Welche Vorteile habe ich, wenn ich bei Enpal miete? – Bei Enpal sparen Sie sich die kompletten Anschaffungskosten für Solaranlage, Speicher und Wallbox. Sie brauchen kein Startkapital und keinen Kredit. Stattdessen zahlen Sie eine monatliche Miete zum Festpreis, die über 20 Jahre stabil bleibt und sich auch bei steigender Inflation nicht verändert.
NEU: 0 € Mehrwertsteuer auf Solaranlage und Speicher 0 € Anschaffungskosten Langfristig Geld sparen Montage, Wartung, Versicherung, Reparatur, Monitoring und Service inklusive Ersatz von Wechselrichter und Speicher inklusive 100% Rundum-Sorglos-Paket Smart Meter inklusive Nach 20 Jahren für einen symbolischen Euro (fast) geschenkt (alternativ: kostenfreier Rückbau und Abholung der Anlage)
Durch das Rundum-Sorglos-Paket sind Planung, Installation, Wartung, Reparatur, Finanzierung und Versicherung im Preis enthalten. Und da alles für Sie koordiniert und durchgeführt wird, müssen Sie sich um nichts kümmern. Nach Ende der Laufzeit bekommen Sie Ihre Anlage für einen symbolischen Euro (fast) geschenkt.
Wie rechnet sich Enpal?
Lange Amortisierungszeiten – Eigentlich spricht alles für Solaranlagen, dennoch gibt es einen Hemmschuh. So eine Anlage kostet zunächst Geld und es dauert, bis die Kosten durch Ersparnisse in der Stromrechnung wieder eingespielt sind. Abschreckend wirkt für viele, dass sich Solaranlagen erst nach 11 bis 13 Jahre amortisieren.
- Bei einer Betriebsdauer von über 30 Jahren ist das dennoch ein gutes Geschäft.
- Doch muss man eben 11 bis 13 Jahre lang in Vorleistung gehen.
- Im Geschäftsleben ist das normal, im privaten Bereich eher ungewöhnlich.
- Mietmodelle, wie sie Firmen wie Enpal oder DZ-4 anbieten, umgehen das Problem, in dem diese Firmen die Solaranlage installieren und bereitstellen.
Der Kunde zahlt die Miete und hat dafür eine geringere Stromrechnung. Außerdem trägt er kein Risiko für die Anlage. Vor Unterschrift wird zudem eine durchschnittliche Stromausbeute der Anlagen garantiert, diese Berechnung basiert auf den konkreten Bedingungen der Installation. Bei Unternehmen wie Enpal sind Wartung, Reparatur, Versicherung und Service in der Miete enthalten. Geld verdient der «Solar-Mieter» mit dem Modell zunächst nicht, dafür hat er das gute Gewissen, den eigenen grünen Strom zu produzieren. Finanziell interessant wird es nach 20 Jahren, dann kann die Anlage für einen Euro übernommen werden.
Ist Enpal zu empfehlen?
Was ist Enpal? – Enpal ist eine deutsche Firma mit Sitz in Berlin. Gegründet wurde Enpal 2017 unter dem Namen Evergreen Energy. In kürzester Zeit ist die Anzahl der Mitarbeiter auf über 1000 gewachsen. Bekannt wurde das Unternehmen durch die «0 Euro Solaranlagen».
Ist Enpal zu teuer?
Wie viel kostet eine Solaranlage üblicherweise? – Der Preis einer Solaranlage hängt von mehreren Faktoren ab und lässt sich nur grob ermitteln. Vor allem durch die Corona-Jahre und dem Ukraine-Krieg gab es Unterbrechungen in den Lieferketten, wodurch sich die Preise erhöhten.
- Aktuell zahlen Sie für eine schlüsselfertige PV-Anlage zwischen 920 Euro und 2.100 Euro pro kWp.
- Wenn Sie noch einen Speicher benötigen, sollten Sie mit zwischen 900 Euro und 1.300 Euro je kWh rechnen.
