Wie Groß Muss Eine Hundebox Sein?
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Wie groß sollte die Hundebox sein? – Ihr Hund sollte die Möglichkeit haben, problemlos in seiner Hundebox zu stehen. Die ideale Länge und Höhe der Hundebox ist die Länge und Größe Ihres Hundes, plus jeweils 15 Zentimeter. Für die Breite werden drei Viertel der Größe des Hundes genommen.
- Fühlt sich Ihr Hund in seiner Hundebox nicht wohl, weil sie entweder zu klein oder zu groß ist, kann ihr Vierbeiner die Hundebox nicht als Rückzugsort wahrnehmen.
- Dies kann dann dazu führen, dass Ihr Hund sein Geschäft in der Hundebox erledigt.
- Wir empfehlen zunächst eine kleinere Box zu kaufen, während Ihr Hund noch ein Welpe ist und später auf eine größere Box umzusteigen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine zu große Hundebox mit einem Trenner abzuteilen, sodass sie nicht zu groß ist und Ihr Hund sich darin wohlfühlt. Welche Größe für welchen Hund geeignet ist, können Sie im nächsten Punkt nachlesen.
Welche Hundebox empfiehlt Martin Rütter?
Die richtige Box – Boxen gibt es aus verschiedenen Materialien und in verschiedenen Größen. Stoffboxen sind zumeist faltbar und können daher leicht transportiert und zum Beispiel auch in den Urlaub mitgenommen werden. Metallboxen sind dafür stabiler. Die Box sollte so groß sein, dass es dem Hund möglich ist, mit geradem Rücken zu stehen und ausgestreckt zu liegen.
Kann eine Hundebox zu groß sein?
Bei der Auswahl der passenden Hundebox, gilt es, erst einmal die richtige Größe zu bestimmen. Als Faustregel gilt: Ein Hund muss in der Hundebox komplett aufrecht stehen, bequem liegen, sich ungehindert drehen und die Position wechseln können, Wichtig für einen sicheren Transport ist aber auch, dass die Hundebox nicht zu groß ausfällt. Die richtige Größe einer Hundebox / Quelle: hundebox24.net
Wie groß muss eine Box für einen Labrador sein?
Größe Hundebox Labrador – das Wichtigste im Überblick – Die ideale Größe einer Hundebox für einen Labrador Retriever hängt vor allem von der Größe des Hundes ab. Ein ausgewachsener Labrador ist in der Regel 5570 cm groß und wiegt ungefähr 30 kg. Die meisten Hundeboxen für Labrador Retriever sind daher in den Größen L, XL oder XXL erhältlich.
- Die Labrador Retriever sind eine intelligente, freundliche und anhängliche Hunderasse, die gerne viel Bewegung hat.
- Daher sollte die Hundebox ausreichend Platz bieten, damit der Hund ausreichend herumtollen und sich auch hinlegen kann.
- Zudem sollte die Hundebox robust und stabil sein, damit der aktive Hund sie nicht so leicht umwerfen oder zerstören kann.
Einige Hersteller bieten Hundeboxen speziell für Labrador Retriever an, die meisten Hundeboxen aber sind unisex und für alle Hunderassen geeignet. Beim Kauf einer Hundebox sollte man daher immer die Größe des Hundes sowie das Gewicht und die Stabilität der Box berücksichtigen.
Wie groß muss eine Transportbox für einen Golden Retriever sein?
Faltbare Hundebox/Transportbox XXL passend für Golden Retriever – Faltbare Transportbox für den Golden Retriever. Leichte und flexible Alternative zu sperrigen Plastik- oder Alutransportboxen. Somit kann bei Bedarf schnell Platz im Kofferraum geschaffen werden. FEANDREA Hundebox faltbar, Transportbox Hund, Größe XXL, Hundetasche, Oxford-Gewebe, Netzstoff, atmungsaktiv, tragbar, transportabel, Metallrahmen, mit Griffen, Taschen, 91 x 63 x 63 cm, schwarz
Die Hundebox (91 x 63 x 63 cm) ist für Hunde mit einem Gewicht zwischen 23-32 kg geeignet. Empfohlene Rassen: Siberian Husky, Foxhound, Border Collie, Dalmatiner. Beachten Sie die Hinweise für die richtige Messmethode Die Katzentransportbox lässt sich dank der praktischen Griffe leicht transportieren. Falten Sie sie bei Nichtgebrauch flach zusammen (Größe zusammengefaltet: 91 x 63 x 8 cm) und verstauen sie im Kofferraum oder in einer Ecke Die Hundetransportbox bietet Ihrem Vierbeiner einen sicheren Ort. Sie können diese faltbare Hundebox beim Camping, auf dem Rücksitz Ihres Autos während einer Reise, im Hotel oder zu Hause benutzen Fenster aus Netzstoff, geräumiger Innenraum – Ihr pelziger Freund kann die frische Luft auch in der Katzenbox genießen und kann auch zwischendurch hinausschauen, damit er sich nicht einsam oder beengt fühlt Die transportable Hundetasche besteht aus Stahlrahmen und robustem Oxford-Gewebe und hat innen eine pflegeleichte Plüschmatte – ein stabiler, gemütlicher Rückzugsort für Ihren Hund. Snacks, Halsbänder usw. passen in die 2 seitliche Taschen
Wie groß muss die Transportbox für einen Australian Shepherd sein?
Flugzeugbox XL (IATA Anforderungen) für Australian Shepherd Die Flugbox Größe XL passt für den Australian Shepherd. Die Box ist sehr stabil.
Warum keine Hundebox?
GEWÖHNUNG – Um den Hund an eine Box zu gewöhnen, kann man sie im ersten Schritt einfach in der Wohnung platzieren. So kann der Hund sie sehen und als ungefährlich einstufen. Nach ein paar Tagen beginnt man dann mit dem eigentlichen Training. So sieht ein entspannter Hund aus. (Bild: Marleen Utech) Viele Hunde gehen nach ein paar Trainingseinheiten in die Box, bei anderen insbesondere wenn sie schon mal schlechte Erfahrungen mit ähnlichen Dingen gemacht haben, kann es auch erheblich länger dauern.
- Hat man eine Box mit abnehmbarem Deckel, kann man auch erst einmal nur mit dem Unterteil üben.
- Man kann das erste Annähern an die Box positiv verstärken und der Hund erhält für die Annäherung das Markersignal (Markerwort/Click des Clickers) und ein Leckerchen (oder eine andere für den Hund passende Verstärkung).
Schritt für Schritt kann man die Anforderungen steigern, bis sich der Hund dann ganz in der Box befindet. Möchte man erreichen, dass der Hund sich in der Box hinlegt, kann man das Signal zum Hinlegen geben, sobald sich der Hund in der Box befindet. Hat der Hund die Übung verstanden, geht von selbst eventuell auf Handzeichen in die Box und legt sich nun auch ohne Signal für „Platz» hinein, kann ein Signal eingeführt werden, wie beispielsweise das Wort „Box».
- Jetzt kann man die Dauer, die der Hund in der Box bleiben soll langsam steigern und ihn für längeres Bleiben in der Box belohnen.
- Ann der Hund schon etwas länger in der Box liegen, kann man sie vorsichtig verschließen und den Hund für ruhiges Liegen in verschlossener Box belohnen.
- Bewährt haben sich auch Kausachen, die der Hund in der Box fressen darf oder befüllbare Spielzeuge wie beispielsweise der Kong, den der Hund in der Box leer schlecken kann.
Sehr wichtig ist es, dass man nicht zu schnell vorgeht. Der Hund sollte sich bei jedem Trainingsschritt wohlfühlen und nicht in Stress geraten, was man an seiner Körpersprache erkennen kann. Die Dauer der verschlossenen Box muss sehr kleinschrittig gesteigert werden, ansonsten könnte der Hund Ängste entwickeln und das würde den Trainingserfolg zerstören.
In dieser Art könnte ein Gewöhnungstraining stattfinden, was sich jedoch von Hund zu Hund unterscheiden kann. Kontaktieren Sie am besten einen erfahrenen, gewaltfrei arbeitenden Hundetrainer, der Sie beim Training unterstützt. Die schönste Box im Haus ist die mit Überzug. Dazu gibt’s eine zum Reisen und eine im Büro.
Wir sind also große Boxfans! (Bild: Anna-Lotte Buetow) Möchte man mit mehreren Hunden Autofahren, dann sollte man auf keinen Fall mehr als einen Hund in einer Transportbox transportieren. Auch wenn sich die Hunde schon länger kennen sollten, birgt ein Transport von mehreren Hunden in einer Box erhebliche Risiken.
- Zum einen ist das Erregungslevel der Hunde oft schon durch die Fahrt erhöht, zudem herrscht Platzmangel und die Hunde können sich nicht aus dem Weg gehen.
- Ein weiteres Problem könnte sein, dass ein Hund bei einer Kurve auf den anderen „aufrutscht» und dies aufgrund der sowieso schon erhöhten Erregungslage vielleicht zu aggressivem Verhalten führen kann.
Hat man sich für die Aufnahme eines Welpen entschieden, bietet es sich an, gleich von Anfang an eine Box oder einen Kennel in den Alltag zu integrieren. Wichtig dabei ist, dass der Hund nur gute Erfahrungen in seinem Rückzugsort macht. Da ein Welpe noch wesentlich mehr Schlaf braucht als ein erwachsener Hund, kann ihm die Box helfen zur Ruhe zu kommen.
Bei Hunden aus dem Tierschutz sollte man daran denken, dass insbesondere wenn sie aus dem Ausland kommen, sie eventuell schon weniger schöne Erfahrungen mit dem Aufenthalt in Boxen gemacht haben. Man denke beispielsweise an den mehrstündigen Aufenthalt in der Flugbox. Bei Tierschutzhunden kann es sein, dass die Gewöhnung an die Box länger dauert, man mehr Geduld aufbringen muss und sich am besten gleich an einen kompetenten Hundetrainer wendet.
Entscheidend für den Erfolg ist ein einfühlsames Training, das dem Hund die eventuell vorhandene Angst vor der Box nimmt. Hundeboxen kommen auch draußen perfekt zum Einsatz, z.B. im Hundetraining, bei sporlichen Wettkämpfen, Seminaren oder Familienfesten.
(Bild: Nicole Waldhauser) Für Mehrhundehaushalte bietet sich an, für jeden Hund eine Sicherheitszone zu etablieren. Hierfür können Boxen und Kennel eine sinnvolle Variante sein. Besonders wenn es Spannungen oder Aggressionsverhalten in der Hundegruppe gibt, kann eine räumliche Trennung sinnvoll sein. Umso mehr Platz im Haus oder der Wohnung zur Verfügung steht, umso einfacher kann man eine Sicherheitszone für jeden Hund etablieren.
Auch beim Besuchertraining haben sich Sicherheitszonen bewährt, denn der Hund kann lernen auf diesen Platz zu gehen, wenn es an der Tür klingelt und Besuch kommt. Haben die Hunde das gelernt, kann man entspannt zur Tür gehen, den Besuch hereinlassen und es kommt dann auch nicht zu kritischen Situationen, beispielsweise wenn mehrere Hunde den Besuch im Flur begrüßen möchten und es aufgrund der dort herrschenden Enge zu Auseinandersetzungen kommt.
- Möchte man einen Rückzugsort mit einer Box/einem Kennel für den eigenen Hund schaffen, dann ist es besonders für wichtig, dass der Hund während er sich in der Box aufhält, nicht gestört werden darf.
- Man sollte also dafür sorgen, dass alle Mitglieder des Haushalts und auch Besucher diesen Rückzugsort jederzeit respektieren.
Fazit: Was mir persönlich an Hundeboxen und Kennel sehr gut gefällt ist, dass sie Hunden und auch ihren Haltern das Leben wirklich vereinfachen können. Ist die Box für den Hund zu einem Entspannungs- und Ruheort geworden, dann kann sie dies auch an anderen Orten sein.
