Die Bildschirmgröße von Fernseher, Monitoren und Handydisplays wird immer in Zoll angegeben. Diese Größe definiert die «Länge» der Bildschirmdiagonalen des Fernsehers. Jedoch ist die Maßeinheit Zoll in Deutschland nicht so bekannt, wir verwenden eher das metrische System mit Metern und Zentimetern.
Wie breit ist ein Samsung 55 Zoll?
Wie groß ist ein 55 Zoll Fernseher von Samsung? – Die Höhe eines Samsung 55 Zoll TV ohne Standfuß beläuft sich auf ungefähr 72 cm. Die Breite des Bildschirms beträgt ungefähr 124 cm. Somit hat eine Samsung 55 Zoll Fernseher eine Bildschirmdiagonale von 138 cm.
Wie groß ist der durchschnittliche Fernseher?
Wie groß ist die durchschnittliche TV-Größe? – Die durchschnittliche Fernsehgröße ist zwischen 49 Zoll und 55 Zoll. Diese Größe bietet ein gutes Fernseherlebnis, nimmt nicht zu viel Platz weg und ist gleichzeitig relativ günstig.1
Wie viel Zoll sind 130 cm Bildschirmdiagonale?
Welche Bildschirmdiagonalen bzw. Projektionsfläche gibt es?
Diagonale (Zoll) | Diagonale (cm) | 4:3 Höhe |
---|---|---|
80′ | 203 cm | 122 cm |
85′ | 216 cm | 130 cm |
90′ | 229 cm | 137 cm |
95′ | 241 cm | 145 cm |
Wie rechnet man Zoll in cm?
1 Zoll ist somit exakt 2,5400 Zentimeter. Umgekehrt ist 1 Zentimeter genau 0,3937 Zoll.
Was ist besser OLED oder Q LED?
OLED oder QLED: Welche Technik ist besser? Jeder echte Fußball-Fan möchte sich die Spiele der Fußball-EM 2021 selbstverständlich störungsfrei und in bester Qualität anschauen. Doch welcher Smart-TV ist besser – OLED oder QLED? Und welche Einstellungen sind für das optimale Fußball-Streamen im eigenen Wohnzimmer relevant?
Für ein optimales Spiel-Erlebnis zuhause solltest du beim Kauf eines Fernsehers besonders auf die Reaktionszeit, die Farbwerte, den Blickwinkel und eine Aufnahmefunktion achten. Auch wenn die Namen ähnlich klingen, unterscheiden sich die beiden Techniken wesentlich: OLED setzt auf organische LEDs, während QLED anorganische LEDs verwendet.
Reaktionszeit: Für eine haarscharfe Verfolgung des Spielgeschehens ist eine schnelle Reaktionszeit des Panels wesentlich – also die Zeit, welche die Dioden brauchen, um an- oder ausgeschaltet zu werden. Sie sollte weniger als fünf Millisekunden betragen. Blickwinkel: Große Fußball-Spiele wie die der EM 2021 willst du gemeinsam mit Freunden und Kollegen anschauen – sofern das möglich ist. Damit auch jeder einen guten Blick auf das Spielgeschehen hat, sollte der Fernseher einen möglichst weiten horizontalen Blickwinkel, der im Bestfall über 170 Grad liegt, mit sich bringen. Farben und Kontrast: Was schlussendlich auf dem Bildschirm zu sehen ist und wie das Bild eines TVs in dunklen und hellen Räumen dargestellt wird – darüber entscheiden unter anderem Faktoren wie Helligkeit, Schwarzwerte und Farbraum. Aufnahmefunktion: Nicht selten passiert es, dass wichtige EM-Spiele aufgrund der Zeitverschiebung hierzulande bereits am Nachmittag stattfinden und du zum Anpfiff noch bei der Arbeit bist. Damit du dennoch kein Spiel verpasst, sollte der Fernseher über eine Aufnahmefunktion via USB verfügen.
Ob OLED oder QLED – beide TV-Techniken kannst du sowohl vor Ort als auch online erwerben. Um dabei maximal zu profitieren, empfehlen wir die einen Einkauf bei unseren Online-Partnern. Dort kannst du mit deiner DeutschlandCard nämlich noch zusätzlich Punkte sammeln! Die OLED-Technik steht für „Organic Light Emitting Diode» zu Deutsch „Organische Leuchtdioden».
- Bei dieser Technologie werden Millionen dieser organischen Leuchtdioden im Display-Panel angeordnet und arbeiten wie kleine Pixel.
- Diese leuchten auf, sobald sie mit Strom versorgt werden und sind nicht auf eine externe Hintergrundbeleuchtung angewiesen.
- Je mehr Strom sie bekommen, umso heller werden sie – so entsteht am Ende das fertige Bild.
QLED steht für „Quantum Dot Light Emitting Diode» zu Deutsch „Quantenpunkt-Leuchtdiode» und ist per se keine neue Technologie: Sie basiert auf der LCD-Technik, die bei LED-Fernsehern Verwendung findet und wird um sogenannte Quantum Dots erweitert. Die Fernseher funktionieren mit einer Hintergrundbeleuchtung, über die verschiedene Filter gelegt werden.