- Eine Solaranlage mit einer Leistung von 10 kWp und einem Stromspeicher von 10 kWh kostet daher ungefähr 18.200 Euro 34.000 Euro.
Das Angebot von Enpal liegt somit im Mittelfeld.
Was zahlt ihr bei Enpal?
Kosten: Rund 54.000 Euro in 20 Jahren – Bei meinen Eltern kam die Bestätigung postwendend – in einem nächsten Videocall. Mittlerweile war es Anfang August. Es gab wieder eine eigene kleine Präsentation. Alles sei machbar, hieß es dort. Nur zwei kleinere Veränderungen sollte es geben: Statt 20 könnten nur 18 Paneele mit 6,84 Kilowatt-Peak installiert werden.
- Fertig montiert sah es später aber aus, als wäre eigentlich noch genug Platz auf dem Dach gewesen.
- Der Grund für die Anpassung wurde nicht genannt.
- Zweite Änderung: Ein größerer Speicher mit zehn statt fünf Kilowattstunden Kapazität sollte her.
- Das sei für die Zahl der Paneele besser, lautete die Begründung.
Der Preis hatte es in sich: Rund 188 Euro zahlen meine Eltern nun in den ersten beiden Jahren monatlich an Miete für die Anlage. Nach den ersten 30 Monaten werden es sogar knapp 230 Euro im Monat sein. Bei der Enpal-typischen Mietlaufzeit von 20 Jahren kommt man damit auf Gesamtkosten von knapp 54.000 Euro – inklusive des symbolischen Euros, wenn meine Eltern Enpal die Anlage nach Ende der Laufzeit abkaufen wollen.
Kaufen wäre in der Anschaffung zunächst deutlich günstiger gewesen. Das haben auch meine Eltern recherchiert. Vergleichbar leistungsfähige Anlagen habe es bereits zwischen 25.000 und 35.000 Euro gegeben. Meinen Eltern war aber Komfort wichtiger: „Wir wollten von vornherein nicht kaufen», sagt mein Vater.
Dann wären die beiden nach der Installation selbst für die Technik zuständig gewesen, so ihre Befürchtung: Versicherungen abschließen, bei Defekten die Garantie geltend machen, Handwerker organisieren. „Wir wollten, dass es läuft und dass sich jemand darum kümmert, dass es auch weiter läuft», sagt er.
Ist Enpal wirklich kostenlos?
Das Enpal Angebot – Mit der unsicheren Energiesituation seit Beginn des Ukraine-Kriegs hat ein regelrechter Run auf PV-Anlagen eingesetzt. Wohl dem, der bereits eine Installation beauftragt hatte. Die meisten Kaufinteressenten mussten und müssen sich jedoch in Geduld üben.
Statt hoher Anschaffungskosten zahlen Anlagenbetreiber eine monatliche Miete, Diese beginnt bei 59 Euro/Monat und richtet sich nach der Größe von Solaranlage, Stromspeicher und ggfs. Wallbox. Alle entstehenden Kosten sind inklusive : Anlagenplanung und -simulation, individuelle persönliche Beratung, Montage hochwertiger Komponenten, Austausch des Stromzählers, Wartung, Reparatur, Versicherung, Überwachung und Monitoring, Austausch defekter Bestandteile, Ersatz des Speichers sowie der Service. Die monatlichen Mietkosten bleiben 20 Jahre lang unverändert (Festpreis-Garantie). Danach haben Anlagenbetreiber die Wahl: Entweder Enpal baut die Anlage kostenlos zurück oder überlässt sie dem Hausbesitzer für einen symbolischen Kaufpreis von 1 Euro, Damit übernimmt dieser auch jegliche Verantwortung.
Das Enpal-Mietangebot kurz erklärt
Was passiert wenn Enpal pleite geht?
„Wir werden ein eigener Stromanbieter sein» – Die Laufzeit beträgt 20 Jahre, dann können die Hausbesitzer die Photovoltaikmodule für einen symbolischen Euro abkaufen. Das Startup verspricht, dass die Kunden mit dem Solarstrom gleich viel oder gar weniger Stromkosten haben als vorher.