Ob im Auto, bei der Arbeit, im Urlaub, auf einem Seminar oder Zuhause, wird die Box bei fachgerechtem Training zu einer portablen „Ruheinsel», nimmt dem Hund Stress und bietet Sicherheit. Achtung: Jeder Hund ist ein Individuum. Es kann sein, dass die Trainingsschritte bei Ihrem Hund anders ausfallen. Ein/e versierte/r Hundetrainer/in unterstützt Sie gern.
Bequem muss es sein! Hier kommt zusätzlich der RelaxoDog zum Einsatz: «Kennel zum falten. Einfach und überall zu gebrauchen, wenn ein Hund sonst nur unter Angst lebt und somit immer ein Stück zu Hause mit hat.» (Bild: Janine Schacht) Marleen Utech zeigt beispielhaft wie die Gewöhnung an den Faltkennel aussehen kann.
Welche Hundebox braucht mein Hund?
Wie groß sollte die hundetransportbox sein? – Welches die richtige Größe für deine Hundetransportbox ist, hängt von der Statur und der Anzahl deiner Vierbeiner ab. Je nach Körperbau deines Hundes kannst du dich für ein Modell in passender Größe entscheiden.
Für einen relativ großen Grand Anglo-Français benötigst du eine Transportbox der Größe XL. Für einen Labrador reicht die Größe L und ein English Setter passt in eine Box der Größe M. Ein Foxterrier hat auch in einem Modell der Größe S ausreichend Platz.Wenn du mehrere Hunde mitnehmen möchtest, benötigst du eine Transportbox der Größe L oder XL.
Dank einer Trennwand kann jeder Hund seinen eigenen Bereich erhalten. Grundsätzlich sollte die Transportbox für Hunde mindestens 15 Zentimeter länger und breiter sein als dein Vierbeiner. So hat er ausreichend Platz, um sich während des Transports zu bewegen. Hundebox nach Maß: Um die Größe der Hundetransportbox exakt zu bestimmen, solltest du deinen Hund vermessen. Miss dazu die Höhe des Hundes von der Vorderpfote bis zum Kopf sowie die Körperlänge vom Kopf bis zur Schwanzspitze.
Wie messe ich eine Hundebox aus?
Die richtige Höhe der Hundebox – Messen Sie Ihren stehenden Hund bis zu den Ohrenspitzen und addieren Sie 3 cm bis 5 cm. Diese Höhe der Hundetransportbox sollte Ihrem Vierbeiner genug Freiraum nach oben lassen.
Wie Länge kann man einen Hund in der Box lassen?
Welpenerziehung ❯ Stubenreinheit Klee schrieb am 12.10.2013 Wie lange darf ein Hund in einem Hundekäfig alleine gelassen werden? Meine 5 Monate alter BorderCollie Mischlingshündin frisst mir alles an, obwohl ich ihr Alternativen biete. Daher möchte ich sie tagsüber in einen Hundekäfig halten.
- Ich bin untersschiedlich lange weg.
- Zwischen 3-6 Stunden.
- Wenn ich sie nicht in einen Käfig sperre, was kann ich tun, damit sie lernt brav zu sein, während ich fort bin.
- Ich weiß, dass gerade BorderCollies viel Bewegung brauchen und vor allem viele Aufgaben.
- Wieviel kann ich meinem 5 Monate alten Hund zumuten? Ich habe schon überlegt, sie im Flur zu lassen und dort alles wegzuräumen, was sie anfressen könnte und lieber einen alten Schuh oder so hinzulegen.
Ich bin mir nicht sicher, wie ich meinem Hund gerecht werden kann. Hallo Fam. Klee, Welpen sollten nicht länger als 2 Stunden, erwachsene Hunde nicht länger als 6 Stunden allein gelassen werden. Ihr Hund also nicht länger als 3 Stunden. Sie haben Recht, auf alle Fälle sollte der Hund vorher geistig und körprlich ausgelastet werden.
- Hunde sollten pro Lebensmonat 5 Minuten am Stück ausgelastet werden.
- Dann sollte eine Pause gemacht werden.
- Es spricht nichts dagegen den Hund an eine Box zu gewöhnen.
- Diese muss aber unbedingt positiv verknüpft werden, damidt der Hund das nicht als Strafe empfindet, Stress hat und leidet.
- Eines vorab, die Verwendung einer Hundebox hat nichts mit Wegsperren oder Zwingerersatz zu tun.
Eine Hundebox ist ein hervorragendes Erziehungshilfsmittel. Zusätzlich wird sie für den Hund zu seinem Rückzugsort, seiner Höhle, in der er ungestört ist und entspannen darf. Für die Erziehung zur Stubenreinheit kann der Welpe schneller lernen, sauber zu werden.
- Wichtig ist der Aufbau der Gewöhnung an die Box.
- Sie räumen zuerst alle Körbchen und Decken in der Wohnung weg.
- In der Box liegt dafür eine gemütliche, weiche Decke.
- Nach dem Spielen oder Spazierengehen wird der Hund in die Box gelockt und dort mit einem Kauknochen belohnt.
- Sie achten darauf, dass der Kauknochen aber nur dort gefressen wird.
Will sich der Hund damit aus dem Staub machen und an einem anderen Ort fressen, nehmen sie ihm den Knochen wieder weg. Legen Sie etwas Leckeres, wie z.B. getrockneten Pansen in die Box und schließen Sie die Tür. Der Hund bleibt draußen und hat nun das Bedürfnis hinein zu gelangen.
- Nach 2 – 3 Minuten machen Sie die Tür auf und lassen den Hund in die Box.
- Nun kann er den Pansen fressen, allerdings auch nur dort.
- Bei allen Aktivitäten bleibt die Box noch geöffnet.
- Welpen schlafen in der Regel noch sehr fest.
- Hier kann man den Kleinen noch schlafend in die Box legen.
- Wacht er dort auf, ist die Box schon viel vertrauter für ihn.
Das Futter des Hundes wird für die nächste Zeit nur in der Box des Hundes verfüttert. Entweder stellen Sie den Napf hinein oder – besser- Sie füttern ihn aus der Hand während er in der Box ist. Ist der Hund in der Box, wird er gestreichelt und gelobt. Die Tür schließen Sie erstmalig, wenn der Hund allein hineingegangen ist.
Fängt er jetzt an zu fiepen und zu jammern, ignorieren Sie das. Warten Sie bis er mindestens 10 Sekunden ruhig ist. Dann öffnen Sie die Tür, ohne den Hund zu loben oder ihm anderweitig Aufmerksamkeit zu schenken. Wenn Sie ihn die ersten Male einsperren, achten Sie darauf, dass der Hund sich gelöst hat und er müde vom Spazieren gehen oder Spielen ist.
Der Hund darf auf keinen Fall zur Strafe in die Box eingesperrt werden! Der Standort der Box sollte sich in einem Bereich der Wohnung befinden, an dem wenig Frequenz herrscht. So kann der Hund wirklich zur Ruhe kommen. Ich habe beispielsweise ein Labradormädchen, die auch nach einem ausgiebigen Spaziergang noch stundenlang spielen würde.
Um den Hund herunter zu fahren, geht sie dann einige Zeit in die Box, wo sie fest schläft. Verwenden Sie am besten sogenannte Transportboxen. Diese sind sehr haltbar und können auch (gerade bei jungen Hunden wichtig) nicht so schnell angekaut werden. Außerdem kann man sie auch für´s Auto benutzen. Hundebesitzer die gern und oft in den Urlaub fliegen sollten auf die Vorschriften der Airlines achten.
Wenn Sie sich gleich eine geeignete Box zulegen, die auch für den Flugtransport zugelassen ist, fliegt der Hund sozusagen in „seiner eigenen Höhle» und damit auch viel stressfreier. Wenn Ihr Hund nicht zum Zernagen von Gegenständen neigt, gibt es aber auch sehr gute Stoffboxen auf dem Markt.
Bitte achten Sie darauf, dass die Box oben und seitlich geschlossen ist. Ein kleines Fenster an der Seite genügt völlig. Fazit: – Boxgewöhnung sehr langsam und behutsam angehen – Keine weiteren Liegeplätze in der Wohnung belassen – Schöne Dinge wie Fressen, Streicheln und Knabbern finden nur in der Box statt – Anfangs die Tür noch geöffnet lassen – Die Tür dann schließen, wenn der Hund sich bereits gelöst hat – Müde Hunde akzeptieren die geschlossene Box sehr viel besser Den Hund im Flur, also an einem Ort wo durch den Hausflur die größte Unruhe ist, alleine zu lassen ist der ungünstigste Ort in der Wohnung überhaupt.
Ich hoffe ich konnte Ihnen Helfen. Barbara Nehring War diese Antwort hilfreich? Klee | Fragesteller/in schrieb am 16.10.2013 Hallo Frau Nehring, ich habe zwar schon ein wenig Erfahrung mit Hunden, aber ich merke, ich lerne immer noch dazu. Die Erklärung zum Hundekäfig sind für mich einleuchtend.
- Worauf ich auf jeden Fall achten werde, ist, dass ich den Hund, bevor ich für ein paar Std.
- Weg bin, körperlich auslasten werden.
- Bei 5 Monaten bedeutet es also 25min am Stück darf ich mit ihr gehen.
- Was kann ich geistig von ihr fordern in ihrem Alter? Wenn ich eh draußen mit ihr bin, reicht es, ihr wichtige Kommandos, wie Sitz an der Straße, komm oder geh weiter, bei zu bringen, oder kann ich noch mehr trainieren? Wenn ich also für 3-4 Std max.
weg bin – leider kann ich keinen kürzeren Zeitraum einrichten – kann ich dann am Tag nochmal mit ihr 25min spazieren gehen? Vielen Dank Klee War diese Antwort hilfreich? Hallo Fam. Klee, sie können 4x 25 Minuten gassi gehen. An geistiger Auslastung könnten Sie Such-, Erziehungsspiele machen.
Aber auch Inteligenzspiele zu Hause wie z.B. «Hütchenspiel» ( 3 Becher umgekehrt auf den Boden unter einen ein Leckerchen machen und den Hund dann den richtigen Becher suchen lassen). Wenn diese Antworten für Sie hifreich waren, wäre es schön, wenn Sie dies mit den Sternen unten belohnen würden. Alles gute Barbara Nehring War diese Antwort hilfreich? Klee | Fragesteller/in schrieb am 16.10.2013 Danke Frau Nehring.
Ich habe Ihre Antworten sehr positiv bewertet. Ich hoffe, es wurde sichtbar gespeichert. Ich werd Ihre Tipps gleich morgen umsetzen. War diese Antwort hilfreich? Vielen Dank, leider ist es nicht zu sehen. Alles Gute Barbara Nehring War diese Antwort hilfreich? iris.gottwald schrieb am 07.12.2014 Hallo, ich habe mal eine dringende frage.
Ich muss 6std. Arbeiten und habe eine 5mon.alte labrador Hündin;-) die hundetrainerin meiner hundeschule meint ich kann sie ohne Bedenken 8std. In einer hundebox zu hause lassen????!!! Ich habe da etwas Bauchschmerzen mit??? Habe sie 6std. Mit zwischen durch pippi machen zu hause gelassen,sie hat meine couch angefressen.mmmhhh.
was meinen sie? Dachte ich frag nochmal jemand 😉 Lg iris War diese Antwort hilfreich? oh habe ihre frage gerade erst gesehen. keinen jungen hund kann man so lange alleine lassen. sie sollten sich einen auslaufservice für den hund anschaffen der zur halbzeit den hund min 30 min ausführt.
einen erwachsenen hund, also ab 2 jahre geht es bis zu 5-6 h allein zu haus. ausserdem sollten sie das alleine bleiben üben und langsam steigern, sonnst hat der hund stress und lst das an ihren möbeln aus. beste grüsse barbara War diese Antwort hilfreich? Xenty schrieb am 18.09.2015 Hallo Frau Nehring Unser Hund 8 monate (aus einem Heim) macht permanent etwas kaputt und hinterlässst pippi und kaka, währe eine grosse Box genau das richtige ? War diese Antwort hilfreich? Henri schrieb am 25.11.2015 Sicher ist die Frage, wie lange man seinen Hund alleine lassen kann sehr interessant.
