.
Was kostet 100 km elektrisch fahren?
ELEKTROAUTO: VERBRAUCH AUF 100 KM. –
- Der durchschnittliche Verbrauch auf 100 Kilometer liegt bei 16,7 bis 30,9 Kilowattstunden.
- Eine Fahrt von 100 Kilometern kostet damit im Schnitt zwischen 6,40 € und 11,60 €.
- Die tatsächlichen Verbrauchskosten liegen oft zwischen 10 und 30 Prozent über den Herstellerangaben.
INHALT DIESER SEITE:
- Elektroauto-Verbrauch im Test: Ergebnisse
- Elektroauto: Kosten auf 100 km
- Fa ktoren, die den Verbrauch beeinflussen
- Wie kann ich meinen Verbrauch senken?
- Mehr zu den Kosten von Elektroautos
- Faktoren, die die Kosten beeinflussen
- Elektroautos im Vergleich mit Verbrennern
- Mit eigener Wandladestation schneller laden
- Elektroauto-Verbrauch: Häufige Fragen
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Wie teuer ist 1 kWh an der Ladesäule?
Öffentliche Ladestationen – Pro und Contra – Die Kosten bei sind von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich. Bei Ladestationen des ADAC und der Telekom belaufen sich die Kosten auf etwa 38 bis 42 Cent pro Kilowattstunde. Bei einem kleinen Elektroauto (35 kWh) kostet eine volle Ladung etwa 13,30 Euro bis 14,70 Euro, bei einem größeren Auto (70 kWh) liegen die Kosten für eine volle Ladung schon bei 26,60 Euro bis 29,40 Euro.
- Das heißt, pro 100 km geben Sie etwa 5,70 Euro bis 6,30 Euro aus.
- Aber auch das ist noch deutlich günstiger als Benzin für einen Verbrennungsmotor – und derzeit nicht mal teurer als der Strom aus der Steckdose.
- Wichtig: Da der Markt derzeit so stark schwankt, sind diese Preise extrem volatil und können daher von den hier genannten Zahlen abweichen (Stand: 11.09.2022, Quelle: ).
Vorteil von ist jedoch die deutlich höhere Leistung als über die heimische Steckdose. Bereits in wenigen Stunden – oder Minuten haben Sie Ihr Auto voll aufgeladen. Abhängig natürlich, wie hoch die Ladeleistung Ihres E-Autos ist, also mit wieviel kW sich Ihr E-Auto maximal laden lässt.
Faustregel: Je teurer das Auto, desto wahrscheinlicher ist eine hohe Ladeleistung. Wer an öffentlichen DC -Schnellladern Strom tankt, wie man sie etwa entlang der Autobahn findet, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen. Je nach Ladetarif rufen Anbieter etwa 49 bis 52 Cent pro Kilowattstunde auf. Bei Ionity sind sogar 79 Cent drin.
Eine 80-Prozent-Ladung eines E-Autos mit 50-kWh-Akku kostet also locker 20 Euro. (Stand: 11.09.2022, Quelle: ADAC). Auch hier sind kurzfristige Änderungen möglich.
Wie viel kostet 1 kWh Strom für Auto?
So viel kostet die Aufladung des Elektroautos – Um die Kosten für eine volle Batterieladung eines E-Autos zu berechnen, brauchen wir noch den Strompreis. Für dieses Beispiel ziehen wir den Durchschnittswert heran, den der ADAC im Elektroauto-Kostenvergleich im Mai 2022 verwendet hat.
- Dieser lag bei 0,39 € pro kWh,
- Einen elektrischen Kleinwagen mit einer Batteriekapazität zwischen 17 und 40 kWh zu laden, würde demnach zwischen 6,63 € und 15,6 € kosten.
- Ein E-Auto mit einer mittleren Batteriekapazität von 40 bis 70 kWh würde Stromkosten zwischen 15,6 € und 27,3 € verursachen.
- Bei E-Autos mit sehr großer Reichweite und einer Batteriekapazität zwischen 70 und 110 kWh Stunden würde man 27,30 bis 42,90 € für eine volle Ladung bezahlen.
Nimmt man den Durchschnittswert, kostet eine volle Aufladung der Batterie eines E-Autos ungefähr 23 €, Lesen Sie auch: Was kostet eine Handyladung?
Ist ein Elektroauto günstiger als ein Benziner?
Gesamtkosten: Elektroautos sind oft günstiger – Der elektrische Cupra Born ist unter dem Strich günstiger als ein vergleichbarer Seat Leon © Cupra Die Spezialisten des ADAC haben nachgerechnet, ob sich der Umstieg wirtschaftlich lohnt. Das Ergebnis: Nimmt man alle Kosten eines Autos zusammen, vom Kaufpreis über sämtliche Betriebs- und Wartungsaufwände bis zum Wertverlust, schneiden Elektroautos häufig, aber nicht immer besser ab als Benziner oder Diesel.
Was kostet 1 kWh Tesla Supercharger?
Tesla erlaubt Laden für alle an 50 Prozent seiner Supercharger Fahrbericht Tesla Model Y 28.03.2023 — Tesla macht auf: Fast die Hälfte der Supercharger in Deutschland sind jetzt für Fahrer anderer Marken offen. So können E-Autofahrer bei Tesla hierzulande und auch in anderen Ländern Europas an Superchargern laden.
- Einladung zum : hat vor Kurzem fast die Hälfte seiner Supercharger in Deutschland für Fremdmarken geöffnet.
- Aktuell gibt es 153 Supercharger-Standorte, davon sind nun 69 Stationen mit weit über 500 Ladepunkten für alle Elektroautos mit CCS-Schnellladeanschluss geöffnet.
- Tesla Model 3 und Y mit Rabatt im Auto-Abo Tesla Model 3 und Y bei Sixt+ im Abo aktuell bis zu 150 Euro reduziert.
Monatlich kündbar. Auch in Belgien, Frankreich, Dänemark, den Niederlanden, Italien, Österreich, der Schweiz, Skandinavien und Spanien können E-Auto-Fahrer anderer Marken inzwischen an einer großen Anzahl von Superchargern laden. Damit sind über 500 Ladepunkte in Europa für Fremdmarken geöffnet, rund die Hälfte aller hiesigen Supercharger.
In Osteuropa und auf dem Balkan dagegen gibt es noch keinen einzigen offenen Supercharger. Auch bei den Preisen am Supercharger ist Tesla wieder für Überraschungen gut: Nachdem sie eine Zeitlang stabil waren, passt Tesla sie jetzt wieder regional an, sodass es zu – derzeit geringfügigen – Schwankungen kommt.
Was zahlt man am Tesla Supercharger? Ein Beispiel: Während Elektroautos von Fremdmarken in Frankfurt-Eschborn ab 66 Cent pro Kilowattstunde zahlen, kostet es weiter im sächsischen Nossen (an der A14) nur 63 Cent.
Dacia Spring (Testverbrauch: 15,8 kWh) | ||
Renault Twingo Electric (Testverbrauch: 16,4 kWh) | ||
Hyundai Kona Elektro (Testverbrauch: 18,8 kWh) | ||
Fiat 500e (Testverbrauch: 18,8 kWh) | ||
Audi Q4 e-tron (Testverbrauch: 21,1 kWh) | ||
VW ID.3 Pro S (Testverbrauch: 21,3 kWh) | ||
Mercedes EQB 300 4Matic (Testverbrauch: 21,8 kWh) | ||
Skoda Enyaq iV 80 (Testverbrauch: 21,9 kWh) | ||
VW ID.4 Pro (Testverbrauch: 21,9 kWh) | ||
Opel Mokka-e (Testverbrauch: 21,9 kWh) |
Geblieben ist die Preisgestaltung nach Tageszeit: Zwischen 16 und 20 Uhr sind die Preise durchweg höher, derzeit um 7 bis 10 Cent pro kWh, weil in diesen Stunden die Nachfrage erheblich höher ist. Tesla nennt diesen höheren Stromtarif daher «On Peak Rate».
- Zaungäste mit Fremdmarken, die spontan zum Laden halten, zahlen zum Beispiel in Eschborn zwischen 16 und 20 Uhr momentan 75 Cent, in Nossen 70 Cent pro kWh.
- Zum : Beim Anbieter Allego kostet es derzeit rund um die Uhr 70 Cent, bei Ionity sind es 79 Cent, bei Shell Recharge zahlt man 64 Cent (jeweils pro kWh).
Vorteil beim Tesla-Ladenetz: Über ein Abo kann man den Preis regulär drücken. Die «Supercharging-Mitgliedschaft» kostet 12,99 Euro im Monat. Sie lässt sich über die Tesla-App abschließen und ist monatlich kündbar. Mit diesem Abo reduzieren sich die Tarife am Supercharger.
- Wer Mitglied ist, zahlt am Tesla-Schnelllader dann den gleichen Strompreis wie Teslafahrer.
- Das sind aktuell zum Beispiel in Nossen ab 53 Cent, während der Lade-Hochpreisphase zwischen 16 und 20 Uhr ungefähr 60 Cent (also jeweils zehn Cent weniger) pro kWh.
- In Frankfurt-Eschborn zahlt man aktuell im Abomodell am Supercharger ab 54 Cent, für die On Peak Rate zwischen 16 und 20 Uhr sonst 61 Cent (somit 12 Cent bzw.14 Cent weniger) pro kWh.
Der Sondertarif lohnt sich – je nach Verbrauch und Strompreis – ab etwa 100 Kilowattstunden im Monat. Rechenbeispiel: Der verbraucht laut etwa 21,3 kWh auf 100 km. Somit wäre es für seinen Besitzer ab einer bei Tesla gekauften Strommenge von rund 100 kWh (entsprechend rund 500 km im Monat) wirtschaftlich, die Supercharging-Mitgliedschaft von Tesla für monatlich 11,99 Euro zu buchen.
Die Tarif-Option ist monatlich kündbar. Zwischenzeitlich hatte Tesla die Preise erhöht und war sogar der teuerste Fahrstrom-Anbieter in Deutschland: In der besonders nachgefragten Lade-Rushhour zwischen 16 und 20 Uhr kostete die Kilowattstunde am Supercharger 82 Cent. In der restlichen Zeit zahlte man 74 Cent.
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- Somit können Elektroautofahrer, die über einen CCS-Anschluss verfügen und die Tesla-App nutzen, Supercharger in West- und Mitteleuropa nutzen.
- Natürlich theoretisch auch in anderen Erdteilen.
- Die Mitgliedschaft gilt bisher noch nicht auf Island und in Israel.
- Auch in Osteuropa (Baltikum, Polen, Tschechien, Ungarn, Balkan) ist bisher noch kein Supercharger für Fremdmarken geöffnet worden.
«Wann osteuropäische Märkte dazukommen, steht aktuell noch nicht fest», sagt ein Tesla-Sprecher auf Anfrage von AUTO BILD: Derzeit hat Tesla auf dem Kontinent mehr als 10.000 Ladestationen an rund 900 Standorten in Betrieb. Beim Anbieter Allego kostet es derzeit rund um die Uhr 70 Cent, bei Ionity sind es 79 Cent, bei Shell Recharge zahlt man 64 Cent (jeweils pro kWh).