Die Kunden mieten die Solaranlagen und decken einen Teil ihres Strombedarfs selbst. Den anderen Teil, den sie noch brauchen, bekommen sie von ihren Energieanbietern», so Kohle. Obendrein erhalten die Hausbesitzer für jede Kilowattstunde Solarstrom, den sie ins öffentliche Netz einspeisen, Geld vom Staat.
Im zweiten Quartal 2021 wolle Enpal auch Stromspeicher anbieten, damit die Kunden unabhängiger von den Stadtwerken sind. Und noch ein großes Ziel hat Kohle vor Augen: „Wir werden ein eigener Stromanbieter sein, der seinen Kunden 100 Prozent grünen Strom vermittelt.» Das Startup wolle Öko-Strom von anderen Herstellern abnehmen und „wahrscheinlich sogar zum Einkaufspreis» an seine Kunden weitergeben. Enpal verspricht, dass Haushalte nach etwa 20 Jahren mehrere Tausend Euro an Stromkosten eingespart haben werden. Enpal Die Mieteinnahmen fließen in eine eigene Gesellschaft, erklärt Kohle. Die sei von den kreditgebenden Banken überprüft worden und sicher.
- Sollte das Startup pleite gehen, würden die Kunden ihr Geld sowie ihre Photovoltaikanlagen somit nicht verlieren.
- Auch die etwa 150 eigenen Handwerker hat Enpal in einer eigenen Tochterfirma angestellt.
- Obendrein bezahlen die Berliner diverse Sub-Unternehmen, sodass bundesweit Anlagenbauer zur Verfügung stehen.
Im Büro im Berliner Bezirk Friedrichshain sitzen weitere 350 Mitarbeiter.
Kann man Enpal kündigen?
Kündigt Enpal meinen aktuellen Stromtarif? Wenn ja, wann? Ja, Enpal Energy übernimmt für Sie die Kündigung bei Ihrem aktuellen Anbieter. Die Kündigung wird angestoßen, sobald Ihr Zählertausch durchgeführt wurde und Sie das SEPA-Mandat für Ihren Stromvertrag ausgefüllt haben.
Ist Enpal profitabel?
«Nachhaltig profitabel» – Enpal profitiert derzeit massiv von der Nachfrage nach Solaranlagen im Zuge der Energiekrise. Der Umsatz vervierfachte sich im vergangenen Jahr nach Unternehmensangaben auf mehr als 400 Millionen Euro. Und das Start-up sei inzwischen «nachhaltig profitabel», so Gründer Kohle gegenüber dem manager magazin.
- Das Unternehmen habe einen positiven Cashflow erwirtschaftet und sei nicht mehr auf externe Investoren angewiesen.
- Mit der neuen Runde sichere man sich lediglich «Firepower, um gegebenenfalls zu investieren», so Kohle weiter, sowie «Expertise» für die angestrebte Expansion in weitere europäische Länder.
Das 2017 gegründete Start-up hat in Deutschland 30.000 Kundinnen und Kunden und gibt an, über 2000 Solarenergie-Anlagen im Monat zu installieren. Im manager magazin Podcast hatte Kohle im vergangenen November angekündigt, 2023 mit dem Umsatz «nah an die Milliarde» zu kommen.
Wie viel kostet Enpal?
Wie viel kosten PV-Anlagen bei Enpal? – Das Enpal-Komplettpaket Bei Enpal gibt es Solaranlagen im Mietmodell ab 116 € monatlich, Optional können Sie auch einen Stromspeicher, einen grünen Stromtarif und eine Wallbox hinzufügen. Eine durchschnittliche Anlage mit 10 kWp PV-Leistung und 10 kWh Speicher kostet netto 235 € (mit Wallbox: 255 €) monatlich im Rundum-Sorglos-Paket inklusive Finanzierung, Austausch defekter Komponenten wie Speicher und Wechselrichter, Wartung, Service und Versicherung, Austausch des Stromzählers sowie Enpal Energiemanager Software und App.