Es gibt hier auch bestimmt keine pauschale Antwort, die immer richtig wäre. Jedest Tier ist einzigartig, und auch unter gleichen Rassen gibt es da große Unterschiede. Am besten ist es, wenn man seinen Hund von Anfang an daran gewöhnt, das er auch mal eine gewisse Zeit lang alleine ist.
- Allerdings sollte man es mit diesen Übungen keinesfalls übertreiben.
- Als ich bei meinem Hund angefangen habe dies zu trainieren, habe ich auch eine Videokamera verwendet um zu sehen, wie sich mein Hund in der Wohnung benimmt, wenn er sich wirklich unbeobachtet fühlt.
- Wenn man einfach nur den Raum verlassen und hinter der Tür warten würde, würde der Hund ja sehr genau wissen, das man noch da ist.
Er würde sich nicht unbedingt deswegen gleich alleine fühlen. Mit Hilfe der Videokamera konnte ich immer recht gut nachvollziehen, wie lange der Hund ruhig geblieben ist, und wann er angefangen hat sich zu langweilen oder unruhig wurde. Dank der neuen Digitalkameras sind die Kosten ja nicht mehr allzu hoch.
- Man kann seine Speicherkarte ja immer wieder überschreiben, falls man dies wünscht.
- Bekannte hatten mir auch schon mal vorgeschlagen, den Hund einfach während der Abwesenheit in eine Hundebox einzusperren damit er nichts anstellt, aber von solchen Methoden halte ich überhaupt nichts.
- Wenn ich den Hund einfach in eine kleine Box sperren würde wäre dies ja nichts anderes als Tierquälerei.
In meiner Wohnung habe ich aber eine Hundehütte aufgestellt, in die sich mein Hund jederzeit zurückziehen kann, wenn er einfach mal seine Ruhe haben möchte. Er kann jederzeit selbst entscheiden wann und wie lange er dort hinein geht, und ist dort drinnen auch niemals gefangen.
- War diese Antwort hilfreich? Liebe Familie Xenty, wir können hier aus der Entfernung natürlich niemals allgemeingültige Aussagen treffen ohne Ihren Hund kennenzulernen.
- Das Ihr Hund Dinge zerstört und uriniert wenn er allein gelassen wird, kann ein Hinweis auf Stress sein.
- Sie sollten Ihrem Hund das stressfreie alleine sein beibringen.
wenn er das noch nicht kann und auch keine Boxengewöhnung stattgefunden hat, sollten Sie Ihren Hund nicht alleine lassen in einer geschlossenen Box. Das alles mit einer Videokamera zu üben ist ein guter Hinweis. War diese Antwort hilfreich? Michael schrieb am 02.12.2017 Ich bin leider etwas erschüttert darüber, dass hier keine Rede davon ist, dass ein Hund das Alleinsein erst lernen muss und sehr oft der Hund Randale macht, wenn er alleine ist, weil er es nicht gelernt hat und dadurch extrem gestresst ist, sobald er alleine ist.
- Manche bellen und jaulen dann die ganze Zeit, andere zerlegen die Wohnung, weil das Entspannung verschafft usw.
- Den Hund bitte nicht in die Box sperren, schon gleich gar nicht für mehrere Stunden, sondern ihm das Alleinsein beibringen, langsam in vielen kleinen Schritten über Wochen hinweg, und zwar vom ersten Tag an, ab dem der Welpe bei einem ist.
Dazu lässt man den Hund anfangs nur für paar Sekunden in einem Raum allein, kehrt zurück, als sei es das normalste, später steigert man das auf paar Minuten, mal Müll rausschaffen, mal auf Toilette, während der Hund alleine bleibt. Später lässt man ihn mal zum Einkaufen alleine etc.pp.
Nach paar Wochen derlei Training klappt es hoffentlich, den Hund ohne Probleme auch paar Stunden allein zu lassen. Ist er Nagefreudig, bringt man ihm zudem bei, was er Nagen darf, wie z.B. Kauknochen und was nicht, wie z.B. Möbel. Im Zahnwechsel knabbern Welpen oft, weil die Zähne locker sind und sie daher jucken.
Gegen den Juckreiz hilft dem Hund kauen. Es kann dann sein, dass er in der Zeit anfängt, z.B. an der Tapete zu knabbern. Das ist halt so, kann man aber abtrainieren, in dem man den Moment anpasst, in dem er das tut und ihn dann entsprechend mit einem scharfen Wort maßregelt und ihm sogleich Alternativen aufzeigt.
- Er sollte zu dem Zeitpunkt schon das Wort «nein» kennen und es auf ein strenges Nein hin lassen.
- Bitte aber bloß nicht wegen derlei Dingen in eine Box sperren!! Nicht an die Box gewöhnen und fortan wegsperren in der Box ist die Lösung, sondern die konsequente und liebevolle Erziehung des Welpen und ja, das ist zeitintensiv und man sollte auch die ersten Wochen frei haben für den Welpen, aber das ist halt so, wenn man sich einen holt.
War diese Antwort hilfreich? Nicole M. schrieb am 03.07.2019 Hi, mein mischlingshündin ist jetzt fast ein Jahr alt. Das alleine bleiben klappt meistens, aber seid ein paar Wochen nicht mehr. Sie hatte vorher schon immer mal Tage wo es nicht geklappt hab.
Momentan hab ich aber eher das Gefühl das ist der trotz. sie ist ja grad in dieser „pubertären» Phase. Wie Sorg ich dafür das es immer klappt? Vorher ging’s ja auch, hab ihr zur Ablenkung immer Markknochen gegeben aber glaub damit hab ich sie zu verwöhnt. Letztens hatte ich keinen mehr da ist sie komplett abgedreht.
ich hatte schon mehrere hund aber momentan bin ich völlig ratlos. Ist das nur ne Phase? Oder hab ich was falsch gemacht?! :/ War diese Antwort hilfreich? Anit schrieb am 12.09.2019 Wie verhält sich das in einem gesicherten Auslauf mit Bungalow, wo es zur freien Verfügung steht ob rein oder raus,mit zwei erwachsen Hunden ? Wir haben mit einer Stunde begonnen und sind jetzt bei 3/4 h es handelt sich dann um 6-7 h und ca 9 Tage im Monat ! Sonst sind sie natürlich immer bei uns im Haus / Garten und bei Unternehmungen dabei,
Wo soll die Hundebox stehen?
Deinen erwachsenen Hund, und bereits deinen Welpen, solltest du an eine Transportbox, vereinfacht Hundebox, gewöhnen. Es sollte der ganz private, sichere Schlafplatz für deinen Hund werden. Die Hundebox ist seine Höhle. Es wird sein sicherer Rückzugsort, wo er sich immer geborgen und sicher fühlen kann.
Kann man einen Labrador 8 Stunden alleine lassen?
Fazit – Hunde sind sehr soziale Tiere. Alleinsein ist daher für gewöhnlich für keinen Hund schön. Ein erwachsener Labrador hält es in der Regel jedoch aus, wenn über mehrere Stunden niemand bei ihnen ist. Der Labbi ist ein sehr menschenbezogener Hund, dem die Trennung durchaus schwer fallen kann.
Bis wann zählt ein Labrador als Welpe?
Geistige und körperliche Entwicklung als Anhaltspunkt – Auch wenn der heranwachsende Hund noch nicht „erwachsen» aussieht, die Welpenzeit ist mit Erreichen der 16. – 18. Lebenswoche beendet. Die geistige Entwicklung des jeweiligen Individuums – gemessen unter anderem an sozialen Verhaltenselementen und Verhaltensmustern – wird mitunter auch als Anhaltspunkt für das Ende der Welpenzeit herangezogen.
Welche Hundebox ist am sichersten?
Tuning/Zubehör
Für den Transport von Hunden im Auto bieten Boxen den optimalen Schutz. Der TCS hat fünf Produkte untersucht und zeigt, worauf beim Kauf zu achten ist. Erfreulich: Zwei Testkandidaten erfüllen die Mindestanforderungen mit dem Prädikat «empfehlenswert», drei sind «sehr empfehlenswert». Wichtig für unterwegs ist jedoch nicht nur die gebotene Sicherheit für den Vierbeiner, sondern auch jene für die Fahrzeuginsassen. Denn bei einem Unfall mit Tempo 50 wirken Kräfte, die dem 25-fachen Gewicht des Hundes entsprechen. Die Boxen wurden auf folgende Kriterien hin untersucht: Alltagstauglichkeit, Einbau und Demontage. Zudem wurden Türen und Schlösser kontrolliert. Besonderes Augenmerk wurde auf Sauberhaltung und Rutschfestigkeit gelegt. Überprüft wurde zudem, wie leicht Hunde einsteigen können. Die Boxen wurden im Kofferraum und in einem Fall auf der Rückbank eingebaut und gesichert. Die vorgängig vom TCS durchgeführten Crashtests haben deutlich aufgezeigt, dass Hunde am besten im Laderaum des Fahrzeugs transportiert werden. Als sicherstes System erwies sich dabei die festinstallierte Metallbox. Und die sollte, um besten Schutz für die Personen im Auto zu gewährleisten, unmittelbar hinter der Rückbank positioniert sein. Eine zusätzliche Verankerung auf dem Fahrzeugboden erhöht zudem die Sicherheit, insbesondere bei abrupten Ausweichmanövern. Zudem sollte eine ideale Grösse für die Box gewählt werden: Sie sollte einerseits so klein sein, dass der Hund geringe Beschleunigungswege erfährt, andererseits aber für den artgerechten Transport auch gross genug sein. Getestet wurden boxen von «Carkennel», die «Universal Einzelbox» (Schmidt Fahrzeugbau GmbH), eine für den Hyundai i40 massgefertigte Einzelbox der Firma WT-Metall GmbH, eine Metallbox (Meiko-Heimtierbedarf AG) und eine Alubox von Swisspet (4pets, Pro-Line). Alle Kandidaten erfüllen die Mindestanforderungen und erhalten das Prädikat «empfehlenswert». Die beiden Produkte von Schmidt und WT-Metall sind sogar «sehr empfehlenswert». |
Als Alternative zum Laderaum wurde im Crash ein modernes Rückhaltesystem für die Rückbank getestet. Es vermochte jedoch nicht voll zu überzeugen. Der Hersteller Schmidt Fahrzeugbau hat umgehend reagiert und bietet im Moment die getestete Rücksitzbox (Carkennel) nur noch für kleinere Hunde an. Für diese Grössen ist ein gutes Crashergebnis zu erwarten. : Tuning/Zubehör
Wie groß muss eine Transportbox für einen Schäferhund sein?
Hundebox für Schäferhund – Die 16 besten Produkte im Vergleich Tausende Leser vertrauen uns jedes Jahr Bearbeitet von Maren ist Redakteurin bei Hundeinfoportal und begeisterte Tierliebhaberin. Ihren ersten Hund bekam sie im Alter von 6 Jahren. Seitdem sind Hunde und deren artgerechte Haltung ihre große Leidenschaft.
Mittlerweile teilt sie ihr Zuhause mit dem schokobraunen Labrador Retriever Jupiter, dem Mischling Mars und der kleinen Bengalkatze Sahara. Tausende Leser vertrauen uns jedes Jahr Darum kannst Du uns vertrauen Wir haben Produkte im Bereich „Hundebox für Schäferhund» miteinander verglichen und Empfehlungen für Dich zusammengestellt.
Hier findest Du die Top 16 im Bereich „Hundebox für Schäferhund». Die Hundebox ist die ideale Lösung für einen sicheren und komfortablen Transport Ihres Schäferhundes. Sie ist stabiler und robuster als ein herkömmlicher Hundekorb und bietet Ihrem Hund somit optimalen Schutz.