- Damit ist Laden am Supercharger im Vergleich aktuell mindestens um ein paar Cent pro Kilowattstunde günstiger.
- Es lohnt sich also fast immer, einen Tesla-Schnelllader anzusteuern.
- Ann man den Stromtarif eines Tesla-Superchargers vor der Anfahrt prüfen, um Preise zu vergleichen? Er steht zwar nicht an der Ladesäule.
Aber «Kunden können die Preise der einzelnen Standorte in ihren Routenplanern in den Fahrzeugen direkt einsehen», teilt Tesla mit. Das können aber nur die Tesla-Fahrer. Wer ein Elektroauto einer anderen Marke nutzen, kommt aber auf anderem Weg an die aktuellen Preise: über die Tesla-App.
Die gibt es kostenlos bei bzw. im, Über den Menüpunkt «Laden Sie Ihr Nicht-Tesla-Fahrzeug auf» wird eine Landkarte gezeigt. Wer selbst keinen Tesla hat, sieht nur die Supercharger, die für Fremdmarken zugänglich sind. Dazu wählt man einen beliebigen Kartenausschnitt und aktiviert mit einem Fingertipp die Umkreissuche («In dieser Region suchen»).
Per Tesla-App lässt sich auch die Supercharging-Mitgliedschaft abschließen. Sie kostet 12,99 Euro im Monat und ist monatlich kündbar. Im Ausland ist der Strom übrigens nicht überall billiger: Im niederländischen Horst kostet die Fremdmarken-Kilowattstunde z.B.
Zu Stoßzeiten 80 Cent, in Wien 84 Cent, im belgischen Arlon 89 Cent. Seit rund zehn Jahren gibt es Supercharger: errichtete ab 2012 ein ausgedehntes Netz an Schnellladestationen. Damit unterstützte der Hersteller sehr effektvoll den Verkauf seiner innovativen wie dem, dem oder dem neuen, Bis Ende 2016 gewährte Tesla allen Neuwagen (Typ S und X) lebenslanges Gratis-Laden am Supercharger.
Allerdings sind Taxis davon ausgenommen. Bild: Sven Krieger / AUTO BILD Die der Kalifornier laden bisher maximal 250 kW schnell, ermöglichen genug bis zum nächsten Ladestandort – und die Bezahlung erfolgt für Tesla-Eigner automatisch. Kein Wunder, dass diese Schnelllader ein wichtiger Grund für Teslas Erfolg sind.
Lange waren diese superschnellen Ladesäulen nur für Tesla-Modelle zugänglich – schon allein wegen des eigenen Ladeadapters, auf den die CCS-Stecker von, & Co nicht passen. Seit Juni 2022 können nun an ausgewählten Standorten auch die Nutzer von Fremdmarken Strom zapfen, in Deutschland ist das jetzt an 69 von 153 Standorten möglich.
Auch umgekehrt öffnet Tesla sich zunehmend dem Markt: Seit Kurzem zeigt das Bordnave von Tesla-Modellen auch kleine, markenfremde Schnellladestationen. Das heißt: Tesla-Fahrer haben zukünftig in Europa und Israel die breite Auswahl, ob sie am Supercharger oder an OPC-Ladern von lokalen Anbietern laden wollen.
Bisher waren (seit 2021) nur große Netzwerke wie das von vertreten. Neu ist allerdings auch, dass ein Ladepunkt ebenso schnell wieder aus dem Tesla-Navi verschwinden kann: Lädt über mindestens vier Tage kein Tesla an einer Station oder sinkt die «Erfolgsquote» beim Laden unter 70 Prozent (werden also zu viele Ladevorgänge abgebrochen), fliegt die Schnellladestation raus.
Überdies sind die Fremdmarken nicht gleichberechtigt: Wer ins Bordnavi von Tesla eingibt, dem integriert die Elektronik zum Zwischenladen ausschließlich Supercharger. Inzwischen sind 25 Ladestationen von Tesla in Deutschland für Fremdmarken geöffnet. Bald sollen es noch mehr werden.
- Bild: Bernd von JutrczenkaDPA Aktuell können alle E-Autos mit CCS-Anschluss an 69 Standorten quer durch Deutschland laden.
- Während Westdeutschland in Nord-Süd-Richtung für Fernreisen gut abgedeckt ist, gibt es in den fünf neuen Bundesländern nur insgesamt sieben offene Supercharger-Standorte, davon drei in Berlin.
Das ist kein Zufall: Insgesamt unterhält Tesl wesentlich weniger Supercharger im Osten, was unbeabsichtigt einen Rückschluss auf die Verbreitung von Elektroautos dort erlaubt. Fast alle Schnelllader von Tesla sind verkehrsgünstig direkt an einer Autobahn oder einem Autobahnkreuz gelegen, weshalb das Tesla-Supercharger-Netz zuletzt auch die bekamen.
Mit der Netzöffnung hatte Tesla Tesla Ende 2021 in den Niederlanden begonnen, ab Juni 2022 kam Deutschland dazu. Inzwischen hat Tesla weitere Standorte für Fremdmarken geöffnet, darunter auch in Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz und Spanien.
Die Entwicklung hauseigener, leistungsfähiger Ladestationen begann bei Tesla bereits 2012. Lader, die das mit 135 kW versorgen können, gab es zur Markteinführung des elektrischen US-Cars nämlich noch nicht. Zuerst errichtete die Firma ein proprietäres Gleichstromladesystem entlang der West- und der Ostküste der USA.
Dann wurden beide Küsten miteinander verbunden, parallel begann der Aufbau von Supercharger-Netzen in Asien, in Australien und in Europa. Die hat sich seit 2012 stark verbessert. Die ersten 90-kW-Supercharger konnten das mit 60 kWh Akkukapazität in 20 Minuten zur Hälfte und in 75 Minuten vollständig laden.
Seit 2019 kommen «Supercharger V3» mit 250 kW Spitzenleistung zum Einsatz, an denen ein in fünf Minuten 120 Kilometer Reichweite nachladen kann. und können den V3-Charger erst nach einem Software-Update nutzen. Alle neuen Tesla-Modelle haben inzwischen eine CCS-Ladedose, sie können also auch an den DC-Schnellladern anderer Anbieter Strom tanken.
- Bild: Christoph Börries / AUTO BILD Auch die Kosten fürs Laden stiegen in den vergangenen Jahren.
- Bis Januar 2017 kauften Eigner eines Tesla Model S oder lebenslang kostenloses mit.
- Das Angebot reduzierte Tesla Schritt für Schritt, zum Teil begleitet von heftigen Protesten der Eigner.
- Seit 2019 galt die kostenfreie Nutzung der Supercharger bei neu gekauften Tesla Model S und Model X wieder.
Lange Zeit rechnete Tesla im Unterschied zu anderen Ländern in Deutschland ausschließlich nach Ladezeit statt nach gelieferter Strommenge ab. Bis Anfang 2017 produzierte Tesla S und X behalten die Option Gratis-Laden oft lebenslang, was sie zu macht. An einem mit Superchargern stehen oft zwei nah beieinander.
- Sie sind an die gleiche Drehstrom- zu Gleichspannungswandlereinheit angeschlossen.
- Die parallel geschalteten Ladegeräte geben eine Spitzenleistung von 145 kW (bei 480 Spannung) ab.
- Der Tesla wird dort mit maximal 125 kW versorgt, jedoch nur bei einem niedrigen Akkustand.
- Mit steigender Ladung reduziert das Fahrzeug automatisch die Ladeleistung.
Das dient auch der Schonung des Akkus. Tesla-Modelle fahren die Ladegeschwindigkeit ab einem bestimmten Akkustand automatisch herunter. So können zwei Autos zur selben Zeit geladen werden. Fährt das erste Auto seinen herunter, stellt die Station dem anderen Schritt für Schritt mehr Ladekapazität zur Verfügung.
- Die seit 2019 eingesetzten V3-Supercharger funktionieren anders.
- Sie versorgen beide Autos mit der vollen Leistung.
- Ihr zentrales Merkmal sind geänderte, flüssigkeitsgekühlte Kabel.
- Dazu kommt ein neuer Schaltschrank mit bis zu einem Megawatt Ladeleistung.
- Supercharger sind nicht für den Gebrauch zu Hause gedacht, eine private Anschaffung ist nicht möglich.
Tesla selbst unterhält das Netz und kauft den fürs Laden benötigten Strom zentral ein, in Europa nach Unternehmensangaben aus umweltfreundlichen Quellen. Europäische Tesla-Modelle können problemlos am Supercharger, an einer Typ-2-Ladesäule und über den Schuko-Adapter am geladen werden.
Für selbst importierte US-Modelle gilt das jedoch nicht. Top-Wallbox, Installation und mehr Wallbox-Oster-Angebot: Sichern Sie sich Ihre Wallbox ab 399 Euro – optional im Komplettpaket mit Installationsservice. In Kooperation mit Für den Hausgebrauch bietet Tesla seinen Kunden 22-kW-Wandladestationen an.
Wer seinen Tesla zu Hause möglichst komfortabel laden möchte, der kann auch die Anschaffung einer handelsüblichen in Betracht ziehen. Öffentliches Laden eines Tesla-Elektroautos ist außerdem über das Destination Charging möglich. Das sind Wechselstrom-Ladestationen mit 11 oder 22 kW Ladeleistung.
- Die Anbieter sind zumeist Gewerbebetriebe, zum Beispiel Geschäfte oder Hotels, die ihre Produkte auf diesem Weg für Teslafahrer attraktiver machen wollen.
- Abgerechnet wird wie beim Supercharger direkt über Tesla.
- Grundsätzlich können nur Tesla-Modelle mit einem passenden Ladeanschluss und einer Freischaltung via Software die Supercharger nutzen.
Wer mit einem Nicht-Tesla an einem der freigeschalteten Supercharger laden möchte, muss dazu die Tesla-App aufs Smartphone laden. Fremdnutzer müssen sich registrieren und ein Zahlungsmittel hinterlegen. Betrieben von Tesla und Fastned: Einer der größten Schnellladeparks Deutschlands befindet sich am Kreuz Hilden.
- Tesla baut das -Netz ständig aus.
- Die Stationen stehen meist in der Nähe von Hauptverkehrsadern oder an Autobahnraststätten.
- Im Herbst 2021 gab es laut dem offiziellen weltweit 2500 Ladeparks mit insgesamt 25.000 Ladesäulen.
- Andere Quellen sprechen sogar von mehr als 30.000 Superchargern.
- In Deutschland wurde im Juni 2021 die 1000er-Marke überschritten.
Der deutschen Ladesäulenverordnung aus dem März 2016 hat Tesla insofern entsprochen, als dass ältere Supercharger-Standorte nach und nach mit einem zweiten Kabel mit CCS-Stecker ausgestattet wurden. Der Supercharger V3 hat von vornherein einen CCS-Stecker.