Ist Enpal Pleite?
Was passiert, falls Enpal pleite geht? Enpal ist ein auf langfristige und verlässliche Kundenbeziehungen angelegtes Unternehmen, das mit angesehenen Banken zusammenarbeitet und regelmäßig von Wirtschaftsprüfern zertifiziert wird. Eine Insolvenz ist daher extrem unwahrscheinlich.
- Doch selbst dann würde sich für den Kunden nichts verändern.
- Das liegt vor allem daran, dass die monatlich gezahlten Mieten in eigens gegründete Gesellschaften fließen, die von renommierten Banken und Kreditinstituten geprüft und zertifiziert sind.
- Als Kunde brauchen Sie sich also keine Sorge darum machen.
: Was passiert, falls Enpal pleite geht?
Was ist der Gewinn von Enpal?
Enpal will 2022 erstmals operativen Gewinn erzielen – Enpal legte beim Umsatz zuletzt von Jahr zu Jahr steile Wachstumsraten hin: 2020 verdreifachten sich die Erlöse auf 56 Millionen Euro, im vergangenen Jahr waren es bereits 110 Millionen, für 2022 rechnet das Unternehmen mit 380 bis 400 Millionen.
- Auch in diesem Jahr sind die Aufträge Unternehmenskreisen zufolge in die Höhe geschnellt.
- Enpal erwartet Finanzkreisen zufolge für 2022 erstmals einen positiven Betriebsgewinn (Ebitda) von elf Millionen Euro.
- Im kommenden Jahr sollen bereits 172 Millionen zu Buche stehen.
- Angesichts dieser Geschäftsentwicklung halte das Unternehmen die hohe Bewertung für angemessen, hieß es.
Im Wagniskapitalmarkt haben derzeit diejenigen Firmen die besten Chancen, die mit ihrem Geschäftsmodell binnen kurzer Zeit einen positiven Cashflow erreichen können. Anders als noch im letzten Jahr steht für Investoren der Weg in die Profitabilität im Fokus.
Was kostet ein Stromspeicher bei Enpal?
Wie viel kostet ein Solarstromspeicher? – Solarstromspeicher kosten laut Angaben des BSW/EUPD Preismonitors momentan ca.1.300 € pro kWh. Ein durchschnittlicher Speicher mit 6 kWh Speichervolumen kostet dabei also ca.8.000 €. Die Kosten für den Speicher machen einen großen Teil der Gesamtkosten einer Photovoltaikanlage aus.
Warum lehnt Enpal ab?
Nicht umsetzbare Messkonzepte durch weitere Energieerzeugungsanlagen (z.B. Wärmepumpe) – Viele Hausbesitzer betreiben bereits z.B. eine Wärmepumpe oder ein Blockheizkraftwerk (BHKW). Wenn weitere Energieerzeugungsanlagen bereits über einen Zähler laufen, über den auch die Solaranlage betrieben werden soll, ist das ein Problem: Eine Solaranlage erfordert einen eigenen Erzeugungszähler, da ansonsten nicht zwischen dem Solarstrom und anderem Strom unterschieden werden kann.
Wann lohnt sich eine Photovoltaikanlage nicht?
Wann lohnt sich eine Photovoltaik-Anlage und wann nicht? – Die Bundesregierung hat in den vergangenen Monaten einiges dafür getan, PV-Anlagen auf privaten Dächern auch wirtschaftlich attraktiver zu machen. Die Neugestaltung der Einspeisevergütung ist dabei nur ein Baustein.
- Auch in puncto Steuer gab es wesentliche Verbesserungen: Rückwirkend zum 1.
- Januar 2022 sind die Erträge aus kleinen PV-Anlagen (bis 30 kWp) nicht mehr einkommensteuerpflichtig.
- Und seit 1.
- Januar 2023 gilt für private PV-Anlagen ein Umsatzsteuersatz von 0 Prozent.