Zudem ist sie leicht zu reinigen und kann bei Bedarf auch als Schlafmöglichkeit genutzt werden. Es gibt verschiedene Arten von Hundeboxen, die sich in Größe, Ausstattung und Preis unterscheiden. Die Wahl der richtigen Hundebox hängt vor allem von der Größe und dem Gewicht Ihres Hundes ab. Beachten Sie außerdem, dass einige Hundeboxen nur für bestimmte Fahrzeugtypen geeignet sind.
Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die verschiedenen Arten von Hundeboxen und ihre jeweiligen Vor und Nachteile: Art Vorteile Nachteile Scharnierbox Stabile und robuste Konstruktion Ideal für kleine und mittelgroße Hunde Relativ teuer Freistehende Box Bietet optimalen Schutz vor Wind und Wetter Kann bei Bedarf auch als Schlafmöglichkeit genutzt werden Ideal für große Hunde Kostspielig Hundetransportbox Geeignet für alle Fahrzeugtypen Preiswert Leicht zu reinigen Unabhängig von der Art der Hundebox, sollten Sie beim Kauf auf einige wichtige Kriterien achten.
- Zunächst einmal ist die Größe entscheidend.
- Die Hundebox sollte groß genug sein, damit Ihr Schäferhund sich darin bequem bewegen und liegen kann.
- Zudem sollte sie ausreichend belüftet sein, damit Ihr Hund nicht an Atemnot leidet.
- Außerdem ist die Sicherheit Ihres Hundes entscheidend.
- Achten Sie daher darauf, dass die Hundebox eine sichere und stabile Konstruktion aufweist.
Zudem sollten Sie darauf achten, dass die Türen der Hundebox gut verschlossen sind. Abschließend ist auch die Reinigung der Hundebox ein wichtiges Kriterium. Achten Sie daher darauf, dass die Hundebox leicht zu reinigen ist. Zudem sollte sie über eine herausnehmbare Bodenmatte verfügen, damit Sie diese bei Bedarf einfach herausnehmen und reinigen können.
61 x 46 x 51 cm geeignet sich für kleine Vierbeiner, deren Schulterhöhe unter 40 cm ist, wie Französische Bulldogge, Jack Russell Terrier, King Charles Spaniel, Zwergschnauzer, Sealyham Terrier, Cairn Terrier, Schipperke, Waliser corgi, Chesapeake Bay, Dandie Dinmont Terrier, Katzen, Kätzchen, Chihuahua, Yorkshire Terrier, Malteser Hund, Australischer Terrier, Shih Tzu, Havaneser, Mops, Pommern, Bichon Frise.77 x 49 x 56 cm geeignet sich für mittlere Vierbeiner, deren Schulterhöhe unter 45 cm ist, wie Beagle, Dackel, Amerikanischer Cocker Spaniel, Englischer Cocker Spaniel, Shetland Schäferhund, Shiba Inu, Pudel, Caniche, Lakeland Terrier, Petit Basset Griffon, Foxterrier, Norwich Terrier, Grenzterrier, Staffordshire Bull, Sussex Spaniel, Manchester Terier, Basenjis, Boston Terrier Rasse, Bedlington Terrier, Irish Terrier.90 x 59 x 67 cm geeignet sich für große Vierbeiner, deren Schulterhöhe unter 55 cm ist, wie Golden Retriever, Labrador, Husky, Samojede, Australischer Hirte, Tibet Terrier, Bullterrier, Border Collie, Englische Bulldogge, Chow Chow, Englischer Springer, Feldspaniel, Keeshoud, Amerikanischer Eskimohund, Finnischer Spitz, Clumber Spaniel, Alter englischer Schäferhund, Bärtiger Collie.103 x 71 x 79 cm geeignet sich für sehr große Vierbeiner, deren Schulterhöhe unter 65 cm ist, wie Weimaraner, Berner Berg, Rottweiler, Deutscher Schäferhund, Bluthund, Boxer.Bitte messen Sie vor dem Kauf die Datei LxBxH von Kofferraum und die Größe Ihres Haustieres und Kofferraums, wie die Höhe (KOPF bis BODEN) und Länge (NASENSPITZE bis zur SCHWANZWURZEL) des stehenden Haustiers.
Bestseller Nr.2
50 x 35 x 35 CM (mit max. Belastbarkeit von 7 kg) perfekt für Jungtiere und kleine Vierbeiner, deren Schulterhöhe unter 30 cm ist, wie Katzen, Kätzchen, Chihuahua, Yorkshire Terrier, Malteser Hund, Australischer Terrier, Shih Tzu, Havaneser, Mops, Pommern, Bichon Frise, Brüsseler Griffon, Pekinese, Seidenterrier, Tibetischer Spaniel, Norfolk Terrier Rasse, Skye Terrier, Lhasa Apso, West Highland White, Aberdeen Terrier.60 x 42 x 42 CM (mit max. Belastbarkeit von 12 kg) geeignet sich für kleine Vierbeiner, deren Schulterhöhe unter 35 cm ist, wie Französische Bulldogge, Jack Russell Terrier, King Charles Spaniel, Zwergschnauzer, Sealyham Terrier, Cairn Terrier, Schipperke, Waliser corgi, Chesapeake Bay, Dandie Dinmont Terrier.70 x 52 x 52 CM (mit max. Belastbarkeit von 16 kg) geeignet sich für mittlere Vierbeiner, deren Schulterhöhe unter 45 cm ist, wie Beagle, Dackel, Amerikanischer Cocker Spaniel, Englischer Cocker Spaniel, Shetland Schäferhund, Shiba Inu, Pudel, Caniche, Lakeland Terrier, Petit Basset Griffon, Foxterrier, Norwich Terrier, Grenzterrier, Staffordshire Bull, Sussex Spaniel, Manchester Terier, Basenjis, Boston Terrier Rasse, Bedlington Terrier, Irish Terrier.81 x 58 x 58 CM (mit max. Belastbarkeit von 23 kg) geeignet sich für mittelgroße Vierbeiner, deren Schulterhöhe unter 50 cm ist, wie Border Collie, Englische Bulldogge, Chow Chow, Englischer Springer, Feldspaniel, Keeshoud, Amerikanischer Eskimohund, Finnischer Spitz, Clumber Spaniel, Alter englischer Schäferhund, Bärtiger Collie.91 x 64 x 64 CM (mit max. Belastbarkeit von 32 kg) geeignet sich für große Vierbeiner, deren Schulterhöhe unter 55 cm ist, wie Golden Retriever, Labrador, Husky, Samojede, Australischer Hirte, Tibet Terrier, Bullterrier.102 x 69 x 69 CM (mit max. Belastbarkeit von 36 kg) geeignet sich für sehr große Vierbeiner, deren Schulterhöhe unter 60 cm ist, wie Weimaraner, Berner Berg, Rottweiler, Deutscher Schäferhund, Bluthund, Boxer.Bitte messen Sie vor dem Kauf die Datei LxBxH von Kofferraum und die Größe Ihres Haustieres und Kofferraums, wie die Höhe (KOPF bis BODEN) und Länge (NASENSPITZE bis zur SCHWANZWURZEL) des stehenden Haustiers.
Bestseller Nr.3
Single Hundetransportbox mit schräger Rückwand von tectake ist genau auf die Bedürfnisse Deiner Hunde angepasst. // Totalmaße (BxTxH): ca.66 x 90 x 69,5 cmDie hochwertigen Materialien sorgen für Funktionalität im Alltag.Die Transportbox ist durch Aluminium und furniertes Holz extrem leicht und trotzdem sehr stabil.Auch als Ruheplatz und Rückzugsort für Deinen Hund geeignet.Schütze Deine Hunde, sowie die Insassen Deines Fahrzeugs mit unseren mobilen Hundeboxen.
Bestseller Nr.4
✔ Hundezubehör für Reisen: Ob mit dem Auto oder dem Flugzeug, mit der Alu Hundetransportbox reist Ihr Hund sicher und bequem. Auch für Katzen geeignet.✔ Hoher Komfort: Box bietet kleinen Hunden reichlich Platz zum Liegen. Große Gitterabstände sorgen für eine gute Luftzufuhr & eine freie Sicht.✔ Stabil: Transportbox besteht aus rostfreiem Aluminium und langlebigen MDF Holz. Solide Verarbeitung gewährleistet eine hohe Stabilität.✔ Pflegeleicht: Glatte Oberflächen ermöglichen eine leichte Reinigung der Gitterbox.✔ Leicht: Durch geringes Gewicht lässt sich die Hundebox bequem tragen und aus dem Kofferraum herausnehmen. Einfach mithilfe eines Gurtes zu befestigen.
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Dieser transportable Hundekäfig ist aus langlebigem und robustem Metalldraht gefertigt, mit einer glatten Oberfläche und ohne scharfe Kanten, rostresistent und bietet einen sicheren und komfortablen Platz für Ihren Hund Die beiden Türen dieser Hundebox ermöglichen es Ihrem Haustier, den bequemen Eingang zu wählen. Die doppelten L-förmigen Schlösser sind für Ihren vierbeinigen Freund nur schwer zu öffnen Diese 122 x 74,5 x 80,5 cm große Transportbox ist für Hunde mit einem Gewicht zwischen 42-50 kg geeignet. Empfohlene Rassen: Deutscher Schäferhund, Alaskan, Golden Retriever, usw. Beachten Sie die Hinweise für die richtige Messmethode Kein Werkzeug erforderlich, einfach das Schloss anschließen und schon kann es losgehen; die Hundetransportbox kann zusammengeklappt werden und hat 2 Griffe an der Oberseite, so dass er sich leicht transportieren lässt Diese Gitterbox für Hunde wird mit einer abnehmbaren Kunststoffschale geliefert, die den Boden abdeckt, so dass er leicht zu reinigen ist. Geben Sie Ihrem Hund einen privaten und sauberen Platz, er wird es Ihnen danken
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Mit AluminiumrahmenExtra stabil, sicher und geräuscharm mit AluminiumrahmenHochgeschlossene Wände für einen sauberen Standplatz und mehr SicherheitBreite Gittereinsätze für gute Belüftung und freie Sicht durch die HeckscheibeOptimale Ausnutzung des Kofferraums durch abgeschrägte SeitenTür mit Sicherheitsverschluss
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Das Besondere der Hundebox ist, es können auch zwei Hunde in Deinem Auto transportiert werden. // Totalmaße (BxTxH): 104 x 90,5 x 69 cmDie Transportbox ist durch Aluminium und furniertes Holz extrem leicht und trotzdem sehr stabil.Zudem bietet die Box Schutz vor Sonne und sorgt auch durch die Gitterstäbe für genug frische Luft und Aussicht.Die hochwertigen Materialien sorgen für Funktionalität im Alltag.Deine Vierbeiner werden den Komfort durch diese Hundebox in Deinem Auto lieben.
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Unsere Hundetransportbox aus Aluminium und MDF bieten für Ihren Vierbeiner eine zuverlässige und sichere TransportmöglichkeitDank der breiten Gittersätze kann Ihr Hund immer entspannt aus der Box schauen, die Deckenplatte fungiert als SonnenschutzDie Transportbox lässt sich dank der glatten Oberfläche leicht reinigenDie Kunststoffecken sorgen nicht nur für Schutz vor Verletzungen des Tiers in der Autotransportbox, sondern schützen auch vor Beschädigungen im FahrzeugMaße: 89 × 69 × 50 cm, Gewicht: 12,5 kg, Rückwand: 90°, Frontseite: 65°, Material: Aluminium und MDF, Farbe: schwarz-silber
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VIELSEITIG EINSETZBAR. Ob als Schlafplatz in Ihrem Zuhause oder für Reisen und Transporte – der dibea Hundetransportkäfig ist ideal als Rückzugsort für Hunde und Katzen geeignet.HERAUSNEHMBARE BODENWANNE. Die Kunststoffbodenwanne der Tiertransportbox sorgt für eine hygienische Unterlage und ist zur Reinigung herausnehmbar.MIT TRENNWAND. Alle Modelle werden mit einer Trennwand geliefert, sodass gleichzeitig 2 Tiere untergebracht und räumlich voneinander getrennt werden können.SICHERHEITSVERSCHLÜSSE. Alle Hundeboxen sind zum Schutz der Tiere mit Sicherheitsverriegelungen ausgestattet. Ab Größe XXL bietet dibea sogar einmalige 3 Sicherheitsverschlüsse.PLATZSPAREND. Der Katzentransportkäfig ist zusammenklappbar und kann ohne großen Aufwand überall verstaut werden, ohne viel Platz in Anspruch zu nehmen.