- Hier endet die Technik von LED-TVs.
- Bei einem QLED wird allerdings über die bereits bestehenden LED-Filter noch eine weitere Schicht mit feinen Nanopartikeln, den Quantum Dots, gelegt.
- So wird das Licht an bestimmten Punkten ausgeblendet und das fertige Bild entsteht im Fernseher.
- Wie bereits erwähnt, lassen sich die Dioden von einem OLED-Fernseher einzeln ansteuern und in dunklen Szenen auch komplett abschalten, wodurch dunkle Flächen wirklich schwarz wirken und dadurch mit einem satten Kontrast punkten.
Zudem sehen kleine Motive wie beispielsweise Sterne brillanter aus – wohingegen große Weißflächen wie beispielsweise Schnee eher matt dargestellt werden. Wenn du den Fernseher vorzugsweise in abgedunkelten Räumen nutzen willst, hast du mit einem OLED definitiv Spaß.
- Dank den extra Quantum Dots ist das Bild von QLEDs in puncto Helligkeit allerdings nicht zu übertreffen – auch bei Tageslicht.
- Da die Dioden auch bei mehr Helligkeit nichts von ihrer Farbsättigung verlieren und ein gutes Farbvolumen erreichen, ist ein kontrastreiches Bild garantiert.
- Großflächiges Weiß und mittelgroße Lichter sehen demnach noch strahlender aus.
Um dunkle Motive darzustellen, setzten viele Hersteller bei QLED auf Local Dimming, wodurch auf dunklen Bereichen ein unschöner Grauschleier entstehen kann. Mit einem QLED-Fernseher profitierst du während der Fußball-EM 2021 von einem satten und kontrastreichen Bild, ohne Abstriche bei der Optik. Je schneller sich die Dioden ein- und ausschalten lassen, desto besser verhält sich die Bewegungsschärfe. Da ein OLED über mehrere kleine Dioden verfügt, die als kleine Pixel arbeiten und dadurch eine schnelle Umschaltung ermöglichen, geht auch dieser Punkt an OLED-TVs.
Die Werte bewegen sich unter einer Mikrosekunde und sind im Vergleich zu normalen LCD-Displays oder QLED-Displays bis zu 1000-mal schneller. Aufgrund der Technik, die auf LCDs basiert, können QLED-Modelle da leider nicht mithalten. In Sachen Blickwinkel hat OLED durch die unterschiedliche Bauweise die Nase vorn.
Da die organischen LEDs gleichmäßig in alle Richtungen strahlen, bleiben Helligkeit, Kontrast sowie Farbbrillanz auch bei einer seitlichen Betrachtung des Fernsehers erhalten. Durch die Hintergrundbeleuchtung sind QLED-Modelle beim Blickwinkel im Nachteil, weshalb du dich für eine optimale Bildqualität zentral vor den QLED-TV setzen solltest.
Da OLED-Fernseher mit organischen Leuchtstoffen arbeiten und diese naturgemäß einem Verfallsdatum unterliegen, geben die meisten Hersteller eine Lebensdauer von ungefähr 20.000 Stunden an. Dieses Problem haben QLED-Fernseher nicht, da keine organischen Stoffe zum Einsatz kommen. Die angegebene Lebensdauer liegt deshalb je nach Hersteller meist zwischen 50.000 und 100.000 Stunden.
Als weiteres Problem erweisen sich bei OLEDs auch Alterungserscheinungen der organischen Elemente, die in Extremfällen zum sogenannten Burn-In führen. Nach hunderten bis tausenden Stunden können sich statische Bildelemente wie Senderlogos, YouTube-Icons, Game-HUDs oder Videotext-Balken als Schatten dauerhaft auf dem Panel verewigen.
Während sich Bilder in OLED-TVs einbrennen können, kann das bei QLED-Fernsehern nicht passieren. Ähnlich wie bei der Bildqualität gibt es auch beim Preis keinen klaren Sieger. Sowohl OLEDs als auch QLEDs sind im Bereich der Premium-Geräte angesiedelt und im Vergleich zu „normalen TVs» um einiges teurer.
Im Schnitt sind QLED-TVs etwas günstiger, da die Produktionskosten bei OLED-Displays etwas höher sind. Der Vergleich der beiden Technologien geht unentschieden aus, denn Fakt ist: Beide TV-Techniken bieten eine gute Bildqualität mit ihren eigenen Stärken und Schwächen.
Während OLED-TVs durch die selbstleuchtenden Pixel den perfekten Schwarzwert liefern, punkten QLED-TVs mit optimaler Helligkeit auch bei Tageslicht. Bei der Langlebigkeit und dem Preis gehen QLEDs in Führung, wohingegen OLEDs in Sachen Reaktionszeit und Blickwinkel führen. Letztendlich musst du als Nutzer entscheiden, welche Faktoren für dich ausschlaggebend sind und in welchem Ausmaß und zu welchen Zecken du den Fernseher auch nach den EM-Spielen nutzen willst.