- Ihr spart also 19 Prozent Mehrwertsteuer.
Anlagen, die seit Beginn des Jahres 2023 in Betrieb genommen werden, müssen sich nicht mehr an die Vorgabe halten, dass nur 70 Prozent der Nennleistung einer PV-Anlage ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden dürfen. Somit können nun auch kleinere Anlagen als Volleinspeisungsanlagen betrieben werden, die von den für sie geltenden höheren Einspeisevergütungen profitieren.
Auch Eigenversorgungsanlagen können laut Stiftung Warentest eine Rendite von drei bis vier Prozent abwerfen. Diese ist je höher, desto größer die Anlage ist und je mehr Strom man selbst verbraucht. Wer ein geeignetes Dach hat (und genug Geld für die höhere Anfangsinvestition), für den lohnt sich daher eine größere Anlage.
Mehr Infos zur richtigen Größe einer PV-Anlage hier. Den Anteil des selbst verbrauchten Stroms mit einem Batteriespeicher zu erhöhen, lohnt sich indes nur selten. Das funktioniert nur, wenn ihr weniger als 800 Euro pro Kilowattstunde Speicherkapazität bezahlt und der Speicher 20 Jahre lang funktioniert.
- Halten die Speicher, wie garantiert, nur zehn Jahre, rechnen sie sich nicht.
- Ein Batteriespeicher kann sich aber lohnen, wenn ihr dafür Zuschüsse bekommt.
- Einige Kommunen und Bundesländer wie Bayern bieten solche Zuschüsse an.
- Bis eine PV-Anlage ihre Kosten wieder eingespielt hat, dauert es nach den Berechnungen von Finanztip zwischen zwölf und 18 Jahre.
Man geht von einer Lebensdauer von mindestens 20 Jahren aus. Viele Anlagen werden aber länger halten und noch länger Überschüsse erwirtschaften. Wichtig ist, dass ihr auf den Preis pro Kilowatt Anlagenleistung achtet. Ist dieser zu hoch, kann sich die Photovoltaik-Anlage nicht lohnen.
Das ist meist der Fall, wenn ihr mehr als 1.800 Euro pro kWp zahlt. Gut zu wissen: In immer mehr Bundesländern gibt es eine Solarpflicht für Neubauten oder im Falle von umfangreichen Dachsanierungen, auch bundesweit könnte sie in absehbarer Zeit kommen. Wenn ihr euch eine Photovoltaik-Anlage anschaffen wollt, solltet ihr euch unbedingt im Vorfeld über mögliche Kredite informieren.
Quellen: Aktuelle Fakten zur Photovoltaik in Deutschland, Video Finanztip, Stiftung Warentest, Verbraucherzentrale, Strompreisanalyse des BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.
Was kostet eine 10 KW PV Anlage mit Speicher?
Was kostet eine 10 kWp PV-Anlage mit Speicher? – Die Kosten einer 10 kWp PV-Anlage mit Speicher liegen zwischen 20.000 und 30.000 €. Die Solarmodule machen rund 10.000 bis 15.000 € der Kosten aus und die Installation etwa 3.000 €. Den Speicher gibt es für rund 10.000 €.
Was kostet Enpal im Monat?
Welche Vorteile habe ich, wenn ich bei Enpal miete? – Bei Enpal sparen Sie sich die kompletten Anschaffungskosten für Solaranlage, Speicher und Wallbox. Sie brauchen kein Startkapital und keinen Kredit. Stattdessen zahlen Sie eine monatliche Miete zum Festpreis, die über 20 Jahre stabil bleibt und sich auch bei steigender Inflation nicht verändert.