Stiftung Warentest überprüft, vergleicht und testet die besten Produkte für Verbraucher. Viele der Tests der Stiftung Warentest helfen so bei der Entscheidung, welches Produkt gekauft werden soll. Ob es für dieses Produkt einen Testsieger der Stiftung Warentest gibt, der zum Kaufen empfohlen wird, ist uns zum aktuellen Zeitpunkt nicht bekannt. Vergleichssieger
61 x 46 x 51 cm geeignet sich für kleine Vierbeiner, deren Schulterhöhe unter 40 cm ist, wie Französische Bulldogge, Jack Russell Terrier, King Charles Spaniel, Zwergschnauzer, Sealyham Terrier, Cairn Terrier, Schipperke, Waliser corgi, Chesapeake Bay, Dandie Dinmont Terrier, Katzen, Kätzchen, Chihuahua, Yorkshire Terrier, Malteser Hund, Australischer Terrier, Shih Tzu, Havaneser, Mops, Pommern, Bichon Frise.77 x 49 x 56 cm geeignet sich für mittlere Vierbeiner, deren Schulterhöhe unter 45 cm ist, wie Beagle, Dackel, Amerikanischer Cocker Spaniel, Englischer Cocker Spaniel, Shetland Schäferhund, Shiba Inu, Pudel, Caniche, Lakeland Terrier, Petit Basset Griffon, Foxterrier, Norwich Terrier, Grenzterrier, Staffordshire Bull, Sussex Spaniel, Manchester Terier, Basenjis, Boston Terrier Rasse, Bedlington Terrier, Irish Terrier.90 x 59 x 67 cm geeignet sich für große Vierbeiner, deren Schulterhöhe unter 55 cm ist, wie Golden Retriever, Labrador, Husky, Samojede, Australischer Hirte, Tibet Terrier, Bullterrier, Border Collie, Englische Bulldogge, Chow Chow, Englischer Springer, Feldspaniel, Keeshoud, Amerikanischer Eskimohund, Finnischer Spitz, Clumber Spaniel, Alter englischer Schäferhund, Bärtiger Collie.103 x 71 x 79 cm geeignet sich für sehr große Vierbeiner, deren Schulterhöhe unter 65 cm ist, wie Weimaraner, Berner Berg, Rottweiler, Deutscher Schäferhund, Bluthund, Boxer.Bitte messen Sie vor dem Kauf die Datei LxBxH von Kofferraum und die Größe Ihres Haustieres und Kofferraums, wie die Höhe (KOPF bis BODEN) und Länge (NASENSPITZE bis zur SCHWANZWURZEL) des stehenden Haustiers.
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Wie groß muss eine Welpenbox sein?
Welche Größe sollen Transportboxen für Labrador Welpen haben – Die Größe für einen Kennel ist ziemlich einfach zu ermitteln, wenn Du nach folgenden Richtlinien vorgehst. So kannst Du Fehlkäufen sicher vorbeugen.
Der Labrador soll darin aufrecht stehen, sitzen und liegen und sich auch problemlos um seine eigene Achse drehen können. Länge der Box: Länge des Labradors von der Schnauze bis zur Schwanzwurzel + 0,5 von der Beinlänge. Breite der Box: Schulterbreite des Hundes mal zwei Höhe der Box: Höhe des Tieres inklusive der aufrecht stehenden Ohren.
Die Einhaltung dieser Maße für eine Transportbox für Labradore, aber auch andere Hunde, ist wichtig, denn sonst wird man den Hund nie dazubekommen, dass er problemlos, freiwillig und entspannt in seine Transportbox steigt. Wir selbst würden schließlich auch kein fröhliches Gesicht machen, wenn man uns in einer engen Röhre transportieren möchte.
- Freund Hund geht es da kein bisschen anders.
- Auch Hunde leiden unter Klaustrophobie.
- Das heißt, also niemals eine Box kaufen, die etwas zu klein ist, nur weil die besonders günstig ist.
- Mit so einem Kauf tun wir weder uns noch der geliebten Fellnase einen Gefallen.
- Da Dein Welpe noch reichlich wächst, solltest Du für diesen am besten gleich eine Transportbox für Labrador Welpen kaufen, die auch noch für den erwachsenen Hund die richtige Größe bereithält.
Sonst musst Du laufend neue Boxen kaufen und das ist unnötige Geldverschwendung. Welche Größe braucht denn nun etwa ein ausgewachsener Labrador? Hundeboxen der Größe 99 x 67 x 71 Zentimeter sind meist für einen ausgewachsenen Labbi ausreichend. Aber bitte nachmessen, wenn die Fellnase ihre Endgröße erreicht hat.
Wie groß wird mein Hund Rechner?
Größe: Wie groß wird dein Hund? – Grundsätzlich kann die Größe des Welpen im Alter von 8 Wochen Aufschluss über sein Endmaß (gemessen an der Schulterhöhe) geben:
< 20 cm | Dein Hund wird max.35 cm groß |
20 – 30 cm | Dein Hund wird zwischen 40-50 cm groß |
> 30 cm | Dein Hund wird über 50 cm groß |
Weitere Hinweise auf das Wachstum und zur Größe des Hundes geben:
Rasse: Rassehunde unterliegen festgelegten Standards, denen auch die Größe zugeordnet wird.
Geschlecht: In der Regel werden Rüden größer als Hündinnen.
Elterntiere: Besonders bei Mischlingswelpen gibt die Größe der Elterntiere nicht immer Aufschluss über das Wachstum. Ist der Vater beispielsweise ein Schäferhund und die Mutter ein Dackel, können die Welpen durchaus unterschiedlich groß werden.
Röntgenaufnahmen: Der Tierarzt kann anhand des Abstands der Wachstumsfugen im Knochengerüst die aktuelle Wachstumsentwicklung nachvollziehen und grob einschätzen, wie groß ein Welpe wird.
Welche Hundebox für Malinois?
Für mittel große Hunde: Trixie Hundebox Vario – Diese Transporttasche ist für mittlere Hunderassen gut geeignet. Sie besteht aus robustem Polyester und ist durch einen Metallrahmen verstärkt. Die Tasche kann an drei Seiten geöffnet werden, zwei befindet sich an den Seiten, eine auf der Oberseite. Dadurch bist du beispielsweise beim Hinstellen im Auto sehr flexibel und musst nicht darauf achten, wo der Eingang ist.
- Die Eingänge können wahlweise mit Netzen oder zusätzlichen Rollos geschlossen werden und sind somit für jede Witterung geeignet.
- Während im Sommer ein kühler Luftzug angenehm ist, kann im Winter durch das Verschließen der Eingänge mit den Rollos ein kalter Luftzug verhindert werden.
- Der Pflegeaufwand ist bei dieser Box sehr gering, ein einfaches Auswischen reicht aus.
Das beiliegende Kunstfell kann in der Waschmaschine gewaschen werden. Die Box besitzt Klettbänder an der Unterseite, die einem Verrutschen im Auto vorbeugen sollen. Für die Verwendung im Freien kann die Box mit Heringen in der Erde befestigt werden.
Welche Box für Mini Aussie?
Bei den ausgewachsenen Mini-Aussies orientiere ich mich am Border Colli, da dieser oft als Beispielrasse bei der Größenauswahl genannt wird (meist Größe M). Hundeboxen – Kennels Kann sehr sinnvoll sein zum Entspannen und ruhig werden. Auch beim stubenrein werden und beim Alleine bleiben üben ist eine solche Box eine Hilfe.
- Eine Soft-Faltbox lässt sich prima mit in Urlaub nehmen wohingegen die festen aus Kunststoff und Metall auch einen guten Schutz im Auto bieten.
- Größe kann beim Ausgewachsenen Hund noch stark variieren vielleicht passt 71 x 50 x 51cm auch später noch.
- Autoboxen & Möglichkeiten zum Transport im Auto Haustiere gelten rechtlich als Ladung und müssen ordnungsgemäß gesichert werden, da sie bei einem Unfall sonst für den Menschen zur tödlichen Gefahr werden können! Wir empfehlen daher Transportbox Alu oder Kofferraumgitter notfalls auch ein Anschnallgut für Hunde am Sitz.
Eine zu große Box verletzt den Hund im Unfallfalle, weil der Hund in der Box durch die Gegend fliegt aber zu klein darf sie natürlich auch nicht sein! https://www.futterplatz.de/hunde-transportboxen Hundenahrung Bitte unbedingt zuckerfrei (auch bei Leckerlies / bitte Kleingedruckte lesen!) und möglichst Getreidefrei.
- Ganz wichtig ist auch der Zusatz „Alleinfuttermittel», damit ist dein Hund ausreichend mit Nährstoffen versorgt.
- Oder natürlich BARFen.
- Die Welpen unserer Hündinnen wachsen bewusst mit einer Mischung aus Trocken-/Nass- und Rohfutter auf damit sie möglichst keine Allergien/Abneigungen entwickeln.
- Dabei vertrauen wir vor allem auf die Produkte von Platinum.
Wir sind sehr zufrieden aber es gibt auch immer wieder Hunde die auch Platinum nicht mögen oder vertragen, dass merken sie dann aber. Auch andere Anbieter stellen hochwertiges Futter her z.B.: Wilderness, Wolfsblut usw. Die Dosen von Rinti können wir auch weiterempfehlen.
- Meist trifft man auch im Fressnapf kompetente Berater in Sachen Fütterung an.
- Anibo Zahnsteinfrei ist ein Naturprodukt aus Meeresalge, das der Zahnsteinbildung und dem Mundgeruch vorbeugen soll.
- Es setzt natürliche Enzyme frei, die die Zähne von Verfärbungen & Zahnstein befreien.
- Https://www.platinum.com/ https://www.schecker.de/ https://www.zooplus.de/ https://www.alsa-hundewelt.de/ Näpfe & Futteraufbewahrung Einzelne Näpfe für Wasser und Futter aus Kunststoff oder Edelstahl.
Diese Näpfe sind unkaputtbar, selbst wenn sie durch Unachtsamkeit auf den Boden fallen haben sie lediglich eine Delle. Außerdem lassen sie sich gut reinigen, so dass man ein Hundeleben lang Freude an der Futterbar hat. Der einzige Nachteil ist das recht laute Klappergeräusch.
Wir verstauen das Hundefutter in Plastikboxen, so kann es auch geruchsneutral in der Küche untergebracht werden. Kauknochen Kauknochen dienen zum Zahnsteinabrieb und zur Beschäftigung des Hundes. Hunde lieben es auf allen möglichen Dingen herum zu kauen und besonders den Zahnwechsel kann man mit Kauartikeln erleichtern.
Rinderhaut-Knochen bestehen aus getrockneter Rinderhaut und sind gut als Low-Carb Snack für zwischendurch oder zum Zahnsteinabrieb geeignet. Aber bitte nur wenn ihr Hund nicht zum Schlingen neigt und bitte niemals ohne Aufsicht! Rentiergeweih, Büffelhorn und Kauwurzeln sind besonders gut zum Zahnsteinabrieb geeignet, weil sie eine sehr lange Lebensdauer haben.
- Allerdings können auf Grund der Härte auch leicht Zähne abbrechen oder splittern (was bei uns noch nicht passiert ist).
- Schweinsohren, Ochsenziemer (übrigens der getrocknete Penis eines Ochsen), Pansen usw.