In den Niederlanden wurde kürzlich der erste V4-Ladepark eröffnet. Auch ohne meine Hilfe folgt das Tesla Model Y der sich windenden Fahrbahn anständig, auch wenn es gefühlt etwas zu spät in die Kurve einlenkt und zu weit außen fährt. Das Auto wartet auf eine Lücke und überholt selbstständig einen Truck.
Findet die Ausfahrt, die mein Navi vorschlägt. Wiegt mich so sehr in Sicherheit,, Bild: D. Byrne / AUTO BILD, dass ich mich kurz umdrehe, um nach einem Sandwich auf der Rückbank zu greifen. Dann plötzlich Alarm! Das Model Y sagt, ich soll wieder übernehmen.
Die Fahrbahnmarkierungen fehlen. Etwas hektisch greife ich ins Lenkrad. Der Wagen macht einen kleinen Sprung nach rechts, dann fange ich ihn ein. Bild: D. Byrne / AUTO BILD Ende 2021 soll das Model Y, Teslas Crossover, «made in Germany» werden. Bis dahin leihe ich mir für ein paar Stunden einen Dual Mode mit Allrad.
Kein «Performance»-Modell, sondern «nur» die Version mit rund 350 PS (offizielle Angaben macht Tesla nicht). Ich bin schon ein paar Mal Model 3 gefahren,, Bild: D. Byrne / AUTO BILD, da kann mich das Model Y nicht überraschen. Zu gleich ist die Technik.
Doch schon bevor ich losfahre, werden die Dimensionen deutlich: Mit 4,75 Metern ist der Crossover sechs Zentimeter länger, sieben breiter und vor allem 18 Zentimeter höher als das Model 3. Damit tritt er gegen VW ID.4, Ioniq 5 & Co an. Bild: D. Byrne / AUTO BILD Den Unterschied erkennt man am riesigen Stauraum hinten (sogar eine dritte Sitzreihe für zwei ist möglich),,
Bild: D. Byrne / AUTO BILD, vor allem aber auf der Rückbank. Plötzlich habe ich (1,92 Meter) richtig Raum überm Kopf bis zum riesigen Panoramadach. Bild: D. Byrne / AUTO BILD Ansonsten begeistert mich das Model Y mit seiner Reduziertheit: zwei Knöpfe am Lenkrad, ein zentraler Bildschirm.
- Muss aber natürlich nicht jedem gefallen.
- Und warum man zum Einstellen der Außenspiegel oder zum Öffnen des Handschuhfachs auf dem Tablet in Untermenüs rumdrücken muss, erschließt sich mir nicht.
- Das Fahren umso eher.
- Einfacher geht’s nicht.
- Wenn man aufmerksam ist, scheint es unmöglich, mit dem Auto einen Unfall zu bauen, weil Kameras und Sensoren zusätzlich auf einen aufpassen.
Die Beschleunigung ist bekannt, obwohl sie ohne Performance-Paket nicht ganz so krass wirkt. Bild: D. Byrne / AUTO BILD Die Ruppigkeit des Fahrwerks auf den schlechten US-Straßen dagegen überrascht. Eine neue Softwareversion hat die Tesla noch effizienter gemacht.
- Die versprochenen 500 Kilometer Reichweite dürften in der Praxis dennoch nicht erreicht werden. Bild: D.
- Byrne / AUTO BILD Ach, und weil es immer wieder Klagen über Material und Verarbeitung gibt: Unser Leihwagen (kein Presseauto) hatte beanstandungsfreie Spaltmaße und wies auch nach 18.000 Kilometern keine großen Abnutzungsspuren auf.
Bild: D. Byrne / AUTO BILD Tesla wird bei uns mindestens 58.620 Euro für das Model Y aufrufen; vor Förderung. Der Autopilot mit Autoparken und Ampelerkennung kostet 7500 Euro extra. Das Geld dafür muss man haben – und die Nerven. Bild: D. Byrne / AUTO BILD Das Fazit: Ich finde das Model 3 hübscher, aber das Model Y ist praktischer.
- Beeindruckend sind beide.
- Und etwas beängstigend.
- Bei 80 km/h auf einer dicht befahrenen Autobahn voll auf die Technik zu vertrauen,, Bild: D.
- Byrne / AUTO BILD,
- Das schaffe ich noch nicht.
- Und bei der enormen Menge an Tesla hier in Amerika hoffe ich, dass das auch alle anderen Fahrer so sehen.
- Verlassen sollte man sich darauf aber besser nicht.
AUTO BILD-Testurteil: 2 Bild: D. Byrne / AUTO BILD AUTO BILD zeigt alle Elektroauto-Neuheiten bis 2028. Los geht’s mit dem ; Marktstart: 2023; Preis: ab 50.775 Euro. Polestar verpasst der 5-türigen elektrischen Fließheck-Limousine Polestar 2 ein umfassendes Update.
Mit dem 82-kWh-Akku und Hinterradantrieb soll eine maximale Reichweite von bis zu 635 Kilometern drin sein. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 37.000 Euro.156 PS, 260 Newtonmeter Drehmoment und (wie bei den Plattformgeschwistern Opel Astra und Peugeot 308) Frontantrieb – das ist der Jeep Avenger. Die Preise sollen inklusive Förderung bei rund 30.000 Euro starten.
; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 43.000 Euro. Der Elektromotor des ersten elektrischen Abarth leistet 113 kW (154 PS) und ein maximales Drehmoment von 235 Nm. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.380.000 Euro. Bis auf einige Fotos des gut getarnten Fahrzeugs gibt es noch nichts Offizielles zum ersten elektrischen Rolls-Royce.
- Gerüchteweise bekommt er den Antrieb des BMW i7 mit 120 kWh großem Akku.
- Bild: Rolls-Royce Motor Cars ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 40.000 Euro.2019 war der ID.3 das erste Modell, das auf der neuen MEB-Plattform aufbaut.
- Mit dem Facelift soll neben kleinen, kosmetischen Eingriffen vor allem der Innenraum eine deutliche Aufwertung bekommen.
BMW i5; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.62.000 Euro. Rein elektrisch fährt der neue 5er als BMW i5 vor und leistet voraussichtlich zwischen 300 und 550 PS. Mit 80-kWh-Batterie soll die Elektro-Limousine 400 bis 500 Kilometer weit kommen. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.45.000 Euro.
- Der Ford Explorer wird elektrisch! Und unter dem Blech steckt bekannte Technik, denn der Explorer nutzt VWs MEB-Baukasten.
- Damit sind Leistungswerte zwischen 170 und 340 PS drin, die Reichweite soll bis zu 500 Kilometer betragen.
- Marktstart: 2023; Preis: ab 135.300 Euro.5,13 Meter lang, 2,8 Tonnen schwer und 544 PS stark – das EQS SUV ist das elektrische Pendant zum GLS.
; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.39.000 Euro.2019 brachte Peugeot die zweite Generation des 2008 auf den Markt, der optisch eine Art Baby-3008 ist. Jetzt arbeiten die Franzosen am Facelift, das noch mal kantiger werden dürfte und in der E-Variante mehr Reichweite bekommen soll.
- Marktstart: 2023 ; Preis: ab 106.000 Euro.
- Mit dem XC90 hat Volvo schon ein großes SUV im Programm, doch der elektrische EX90 legt noch einen drauf.
- Satte 5,04 Meter misst der Schwede in der Länge, antriebsseitig arbeiten zwei Varianten mit 480 oder 517 PS gegen die 2,8 Tonnen Leergewicht an.
- Smart #2; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.43.000 Euro.
Mit dem #1 bringt Smart ein neues E-Auto im SUV-Format auf die Straße. Das könnte mit dem Smart #2 eine weitere, coupéhafte Variante bekommen. Denkbar wäre auch eine Performance-Version von Brabus mit bis zu 428 PS. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.47.000 Euro.
- Bislang hatte Peugeot den 308 und 308 SW im Programm, Mitte 2023 folgt die vollelektrische Version.115 kW (156 PS) treiben den Franzosen an, je nach Konfiguration sollen bis zu 400 Kilometer Reichweite möglich sein.
- Peugeot e-208 Facelift; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.36.000 Euro.
- Mit geschärftem Design schickt Peugeot den 208 in die zweite Lebenshälfte.
Die Elektro-Variante dürfte mit größerem Akku und mehr Reichweite an den Start gehen. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.35.000 Euro. Opel verpasst dem Corsa einen frischen Anstrich. Bedeutet: Optisch dürfte der Kleinwagen das aktuelle Markengesicht mit dem sogenannten «Vizor» bekommen.
; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.36.000 Euro. Während der alte E-Mini noch mit BMW-i3-Technik fährt, bekommt sein Nachfolger neue Technik. Die ermöglicht bis zu 224 PS, die Akkus werden 40 und 54 kWh haben, Reichweiten von rund 400 Kilometern sollten damit drin sein – geladen wird mit bis zu 130 kW. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 49.900 Euro.
Mit dem ET5 nimmt Nio den Tesla Model 3 ins Visier. Die Mittelklasse-Limousine kommt mit Allradantrieb, 489 PS und soll über 1000 Kilometer Reichweite schaffen (nach chinesischem Testzyklus). Mercedes-Maybach EQS SUV; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.180.000 Euro.
Das große Elektro-SUV von Mercedes bekommt eine luxuriösere Maybach-Variante (hier die Studie). Damit ist das EQS SUV das erste elektrische Modell mit dem Namen Maybach. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.38.000 Euro. Die zweite Generation des Kompakt-SUV wird größer. Mehr Platz im Innenraum ist die Folge.
Die Technik teilt er sich mit dem Kia Niro EV, kommt mit 400-Volt-Technik und zwei relativ kleinen Akkus mit 48,4 oder 65,4 kWh. Bild: Hyundai Motor Company ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 42.000 Euro. Fisker bringt das E-SUV Ocean auch nach Europa. Antriebsseitig stehen zwischen 275 und 550 PS zur Verfügung, die Reichweite des «nachhaltigsten Autos der Welt» wird mit bis zu 630 Kilometern angegeben.
Marktstart: 2023 ; Preis: ab 44.000 Euro. Die erste Limousine von Hyundais Elektro-Ableger kommt mit 800-Volt-Technik – so soll der Akku in nur 18 Minuten zu 80 Prozent geladen werden können. Rund 500 Kilometer Reichweite sollen maximal drin sein. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 90.000 Euro. Das dritte Modell der Volvo-Tochter wird ein coupéhaftes SUV im sportlichen Design mit Top-Infotainment.
Mit dem optionalen Performance-Paket bringt es das SUV auf 517 PS, dank 111-kWh-Akku soll es bis zu 610 Kilometer Reichweite schaffen. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.53.000 Euro. Die Elektro-Version des Passat wird VW ID.7 heißen. Via haben die Wolfsburger bestätigt, dass der elektrische Kombi mit dem internen Namen «Aero B» 2023 an den Start geht.
- Bis zu 700 Kilometer Reichweite verspricht Volkswagen, das deutet auf einen 110-kWh-Akku hin.
- Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.50.000 Euro.
- Der EV9 ist vorrangig für den US-Markt entwickelt, soll aber auch in Europa durchstarten.
- Das siebensitzige E-SUV basiert auf der E-GMP-Plattform und kommt mit 800-Volt-Ladetechnik.
; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.40.000 Euro. Opel schlägt das nächste Kapitel auf und verpasst dem Astra eine vollelektrische Version – mit Technik aus dem Peugeot e-308 und 156 PS. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.200.000 Euro. Erst kürzlich hat Maserati den neuen GT vorgestellt.
- Erstmals wird es den Dreizack auch elektrisch geben – mit drei E-Motoren und im Overboost-Modus bis zu 610 kW (829 PS).
- Marktstart: 2023 ; Preis: ab 96.000 Euro.
- Das Lotus-SUV soll (relativ) leicht werden.
- Angepeilt sind ein Leergewicht unter zwei Tonnen, dazu eine Reichweite von 560 Kilometer und Supersportler-Sprints dank 600 PS.
; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.60.000 Euro. Audi baut sein Elektroportfolio aus. Nach e-tron und Q4 e-tron soll eine dritte E-SUV-Baureihe der Ingolstädter auf die Straße kommen. Mit dem Q6 e-tron wird bei Audi die Lücke zwischen Q5 und Q7 geschlossen und gleichzeitig ein neues Format eingeführt.
; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.38.000 Euro. Die zivile Variante des Citan heißt künftig T-Klasse, als Elektroauto dann EQT (im Bild die Studie). Da das Auto aus der Allianz mit Renault stammt, könnten die Antriebe vom Kangoo stammen. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.75.000 Euro. Hyundais Sportabteilung arbeitet an ihrem ersten Elektroauto, dem Ioniq 5 N.
Antrieb? Eventuell der aus dem Kia EV6 GT mit 430 kW (585 PS). Toyota bZ3; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.45.000 Euro. Zu Toyotas elektrischer bZ-Familie wird auch eine Limousine gehören. Die ist sportlich-klassisch gestaltet. Auffällig sind der vergleichsweise kurze Überhang und die versenkbaren Türgriffe.2023 wird sie als bZ3 an den Start gehen – zunächst aber nur in China.
- Marktstart: 2023 ; Preis: ab 87.000 Euro.
- Das Mercedes EQE SUV ist das elektrische Pendant zum GLE.
- Das zweitgrößte E-SUV mit Stern soll bis zu 590 Kilometer schaffen.
- M70; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.160.000 Euro.
- Erstmals gibt’s den BMW 7er auch als vollelektrischen i7.
- Das aktuelle Topmodell i7 xDrive60 (Bild) wird 2023 noch um eine sportlichere M-Version ergänzt, die als i7 M70 mit über 600 PS an den Start gehen dürfte.
; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.42.000 Euro. Das sportlich gezeichnete SUV könnte der vollelektrische Nachfolger des C-HR werden und dazu den Antrieb des übernehmen. Das würde eine Reichweite um die 450 Kilometer bedeuten. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.45.000 Euro.
- Mit dem Seal will der chinesische Autobauer BYD (kurz für: Build Your Dreams) auf Tesla-Jagd gehen.
- Dafür soll die E-Limousine mit 800-Volt-Technik und bis zu 700 WLTP-Kilometer Reichweite kommen.
- Marktstart: 2024; Preis: ab ca.46.000 Euro.
- In puncto Abmessungen könnte sich der EV4 in der Liga des 4,51 Meter langen Sportage einordnen.
Antriebsseitig könnte sich der EV4 ebenfalls an der Technik seines großen Bruders bedienen. Die bekannten Akkugrößen von EV6 und Ioniq 5 dürften trotz der kleineren Abmessungen in den EV4 passen. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.80.000 Euro. Der Macan soll komplett auf E-Antrieb umgestellt werden.
- Basis wird die Premium Plattform Electric (PPE) sein.
- Die Reichweite könnte 500 Kilometer betragen.
- Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.46.000 Euro.
- Der e-3008 soll das erste Modell auf der neuen STLA-Plattform werden und je nach Akkugröße bis zu 700 WLTP-Kilometer Reichweite schaffen.
- Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.57.000 Euro.
Mit dem X2 brachte BMW eine «schickere» Variante des X1 auf den Markt. Mit der neuen Generation des Kompakt-SUV dürfte auch die Basis für eine Neuauflage geschaffen sein – auch als Elektro-Variante iX2. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.42.000 Euro. Skoda plant einen elektrischen Karoq – den Elroq.
Für einen guten Einstiegspreis könnte es den 110 kW (150 PS) starken Motor mit Hinterradantrieb und 48-kWh-Batterie aus dem ID.3 geben. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.40.000 Euro. Analog zum gelifteten ID.3 bekommt wohl auch der Cupra Born ein Update. Zu erwarten sind optische Retuschen und eine erweiterte Serienausstattung.
Bei der Technik erwartet AUTO BILD keine großen Sprünge. Volvo EX30; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.43.000 Euro. Volvo will ein neues SUV unterhalb des XC40 Recharge bringen. Der EX30 soll im Sommer 2023 zum ersten Mal gezeigt werden. Unterm Blech soll die gleiche Plattform wie im Smart #1 stecken.
Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.61.000 Euro. Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm. Dank 800-Volt-Technik soll der Audi besonders schnell laden können. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.75.000 Euro. Optisch wird sich das kantige Design des elektrischen Boxster wohl stark an der orientieren.
Zum Antrieb gibt es bereits Eckdaten: mindestens 400 PS, Hinterradantrieb und 800-Volt-Technik. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.75.000 Euro. Das Design des neuen Elektroautos dürfte sich an der orientieren. Hinterradantrieb, mindestens 400 PS und 500 Kilometer Reichweite stehen im Raum.
- Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.45.000 Euro.
- Alfa plant ein neues kleines SUV.
- Das soll auch mit Elektroantrieb angeboten werden.
- Nach der Fusion mit dem französischen PSA-Konzern könnte es die gleiche Plattform bekommen, auf der auch der Opel Mokka steht.
- Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.26.000 Euro.
Im Zuge des neuen Masterplans kehrt Renault zu seinen Wurzeln zurück und belebt klassische Modellnamen als E-Autos wieder. Den Anfang macht der R5, der wohl auf der neuen Elektroplattform CMF-EV stehen wird. Toyota bZ Small Crossover; Marktstart: 2024 ; Preis: ca.25.000 Euro.
Toyotas nächstes Elektroauto wird ein kleines SUV, das optisch an den erinnert. Es soll mit 12,5 kWh pro 100 Kilometer einen besonders niedrigen Stromverbrauch haben. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.50.000 Euro. Mit dem Prologue bringt Honda ein neues Elektro-SUV oberhalb des CR-V auf die Straßen, mit eigenständiger Optik auf der Ultium-Plattform von GM.
Mit rund 4,90 Metern ist er knapp 30 Zentimeter länger als der CR-V. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.55.000 Euro. Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein.800-Volt-Technik wäre damit gesetzt! ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.70.000 Euro.
- Nach dem Ioniq 5 und dem Ioniq 6 folgt das große SUV der Ioniq-Reihe.
- Die Studie (Bild) soll dank spezieller Luftfiltertechnik zum Reinraum werden, in die Serie wird es dieses Feature aber nicht schaffen.
- Bild: Hyundai Motor Deutschland ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.140.000 Euro.
- Auch die G-Klasse wird elektrisch! Zwar ist der Elektro-G bislang nur eine Studie, Allrad und Geländetechnik wie Untersetzung und Sperren bleiben aber auch dem Serienmodell erhalten.
Die Akkus finden im Leiterrahmen Platz. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.48.000 Euro. Cupras zweites Elektromodell wird sich wohl stark an der Studie (Bild) orientieren. Sowohl der volldigitale Innenraum als auch der 306 PS starke Antrieb mit 77-kWh-Akku (450 Kilometer Reichweite) könnten in Serie gehen.
Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.60.000 Euro. Der ID.3 soll der Golf für das Elektro-Zeitalter sein. Sportlich orientierte Kunden sollen offenbar mit einer potenziellen R-Version bedient werden, die traditionell mit Allradantrieb und deutlich mehr Leistung antreten wird. ; Marktstart: 2024, Die coupéhafte Limousine bleibt nah an der Studie «Precept» aus dem Jahr 2020 – das zeigt ein Teaserbild.
Sollte auch der Innenraum des Precept in Serie gehen, bekäme der Polestar 4 einen 15-Zoll-Hochkantbildschirm und kaum noch Knöpfe. ; Marktstart: frühestens 2024, Suzuki will sein Portfolio elektrifizieren. Das Highlight wird der kleine Offroader Jimny, von dem es in den nächsten Jahren auch eine E-Variante geben wird.
Marktstart: frühestens 2024 ; Preis: ab ca.60.000 Euro. Ein Auto mit Doppelkabine und Ladefläche klingt verlockend – und hat bei VW eine lange Tradition. Eine Patentmeldung macht den «Doka»-Buzz zumindest einen kleinen Schritt realistischer. ; Marktstart: frühestens 2024, Der elektrische Pick-up soll mit der größten Batterie über 805 Kilometer weit kommen und bis zu drei Motoren haben.
Damit soll es in bis zu 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h gehen. Toyota Compact Cruiser; Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Name Compact Cruiser erinnert bei diesem elektrischen Geländewagen an den Land Cruiser, auch das Design scheint an den FJ angelehnt.
- Ungewiss ist, ob er auch bei uns angeboten wird.
- Marktstart: 2025,
- Mercedes arbeitet an einem Mittelklasse-E-Auto, das gegen Model 3 und BMW i4 antreten soll.
- Denkbar sind im EQC rund 100 kWh Batteriekapazität.
- Marktstart: 2025,
- Die Zahlen zur Studie sind spektakulär.
- Drei Motoren liefern 10.000 Nm, von 0 auf 100 km/h geht es in 2,1 Sekunden, über 400 km/h Spitze sollen drin sein.
Die größte Sensation ist aber die Reichweite: 1000 Kilometer verspricht Tesla. ; Marktstart: 2025, Der Opel Manta feiert sein Comeback als Elektroauto. Für Details zum Elektro-Manta ist es zu diesem Zeitpunkt noch zu früh. Bild: Opel Automobile GmbH ; Marktstart: 2025,
- Der Nachfolger von Audis V10-Supersportlers dürfte wohl vollelektrisch an den Start gehen.
- Die technische Basis könnte sich der neue R8 dann mit Porsche teilen.
- Marktstart: 2025,
- Der A8-Nachfolger soll anders aussehen, als man es erwarten würde – im Stil eines Shooting Brakes.
- Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können.
Renault R4; Marktstart: 2025, Renault legt den R4 als Elektroauto neu auf, aktuell heißt das Projekt «4ever». Patentzeichnungen zu dem Fahrzeug legen nahe, dass es sich um ein SUV handeln wird. Auch über eine Lieferwagenvariante wird spekuliert. ; Marktstart: 2025 ; Preis: ab 25.000 Euro.