NEU: 0 € Mehrwertsteuer auf Solaranlage und Speicher 0 € Anschaffungskosten Langfristig Geld sparen Montage, Wartung, Versicherung, Reparatur, Monitoring und Service inklusive Ersatz von Wechselrichter und Speicher inklusive 100% Rundum-Sorglos-Paket Smart Meter inklusive Nach 20 Jahren für einen symbolischen Euro (fast) geschenkt (alternativ: kostenfreier Rückbau und Abholung der Anlage)
Durch das Rundum-Sorglos-Paket sind Planung, Installation, Wartung, Reparatur, Finanzierung und Versicherung im Preis enthalten. Und da alles für Sie koordiniert und durchgeführt wird, müssen Sie sich um nichts kümmern. Nach Ende der Laufzeit bekommen Sie Ihre Anlage für einen symbolischen Euro (fast) geschenkt.
Welche Panels verbaut Enpal?
Enpal verbaut ausschließlich hochqualitative monokristalline Solarmodule. Diese haben den höchsten Wirkungsgrad und erzielen bei unseren Kunden das beste Ergebnis.
Wie viel Strom produziert eine 10 kWp Photovoltaikanlage am Tag?
Wie viel Strom produziert eine 10 kWp Photovoltaikanlage? – Eine 10-kWp-Photovoltaikanlage produziert normalerweise etwa 9.700 kWh Strom pro Jahr. Das entspricht im Schnitt etwa 27 kWh Strom pro Tag, Diese Zahl variiert je nach Standort und anderen Faktoren, aber sie gibt dir eine gute Vorstellung von der möglichen Leistung. Für den Etrag einer PV Anlage ist der Neigungswinkel und die Sonneneinstrahlung entscheidend
Wer finanziert Enpal?
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Enpal wurde bekannt mit der Vermietung von Solaranlagen für Privatkunden. Mittlerweile ist das Unternehmen jedoch auf Expansionskurs und bietet Speicher- und E-Mobilitätslösungen an. Nun gibt es neues Kapital für diese Pläne. Enpal setzt für seine Pläne zum Solarausbau auf intern ausgebildete Installateur*innen.
- Bild: © Vincent Pötzsch Der Berliner Solaranbieter hat sich frisches Kapital gesichert.
- Die zugesagten 855 Mio.
- Euro sollen für weiteres Wachstum sorgen und in den Bau von 30.000 Solaranlagen, in Ladeinfrastruktur und Energiespeichersysteme investiert werden.
- Zu den internationalen Investoren der jüngsten Finanzierungsrunde gehören BlackRock Alternatives, ING, Pricoa Private Capital und UniCredit.
Darüber hinaus stellt ING zwei zusätzliche RCF & VAT Fazilitäten in Höhe von 150 Mio. Euro bereit, um Enpal eine effizientere Nutzung seines Kapitals zu ermöglichen. Sämtliche Senior-Kapitalgeber haben Enpal bereits zuvor Kapital zur Verfügung gestellt.
Wann lohnt sich eine PV Anlage?
Eigenverbrauch wird 2021 noch lukrativer – Während die Einspeisevergütung konstant gesunken ist, ist der Haushaltsstrompreis beständig gestiegen. Demgegenüber sind die Gestehungskosten weiter gesunken. Die Gestehungskosten geben an, wie teuer es ist, eine Kilowattstunde Solarstrom zu erzeugen.
Mit einer Kilowattstunde selbst genutztem Solarstrom spart man die Differenz zwischen Stromgestehungskosten und Haushaltsstrompreis. Hier beträgt die Differenz bei Gestehungskosten von 11 Cent/kWh also 31,37 – 11 = 20,37 Cent/kWh. Für eine eingespeiste Kilowattstunde erhält man 8,56 Cent/kWh. Photovoltaik lohnt sich vor allem dann, wenn der Eigenverbrauch möglichst hoch ausfällt. |
Dazu gab es mit dem neuen EEG 2021 eine positive Entwicklung für Besitzer einer Photovoltaikanlage: ab 2021 muss die EEG-Umlage auf den Eigenverbrauch erst ab einer Anlagenleistung von 30 kWp bezahlen. Das macht den Eigenverbrauch von Solarstrom noch lukrativer.
- Wie viel Strom eine Photovoltaikanlage liefert, hängt von vielen Faktoren ab.