- Du als Mensch solltest dich darauf einstellen, dass die meisten Artikel bestialisch stinken, aber deinen Hund wird es freuen 🙂 Leinen & Halsbänder Am besten Hund direkt selbst mit ins Geschäft nehmen und anprobieren.
Meistens kann man Fehlkäufe auch wieder zurückgegen/umtauschen. Welpen am besten direkt an Halsband und Geschirr gewöhnen. Später funktioniert auch eine Retriever Führleine, das ist eine Kombination aus Leine & Halsband in einem und ist in vielen tollen Farben erhältlich.
Sie besteht aus sehr festem Polyamidseil mit Polyamiden und ist somit reißfest und wetterbeständig. Eine Schleppleine kannst du verwenden um deinem Hund das Freilaufen und das Herankomm-Kommando beizubringen. Wobei 5-8m locker reichen, die 15m und co. sind sehr schwer zu Händeln. Damit auch der Spaziergang im Winter in der Dunkelheit Spaß macht und vor allem sicher ist, solltet ihr eurem Hund ein Leuchthalsband oder ähnliches umlegen.
Hundebetten, Körbe & Schlafplätze Anfänglich tut es auch ein Kunststoffkörbchen. Der Vorteil diesen harten Plastikkörbchen ist, dass es sich sehr leicht reinigen lässt und auch den Welpenzähnen standhält. Eine hineingelegte Decke oder Kissen kann auch einfach ausgetauscht und gewaschen werden.
- Es sind viele verschiedene Farben und Größen günstig im Internet zu finden.
- Ein Hunde-Sofa sieht sehr cool aus und hat einen rechteckigen erhöhten Rand, auf dem der Hund gerne seinen Kopf ablegt.
- Vielleicht warten sie damit aber lieber bis die kleinen aus dem Gröbsten raus sind.
- Das gleiche gleicht für Rattan usw.
Vetbeds sind eine Art Decke, die aus einem künstlichen Fell und einer gummierten Unterseite besteht. Flüssigkeit läuft so in das Vetbed herein und die Hunde liegen oben trocken. Zudem ist es sehr kuschelig und warm. Gr. S – 80cm x 60cm, Gr. M -100cm x 75cm Spielzeug Hunde lieben Spielzeug 🙂 generell solltest du immer mit deinem Hund zusammen spielen und ihn nicht mit sich alleine spielen lassen.
Welpen lieben Spieltaue, auf ihnen lässt es sich prima herum kauen, man kann sie durch die Gegend schleudern, sie herumschleppen oder einfach jeden Faden einzeln heraus ziehen. Achte darauf, dass der Hund die einzeln herausgepflückten Fäden oder sonstige Teile vom Spielzeug nicht auffrisst. Zu viele davon können zu einem Darmverschluss führen.
Ihr bekommt auch eins mit ins Starterpaket. Spielzeug der Firma Kong ist besonders hochwertig und langlebig. Kong Spielzeuge bestehen aus hartem Gummi. Es gibt extra Puppy Linien und auch für die ganz besonders harten Fälle die Extreme Linie (schwarz), die unzerstörbar ist 😉 Wurfkongs sind Hartgummiteile, die an einem Tau befestigt sind.
- Sie lassen sich besonders gut werfen und vom Hund auch wieder apportieren.
- Es gibt sogar Wasserkongs, die auf dem Wasser schwimmen.
- Wenn du mit deinem Hund Frisbee spielen möchtest, solltest du spezielle Hundefrisbees aus Gummi verwenden, da Kunststofffrisbees den Hund im Maul verletzen können.
- Das gleiche gilt für Bälle, also besser keinen klassischen Tennisball.
Bürsten & Pflegezubehör Welpen-Bürste mit Naturhaarborsten, für später auch eine um das Unterfell zu entfernen. Zeckenzange! Neemöl hat zum Vorbeugen ganz gut funktioniert, ist auch in einigen Bio-Zeck Spot on Produkten enthalten. Wenn Shampoo dann ein mildes Hundeshampoo.
Ein Kindershampoo oder ähnliches! Nicht zu häufig Baden/Duschen. Wir machen das meist nur 1-2-mal im Jahr. Keinesfalls öfters als alle 3 Monate! Ansonsten können Pfoten oder Po-Bereich auch einfach mit einem feuchten Waschlappen gereinigt werden. Wir haben noch keine speziellen Pflegeprodukte benötigt aber hier gibt es alles Mögliche: https://www.drhoelter.de/hunde/pflegeprodukte/?p=1 Im Winter verwenden wir gelegentlich einen Fotenbalsam.
Desinfektionspray, Wundsalbe und Verbandmaterial haben wir auch immer zur Hand, aber glücklicherweise noch nicht benötigt. Trenn- & Absperrgitter Um deinen Hund z.B. von Treppen fernzuhalten oder Räume abzusichern, bieten sich Kindergitter an. Auch für den Außenbereich z.B.
- Zur Sicherung eines Teiches gibt es Zäune oder verwenden sie eine Art Hasendraht.
- Auf Verletzungsgefahr achten! Nicht dass Köpfe durchpassen oder spitze ecken abstehen.
- Wenn ihr Grundstück nicht eingezäunt ist empfehlen wir für den Außenbereich Welpenauslaufgitter aus Metall.
- Sie lassen sich einfach mit Stäben zusammen stecken und können so in jede Form gebracht werden.
Ab 2 Gittern bleibt der Zaun von alleine stehen. So lässt sich auch ein kleineres Gebiet abstecken um den Welpen nachts rauszulassen.
Wie viel Bewegung braucht ein aussi?
Körperliche Beschäftigung für den Australian Shepherd – Endlich Arbeit! Der Australian Shepherd liebt die Bewegung und gemeinsame Beschäftigung mit seinem Besitzer. Spaziergänge sind da nur die tägliche Basis. Drei Gassirunden sollten es demnach schon sein.
Beispielsweise eine sehr lange und ausgedehnte Runde und zwei etwas kürzere. Wechsel häufiger die Route und baue kleine Spiele beim Spazierengehen ein, wie Frisbee oder Bällchen fangen, verstecke Dich, lass den Vierbeiner mit anderen Hunden toben oder gern auch mal ein wenig schwimmen, wenn das Wetter es erlaubt.
Du kannst ebenso mit dem Auto in eine andere Gegend fahren und zur Abwechslung dort ein wenig Gassi gehen. Australian Shepherd mit Frisbee beschäftigen Ansonsten ist der Aussie einfach nur gern da, wo Du bist und begleitet Dich mit Freuden überall hin. Auch zum Einkaufen, zu Freunden, in den Stall oder in die Eisdiele. Darüber hinaus sollte jeden Tag mit dem Australian Shepherd noch anderweitig gespielt werden.
Übertreibe es jedoch nicht mit stundenlanger Beschäftigung. Ein Denkspiel hier, ein wenig Toben da ist mehr als genug. Hier einige Anregungen: Zerrspiele Ob Du ein kommerzielles Spielzeug, wie Seile, Ringe oder Spieltaue aus dem Handel verwendest oder einen Gegenstand von zu Hause zweckentfremdest, ist für dieses Spiel egal.
Benutze doch einfach mal das Hosenbein einer alten Jeans, das Du verknotest. Auch ein altes Küchentuch oder Laken leistet gute Dienste. Und los gehts. Zerrt und rangelt um die Beute und jagt Euch gegenseitig durch den Garten oder das Haus. Wer am Ende gewinnt, kann ruhig variieren.
- Der Aussie darf gern mit dem Hosenbein als Trophäe von dannen ziehen, es dabei schütteln und beknabbern nach Herzenslust.
- Ballspiele Bälle sind toll, und zwar in jeder Größe.
- Die kleinen kann der Hund prima apportieren und Fußbälle oder dicke Gymnastikbälle lassen sich herrlich schubsen und jagen.
- Viele Aussies spielen auch gern zusammen mit anderen Artgenossen Ball und flitzen gemeinsam dem Leder hinterher.
Eine besondere Variante des Ballspielens ist das Crazy Egg für Hunde. Ein überdimensionales Ei, welches sich aufgrund seiner Form und Größe nicht so ohne Weiteres vom Hund schnappen und festhalten lässt. Es flutscht immer wieder weg. Doch Vorsicht: Viele werden ganz süchtig nach diesem verrückten Ei, weshalb Du die Spielzeit besser begrenzen solltest.
- Apportieren Diese Beschäftigung mögen fast alle Hunde.
- Herrchen oder Frauchen wirft und der Vierbeiner sucht den Gegenstand und bringt ihn wieder zurück.
- Du kannst eine Frisbee werfen, einen Dummy, ein Zerrseil, den Futterbeutel oder einen Ball.
- Hast Du kein Spielzeug mitgenommen, widerstehe bitte der Versuchung, stattdessen ein Stöckchen zu werfen.
Je nach Holzbeschaffenheit kann so ein Stock böse splittern und brechen oder sich beim Spielen versehentlich in den Kiefer oder Gaumen bohren. Apportieren macht fast jedem Hund Spaß. Bewegung variieren Anstatt jeden Tag immer spazieren zu gehen, kannst Du die Art der Bewegung durchaus hin und wieder variieren. Du fährst gerne Fahrrad oder joggst jeden Morgen? Nimm den Vierbeiner mit. Du betreibst Reitsport? Auch als Reitbegleithund macht sich der Australian Shepherd super.
Viele Hundefans haben mittlerweile außerdem den Zughundesport für sich entdeckt oder das Dogscooting, bei dem Du Dich auf einem Tretroller stehend (oder gern auch ein anderes Gefährt) von Deinem Hund ziehen lässt. Eine Hundesportart ist natürlich ebenfalls eine tolle Alternative und bietet abwechslungsreiche Bewegung.
Mehr dazu im nächsten Abschnitt.
Wo sollte ein Hund schlafen Martin Rütter?
Wo soll der Welpe nachts schlafen? – Martin Rütter DOGS
a) Im Zwinger, damit er von Anfang an lernt, allein zu bleiben.b) In der Nähe seiner Menschen, damit er sich sicher fühlt und der Mensch mitbekommt, wenn der Welpe sich lösen muss.c) Im Badezimmer, da es auf gefliestem Boden kein Problem ist, wenn der Welpe nachts in die Wohnung macht.d) Im Eingangsbereich der Wohnung, denn er soll aufpassen, dass sich kein Fremder unerwünscht Zutritt zur Wohnung verschafft.
Richtig ist: Antwort b) Eine Haltung im Zwinger ist zwar laut Tierschutzgesetz erlaubt, wenn dieser den im Gesetz vorgegebenen Bedingungen entspricht, erfüllt jedoch nicht wirklich die Bedürfnisse des Hundes. Hunde leben nicht einzeln, sondern in Gruppen oder Familienverbänden.
Sie brauchen den engen Kontakt zu ihren Sozialpartnern. Da der Kontakt mit dem Menschen als wichtigster Sozialpartner von den meisten Hunden sogar gegenüber dem Kontakt mit Artgenossen bevorzugt wird, ist selbst die Haltung zweier oder mehrerer Hunde im Zwinger nicht zu empfehlen. Das gilt umso mehr für Welpen, die ja gerade die Trennung von der Mutter, den Geschwistern und der Züchterfamilie verkraften müssen.
Der Hund, und insbesondere der Welpe, braucht die Nähe des Menschen, um sich sicher zu fühlen. Der Schlafplatz des Hundes befindet sich im Idealfall in einer Ecke im Schlafzimmer oder sogar direkt neben dem Bett. So bemerkt der Mensch auch direkt, wenn der Welpe unruhig wird und kann diesen nach draußen bringen, damit er sich löst, sodass kein unerwünschtes Malheur passiert.
- Und sollte man doch einmal zu spät sein, wechselt man einfach die Decke im Körbchen aus, die Einrichtung der Wohnung bleibt jedoch verschont.
- Soll der Welpe allein im Eingangsbereich schlafen, wird er sich verlassen und unsicher fühlen.