- Cupras kleinstes Elektroauto wird sportlicher ausfallen als die,
- Laut «» leistet die Serienversion 170 kW (231 PS), eine Batterieladung soll für 400 Kilometer reichen.
- Einstiegspreis: um 25.000 Euro.
- Marktstart: 2025; Preis: ab 50.000 Euro.
- Um fit für die Zukunft zu sein, braucht BMW eine Elektro-Plattform: die Neue Klasse.
Der Verbrauch soll bei unter 15 kWh auf 100 Kilometer liegen, eine Reichweite von 500 Kilometern soll realistisch sein. Geladen wird mit mindestens 200 kW, später sollen auch 300 kW drin sein. ; Marktstart: Ende 2025 ; Preis: ab ca.25.000 Euro. Der ID.2 soll der Einstieg in VWs E-Auto-Angebot werden.
- Mit 450 Kilometern Reichweite und als erster MEB-VW mit Frontantrieb.
- Toyota bZ SUV; Marktstart: wahrscheinlich 2025.
- Bislang liefert Toyota lediglich erste Bilder zur Studie, ansonsten gibt es keine offiziellen Infos.
- Wir könnten uns den Siebensitzer aber gut als elektrischen Highlander vorstellen.
- Toyota Hilux EV; Marktstart: nicht vor 2025.
Die Studie sieht weniger futuristisch als erwartet aus. Ein Allradantrieb wäre natürlich Pflicht, die Leistung könnte beim Topmodell über 200 PS und mindestens 500 Nm betragen. ; Marktstart: 2026 ; Preis: ab ca.20.000 Euro. Auf die Plattform, auf der auch Cupra UrbanRebel und VW ID.1 stehen, wird Skoda ein Mini-SUV stellen.
- Marktstart: 2026 ; Preis: 60.000 Euro.
- Mit dem Vision 7S geht Skoda neue Wege und zeigt erstmals sein neues E-Auto-Design.
- Der gut fünf Meter lange Siebensitzer soll mit 89-kWh-Batterie rund 600 Kilometer Reichweite schaffen und mit bis zu 200 kW wieder aufgeladen werden.
- Marktstart: 2026 ; Preis: ca.200.000 Euro.
Polestar führt die Studie O2 in die Serie. Der rein elektrische Roadster soll als Polestar 6 auf den Markt kommen – mit 800-Volt-Technik. Bis zu 650 kW (884 PS), 900 Nm Drehmoment und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h sind angepeilt. Den Sprint von 0 auf 100 km/h soll der Polestar 6 in 3,2 Sekunden schaffen.
- Bild: Polestar Automotive ; Marktstart: 2026.
- Dieser gelbe Zweisitzer aus Toyotas GR-Sportabteilung könnte die Neuauflage des MR2 andeuten.
- Dann wahrscheinlich in einem deutlich zahmeren Look.
- Hinterradantrieb ist ein Muss für den Sportwagen.
- Toyota Yaris Cross EV; Marktstart: wahrscheinlich 2027,
- Toyota nennt die Studie «SU EV», sie sieht verdächtig nach einem elektrischen Yaris-SUV aus.
Bis zur Serienreife dürfte die zerklüftete Front allerdings noch etwas entschärft werden. Toyota Crossover EV; Marktstart: frühestens 2027. Toyota nennt dieses Showcar zwar Crossover, es wirkt allerdings wie eine Limousine in Corolla-Größe. Ob die nur aus schmalen LED-Bändern zu bestehenden Scheinwerfer in Serie gehen, darf bezweifelt werden.
Was kostet Schnellladen auf der Autobahn?
Preis pro Stunde – Eine auslaufende Variante ist die Bezahlung pro Stunde. Aktuell haben nur noch eine Handvoll Anbieter (ChargeNow, e-laden) dieses Konzept im Angebot. Erschwerend kommt hinzu, dass laut deutschem Eichgesetz seit April 2019 an jeder Ladestation die genaue Menge des bezogenen Stroms in Kilowattstunden einsehbar sein muss.
- Das bedeutet, dass ein Tarif-Modell mit einem Preis pro Stunde nur erlaubt ist, wenn an der Ladestation auch die genaue Anzahl der bezogenen Kilowattstunden angezeigt wird.
- Im Durchschnitt liegen die Kosten bei einer Standard-Ladung (AC) bei ca.5 bis 10 Cent pro Minute.
- Bei einer Schnellladestation (DC) müssen Sie mit Kosten zwischen 25 und 35 Cent pro Minute rechnen.
Ein Beispiel: Ein Nissan Leaf benötigt an einem 1-phasigen Typ-2-Stecker etwa 5 Stunden, um 30 Kilowattstunden zu laden. Rechnet man nun mit einem Minuten-Tarif und Kosten zwischen 5 und 10 Cent pro Minute (AC), dann entstehen in einer Lade-Stunde Kosten von etwa 3 Euro (bei einem Preis von 5 Cent pro Minunte).
Reichweite | Preis pro h | Strom-Menge | Ladedauer | Preis pro Aufladung | Preis pro 100 km |
---|---|---|---|---|---|
250 km | 3 € | 30 kWh | 5 Stunden | 15 € | 6 € |
Was kostet Ladestrom an der Autobahn?
Ionity-Vertrag lohnt sich schnell – Porsche Bei Ionity wird es richtig teuer.79 Cent kostet hier die Kilowattstunde, außer man akzeptiert eine monatliche Grundgebühr. Und in den Autobahn-Schnellladeparks der Industrie? Bei Ionity ist die Kilowattstunde mit 79 Cent noch teurer. Es sei denn, man akzeptiert monatliche Basiskosten in Höhe von strammen 17,99 Euro.
Das viel, doch der DC-Strompreis sinkt an der Säule dadurch auf 35 Cent. So rechnet sich die Grundgebühr schon ab rund 41 kWh im Monat – immerhin. In Anbetracht der Preisspannen und der verschiedenen Tarife wird klar: Um einen genauen Vergleich kommen E-Autofahrer nicht herum, wenn sie beim Stromtanken möglichst günstig wegkommen wollen.
Letzteres erfordert von den Kunden übrigens auch, die Säule nicht zu lange zu blockieren, drohen ansonsten doch praktisch bei allen Anbietern Strafzahlungen. Beispiel EnBW: Ein länger als vier Stunden dauernder Ladevorgang schraubt die Rechnung um zehn Cent in die Höhe – pro angefangene Minute, wohlgemerkt.
Was kostet eine Ladung E-Auto Rechner?
62 kWh × 0,32 Euro/kWh = 19,84 Euro Eine Aufladung dieses Modells kostet nach unserer Beispielrechnung also etwa 20 Euro. Zum Vergleich: Die Aufladung an einer öffentlichen Ladestation ist meist etwas teurer als zuhause. Pro Kilowattstunde sollten E-Auto-Besitzer dort mit Aufladekosten von 35 bis 40 Cent rechnen.
Was kostet das Laden am Supercharger?
Tesla senkt «Supercharger»-Preise Anfang 2023 deutlich Die Gebühren für das Stromziehen an Teslas „Supercharger»-Schnellladesäulen haben sich im letzten Jahr immer wieder verändert. Ende 2022 war mit bis zu 70 Cent pro Kilowattstunde (kWh) wieder ein im Vergleich zu früher sehr hoher Wert erreicht.
- Im neuen Jahr macht Tesla mit den Preisänderungen weiter, Nutzer können sich dieses Mal aber über einen deutlichen Rückgang der Stromkosten freuen.
- Wie Teslamag berichtet, gilt an Superchargern in Deutschland seit Kurzem ein Durchschnittspreis von 52 Cent pro kWh während der Hauptzeit von 16 bis 20 Uhr.
Außerhalb der Spitzenzeiten ruft Tesla jetzt nur noch 47 Cent auf. An einigen Superchargern können mittlerweile auch Elektroautos anderer Marken andocken. Regulär werden ihnen 64 beziehungsweise 71 Cent berechnet. Mit einem 12,99 Euro im Monat kostenden Abo bei dem US-Unternehmen zahlen sie stets 47 Cent zur Neben- und 52 Cent zur Hauptzeit.
- Mit der Preissenkung zu Jahresbeginn dürfte Tesla auf die gesunkenen Stromkosten im Großhandel reagieren, so Teslamag,
- Außerdem seien die deutschen Supercharger zuletzt oft leerer als andere schnelle Ladestationen in der Nähe gewesen.
- Die aktuellen Energiepreise von Tesla für Kunden und Ladestrom-Abos liegen nun wieder unter den Gebühren für Laufkunden der EnBW, die Deutschlands größtes Schnellladenetz betreibt.
Der Abstand wird sich demnächst vergrößern: Der Energiekonzern verteuert sein Angebot deutlich. Deutschland verfügt in Europa nach Angaben von Ende vergangenen Jahres mit rund 1900 Schnellladeplätzen an 144 Standorten über das größte Supercharger-Ladenetzwerk.
Dahinter kommen Frankreich (1500+) und Norwegen (1400+). Weltweit gibt es nach der Installation der ersten rot-weißen Schnellladeäule in den USA vor etwa zehn Jahren inzwischen 40.000 Stück. Die 2022 eingeleitete Öffnung für Fremdfabrikate von Teslas unternehmenseigenem Schnellladenetz ist weltweit und für das gesamte Netz geplant.
: Tesla senkt «Supercharger»-Preise Anfang 2023 deutlich
Wie weit kommt ein E-Auto mit 1 kWh?
E-Auto: Infos zu Ladeleistung und Reichweite von Elektroautos Alle neuen E-Autos im Überblick 02.03.2023 — Wie schnell laden E-Autos? Wie weit reicht eine Akkuladung? Welcher Wagen hat die größte E-Reichweite? Antworten auf diese und andere Fragen, die jeder E-Auto-Käufer beherzigen sollte.
Beim Tanken geht Zeit drauf, wie ergeht es erst E-Autofahrern beim – vor allem, wenn eine ausgiebige Ladepause durch einen geleerten Akku erzwungen wird und der Fahrer es eilig hat? Kein Wunder, dass sich jeder, der sich für interessiert, auf deren Reichweite schaut Je mehr Kilometer eine Ladung erlaubt, desto seltener die Stopps und desto kürzer die Wartezeit.
Ist das Elektroauto mit der größten Reichweite also auch das beste? Nicht unbedingt! Und welche Bedeutung hat eigentlich die Ladeleistung?
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Der leichte Rückgang lässt sich durch zwei Dinge begründen: Erstens gab es im wachsenden Angebot der batterieelektrischen Fahrzeuge (BEV) immer mehr Stadtautos mit einer mittleren Reichweite von 200 bis 400 Kilometern. Und zweitens wurde vermehrt die Reichweite nach der neuen Messmethode WLTP (Worldwide harmonized Light Vehicles Test Procedure, seit September 2018 für alle Neuwagen verbindlich) statt nach dem großzügigeren NEFZ (Neuer Europäischer Fahr – Zyklus) angegeben.