- Neben der Globalstrahlung, die von Nord- nach Süddeutschland zunimmt, ist auch der Jahresverlauf zu beachten.
- Die Hochschule Trier hat diesen im Detail untersucht Die Wissenschaftler konnten dazu die Ertrags-Daten von mehr als 23.000 Photovoltaik-Anlagen (bis 30 kWp) analysieren und auswerten.
Das Ergebnis:
im Winterhalbjahr gewinnt Photovoltaik rund 25 Prozent des Jahresertrags im Sommerhalbjahr gewinnt Photovoltaik rund 75 Prozent des Jahresertrags
Interessant ist auch ein Vergleich der Tageswerte, die zwischen 0,5 Kilowattstunden pro Kilowattpeak im Winter und bis zu 6,5 Kilowattstunden pro Kilowattpeak im Sommer schwanken. Die folgende Tabelle zeigt die Durchschnittswerte der Studie im Überblick:
Monat | Täglicher Stromertrag |
Januar | 1 kWh/kWp |
Februar | 2 kWh/kWp |
März | 3 kWh/kWp |
April | 4 kWh/kWp |
Mai | 5 kWh/kWp |
Juni | 6 kWh/kWp |
Juli | 5 kWh/kWp |
August | 5 kWh/kWp |
September | 3 kWh/kWp |
Oktober | 3 kWh/kWp |
November | 1 kWh/kWp |
Dezember | 0,5 kWh/kWp |
Die Werte stammen aus dem Jahr 2017 und können abhängig von der Witterung abweichen. Die Tendenz bleibt jedoch gleich. Sie zeigt, dass der Löwenanteil des Ertrags auf die langen Sommertage fällt. An kurzen und oft trüben Wintertagen leistet die Photovoltaikanlage deutlich weniger.
Was ist der Gewinn von Enpal?
Enpal will 2022 erstmals operativen Gewinn erzielen – Enpal legte beim Umsatz zuletzt von Jahr zu Jahr steile Wachstumsraten hin: 2020 verdreifachten sich die Erlöse auf 56 Millionen Euro, im vergangenen Jahr waren es bereits 110 Millionen, für 2022 rechnet das Unternehmen mit 380 bis 400 Millionen.
- Auch in diesem Jahr sind die Aufträge Unternehmenskreisen zufolge in die Höhe geschnellt.
- Enpal erwartet Finanzkreisen zufolge für 2022 erstmals einen positiven Betriebsgewinn (Ebitda) von elf Millionen Euro.
- Im kommenden Jahr sollen bereits 172 Millionen zu Buche stehen.
- Angesichts dieser Geschäftsentwicklung halte das Unternehmen die hohe Bewertung für angemessen, hieß es.
Im Wagniskapitalmarkt haben derzeit diejenigen Firmen die besten Chancen, die mit ihrem Geschäftsmodell binnen kurzer Zeit einen positiven Cashflow erreichen können. Anders als noch im letzten Jahr steht für Investoren der Weg in die Profitabilität im Fokus.
Ist Enpal profitabel?
«Nachhaltig profitabel» – Enpal profitiert derzeit massiv von der Nachfrage nach Solaranlagen im Zuge der Energiekrise. Der Umsatz vervierfachte sich im vergangenen Jahr nach Unternehmensangaben auf mehr als 400 Millionen Euro. Und das Start-up sei inzwischen «nachhaltig profitabel», so Gründer Kohle gegenüber dem manager magazin.
Das Unternehmen habe einen positiven Cashflow erwirtschaftet und sei nicht mehr auf externe Investoren angewiesen. Mit der neuen Runde sichere man sich lediglich «Firepower, um gegebenenfalls zu investieren», so Kohle weiter, sowie «Expertise» für die angestrebte Expansion in weitere europäische Länder.
Das 2017 gegründete Start-up hat in Deutschland 30.000 Kundinnen und Kunden und gibt an, über 2000 Solarenergie-Anlagen im Monat zu installieren. Im manager magazin Podcast hatte Kohle im vergangenen November angekündigt, 2023 mit dem Umsatz «nah an die Milliarde» zu kommen.