- Zwar gewöhnt er sich dann doch meistens irgendwann daran, dennoch bekommt er so den Eindruck vermittelt, er wäre für die Sicherheit des Hauses zuständig, da er direkt in der Nähe des Eingangs liegen soll.
Hat man einen stark territorial veranlagten Hund, kann dies beim erwachsenen Hund zu Problemen führen. Oftmals entscheidet dieser nämlich dann, welcher Besucher hereingelassen wird und welcher nicht. : Wo soll der Welpe nachts schlafen? – Martin Rütter DOGS
Wo soll der Hund nachts schlafen?
Zwei Drittel des Tages dösen, schlafen und ruhen Hunde – daran kannst du erkennen, wie wichtig es ist, ihnen einen optimalen Schlafplatz zuzuweisen. Dabei ist eben nicht nur die Frage „Decke oder Körbchen?» wichtig, sondern auch der Ort des Hunde-Schlafplatzes.
Ungünstig wäre es, das Hundebett in einer zugigen, dunklen Ecke aufzustellen. Auch im Keller neben der Waschmaschine ist verständlicherweise der falsche Platz. Direkt an der Heizung kann es im Winter für kurzhaarige Hunde ganz angenehm sein – sie sollten allerdings einen Ausweichplatz haben, wenn es ihnen dort zu warm wird.
Mindestens zwei Schlafplätze sind ohnehin von Vorteil: Mit verschiedenen Unterlagen und in verschiedenen „Klimazonen» kann der Hund wählen, wo er gerade lieber liegen möchte. Oder er kann entscheiden, ob er mitten im Trubel liegen oder sich lieber zurückziehen möchte.
Für Letzteres kann als Hundeschlafplatz eine Box dienen: Wenn man die Transportbox aus dem Auto offen bzw. ohne Tür im Haus aufstellt, kann sie einen sicheren Rückzugsort bieten. Ein optimaler Hunde-Schlafplatz bietet dem Hund einen ruhigen Ort, wo er von Menschen in Ruhe gelassen wird, der ihn gleichzeitig aber nicht vom Familienleben separiert.
Keinesfalls solltest du deinen vierbeinigen Gefährten in die Garage, den Flur oder ähnliche Räumen aussperren. Dein Hund wechselt plötzlich den Schlafplatz? Beobachte einmal, zu welchen Gelegenheiten er dies tut und ob er dabei gestresst wirkt. Vielleicht ist es sinnvoll, den Ort des Schlafplatzes oder die Unterlage zu überdenken.
Wie lange Hund in Box alleine lassen?
Wie lange darf ein Hund alleine bleiben – Wie lange du deinen Hund alleine lassen kannst, dafür gibt es kein Pauschalrezept. Während es der eine gut verträgt, vier Stunden Zuhause zu warten, ist der andere bereits nach einer Stunde an seinem Limit. Grundsätzlich sind Hunde nicht dafür gemacht, einsam zu sein.
Ganz im Gegenteil, sie können dadurch sogar krank werden. Deshalb sollte es keinesfalls die Regel sein, dass dein Hund täglich sechs oder mehr Stunden alleine sein muss. Ein Hundekumpel kann zwar hilfreich sein, damit sich dein Hund weniger einsam fühlt, aber er stellt keine Patentlösung dar. Manche Hunde leiden trotzdem, wenn sie von ihrem Menschen getrennt sind, daran ändert auch ein zweiter Hund nichts.
Wenn du also Vollzeit arbeitest und dein Hund täglich acht Stunden alleine sein soll, ist das zu viel. Dabei ist es egal, ob er sich ruhig verhält: ein Hund braucht, um gesund und glücklich zu sein, ein soziales Umfeld. Tipp: Über regionale Kleinanzeigen oder Tierbetreuungsseiten im Internet kannst du Personen suchen, die nach deinem Hund schauen, zum Beispiel Studenten, Schüler oder Rentner. Wenn Dein Hund sich sicher und wohl fühlt, kann er auch schlafen, wenn Du nicht da bist.
Wo der Welpe nachts am besten schläft Martin Rütter?
Wo soll der Welpe nachts schlafen? – Martin Rütter DOGS
a) Im Zwinger, damit er von Anfang an lernt, allein zu bleiben.b) In der Nähe seiner Menschen, damit er sich sicher fühlt und der Mensch mitbekommt, wenn der Welpe sich lösen muss.c) Im Badezimmer, da es auf gefliestem Boden kein Problem ist, wenn der Welpe nachts in die Wohnung macht.d) Im Eingangsbereich der Wohnung, denn er soll aufpassen, dass sich kein Fremder unerwünscht Zutritt zur Wohnung verschafft.
Richtig ist: Antwort b) Eine Haltung im Zwinger ist zwar laut Tierschutzgesetz erlaubt, wenn dieser den im Gesetz vorgegebenen Bedingungen entspricht, erfüllt jedoch nicht wirklich die Bedürfnisse des Hundes. Hunde leben nicht einzeln, sondern in Gruppen oder Familienverbänden.
- Sie brauchen den engen Kontakt zu ihren Sozialpartnern.
- Da der Kontakt mit dem Menschen als wichtigster Sozialpartner von den meisten Hunden sogar gegenüber dem Kontakt mit Artgenossen bevorzugt wird, ist selbst die Haltung zweier oder mehrerer Hunde im Zwinger nicht zu empfehlen.
- Das gilt umso mehr für Welpen, die ja gerade die Trennung von der Mutter, den Geschwistern und der Züchterfamilie verkraften müssen.
Der Hund, und insbesondere der Welpe, braucht die Nähe des Menschen, um sich sicher zu fühlen. Der Schlafplatz des Hundes befindet sich im Idealfall in einer Ecke im Schlafzimmer oder sogar direkt neben dem Bett. So bemerkt der Mensch auch direkt, wenn der Welpe unruhig wird und kann diesen nach draußen bringen, damit er sich löst, sodass kein unerwünschtes Malheur passiert.
- Und sollte man doch einmal zu spät sein, wechselt man einfach die Decke im Körbchen aus, die Einrichtung der Wohnung bleibt jedoch verschont.
- Soll der Welpe allein im Eingangsbereich schlafen, wird er sich verlassen und unsicher fühlen.
- Zwar gewöhnt er sich dann doch meistens irgendwann daran, dennoch bekommt er so den Eindruck vermittelt, er wäre für die Sicherheit des Hauses zuständig, da er direkt in der Nähe des Eingangs liegen soll.
Hat man einen stark territorial veranlagten Hund, kann dies beim erwachsenen Hund zu Problemen führen. Oftmals entscheidet dieser nämlich dann, welcher Besucher hereingelassen wird und welcher nicht. : Wo soll der Welpe nachts schlafen? – Martin Rütter DOGS
Warum kein Schnauzengriff?
Es ist unbestritten, dass man nicht bei jedem Hund unerwünschtes Verhalten einfach durch Ignoranz oder ein akustisches Abbruchsignal unterbinden kann. Zuvor müsste der Hund überhaupt ein Abbruchsignal erlernt haben. Leider kann man nicht jeden Hund sofort dazu motivieren, mitzuarbeiten.
- Tut der Hund so, als würde er seinen Besitzer nicht hören, schnüffelt er am Boden herum und ignoriert ihn, so laufen alle Motivationen ins Leere.
- Durch dauerndes Rufen lernt der Hund nur, dass er den Menschen nicht ernst nehmen muss.
- Er erfährt keine Konsequenz.
- Mit dem Schnauzengriff kann man den Hund nötigenfalls abbrechen.
Der Schnauzengriff erfolgt IMMER von oben über die Schnauze und sollte nicht so fest erfolgen, dass er dem Hund Schmerzen bereitet. Außerdem besteht beim Schnauzengriff die Gefahr, dass sich der Hund massiv dagegen wehrt. Je weniger ernst der Hund seinen Besitzer nimmt, je größer die Ablenkung, um so größer ist auch die Gefahr, vom eigenen Hund deshalb gebissen zu werden.
Deshalb: Vorsicht beim Schnauzengriff, denn der Hund verspürt dabei deutlich den Übergriff auf ihn! Das Nackenschütteln gehört nicht in die Kategorie «Erziehung/Maßregelung»! Das Nackenschütteln gehört in die Funktionskreise des Jagd- und Aggressionsverhaltens. Der Hund greift seine Beute an einer empfindlichen Stelle und schüttelt, würgt oder beißt sie zu Tode.
Schütteln bei Auseinandersetzungen zwischen Hunden, lassen eine wirkliche Beschädigungsabsicht erkennen. Wenn Sie also Ihren Hund im Nacken greifen und schütteln, wertet er Ihren Übergriff als Mordanschlag durch ein Familienmitglied/Rudelmitglied! Sie erreichen mit dem Nackenschütteln nur, dass das Vertrauen Ihres Hundes zu Ihnen gestört wird.
Welche Hundebox ist die sicherste?
Tuning/Zubehör
Für den Transport von Hunden im Auto bieten Boxen den optimalen Schutz. Der TCS hat fünf Produkte untersucht und zeigt, worauf beim Kauf zu achten ist. Erfreulich: Zwei Testkandidaten erfüllen die Mindestanforderungen mit dem Prädikat «empfehlenswert», drei sind «sehr empfehlenswert». Wichtig für unterwegs ist jedoch nicht nur die gebotene Sicherheit für den Vierbeiner, sondern auch jene für die Fahrzeuginsassen. Denn bei einem Unfall mit Tempo 50 wirken Kräfte, die dem 25-fachen Gewicht des Hundes entsprechen. Die Boxen wurden auf folgende Kriterien hin untersucht: Alltagstauglichkeit, Einbau und Demontage. Zudem wurden Türen und Schlösser kontrolliert. Besonderes Augenmerk wurde auf Sauberhaltung und Rutschfestigkeit gelegt. Überprüft wurde zudem, wie leicht Hunde einsteigen können. Die Boxen wurden im Kofferraum und in einem Fall auf der Rückbank eingebaut und gesichert. Die vorgängig vom TCS durchgeführten Crashtests haben deutlich aufgezeigt, dass Hunde am besten im Laderaum des Fahrzeugs transportiert werden. Als sicherstes System erwies sich dabei die festinstallierte Metallbox. Und die sollte, um besten Schutz für die Personen im Auto zu gewährleisten, unmittelbar hinter der Rückbank positioniert sein. Eine zusätzliche Verankerung auf dem Fahrzeugboden erhöht zudem die Sicherheit, insbesondere bei abrupten Ausweichmanövern. Zudem sollte eine ideale Grösse für die Box gewählt werden: Sie sollte einerseits so klein sein, dass der Hund geringe Beschleunigungswege erfährt, andererseits aber für den artgerechten Transport auch gross genug sein. Getestet wurden boxen von «Carkennel», die «Universal Einzelbox» (Schmidt Fahrzeugbau GmbH), eine für den Hyundai i40 massgefertigte Einzelbox der Firma WT-Metall GmbH, eine Metallbox (Meiko-Heimtierbedarf AG) und eine Alubox von Swisspet (4pets, Pro-Line). Alle Kandidaten erfüllen die Mindestanforderungen und erhalten das Prädikat «empfehlenswert». Die beiden Produkte von Schmidt und WT-Metall sind sogar «sehr empfehlenswert». |
Als Alternative zum Laderaum wurde im Crash ein modernes Rückhaltesystem für die Rückbank getestet. Es vermochte jedoch nicht voll zu überzeugen. Der Hersteller Schmidt Fahrzeugbau hat umgehend reagiert und bietet im Moment die getestete Rücksitzbox (Carkennel) nur noch für kleinere Hunde an. Für diese Grössen ist ein gutes Crashergebnis zu erwarten. : Tuning/Zubehör
Was hält Martin Rütter von Cesar?
«Hundeprofi» Martin Rütter: „Keinerlei Ähnlichkeiten mit Cesar Millan» Beide arbeiten mit Hunden, beide sind TV-Stars; und dennoch will der deutsche «Hundeprofi» nichts mit seinem US-Pendant gemein haben. Warum, erklärt der VOX-Quotenstar im Interview.