- Mittlerweile etablieren sich jedoch immer größere Elektro-SUV auf dem Markt, sowohl als auch teurere,
- Dadurch dürfte die Durchschnittsreichweite wieder steigen.
- Traditionell die verspricht Tesla mit seinen Baureihen, und Model X.
- Sie bringen es ohne Zwischenladung auf 500 bis 600 Kilometer Strecke, einige Ausführungen sollen sogar noch mehr schaffen.
Andere Hersteller haben jedoch aufgeholt. Eine große Reichweite bedeutet weniger Stopps auf Reisen, doch sie hat nicht nur Vorteile. Das zeigt sich auch in der Reichweiten-Top-Ten nach offiziellen Daten in Deutschland (Stand Januar 2022): Allerdings ist längst nicht für jeden Kunden eine Riesen-Reichweite notwendig.
- Der Durchschnittsdeutsche fährt im Jahr rund 13.000 Kilometer – das macht pro Tag im Schnitt 35 Kilometer.
- Für diese Strecke muss keines der marktüblichen E-Autos jeden Tag an die,
- Jeder sollte sich also fragen, welcher Elektroauto-Typ er ist: Muss es ein (meist teures) E-Auto mit großer Reichweite sein? Oder genügt vielleicht auch ein City-Flitzer mit weniger Ausdauer, zum Beispiel ein Smart EQ oder ein ? Darf es ein etwas geräumigerer sein, lange Zeit der Elektro-Bestseller in Deutschland? Oder muss es auch mal richtig weit gehen können, zur Not mit zusätzlichem Verbrennermotor wie bei einem ? An öffentlichen Ladestationen verläuft die Abrechnung noch immer sehr unterschiedlich.
Direkt im Zusammenhang mit der Reichweite steht der Stromverbrauch. Legt man die Herstellerangaben zugrunde, liegt der im Durchschnitt bei 17 Kilowattstunden (kWh) auf 100 Kilometer. Anders ausgedrückt: Eine kWh reicht durchschnittlich für knapp 5,9 Kilometer Reichweite.
- Der Energieverbrauch ist wie beim Benziner oder Diesel abhängig vom Gewicht des Fahrzeugs und vom individuellen (Fahr-)verhalten (Tempo, Beschleunigung, Nutzung von externen Stromverbrauchern).
- Hier ein Überblick über den,
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In Kooperation mit Außerdem ist entscheidend, mit welcher Leistung und damit wie schnell das vonstatten geht. Das hängt nicht nur vom benutzten Ladepunkt, sondern auch von der Ladetechnik des E-Autos ab. Das Maß aller Dinge ist das 800-Volt-System, das der Porsche Maycan, der 5, der, der und der zu bieten haben.
Zu bedenken ist dabei aber auch, dass es beim Aufladen der Batterie immer zu Ladeverlusten von einigen Prozentpunkten kommt. Jeffrey Guyton, Chef von in den USA, ist sich sicher, dass die des E-Autos perspektivisch von der verdrängt wird. Beim Kauf des zweiten E-Autos würden die potenziellen Besitzer bereits anders gewichten, denkt der Manager.
Das Laden zu Hause werde zur Normalität. Die wachse weiter. Da werde es in ein paar Jahren viel wichtiger sein, dass das Auto mit viel Leistung und damit möglichst schnell aufladen könne. Den aktuellen Wettlauf um möglichst gewaltige Akkus hält Guyton unter Umweltgesichtspunkten für falsch und nicht,
So wie bei Verbrennerfahrzeugen gilt auch für E-Autos inzwischen der oben erwähnte WLTP-Prüfzyklus. Auch bei ihnen steigert die nun höhere Durchschnittsgeschwindigkeit den gemessenen Energieverbrauch in Kilowattstunden (kWh) pro 100 Kilometer. Zu Beginn des Prüfstandtests muss die Batterie vollständig geladen sein.
Am Ende kommt das Fahrzeug wieder an ein Ladegerät, wobei das Kabel mit einem Stromzähler ausgestattet ist, um die Verluste beim Laden der Batterie zu berücksichtigen. Der eigentliche Fahrzyklus bei WLTP heißt WLTC («Worldwide harmonized Light-duty Test Cycle»), bei dem Autos je nach Leistungsgewicht in Klassen eingeteilt werden und der die vier Teile «Low» (Stadtverkehr; Durchschnittstempo 18,9 km/h, Maximalgeschwindigkeit 56,5 km/h), «Medium» (außerorts; 39,5/76,6 km/h), «High» (Schnellstraße; 56,6/97,4 km/h) und «Extra High» (Autobahn; 92,0/131,3 km/h) umfasst.
- Hinzu kommen Konstantfahrten mit 100 km/h.
- Der am Ende ermittelte Verbrauch in Relation zum Gesamtvolumen des Akkus ergibt schließlich die theoretische Reichweite.
- Durch die zugrunde gelegten äußeren Bedingungen ist diese in der Realität allerdings nur schwer zu erreichen.
- E-Autos verlieren im Winter an Reichweite.
Das Hauptproblem ist nicht, dass sich die Akkus bei kalten Temperaturen schneller entladen, sondern dass die vielen Nebenaggregate und Verbraucher massiv an der Reichweite knabbern. Oder: Sitzheizung statt Autoheizung, geschützt parken und möglichst im Eco-Modus fahren.
- Nicht nur im Winter, sondern generell helfen vorausschauendes Fahren, sanftes Beschleunigen, die Nutzung von Rekuperation, das Reduzieren von unnötigem Gewicht im Fahrzeug sowie der richtige Reifendruck beim Energiesparen und somit beim,
- AUTO BILD zeigt alle Elektroauto-Neuheiten bis 2028.
- Los geht’s mit dem ; Marktstart: 2023; Preis: ab 50.775 Euro.
Polestar verpasst der 5-türigen elektrischen Fließheck-Limousine Polestar 2 ein umfassendes Update. Mit dem 82-kWh-Akku und Hinterradantrieb soll eine maximale Reichweite von bis zu 635 Kilometern drin sein. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 37.000 Euro.156 PS, 260 Newtonmeter Drehmoment und (wie bei den Plattformgeschwistern Opel Astra und Peugeot 308) Frontantrieb – das ist der Jeep Avenger.
- Die Preise sollen inklusive Förderung bei rund 30.000 Euro starten.
- Marktstart: 2023 ; Preis: ab 43.000 Euro.
- Der Elektromotor des ersten elektrischen Abarth leistet 113 kW (154 PS) und ein maximales Drehmoment von 235 Nm.
- Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.380.000 Euro.
- Bis auf einige Fotos des gut getarnten Fahrzeugs gibt es noch nichts Offizielles zum ersten elektrischen Rolls-Royce.
Gerüchteweise bekommt er den Antrieb des BMW i7 mit 120 kWh großem Akku. Bild: Rolls-Royce Motor Cars ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 40.000 Euro.2019 war der ID.3 das erste Modell, das auf der neuen MEB-Plattform aufbaut. Mit dem Facelift soll neben kleinen, kosmetischen Eingriffen vor allem der Innenraum eine deutliche Aufwertung bekommen.
BMW i5; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.62.000 Euro. Rein elektrisch fährt der neue 5er als BMW i5 vor und leistet voraussichtlich zwischen 300 und 550 PS. Mit 80-kWh-Batterie soll die Elektro-Limousine 400 bis 500 Kilometer weit kommen. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.45.000 Euro. Der Ford Explorer wird elektrisch! Und unter dem Blech steckt bekannte Technik, denn der Explorer nutzt VWs MEB-Baukasten.
Damit sind Leistungswerte zwischen 170 und 340 PS drin, die Reichweite soll bis zu 500 Kilometer betragen. ; Marktstart: 2023; Preis: ab 135.300 Euro.5,13 Meter lang, 2,8 Tonnen schwer und 544 PS stark – das EQS SUV ist das elektrische Pendant zum GLS.
- Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.39.000 Euro.2019 brachte Peugeot die zweite Generation des 2008 auf den Markt, der optisch eine Art Baby-3008 ist.
- Jetzt arbeiten die Franzosen am Facelift, das noch mal kantiger werden dürfte und in der E-Variante mehr Reichweite bekommen soll.
- Marktstart: 2023 ; Preis: ab 106.000 Euro.
Mit dem XC90 hat Volvo schon ein großes SUV im Programm, doch der elektrische EX90 legt noch einen drauf. Satte 5,04 Meter misst der Schwede in der Länge, antriebsseitig arbeiten zwei Varianten mit 480 oder 517 PS gegen die 2,8 Tonnen Leergewicht an. Smart #2; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.43.000 Euro.
Mit dem #1 bringt Smart ein neues E-Auto im SUV-Format auf die Straße. Das könnte mit dem Smart #2 eine weitere, coupéhafte Variante bekommen. Denkbar wäre auch eine Performance-Version von Brabus mit bis zu 428 PS. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.47.000 Euro. Bislang hatte Peugeot den 308 und 308 SW im Programm, Mitte 2023 folgt die vollelektrische Version.115 kW (156 PS) treiben den Franzosen an, je nach Konfiguration sollen bis zu 400 Kilometer Reichweite möglich sein.
Peugeot e-208 Facelift; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.36.000 Euro. Mit geschärftem Design schickt Peugeot den 208 in die zweite Lebenshälfte. Die Elektro-Variante dürfte mit größerem Akku und mehr Reichweite an den Start gehen. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.35.000 Euro.
- Opel verpasst dem Corsa einen frischen Anstrich.
- Bedeutet: Optisch dürfte der Kleinwagen das aktuelle Markengesicht mit dem sogenannten «Vizor» bekommen.
- Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.36.000 Euro.
- Während der alte E-Mini noch mit BMW-i3-Technik fährt, bekommt sein Nachfolger neue Technik.
- Die ermöglicht bis zu 224 PS, die Akkus werden 40 und 54 kWh haben, Reichweiten von rund 400 Kilometern sollten damit drin sein – geladen wird mit bis zu 130 kW.
; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 49.900 Euro. Mit dem ET5 nimmt Nio den Tesla Model 3 ins Visier. Die Mittelklasse-Limousine kommt mit Allradantrieb, 489 PS und soll über 1000 Kilometer Reichweite schaffen (nach chinesischem Testzyklus). Mercedes-Maybach EQS SUV; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.180.000 Euro.
Das große Elektro-SUV von Mercedes bekommt eine luxuriösere Maybach-Variante (hier die Studie). Damit ist das EQS SUV das erste elektrische Modell mit dem Namen Maybach. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.38.000 Euro. Die zweite Generation des Kompakt-SUV wird größer. Mehr Platz im Innenraum ist die Folge.
Die Technik teilt er sich mit dem Kia Niro EV, kommt mit 400-Volt-Technik und zwei relativ kleinen Akkus mit 48,4 oder 65,4 kWh. Bild: Hyundai Motor Company ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 42.000 Euro. Fisker bringt das E-SUV Ocean auch nach Europa. Antriebsseitig stehen zwischen 275 und 550 PS zur Verfügung, die Reichweite des «nachhaltigsten Autos der Welt» wird mit bis zu 630 Kilometern angegeben.
; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 44.000 Euro. Die erste Limousine von Hyundais Elektro-Ableger kommt mit 800-Volt-Technik – so soll der Akku in nur 18 Minuten zu 80 Prozent geladen werden können. Rund 500 Kilometer Reichweite sollen maximal drin sein. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 90.000 Euro. Das dritte Modell der Volvo-Tochter wird ein coupéhaftes SUV im sportlichen Design mit Top-Infotainment.
Mit dem optionalen Performance-Paket bringt es das SUV auf 517 PS, dank 111-kWh-Akku soll es bis zu 610 Kilometer Reichweite schaffen. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.53.000 Euro. Die Elektro-Version des Passat wird VW ID.7 heißen. Via haben die Wolfsburger bestätigt, dass der elektrische Kombi mit dem internen Namen «Aero B» 2023 an den Start geht.
- Bis zu 700 Kilometer Reichweite verspricht Volkswagen, das deutet auf einen 110-kWh-Akku hin.
- Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.50.000 Euro.
- Der EV9 ist vorrangig für den US-Markt entwickelt, soll aber auch in Europa durchstarten.
- Das siebensitzige E-SUV basiert auf der E-GMP-Plattform und kommt mit 800-Volt-Ladetechnik.
; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.40.000 Euro. Opel schlägt das nächste Kapitel auf und verpasst dem Astra eine vollelektrische Version – mit Technik aus dem Peugeot e-308 und 156 PS. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.200.000 Euro. Erst kürzlich hat Maserati den neuen GT vorgestellt.
Erstmals wird es den Dreizack auch elektrisch geben – mit drei E-Motoren und im Overboost-Modus bis zu 610 kW (829 PS). ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab 96.000 Euro. Das Lotus-SUV soll (relativ) leicht werden. Angepeilt sind ein Leergewicht unter zwei Tonnen, dazu eine Reichweite von 560 Kilometer und Supersportler-Sprints dank 600 PS.
; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.60.000 Euro. Audi baut sein Elektroportfolio aus. Nach e-tron und Q4 e-tron soll eine dritte E-SUV-Baureihe der Ingolstädter auf die Straße kommen. Mit dem Q6 e-tron wird bei Audi die Lücke zwischen Q5 und Q7 geschlossen und gleichzeitig ein neues Format eingeführt.
- Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.38.000 Euro.
- Die zivile Variante des Citan heißt künftig T-Klasse, als Elektroauto dann EQT (im Bild die Studie).
- Da das Auto aus der Allianz mit Renault stammt, könnten die Antriebe vom Kangoo stammen.
- Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.75.000 Euro.
- Hyundais Sportabteilung arbeitet an ihrem ersten Elektroauto, dem Ioniq 5 N.
Antrieb? Eventuell der aus dem Kia EV6 GT mit 430 kW (585 PS). Toyota bZ3; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.45.000 Euro. Zu Toyotas elektrischer bZ-Familie wird auch eine Limousine gehören. Die ist sportlich-klassisch gestaltet. Auffällig sind der vergleichsweise kurze Überhang und die versenkbaren Türgriffe.2023 wird sie als bZ3 an den Start gehen – zunächst aber nur in China.
- Marktstart: 2023 ; Preis: ab 87.000 Euro.
- Das Mercedes EQE SUV ist das elektrische Pendant zum GLE.
- Das zweitgrößte E-SUV mit Stern soll bis zu 590 Kilometer schaffen.
- M70; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.160.000 Euro.
- Erstmals gibt’s den BMW 7er auch als vollelektrischen i7.
- Das aktuelle Topmodell i7 xDrive60 (Bild) wird 2023 noch um eine sportlichere M-Version ergänzt, die als i7 M70 mit über 600 PS an den Start gehen dürfte.
; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.42.000 Euro. Das sportlich gezeichnete SUV könnte der vollelektrische Nachfolger des C-HR werden und dazu den Antrieb des übernehmen. Das würde eine Reichweite um die 450 Kilometer bedeuten. ; Marktstart: 2023 ; Preis: ab ca.45.000 Euro.
Mit dem Seal will der chinesische Autobauer BYD (kurz für: Build Your Dreams) auf Tesla-Jagd gehen. Dafür soll die E-Limousine mit 800-Volt-Technik und bis zu 700 WLTP-Kilometer Reichweite kommen. ; Marktstart: 2024; Preis: ab ca.46.000 Euro. In puncto Abmessungen könnte sich der EV4 in der Liga des 4,51 Meter langen Sportage einordnen.
Antriebsseitig könnte sich der EV4 ebenfalls an der Technik seines großen Bruders bedienen. Die bekannten Akkugrößen von EV6 und Ioniq 5 dürften trotz der kleineren Abmessungen in den EV4 passen. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.80.000 Euro. Der Macan soll komplett auf E-Antrieb umgestellt werden.
- Basis wird die Premium Plattform Electric (PPE) sein.
- Die Reichweite könnte 500 Kilometer betragen.
- Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.46.000 Euro.
- Der e-3008 soll das erste Modell auf der neuen STLA-Plattform werden und je nach Akkugröße bis zu 700 WLTP-Kilometer Reichweite schaffen.
- Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.57.000 Euro.
Mit dem X2 brachte BMW eine «schickere» Variante des X1 auf den Markt. Mit der neuen Generation des Kompakt-SUV dürfte auch die Basis für eine Neuauflage geschaffen sein – auch als Elektro-Variante iX2. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.42.000 Euro. Skoda plant einen elektrischen Karoq – den Elroq.
Für einen guten Einstiegspreis könnte es den 110 kW (150 PS) starken Motor mit Hinterradantrieb und 48-kWh-Batterie aus dem ID.3 geben. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.40.000 Euro. Analog zum gelifteten ID.3 bekommt wohl auch der Cupra Born ein Update. Zu erwarten sind optische Retuschen und eine erweiterte Serienausstattung.
Bei der Technik erwartet AUTO BILD keine großen Sprünge. Volvo EX30; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.43.000 Euro. Volvo will ein neues SUV unterhalb des XC40 Recharge bringen. Der EX30 soll im Sommer 2023 zum ersten Mal gezeigt werden. Unterm Blech soll die gleiche Plattform wie im Smart #1 stecken.
- Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.61.000 Euro.
- Im A6 e-tron concept leisten zwei Elektromotoren (je einer an Vorder- und Hinterachse) 350 kW (476 PS) und 800 Nm.
- Dank 800-Volt-Technik soll der Audi besonders schnell laden können.
- Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.75.000 Euro.
- Optisch wird sich das kantige Design des elektrischen Boxster wohl stark an der orientieren.
Zum Antrieb gibt es bereits Eckdaten: mindestens 400 PS, Hinterradantrieb und 800-Volt-Technik. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.75.000 Euro. Das Design des neuen Elektroautos dürfte sich an der orientieren. Hinterradantrieb, mindestens 400 PS und 500 Kilometer Reichweite stehen im Raum.
- Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.45.000 Euro.
- Alfa plant ein neues kleines SUV.
- Das soll auch mit Elektroantrieb angeboten werden.
- Nach der Fusion mit dem französischen PSA-Konzern könnte es die gleiche Plattform bekommen, auf der auch der Opel Mokka steht.
- Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.26.000 Euro.
Im Zuge des neuen Masterplans kehrt Renault zu seinen Wurzeln zurück und belebt klassische Modellnamen als E-Autos wieder. Den Anfang macht der R5, der wohl auf der neuen Elektroplattform CMF-EV stehen wird. Toyota bZ Small Crossover; Marktstart: 2024 ; Preis: ca.25.000 Euro.
Toyotas nächstes Elektroauto wird ein kleines SUV, das optisch an den erinnert. Es soll mit 12,5 kWh pro 100 Kilometer einen besonders niedrigen Stromverbrauch haben. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.50.000 Euro. Mit dem Prologue bringt Honda ein neues Elektro-SUV oberhalb des CR-V auf die Straßen, mit eigenständiger Optik auf der Ultium-Plattform von GM.
Mit rund 4,90 Metern ist er knapp 30 Zentimeter länger als der CR-V. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.55.000 Euro. Unterbau für den elektrischen A4 könnte die PPE-Plattform aus der Zusammenarbeit mit Porsche sein.800-Volt-Technik wäre damit gesetzt! ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.70.000 Euro.
- Nach dem Ioniq 5 und dem Ioniq 6 folgt das große SUV der Ioniq-Reihe.
- Die Studie (Bild) soll dank spezieller Luftfiltertechnik zum Reinraum werden, in die Serie wird es dieses Feature aber nicht schaffen.
- Bild: Hyundai Motor Deutschland ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.140.000 Euro.
- Auch die G-Klasse wird elektrisch! Zwar ist der Elektro-G bislang nur eine Studie, Allrad und Geländetechnik wie Untersetzung und Sperren bleiben aber auch dem Serienmodell erhalten.
Die Akkus finden im Leiterrahmen Platz. ; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.48.000 Euro. Cupras zweites Elektromodell wird sich wohl stark an der Studie (Bild) orientieren. Sowohl der volldigitale Innenraum als auch der 306 PS starke Antrieb mit 77-kWh-Akku (450 Kilometer Reichweite) könnten in Serie gehen.
; Marktstart: 2024 ; Preis: ab ca.60.000 Euro. Der ID.3 soll der Golf für das Elektro-Zeitalter sein. Sportlich orientierte Kunden sollen offenbar mit einer potenziellen R-Version bedient werden, die traditionell mit Allradantrieb und deutlich mehr Leistung antreten wird. ; Marktstart: 2024, Die coupéhafte Limousine bleibt nah an der Studie «Precept» aus dem Jahr 2020 – das zeigt ein Teaserbild.
Sollte auch der Innenraum des Precept in Serie gehen, bekäme der Polestar 4 einen 15-Zoll-Hochkantbildschirm und kaum noch Knöpfe. ; Marktstart: frühestens 2024, Suzuki will sein Portfolio elektrifizieren. Das Highlight wird der kleine Offroader Jimny, von dem es in den nächsten Jahren auch eine E-Variante geben wird.
- Marktstart: frühestens 2024 ; Preis: ab ca.60.000 Euro.
- Ein Auto mit Doppelkabine und Ladefläche klingt verlockend – und hat bei VW eine lange Tradition.
- Eine Patentmeldung macht den «Doka»-Buzz zumindest einen kleinen Schritt realistischer.
- Marktstart: frühestens 2024,
- Der elektrische Pick-up soll mit der größten Batterie über 805 Kilometer weit kommen und bis zu drei Motoren haben.
Damit soll es in bis zu 2,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h gehen. Toyota Compact Cruiser; Marktstart: frühestens 2024. Nicht nur der Name Compact Cruiser erinnert bei diesem elektrischen Geländewagen an den Land Cruiser, auch das Design scheint an den FJ angelehnt.