Ob OLED oder QLED – beide TV-Techniken kannst du sowohl vor Ort als auch online erwerben. Um dabei maximal zu profitieren, empfehlen wir die einen Einkauf bei unseren Online-Partnern. Dort kannst du mit deiner DeutschlandCard nämlich noch zusätzlich Punkte sammeln! Du hast die DeutschlandCard noch nicht? Dann nichts wie los, registriere dich und sichere dir viele Vorteile: : OLED oder QLED: Welche Technik ist besser?
Was muss ein sehr guter Fernseher haben?
Da hat man Testberichte gelesen und Datenblätter studiert. Doch im Elektronikmarkt vor Hunderten Fernsehern hat man plötzlich die Hälfte von dem vergessen, was bei einer Kaufentscheidung berücksichtigt werden sollte. Mit unserer Checkliste kann Ihnen das nicht passieren.
- Sie behalten den Überblick und können mit kompetenten Fragen den Verkäufer beeindrucken.
- Checkliste öffnen SMART-TV WLAN Sollte integriert sein, damit Sie kabellos ins Internet können.
- Achten Sie auch auf den WLAN-Standard: 802.11ac ist in TVs der technisch neueste und beste, 802.11n der zweitbeste.
- Zumindest in der Theorie.
Prozessor Je stärker, desto schneller funktioniert Smart-TV. Ein Quad-Core ist heute Standard, Hexa- und Octo-Core-Prozessoren stecken in Luxusmodellen. Kamera Wichtig für Skype und Gestensteuerung. Falls integriert, sollte sie einklappbar sein. EMPFANG HEVC Wichtig für kommendes DVB-T2 und UHD-Fernsehen.
- Macht den TV zukunftssicher.
- Doch Vorsicht: HEVC muss unter «Tuner» stehen, nicht etwa bei » unterstützte Wiedergabeformate».
- Oder einfacher: Achten Sie auf das offizielle DVB-T2-Logo.
- Tuner Standard sind Antenne, Kabel, Sat (DVB-S2) – und zwar in HD! Gute Modelle haben alles doppelt («Twin-Tuner»), damit man ein Programm sehen und ein zweites aufzeichnen kann.
CI+ Steckplatz für Smartcard- Modul. Wichtig fürs Pay-TV und Sat-TV (wegen HD+). Erspart den Receiver. BILDSCHIRM Qualität Entdecken Sie den Hinweis «IPS», dann besitzt der Fernseher ein gutes Display mit großem Blickwinkel. Das sogenannte Local Dimming verspricht bessere Kontraste.
- Die allerneuesten Qualitätsmerkmale sind «Quantum Dot» und «HDR».
- Auflösung Mindestens Full-HD muss ein Fernseher heute haben (1920 x 1080 Pixel).
- Viele neuere Geräte haben jedoch schon UHD (3840 x 2160 Pixel).
- Bildfrequenz Hier wird bei der Messung und den Hertz-Angaben gern getrickst.
- Fragen Sie nach der «nativen» Bildfrequenz.
Dann sind 200 Hertz schon das Maß aller Dinge. Größe Im Zweifel immer etwas größer! Kleiner als 40 Zoll ist heute kaum ein Hauptgerät, Größen ab 48 Zoll sind erschwinglich. Und wetten, dass Sie Ihren neuen Riesen schnell lieb gewinnen und sich fragen, wie man früher mit 32 Zoll zufrieden sein konnte? ÄUSSERES Fernbedienung Immer zeigen lassen! Und die Übersichtlichkeit sowie Handlichkeit prüfen.
Standfuß Darf nicht zu breit sein, falls der TV auf einem schmalen Möbel oder Sounddeck stehen soll. ANSCHLÜSSE HDMI Zwei sind oft zu wenig, falls Blu-ray-Player, Festplattenrekorder, Spielkonsole etc. angeschlossen werden sollen. Aber Vorsicht: Es gibt verschiedene HDMI-Standards. Der neueste ist nötig für UHD und heißt 2.0.
USB Wichtig, um eigene Videos und Fotos zu betrachten. Und für Speichermedien, falls der Fernseher Sendungen aufnehmen soll («USB-Recording»). Video analog Für den Anschluss alter Geräte wie VHS-Rekorder oder Camcorder. Wenigstens ein Adapter für Scart, S-Video & Co.
sollte dabei sein. Audio analog Die runden roten und weißen Buchsen sind wichtig, falls der TV an eine Stereoanlage angeschlossen werden soll. SONSTIGES 3D Bei vielen mittelpreisigen Fernsehern nicht mehr selbstverständlich. Wer darauf Wert legt, muss unterscheiden zwischen «passiv» (billige, leichte Brillen, geringere Auflösung) und «aktiv» (teure, schwere Brillen, höhere Auflösung).
Stromverbrauch Falls Sie vergleichen, rechnen Sie so: Jede zehn Watt mehr Stromverbrauch kosten bei täglich vier Stunden Fernsehen ungefähr vier Euro mehr pro Jahr (27 ct/kWh). Hartmut Krafczyk