- Außerdem: Wie er mit seinem „Helden»-Status umgeht und wie gut erzogen seine eigenen Hunde sind Herr Rütter, was steht eigentlich unter Ihrem Namen auf Ihrer Visitenkarte? Hundetrainer, Moderator, Stand-Up-Komiker, Produzent? (lacht) Also erstens habe ich keine Visitenkarten.
- Zweitens: Wenn Sie meine Kinder fragen, was Papa macht, dann sagen die: Hundetrainer.
Und damit treffen sie auch den Punkt. Das ist genau das, was ich auch wirklich mache. Denn alles, mit dem ich zu tun habe, befasst sich damit, Know-How über Hunde zu vermitteln. Ich moderiere keine Sendungen über Musik. Ich bekomme zwar inzwischen häufiger Anfragen, ob ich für die Industrie Dinge moderiere, aber das ist nicht meins.
- Wenn Sie sehen: Ich habe nun vier Firmen, ich produziere meine Sendungen selbst, ich bin selbst für meine Tournee verantwortlich und und und.
- Aber es geht immer um Hunde.
- Sie haben einst Sportwissenschaft studiert.
- Sport und Hundehaltung – das passt. Absolut.
- Manchmal glaubt man mir heute nicht mehr, dass ich wirklich bis heute noch viel mit Sport am Hut habe.
Ich war ein relativ guter Fußballer und somit war für mich lange klar: Ich will mal Trainer oder Sportkommentator werden. Sportjournalismus fand ich immer total interessant. Ich habe dann aber festgestellt, dass meine Arbeit als Hundetrainer relativ ähnlich ist.
Wenn Sie jetzt ein Interview mit mir führen, dann bereiten Sie sich auch vor, müssen aber die Situation genau bewerten, müssen unvoreingenommen sein, stellen Fragen und haben letztlich dann Ihr eigenes Bild. Meine Arbeit ist im Kern nicht sehr anders. Wenn ich abends auf die Bühne gehe und meine Show abliefere, dann muss ich mich auf die Leute einstellen, die vor mir sitzen.
Wenn ich zu Menschen gehe, um ihnen mit ihren Hunden zu helfen, dann muss ich das beobachten. Erziehung hat mit Beziehung zu tun. Und die Tipps, die ich letztlich gebe, lassen sich auch wieder allgemeiner nutzen: Etwa auf den Umgang mit Familie, Kollegen, Mitarbeitern.
- Wie tierlieb sind wir Deutschen Ihrer Meinung nach? Wahnsinnig tierlieb.
- Die Deutschen sind da auch sehr aufgeklärt letztlich.
- Wenn man sich mal Europa anschaut, dann sind uns wohl nur die Österreicher noch voraus.
- Österreich hat die strengsten Tierschutzgesetzte, danach kommt die Schweiz und wir im Schlepptau.
Ihre Karriere als Tiertrainer hat in Australien begonnen. Sie haben in Wolfaufzuchtstationen gearbeitet und Dingos beobachtet. Denken Sie da noch gerne zurück? Ich denke da gerne zurück. Dingos sind ja Haustiere gewesen, die die Chinesen einst mit nach Australien brachten.
- Das Ungewöhnliche ist: Die Dingos wurden später dann wieder verwilderte Tiere.
- Ich finde die Geschichte sehr spannend.
- Wenn Sie mich aber fragen, ob ich da gerne zurückdenke, würde ich immer ja sagen.
- Weil ich jemand bin, der allein von der Mentalität her die jetzige Zeit immer als seine beste Zeit ansieht.
Das sage ich über die Zeit im Studentenwohnheim genauso wie über Australien oder mein Leben jetzt. Natürlich gibt es aber Highlights: Meine erste Aufzeichnung einer Bühnenshow zum Beispiel. Einst hatte ich ohne Bühnenbild vor 600 Zuschauern gespielt und dann hat man plötzlich 3000 Zuschauer und viele Kameras samt Kamerakran.
- Das war beeindruckend.
- Aber auch da kam mir meine Mentalität zu Gute.
- Ich habe mir nichts weiter gedacht und alles so gemacht wie immer.
- Herr Rütter, ich kenne Leute, die sind tolle Sozialpädagogen, haben daheim aber nicht sonderlich gut erzogene Kinder.
- Wie ist’s bei Ihren Hunden? Hören die? Man sagt ja, der Schuster hat die schlechtesten Schuhe.
Das ist manchmal auch wirklich so. Die Leute glauben ja manchmal, die Hunde vom Rütter machen morgens um sechs Frühstück, machen tagsüber dann Sport und fangen abends noch zwei Einbrecher. Käse. Ich habe ganz normale Hunde, die auch ihre Probleme haben.
Mein Ansatz in der Arbeit von Hunden ist auch nicht, dass ich aus Tieren perfekte Lebewesen machen möchte. Die Hunde dürfen bei mir Tier bleiben. Aber es ist schon so, dass ich die Hunde mit auf Tour und auch ins Hotel nehmen kann, ohne dass etwas passiert. Sie werden oft mit Cesar Millan, dem «Hundeflüsterer» verglichen, der eine relativ ähnliche Sendung macht.
Wie sehen Sie seine Arbeit? Ist das vergleichbar? Es gibt in unserer Arbeit keine Ähnlichkeiten. Man kann nur sagen, dass beide etwas mit Hunden machen und beide dabei im Fernsehen zu sehen sind. Die Ansätze aber sind grundlegend anders. Cesar Milan betreibt Symptombekämpfung – egal mit welchen Mitteln.
- Wenn bei ihm ein Topf auf dem Herd steht und er droht überzukochen, dann legt er den Deckel drauf.
- Ich hingegen will die Ursachen für das vorliegende Problem erforschen.
- Um in unserem Bild zu bleiben: Ich stelle die Flamme auf dem Herd etwas niedriger.
- Wann immer im Fernsehen mit Tieren gearbeitet wird, sind Kritiker hellwach.
Wie gehen Sie mit Mahnungen (von Tierschützern) um? Zuerst einmal: Ich finde es richtig gut, dass es Leute gibt, die da genau aufpassen. Es wäre doch schlecht, wenn jeder einfach alles blind nachmachen würde. Wir arbeiten bei unserer Produktion auch eng mit dem Tierschutzbund zusammen und ich bekomme gerade von dort immer wieder Zusendungen, wie froh man ist, dass es meine Sendungen gibt.
- Ich vermittele den Grundsatz, dass man keinen Hund einfach aufgeben sollte.
- Trotzdem muss es auch an meiner Arbeit Kritik geben.
- Es gibt immer Leute, die sich denken: Wer weiß, was da mit den armen Tieren passiert Mit solchen Menschen gehe ich immer aufrichtig um.
- Wenn mir jemand schreibt, mein Training sei falsch gewesen, weil er da und dort gelesen habe, dass es so besser ist, bin ich der Erste, der ganz ausführlich antwortet.
Ich selbst bin ja neugierig auf diesen Austausch und will mich weiterentwickeln. Schauen Sie mal auf Facebook – wir löschen da nichts, aber auch gar nichts. Es gibt kaum negatives Feedback. In den 14 Jahren, die ich nun Fernsehen mache, hatte ich vielleicht eine Handvoll Briefe oder Mails, die wirklich boshaft waren.
- Solchen Leuten brauche ich dann natürlich nicht mehr antworten.
- Ich ziehe aber generell die Erkenntnis daraus, dass meine Sendungen auch deshalb so gut laufen, weil ich authentisch bin und es mir ehrlich gesagt auch egal ist, ob ich im Fernsehen mal strubbelige Haare habe.
- Das Zusammenleben mit einem schwierigen Hund löst in der Regel einen hohen Leidensdruck aus.
Wie gehen Sie damit um, dass Sie für viele Hundebesitzer dann eine Art „Hero» sind? Man muss vielleicht dazu sagen, dass ich die Familien, zu denen ich in meiner Sendung komme, alle nicht kenne. Pro Sendung erhalten wir etwa 2500 Bewerbungen, die dann meine Redaktion durchforstet.
- In meiner Redaktion haben wir Redakteure, keine Hundetrainer.
- Sie haben also, was Hundeerziehung angeht, begrenzte Erfahrung.
- Die Redaktion bereitet die Fälle dann vor und will natürlich einen Querschnitt über die möglichen Probleme mit Hunden abbilden.
- Ich sage der Redaktion, wann wir drehen können und zu diesen Terminen fahren wir dann da hin.
Dort sehe ich die Familien und Hunde zum ersten Mal. Da kommt es vor, dass ich auf Probleme stoße, bei denen ich direkt weiß: Das lässt sich in zehn Minuten lösen. Es gibt aber auch Fälle, wo deutlich wird, dass wir ein Jahr brauchen, bis Fortschritte sichtbar sind.
- Gemein haben viele, dass ein großer Leidensdruck vorherrscht, das stimmt.
- Viele haben auch schon zwei oder drei Hundeschulen durchlaufen, und meist sogar ziemlich gute.
- Es gibt in Deutschland viele tolle Hundetrainer.
- Aber wenn ich komme, dann ist das meist nochmal etwas anderes.
- Die Menschen wissen dann, wenn es jetzt nicht klappt, dann klappt es gar nicht mehr.
Ich versuche immer in meinen Ansagen sehr direkt und klar zu sein, ohne aber jemanden bloß zu stellen. Die Leute können also danach noch zum Bäcker gehen ohne sich zu schämen. Das schätzen übrigens auch die Promis, die bei mir mitmachen. Ich mache da keine Show.
Klar ist aber auch: Wenn ich komme, nehme ich die Kandidaten in die Pflicht: Ich kann ihnen helfen, aber arbeiten mit dem Hund müssen sie selbst. Ich werde manchmal auch gefragt: Wie lange muss ich das denn dann machen? Da ist die Antwort: Immer. Denn die Beziehung bestimmt die Erziehung. Was ist der häufigste Fehler von Hundebesitzern? Ist es wirklich die fehlende Konsequenz in der Erziehung? Das spielt eine Rolle.
Die Basis muss halt stehen. Wenn ich jetzt bei meinen Hunden mal eine Woche lang nicht konsequent bin, dann würde das nicht viel ausmachen. Ich glaube, dass viele ihre Hunde einfach zu sehr vermenschlichen. Sie behandeln Hunde wie eine Art Kind – und das ist eine Katastrophe.
Zweitens sind viele Hunde einfach nicht ausgelastet. Die Menschen glauben, dass es einem Hund reicht, wenn sie zwei Stunden mit ihm spazieren gehen. Sie verwechseln oft Bewegung mit Beschäftigung. Nach zwei Stunden Gassi gehen ist er Hund vielleicht erschöpft. Sie sind nach einem Marathon auch erschöpft, aber auf andere Art und Weise als wenn Sie zwei Stunden japanische Vokabeln lernen.
Und Drittens: Oftmals sucht man sich schon falsche Hunde aus. Ich hatte neulich ein Paar mit drei kleinen Kindern, die einen Jack-Russel-Welpen geholt haben. Da kann ich nur sagen: Entweder Hund oder drei Kinder. Wenn ein so dynamischer, quirliger Hund auch noch auf drei quirlige Kinder trifft, dann kann das kaum gut gehen.
- Wenn wir über Ihre Bühnenshows sprechen: Wie viele Besucher von Ihnen können da wirklich nützliche Tipps mitnehmen? Ich glaube: Von 10.000 Besuchern meiner Shows gehen 9990 glücklich nach Hause.
- Sie wissen aber auch, dass sie bei mir vermutlich nicht den einen Ratschlag bekommen, der all ihre Probleme mit ihrem Hund löst.
Die Leute sind nicht blöd und erkennen, dass das so einfach nicht geht. Aber ich vermittele meine Geschichten so bildhaft, dass ich bei mir im Publikum immer wieder Paare sehe, die sich in die Rippen stoßen, weil sie sich wieder erkennen. Das nehmen sie dann mit – und reden in den Wochen danach sicherlich auf der Couch nochmal drüber.