Ungewiss ist, ob er auch bei uns angeboten wird. ; Marktstart: 2025, Mercedes arbeitet an einem Mittelklasse-E-Auto, das gegen Model 3 und BMW i4 antreten soll. Denkbar sind im EQC rund 100 kWh Batteriekapazität. ; Marktstart: 2025, Die Zahlen zur Studie sind spektakulär. Drei Motoren liefern 10.000 Nm, von 0 auf 100 km/h geht es in 2,1 Sekunden, über 400 km/h Spitze sollen drin sein.
Die größte Sensation ist aber die Reichweite: 1000 Kilometer verspricht Tesla. ; Marktstart: 2025, Der Opel Manta feiert sein Comeback als Elektroauto. Für Details zum Elektro-Manta ist es zu diesem Zeitpunkt noch zu früh. Bild: Opel Automobile GmbH ; Marktstart: 2025,
- Der Nachfolger von Audis V10-Supersportlers dürfte wohl vollelektrisch an den Start gehen.
- Die technische Basis könnte sich der neue R8 dann mit Porsche teilen.
- Marktstart: 2025,
- Der A8-Nachfolger soll anders aussehen, als man es erwarten würde – im Stil eines Shooting Brakes.
- Das Auto soll autonom fahren und per Eye-Tracking bedient werden können.
Renault R4; Marktstart: 2025, Renault legt den R4 als Elektroauto neu auf, aktuell heißt das Projekt «4ever». Patentzeichnungen zu dem Fahrzeug legen nahe, dass es sich um ein SUV handeln wird. Auch über eine Lieferwagenvariante wird spekuliert. ; Marktstart: 2025 ; Preis: ab 25.000 Euro.
Cupras kleinstes Elektroauto wird sportlicher ausfallen als die, Laut «» leistet die Serienversion 170 kW (231 PS), eine Batterieladung soll für 400 Kilometer reichen. Einstiegspreis: um 25.000 Euro. ; Marktstart: 2025; Preis: ab 50.000 Euro. Um fit für die Zukunft zu sein, braucht BMW eine Elektro-Plattform: die Neue Klasse.
Der Verbrauch soll bei unter 15 kWh auf 100 Kilometer liegen, eine Reichweite von 500 Kilometern soll realistisch sein. Geladen wird mit mindestens 200 kW, später sollen auch 300 kW drin sein. ; Marktstart: Ende 2025 ; Preis: ab ca.25.000 Euro. Der ID.2 soll der Einstieg in VWs E-Auto-Angebot werden.
- Mit 450 Kilometern Reichweite und als erster MEB-VW mit Frontantrieb.
- Toyota bZ SUV; Marktstart: wahrscheinlich 2025.
- Bislang liefert Toyota lediglich erste Bilder zur Studie, ansonsten gibt es keine offiziellen Infos.
- Wir könnten uns den Siebensitzer aber gut als elektrischen Highlander vorstellen.
- Toyota Hilux EV; Marktstart: nicht vor 2025.
Die Studie sieht weniger futuristisch als erwartet aus. Ein Allradantrieb wäre natürlich Pflicht, die Leistung könnte beim Topmodell über 200 PS und mindestens 500 Nm betragen. ; Marktstart: 2026 ; Preis: ab ca.20.000 Euro. Auf die Plattform, auf der auch Cupra UrbanRebel und VW ID.1 stehen, wird Skoda ein Mini-SUV stellen.
; Marktstart: 2026 ; Preis: 60.000 Euro. Mit dem Vision 7S geht Skoda neue Wege und zeigt erstmals sein neues E-Auto-Design. Der gut fünf Meter lange Siebensitzer soll mit 89-kWh-Batterie rund 600 Kilometer Reichweite schaffen und mit bis zu 200 kW wieder aufgeladen werden. ; Marktstart: 2026 ; Preis: ca.200.000 Euro.
Polestar führt die Studie O2 in die Serie. Der rein elektrische Roadster soll als Polestar 6 auf den Markt kommen – mit 800-Volt-Technik. Bis zu 650 kW (884 PS), 900 Nm Drehmoment und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h sind angepeilt. Den Sprint von 0 auf 100 km/h soll der Polestar 6 in 3,2 Sekunden schaffen.
- Bild: Polestar Automotive ; Marktstart: 2026.
- Dieser gelbe Zweisitzer aus Toyotas GR-Sportabteilung könnte die Neuauflage des MR2 andeuten.
- Dann wahrscheinlich in einem deutlich zahmeren Look.
- Hinterradantrieb ist ein Muss für den Sportwagen.
- Toyota Yaris Cross EV; Marktstart: wahrscheinlich 2027,
- Toyota nennt die Studie «SU EV», sie sieht verdächtig nach einem elektrischen Yaris-SUV aus.
Bis zur Serienreife dürfte die zerklüftete Front allerdings noch etwas entschärft werden. Toyota Crossover EV; Marktstart: frühestens 2027. Toyota nennt dieses Showcar zwar Crossover, es wirkt allerdings wie eine Limousine in Corolla-Größe. Ob die nur aus schmalen LED-Bändern zu bestehenden Scheinwerfer in Serie gehen, darf bezweifelt werden.
Wie viel km mit 1 kWh Strom?
Das Wichtigste in Kürze –
- Je nach Modell und Ausführung liegt laut Herstellerangaben der durchschnittliche Stromverbrauch eines E-Autos auf 100 Kilometer zwischen 12 und 30 kWh.
- Die meisten Verbrauchsrechnungen werden mit 15 kWh auf 100 Kilometer durchgeführt.
- Viele Elektroautos bieten eine Reichweite von 350 km und mehr.
Ein Kriterium für oder gegen den Kauf eines neuen E-Autos können neben den Kosten der Anschaffung oder der auch die Unterhaltskosten sein. Bei geht es dabei vor allem um den Stromverbrauch. Laut den Herstellerangaben für aktuell erhältliche E-Autos liegt der Stromverbrauch auf 100 Kilometer Fahrstrecke in einem Bereich zwischen 12 und 30 kWh.
- Kompakte Modelle wie der Fiat 500e und der Opel Corsa-e begnügen sich mit rund 15 kWh auf 100 km.
- Größere und teurere Modelle wie etwa der VW ID.4 und der Skoda Enyaq iV kommen pro 100 km auf 16 bis 19 kWh.
- In der Oberklasse angesiedelte E-Autos wie die e-tron-Modelle von Audi, der EQC 400 von Mercedes oder der XC40 von Volvo knacken die 20-kWh-Grenze und verbrauchen häufig auch deutlich mehr.
Diese Durchschnittsangaben der Hersteller verändern sich natürlich in der Praxis durch folgende Faktoren:
- die tatsächliche Fahrgeschwindigkeit
- das Gesamtgewicht inklusive Ladung und Personen
- weitere Verbraucher wie Heizung, Klimaanlage und Entertainment-System
Wie bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor hängt also auch bei E-Autos der tatsächliche Verbrauch vom Verkehr, dem Fahrverhalten und weiteren Faktoren wie etwa der Jahreszeit und zugeschalteten Verbrauchern wie der Heizung ab. In den meisten Modellrechnungen werden für 100 Kilometer 15 Kilowattstunden herangezogen.
Wie teuer sind 100 km mit einem Tesla?
Unser Testverbrauch – Tesla gibt für den Model 3 Performance einen WLTP-Verbrauch von 16,5 kWh auf 100 Kilometern an. Von diesem Wert entfernt er sich im Alltag. Wir haben einen Durchschnittsverbrauch von 24,9 kWh ermittelt, was Stromkosten von 13,20 Euro auf 100 Kilometern verursacht. Achim Hartmann Der Testverbauch setzt sich zu 70% aus der Pendler-Runde und jeweils 15% Eco und Sport zusammen.
Wie viel KW Strom für 1 Liter Benzin?
Wie sieht das in Zahlen aus? – Benzin hat einen Heizwert von ungefähr 8,5 kWh pro Liter. Bei Diesel liegt der Heizwert etwa bei 9,8 kWh pro Liter. Ein Golf braucht auf 100 Kilometer 7,3 Liter Benzin oder 5,6 Liter Diesel. Ein eGolf mit vergleichbarer Leistung benötigt für 100 Kilometer 16,6 Kilowattstunden (Quelle: Spritmonitor).
Energieaufwand Golf Diesel für 100 km: 5,6 * 9,8 kWh = 54,88 kWh Energieaufwand Golf Benziner für 100 km: 7,3 * 8,5 = 62,05 kWh Energieaufwand Golf Elektro für 100 km: 16,6 kWh
Der Elektroantrieb ist also viel Energieeffizienter als der Verbrenner.
Ist ein E-Auto teurer in der Versicherung?
Foto: Shutterstock Laut KBA wurden im Dezember 2022 über 104.000 reine Elektroautos neu zugelassen – mehr als doppelt so viele wie im Vorjahresmonat. Dass Elektroautos in der Kfz-Versicherung stets günstiger sind als vergleichbare Verbrennermodelle, stimmt leider nicht.
Das zeigt ein aktueller Vergleich von Check24. Im optimalsten Fall ist die Kfz-Versicherung für das Elektroauto 38,9 Prozent günstiger. Im Worst-Case aber 42,3 Prozent teurer. Modell, Hersteller, Unfall- und Diebstahlhäufigkeit entscheiden, wie teuer oder günstig die Kfz-Versicherung für ein Elektroauto ist.
Die Erkenntnis ist nicht neu, spielt sie auch bei Verbrennermodellen eine entscheidende Rolle. Wie deutlich die Preisspanne aber auseinandergehen kann, zeigt ein Vergleich des Portals Check24. So kostet der Vollkaskoschutz für einen BMW i3/s für einen Alleinnutzenden im Schnitt der fünf günstigsten Anbieter nur 244 Euro im Jahr. Für einen vergleichbar motorisierten BMW 220 Active Tourer zahlen Autobesitzerinnen oder -Besitzer dagegen 400 Euro jährlich. Die Kfz-Versicherung für den Stromer kostet 156 Euro und damit 38,9 Prozent weniger.
Wie teuer sind 100 km mit einem Tesla?
Unser Testverbrauch – Tesla gibt für den Model 3 Performance einen WLTP-Verbrauch von 16,5 kWh auf 100 Kilometern an. Von diesem Wert entfernt er sich im Alltag. Wir haben einen Durchschnittsverbrauch von 24,9 kWh ermittelt, was Stromkosten von 13,20 Euro auf 100 Kilometern verursacht. Achim Hartmann Der Testverbauch setzt sich zu 70% aus der Pendler-Runde und jeweils 15% Eco und Sport zusammen.
Was kostet eine Ladung E-Auto Rechner?
62 kWh × 0,32 Euro/kWh = 19,84 Euro Eine Aufladung dieses Modells kostet nach unserer Beispielrechnung also etwa 20 Euro. Zum Vergleich: Die Aufladung an einer öffentlichen Ladestation ist meist etwas teurer als zuhause. Pro Kilowattstunde sollten E-Auto-Besitzer dort mit Aufladekosten von 35 bis 40 Cent rechnen.