Wann lohnt sich eine Photovoltaikanlage nicht?
Wann lohnt sich eine Photovoltaik-Anlage und wann nicht? – Die Bundesregierung hat in den vergangenen Monaten einiges dafür getan, PV-Anlagen auf privaten Dächern auch wirtschaftlich attraktiver zu machen. Die Neugestaltung der Einspeisevergütung ist dabei nur ein Baustein.
- Auch in puncto Steuer gab es wesentliche Verbesserungen: Rückwirkend zum 1.
- Januar 2022 sind die Erträge aus kleinen PV-Anlagen (bis 30 kWp) nicht mehr einkommensteuerpflichtig.
- Und seit 1.
- Januar 2023 gilt für private PV-Anlagen ein Umsatzsteuersatz von 0 Prozent.
- Ihr spart also 19 Prozent Mehrwertsteuer.
Anlagen, die seit Beginn des Jahres 2023 in Betrieb genommen werden, müssen sich nicht mehr an die Vorgabe halten, dass nur 70 Prozent der Nennleistung einer PV-Anlage ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden dürfen. Somit können nun auch kleinere Anlagen als Volleinspeisungsanlagen betrieben werden, die von den für sie geltenden höheren Einspeisevergütungen profitieren.
- Auch Eigenversorgungsanlagen können laut Stiftung Warentest eine Rendite von drei bis vier Prozent abwerfen.
- Diese ist je höher, desto größer die Anlage ist und je mehr Strom man selbst verbraucht.
- Wer ein geeignetes Dach hat (und genug Geld für die höhere Anfangsinvestition), für den lohnt sich daher eine größere Anlage.
Mehr Infos zur richtigen Größe einer PV-Anlage hier. Den Anteil des selbst verbrauchten Stroms mit einem Batteriespeicher zu erhöhen, lohnt sich indes nur selten. Das funktioniert nur, wenn ihr weniger als 800 Euro pro Kilowattstunde Speicherkapazität bezahlt und der Speicher 20 Jahre lang funktioniert.
- Halten die Speicher, wie garantiert, nur zehn Jahre, rechnen sie sich nicht.
- Ein Batteriespeicher kann sich aber lohnen, wenn ihr dafür Zuschüsse bekommt.
- Einige Kommunen und Bundesländer wie Bayern bieten solche Zuschüsse an.
- Bis eine PV-Anlage ihre Kosten wieder eingespielt hat, dauert es nach den Berechnungen von Finanztip zwischen zwölf und 18 Jahre.
Man geht von einer Lebensdauer von mindestens 20 Jahren aus. Viele Anlagen werden aber länger halten und noch länger Überschüsse erwirtschaften. Wichtig ist, dass ihr auf den Preis pro Kilowatt Anlagenleistung achtet. Ist dieser zu hoch, kann sich die Photovoltaik-Anlage nicht lohnen.
Das ist meist der Fall, wenn ihr mehr als 1.800 Euro pro kWp zahlt. Gut zu wissen: In immer mehr Bundesländern gibt es eine Solarpflicht für Neubauten oder im Falle von umfangreichen Dachsanierungen, auch bundesweit könnte sie in absehbarer Zeit kommen. Wenn ihr euch eine Photovoltaik-Anlage anschaffen wollt, solltet ihr euch unbedingt im Vorfeld über mögliche Kredite informieren.
Quellen: Aktuelle Fakten zur Photovoltaik in Deutschland, Video Finanztip, Stiftung Warentest, Verbraucherzentrale, Strompreisanalyse des BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.
Was kostet eine 10 KW PV Anlage mit Speicher?
Was kostet eine 10 kWp PV-Anlage mit Speicher? – Die Kosten einer 10 kWp PV-Anlage mit Speicher liegen zwischen 20.000 und 30.000 €. Die Solarmodule machen rund 10.000 bis 15.000 € der Kosten aus und die Installation etwa 3.000 €. Den Speicher gibt es für rund 10.000 €.